STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2013

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1 316 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2013

2 Unterricht im Vorschul- und Schulalter Mittelschulen und Berufsbildung Jugend- und Erwachsenenbildung Hochschulen 343 BILDUNG 317 STATISTIK STADT ZÜRICH

3 METHODEN Die Angaben über das Schulwesen sind Sekundärstatistiken. Die Daten werden Statistik Stadt Zürich von den im Quellennachweis genannten Stellen mitgeteilt. Die Zahlen der Schülerinnen und Schüler sowie der Studierenden beziehen sich auf Schulen aller Stufen auf dem Gebiet der Stadt Zürich, ohne Rücksicht auf den Wohnort der Auszubildenden. GLOSSAR UNTERRICHT IM VORSCHUL- UND SCHULALTER Grundstufe Die Grundstufe umfasst den Kindergarten und die erste Klasse der Primarschule. Der Schulversuch Grundstufe wurde mit den involvierten Klassen bis Ende Schuljahr 2012/2013 verlängert. In der Stadt Zürich werden Grundstufenversuche in einzelnen Schulen der Schulkreise Limmattal, Schwamendingen und Zürichberg durchgeführt. Schulkreis Das Gebiet der Stadt Zürich ist in sieben Schulkreise eingeteilt. Jeder Schulkreis umfasst mehrere Stadtquartiere, wobei die Quartiergrenzen grundsätzlich gewahrt bleiben. Volksschule Finanziert und verwaltet wird die Volksschule von der Gemeinde, wobei sie der Kanton unterstützt. Die obligatorische Volksschule umfasst den Kindergarten (2 Jahre), die Primarschule (6 Jahre) und die Sekundarstufe (Dauer grundsätzlich 3 Jahre). Der Übertritt in die verschiedenen Stufen ist leistungsabhängig geregelt. Vorschulalter Alter von weniger als sieben Jahren. MITTELSCHULEN UND BERUFSBILDUNG Kantonsschule Vom Kanton Zürich finanzierte und verwaltete Mittelschulen mit Maturitäts- und Diplomabschluss. JUGEND- UND ERWACHSENEN- BILDUNG Volkshochschule Erwachsenenbildung. Von Kanton und Gemeinden subventionierte Stiftung für HOCHSCHULEN Bezeichnung der Studienabschlüsse Bachelor of Arts (BA), Bachelor of Science (BSc), Master of Arts (MA), Master of Science (MSc), Certificate of Advanced Studies (CAS), Diploma of Advanced Studies (DAS), Master of Advanced Studies (MAS). 318 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2013

4 UNTERRICHT IM VORSCHUL- UND SCHULALTER Unterricht im Vorschul- und Schulalter 2011 haben 243 Kindertagesstätten insgesamt 7021 Betreuungsplätze angeboten. Die grösste Gruppe bildeten die subventionierten Einrichtungen (174). Die Zahl der Schülerinnen und Schüler der städtischen Kindergärten und Volksschulen ist seit Jahren ungefähr konstant. Sie lag im Schuljahr 2011 ~ 12 bei Davon besuchten 5368 den Kindergarten. Der Anteil der ausländischen Schülerinnen und Schüler ist hoch (28,6 %), allerdings tiefer als im Vorjahr (29,2 %). In der «Hitparade» der Muttersprachen belegen Albanisch und Portugiesisch seit einigen Jahren die Plätze zwei und drei hinter Deutsch. Auf den weiteren Rängen folgen Serbisch, Tamil und Türkisch. Gemessen an der Zahl der Schülerinnen und Schüler der städtischen Kindergärten und Volksschulen ist das Glatttal der grösste Schulkreis ( 5450 Schülerinnen und Schüler), gefolgt von Waidberg ( 4187) und Uto ( 4112). Kinder im Vorschulalter nach Alter und Schulkreis, Juni 2011 K_ Das Gebiet zwischen Birmens Schulkreis Glatttal 121 dorferstrasse und Sihlhölzli im Stadtquartier Sihlfeld (34) ist dem Stadtquartier Alt- Wiedikon (31) zugeteilt. 115 Schulkreis Waidberg Schulkreis Schwamendingen Quartierlegende --- Klappkarte Schulkreis Letzi Schulkreis 42 Limmattal Schulkreis Zürichberg Schulkreis Uto km 23 Anzahl Kinder Geburtsmonate Mai 2010 April 2011 Mai 2009 April 2010 Mai 2008 April 2009 Mai 2007 April 2008 Mai 2006 April 2007 Mai 2005 April 2006 Mai 2004 April STATISTIK STADT ZÜRICH

5 UNTERRICHT IM VORSCHUL- UND SCHULALTER Kindertagesstätten 1 nach Stadtquartier, 2011 T_ Kindertagesstätten total Anzahl Betreuungsplätze Kindertagesstätten Städtische Kindertagesstätten Anzahl Kindertagesstätten Betreuungsplätze Subventionierte Kindertagesstätten Anzahl Betreuungsplätze Kindertagesstätten Nicht subventionierte Kindertagesstätten Anzahl Betreuungsplätze Kindertagesstätten Ganze Stadt Kreis Rathaus Hochschulen Lindenhof City Kreis Wollishofen Leimbach Enge Kreis Alt-Wiedikon Friesenberg Sihlfeld Kreis Werd Langstrasse Hard Kreis Gewerbeschule Escher Wyss Kreis Unterstrass Oberstrass Kreis Fluntern Hottingen Hirslanden Witikon Kreis Seefeld Mühlebach Weinegg Kreis Albisrieden Altstetten Kreis Höngg Wipkingen Kreis Affoltern Oerlikon Seebach Kreis Saatlen Schwamendingen-Mitte Hirzenbach Nur Einrichtungen, die der kantonalen Bewilligungspflicht unterstehen. Keine Spielgruppen. Keine Einrichtungen, die weniger als 5 Kinder betreuen bzw. weniger als 2,5 Tage pro Woche geöffnet sind. 320 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2013

