Feinplanung zum Lk Grobziel Kommunikation verbessern
|
|
- Margarete Friedrich
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 LN 2, WS 2004/05 Feinplanung zum Lk Grobziel Kommunikation verbessern Andreas Mettler Daniel Schwerzmann Luitpold von Andrian
2 Feinplanung Lebenskunde Namen Lektion 1 Grobziel: Kommunikation verbessern Zeit (Min.) Sozialform Inhalt Mittel/Bemerkungen 0-20 Kreis Einleitung: Interaktionsspiel zum Thema Kommunikation Mit Augen zuhören (siehe Beiblatt) Kleingruppen bis 4 od. 5 Personen Diskussion über sinnvolle Diskussionsregeln Lp gibt Blatt mit möglichen Regeln als Denkanstoss ab. z.b. 1. Es spricht nur immer einer. 2. Niemanden persönlich angreifen (sachliche Diskussion) 3. jeder spricht max. 2 Minuten (evtl. Sanduhr) 4. oder eigene Ideen 1-2 Videokameras Plenum Einzelarbeit Parallel dazu filmt die Lehrperson und allenfalls eine weitere Person die Diskutierenden. Die Klassenresultate zusammentragen und Klassenverbindliche Regeln festhalten. Jeder schreibt die Regeln auf ein Reinblatt; die Lehrperson fertigt ein Plakat an, auf dem alle Unterschreiben können. Wandtafel, HP etc. Reinblatt Andreas Mettler, Daniel Schwerzmann, Luitpold von Andrian, PHZ Luzern Seite 2 von 8
3 (aus: Reisch, R., Schwarz, G.: Klassenklima Klassengemeinschaft, Soziale Kompetenz erwerben und vermitteln. Wien, 2002) Andreas Mettler, Daniel Schwerzmann, Luitpold von Andrian, PHZ Luzern Seite 3 von 8
4 Feinplanung Lebenskunde Namen Lektion 2 Grobziel: Kommunikation verbessern Zeit (Min.) Sozialform Inhalt Mittel/Bemerkungen 0-10 Kreis Gruppenexperiment Wartesaal : Sitzordnung, Kreis vier Schüler gehen vor die Tür Vier Schüler verteilen sich gemäss Skizze und bekommen von der Lehrperson eine bestimmte Aufgabe (siehe unten). Der Rest ist Beobachterin, Beobachter. Die Schülerinnen und Schüler kommen der Reihe nach herein und müssen sich einen Platz aussuchen und sich ins Wartezimmer setzen. Danach geht die Schülerin, der Schüler wieder aus dem Kreis und der nächste kommt. gelb: zeitungslesender Sch blau: lächeln rot: diskutieren miteinander Plenum Die Beobachterinnen und Beobachter geben ihre Eindrücke der Klasse wieder. Jeder Schüler/jede Schülerin gibt ein kurzes Statement, wieso er/sie dort abgesessen ist. Auf das Ergebnis eingehen. Andreas Mettler, Daniel Schwerzmann, Luitpold von Andrian, PHZ Luzern Seite 4 von 8
5 15-28 Plenum Plenum Plenum Lp hängt an Tafel Bilder aus Zeitschriften von verschiedenen Personen. Die Schüler sollen sich überlegen, wen von diesen Leuten sie in der Stadt nach dem Weg fragen würden. Dazu gemeinsame Diskussion (Vorurteile - Stereotypen). Analyse des Videos aus Lektion 1 gemeinsam anschauen und diskutieren. Jeder Schüler beobachtet sich selber und versucht zu formulieren, wie er auf sich selber wirkt. Wenn ein Schüler oder eine Schülerin Probleme damit hat, muss sie sich nicht äussern. Abgabe des Papers ( Mit den Augen hören ) zu nonverbaler Kommunikation. Die Schüler beginnen zu lesen. Die Lehrperson gibt ausserdem das Übungsblatt ( Mit den Augen hören ) als Hausaufgabe. Bilder aus Magazinen Video aus Lektion 1 Theorieblatt Andreas Mettler, Daniel Schwerzmann, Luitpold von Andrian, PHZ Luzern Seite 5 von 8
6 Nonverbale Kommunikation Diese nonverbale Kommunikation, das heisst, reden ohne Worte zu gebrauchen, macht mehr als drei viertel der Kommunikation zwischen Menschen aus. Diese Kommunikation ist auch bei Tieren sehr wichtig. Sie hat eine grosse Bedeutung für unser Zusammenleben, Überleben und auch für das Leben selbst. Dies sehen wir ganz schön, wenn wir einmal zwei Hunde beobachten. Schau dir mal ihre Schwänze an. Von ihnen kannst du ablesen, was der Hund gerade denkt oder fühlt. Aber wie sieht man denn dies bei uns Menschen? Da gibt es einige Merkmale auf die du einfach achten musst. Merkmale: Augenstellung / Blickkontakt von geschlossen bis offen Mimik von angespannt bis entspannt Gesichtsausdruck von ausdruckslos bis ausdrucksstark Gestik von heftig bis ruhig Körperhaltung von aufrecht bis zusammengesunken Stimme von laut bis leise von hoch bis tief von hell bis dunkel von schnell bis langsam Abstand von weit bis nah Merksatz Nonverbale Kommunikation ist ein Zusammenspiel aus Blickkontakt Mimik Gestik Körperhaltung Stimme - und Abstand.
