Pflege und Soziales. Programm Weiterbildung, Seminare, Inhouse-Schulungen. Bildungs- & InnovationsPortal Chemnitz. Bildung ist Prinzip!
|
|
- Nadja Brauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pflege und Soziales Programm 2013 Weiterbildung, Seminare, Inhouse-Schulungen Bildungs- & InnovationsPortal Chemnitz Bildung ist Prinzip!
2 Herzlich Willkommen! BIP Chemnitz Ihr Bildungspartner in der Pflegebranche Wir sind langjähriger Bildungsdienstleister regionaler und überregionaler Unternehmen und Einrichtungen der Pflege und bieten für Pflegepersonal, angehendes Pflegepersonal in Ausbildung sowie Personen der Leitungsebene im Gesundheitswesen speziell angepasste und flexible Qualifizierungen an. Unser Prinzip als Bildungsdienstleister ist es, Partner der Wirtschaft zu sein und sowohl die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen, als auch die Beschäftigungssicherheit von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern zu optimieren. Anbei finden Sie unser Schulungsprogramm für das Jahr Gerne organisieren wir die Veranstaltungen auch als Inhouse- Seminar für Ihr Unternehmen. Dabei arbeiten wir mit praxiserfahrenen Fachexperten und Dozenten zusammen, welche neueste Erkenntnisse in die Qualifizierung einbringen. Wir würden uns sehr freuen, wenn unsere Angebote Ihr Interesse finden und begrüßen Sie sehr gern in unserem Hause. Chemnitz, August 2012 Michelle Henkel Projektmanagerin Pflege/Soziales BIP Chemnitz Schulungsangebote
3 Inhaltsverzeichnis 1. Angebote für Leitungspersonal Arbeitsrecht für Leitungskräfte Teil I Arbeitsrecht für Leitungskräfte Teil II Das Alter erleben Wissenschaft zum Anfassen Unternehmensführung/Betriebswirtschaft in der Pflege S. 4 S. 4 S. 5 S. 6/7 2. Pflegepraxis/ Pflegethemen Typische Sprach- und Sprechstörungen im Alter Auffrischungskurs Grundpflege für Pflegepersonal Kurzentspannungstraining/Methode TrophoTraining Hospiz ist eine Idee und kein Gebäude Erste Hilfe/Lebensrettende Sofortmaßnahmen Bronchialtoilette Umgang für Pflegepersonal Fortbildung für Betreuungskräfte / Menschen mit Demenz Fortbildung für Pflegepersonal / Patientenverfügung Expertenstandard chronische Wunden Expertenstandard Dekubitus-Prophylaxe Expertenstandard Förderung der Harninkontinenz Expertenstandard Sturzprophylaxe Expertenstandard Schmerzmanagement Expertenstandard Ernährungsmanagement S. 8 S. 8 S. 8 S. 9 S. 9 S. 9 S. 10 S. 10 S. 10 S. 11 S. 11 S. 12 S. 12 S Kommunikation in der Pflege Gesprächsführung in kritischen Situationen des Pflegealltags Wenn keiner grüßt und alle schweigen - Mobbing am Arbeitsplatz Gewaltereignisse in der ambulanten und stationären Pflege S. 13 S. 13 S Gerontopsychiatrie und Demenz Demenz im Frühstadium erkennen Fachworkshop Demenz Essen & Trinken und Angehörigenarbeit Umgang und Betreuung von Menschen mit Demenz S. 14 S. 14 S. 15/16 5. Rechtliche Themen in der Pflege Haftungsrecht freiheitsentziehende Maßnahmen Haftungsrecht - Delegation ärztlicher Tätigkeiten Haftungsrecht - Umgang mit Arznei- und Betäubungsmitteln Haftung im Pflegealltag S. 17 S. 17 S. 17 S. 18 BIP Chemnitz Schulungsangebote
4 1. Angebote für Leitungspersonal 1.1. Arbeitsrecht für Leitungskräfte Teil I Anbahnung und Inhalt des Arbeitsverhältnisses Die richtige Stellenausschreibung - 3 Monatsgehälter für jemanden, der nie gearbeitet hat? Zulässige Fragen im Vorstellungsgespräch - "Recht zur Lüge"? Inhalt und Form des Arbeitsvertrages; Haftung des Arbeitgebers für Mobbing - Vorbeugen ist besser als das Bezahlen von Schadensersatz und Schmerzensgeld; Haftung des Arbeitnehmers für Schäden Herr Kay Uwe Fleischer Rechtsanwalt 4 UE/ Uhr Uhr 1.2. Arbeitsrecht für Leitungskräfte Teil II Beendigung des Arbeitsverhältnisses Kündigungsgründe; Muss immer abgemahnt werden? Inhalt und Form der Abmahnung; Kündigung oder Aufhebungsvertrag? Form und Inhalt der Kündigung; Alles zur Abfindung; Manchmal unvermeidbar: die Kündigungsschutzklage; Ansprüche nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses (Zeugnis, Urlaubsabgeltung) Herr Kay Uwe Fleischer Rechtsanwalt 4 UE/ Uhr Uhr BIP Chemnitz Schulungsangebote
5 1.3. Das Alter erleben Wissenschaft zum Anfassen Das Alter spielt eine große Rolle. Alle im Pflegebereich tätigen Personen sind täglich damit konfrontiert, sowohl in der Leitungsebene, als auch in der Pflege selbst. Die TU Chemnitz hat sich mit der Professur Arbeitswissenschaften u.a. diesem Thema gewidmet und den Modularen Alterssimulationsanzug (MAX) entwickelt. Ganz gleich ob Planungsprozesse, Nutzungsszenarien oder Arbeitsablaufsimulationen in der Pflege, MAX kann vielseitig eingesetzt werden. Er ergänzt Nutzer- und Anwenderbefragung und verhilft so zu mehr Empathie im Hinblick auf die Bedürfnisse der älteren Kunden und Mitarbeiter sowie Schaffung von mehr Verständnis für Generationen Herr Christian Hentschel Dipl.-Ing. Wissensch. Mitarbeiter TU Chemnitz 4 UE / Uhr Uhr 145,00 /Person Die Fachveranstaltung findet direkt in der Technischen Universität Chemnitz, Projekthaus METEOR, Erfenschlager Str. 73 statt. Die Veranstaltung ist auf 7 Teilnehmer begrenzt. Inhalte Vortrag und Präsentation: - Vortrag zum Alterssimulationsanzug - Einführung/Motivation (Was kann MAX?) - Einkleiden der Teilnehmer/innen - Durchführung von Bewegungen, Wahrnehmungen - Erläuterungen zu den beobachtbaren altersbedingten Einschränkungen In Zusammenarbeit und Kooperation mit der TU Chemnitz BIP Chemnitz Schulungsangebote
6 1.4. Unternehmensführung in der Pflege Ausgewählte Betriebswirtschaftliche Inhalte Leitungspersonal in Einrichtungen der stationären und ambulanten Altenpflege benötigt in der grundlegend sich ändernden Landschaft des Gesundheitswesens zunehmend fundiertes Wissen über - betriebswirtschaftliche Zusammenhänge des Handelns - wirtschaftliche Auswirkungen der Entscheidungen - Personalplanung und Personalführung - Möglichkeiten von PR und Marketinginstrumenten - Kommunikation und Umgang bei Konflikten und Krisen - Zeit-, Selbst- und Projektmanagement In der Seminarreihe Unternehmensführung und Betriebswirtschaft in der Pflege erhalten Sie ausgewählte betriebswirtschaftliche Themen für die erfolgreiche Leitungstätigkeit im Pflegeunternehmen. Die Seminarreihe ist in 5 Module untergliedert. Sie haben die Möglichkeit, die komplette Seminarreihe (gesamt 48 UE) zu absolvieren, können alle Module aber auch einzeln buchen. Sie erhalten ein aussagekräftiges Zertifikat über die Teilnahme an den absolvierten Modulen. Siehe Tabelle Dozenten: Herr Arnd Viehweger Diplombetriebswirt Herr Jörg Bachorz Unternehmensberater 48 UE Gesamt Preis bei Komplettbelegung: 490,00 / Person Modulpreis bei Einzelbelegung: Modul 1 90,00 Modul 2 135,00 Modul 3: 90,00 Modul 4: 85,00 Modul 5: 175,00 Alle Module sind als Seminarreihe oder Einzelmodule auch als Inhouse-Schulung in Ihren Räumlichkeiten möglich. Bitte sprechen Sie uns bei Interesse dazu an. Detaillierte Angaben zu den Inhalten und Durchführungszeiten finden Sie auf der nachfolgenden Seite. BIP Chemnitz Schulungsangebote