6 UNTERRICHT IM VORSCHUL- UND SCHULALTER 15 Kinder im Vorschulalter nach Geburtsmonat, Schulkreis und Wohnquartier, 2011 ~ 2012 T_ Schulkreis, Wohnquartier Total Geburtsmonate Mai 2005 April 2006 Mai 2006 April 2007 Mai 2007 April 2008 Mai 2008 April 2009 Mai 2009 April 2010 Mai 2010 April 2011 Mai 2011 April 2012 Ganze Stadt Schulkreis Uto Wollishofen Leimbach Enge Alt-Wiedikon Friesenberg Schulkreis Letzi Albisrieden Altstetten Schulkreis Limmattal Sihlfeld Werd Langstrasse Hard Gewerbeschule Escher Wyss Schulkreis Waidberg Unterstrass Oberstrass Höngg Wipkingen Schulkreis Zürichberg Rathaus Hochschulen Lindenhof City Fluntern Hottingen Hirslanden Witikon Seefeld Mühlebach Weinegg Schulkreis Glatttal Affoltern Oerlikon Seebach Schulkreis Schwamendingen Saatlen Schwamendingen-Mitte Hirzenbach Stand Juni Das Gebiet zwischen Birmensdorferstrasse und Sihlhölzli im Stadtquartier Sihlfeld ist dem Stadtquartier Alt-Wiedikon zugeteilt. 321 STATISTIK STADT ZÜRICH

7 UNTERRICHT IM VORSCHUL- UND SCHULALTER Schülerinnen und Schüler der städtischen Kindergärten und Volksschulen nach Schuljahr, Herkunft und Schulstufe, 2011 ~ 2012 T_ Klassenstufe Schuljahr 1998 ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ 05 Stand Mitte Dezember 2011 KG + VS Total Kindergarten Kindergarten 2. Kindergarten Kleinkindergarten Volkschule Grundstufe 1. Grundstufe 2. Grundstufe 3. Grundstufe Primarschule Klasse Klasse Klasse Klasse Klasse Klasse Sekundarschule C Sek C Sek C Sek C Sekundarschule B Sek B Sek B Sek B Sek G Sekundarschule A Sek A Sek A Sek A Sek E Kunst und Sport Sek K + S Sek K + S Sek K + S Mannschaftssport Aufnahmeklassen Kleinklassen A/E Sek C Klassen werden ab Schuljahr 2009 ~ 10 in die Sek B Klassen integriert. 2 Sek G Klassen werden ab Schuljahr 2008 ~ 09 in die Sek B Klassen integriert. 3 Sek E Klassen werden ab Schuljahr 2008 ~ 09 in die Sek A Klassen integriert. 322 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2013

8 UNTERRICHT IM VORSCHUL- UND SCHULALTER 15 T_ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ 12 total Schweizer/ -innen Ausländer/ -innen STATISTIK STADT ZÜRICH

9 UNTERRICHT IM VORSCHUL- UND SCHULALTER Entwicklung der Schülerinnen- und Schülerzahlen 1 nach Schulkreis und Stadtquartier 2, 2011 ~ 2020 T_ Schulkreis, Stadtquartier Schuljahr 2011 ~ ~ ~ ~ ~ 20 Ganze Stadt Schulkreis Uto Alt-Wiedikon Enge Friesenberg Leimbach Wollishofen Schulkreis Letzi Albisrieden Altstetten Schulkreis Limmattal Aussersihl Hard Industrie Sihlfeld Schulkreis Waidberg Höngg Unter-/Oberstrass Wipkingen Schulkreis Zürichberg Fluntern / Kreis Hottingen / Hirslanden Riesbach Witikon Schulkreis Glattal Affoltern Oerlikon Seebach Schulkreis Schwamendingen Hirzenbach Saatlen Schwamendingen-Mitte Prognostizierte Schülerinnen- und Schülerzahlen nach Quartier. Sämtliche Werte sind gerundet. 2 Stadtquartiere teilweise zusammengefasst. 324 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2013

10 UNTERRICHT IM VORSCHUL- UND SCHULALTER 15 Geschätzte Entwicklung der Volksschülerzahlen nach Schulkreis, 2011 K_ Schulkreis Letzi (+ 5 %) Schulkreis Glatttal (+ 9 %) Schulkreis Waidberg (+ 3 %) Schulkreis Limmattal (+ 1 %) Schulkreis Uto (+ 10 %) Schulkreis Schwamendingen (+ 6 %) Schulkreis Zürichberg (+ 6 %) Prognose bis 2015 Geschätzte Veränderung, Konstante Entwicklung Leichte Zunahme Starke Zunahme km Schulkreis Letzi (+ 16 %) Schulkreis Glatttal (+ 14 %) Schulkreis Waidberg (+ 5 %) Schulkreis Limmattal (+ 8 %) Schulkreis Uto (+ 16 %) Schulkreis Schwamendingen (+ 12 %) Schulkreis Zürichberg (+ 7 %) Prognose bis 2019 Geschätzte Veränderung, Konstante Entwicklung Leichte Zunahme Starke Zunahme km Zur Abschätzung der mittel- und langfristigen Entwicklung führt die Fachstelle für Schul raumplanung jährlich Modellrechnungen durch. Die Rechnungen basieren auf den aktuellen Zahlen der Schülerinnen und Schüler und der vorschulpflichtigen Kinder, aber auch auf der Zahl der geplanten oder schon im Bau befindlichen Wohnungen. Die Berechnung berücksichtigt Erfahrungswerte einerseits der zu erwartenden Kinderzahl in Neubauwohnungen, andererseits des Abgangs von Schülerinnen und Schülern an Privat- und Mittelschulen. Miteinbezogen werden ebenso die Bevölkerungsprognosen von Statistik Stadt Zürich sowie statistische Auswertungen zum Umzugsverhalten von Familien in den verschiedenen Quartieren. Die ausgewiesenen Zahlen sind Schätzwerte mit einem Unsicherheitsfaktor. Sie enthalten die Klassen der Volksschule ohne Kindergarten und ohne die Klassen des 10. Schuljahrs. Die Schülerinnen und Schüler sind nicht aufgrund ihrer Wohnadresse, sondern aufgrund des Standorts des besuchten Schulhauses einem Quartier zugeteilt. 325 STATISTIK STADT ZÜRICH

