ebook - Homo Oeconomicus Das Menschenbild des Homo Oeconomicus Kritik und Alternativen
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- Emilia Heidrich
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1 ebook - Homo Oeconomicus Das Menschenbild des Homo Oeconomicus Kritik und Alternativen
2 Inhaltsverzeichnis Einführung Definition des Homo Oeconomicus Homo Oeconomicus vs. Empirie Ultimatumspiel Reziprozitäts-Experiment Weitere Experimente und Studienfelder Kritik am Modell des Homo Oeconomicus Alternative Erklärungsmodelle Alternative 1: Homo Reciprocans Alternative 2: Homo Cooperativus Alternative 3: Homo Sustinens Alternative 4: ERC-Theorie Fazit Literaturverzeichnis
3 Einführung Seit Jahrhunderten versuchen Forscher verschiedener Disziplinen, das menschliche Verhalten zu analysieren und ein Schema darin zu erkennen. Die Volkswirtschaftslehre bildet dabei keine Ausnahme, da das Ergebnis ökonomischer Interaktionen zu einem großen Teil vom Verhalten der Teilnehmer abhängt. Aus diesem Bestreben entstand vor gut 100 Jahren das Bild des Homo Oeconomicus, welcher seitdem die Grundlage zahlreicher Analysen und erfolgreicher Theorien bildet. Gleichzeitig wird aber die Kritik an diesem Menschmodell immer lauter, weil durch neue Erkenntnisse dessen Unzulänglichkeiten deutlich zutage treten. Die vorliegende Arbeit untersucht das theoretische Konzept des Homo Oeconomicus und stellt es den Ergebnissen ausgewählter empirischer Studien gegenüber. Daraus lassen sich Kritikpunkte ableiten, die ihrerseits Ansatzpunkte zur Konzeption alternativer Menschenmodelle liefern, von denen einige in dieser Arbeit vorgestellt werden. In der Summe ergibt sich ein Fazit, welches einen Ausblick auf die weitere Entwicklung dieses ökonomischen Forschungsfeldes bietet. 1. Definition des Homo Oeconomicus Der Begriff Homo Oeconomicus beschreibt ein Menschenmodell, auf das sich die klassische und neoklassische Wirtschaftstheorie stützen, um menschliche Verhaltens- und Entscheidungstendenzen voraussagen und berechnen zu können. Dabei werden vereinfachte Annahmen zu den Eigenschaften des Homo Oeconomicus getroffen, um die Komplexität eines realen Menschen zu reduzieren. Der Definition des Homo Oeconomicus liegt das Konzept der vollständigen Rationalität zugrunde. Dieses Konzept trifft [ ] Annahmen darüber, wie Menschen aus verschiedenen Handlungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung aller Eventualitäten die Handlungsmöglichkeit auswählen, die ihren wohldefinierten Präferenzen am besten entspricht. 1 Dementsprechend ist der Homo Oeconomicus das Modell eines 1 Rühl 2011, S
4 ausschließlich wirtschaftlich denkenden Menschen 2, mit der Fähigkeit zu uneingeschränktem rationalen Verhalten 3. Daneben wird er als Nutzenmaximierer definiert, der stets aus Eigeninteresse handelt. Die Nutzenmaximierung als oberstes Ziel des Homo Oeconomicus wird in der Wirtschaftstheorie in der Regel mit Gewinnmaximierung gleichgesetzt. Dabei steht er seinen Mitmenschen neutral gegenüber, es geht ihm bei jeglicher Interaktion mit anderen um die Maximierung seines eigenen Nutzens. Seine rationalen Entscheidungen, die zur Zielerreichung führen sollen, werden zum einen durch seine feststehenden Präferenzen und zum anderen durch die Restriktionen seines Handlungsraums, beispielsweise dem verfügbaren Einkommen oder der geltenden Preise, beeinflusst. Des Weiteren wird davon ausgegangen, dass er vollständig über seine Handlungsalternativen informiert 4 ist und somit die Konsequenzen seiner Entscheidungen abschätzen kann. 5 Das Modell des Homo Oeconomicus dient dazu, das Verhalten von Menschen bei Veränderung bestimmter Rahmenbedingungen, im Modell als Restriktionen bezeichnet, abzubilden und Handlungsempfehlungen, beispielsweise an die Politik, weiterzugeben. 