7 Modul 5 Kommunikation und Konflikte Modul 4 Betriebswirtschaft Modul 3 Management und Mareting Modul 2 Personal organisation Modul 1 Betriebsorganisation (mittwochs) Betriebsorganisation für Pflegeunternehmen Teil 1 Aufbauorganisation; Stellenbeschreibung der verantwortlichen Pflegefachkraft (VPF); Grundsätze und Maßstäbe nach SGB V und SGB XI Herr Viehweger Uhr bis (4 UE) (mittwochs) Betriebsorganisation für Pflegeunternehmen Teil 2 Ablauforganisation im Unternehmen, Qualitätsmanagement in der Pflege, MDK Herr Viehweger Uhr bis (4 UE) (mittwochs) Personalplanung im Pflegeunternehmen Personalbeschaffung, Personalauswahl und -einstellung, Personalentwicklung, Vergütung, Personalfreisetzung, qualifizierte Zeugnisse, Gesundheits- und Arbeitsschutz, Hygiene Herr Viehweger Uhr bis (4 UE) (samstags) Personalführung Führungsstile; Führungsinstrumente; Mitarbeitermotivation; Zielvereinbarung; Mitarbeiterzufriedenheit Herr Viehweger Uhr bis Uhr (8 UE) (mittwochs) Zeit- und Selbstmanagement Stress- und Stressverarbeitung; Zeitmanagement-Modelle; Projektmanagement Herr Viehweger Uhr bis (4 UE) (mittwochs) PR und Marketinginstrumente in der Pflegebranche Allgemeine Presse und Öffentlichkeit; Wettbewerb Herr Bachorz Uhr bis (4 UE) (samstags) Betriebswirtschaft im Pflegeunternehmen Wirtschaftlichkeit; Finanzierung; Kostenstruktur; Betriebliches Rechnungswesen; Controlling Herr Viehweger Uhr bis Uhr (8UE) (mittwochs) Konflikt- und Krisenmanagement in der Pflege Konflikte mit Kollegen, Mitarbeitern, Vorgesetzten; Auslöser, Ursachen und Begründung von Krisen; Konfliktfelder in der Pflege; Bewältigungsstrategien Herr Viehweger Uhr bis (4 UE) (mittwochs) und (samstags) Kommunikation im Pflegeunternehmen Gestalten des "Settings" (Teilnehmer, Zeit, Ort, Distanz/Nähe, Eröffnung und Beenden, Körpersprache etc.); Nonverbale Kommunikation in der Pflege; Sprachlosigkeit bei Patienten und Angehörigen; Heftige emotionale Reaktionen von Patienten und Angehörigen (z.b. Vorwürfe); Pluralität der Botschaften innerhalb einer Nachricht (z.b. Nachrichten- Quadrat v. Schulz von Thun); Emphatisches Eingehen auf (Nach-)Fragen; Aktives Zuhören und Einfühlen - Kommunikationsstörer/ Gesprächskiller; Ich-Zusagen; Fragen stellen; Berücksichtigung von Familienmitgliedern/Freunden und Vermittlung untereinander; Kommunikationsmodelle; Unterschiedliche Formen des Schweigens Herr Viehweger Uhr bis Uhr (4 UE) Uhr bis Uhr (8 UE) BIP Chemnitz Schulungsangebote
8 2. Pflegepraxis/Pflegethemen 2.1. Typische Sprach- und Sprechstörungen im Alter Apasie, Dysarthrie, Parkinson; Ursachen, Symptomatik und praktische Hinweise für den Umgang mit den Betroffenen im Pflegealltag oder Herr Torsten Schmidt Logopäde 4 UE/ Uhr Uhr 2.2. Auffrischungskurs Grundpflege für Pflegepersonal Durchführung einer zeitgemäßen, sorgfältigen und zügigen Grundpflege, Neues und Tipps für die Pflege, Handgriffe rationalisieren, Hygiene im häuslichen und stationären Bereich, Grundpflege im Pflegebett und außerhalb, theoretische Einleitung, dann praktische Übungen im Pflegekabinett des BIP Chemnitz und Dozentin: Frau Steffi Sellrich Exam. Krankenschwester jew. 4 UE/ Uhr 85,00 / Person 2.3. Kurzentspannungstraining mit der Methode TrophoTraining TrophoTraining kann dabei helfen, in Minutenschnelle Energie zu mobilisieren und das seelische Gleichgewicht zu stärken. Techniken zur Kurzentspannung sind überall dort einsetzbar, wo Stress und Ärger die Lebensfreude beeinträchtigt oder Herr Frieder Böhme Dipl. Sozialarbeiter 4 UE/ Uhr Uhr BIP Chemnitz Schulungsangebote
9 2.4. Hospiz ist eine Idee und kein Gebäude - Sterbebegleitung ist Lebensbegleitung Grundsätze/Leitlinien der Hospizarbeit - Wenn es einmal soweit sein wird mit mir brauche ich die Bedürfnisse von Sterbenden und der Pflegealltag - Hospizarbeit im Chemnitzer Raum - Wenn nichts mehr zu machen ist, ist noch viel zu tun Praktische Pflegetipps oder oder Frau Karin Freitag Diplompädagogin/ ehrenamtliche Hospizhelferin 4 UE/ Uhr Uhr 2.5. Erste Hilfe / Lebensrettende Sofortmaßnahmen Richtiges Handeln in akuten Notsituationen ist (über)lebenswichtig. Erwiesen ist, dass gut geschultes Personal bei der Erstversorgung in Notfällen ruhiger bleibt und die richtigen Maßnahmen ergreift. Der Kurs gilt als Ersthelferlehrgang für die BG inkl. Exkursion zur Feuer- und Rettungswache und Herr Rolf Pleyer Lehrrettungsassistent 16 UE/ Uhr und Uhr 165,00 / Person 2.6. Bronchialtoilette Umgang für Pflegepersonal Sicherung der Atemwege bei Bewusstlosen; Umgang mit Sauerstoff, Regeln, Gefahren, Möglichkeiten der Sauerstoffinhalation; Absaugen: Ziele, Indikationen, Gefahren, Geräte, Möglichkeiten (üben am Phantom); Tracheotomie: Arten, Indikationen, Pflege u. Wechsel einer Trachealkanüle; Spezielle Erkrankungen der Atemwege und oder Herr Rolf Pleyer Lehrrettungsassistent 6 UE/ Uhr oder Uhr 65,00 / Person BIP Chemnitz Schulungsangebote
10 2.7. Jährliche Fortbildung für Betreuungskräfte nach 87 b Abs. 3 SGB XI gem. Spitzenverband der Pflegekassen Fachworkshop zum Thema Demenz ; Wiederholung des Grundlagenwissens zur Demenz; Erfahrungs- und Gedankenaustausch; Herausarbeiten der Hauptprobleme aller Teilnehmer/innen; Hilfestellungen durch Praxisbeispiele; Regeln zum Umgang mit Demenzkranken, Alltagstipps; Umgang mit Freundschaft, aber auch mit Krisen, Verletzungsgefahren; Zeitliche Orientierung, Schlafstörungen; richtiger Umgang mit Unruhe, Weinen etc und Frau Annett Huth-Höra Dozentin für Sozial-u. Pflegeberufe 16 UE/ Uhr 165,00 / Person 2.8. Fortbildung für Pflegepersonal / Patientenverfügung Die Regelung vor 2009; die gesetzliche Regelung zur Patientenverfügung seit ; Form und Inhalt der Patientenverfügung; die Strafbarkeit zur passiven Sterbehilfe; Ausblick Herr Kay Uwe Fleischer Rechtsanwalt 3 UE/ Uhr Uhr 35,00 / Person 2.9. Expertenstandard chronische Wunden Vorstellung des Expertenstandards - Qualitätsziele und kriterien Frau Steffi Sellrich - Was sind chronische Wunden? Exam. Krankenschwester - Möglichkeiten der Intervention durch Pflege- Assessment 4 UE/ Uhr Uhr - Wunddokumentation klar und einfach dargestellt - Wundtherapeutika - Unterstützende Ernährung - Beratung von Patienten und Angehörigen BIP Chemnitz Schulungsangebote