11 UNTERRICHT IM VORSCHUL- UND SCHULALTER Schülerinnen und Schüler der städtischen Kindergärten und Volksschulen nach Geschlecht, Schulkreis und Klassenstufe, 2011 ~ 2012 T_ Klassenstufe Total Mädchen Knaben Schulkreis Uto Letzi Limmattal Waidberg Zürichberg Glatttal Schwamendingen Stand Mitte Dezember 2011 KG + VS Total Kindergarten Kindergarten Kindergarten Volksschule Grundstufe Grundstufe Grundstufe Grundstufe Primarschule Klasse Klasse Klasse Klasse Klasse Klasse Sek B Sek B Sek B Sek B Sek A Sek A Sek A Sek A Kunst + Sport Sek K + S Sek K + S Sek K + S Aufnahmeklassen STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2013

12 UNTERRICHT IM VORSCHUL- UND SCHULALTER 15 Städtische Kindergärten und Volksschulklassen nach der Zahl der Schülerinnen und Schüler sowie Klassenstufe, 2011 ~ 2012 T_ Klassenstufe Schulklassen Schulklassen nach der Schüler/-innenzahl Total Schüler/-innen je Klasse bis über 25 Stand Mitte Dezember 2011 KG + VS Total 1 346,0 19,8 119,3 629,7 578,0 19,0 Kindergarten 279,0 19,2 26,3 158,7 90,0 4,0 Volksschule 1 067,0 19,9 93,0 471,0 488,0 15,0 Grundstufe 23,0 21,9 0,0 3,0 18,0 2,0 1. Grundstufe 7,5 21,9 0,0 1,0 5,9 0,6 2. Grundstufe 7,3 21,9 0,0 0,9 5,8 0,5 3. Grundstufe 8,3 22,0 0,0 1,1 6,3 0,9 Primarschule 747,0 20,3 38,0 329,0 372,0 8,0 1. Klasse 128,1 20,5 5,2 57,2 62,8 3,0 2. Klasse 127,4 20,1 10,4 51,1 65,9 0,0 3. Klasse 129,4 20,2 7,0 57,0 61,9 3,5 4. Klasse 121,5 20,3 4,0 62,6 53,4 1,5 5. Klasse 122,9 20,7 4,0 45,6 73,3 0,0 6. Klasse 117,6 20,2 7,4 55,5 54,7 0,0 Sek B 137,7 16,8 41,0 86,3 10,4 0,0 1. Sek B 43,2 16,6 11,0 30,6 1,6 0,0 2. Sek B 45,4 16,9 12,0 28,8 4,6 0,0 3. Sek B 49,1 17,0 18,0 26,9 4,2 0,0 Sek A 139,3 21,3 3,0 46,7 84,6 5,0 1. Sek A 47,8 22,5 0,0 7,4 39,4 1,0 2. Sek A 45,6 21,7 1,0 10,2 31,4 3,0 3. Sek A 45,9 19,6 2,0 29,1 13,8 1,0 Kunst + Sport 9,0 19,3 0,0 6,0 3,0 0,0 1. Sek K + S 2,8 19,8 0,0 1,7 1,2 0,0 2. Sek K + S 3,5 19,4 0,0 2,3 1,2 0,0 3. Sek K + S 2,7 18,8 0,0 2,1 0,6 0,0 Aufnahmeklassen 11,0 10,6 11,0 0,0 0,0 0,0 Aus der Problematik der mehrstufigen Klassen ergibt sich, dass die Werte für die Anzahl Klassen auf einer bestimmten Schulstufe nicht zwingend ganze Zahlen sein müssen. Die Zahlen auf den einzelnen Stufen werden mit den jeweiligen Schülerzahlen gewichtet. Ein Beispiel soll diesen Sachverhalt veranschaulichen. Wenn in einer Klasse 6 Erstklässler und 4 Zweitklässler sind, entspricht das einer Klasse von 10 Schülern. Diese Klasse wird mit den Schülern nach Schulstufe gewichtet und zählt als 0,6 Klassen für die Primarschule 1. Klasse und als 0,4 Klassen für die Primarschule 2. Klasse. 327 STATISTIK STADT ZÜRICH

13 UNTERRICHT IM VORSCHUL- UND SCHULALTER Mittlere Klassengrösse nach Schulkreis und Klassenstufe, 2011 ~ 2012 T_ Klassenstufe Total Schulkreis Uto Letzi Limmattal Waidberg Zürichberg Glatttal Schwamendingen Stand Mitte Dezember 2011 KG + VS Total 19,8 19,9 20,2 18,7 20,3 20,9 19,5 19,2 Kindergarten 19,2 19,3 20,4 19,6 19,5 19,9 18,5 17,5 1. Kindergarten 19,2 19,1 20,4 19,8 19,3 19,6 18,5 17,4 2. Kindergarten 19,3 19,4 20,4 19,4 19,8 20,2 18,6 17,5 Volksschule 19,9 20,0 20,1 18,5 20,6 21,2 19,7 19,5 Grundstufe 21,9 20,4 23,8 22,3 1. Grundstufe 21,9 20,5 23,9 22,4 2. Grundstufe 21,9 20,3 23,7 22,3 3. Grundstufe 22,0 20,5 23,8 22,4 Primarschule 20,3 19,9 20,5 18,4 21,6 21,7 20,5 19,3 1. Klasse 20,5 19,5 20,3 19,8 22,1 22,5 20,4 18,7 2. Klasse 20,1 18,9 20,2 18,3 21,8 21,3 20,9 19,1 3. Klasse 20,2 19,9 21,2 17,9 21,5 22,2 19,4 19,6 4. Klasse 20,3 21,0 20,2 17,7 21,4 20,6 21,0 19,0 5. Klasse 20,7 20,0 19,3 20,3 20,8 21,8 21,7 20,2 6. Klasse 20,2 20,3 21,8 16,8 21,9 21,4 19,7 19,3 Sek B 16,8 17,6 17,8 16,6 15,1 19,9 16,0 17,3 1. Sek B 16,6 17,0 15,3 17,3 14,8 19,8 16,3 18,1 2. Sek B 16,9 17,7 19,1 16,4 12,8 21,9 16,2 17,9 3. Sek B 17,0 18,1 19,0 16,3 17,8 18,6 15,6 16,1 Sek A 21,3 23,0 21,5 20,9 20,5 20,1 21,3 21,5 1. Sek A 22,5 24,3 21,2 22,6 22,1 19,5 24,9 22,0 2. Sek A 21,7 22,8 24,0 19,8 21,4 21,7 19,8 23,2 3. Sek A 19,6 21,9 19,7 20,4 18,1 18,9 19,1 19,6 Kunst + Sport 19,3 19,3 1. Sek K + S 19,8 19,8 2. Sek K + S 19,4 19,4 3. Sek K + S 18,8 18,8 Aufnahmeklassen 10,6 0,0 12,0 11,0 7,7 13,0 11,3 0,0 328 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2013

