Leitfaden Versicherungskartellrecht

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1 Leitfaden Versicherungskartellrecht Ein Leitfaden für Vorstände, Führungskräfte und Mitarbeiter zur Vermeidung von Verstößen gegen das Kartellrecht im Versicherungsgeschäft Bearbeitet von Dr. Fabian Stancke, RA Prof. Dr. Hermann-Josef Bunte überarbeitet Taschenbuch. 110 S. Paperback ISBN Format (B x L): 17 x 24 cm Gewicht: 324 g Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht > Versicherungsrecht schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

2 Stancke:Stancke :37 Seite VII (Schwarz/Black Auszug) Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkung V 1. Grundlagen und Grundbegriffe des Kartellrechts Der Grundsatz eigenständigen Marktverhaltens Das Kartellverbot Kartellrecht in anderen Staaten, insbesondere in den USA Die Art und Form unzulässiger Vereinbarungen ist unerheblich Was ist unter verbotenen abgestimmten Verhaltensweisen zu verstehen? Nachahmung des Marktverhaltens eines anderen Anbieters Wer ist vom Kartellverbot betroffen? Konzerninterne Vereinbarungen und Abstimmungen sind zulässig Beispiele kartellrechtlich relevanter Vereinbarungen und Abstimmungen Zulässige Kontakte mit anderen Versicherern Folgen von Verstößen gegen das Kartellverbot Wer setzt die kartellrechtlichen Bestimmungen durch? Kontakte mit Kartellbehörden, Auskunftsersuchen Kontrolle bei Unternehmenskäufen und -zusammenschlüssen (Fusionskontrolle) Verhaltensregeln für Unternehmen mit hohen Marktanteilen Kommunikationsregeln Aufbewahrung von Unterlagen Was ist zu tun, wenn ein möglicher Verstoß gegen das Kartellrecht bemerkt wird? VII

3 Stancke:Stancke :37 Seite VIII (Schwarz/Black Auszug) 1. Inhaltsverzeichnis VIII 5. Einzelfälle zulässiger und unzulässiger Verhaltensweisen Betrieb Kein Verzicht auf Wettbewerbshandlungen gegenüber externen Konkurrenten Informations- und Materialaustausch mit anderen Versicherern und über Verbände Gemeinsame Marktforschung mit Wettbewerbern, Nutzung von Marktanalyseeinrichtungen Benchmarking Marktbeobachtung durch eigene Mitarbeiter Konzerninterne Weitergabe von Informationen (z. B. Zeichnungsrichtlinien) Weitergabe von Informationen an Makler Gleichzeitige Besichtigung eines Risikos durch mehrere Versicherer Teilnahme an Arbeitskreisen und sonstigen Branchentreffen Das Mitversicherungsgeschäft für Einzelrisiken Rahmenverträge von Versicherern mit Maklern, Assekuradeuren und/oder Verbänden Ausschreibungen Die Vorversichereranfrage Schaden Rahmenverträge eines Versicherers mit Schadenbeseitigern oder Assisteuren Zusammenarbeit bei der Regulierung von Summenversicherungen (z. B. Unfallversicherung) Zusammenarbeit bei der Regulierung von Mehrfachversicherungen Betrugsbekämpfung Regresspools Schadenteilungsabkommen

4 Stancke:Stancke :37 Seite IX (Schwarz/Black Auszug) Inhaltsverzeichnis 1. Vertrieb Provisionsabgabeverbot Zulässige Bindungen von Ausschließlichkeitsvertretern Provisionshöchstsätze für Versicherungsvermittler und Makler Aufteilung von Märkten und Wettbewerbsverzicht Wettbewerbsrichtlinien Respektierungsgrundsätze Hauptverwaltung Referententätigkeit bei externen Veranstaltungen Verlautbarungen gegenüber den Medien Aussagen zur Marktstellung und zur Marktabgrenzung Geschäftspolitisch einheitliches Handeln aufgrund staatlicher Veranlassung Mitversicherungsgemeinschaften Einfluss der Rückversicherer auf die Gestaltung des Erstversicherungsvertrages Empfehlung eines Rückversicherers außerhalb einer konkreten Vertragsbeziehung Tarif- und Produktvergleiche sowie Ratings durch externe Anbieter oder Versicherer Kooperation im Bereich der Betriebstechnik Verbot des Abwerbens von Mitarbeitern und Informationsaustausch zur Personalpolitik Verbandsarbeit Verhaltensregeln für Verbandssitzungen Gemeinsame Erarbeitung von Schadenbedarfstatistiken Gemeinsame Erarbeitung von Studien Musterversicherungsbedingungen Einheitliche Modelle zur Darstellung von Überschussbeteiligungen IX

5 Stancke:Stancke :37 Seite X (Schwarz/Black Auszug) 1. Inhaltsverzeichnis 6.6. Sicherheitsvorkehrungen Austausch von Verbraucherdaten bzw. Betrieb von Risikodatenbanken Meinungsaustausch über rechtliche Rahmenbedingungen Verhalten bei Durchsuchungen/Nachprüfungen Ankunft der Beamten Durchsuchung Beschlagnahme Befragung von Mitarbeitern Nach der Durchsuchung/Beschlagnahme Anhang Fundstellen Stichwortverzeichnis X