11 2.10. Expertenstandard Dekubitusprophylaxe Nach den letzten Erhebungen sind in den Krankenhäusern in Deutschland etwa 45 % aller Patienten Dekubitus gefährdet, in den Pflegeheimen sogar zwei Drittel der Bewohner. Das originäre Betätigungsfeld der Pflege bei der Thematik Dekubitus liegt im Bereich der Prophylaxe. Dekubitusprophylaxe ist ein Herzstück pflegerischer Tätigkeit und gilt als inoffizieller Gradmesser für Pflegequalität Frau Steffi Sellrich Exam. Krankenschwester 4 UE/ Uhr - Dekubitusprophylaxe Erkennen und Einschätzen des Dekubitusrisikos - Maßnahmen der Verhütung - Bewegungsförderung - Umsetzungsstrategien erleichtern - Schritte der Implementierung des Dekubitusprophylaxestandards Expertenstandard Förderung der Harninkontinenz Um den pflegerischen Beitrag von inkontinenzgefährdeten Personen zu verbessern, ist ein gezieltes Vorgehen unter Einbeziehung der Patientenperspektive von großer Bedeutung. Es werden Vorbeugungs- und Pflegemaßnahmen vorgestellt und Risikofaktoren näher erläutert Frau Steffi Sellrich Exam. Krankenschwester 4 UE/ Uhr BIP Chemnitz Schulungsangebote
12 2.12. Expertenstandard Sturzprophylaxe Es soll das Bewusstsein für die professionelle Sturzprophylaxe in der ambulanten und in der stationären Pflege geschaffen werden. Neben dem Erkennen von Sturzursachen und der Einschätzung der Sturzrisikofaktoren werden individuelle Hilfen und ein Sturzmanagement vorgestellt Frau Steffi Sellrich Exam. Krankenschwester 4 UE/ Uhr Preis (netto): Expertenstandard Schmerzmanagement Es werden Expertenstandards vorgestellt mit der Zielsetzung, die Schmerzwahrnehmung der Pflegefachkräfte zu fördern. Daraus ableitend werden medizinische und pflegetherapeutische Interventionen vorgestellt, um die Lebensqualität von Menschen mit Schmerzen zu erhöhen Frau Steffi Sellrich Exam. Krankenschwester 4 UE/ Uhr Expertenstandard Ernährungsmanagement Praktische Hilfen zur Umsetzung, um die Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege zu gewährleisten und eine Mangelernährung bei den Patienten zu vermeiden Frau Steffi Sellrich Exam. Krankenschwester 4 UE/ Uhr BIP Chemnitz Schulungsangebote
13 3. Kommunikation in der Pflege 3.1. Gesprächsführung in kritischen Situationen des Pflegealltags Das Seminar bietet Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in sozialen Berufen mit direktem Kontakt zu Kunden und Patienten die Möglichkeit praktisches eigenes Gesprächsverhalten im Umgang mit schwierigen Gesprächspartnern zu üben und zu reflektieren oder Herr Frieder Böhme Dipl. Sozialarbeiter 4 UE/ Uhr od Uhr 3.2. Wenn keiner grüßt und alle schweigen Mobbing am Arbeitsplatz Das Seminar stellt das Anti-Mobbing- Netzwerk Sachsen vor und zeigt Möglichkeiten auf betriebliche Veränderungen hinzuwirken oder Frau Franziska Mey Trainerin für gewaltfreie Kommunikation 4 UE/ Uhr od Uhr 3.3. Gewaltereignisse in der ambulanten und stationären Pflege Die Altenpflege befindet sich in Deutschland in einer schwierigen Situation. Alarmierende Zeichen sind erhebliche Ausfallzeiten, Berufsausstieg und Qualitätsmängel in der stationären und ambulanten Pflege. Das Seminar stellt Präventionskonzepte vor und gibt Impulse zur Konfliktberatung für Pflegepersonen oder Frau Sigrid Ziemke Krankenschwester, PDL 4 UE/ Uhr od Uhr Preis (netto): BIP Chemnitz Schulungsangebote
14 4. Gerontopsychiatrie und Demenz 4.1. Demenz im Frühstadium erkennen Frühwarnsysteme bei Männern und Frauen, Symptome, Diagnostik, körperliche und geistige Veränderungen, leichte Demenz Therapie Ziele; medikamentöse Therapie; nicht-medikamentöse Therapie oder Frau Doreen Rahmig Dipl. Pflegewirtin 5 UE/ ,00 / Person 4.2. Fachworkshop Demenz Essen & Trinken und Angehörigenarbeit Wenn Essen und Trinken zum Problem wird - Wissenswertes zur Ernährung bei Demenz - wichtige Tipps zum Umgang zu den Mahlzeiten - praktische Hinweise für den Pflegealltag Angehörigenarbeit was tun bei Demenz? - richtiger Umgang mit Angehörigen Demenzkranker - Möglichkeiten der Angehörigenarbeit bei Demenz - praktische Tipps / Erfahrungsaustausch oder Dozenten: Herr Klaus Wudmaska Vorsitzender Alzheimerverband Plauen/Oelsnitz e.v., Altenpfleger/PDL Herr Michael Oehler verantwortliche Pflegefachkraft HL 1. Pflegeheim für Demenzkranke 5 UE/ Uhr 55,00 / Person BIP Chemnitz Schulungsangebote
15 4.3. Umgang und Betreuung von Menschen mit Demenz Höhere Lebenserwartung, Lebensmöglichkeiten und Lebensqualität sind die Schlagworte in einer Gesellschaft, deren Mitglieder immer älter werden. Die respektvolle und methodische Begleitung von älteren und an Demenz erkrankten Menschen ist schon lange kein Zukunftsthema mehr, sondern eine geforderte Realität. Der Anteil demenziell erkrankter Menschen im stationären und häuslichen Bereich nimmt zu. Deshalb ergibt sich hier ein offensichtlicher und erheblicher Handlungsbedarf für eine noch stärkere Qualifikation aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich der gerontopsychiatrischen Pflege. Das Komplettseminar vermittelt Grundlagen zu Erkrankungen sowie zur Pflege von Demenzkranken und schult durch fallbezogene Methoden die Kompetenz der Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Umgang mit den betroffenen Menschen und ihren Angehörigen. Ergänzt werden die Inhalte durch Informationen über rechtliche Inhalte sowie durch Workshops zu Themen wie Kommunikation, Essen und Trinken sowie zur Beschäftigung/Aktivierung und zum Umgang mit Sterben und Tod bei Demenzerkrankten. Termine Komplettseminar: /11.03./18.03./25.03./ /15.04./ Dozenten: Herr Müller Fachkrankenpfleger Herr Wudmaska Vorsitzender Alzheimerverband Plauen/Oelsnitz e.v. Herr Fleischer Rechtsanwalt Frau Freitag Diplompädagogin/ ehrenamtliche Hospizhelferin Frau Huth-Höra Dozentin für Sozial- und Pflegeberufe 35 UE/ ,00 / Person Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Alzheimerverband Plauen/Oelsnitz e.v. fließen tagaktuelle Informationen in das Seminar ein. Unsere Dozenten sind Praktiker im Umgang mit Menschen mit Demenz und können neben fachlich wichtigem Hintergrundwissen auch praktische Hinweise und jede Menge Tipps für den Alltag in der Pflege vermitteln. Detaillierte Angaben zu den Inhalten, Dozenten und Durchführungszeiten finden Sie auf der nachfolgenden Seite. BIP Chemnitz Schulungsangebote