7 Arbeitsauftrag Sieh dir im Fernsehen eine Sendung oder einen Spielfilm an. Beobachte nun zu jedem der sieben Merkmale etwa 2 Minuten das Geschehen. Notiere dann in kurzen Stichworten, was du gesehen hast, was du festgestellt hast. z.b. die Sendung King of Queens. Dag kommt gerade zur Türe hinein und sieht seinen Schwiegervater mit einer Frau. Nun achte ich auf seinen Gesichtsausdruck. Ich sehe: Für mich heisst das: Grosse Augen, einen offenen Mund und hochgezogene Augenbrauen. Entsetzen, Empörung und ein bisschen Überraschung. Mache nun dasselbe mit allen Merkmalen. Ich habe mir angesehen. Es geht darum, dass Augenstellung/Blickkontakt Mimik
8 Gesichtsausdruck Gestik Körperhaltung Stimme Abstand (zur anderen Person)
9 Feinplanung Lebenskunde Namen Lektion 3&4 Grobziel: Kommunikation verbessern Zeit (Min.) Sozialform Inhalt Mittel/Bemerkungen 0-30 Kreis Interaktionsspiel Wer spricht mit wem (siehe Beschreibung) Hausaufgabenbesprechung: verschiedene Beispiele anhören und Plenum Meinungen austauschen unter Berücksichtigung der Diskussionsregeln Partnergruppen Plenum Plenum aus Lektion 1. Die Schülerinnen und Schüler führen zu zweit ein Gespräch mit vorgegebenem Text durch. Dieses führen sie dreimal mit drei verschiedenen Umgangstönen, die sie in der Gruppe aus eine Ideenliste auswählen. Z.B. 1. aggressiv 2. genervt 3. zerstreut 4. betrunken 5. fröhlich 6. nett 7. humorvoll 8. vordergründig freundlich 9. oder andere mehr Als Einleitung zu dieser Übung sollen sie zuerst die verschiedenen Bilder 16 mal Roland in Schritte ins Leben S. 75 anschauen. Die Schüler schreiben ihre drei Tonarten an die Tafel. Diejenige Tonart, die ihnen am besten passte, einkreisen, diejenige, bei der ihr am wenigsten wohl war, durchstreichen. Diskussion über mögliche Unterschiede und Gefühle, die dabei ausgelöst werden. (Auch Ideen aus dem Privatleben) Textvorgabe z.b. ein Dialog zwischen zwei Personen wie z.b. in Schritte ins Leben S. 76 Wandtafel Andreas Mettler, Daniel Schwerzmann, Luitpold von Andrian, PHZ Luzern Seite 6 von 8
10 80-90 Einzelarbeit Bilanz ziehen: Jeder Schüler schreibt kurz auf ein Blatt, was er aus dieser Lektionsreihe gelernt hat, und wie ihm diese Übungen gefielen. Lehrperson sammelt die Ergebnisse ein und fasst sie auf eine HP-Folie zusammen (Einstieg in die nächste Lektion). (aus: Reisch, R., Schwarz, G.: Klassenklima Klassengemeinschaft, Soziale Kompetenz erwerben und vermitteln. Wien, 2002) Andreas Mettler, Daniel Schwerzmann, Luitpold von Andrian, PHZ Luzern Seite 7 von 8
11 Feinplanung Lebenskunde Namen Lektion 5 Grobziel: Kommunikation verbessern Zeit (Min.) Sozialform Inhalt Mittel/Bemerkungen 0-25 Filmausschnitte anschauen (z.b. Klub der Toten Dichter). Personen Film Klub der Toten verteilen jede Zweiergruppe betrachtet eine Person und untersucht ihr Dichter Kommunikationsverhalten (Gesprächsregeln, Umgangston, nonverbale Kommunikation) Diskussion in der Zweiergurppe Präsentation der Ergebnisse vor der Klasse (allenfalls mit Rückmeldung an die betreffende Filmfigur) - Feedback allenfalls Poster gestalten für Präsentation je nach Zeit allenfalls mit Poster Andreas Mettler, Daniel Schwerzmann, Luitpold von Andrian, PHZ Luzern Seite 8 von 8
Leistungsnachweise: Feinplanung Lebenskunde & Klassenlehrperson SL
Leistungsnachweise: Feinplanung Lebenskunde & Klassenlehrperson SL Grobziel Persönlichkeit & Gemeinschaft: Nr. 10 Miteinander reden und arbeiten Kommunikation verbessern Brigitte Keusch Namen: Lektion
MehrFeinplanung Lebenskunde
Feinplanung Lebenskunde AF: Sich und andere kennen und verstehen. GZ 1: Erkennen, wer man ist und wie man von anderen gesehen wird. GZ3: Vorurteile abbauen. Namen: Gabriella Toth, Claudia Wedekind Lektion
MehrFilmpädagogisches. Begleitmaterial. Einleitung
Filmpädagogisches Begleitmaterial Einleitung Mit den filmpädagogischen Begleitmaterialien möchten wir Räume eröffnen, in denen über Filme gesprochen und mit ihnen gearbeitet werden kann. Kinder sollen
MehrAlkohol Motive und Rituale
Motive und Rituale A 1 1 Thema Alkoholkonsummotive und -rituale Zeitbedarf 1 bis 2 Lektionen Fächer Möglicher Fächerbezug: > Deutsch > Individuum und Gemeinschaft > Lebenskunde > Mensch und Umwelt > Freifach
MehrLernAtelier an der Oberstufe Egg Informationen für SchülerInnen
LernAtelier an der Oberstufe Egg Informationen für SchülerInnen Ziele Du lernst selbständig deine Arbeit zu planen und selber die Zeit einzuteilen. Du erkennst Stolpersteine und kontaktierst die Lehrperson.