2. Homo Oeconomicus vs. Empirie In der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung wird die ökonomische Theorie durch Experimente und empirische Untersuchungen überprüft und ergänzt. Auch zum Homo Oeconomicus und seinem Verhalten in gegebenen wirtschaftlichen Situationen gibt es zahlreiche experimentelle Studien, um die Relevanz dieses stark vereinfachten Menschenmodells kritisch zu durchleuchten. Insbesondere die Spieltheorie sowie die Verhaltensökonomik, oft auch mit dem englischen Begriff Behavioral Economics bezeichnet, beschäftigen sich mit diesem Sachverhalt. Im Folgenden werden beispielhaft einige der Experimente vorgestellt, deren Ergebnisse Informationen darüber liefern, in 2 Gabler Wirtschaftslexikon online, abgerufen am ebenda, abgerufen am Franz 2004, S Der Absatz folgt: Franz 2004, S. 4 ff. 2
5 welcher Weise und durch welche Einflussfaktoren das Verhalten der realen Teilnehmer von dem des Homo Oeconomicus abweicht. 2.1 Ultimatumspiel Beim Ultimatumspiel erhält Teilnehmer A 100 Geldeinheiten, hiervon kann er Teilnehmer B beliebig viele Einheiten abgeben. B kann das Angebot des A entweder annehmen und beide erhalten ihre jeweiligen Anteile, oder aber B lehnt das Angebot ab und beide Teilnehmer gehen leer aus. Würden sich in diesem Spiel zwei Exemplare des Homo Oeconomicus gegenüberstehen, so wäre der Ablauf zweifellos folgender: A will seinen Nutzen/Gewinn maximieren, und daher die kleinste mögliche Menge abgeben, in diesem Fall 1 Geldeinheit. Da er vollständig informiert ist und die Konsequenzen seines Handels abschätzen kann, weiß er, dass B als rational denkender Homo Oeconomicus das Angebot einer Geldeinheit akzeptieren wird, da 1 Geldeinheit einen höheren Nutzen hat als 0 Geldeinheiten, die er im Falle einer Ablehnung erhielte. Somit hat Teilnehmer A am Ende 99 Geldeinheiten, und B 1 Geldeinheit. Mit realen Teilnehmern verläuft das Ultimatumspiel allerdings ganz anders. Im Ergebnis müssen die Teilnehmer A zumindest 20-30% der Geldeinheiten an B abgeben, sonst lehnen diese das Angebot ab, weil es ihnen unfair erscheint. B ist also bereit, auf einen geringen Anteil zu verzichten, um A für sein unfaires Verhalten zu bestrafen. Meist geben die Teilnehmer A 30-50% der Summe an B ab. Diese Aversion gegen unfaires Verhalten existiert im Weltbild eines Homo Oeconomicus nicht, da sie irrational ist Reziprozitäts-Experiment Bei diesem Spiel erhalten Teilnehmer A und Teilnehmer B jeweils 12 Geldeinheiten. Zuerst ist A am Zug: er darf B maximal 6 Geldeinheiten geben oder maximal 6 Geldeinheiten wegnehmen. Gibt A Geldeinheiten ab, so erhält B von der Spielleitung das Dreifache dieser Summe. Würde A also beispielsweise 3 Geldeinheiten an B geben, dann erhielte B 3 x 3 = 9 Geldeinheiten, und hätte am Ende der ersten Runde = 21 Einheiten, während A mit 12 3 = 9 Einheiten dastünde. In der zweiten Runde kann B entscheiden, 6 Dieser Abschnitt folgt: Rost 2008, S. 51 f. 3
6 ob er Geldeinheiten an A abgibt, oder ob er eigene Geldeinheiten opfert, die A dann in dreifacher Höhe abgezogen werden. Nach der Theorie des Homo Oeconomicus verläuft das Spiel folgendermaßen: In der ersten Runde nimmt A dem Gegenspieler die maximale Menge, also 6 Geldeinheiten weg, um seinen Gewinn zu maximieren. B lässt seinen Zug reaktionslos verstreichen, da jede seiner Optionen mit Verlust verbunden wäre. Im Ergebnis hat A 18 Geldeinheiten und B 6 Geldeinheiten. Spielen allerdings zwei reale Teilnehmer gegeneinander, so sehen die Ergebnisse anders aus. Es spiegeln sich