16 Inhalte, Dozenten und Durchführungszeiten Datum Thema Dozent Uhrzeit/ Gesamt UE Eröffnungsveranstaltung/Kurseinstieg Der Begriff Demenz (Definition, Symptome, Diagnose, Therapie), allg. Umgang mit Menschen mit Demenz Herr Müller Fachkrankenpfleger Inhaber Pflegedienst (5 UE) Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen bei Menschen mit Demenz Die Würde wahren Menschen mit Demenz in ihrer letzten Lebensphase (Umgang mit Sterben und Tod) Herr Müller Fachkrankenpfleger Inhaber Pflegedienst Frau Freitag ehrenamtliche Hospizhelferin Uhr (2,5 UE) (2,5 UE) Rechtliche Grundlagen im Pflegealltag Exkursion in eine Pflegeeinrichtung Hilfen zur Kommunikation bei/mit Menschen mit Demenz und Biografiearbeit Herr Fleischer Rechtsanwalt Frau Henkel Projektmanagerin Herr Wudmaska Vors. Alzheimerverband Plauen/Oelsnitz, Altenpfleger, PDL (5 UE) (5 UE) (5 UE) Beschäftigungs- und Aktivierungsangebote für Menschen mit Demenz Essen und Trinken bei Menschen mit Demenz (Expertenstandard Ernährungsmanagement) Frau Huth-Höra Dozentin für Sozialund Pflegeberufe Uhr (2,5 UE) (2,5 UE) Angehörigenarbeit / Abschluss des Lehrgangs / Abschlussworkshop Herr Wudmaska Vors. Alzheimerverband Plauen/Oelsnitz, Altenpfleger, PDL (5 UE) BIP Chemnitz Schulungsangebote
17 5. Rechtliche Themen in der Pflege 5.1 Haftungsrecht freiheitsentziehende Maßnahmen Arten der Freiheitsentziehung; Rechtfertigung für Freiheitsentziehungen; Einwilligung, Notwehr, Notstand; Schadensersatz und Schmerzensgeld bei Freiheitsentziehungen; Aktuelle Rechtsprechungen Herr Kay Uwe Fleischer Rechtsanwalt 3 UE/ Uhr 35,00 / Person 5.2 Haftungsrecht Delegation ärztlicher Tätigkeiten Voraussetzungen; an wen darf delegiert werden? Verordnungs- und Handlungsverantwortung; Dienst- und Fachaufsicht; Folgen fehlerhafter Delegation; Schadensersatz und Schmerzensgeld; Strafbarkeit Herr Kay Uwe Fleischer Rechtsanwalt 3 UE/ Uhr 35,00 / Person 5.3 Haftungsrecht Umgang mit Arznei- und Betäubungsmitteln Arzneimittelrecht; Apothekengesetz; Betäubungsmittelgesetz; Folgen fehlerhaften Umgangs; Schadensersatz und Schmerzensgeld; Strafbarkeit Herr Kay Uwe Fleischer Rechtsanwalt 2 UE/ Uhr Uhr 30,00 / Person BIP Chemnitz Schulungsangebote
18 5.4 Haftung im Pflegealltag In der Pflege und Betreuung kommt es immer wieder zur Frage nach der Haftung, wenn ein Patient zu Schaden kommt. Ansprüche bei Pflegefehlern? Haftung bei Einzelfall, Rechtsträgern oder Pflegepersonal; Verhaltensweisen im Schadensfall; Kann man Haftung vermeiden? oder oder und Herr Kay Uwe Fleischer Rechtsanwalt 8 UE/ Uhr oder 2x4 UE Uhr 85,00 / Person Sämtliche Preisangaben verstehen sich zuzüglich gesetzlich gültiger Mehrwertsteuer. Es gelten die AGB des BIP Chemnitz (siehe BIP Chemnitz Schulungsangebote
19 Anmeldung per Post: BIP Chemnitz Bernhardstraße Chemnitz per Fax: eingescannt an: Hiermit melde/n ich/wir verbindlich an für (bitte eintragen) * Kurs-Nr. Termin Anzahl Personen * Bei Anmeldung von mehr als 3 Personen aus einem Unternehmen gewähren wir einen Preisnachlass von 5 % auf die Gesamtsumme. Name, Vorname Anschrift Einrichtung (Stempel) Telefon/ Datum, Unterschrift BIP Chemnitz Schulungsangebote
20 Bildungs- & InnovationsPortal Chemnitz Bernhardstraße Chemnitz Telefon: Fax: Mail: Das BIP ist zertifiziert nach BIP Chemnitz Schulungsangebote
Pflege und Soziales. Programm BIP Chemnitz. Weiterbildung, Seminare, Inhouse - Schulungen
Pflege und Soziales Programm 2014 BIP Chemnitz Weiterbildung, Seminare, Inhouse - Schulungen Das Bildungs- & Innovations- Portal Chemnitz ist langjähriger Bildungspartner der regionalen und überregionalen
MehrDas Fachseminar für Altenpflege. Herzlich Willkommen!
Das Fachseminar für Altenpflege Im staatlich anerkannten Fachseminar werden bis zu 336 Teilnehmer/-innen in den Berufen Altenpfleger/-in und Altenpflegehelfer/-in ausgebildet. Die AWO Oberhausen engagiert
MehrAktualisierung Fortbildungsplan 2019
Aktualisierung Bitte beachten Sie folgende Änderungen, die sich ergeben haben.: 1. Neuerungen in der MDK-Prüfung bei teil- und vollstationären Pflegeeinrichtungen Termin am 16.08.2019 (geändert am 05.04.2019)
MehrSie erhalten hier das Fortbildungsangebot des ZHP e.v. in Kooperation mit der Schule für Gesundheitsberufe des HSB e.v. für das erste Halbjahr 2018.
Seminare des ZHP e.v. 1.Halbjahr 2018-1 An die Pflegedienstleitung Hamburg, im November 2017 Sehr geehrte Damen und Herren, Sie erhalten hier das Fortbildungsangebot des ZHP e.v. in Kooperation mit der
Mehr2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI
2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI 2-Tagesschulungen/ Nachschulungen für Betreuungskräfte nach 87b SGB XI Laut den Richtlinien nach 87b Abs. 3 SGB XI zur Qualifikation
MehrBefragung der Mitarbeitenden
Befragung der Mitarbeitenden zur Auswertung des zweijährigen Projektes Palliative Praxis als Vernetzungsmodell der Altenhilfe in den neuen Bundesländern am Beispiel von Sachsen im Verbund des ASB Altenpflegeheims
MehrPRAXIS FÜR PRAKTIKER. Seminare/Coaching. Ein Angebot der H&S QM-Service Ltd., Augsburg
PRAXIS FÜR PRAKTIKER Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e. V. Ein Angebot der H&S QM-Service Ltd., Augsburg In Zusammenarbeit und mit freundlicher Unterstützung des VDAB e.v. Kurzbeschreibung
MehrFortbildung für Pflegeprofis Seminarthemen 2018
Fortbildung für Pflegeprofis Seminarthemen 2018 Fortbildung für Pflegeprofis, Heike Palte, Sperlingsberg 6, 06526 Sangerhausen Mobil: 015758747423, www.fortbildung-pflegeprofis.de Stand: Juli 2017 1. Allgemeine
MehrSeminarüberblick Expertenstandards leicht verständlich (9 Stück)
Seminarüberblick Expertenstandards leicht verständlich (9 Stück) 1. EXP 01 - Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen - 1. Aktualisierung 2011 8 Unterrichtseinheiten Expertenstandards sind
MehrWas ist wirklich wichtig für die Qualitätssicherung der Pflege?