MehrAnpassen/verständigen (Ensemblesituationen) ab Stufe 2
1 Anpassen/verständigen (Ensemblesituationen) ab Stufe 2 Ich behandle alle gleich und lasse alle mitspielen. Ich lege fest wie lange jeder spielen darf. Ich achte darauf, dass jeder beim Thema bleibt.
MehrIdeen rund um den Computer ICT im Unterricht der Sekundarstufe I. - einfach reden! OS. Lernbereich I&G (Musik, Sprachen, Geschichte )
- einfach reden! OS Steckbrief Lernbereich I&G (Musik, Sprachen, Geschichte ) Grobziel Medien zur Informationsbeschaffung und zum Informationsaustausch nutzen ICT als kreatives Mittel zur Lösung von Aufgaben
Mehr> Einzelarbeit > Partnerinterview im Klassenverband > Diskussionen als Kompetenzsicherung > Gemeinsame Zusammenfassung als Kompetenzsicherung
Motive und Rituale Thema Zeitbedarf Fächer Methoden Einsatz Material Rauchmotive und -rituale 1 bis 2 Lektionen > Ethik, Religionen, Gemeinschaft > Einzelarbeit > Partnerinterview im Klassenverband > Diskussionen
MehrCannabis Motive und Rituale
Motive und Rituale C 1 1 Thema Cannabiskonsummotive und -rituale Zeitbedarf 1 bis 2 Lektionen Fächer Möglicher Fächerbezug: > Deutsch > Individuum und Gemeinschaft > Lebenskunde > Mensch und Umwelt > Freifach
MehrPlanung der Unterrichtseinheit Die Farben in der Natur und die Farben der Gefühle
Corso in metodologia e didattica CLIL TEDESCO Scuola primaria 2015 Planung der Unterrichtseinheit Die Farben in der Natur und die Farben der Gefühle Adressaten: 5. Klasse in einer Grundschule. Sachfach:
MehrLS 06. Geschichten planen, schreiben und überarbeiten. LS 06 Aus zwei Perspektiven erzählen. Erläuterungen zur Lernspirale
29 Geschichten planen, schreiben und überarbeiten LS 06 LS 06 Aus zwei Perspektiven erzählen Zeit Lernaktivitäten Material Kompetenzen 1 PL 15 Die S betrachten die einzeln auf dem OHP gezeigten Bilder
MehrÜbersicht Unterrichtssequenz 2
Übersicht Unterrichtssequenz 2 Arbeitsauftrag Ziel Material Sozialform Die SuS lernen wie fliegen können. Dazu beobachten sie die Tiere z.b. draussen (auf dem Schulweg, dem Pausenplatz, etc.), an einem
MehrKopiervorlage kopieren, Scheren und Klebestifte bereitlegen. ein Mix-Max-Spiel oder -Buch mitbringen und gemeinsam machen bzw.
Das bin ich 1. Klasse 45 min Kopiervorlage, Scheren, Klebestifte Die Schüler wissen, dass jeder Mensch einmalig ist. Die Schüler entwickeln ihre Selbstwahrnehmung weiter und benennen, was sie für besondere
MehrBedürfnisse, Rechte, Verantwortung
MENSCHENE AKTIVITÄT 1 1/2 UNTERRICHTSEINHEIT Bedürfnisse, Rechte, Verantwortung ÜBERSICHT LERNZIELE Die SuS diskutieren Werte und Bedürfnisse, die für ein würdevolles Leben und für das Zusammenleben in
MehrEINTAUCHEN. 1. können müssen wollen
In der vierten Lektion beschreiben die Personen, wie und warum sie etwas tun oder auch nicht tun können, müssen, dürfen, wollen, sollen oder möchten. Es geht also um die Modalverben. Wir begeben uns in
MehrEntscheidungen treffen
Entscheidungsfähigkeit Entscheidungen treffen - MS Entscheidungen treffen Zielgruppe - 2. Zyklus (MS) Kompetenzen - SuS benennen Situationen, die eine Entscheidung verlangen. - SuS klären die eigenen Überzeugungen,
MehrAlkoholkonsum: Motive und Rituale
Motive und Rituale Thema Zeitbedarf Fächer Methoden Einsatz Material Alkoholkonsum: Motive und Rituale 1 bis 2 Lektionen > Ethik, Religionen, Gemeinschaft > Wirtschaft, Arbeit, Haushalt > Kleingruppenarbeit
MehrMozilla Firefox, Internet Explorer, Word, Jing
Aufklärung Drogen und Sucht Lernbereich Individuum und Gemeinschaft Fachbereich Lebenskunde Grobziel (ICT) Standardsoftware anwenden Lernprogramme als Hilfsmittel für das eigene Lernen nutzen ICT als kreatives