in der Regel die Aktionen, welche A in der ersten Runde vornimmt, in den Handlungen des B in der zweiten Runde wider. Gibt A also Geldeinheiten an B ab, so belohnt B dieses Verhalten, indem er in der zweiten Runde A Geldeinheiten zurückgibt. Nimmt A allerdings dem Gegenspieler Geld weg, dann opfert B in der zweiten Runde eigene Geldeinheiten, um A für sein Verhalten in dreifacher Höhe zu bestrafen. Bei diesem Experiment gibt es auch Abwandlungen. So kann man A beispielsweise seinen ersten Zug würfeln lassen, das heißt, A kann nicht frei über sein Handeln entscheiden. In diesem Fall reagiert B immer, indem er seinen Zug verstreichen lässt. Daraus lässt sich schließen, dass B keinen Grund zur Belohnung oder Bestrafung sieht, wenn A keinen bewussten Einfluss auf sein Tun nehmen kann. Wirtschaftliche Aktivitäten zwischen Menschen folgen also dem Prinzip der Reziprozität Weitere Experimente und Studienfelder Es gibt noch zahlreiche weitere Untersuchungen im Bereich der Spieltheorie und Verhaltensökonomik. In diesem Zusammenhang sei die Dollar-Auktion erwähnt, welche zu völlig irrationalem Verhalten der Teilnehmer, und sogar zur Eskalation führen kann 8. Auch gibt es neuroökonomische Studien, die die Aktivität des Gehirns in bestimmten wirtschaftlichen Entscheidungssituationen untersuchen, um so Rückschlüsse auf die beteiligten Gehirnareale und deren Bedeutung zu ziehen. 7 Dieser Abschnitt folgt: Rost 2008, S. 52 f. 8 Das Experiment wird von Martin Shubik in seinem Artikel The Dollar Auction Game: A Paradox in Noncooperative Behavior and Escalation ausführlich erläutert, erschienen in: The Journal of Conflict Resolution, Heft 15, Band 1 (1971), S
7 3. Kritik am Modell des Homo Oeconomicus Das Modell des Homo Oeconomicus ist ein theoretisches Konstrukt, viele menschliche Verhaltensweisen werden dabei vereinfacht oder unterschlagen. Die im vorigen Kapitel genannten Experimente verdeutlichen, dass sich Menschen in ökonomischen Situationen in der Regel nicht uneingeschränkt rational verhalten, bisweilen sogar zu völliger Irrationalität neigen. Das lässt sich auf den Einfluss anderer Eigenschaften zurückführen, die beim Homo Oeconomicus keinerlei Berücksichtigung finden, welche aber das Handeln der Menschen sei es auch völlig irrational motivieren. Dazu zählen zum einen die oben erwähnte Aversion gegen Unfairness und die Reziprozität wie du mir, so ich dir. Außerdem berücksichtigen Menschen in Ihrem Handeln auch, welchen Status sie - relativ gesehen - in einer bestimmten Vergleichsgruppe haben 9. Des Weiteren wird beim Homo Oeconomicus vorausgesetzt, dass er vollständig informiert ist und so die Konsequenzen jeder seiner Optionen abschätzen kann. Im Gegensatz dazu müssen Menschen in der realen Welt ihre Entscheidungen in der Regel auf spärliche Informationen gründen 10, wodurch sie die Folgen ihrer Entscheidungen anders abschätzen und unter Umständen eine objektiv irrationale Wahl treffen. Darüber hinaus kam es in einigen Experimenten der Spieltheorie - hier sei die Dollar-Auktion erwähnt - auch zu einer Eskalation unter den Teilnehmern, wie sie in der realen Welt in Form von Börsenkrächen und Spekulationsblasen offensichtlich existiert. Für solch eine Situation kann das Modell des Homo Oeconomicus aber keine Erklärung liefern, da sie in seiner Welt der Rationalität und Nutzenmaximierung nicht auftreten kann Alternative Erklärungsmodelle Um die bereits dargelegten Unzulänglichkeiten des Homo Oeconomicus auszuräumen, gibt es verschiedene Ansätze, einige davon werden im Folgenden näher vorgestellt. 9 Ockenfels Pöppe 2002, S Vgl. ebenda. 5