14 UNTERRICHT IM VORSCHUL- UND SCHULALTER 15 Mittlerer Ausländerinnen- und Ausländeranteil (%) nach Schulkreis und Klassenstufe, 2011 ~ 2012 T_ Klassenstufe Total Schulkreis Uto Letzi Limmattal Waidberg Zürichberg Glatttal Schwamendingen Stand Mitte Dezember 2011 KG + VS Total 28,6 22,5 32,0 39,3 20,2 17,3 33,0 38,1 Kindergarten 29,5 23,9 33,2 39,5 19,2 20,4 33,5 45,4 1. Kindergarten 29,6 24,2 31,7 40,1 18,3 23,7 35,2 42,1 2. Kindergarten 29,3 23,6 34,9 38,8 20,1 17,2 32,0 48,6 Volksschule 28,4 22,1 31,6 39,3 20,5 16,5 32,8 36,8 Grundstufe 21,8 22,8 12,6 26,4 1. Grundstufe 20,9 21,5 11,8 25,0 2. Grundstufe 23,9 17,6 11,8 33,8 3. Grundstufe 20,9 27,9 13,7 19,0 Primarschule 28,9 22,5 32,3 42,1 20,0 17,1 33,3 39,9 1. Klasse 29,9 22,2 30,8 40,5 21,6 21,6 36,2 42,8 2. Klasse 29,5 22,0 31,6 46,3 21,8 15,0 32,9 41,2 3. Klasse 28,9 23,1 35,1 42,5 18,0 16,8 35,7 33,3 4. Klasse 29,6 24,5 29,6 37,2 23,7 18,1 32,5 43,4 5. Klasse 27,8 19,6 34,4 41,4 18,1 15,4 31,9 39,4 6. Klasse 27,4 23,3 32,2 43,5 16,7 15,2 29,7 39,1 Sek B 36,3 29,9 35,6 46,9 28,8 35,5 38,0 35,6 1. Sek B 36,5 28,6 40,2 45,5 30,5 45,0 35,2 36,6 2. Sek B 35,5 25,0 29,1 50,4 35,9 47,4 37,6 34,1 3. Sek B 36,7 35,2 38,3 44,7 22,5 17,4 40,8 36,3 Sek A 19,8 14,5 21,6 25,2 16,6 13,5 20,2 29,6 1. Sek A 20,8 18,8 19,7 21,9 16,4 16,2 23,2 27,8 2. Sek A 20,3 13,7 23,3 23,2 21,1 12,0 19,0 33,9 3. Sek A 18,2 10,5 22,0 30,4 11,7 12,2 17,3 27,4 Kunst + Sport 2,9 2,9 1. Sek K + S 3,6 3,6 2. Sek K + S 3,0 3,0 3. Sek K + S 2,0 2,0 Aufnahmeklassen 86,3 91,7 90,9 73,9 80,8 93,3 329 STATISTIK STADT ZÜRICH

15 UNTERRICHT IM VORSCHUL- UND SCHULALTER Volksschülerinnen und Volksschüler nach Herkunft, Geschlecht, Schulkreis und Wohnquartier, 2011 T_ Schulkreis, Wohnquartier Total Schweizerinnen und Schweizer Ausländerinnen und Ausländer zusammen Mädchen Knaben zusammen Mädchen Knaben Stand Mitte Dezember Ganze Stadt Schulkreis Uto Wollishofen Leimbach Enge Alt-Wiedikon Friesenberg Schulkreis Letzi Albisrieden Altstetten Schulkreis Limmattal Sihlfeld Werd Langstrasse Hard Gewerbeschule Escher Wyss Schulkreis Waidberg Unterstrass Oberstrass Höngg Wipkingen Schulkreis Zürichberg Rathaus Hochschulen Lindenhof City Fluntern Hottingen Hirslanden Witikon Seefeld Mühlebach Weinegg Schulkreis Glatttal Affoltern Oerlikon Seebach Schulkreis Schwamendingen Saatlen Schwamendingen-Mitte Hirzenbach Auswärts wohnhafte Schüler/-innen Das Gebiet zwischen Birmensdorferstrasse und Sihlhölzli im Stadtquartier Sihlfeld ist dem Stadtquartier Alt-Wiedikon zugeteilt. 330 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2013

16 UNTERRICHT IM VORSCHUL- UND SCHULALTER 15 Volksschüler/-innen nach Herkunft, Geschlecht und Schulkreis, 2011 K_ Schulkreis Waidberg Schulkreis Glatttal Schulkreis 122 Schwamendingen Schulkreis Letzi Schulkreis Limmattal Schulkreis Zürichberg Schulkreis Uto km 23 Anzahl Volksschüler/-innen Herkunft und Geschlecht Schweizer Mädchen Schweizer Knaben Ausländische Mädchen Ausländische Knaben Kreis- / Quartierlegende --- Klappkarte 331 STATISTIK STADT ZÜRICH

17 UNTERRICHT IM VORSCHUL- UND SCHULALTER Volksschülerinnen und Volksschüler nach Schulkreis und Muttersprache, 2011 T_ Muttersprache Total Schulkreis Uto Letzi Limmattal Waidberg Zürichberg Glatttal Schwamendingen Deutsch Albanisch Portugiesisch Serbisch Tamil Türkisch Spanisch Italienisch Arabische Sprachen Afrikanische Sprachen Französisch Kroatisch Englisch Bosnisch Übrige Sprachen Lehrpersonen an den städtischen Schulen 2011 ~ 2012 T_ Schuljahr 2001 ~ ~ ~ 12 Stand Anfang Schuljahr Lehrpersonen total Kindergarten Primarschule Sekundarschule Handarbeit und Hauswirtschaft 279 Übrige Lehrpersonen Voll- und Teilzeitbeschäftigte (ohne übrige Lehrpersonen) Frauen Männer Frauenanteil (%) 74,0 78,0 79,2 Vollzeitbeschäftigte (ohne übrige Lehrpersonen) Frauen Männer Anteil Vollzeitbeschäftigte (%) 54 13,0 14,5 Teilzeitbeschäftigte (ohne übrige Lehrpersonen) Frauen Männer Anteil Teilzeitbeschäftigte (%) 46,1 87,0 85,5 1 Fachlehrkräfte, ohne Lehrkräfte der Jugendmusikschule, Viventa, Sonder- und Heimschulen. 332 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2013