Was ist wirklich wichtig für die Qualitätssicherung der Pflege? Bund-Land-Treffen Dekubitusprophylaxe Berlin, 08.03.2012 Übersicht Betrachtungsweisen zur Pflegequalität Expertenstandards und andere Qualitätsinstrumente
MehrAbstract. Winfried Fischer Referent externe Qualitätssicherung MDK Bayern
Abstract Vortrag im Rahmen der Fachtagung Urteil lebenslänglich des StMAS am 24. April 2008 Wo läuft`s wo hapert`s Fort- und Weiterbildungsbedarf aus Sicht des MDK Bayern Der MDK Bayern tangiert im Rahmen
MehrBest Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care
Best Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care Carola Lorenz Diplom-Pflegewirtin Leiterin Ambulante Dienste Chemnitz, 06.03.014 Definition Palliativ Pallium = der Mantel palleare =
MehrWeiterbildung zur Betreuungskraft nach 43b, 53c SGB XI Anmeldeverfahren und Teilnahmebedingungen
Weiterbildung zur Betreuungskraft nach 43b, 53c SGB XI Anmeldeverfahren und Teilnahmebedingungen Bitte melden Sie sich schriftlich mit dem unten angeführten Anmeldeformular an. Fügen Sie bitte einen Lebenslauf
MehrQualifizierung zur Betreuungskraft
Qualifizierung zur Betreuungskraft nach 87b Abs. 3 SGB XI Aktive Region Nachhaltige Region BildungsRegion Soziale Region 2 Qualifizierte Betreuungskraft Seniorenzentren und weitere Einrichtungen der Altenhilfe
MehrPflege und Soziales. Programm BIP Chemnitz. Weiterbildung, Seminare, Inhouse - Schulungen
Pflege und Soziales Programm 2015 BIP Chemnitz Weiterbildung, Seminare, Inhouse - Schulungen Das Bildungs- & Innovations- Portal Chemnitz ist langjähriger Bildungspartner der regionalen und überregionalen
MehrInhaltsverzeichnis. Abmahnung 1 Rolf Höfert. Ärztliche Anordnung 4 Rolf Höfert. Alkohol im Dienst 9 Rolf Höfert. Altenheim 11 Rolf Höfert
Inhaltsverzeichnis Abmahnung 1 Wirkungsdauer einer Abmahnung 2 Möglichkeiten des Arbeitnehmers 2 Ermahnung 3 Ärztliche Anordnung 4 Alkohol im Dienst 9 Altenheim 11 Personelle Anforderungen für Heime 11
MehrHerzlich willkommen zur Schulung!
Herzlich willkommen zur Schulung! Thema: Dauer: Ziel: Qualitätsprüfung durch den MDK ca. 45 Minuten Vermittlung der Grundlagen und Konsequenzen einer Qualitätsprüfung durch den MDK Inhalt: 1 Hintergrund
MehrKOMBIKURS GESUNDHEIT. Kombikurs Gesundheit. Qualifizierung von Pflegehelfern und Betreuungskräften.
KOMBIKURS GESUNDHEIT Kombikurs Gesundheit. Qualifizierung von Pflegehelfern und Betreuungskräften. QUALIFIZIERUNG Zusätzliche Beschäftigte in der Alten- und Krankenpflege. In der Alten- und Krankenpflege
MehrANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE. Pflegerisches Lerncenter. Qualifizierung von Pflegehelfern und Betreuungskräften
ANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE Pflegerisches Lerncenter. Qualifizierung von Pflegehelfern und Betreuungskräften QUALIFIZIERUNG Zusätzliche Beschäftigte in der Alten- und Krankenpflege. In der Alten- und Krankenpflege
MehrQualifizierung zur Betreuungskraft
Qualifizierung zur Betreuungskraft nach 53c SGB XI Aktive Region Nachhaltige Region BildungsRegion Soziale Region Qualifizierte Betreuungskraft Seniorenzentren und weitere Einrichtungen der Altenhilfe
MehrSie erhalten hier das Fortbildungsangebot des ZHP e.v. in Kooperation mit der Schule für Gesundheitsberufe des HSB e.v. für das zweite Halbjahr 2017.
Seminare des ZHP e.v. 2.Halbjahr 2017-1 An die Pflegedienstleitung Hamburg, im Juni 2017 Sehr geehrte Damen und Herren, Sie erhalten hier das Fortbildungsangebot des ZHP e.v. in Kooperation mit der Schule
MehrQualifikation leitender Fachkräfte und selbständig Tätiger in haushaltsnahen Dienstleistungen
Qualifikation leitender Fachkräfte und selbständig Tätiger in haushaltsnahen Dienstleistungen entsprechend 82 Abs. 2 nach der Verordnung zur Ausführung der Sozialgesetze (AVSG) Diese Schulung wird eventuell
MehrPRAXIS FÜR PRAKTIKER. Seminare/Coaching. Ein Angebot der H&S QM-Service Ltd., Augsburg
PRAXIS FÜR PRAKTIKER Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e. V. Ein Angebot der H&S QM-Service Ltd., Augsburg In Zusammenarbeit und mit freundlicher Unterstützung des VDAB e.v. Kurzbeschreibung
MehrFortbildung Aktuell. Palliative Care. gesundheit und pflege
Palliative Care Fortbildung für Pflegefachkräfte in Krankenhäusern, ambulanten Diensten, stationären Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen der Behindertenhilfe Fortbildung Aktuell gesundheit und pflege
MehrDie Nationalen Expertenstandards Von der Idee bis zur Einführung. Ute Braun. Fachtagung Gliederung
Die Nationalen Expertenstandards Von der Idee bis zur Einführung Ute Braun Fachtagung 14.6.2007 1 Gliederung Entstehung / Gesundheitspolitische Grundlage Definition Funktion Themen Methodisches Vorgehen
MehrDr. Elke Mohr Ärztin für Chirurgie/Sozialmedizin
Dr. Elke Mohr Ärztin für Chirurgie/Sozialmedizin 1 Die MDK-Prüfrichtlinie und ihre Auswirkung für die Träger von ambulanten und stationären Einrichtungen - 3.Fachtagung Kompetenzzentrum Pflege des Bundesverbandes
MehrAOK- PFLEGEKURSE. Unterstützung für eine große Herausforderung
Unterstützung für eine große Herausforderung Stand 04/2018 Wenn Sie eine pflegebedürftige Person zu Hause pflegen, haben Sie eine Aufgabe übernommen, die oft große zeitliche und emotionale Belastungen
MehrPFLEGEN UND BETREUEN ZU HAUSE. Unterstützung für eine große Herausforderung
Unterstützung für eine große Herausforderung Wenn Sie eine pflegebedürftige Person zu Hause pflegen, haben Sie eine Aufgabe übernommen, die oft große zeitliche und emotionale Belastungen mit sich bringt.