MehrSpontane Reaktionen auf Stress
Umgang mit Stress - eigenes Befinden, Gedanken, Körperreaktionen und Verhalten sowie deren Verkettung in belastenden Situationen wahrnehmen, beschreiben und reflektieren - Sek I Spontane Reaktionen auf
MehrVol. 6/ Marketing 3.3 Kommunikation Seiten Referent: Martin Blatter DVD Schneesport - 1
Vol. 6/2010 3. Marketing 3.3 Kommunikation Seiten 40-45 Referent: Martin Blatter martin.blatter@hevs.ch 09.2010 SWISS SNOWSPORTS Association DVD Schneesport - 1 Schiedsrichter..\..\Verkauf\KöprerspracheReferat\KspracheVerkIntro.ppt
MehrEinen Vortrag gestalten: Checkliste
Einen Vortrag gestalten: Checkliste Zeitplan: OK Schritt Termin Thema festgelegt: Schritt 1 erledigt Materialsuche abgeschlossen: Schritt 2 erledigt Informationen ausgewählt & gegliedert: Schritt 3 erledigt
MehrAufgabe 5: Auf dem Pausenplatz
Aufgabe 5: Auf dem Pausenplatz LERNZIELE: Körpersprache besser verstehen Achte darauf: 1. Du deutest mindestens 2 Körperhaltungen und beschreibst, woran du erkennst, wie sich jemand fühlt. Pause! Die Schulzimmertüren
MehrTitel: The Simpsons webquest
Titel: The Simpsons webquest Steckbrief Lernbereich Informatik/ Kommunikation Fachbereich Englisch Grobziel (ICT) ICT als kreatives Mittel zur Lösung von Aufgaben und zum Schaffen von Produkten einsetzen
MehrRückblick. Inhalt. Ziele. Voraussetzung. Zeit. Materialien
school Rückblick Inhalt Die SuS reflektieren ihren Meinungsfindungsprozess, indem sie sich mit Informationsquellen und ihrer Art zu diskutieren auseinandersetzen. Zudem werden letzte inhaltliche Lücken
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Wahlmodul 668: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation im Unterricht Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf dem verbalen Inhalt 85 % beruhen auf nonverbaler
MehrBeobachtung eines Ökosystems
Steckbrief Lernbereich Information / Kommunikation Fachbereich Natur und Technik (Biologie) Grobziel (ICT) Verschiedene Informations- und Kommunikationsmittel kennen und unterscheiden. ICT als kreatives
MehrTitel: Französische Verben konjugieren
Titel: Französische Verben konjugieren Steckbrief Kurzbeschreibung: Der Reverso Konjugator ist ein Internettool für den Französischunterricht. Die Schülerinnen und Schüler können anhand des Tools Konjugationsformen
MehrV wenn das Kind seine Muttersprache gut beherrscht. V wenn das Kind früh in eine Spielgruppe geht, wo die
Frage 21 Antwort 21 Was hilft Ihnen beim Sprachenlernen? Was hilft Ihnen am meisten? Bitte entscheiden Sie: Ich lerne eine Sprache am besten, wenn ich in jemanden verliebt bin, der/die diese Sprache spricht.
MehrLänder und Hauptstädte der Welt
Länder und Hauptstädte der Welt Steckbrief Lernbereich Information / Kommunikation Fachbereich Räume und Zeiten (Geografie) Grobziel (ICT) Medien zur Informationsbeschaffung und zum Informationsaustausch
MehrFragen zu Videos zum Thema Ökologie beantworten
Fragen zu Videos zum Thema Ökologie beantworten Steckbrief Kurzbeschreibung: Bei TED-Ed kann man Fragen in Bezug auf YouTube-Videos beantworten. Die Themenwahl ist sehr offen gestaltet. Zudem kann man
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Präsentieren in der Grundschule. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Präsentieren in der Grundschule Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Einführung... 5 Vom Erzählen zum Vortrag
MehrFüreinander ein «Gänsespiel» kreieren, in das die Schüler ihre Eindrücke und Erlebnisse der Begegnung integrieren.