18 UNTERRICHT IM VORSCHUL- UND SCHULALTER 15 Schülerinnen und Schüler der Sonderschulen 2011 ~ 2012 T_ Private Kindergärten und Schulen nach Anzahl Schülerinnen und Schüler, 2011 T_ Schule Schülerinnen und Schüler Stand Oktober 2011 Ganze Stadt Heilpädagogische Schulen HP 171 Kindergarten 16 Unterstufe 41 Mittelstufe 47 Oberstufe 42 Abschluss 25 Schule für Sehbehinderte SfS 87 Externeklasse 52 Integrierte Sonderschulung 8 Unterstufe 1 5 Mittelstufe 1 7 Mittelstufe 2 7 Oberstufe 1 8 Schule für Körper- und Mehrfach behinderte SKB 85 Integrierte Sonderschulung 1 Kindergarten 16 Unterstufe-Einschulung A 15 Unter-Mittelstufe A 12 Mittel-Oberstufe A 6 Mittel-Oberstufe B 6 Oberstufe A 6 Förderklasse 12 Berufsvorbereitung A 7 Berufsvorbereitung B 4 Diverse Schulen 581 Private Schulen 108 Private Kindergärten und Schulen nach Anzahl Schülerinnen und Schüler, 2011 Kindergärten und Schulen T_ Schülerinnen und Schüler Total Kindergarten 699 SH Private Schulen Kiga 699 Schulen Privatunterricht 3 A bis Z, Privatschule 14 AKAD College AG 1 Baumackerschule 18 Buchmann Dr. E. Mittelschule 20 Delta Schule Zürich 19 d'insle Montessori-Schule AG 42 Freie Evangelische Schule Zürich 66 Freie Katholische Schulen (Kreuzbühl Sek) 106 Freie Katholische Schulen (Sumatra Sek. + Gym) 73 Freie Katholische Schulen (Wiedikon Prim + Sek) 99 Schülerinnen Kindergärten und Schulen und Schüler Freies Gymnasium 53 Gesamtschule Unterstrass 42 Irchelkrippe 3 Jeschiew Ketane 6 Jüdische Privatschule 78 Jüdische Privatschule Chajei Oilom (Brandschenke) 68 Jüdische Schule NOAM (Grütlistr.) 93 Jüdische Schule NOAM (Lavaterstr.) 9 Jüdische Schule Zürich 182 kihz Kinderbetreuung im Hochschulraum Zürich 1 Kindergarten der Israelitischen Cultusgemeinde 1 Kinderhaus Limmat 1 Kinderspital Zürich, Spitalschule 1 KITA Käferberg AG 5 Lernatelier Tandem 12 LernCenter Zürich 14 Lernpädagogisches Zentrum Zürich LPZ 1 Lernstudio Zürich AG (Freie) 22 Lernstudio Zürich AG (Stüssi) 9 Lip-Schule 11 Logartis - Privatschule Logartis AG 21 Lycée Français Marie Curie de Zurich 27 Neue Schule Zürich 11 Polo Scolastico Italo-Svizzero 45 Polo Scolastico Italo-Svizzero Scuola Media 8 Privatschule A. Rothen 3 Rietberg Montessori Schule 42 Rudolf Steiner-Schule (Platten) 140 Schuelstube am Üetliberg 4 Schule am Wald 8 Schule Talenta Zürich 21 Schule Zürich Nord 15 SchülerInnenSchule Zürich 21 Schulverwaltung Auslandschulen 60 Sekundarschule am Rigiplatz 12 Sera Schule 7 Sprungbrett Montessori Schule GmbH 3 Swiss International School 79 Tagesklinik für Kinder ZKJP 3 Tagesschule Blümlisalp 11 Tandem International Pre-School 3 Toblerstrasse-Privatschule 18 Troll Waldkindergarten 1 Ventil Zürich 9 Wakita Waldkindergarten Bergheimstrasse 1 Wings School, Kindergarten 1 Zentrum für Kinder- und Jugend psychiatrie 1 ZIEL Schule STATISTIK STADT ZÜRICH

19 UNTERRICHT IM VORSCHUL- UND SCHULALTER Horte, Hortpersonal, Hortbesucherinnen und Hortbesucher 2011 ~ 2012 T_ Schuljahr Horte Hortpersonal Hortbesucher/-innen total Tag Mittag total Hortnerinnen Hortner total Mädchen Knaben Stand 30. Juni Stand Ende Schuljahr 2008 ~ ~ ~ ~ Tageshorte, Mittags-/Abendhorte. 2 Mittagshorte, Mittagstische, Morgentische. Volksschüler/-innen der 1. bis 6. Primarklasse G_ Schüler/-innen ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~12 1. Klasse 1 2. Klasse 3. Klasse 1 Ab 2008 ~ 09 inklusive 3. Grundstufe Schüler/-innen ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~12 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 334 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2013