MehrJahresprogramm Inhouse- Schulungen. berufliche Weiterbildung. Fortbildungen für Sozial- und. Pflegeberufen. Junge Pflege
Jahresprogramm 2017 berufliche Weiterbildung Fortbildungen für Sozial- und Pflegeberufe Inhouse- Schulungen Fachkraft für interkulturelle Pflegeund Betreuungsassistenz Betreuungskraft in Pflegeheimen nach
MehrSie erhalten hier das Fortbildungsangebot des ZHP e.v. in Kooperation mit der Schule für Gesundheitsberufe des HSB e.v. für das erste Halbjahr 2016.
Ein Seminar des ZHP e.v. - 2016-1 An die Pflegedienstleitung Hamburg, im Dezember 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, Sie erhalten hier das Fortbildungsangebot des ZHP e.v. in Kooperation mit der für das
MehrFortbildung Aktuell. Palliative Care. gesundheit und pflege
Palliative Care Fortbildung für Pflegefachkräfte in Krankenhäusern, ambulanten Diensten, stationären Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen der Behindertenhilfe Fortbildung Aktuell gesundheit und pflege
MehrWir bei Hausengel. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel,
Wir bei Hausengel haben Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel, Menschlichkeit, Mitgefühl, Respekt, Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, Einfühlungsvermögen und Wirtschaftlichkeit waren Schlagwörter,
MehrPalliative Care für Pflegende
Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden GmbH Staatlich anerkanntes Weiterbildungsinstitut für Palliativ- und Hospizpflege gefördert durch: Palliative Care für Pflegende Gem. dem Curriculum
MehrFortbildungen für Sozial- und Pflegeberufe
berufliche Weiterbildung Fortbildungen für Sozial- und Pflegeberufe Inhouse- Schulungen Zukunft gestalten. Heute! Für morgen. Bildungsprogramm 2018 Institut für Schulung und Beruf. Wilhelm-Mangels-Str.
MehrQualifizierung ehrenamtlicher Mitarbeiter/innen zur Betreuung von Menschen mit Demenz
Qualifizierung ehrenamtlicher Mitarbeiter/innen zur Betreuung von Menschen mit Demenz Bürgerschaftliches Engagement hält unsere Gesellschaft zusammen, macht sie lebendig und lebenswert (Enquête- Kommission
MehrQualifikationsanforderungen an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Qualifikationsanforderungen an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vortrag im Rahmen der Fachtagung Lebensqualität im Alter für Menschen mit Behinderungen Prof. Dr. Sabine Kühnert 31.1.2013 Berlin 1 Leitfragestellungen
MehrAbkürzungsverzeichnis Einführung... 13
Abkürzungsverzeichnis... 10 1 Einführung... 13 2 Demenz als Krankheit... 15 2.1 Demenzen aus biomedizinischer Perspektive... 15 2.1.1 Medizinische Einordnung des Begriffs Demenz... 15 2.1.2 Die leichte
MehrPalliative Basisversorgung
Konzept Palliative Basisversorgung Altenpflegeheim St. Franziskus Achern Vernetzte palliative Basisversorgung in den Einrichtungen: Pflegeheim Erlenbad, Sasbach Altenpflegeheim St. Franziskus Sozialstation
MehrPflegeinstitut NONPLUSULTRA INHOUSE SEMINAR 2018
Pflegeinstitut NONPLUSULTRA INHOUSE SEMINAR 2018 Betreuungshelfer/ -assistent / Betreuungskräfte nach 43 b SGB XI (ehemals 87 b Abs. 3 SGB XI) Pflichtfortbildung nach der GKV Richtlinie Veranstaltungsort:
MehrPflegequalität im Krankenhaus mehr als Dekubitusprophylaxe
Pflegequalität im Krankenhaus mehr als Dekubitusprophylaxe Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe Berlin, 20.01.2015 Übersicht Qualitätsentwicklung im Gesundheitswesen Rolle der Pflege im Krankenhaus
MehrSeminarangebot Wirtz Medical GmbH
Seminarangebot Wirtz Medical GmbH Wirtz Medical GmbH Die Wirtz Medical GmbH ist ein spezialisierter Personaldienstleister für Fach- und Führungskräfte in allen Bereichen des Gesundheitswesens. Mitarbeiterzufriedenheit,
MehrModulare Weiterbildung AUS- UND WEITERBILDUNG. IHR regionaler PARTNER in der. im Pflegebereich. Modulkatalog. Modulkatalog.
IHR regionaler PARTNER in der AUS- UND WEITERBILDUNG Modulkatalog Modulkatalog Modulare Weiterbildung im Pflegebereich Mit UNS liegt Ihre ZUKUNFT in der Altmark Maßnahmenummer: beraten von: Name, Vorname:
MehrVerantwortliche Pflegefachkraft (PDL i.s.d. 71 SGB XI)
Verantwortliche Pflegefachkraft (PDL i.s.d. 71 SGB XI) Thema Verantwortliche Pflegefachkraft (PDL i.s.d. 71 SGB XI) Typ des Lehrgangs Fernlehrgang Ziel des Fernlehrgangs Staatlich anerkannten Pflegekräfte
Mehrangebote für arbeitsuchende Pflegerisches Lerncenter. Qualifizierung von Pflegehelfern und Betreuungskräften.
angebote für arbeitsuchende Pflegerisches Lerncenter. Qualifizierung von Pflegehelfern und Betreuungskräften. qualifizierung Zusätzliche Beschäftigte in der Alten- und Krankenpflege. In der Alten- und
Mehrapm Niedersachsen ggmbh - Fort- und Weiterbildungsprogramm 2018 (2. HJ)
apm Niedersachsen ggmbh - Fort- und Weiterbildungsprogramm 2018 (2. HJ) Weiterbildung Datum Ort Uhrzeit WBL Basis (Wohnbereichsleitung) WBL Plus (Wohnbereichsleitung inkl. Praxisanleiter) PDL Basis (Pflegedienstleitung)
MehrPalliativmedizin (Q13) WS 2017/2018
Palliativmedizin (Q13) WS 2017/2018 Interdisziplinärer Bereich für Palliativmedizin, ZIM III, Hämatologie/ Onkologie/ Palliativmedizin E-mail: palliativmedizin@med.uni-rostock.de Tel: 494 7421 Ablauf Palliativmedizin
MehrFortbildungsveranstaltungen Lina-Oberbäumer-Haus Ansprechpartnerin: Ulrike Ollinger Halbjahr 2017
Fortbildungsveranstaltungen Lina-Oberbäumer-Haus Ansprechpartnerin: Ulrike Ollinger 02921 371-0 1. Halbjahr 2017 Die evangelische Erwachsenenbildung der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen e. V. ist
Mehr030/2016: Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen - PDL 19 (gem. 71 SGB XI und SächsGfbWBVO)
Diakademie - Ihr Partner für Fort- und Weiterbildung / Kurse / Kursdetails 030/2016: Leitungsaufgaben in Pflegeeinrichtungen - PDL 19 (gem. 71 SGB XI und SächsGfbWBVO) Zielgruppe Examinierte AltenpflegerInnen
Mehr1.2 Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 1.2 Seite 1 1.2 Inhaltsverzeichnis Band 1 1.1 Vorwort des Herausgebers 1.2 Inhaltsverzeichnis 1.3 Stichwortverzeichnis 2 Zum heutigen Verständnis von Sterben und Tod 2.1 Reflexionen
MehrSAPV Die Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung
SAPV Die Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung von Gliederung Grundlagen Vorraussetzungen Ziele Anspruchs SAPV Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung Neue Richtlinie Beschluss des gemeinsamen
MehrPraxistag für Leitungskräfte Überblick über die Auswirkungen des PHG auf die stationäre Pflege
Praxistag für Leitungskräfte Überblick über die Auswirkungen des PHG auf die stationäre Pflege RA Hinrich Christophers MBA, DES 11. März 2016 I. Zahlen Palliativ- und Hospizgesetz - 715.000 Geburten in
MehrQualität der stationären Pflegeeinrichtung Pflege im Keltenhof Senioren- und Pflegeheim
dem 1. nuar 2014 gültigen Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Pflege im Keltenhof Senioren- und Pflegeheim Hauptstr. 16, 94351 Feldkirchen Tel.: 09420 1308 Fax: 09420 1464 pflege-im-keltenhof@t-online.de
MehrFA für: Praxisanschrift:
Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg Fachbereich Qualitätssicherung Postfach 60 08 61 14408 Potsdam Körperschaft des öffentlichen Rechts Unternehmensbereich Qualitätssicherung / Sicherstellung Antrag
MehrStandards im Qualitätsmanagement
Standards im Qualitätsmanagement Nicht: Mindesanforderungen DNQP: Expertenstandards in der Pflege Welt der Normung, z.b. DIN = Deutsche Industrie Norm, EN = Europäischer Standard oder ISO = International
MehrIst Qualitätssicherung in der häuslichen Pflege möglich?