E3: Aktivität 5: Gänsespiel erstellen (Schritte 1-4) Füreinander ein «Gänsespiel» kreieren, in das die Schüler ihre Eindrücke und Erlebnisse der Begegnung integrieren. Allgemeine Zielsetzung: Nachbereitung
MehrEINHEIT 6 AKTIVES ZUHÖREN EINHEIT 6
EINHEIT 6 AKTIVES ZUHÖREN EINHEIT 6 1. Gutes und schlechtes Zuhören Die Ausbilder demonstrieren im Rollenspiel "gutes" und "schlechtes" Zuhören: Ein Trainer erzählt einem anderen von einem Erlebnis am
MehrA : Vorstellung der Personen /der Idee
Drehbuch: Video Kartenfeedback mit Anti-Mobbing- Coachen der Lessing-Realschule Freiburg A : Vorstellung der Personen /der Idee Wir sind Schüler in einer 9. Klasse der Lessing- Realschule und tätig als
MehrVol. 6/ Marketing 3.3 Kommunikation Seiten Referent: Martin Blatter SWISS SNOWSPORTS Association
Vol. 6/2010 3. Marketing 3.3 Kommunikation Seiten 40-45 Referent: Martin Blatter martin.blatter@gmail.com SWISS SNOWSPORTS Association Kommunikation ist nicht einfach ;-) https://youtu.be/bbqtbdqcfik Seite
MehrStecke deinen eigenen Orientierungslauf
Stecke deinen eigenen Orientierungslauf Steckbrief Kurzbeschreibung: Die Schülerinnen und Schüler müssen einen Orientierungslauf planen. Diese Aktivität fördert nicht nur körperliche sondern auch intellektuelle
MehrCannabiskonsum: Motive und Rituale
Motive und Rituale Thema Zeitbedarf Fächer Methoden Einsatz Material Cannabiskonsum: Motive und Rituale 1 bis 2 Lektionen > Ethik, Religionen, Gemeinschaft > Kleingruppenarbeit > Nonverbale Darstellung
MehrGeschichte in Comics darstellen
Steckbrief Kurzbeschreibung: Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit einer Geschichtsepoche (Imperialismus) anhand eines Textes auseinander. In Zweierteams vertiefen sie einen bestimmten Textabschnitt
MehrMit Witzen. die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS. Vorbilder: Ich wär so gern wie Du
ALTERNATIVEN AUFZEIGEN! VIDEOS ZU ISLAM, ISLAMFEINDLICHKEIT UND ISLAMISMUS FÜR INTERNET UND UNTERRICHT Mit Witzen die Welt verändern? Comedy über Vorurteile, Diskriminierung und den IS Vorbilder: Ich wär
Mehr,10 Jahre und weiblich Annika Deininger Ort der Beobachtung (Drinnen/Draußen, Raum): Gruppengröße (ca.):
Beobachtungsbogen - 1 - Name des Kindes (oder Kennzeichen): Alter und Geschlecht: Name der Beobachterin: 3,10 Jahre und weiblich Annika Deininger Ort der Beobachtung (Drinnen/Draußen, Raum): Beobachtungszeit
MehrLeitfaden zur Bewerbung als KlassensprecherIn
Leitfaden zur Bewerbung als KlassensprecherIn Wenn du KlassensprecherIn werden möchtest, dann musst du auch gewählt werden. Und dazu brauchst du ein Programm und eine Idee, denn die MitschülerInnen, die
MehrAufgabe 6: Genau sehen und hören
Schüler/in Aufgabe 6: Genau sehen und hören Ich kann mit meinen Augen genau beobachten. 1. Schau genau hin: Zeichne die Schnecke mit ihren wichtigen Merkmalen ganz genau ab. Male mit Farbstiften und versuche
MehrVorstellungsgespräch Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Die SuS überlegen sich, wie ein aussehen könnte. Die Klasse spielt selbst ein als Rollenspiel nach. Ziel Die SuS wissen, was sie bei einem erwartet und kennen Strategien,
MehrStandard-Browser (IE, Firefox, Safari, )
Latein Comic Strip Steckbrief Lernbereich Schreiben, Erfinden, Gestalten Fachbereich Sprachen (Latein) Grobziel (ICT) ICT als kreatives Mittel zur Lösung von Aufgaben und zum Schaffen von Produkten einsetzen.
MehrEin Besuch. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2024R_DE Deutsch
Ein Besuch LESEN NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2024R_DE Deutsch Lernziele Einen Text im Perfekt lesen Das Wortfeld Wohnen wiederholen 2 Du hast mich beeindruckt! 3 Neue Wörter im Text sich Sorgen machen
MehrDie fünf Weltreligionen - einmal anders präsentiert
Die fünf Weltreligionen - einmal anders präsentiert Steckbrief Kurzbeschreibung: Die Schülerinnen und Schüler stellen in Kleingruppen mit Hilfe der Präsentationssoftware PowToon Szenen und Symbole aus
MehrApprendre le français sur le site internet
Steckbrief Lernbereich Lernen / Üben Fachbereich Sprachen (Französisch) Grobziel (ICT) Lernprogramme als Hilfsmittel für das eigene Lernen nutzen Grobziel (Fachbereich Französisch) Französischsprechenden
MehrUnterrichtsreihe: Kunst im DaF-Unterricht Arbeitsmaterialien
06 Skulpturengruppe Aufgabe 1: Deutung von Mimik und Gestik Betrachtet diesen Ausschnitt aus einer Skulpturengruppe und findet folgendes heraus: Wohin sieht diese Frau? Was sieht sie? Beachten Sie die
MehrPolitischer Atlas der Schweiz
Steckbrief Lernbereich Politische Bildung Fachbereich Räume und Zeiten (Geografie und aktuelle Geschichte) Grobziel (ICT) Medien zur Informationsbeschaffung und zum Informationsaustausch nutzen Grobziel
MehrAuswertung einer Umfrage über das Ernährungs- und Bewegungsverhalten
