Feinplanung zum Lk Grobziel Kommunikation verbessern

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1 LN 2, WS 2004/05 Feinplanung zum Lk Grobziel Kommunikation verbessern Andreas Mettler Daniel Schwerzmann Luitpold von Andrian

2 Feinplanung Lebenskunde Namen Lektion 1 Grobziel: Kommunikation verbessern Zeit (Min.) Sozialform Inhalt Mittel/Bemerkungen 0-20 Kreis Einleitung: Interaktionsspiel zum Thema Kommunikation Mit Augen zuhören (siehe Beiblatt) Kleingruppen bis 4 od. 5 Personen Diskussion über sinnvolle Diskussionsregeln Lp gibt Blatt mit möglichen Regeln als Denkanstoss ab. z.b. 1. Es spricht nur immer einer. 2. Niemanden persönlich angreifen (sachliche Diskussion) 3. jeder spricht max. 2 Minuten (evtl. Sanduhr) 4. oder eigene Ideen 1-2 Videokameras Plenum Einzelarbeit Parallel dazu filmt die Lehrperson und allenfalls eine weitere Person die Diskutierenden. Die Klassenresultate zusammentragen und Klassenverbindliche Regeln festhalten. Jeder schreibt die Regeln auf ein Reinblatt; die Lehrperson fertigt ein Plakat an, auf dem alle Unterschreiben können. Wandtafel, HP etc. Reinblatt Andreas Mettler, Daniel Schwerzmann, Luitpold von Andrian, PHZ Luzern Seite 2 von 8

3 (aus: Reisch, R., Schwarz, G.: Klassenklima Klassengemeinschaft, Soziale Kompetenz erwerben und vermitteln. Wien, 2002) Andreas Mettler, Daniel Schwerzmann, Luitpold von Andrian, PHZ Luzern Seite 3 von 8

4 Feinplanung Lebenskunde Namen Lektion 2 Grobziel: Kommunikation verbessern Zeit (Min.) Sozialform Inhalt Mittel/Bemerkungen 0-10 Kreis Gruppenexperiment Wartesaal : Sitzordnung, Kreis vier Schüler gehen vor die Tür Vier Schüler verteilen sich gemäss Skizze und bekommen von der Lehrperson eine bestimmte Aufgabe (siehe unten). Der Rest ist Beobachterin, Beobachter. Die Schülerinnen und Schüler kommen der Reihe nach herein und müssen sich einen Platz aussuchen und sich ins Wartezimmer setzen. Danach geht die Schülerin, der Schüler wieder aus dem Kreis und der nächste kommt. gelb: zeitungslesender Sch blau: lächeln rot: diskutieren miteinander Plenum Die Beobachterinnen und Beobachter geben ihre Eindrücke der Klasse wieder. Jeder Schüler/jede Schülerin gibt ein kurzes Statement, wieso er/sie dort abgesessen ist. Auf das Ergebnis eingehen. Andreas Mettler, Daniel Schwerzmann, Luitpold von Andrian, PHZ Luzern Seite 4 von 8

5 15-28 Plenum Plenum Plenum Lp hängt an Tafel Bilder aus Zeitschriften von verschiedenen Personen. Die Schüler sollen sich überlegen, wen von diesen Leuten sie in der Stadt nach dem Weg fragen würden. Dazu gemeinsame Diskussion (Vorurteile - Stereotypen). Analyse des Videos aus Lektion 1 gemeinsam anschauen und diskutieren. Jeder Schüler beobachtet sich selber und versucht zu formulieren, wie er auf sich selber wirkt. Wenn ein Schüler oder eine Schülerin Probleme damit hat, muss sie sich nicht äussern. Abgabe des Papers ( Mit den Augen hören ) zu nonverbaler Kommunikation. Die Schüler beginnen zu lesen. Die Lehrperson gibt ausserdem das Übungsblatt ( Mit den Augen hören ) als Hausaufgabe. Bilder aus Magazinen Video aus Lektion 1 Theorieblatt Andreas Mettler, Daniel Schwerzmann, Luitpold von Andrian, PHZ Luzern Seite 5 von 8

6 Nonverbale Kommunikation Diese nonverbale Kommunikation, das heisst, reden ohne Worte zu gebrauchen, macht mehr als drei viertel der Kommunikation zwischen Menschen aus. Diese Kommunikation ist auch bei Tieren sehr wichtig. Sie hat eine grosse Bedeutung für unser Zusammenleben, Überleben und auch für das Leben selbst. Dies sehen wir ganz schön, wenn wir einmal zwei Hunde beobachten. Schau dir mal ihre Schwänze an. Von ihnen kannst du ablesen, was der Hund gerade denkt oder fühlt. Aber wie sieht man denn dies bei uns Menschen? Da gibt es einige Merkmale auf die du einfach achten musst. Merkmale: Augenstellung / Blickkontakt von geschlossen bis offen Mimik von angespannt bis entspannt Gesichtsausdruck von ausdruckslos bis ausdrucksstark Gestik von heftig bis ruhig Körperhaltung von aufrecht bis zusammengesunken Stimme von laut bis leise von hoch bis tief von hell bis dunkel von schnell bis langsam Abstand von weit bis nah Merksatz Nonverbale Kommunikation ist ein Zusammenspiel aus Blickkontakt Mimik Gestik Körperhaltung Stimme - und Abstand.