20 MITTELSCHULEN UND BERUFSBILDUNG Mittelschulen und Berufsbildung Die Zahl der Mittelschülerinnen und -schüler hat sich gegenüber dem Vorjahr leicht erhöht (2011: 9163; 2010: 9120) waren weiblichen Geschlechts (Anteil: 56,0 %). An Berufsschulen nahm hingegen die Zahl der Schülerinnen und Schüler 2011 ~ 12 mit gegenüber dem Vorjahr leicht ab (2010 ~ 11: ); 7019 waren weiblichen Geschlechts (Anteil: 38,2 %). Im Jahr 2010 wurden 90,8 Prozent der Lehrabschlussprüfungen erfolgreich abgelegt. Die Erfolgsquote bei den Frauen war etwas höher als bei den Männern (92,6 % gegenüber 88,8 %). Schülerinnen und Schüler der Kantonsschulen Zürich 2011 T_ Abteilungen Schulprofile MAR Schuljahr Total davon Schülerinnen Gymnasien Gymnasium (Unterstufe) davon Schülerinnen Altsprachliches Profil (A) davon Schülerinnen Neusprachliches Profil (N) davon Schülerinnen Math.-naturwisschenschaftl. Profil (MN) davon Schülerinnen Wirtsch.-rechtliches Profil (WR) davon Schülerinnen Musisches Profil (M) davon Schülerinnen Liceo artistico (Profil M + Bildn. Gest.) davon Schülerinnen Diplomschulen Handelsmittelschule (HMS) davon Schülerinnen Informatikmittelschule (IMS) davon Schülerinnen Fachmittelschule (FMS) davon Schülerinnen Passerellenlehrgang davon Schülerinnen Gymnasium vor Profilwahl davon Schülerinnen Gymnasium Typus A 19 davon Schülerinnen 12 1 Inklusive Schüler der KME Zürich. 2 Wird ab Schuljahr 2009 als Musisches Profil (M) erfasst. 335 STATISTIK STADT ZÜRICH

21 MITTELSCHULEN UND BERUFSBILDUNG Schülerinnen und Schüler der privaten Mittelschulen Zürich 2011 T_ Abteilungen Schulprofile MAR (ab 1998/99) Schuljahr Total davon Schülerinnen Gymnasien davon Schülerinnen Gymnasium (Unterstufe) davon Schülerinnen Altsprachliches Profil (A) davon Schülerinnen Neusprachliches Profil (N) davon Schülerinnen Math.-naturwisschenschaftl. Profil (MN) davon Schülerinnen Wirtsch.-rechtliches Profil (WR) davon Schülerinnen Musisches Profil davon Schülerinnen Sozialwissenschaftliches Profil (S) davon Schülerinnen Fachmittelschule FMS davon Schülerinnen Gymnasium vor Profilwahl davon Schülerinnen Schülerinnen und Schüler der Privatschulen Zürich nach Schuljahr, Herkunft, Anzahl Klassen und Schulstufe, 2011 ~ 2012 T_ Schulstufe Schuljahr Herkunft 2006 ~ ~ ~ ~ ~ ~ 12 Schweizer/ Ausländer/ -innen -innen Anzahl Klassen Stand Mitte Dezember Total Primarschule 1. Klasse Klasse Klasse Klasse Klasse Klasse Sonderschulen Oberstufe 1. Klasse Klasse Klasse Gymnasium 1. Klasse Klasse Klasse Ab Schuljahr 2007 ~ 08 werden nur noch die in der Stadt Zürich wohnhaften Privatschüler/-innen erhoben. 336 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2013

22 MITTELSCHULEN UND BERUFSBILDUNG 15 Schülerinnen und Schüler der KV Zürich Business School 2011 ~ 2012 T_ Abteilungen Schuljahr 2009 ~ ~ ~ 12 Total Schülerinnen Schüler B-Profil Zusammen Schülerinnen Schüler E-Profil Zusammen Schülerinnen Schüler M-Profil Zusammen Schülerinnen Schüler Grundbildung für Erwachsene Zusammen Schülerinnen Schüler Basisbildung dauert 3 Jahre. 2 Erweiterte Grundbildung. Umfasst die bisherige klassische kaufmännische Lehre. 3 Erweiterte Grundbildung mit Berufsmatura. 337 STATISTIK STADT ZÜRICH

23 MITTELSCHULEN UND BERUFSBILDUNG Schülerinnen und Schüler der Berufsschulen 2011 ~ 2012 T_ Abteilung Schuljahr 2009 ~ ~ ~ 12 Total Schülerinnen Schüler Allgemeine Berufsschule Schülerinnen Schüler Berufsschule für Gestaltung Schülerinnen Schüler Berufsschule Mode und Gestaltung Schülerinnen Schüler Berufsschule für Detailhandel Zürich Schülerinnen Schüler Baugewerbliche Berufsschule Schülerinnen Schüler Technische Berufsschule Schülerinnen Schüler Berufsmaturitätsschule Zürich Schülerinnen Schüler Pflichtschüler/-innen und freiwillige Schüler/-innen. Angebotene und offene Lehrstellen nach Berufsgruppe, 2011 T_ Berufsgruppe Angebotene 1 Offene 1 Total Land- / Tierwirtschaft Industrie / Handwerk Informationstechnik Technische Berufe Büroberufe Verkaufsberufe Gastgewerbe / Hauswirtschaft Körperpflege Heilbehandlung Übrige Berufe Die angebotenen und offenen Lehrstellen beziehen sich auf den und gelten für das im August 2012 beginnende Schuljahr. 338 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2013

24 MITTELSCHULEN UND BERUFSBILDUNG 15 Aktive Lehrverträge nach Lehrjahr und Berufsgruppe, 2010 T_ Berufsgruppe Lehrlinge Frauen Männer Frauenanteil (%) 1. Lehrjahr 2. Lehrjahr 3. Lehrjahr 4. Lehrjahr Total , Land- / Tierwirtschaft , Industrie / Handwerk , Informationstechnik , Technische Berufe , Büroberufe , Verkaufsberufe , Gastgewerbe / Hauswirtschaft , Körperpflege , Heilbehandlung , Übrige Berufe , Lehrabschlussprüfungen nach Erfolgsquote und Berufsgruppe, T_ Berufsgruppe Total geprüft Total bestanden Erfolgsquote (%) zusammen zusammen Frauen Männer zusammen Frauen Männer zusammen Frauen Männer Total ,8 92,6 88,8 Land- / Tierwirtschaft ,5 91,7 81,6 Industrie / Handwerk ,7 91,1 84,8 Informationstechnik ,8 85,7 85,8 Technische Berufe ,7 96,2 90,2 Büroberufe ,7 92,6 92,9 Verkaufsberufe ,0 96,0 92,5 Gastgewerbe / Hauswirtschaft ,5 97,1 89,3 Körperpflege ,2 87,3 70,0 Heilbehandlung ,9 88,0 100,0 Übrige Berufe ,5 94,4 94,8 1 Keine Zahlen für 2011 verfügbar. Interessant ist der Vergleich der Erfolgsquoten von Frauen und Männern. Insgesamt haben die Frauen eine höhere Erfolgsquote als die Männer (92,9 % gegenüber 88,8 %). Je nach Berufsgruppe ergibt sich dabei ein unterschiedliches Bild. Besonders ausgeprägt ist der Unterschied in der Berufsgruppe Industrie/Handwerk. Bei den technischen Berufen ist der Unterschied ebenfalls frappant. Allerdings ist dieser statistisch nicht signifikant, da der Frauenanteil in dieser Sparte sehr klein ist. Relativ ausgeglichen präsentieren sich die Verhältnisse dagegen bei den Büro- und den Verkaufsberufen. 339 STATISTIK STADT ZÜRICH