Auswertung einer Umfrage über das Ernährungs- und Bewegungsverhalten OS Steckbrief Lernbereich Hauswirtschaft Grobziel (Hauswirtschaft) Zusammenhänge zwischen ausgewogener Ernährung, Gesundheit und Wohlbefinden
MehrGruppe A: SSS weiß Gruppe SSS: A. a = 7 cm, b = 5,5 cm, c = 9 cm Gruppe SSS: A. a = 7 cm, b = 5,5 cm, c = 9 cm Gruppe SSS: A. a = 7 cm, b = 5,5 cm, c = 9 cm Gruppe B: SWS blau Gruppe SWS: B. b = 4,5 cm
MehrWir sind in der 3. Klasse Sprechen und Zuhören
Wir sind in der 3. Klasse Sprechen und Zuhören Die Schülerinnen und Schüler der 3 c überlegen zu Beginn des neuen Schuljahres, was ihnen in der 2. Klasse gut gefallen hat und was sie im neuen Schuljahr
MehrVertrauenssache Kommunikation
SIGA/FSIA Frühlingskongress 2009 Luzern Vertrauenssache Kommunikation Warum Reden vor allem Zuhören heisst Patrick Rohr Kommunikationsberater/Buchautor 1 Teil 1: Kommunizieren mit Patientinnen und Patienten
MehrLernAtelier an der Oberstufe Egg Informationen für SchülerInnen
LernAtelier an der Oberstufe Egg Informationen für SchülerInnen Ziele o Du übernmst Verantwortung für deine Arbeit, für dein Lernen, für dein Leben... o Du lernst deine Arbeit selbständig zu planen und
MehrDie Schülerinnen und Schüler können sich online testen und sich fehlendes Wissen auf einer interaktiven Lernoberfläche erarbeiten.
Weltreligionen Steckbrief Lernbereich Weltreligionen Fachbereich Religion und Ethik Kompetenz ICT und Medien Die Schülerinnen und Schüler lernen den Umgang mit interaktiven Webseiten, um an verschiedene
MehrLernbereich Deutsch, Informatik/Kommunikation. Grobziel. Ein eigenes Bewerbungsvideo erstellen. Standardsoftware anwenden, Digitalkamera benutzen
Steckbrief Lernbereich Deutsch, Informatik/Kommunikation Grobziel ICT als kreatives Mittel zur Lösung von Aufgaben und zum Schaffen von Produkten einsetzen Titel Autor / Autorenteam ICT-Voraussetzungen
MehrMikroexpressionen erkennen
Mikroexpressionen erkennen Nico Kraus Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische
MehrGesundes gut verpackt - Lehrreiches für die Hauswirtschaft.
Gesundes gut verpackt - Lehrreiches für die Hauswirtschaft. Steckbrief Lernbereich Selbständiges Lernen im Internet Fachbereich Hauswirtschaft Grobziel (ICT) Lernprogramm als Hilfsmittel für das eigene
MehrInhalt. Erzählen Kompetenzcheck: Erzählen Vorwort an die Schüler Vorwort an die Eltern
Inhalt Vorwort an die Schüler Vorwort an die Eltern Erzählen... 1 1 Die Teile einer Erzählung gestalten... 1 1.1 Grundlagen des Erzählens... 2 1.2 Wie ist eine gute Erzählung aufgebaut?... 3 1.3 Die Einleitung...
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler
Thüringer Netzwerk Innovativer Schulen (ThüNIS) Qualitätsentwicklung von Schulen auf Basis schulischer Selbstevaluation Fragebogen für Schülerinnen und Schüler 4. In meiner Schule habe ich gelernt: a)
Mehr10-Finger-System kinderleicht gemacht
Steckbrief urzbeschreibung: Die Schülerinnen und Schülern lernen mit dem Online-Tool Typewriter das Zehnfingersystem und verbessern somit ihre ompetenzen ihm Tastaturschreiben. Anhand von verschiedenen
MehrSammlung des Vorwissens der SuS.
Unterrichtsverlauf Zeit/ Unterrichtsinhalt U-Phase (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden Medien und weitere Materialien Thema: Kommunikation im Internet aber sicher
MehrUnsere Organisation - Ein Kurzporträt - Aufgabenbeschreibung -
Methodenbox zum Interkulturellen Lernen Unsere Organisation - Ein Kurzporträt - Aufgabenbeschreibung - Aufgabe Bereiten Sie in der Gruppe eine kurze (maximal 10-minütige), aber informative und anregende
MehrWissenschaftliches Präsentieren
Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten und Präsentieren Wissenschaftliches Präsentieren Mündlich Helmut Schauer Universität Zürich Folien erarbeitet von Clemens Cap Universität Rostock Übung! Was
MehrArgumentieren. NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_2044X_DE Deutsch
Argumentieren BAUSTEINE NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_2044X_DE Deutsch Lernziele Lerne eine komplexe Meinung auszudrücken und diese auch zu argumentieren Erweitere deinen Wortschatz mit neuen Ausdrücken
MehrDer Aufbau einer Lernspirale
Der Aufbau einer Lernspirale 1. Sachinformation (Buch, Text, Film, Vortrag,...) 2. Fehlerkorrektur und erster Austausch (mit wechselnden Partnern) 3. Vertiefung (in Zufallsgruppen oder -paaren) 4. Vorbereiten
MehrDer Amazonas im Wandel
Der Amazonas im Wandel Steckbrief Kurzbeschreibung: Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit der Ideenfindung und Zusammentragung von Informationen auseinander. Sie lernen die Plattform Mindmeister.com
MehrWie gut ist unsere Schule? Schülerfragebogen zur Qualitätsentwicklung in der Schule
Wie gut ist unsere Schule? Schülerfragebogen zur Qualitätsentwicklung in der Schule Liebe Schüler und Schülerinnen der Klassen 3 und 4, Eure Meinung ist uns wichtig! Wir möchten unsere Schule verbessern.