8 4.1 Alternative 1: Homo Reciprocans In dem oben beschriebenen Reziprozitäts-Experiment und weiteren Studien zeigt sich, dass die Mehrheit der Studienteilnehmer sich reziprok verhält, das heißt sie belohnt faires Verhalten und bestraft unfaires Verhalten, selbst wenn dies mit Kosten verbunden ist. 12 Das Motto dabei lautet wie du mir, so ich dir, Menschen reagieren also auf das Verhalten des Gegenübers, auch wenn das einen geringeren Nutzen oder gar einen Verlust für sie bedeutet. Obwohl umfassende Studienerkenntnisse dazu vorliegen, dass Menschen diese Tendenz zur Reziprozität haben, ist relativ wenig darüber bekannt, wie verbreitet sie innerhalb der Bevölkerung ist oder durch welche Faktoren sie auf individueller Basis beeinflusst wird. Dementsprechend ist bisher auch unklar, welche Auswirkungen die Tendenz zum reziproken Verhalten auf politische, wirtschaftliche und soziale Sachverhalte wie Gehälter, subjektives Wohlbefinden und Freundschaft hat 13. In diese Richtung gibt es also noch viel Potenzial für die wirtschaftswissenschaftliche Forschung. 4.2 Alternative 2: Homo Cooperativus Eng mit dem Homo Reciprocans verwandt ist der Homo Cooperativus, welcher auf Ideen der gegenseitigen Hilfe und dem Prinzip der Selbstverantwortung 14 basiert. Bisweilen auch als Homo Heterogenus betitelt, ist der Homo Cooperativus der Nachhaltigen Ökonomie zuzuordnen und wurde erstmals 2002 von Holger Rogall erwähnt 15. Seine Neigung zu Hilfsbereitschaft und Idealismus ergibt sich zum einen aus der Empathie, die er anderen Menschen gegenüber empfindet. Dies führt in der Folge zu einem Gerechtigkeitsempfinden, welches das Potenzial für moralisches Handeln birgt 16. Zum anderen steht beim menschlichen Fühlen und Handeln der kooperative Gedanke im Vordergrund 17, weil der Mensch auf lange Sicht nur in kooperierenden Gruppen überleben kann. 18 Des bedeutet im Umkehrschluss aber nicht, dass der Mensch sich nicht auch 12 Falk 2001, Zusammenfassung. 13 Vgl. Dohmen et al. 2006, S Rost 2008, S Vgl. Rogall, H. 2002, S Vgl. Rogall; H., Gapp, K. 2015, S Rost 2008, S Vgl. Rogall, H.; Gapp, K. 2015, S
9 eigennützig und egoistisch verhalten könnte. Daher auch die Bezeichnung des Homo Heterogenus, die der Vielfalt der menschlichen Eigenschaften Rechnung tragen soll: Eigennutz auf der einen Seite, das Potenzial zu Empathie, Fairness, Reziprozität und Selbstverantwortung auf der anderen. Menschliche Entscheidungen werden in der Folge von einer Vielzahl an Faktoren beeinflusst, die weit über die simple Nutzenmaximierung hinausgehen. Viele Erkenntnisse in dieser Richtung kann die Ökonomie aus anderen Disziplinen wie der Betriebswirtschaft, Soziologie und Psychologie gewinnen Alternative 3: Homo Sustinens Aus der Tatsache, dass Nachhaltigkeit zu einem weitgehend anerkannten umwelt- und entwicklungspolitischen Leitprinzip geworden 20 ist, leitet sich das Menschenbild des Homo Sustinens ab. Einige Attribute dieses Modellmenschen stammen aus Erkenntnissen der Evolutionsbiologie und den genetischen Prägungen des Menschen. Der Mensch zerstörte Natur, um sie für sich zu nutzen und trägt zugleich Gefühle und Gene zum Naturerhalt in sich. 21 Darüber hinaus sind die Fähigkeit zur Kommunikation und Kooperation, zum Lernen und zur Kreativität wichtige Bestandteile der Definition des Homo Sustinens. Er ist moralisch verantwortungsbewusst und wird durch Selbstbestimmung motiviert 22. Der Homo Sustinens als Menschenmodell mit einer nachhaltigkeitsorientierten Lebensweise ist bisher ein Desideratum, kann aber Interpretationsansätze aufzeigen und Auswege aus nichtnachhaltigen Verhaltensmustern weisen Alternative 4: ERC-Theorie Eine relativ neue Theorie heißt ERC Equity, Reciprocity and Competition. Dabei wird das Streben nach materiellem Gewinn mit dem Streben nach Fairness vereint 24. Welche Normen hinsichtlich der Fairness gelten, kann aus Experimenten wie dem Ultimatum-Spiel abgeleitet werden. Demnach bewertet jeder Mensch seinen Anteil nicht absolut, sondern 19 Vgl. ebenda, S. 110 ff. 20 Siebenhüner, B. 2000, S ebenda, S Vgl. ebenda, S. 5 ff. 23 ebenda, S Häring