Qualitätsentwicklung und-sicherung in der häuslichen Pflege Veranstaltung des DV am 24.Juni 2013 Ist Qualitätssicherung in der häuslichen Pflege möglich? 70% häusliche Pflege Warum dieses Thema? Davon
MehrFortbildungsprogramm für maßgeschneiderte Fortbildungen in Ihrer Einrichtung
Ich freue mich auf Sie und Ihre Mitarbeiter Rufen Sie an oder schicken mir eine Nachricht Training, Coaching, Beratung Fortbildungsprogramm für maßgeschneiderte Fortbildungen in Ihrer Einrichtung Telefon:
MehrTeam boq Schmerzmanagement bei akuten Schmerzen
2. überarbeitete Auflage Team boq Schmerzmanagement bei akuten Schmerzen EXPERTENSTANDARD KONKRET BD. 2 Altenpflege Vorsprung durch Wissen Expertenstandard Konkret Bd.2 überarbeitete Version boq (Hrsg.)
MehrFort- und Weiterbildung
DRK-Schule für soziale Berufe Berlin ggmbh Fort- und Weiterbildung Stand: Dezember 2018 Besuchen Sie uns auch im Internet unter: www.drk-berlin.de Kurs Basisqualifikation Pflege (240 Stunden) Termine (Unterrichtszeiten:
MehrErfahrungen mit Alternativen zu FEM Beate Fröhlich Heimleitung Danuvius Haus Ingolstadt
Erfahrungen mit Alternativen zu FEM Beate Fröhlich Heimleitung Danuvius Haus Ingolstadt Danuvius Haus 52 Plätze im Vollstationären Bereich Belegungstage: 18.445 8 Tagespflegeplätze (15 Gäste) Belegungstage:
MehrWeiterbildung in den Pflegeberufen für die Leitung des Pflegedienstes in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten
Weiterbildung in den Pflegeberufen für die Leitung des Pflegedienstes in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten Ziele / Inhalt Die Weiterbildung wird nach der Verordnung
MehrHeilerziehungspfleger/innen zur Leitung von ambulanten Pflegeeinrichtungen, die überwiegend Menschen mit Behinderung pflegen und betreuen
Weiterbildung in den Pflegeberufen für die Leitung des Pflegedienstes in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten Stuttgart Ziele / Inhalt Die Weiterbildung wird nach der
MehrWeiterbildung in den Pflegeberufen für die Leitung des Pflegedienstes in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten
Weiterbildung in den Pflegeberufen für die Leitung des Pflegedienstes in Einrichtungen der Altenhilfe und Leitung von ambulanten Pflegediensten Ziele / Inhalt Die Weiterbildung wird nach der Verordnung
MehrBetreuungskraft in Pflegeheimen nach 87 b, Abs. 3, Sozialgesetzbuch
Durchführende Einrichtung: AWT Thüringen GmbH Zugelassener Träger nach dem Recht der Arbeitsförderung AZAV nach dem Qualitätsmanagementsystem DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert durch Certqua Bonn. Betreuungskraft
MehrDemenzfreundlicher Montessori- Lebensbegleiter im Alltag
In Kooperation mit: Demenzfreundlicher Montessori- Lebensbegleiter im Alltag Schulung von HelferInnen zur montessoripädagogischen Unterstützung im Alltag nach SGB XI 45 c Inhalt Tag 1 = 8 UE Basiswissen
MehrFortbildung für Wohnbereichs- und Teamleiter/innen in Pflegeeinrichtungen
Ewald- Haase- Str. 13, 03044 Cottbus Tel.: 0355-5267330, Fax: 0355-5267331, Funk: 0172-3125154 Fortbildung für Wohnbereichs- und Teamleiter/innen in Pflegeeinrichtungen Zielstellung: Dauer der Fortbildung:
Mehr6.. Fortbildungen und Schulungskurse. Fortbildungen und Schulungskurse werden. Demenzwegweiser Würzburg
6.. Fortbildungen und Schulungskurse Fortbildungen und Schulungskurse werden zielgruppen ielgruppenspezifisch angeboten. Sie haben das Ziel, Interessenten Wissen über das Krank- heitsbild der Demenz, über
MehrPflegeassistenz Assistent/-in für Pflege und Haushalt
Pflegeassistenz Assistent/-in für Pflege und Haushalt Kursbeschreibung Pflegeassistenten unterstützen pflegebedürftige, kranke oder behinderte Menschen bei der Bewältigung ihres Alltags. Sie helfen ihnen
MehrThema. Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird
Thema Demenz Wenn das Vergessen zur Krankheit wird Wenn das Vergessen zur Krankheit wird In Deutschland leiden bereits rund eine Million Menschen an Demenz-Erkrankungen 1 wie Alzheimer oder vaskulärer
MehrErfahrungen mit Alternativen zu FEM Fachtagung Mit Recht fixiert aber fachlich noch begründbar Beate Fröhlich Pflegedienstleiterin
Erfahrungen mit Alternativen zu FEM Fachtagung Mit Recht fixiert aber fachlich noch begründbar 18.04.2012 Beate Fröhlich Pflegedienstleiterin Danuvius Haus Ingolstadt Erfahrungen mit Alternativen zu FEM
MehrFrau Nienhaus Dr. Mellies Teilnehmer, Einführung in den Ablauf des Basislehrgangs Klärung organisatorischer Fragen
Geplante Blockzeiten: 07.04.2014 09.04.2014 (3 Fortbildungstage) 19.05.2014 21.05.2014 (2 Fortbildungstage + 1 Hospitationstag) 23.06.2014 25.06.2014 (3 Fortbildungstage) 1. Block / 1. Tag 07.04.2014 09.04.2014
MehrEntwicklung der Pflegequalität in den vom MDK geprüften stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen
Sächsischer Landtag - under isch Pflege Entwicklung der Pflegequalität in den vom MDK geprüften stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen Sächsischer Landtag under isch Pflege 29.11.2012 Kerstin Vogt
MehrVolkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.v. Weiterbildungsakademie Weiterbildungsplan 2016
Teil II: Fachthemen Altenpflege/-hilfe Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Fachkräfte in Seniorenwohnanlagen, PDL, Wohnanlagenleiter/innen Inhalt 2. ViV Arte Kinästhetik Plus... 1 10. Sterbebegleitung in der
MehrUmsetzung nationaler Expertenstandards, ein Thema für die Intensivpflege?