7 Arbeitsauftrag Sieh dir im Fernsehen eine Sendung oder einen Spielfilm an. Beobachte nun zu jedem der sieben Merkmale etwa 2 Minuten das Geschehen. Notiere dann in kurzen Stichworten, was du gesehen hast, was du festgestellt hast. z.b. die Sendung King of Queens. Dag kommt gerade zur Türe hinein und sieht seinen Schwiegervater mit einer Frau. Nun achte ich auf seinen Gesichtsausdruck. Ich sehe: Für mich heisst das: Grosse Augen, einen offenen Mund und hochgezogene Augenbrauen. Entsetzen, Empörung und ein bisschen Überraschung. Mache nun dasselbe mit allen Merkmalen. Ich habe mir angesehen. Es geht darum, dass Augenstellung/Blickkontakt Mimik

8 Gesichtsausdruck Gestik Körperhaltung Stimme Abstand (zur anderen Person)

9 Feinplanung Lebenskunde Namen Lektion 3&4 Grobziel: Kommunikation verbessern Zeit (Min.) Sozialform Inhalt Mittel/Bemerkungen 0-30 Kreis Interaktionsspiel Wer spricht mit wem (siehe Beschreibung) Hausaufgabenbesprechung: verschiedene Beispiele anhören und Plenum Meinungen austauschen unter Berücksichtigung der Diskussionsregeln Partnergruppen Plenum Plenum aus Lektion 1. Die Schülerinnen und Schüler führen zu zweit ein Gespräch mit vorgegebenem Text durch. Dieses führen sie dreimal mit drei verschiedenen Umgangstönen, die sie in der Gruppe aus eine Ideenliste auswählen. Z.B. 1. aggressiv 2. genervt 3. zerstreut 4. betrunken 5. fröhlich 6. nett 7. humorvoll 8. vordergründig freundlich 9. oder andere mehr Als Einleitung zu dieser Übung sollen sie zuerst die verschiedenen Bilder 16 mal Roland in Schritte ins Leben S. 75 anschauen. Die Schüler schreiben ihre drei Tonarten an die Tafel. Diejenige Tonart, die ihnen am besten passte, einkreisen, diejenige, bei der ihr am wenigsten wohl war, durchstreichen. Diskussion über mögliche Unterschiede und Gefühle, die dabei ausgelöst werden. (Auch Ideen aus dem Privatleben) Textvorgabe z.b. ein Dialog zwischen zwei Personen wie z.b. in Schritte ins Leben S. 76 Wandtafel Andreas Mettler, Daniel Schwerzmann, Luitpold von Andrian, PHZ Luzern Seite 6 von 8

10 80-90 Einzelarbeit Bilanz ziehen: Jeder Schüler schreibt kurz auf ein Blatt, was er aus dieser Lektionsreihe gelernt hat, und wie ihm diese Übungen gefielen. Lehrperson sammelt die Ergebnisse ein und fasst sie auf eine HP-Folie zusammen (Einstieg in die nächste Lektion). (aus: Reisch, R., Schwarz, G.: Klassenklima Klassengemeinschaft, Soziale Kompetenz erwerben und vermitteln. Wien, 2002) Andreas Mettler, Daniel Schwerzmann, Luitpold von Andrian, PHZ Luzern Seite 7 von 8

11 Feinplanung Lebenskunde Namen Lektion 5 Grobziel: Kommunikation verbessern Zeit (Min.) Sozialform Inhalt Mittel/Bemerkungen 0-25 Filmausschnitte anschauen (z.b. Klub der Toten Dichter). Personen Film Klub der Toten verteilen jede Zweiergruppe betrachtet eine Person und untersucht ihr Dichter Kommunikationsverhalten (Gesprächsregeln, Umgangston, nonverbale Kommunikation) Diskussion in der Zweiergurppe Präsentation der Ergebnisse vor der Klasse (allenfalls mit Rückmeldung an die betreffende Filmfigur) - Feedback allenfalls Poster gestalten für Präsentation je nach Zeit allenfalls mit Poster Andreas Mettler, Daniel Schwerzmann, Luitpold von Andrian, PHZ Luzern Seite 8 von 8

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