10 relativ zur zu verteilenden Gesamtmenge. In der Folge verringert sich der Nutzen aus dem materiellen Gewinn umso mehr, je unfairer der Anteil erscheint. 5. Fazit Der Homo Oeconomicus ist immer noch das vorherrschende Menschenmodell in der Volkswirtschaft, viele erfolgreiche Wirtschafstheorien gründen darauf. Dennoch wird die Kritik daran immer lauter, weil Menschen nicht auf eigennutzorientierte Gewinnmaximierer reduziert werden können. Zahlreiche Experimente und Studien haben gezeigt, dass andere Einflussfaktoren wie das Streben nach Fairness und Kooperation eine ebenso bedeutende Rolle spielen, wie die Erreichung des maximalen Nutzens. Aber es mangelt der Volkswirtschaft an Alternativen. Bisher hat es noch niemand geschafft, ein Gesamtmodell zu entwickeln, mit dem Ökonomen das Verhalten von Individuen simulieren können und das die Erkenntnisse von Psychologie und Behavioral Economics berücksichtigt 25. Nichtsdestotrotz gab es in den letzten Jahren vielversprechende Ansätze, um neue ganzheitlichere Menschenmodelle zu kreieren. Erkenntnisse aus anderen Disziplinen wie der Psychologie und der Betriebswirtschaftslehre können bedeutende Elemente dazu beitragen. Am Ende wird es wahrscheinlich nicht nur ein Menschenmodell geben, sondern viele verschiedene Theorien, um menschliches Verhalten abzubilden. Dadurch wird es auf eine Fragestellung auch mehrere mögliche Antworten geben, je nachdem, welche Theorie angewandt wird. 25 Kaiser, T
11 6. Literaturverzeichnis 1) Dohmen, T. et al.: Homo Reciprocans: Survey Evidence on Prevalence, Behavior and Success. Discussion Paper Nr IZA Bonn, URL abgerufen am ) Falk, A.: Homo Oeconomicus versus Homo Reciprocans: Ansätze für ein neues wirtschaftspolitisches Leitbild? Working Paper Nr. 79. Institute for Empirical Research in Economics, University of Zurich, URL abgerufen am ) Franz, S.: Grundlagen des ökonomischen Ansatzes - Das Erklärungskonzept des Homo Oeconomicus URL abgerufen am ) Häring, N.: Der Homo oeconomicus ist tot. In: Financial Times Deutschland vom URL abgerufen am ) Kaiser, T.: Homo oeconomicus - oder Homer Simpson? In: Die Welt vom URL abgerufen am ) Ockenfels, A.: Abschied vom Homo Oeconomicus. Deutsche Welle, URL abgerufen am ) Pöppe, C.: Der Homo oeconomicus auf dem Prüfstand. Spektrum der Wissenschaft, Band 12 (2002), Seite 22. URL abgerufen am ) Rogall, H.; Gapp, K.: Homo heterogenus - das neue Menschenbild der Ökonomie. In: Dierksmeier, C.; Hemel, U. u. Manemann, J. (Hrsg.): Wirtschaftsanthropologie, Baden-Baden (2015), S ) Rogall, H: Neue Umweltökonomie Ökologische Ökonomie: Ökonomische und ethische Grundlagen der Nachhaltigkeit, Instrumente zur Durchsetzung. Opladen ) Rost, N.: Der Homo Oeconomicus Eine Fiktion der Standardökonomie. In: ZfSÖ Zeitschrift für Sozialökonomie, Band (2008), S ) Rühl, G.: Statut und Effizienz Ökonomische Grundlagen des Internationalen Privatrechts. Mohr Siebeck, ) Siebenhüner, B.: Homo sustinens als Menschenbild für eine nachhaltige Ökonomie. Sowi Online Journal (2000). URL abgerufen am
12 13) Springer Gabler Verlag (Herausgeber), Gabler Wirtschaftslexikon, Stichwort: Mindestlohn, URL abgerufen am
8 Experimentelle Spieltheorie. 8.1 Einleitung. Literaturhinweise zu Kapitel 8:
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