25 JUGEND- UND ERWACHSENENBILDUNG 15.3 Jugend- und Erwachsenenbildung 7610 Kinder und Jugendliche besuchten 2011 die Jugendmusikschule. Das beliebteste Instrument war das Klavier, gefolgt von der Gitarre und der Violine. 610 Jugendliche besuchten das 10. Schuljahr, wobei sich die meisten für berufsfeldorientierte Angebote entschieden haben. Seit dem Schuljahr 2002 ~ 03 ist die Zahl der an der Volkshochschule angebotenen Kurse zurückgegangen ~ 12 wurden 536 Kurse abgehalten. Die Belegung der Kurse war in den vergangenen drei Jahren stabil. Schüler und Schülerinnen der Musikschule Konservatorium Zürich MKZ nach Schulkreis und Instrument, 2011 T_ Total Schulkreis Uto Letzi Limmattal Waidberg Zürichberg Glatttal Schwamendingen Total Klavier Gitarre Violine E-Gitarre Sologesang Querflöte Schlaginstrumente Klarinette Violoncello Blockflöte Keyboard Saxofon Trompete Akkordeon Harfe Posaune Horn Kontrabass Oboe Fagott Viola Panflöte E-Bass Gambe Mandoline Euphonium Hackbrett Orgel Tuba Alphorn 1 1 Piano / Gesang 1 1 City 340 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2013

26 JUGEND- UND ERWACHSENENBILDUNG 15 Schülerinnen und Schüler im 10. Schuljahr 2012 T_ Bezeichnung Abteilungen Total Schülerinnen Schüler Ausländer- (innen)- anteil (%) Stand Mitte September 2012 Insgesamt Berufswahlorientierte Angebote (Profil A) Dienstleistung und Gestaltung Handwerk und Technik Berufswelteinstiegsklasse (BEK) Berufswahlorientierte Angebote (Profil B) Sprache und Kommunikation Mathematik und Naturwissenschaften Gestalten und Kunst Berufsfeldorientierte Angebote Metall, Fahrzeuge und Maschinen Elektro- und Gebäudetechnik Gestaltung, Holz und Innenausbau Technik und Informatik Wirtschaft und Verwaltung Detailhandel und Verkauf Detailhandel und Verkauf mit Praktikum Gastronomie und Hotellerie Gesundheit und Soziales Berufsvorbereitungsjahr Sprache und Integration Sprache und Integration Sprache und Integration Schülerinnen und Schüler der SHL viventa Fachschule für Hauswirtschaft und Lebensgestaltung 2011 ~ 2012 T_ ~ ~ ~ 12 Total Schülerinnen Schüler Studierende der KME Zürich 2011 T_ Schuljahr Studierende total Studentinnen Studenten STATISTIK STADT ZÜRICH

27 JUGEND- UND ERWACHSENENBILDUNG Volkshochschule Kursbelegung nach Semester, 2011 ~ 2012 T_ Schuljahr Belegung der Kurse Kurse zusammen zusammen Wintersemester Sommersemester Wintersemester Sommersemester 2002 ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Je Hörerin und Hörer sind mehrere Belegungen möglich. Volkshochschule nach Angebot, 2011 ~ 2012 Angebotsgruppen Total 2011 ~ 2012 Belegung des Belegung des Wintersemesters Sommersemesters Total Sprachkurse Aktivkurse Vorträge, Vorlesungen T_ STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2013

28 HOCHSCHULEN Hochschulen Nach wie vor sind mehr als zwei Drittel der Studierenden an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Männer (Frauenanteil: 30,9 %). Bei den Ingenieurwissenschaften liegt der Frauenanteil bei lediglich 12,7 Prozent. Die Systemorientierten Naturwissenschaften erreichen mit 53,0 Prozent den höchsten Frauenanteil aller Abteilungen an der ETH Zürich. An der Universität hingegen hat der Frauenanteil die 50-Prozent-Marke längst überschritten (56,6 %). Die Vetsuisse-Fakultät (83,4 %) weist den höchsten, die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät (28,7 %) den tiefsten Frauenanteil an der Universität auf. Frauenanteil an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich / Universität Zürich 2011 G_ Universität Theologische Fakultät Rechtwissenschaftliche Fakultät Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Medizinische Fakultät Studentinnen Studenten Vetsuisse-Fakultät Philosophische Fakultät Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät % Architektur und Bauwissenaften ETH Ingenieurwissenschaften Naturwissenschaften und Mathematik Systemorientierte Naturwissenschaften Management-, Sozialwissenschaften und Übrige % STATISTIK STADT ZÜRICH