Umsetzung nationaler Expertenstandards, ein Thema für die Intensivpflege? DIVI Leipzig 2015 Tobias Wittler Marienhospital Osnabrück Opa wie war s im Krankenhaus Jau, Essen war gut und die Pflege war nett
MehrSusanne Weiß, Dipl. Pflegewirtin (FH), Dozentin f. Pflege
Expertenstandards Eine Einführung Susanne Weiß, Dipl. Pflegewirtin (FH), Dozentin f. Pflege Weiß 2008 1 Überblick Definition Entwicklung von Expertenstandards Prinzipieller Aufbau von Expertenstandards
MehrGeschäftsführer der Caritas-Altenhilfe für die Region Konstanz 3
ältere Menschen wollen meist so lange wie möglich im häuslichen und vertrauten Umfeld wohnen. Darum unterstützt die Sozialstation St. Konrad Ältere und Pflegebedürftige in den eigenen vier Wänden. Wir
MehrHäusliche Krankenpflege Woidtke-Frey
Einrichtung Anschrift Rudolfstraße 94a, 50226 Frechen Bereich Ambulanter Pflegedienst Stellenbezeichnung Pflegehelfer/in Stelleninhaber/in Anschrift Vorgesetzte Stelle (Fachaufsicht) Geschäftsinhaber/Betriebsleiter/PDL/stellv.
MehrHospizbewegung. Norbert Heyman Katholischer Krankenhausseelsorger
Hospizbewegung 1 Die modernehospizbewegung befasst sich mit der Verbesserung der Situation Sterbender und ihrer Angehörigen sowie der Integration von Sterben und Tod ins Leben. Dazu dient vor allem die
MehrSelbsthilfe Demenz: Hilfe und Entlastung für Angehörige Ursula Helms, NAKOS, Neuwied,
Selbsthilfe Demenz: Hilfe und Entlastung für Angehörige, NAKOS,, 22.9.2011 1 2007 waren in Deutschland 2,1 Millionen, im Dezember 2009 2,34 Millionen Menschen pflegebedürftig im Sinne des SGB XI 2 69 %
MehrInterner Fort- und Weiterbildungsplan 1.Halbjahr 2019
Januar Uhrzeit Thema Inhalt Dozent 15.01. Pflichtfortbildungstag 08.30-10.00 10.00 10.30 10.30 12.00 12.00-12.15 12.15 13.15 13.15 14.00 14.00 18.00 17.01. 09.00 14.00 Diabetesschulung Krankheitsbild Diabetes
MehrVorsprung durch Weiterbildung. Unsere Weiterbildungsangebote
Vorsprung durch Weiterbildung Unsere Weiterbildungsangebote an Sie in 2017 Fortbildung Erste Hilfe Weiterbildungsangebote 2017 Themenübersicht Seite Diabetes mellitus Typ I und II und Gestationsdiabetes
MehrBeratung & Schulung im Gesundheitswesen Iris Mühlberg. Schulungsangebot: Pflege von Menschen mit chronischen Wunden.
Examinierte Krankenschwester Wundexpertin ICW / Wundfachberaterin Referentin Tel. 0152 53674847 Fax: 039298 693162 irismuehlberg@gmail.com Beratung & Schulung im Gesundheitswesen Iris Mühlberg Schulungsangebot:
MehrJanuar. Verschiedene Applikationsarten, Richtiger Umgang mit Nasen.- u. Magensonde, Verschiedene Nahrungen u. Ernährungsmanagment
Datum Thema Ort Januar 10.01.18 18.01.18 Umgang mit Sondennahrung Verschiedene Applikationsarten, Richtiger Umgang mit Nasen.- u. Magensonde, Verschiedene Nahrungen u. Ernährungsmanagment Die vermittelten
MehrQualitätssicherung in der Pflege
Deutsches Pflege Forum FHTW Berlin am 06. Dezember 2006 Qualitätssicherung in der Pflege Paul-Jürgen Schiffer Abteilungsleiter im VdAK/AEV in Siegburg Qualitätssicherung in der Pflege 1. Grundsätze und
MehrDIARRHOE Durchfall Stuhlinkontinenz 184
Inhalt VII Inhalt Einleitung 1 Was bedeutet Palliative Care in der Geriatrie? 3 1. Definitionen 3 2. Grundüberlegungen 5 Sind Personen mit Demenz palliativbedürftig? 7 Demenz 10 1. Epidemiologie 10 2.
MehrDIARRHOE Durchfall Stuhlinkontinenz 184
VII Einleitung 1 Was bedeutet Palliative Care in der Geriatrie? 3 1. Definitionen 3 2. Grundüberlegungen 5 Sind Personen mit Demenz palliativbedürftig? 7 Demenz 10 1. Epidemiologie 10 2. Klassifikation
MehrWeiterbildung. Fachkraft für Gerontopsychiatrie
Weiterbildung Fachkraft für Gerontopsychiatrie 2015-2016 Beginn: 12. Januar 2015 Diese Weiterbildung entspricht der Verordnung des Sozialministeriums Baden-Württemberg über die Weiterbildung in den Berufen
MehrUnsere Weiterbildungsangebote an Sie in 2015
Über uns Leitbild Die Medisoberatung setzt sich zum Ziel, die Qualität in der ambulanten und stationären Altenpflege stetig zu optimieren. Sie bietet ihre Dienste sowohl den Leistungsempfänger/-innen,
MehrSeminarübersicht 2018
Seminarübersicht 2018 MONAT FORT- UND WEITERBILDUNGEN TAGESSEMINARE JANUAR Wie der Darm unsere Psyche beeinflusst! Termin: 10.01.2018 Schwester, Schwester! Wie siehst Du mich? Ein Seminar zum Verständnis
MehrPalliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell
Palliativstation Klinikum Mittelmosel, St. Josef- Krankenhaus in Zell Palliativteam Ärztinnen mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin Zwei weitere Ärzte mit Zusatzbezeichnung Palliativmedizin (Nacht-, Wochenenddienste)
MehrWenn die Eltern älter und hilfsbedürftig
Kompetenztraining Beruf und Pflege der TechnologieRegion Karlsruhe Wenn die Eltern älter und hilfsbedürftig werden Ein Angebot für Unternehmen an ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich für die
MehrLehrgang. Update - Basis für Führungskräfte in der Pflege. forum consult: Training & Coaching
Update - Basis für Führungskräfte in der Pflege Lehrgang Modular aufgebautes Qualifizierungsprogramm zur Personal- und Qualitätsentwicklung im Pflegedienst. Wer rastet, der rostet Qualifizierungsprogramm
MehrExpertenstandard Konkret Bd. 4. Team boq. Sturzprophylaxe. Arbeitshilfe zur praktischen Umsetzung
Expertenstandard Konkret Bd. 4 Team boq Sturzprophylaxe Arbeitshilfe zur praktischen Umsetzung Vincentz Network GmbH & Co. KG Expertenstandard Konkret Bd. 4 boq (Hrsg.) Beratung für Organisation und Qualität
MehrDie modulare Pflegevisite Version 1.02
Die modulare Pflegevisite Version 1.02 Ein Instrument zur Qualitätssicherung von Pflege- und Betreuungsleistungen mit statistischer Auswertung für den Pflegeprozess Einrichtungsträger: Einrichtung: Highland
MehrGerontopsychiatrische Pflege und Betreuung
Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Informationsbroschüre zur Weiterbildung im Pflegebereich Gerontopsychiatrische Pflege und Betreuung Berufsbegleitend in Würzburg vom 16.10.2012 20.03.2014 Entspricht
MehrBewertungskriterien für die Pflegequalität der stationären Pflegeeinrichtungen
Bewertungskriterien für die Pflegequalität der stationären Pflegeeinrichtungen Übersicht Qualitätskriterien Anzahl der Kriterien 1. Pflege und medizinische Versorgung 35 2. Umgang mit demenzkranken Bewohnern
MehrFortbildungskonzept Workshops
Innovative Bildungs- und Qualifizierungskonzepte Fachbereich: Altenpflege Fortbildungskonzept Workshops Programm Die nationalen Expertenstandards in der Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der
Mehr