MehrIt s showtime! Texte anschaulich vortragen Mit Theaterpädagogik und Poetry-Slam zum perfekten Vortrag VORANSICHT
Sprechen und zuhören Beitrag 16 Texte anschaulich vortragen 1 von 22 It s showtime! Texte anschaulich vortragen Mit Theaterpädagogik und Poetry-Slam zum perfekten Vortrag Nach einer Idee von Petra Schappert,
MehrPrezi-Präsentation - That s me
Prezi-Präsentation - That s me Steckbrief Lernbereich Präsentieren (Präsentationstechnik) verwendetes Beispiel in Lektionsreihe: sich vorstellen Fachbereich Englisch (grundsätzlich in allen Fachbereichen
MehrJugend in Deutschland Rallye durch die Plakatausstellung Jugend in Deutschland Niveau A2
Seite 1 von 9 Jugend in Deutschland Rallye durch die Plakatausstellung Jugend in Deutschland Niveau A2 AUFGABE 1: RUNDGANG Mache einen Rundgang durch die Ausstellung und schau dir alle zwölf Plakate in
Mehr- Präsentieren von wissenschaftlichen Inhalten
Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Kulturwissenschaft - Präsentieren von wissenschaftlichen Inhalten Vorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Einführung // GS, Typ C Montag, 11:15-12:45 Uhr, Ort: GD Hs8,
MehrHerzlich Willkommen zur. Kommunikation. Menschen passiert. HÖREN SEHEN - FÜHLEN SPRECHEN
Herzlich Willkommen zur Kommunikation Kommunikation ist alles, was zwischen Menschen passiert. HÖREN SEHEN - FÜHLEN SPRECHEN Brigitte Koriath Dipl.Sozialpädagogin / Supervisorin DGSv / Syst. Familientherapeutin
MehrA Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation
INHALT 5 A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation 1 Präsentieren und Visualisieren...15 1.1 Verstärkte Sinne...15 1.2 Bilder im Kopf entstehen lassen...17 1.3 Gleichnisse formulieren...19
Mehr1. Chatten und Social Communities
Unterrichtsverlauf U-Std. L-Aktivität S-Aktivität Medien 3-4 Einstieg in das Thema Chats und Communities L. führt in das Thema ein: Communities sind heute unser Thema. Wir wollen uns damit intensiver beschäftigen.
MehrPräsentation für Ingenieure
Präsentation für Ingenieure Wofür Universität Bewerbung Berufsleben Präsentationsarten Selbstdarstellung Informativ Ergebnispräsentation Wissenschaftliche Präsentationen Verkaufspräsentationen Aufruf Fragen
Mehr60 Sekunden Schnellrechnen
Steckbrief Lernbereich Information / Kommunikation Fachbereich ICT / Mathematik Richtziele (Lehrplan) - Operationen verstehen und ausführen (Mathe) - Lernen / Üben (ICT) Grobziele Mathematik: Addition
MehrModulbeschreibung. Dampfmaschine. Schularten: Fächer:
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Grundschule; Förderschule Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (GS); Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur (FS) 4 (GS), Grundstufe
MehrEin entspannter Weg zum Reichtum
10+1 Lektionen 1. Erdung Das Wichtigste überhaupt 2. "Verbindung zum Herzen - Ohne die geht gar nichts!" 3. "Warum Lächeln so wichtig ist." 4. "Auch Geld will geliebt werden" 5. "Vom Geben und Nehmen"
MehrMischa Eugster. Standard-Browser (Safari, Firefox, Mozilla)
Astronomie Steckbrief Lernbereich Astronomie Fachbereich Mensch & Umwelt Grobziel (ICT) Medien zur Informationsbeschaffung und zum Informationsaustausch nutzen. Grobziel (Fachbereich Mensch & Umwelt) Sich
Mehr2. Schnelle Informationen für den Schüler Vorbereitung des Referats
2. Schnelle Informationen für den Schüler Vorbereitung des Referats Wo bekomme ich Informationen zu einem Text? Wenn du ein Thema bearbeiten willst, dann brauchst du eine Menge Informationen dazu. Informationen
MehrKooperatives Lernen. Gebrüder-Grimm-Schule Stand:1 März 2013
Kooperatives Lernen Gebrüder-Grimm-Schule Stand:1 März 2013 Warum kooperatives Lernen wichtig ist Es ist das Ziel der Schüler, einerseits die Lernleistungen aller Mitglieder zu maximieren und zugleich
MehrVokabeltraining mit Vokker
Vokabeltraining mit Vokker Steckbrief Lernbereich Lernen/Üben Fachbereich Fremdsprachen Grobziel (ICT) Verschiedene Informations- und Kommunikationsmittel kennen und unterscheiden Grobziel (Fachbereich
MehrUnit 1. New World 3 Lernziele aus dem Lehrplan Passepartout
Unit 1 Hören Niveau A 1.2 bis A 2.1 Wo? Kurze mündliche Informationen über bekannte Themen verstehen, wenn einfach und deutlich gesprochen wird. CB, S. 15 17 In kurzen Texten, in denen es um Erlebnisse
MehrTypisch Mädchen - Typisch Jungs!