29 HOCHSCHULEN Studierende an der Universität Zürich 2011 T_ Fakultät / Hauptfach total Frauen (%) Ausländer/ -innen (%) total Frauenanteil (%) Ausländer/ -innen (%) total Frauen (%) Ausländer/ -innen (%) Studierende total ,7 11, ,4 17, ,6 17,7 Theologische Fakultät ,9 18, ,9 15, ,3 17,0 Theologie ,1 19, ,4 17, ,4 17,6 Religionswissenschaft 25 72,0 12, ,0 12, ,7 16,1 Andere ,7 Rechtwissenschaftliche Fakultät ,3 7, ,4 12, ,3 12,4 Rechtwissenschaften ,3 7, ,4 12, ,3 12,4 Andere 2 Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät ,8 14, ,3 27, ,7 25,9 Ökonomie ,0 14, ,5 26, ,0 25,7 Wirtschaftsinformatik ,3 15, ,7 30, ,5 29,0 Lehramtskandidierende ,7 5, ,8 13,4 Medizinische Fakultät ,6 8, ,7 11, ,7 11,3 Humanmedizin ,2 8, ,1 10, ,2 10,8 Zahnmedizin ,0 11, ,8 12, ,2 3,9 Andere ,7 27, ,2 77,3 Vetsuisse-Fakultät ,0 14, ,5 16, ,4 14,9 Veterinärmedizin ,0 14, ,5 16, ,4 14,9 Philosophische Fakultät ,6 10, ,1 14, ,3 15,0 Philosophie ,8 11, ,6 13, ,2 15,2 Psychologie ,9 10, ,9 15, ,2 15,9 Pädagogik und Sonderpädagogik ,0 8, ,2 16, ,1 17,0 Soziologie ,0 10, ,6 14, ,7 19,0 Publizistikwissenschaft ,7 11, ,4 17, ,1 17,4 Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft ,3 10, ,3 9, ,1 7,9 Französische Sprachund Literaturwissenschaft ,1 13, ,0 13, ,5 15,1 Italienische Sprach- und Literaturwissenschaft ,0 35, ,4 27, ,1 26,9 Englische Sprach- und Literaturwissenschaft ,5 10, ,6 16, ,5 14,6 Allgemeine Geschichte ,2 6, ,3 6, ,8 6,5 Politikwissenschaft ,0 11, ,6 14, ,9 13,0 Kunstgeschichte ,1 12, ,0 17, ,6 18,0 Ethnologie ,1 9, ,1 9, ,3 8,0 Lehramtskandidierende ,9 9, ,7 13, ,9 14,2 Andere ,4 16, ,5 20, ,5 19,5 344 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2013

30 HOCHSCHULEN 15 Studierende an der Universität Zürich 2011 T_ Fakultät / Hauptfach total Frauen (%) Ausländer/ -innen (%) total Frauenanteil (%) Ausländer/ -innen (%) total Frauen (%) Ausländer/ -innen (%) Mathematischnaturwissenschaftliche Fakultät ,4 21, ,4 30, ,4 29,9 Mathematik ,9 18, ,7 26, ,5 26,1 Physik 52 23,1 23, ,0 35, ,4 17,5 Chemie/Biochemie 76 43,4 126, ,0 36, ,4 28,7 Geographie ,0 6, ,5 10, ,4 11,1 Erdwissenschaften ,3 19, ,1 23,8 Biologie ,4 20, ,4 30, ,3 22,3 Umweltwissenschaften 46 45,7 58, ,8 60,7 Lehramtskandidierende ,9 6, ,6 21,9 Andere ,1 29, ,8 64, ,7 60,5 1 Einschliesslich Doktorandinnen und Doktoranden. 2 Weitere fakultätseigene und -fremde Fächer. 3 Weitere fakultätseigene Fächer. 4 Von 2006 bis 2010 waren sämtliche Kandidierenden des Lehramts der Philosophischen Fakultät zugeordnet. 5 Inklusive Geologie. 6 Inklusive Neurowissenschaften. 7 Fakultätsfremde Fächer. 345 STATISTIK STADT ZÜRICH

31 HOCHSCHULEN Studierende an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich 2011 T_ Studiengang total Frauen Aus- (%) länder/ -innen (%) total Frauen Aus- (%) länder/ -innen (%) total Frauen Aus- (%) länder/ -innen (%) Studierende total ,2 19, ,0 34, ,9 35,3 Architektur und Bauwissenschaften ,0 24, ,5 26, ,5 28,1 Architektur ,1 26, ,8 29, ,9 29,8 Bauingenieurwissenschaften ,8 20, ,8 23, ,4 26,0 Umweltingenieurwissenschaften ,0 23, ,0 25, ,9 27,5 Geomatik und Planung ,5 24, ,7 18, ,6 22,3 Kulturtechnik und Vermessung 76 21,1 2,6 Ingenieurwissenschaften ,3 20, ,4 36, ,7 38,1 Maschineningenieurwissenschaften ,0 20, ,5 33, ,8 33,9 Elektrotechnik und Informationstechnologie ,3 22, ,6 37, ,9 38,6 Biowissenschaften und Technik ,9 65, ,6 67,3 Interdisziplinäre Ingenieurwissenschaften ,8 57, ,5 66,1 Informatik ,3 17, ,1 33, ,9 34,5 Materialwissenschaft ,3 22, ,0 38, ,4 39,1 Naturwissenschaften und Mathematik ,4 23, ,8 35, ,0 41,4 Mathematik ,1 16, ,1 38, ,8 39,4 Rechnergestützte Wissenschaften 32 3,1 15, ,9 25, ,8 31,2 Physik ,7 22, ,9 46, ,6 49,5 Chemie ,5 42, ,2 46, ,4 49,7 Chemieingenieurwissenschaften 66 22,7 45, ,9 55, ,9 56,2 Interdisziplinäre Naturwissenschaften 45 33,3 17, ,9 43, ,6 38,5 Pharmazeutische Wissenschaften ,6 14, ,4 22, ,0 23,9 Biologie ,9 20, ,6 38, ,7 37,8 Systemorientierte Naturwissenschaften ,2 13, ,3 30, ,0 25,4 Erdwissenschaften ,9 25, ,3 39, ,6 43,9 Umweltnaturwissenschaften ,9 18, ,2 28, ,4 29,4 Forstwissenschaften ,9 9,9 3 33,3 Agrarwissenschaft ,8 17, ,8 25, ,2 27,8 Gesundheitswissenschaften und Technologie 50 46,0 10, ,0 4, ,0 5,5 Lebensmittelwissenschaft ,7 12, ,6 21, ,4 22,2 Turn und Sportlehrer ,9 2,5 Management-, Sozialwissenschaften und Übrige ,1 17, ,6 49, ,0 48,6 Management, Technologie und Ökonomie ,1 20, ,3 52, ,2 53,7 Geistes-, Sozial- und Staatswissenschaften 106 1,9 1, ,3 54, ,2 37,7 1 Einschliesslich Doktorandinnen und Doktoranden. 346 STATISTISCHES JAHRBUCH DER STADT ZÜRICH 2013

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