Kritisches Denken - Eigene und fremde Wahrnehmungen, Verhaltensweisen, Leistungen etc. beschreiben und mit zusätzlichen Perspektiven in Bezug setzen - Sek I Typisch Mädchen - Typisch Jungs! Zielgruppe
MehrSelber recyceln Arbeitsanweisung, Arbeitsblätter
Worum geht es Die SuS kennen mindestens eine Sammelstelle in ihrer Umgebung und können Eltern und Freunde zur stofflichen Verwertung motivieren. Inhalt & Action Die SuS bringen Wertstoffe zu einer Sammelstelle
MehrTierkommunikation Verständigung ohne Worte
www.simone-wolf.de Tierkommunikation Verständigung ohne Worte Die Tierkommunikation ist die nonverbale Verständigung zwischen Mensch und Tier. Sie hat nichts mit dem Deuten der Mimik oder Körpersprache
MehrProjektwochenende Wir als Gruppe Grenzen erkennen und achten, Gesprächsführung üben, Regeln als wichtig anerkennen und gemeinsam erarbeiten
Projektwochenende Wir als Gruppe Grenzen erkennen und achten, Gesprächsführung üben, Regeln als wichtig anerkennen und gemeinsam erarbeiten Teilnehmer/innen: 13 Jugendliche des Jugendwohnprojekts Mitarbeiter/innen:
MehrA Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation
A Erfolg ist kein Zufall, Vorbereitung einer Präsentation 1 Präsentieren und Visualisieren 1.1 Verstärkte Sinne 1.2 Bilder im Kopf entstehen lassen 1.3 Gleichnisse formulieren 2 Präsentieren für alle Sinne
MehrComic-Helden. Comictexte gestalten
Steckbrief Lernbereich: Deutsch und Bildnerisches Gestalten Grobziel: ICT als kreatives Mittel zur Lösung von Aufgaben und zum Schaffen von Produkten einsetzen. Titel Autor / Autorenteam ICT-Voraussetzungen
MehrHerzlich willkommen zum Vortrag Kommunikation und Verhalten mit Patienten
Beratung Saarbrückener Straße 222 Training 38116 Braunschweig Coaching Tel. & Fax: 0531-50 50 94 Mobil: 0170-55 18 938 info@sb-coach.de www.sb-coach.de Herzlich willkommen zum Vortrag Kommunikation und
MehrComics im Fremdsprachenunterricht
Ideen rund um den ICT im Unterricht der Sekundarstufe I Comics im Fremdsprachenunterricht Steckbrief Lernbereich Information/Kommunikation Fachbereich Fremdsprachen Grobziel (ICT) Medien zur Informationsbeschaffung
MehrOptische Täuschungen Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS betrachten die optischen Täuschungen und lassen diese auf sich wirken. Anschliessend zeichnen sie selber geometrische Figuren. Ziel Die SuS kennen einige optische
MehrRäume und Zeiten: Erdbeben, Tsunami, Vulkane
Steckbrief Kurzbeschreibung: Mit dem Tool Quizlet können ganz einfach Karteikarten hergestellt werden und danach auf ganz verschiedene Art und Weise geübt werden. Mit dieser Anwendung sollen die Schülerinnen
MehrSozialformen: EA PA GA alle. Dauer: 1 Lektion Kompetenzbereich Medien und Informatik Kompetenz Medien und Informatik
Gehörbildung üben Steckbrief Kurzbeschreibung: Mit diesem Tool können die SuS ihre Gehörbildung in der Musik üben. Mit der ersten Übung "Intervalle" können sie lernen, Intervalle wie grosse und kleine
Mehr10 goldene Regeln für Präsentationen
10 goldene Regeln für Präsentationen Inhalt 1 THEMA VERSTEHEN 6 KEINE ANGST VOR PAUSEN 2 KLAR, DIREKT 7 GUTE VORBEREITUNG 3 KISS 8 GLIEDERUNG 4 GUT LESBAR 9 RETHORIK 5 WENIGER IST MEHR 10 ÜBUNG 1. Verstehen
MehrTrophiestufen des Ökosystems Wald und See dargestellt mit Wordle
Trophiestufen des Ökosystems Wald und See dargestellt mit Wordle Steckbrief Lernbereich Information / Kommunikation Fachbereich Mensch und Umwelt (Biologie) Grobziel (ICT) ICT als kreatives Mittel zur
MehrAufgabe 6: Strandszenen erraten
Schüler/in Aufgabe 6: Strandszenen erraten Vorbereitung für das Ratespiel: Arbeitet in Zweiergruppen. Wählt je zwei verschiedene Szenen auf dem Strandbild aus (insgesamt 4). Bestimmt jede Strandszene,
Mehr