BEITRAG VON COPA-COGECA / CEPF / ELO / USSE ZUM AKTIONSPLAN DER EU FÜR DIE FORSTWIRTSCHAFT

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1 Pr(06)17F1 13. Januar 2006 P(06)16F1 BEITRAG VON COPA-COGECA / CEPF / ELO / USSE ZUM AKTIONSPLAN DER EU FÜR DIE FORSTWIRTSCHAFT Rue de Trèves, 61 B-1040 Bruxelles Fax mail@copa-cogeca.be

2 2 BEITRAG VON COPA-COGECA / CEPF / ELO / USSE ZUM AKTIONSPLAN DER EU FÜR DIE FORSTWIRTSCHAFT Die EU-Kommission dürfte bis Mitte 2006 einen Vorschlag für einen Aktionsplan der EU zur Forstwirtschaft veröffentlichen. COPA-COGECA / CEPF / ELO / USSE möchten sich aktiv an der Diskussion über den Aktionsplan beteiligen und tragen in diesem Sinne nachstehend eine Reihe von Bemerkungen und Forderungen vor. 1. ALLGEMEINE BEMERKUNGEN Der europäische Forstsektor hat nachhaltige Forstbewirtschaftung seit mehr als 200 Jahren verfolgt und muss daher als wichtiger Partner für die Erreichung der in Göteborg und Lissabon formulierten Ziele anerkannt werden. Bevor neue forstsektorrelevante Politiken vorgeschlagen werden, bedarf es der Durchführung einer ex-ante Analyse hinsichtlich ihrer Auswirkung auf die nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit des Forstsektors. Ziel des Aktionsplans muss eine enge Koordinierung der bestehenden forstbezogenen Politiken und Prozesse sein, d.h. eine koordinierte Forstpolitik (nicht eine gemeinsame Politik), die es dem Forstsektor ermöglicht, sein Potential zur Erreichung von Gemeinschaftszielen auszuschöpfen. COPA-COGECA / CEPF / ELO / USSE legen erneut Nachdruck darauf, dass keinerlei Kürzungen des für die ländliche Entwicklung vorgesehenen Haushalts von 88,75 Milliarden Euro akzeptiert werden können. Ohne ausreichende Finanzierung kann der Fortbestand des 1 multifunktionalen und nachhaltigen Europäischen Forstwirtschaftsmodells nicht gewährleistet werden. Ferner ist gemäß dem Binnenmarkt-Prinzip sicherzustellen, dass Fördermittel zugunsten des Forstsektors keine wettbewerbsverzerrenden Auswirkungen haben. In Einklang mit dem Subsidiaritätsprinzip muss der Schwerpunkt des Aktionsplans auf Initiativen liegen, die einen Mehrwert für den Forstsektor auf Gemeinschaftsebene erzielen. 2. ELEMENTE EINES AKTIONSPLANS Zur Erreichung einer koordinierten Forstpolitik, die es dem Forstsektor ermöglicht, sein Potential auszuschöpfen, schlagen COPA-COGECA / CEPF / ELO / USSE ein Maßnahmenpaket in folgenden Bereichen vor : 1 Siehe anbei Gemeinsames Positionspapier von COPA-COGECA/CEPF/ELO/USSE Ein Politik-Rahmen für das Europäische Forstwirtschaftsmodell [Pr(03)75F1]

3 3 2.1 Wettbewerbsfähigkeit und ökonomische Lebensfähigkeit Forst- und Landwirtschaft sind das Rückgrat des ländlichen Wirtschaftslebens. Alleine der Forstsektor beschäftigt annähernd 3,5 Millionen Personen in der Europäischen Union, mit einem Jahresumsatz von rund 400 Milliarden Euro. Außerdem ist die Forstwirtschaft das erste wichtige Glied in einer langen Wertschöpfungskette - d.h. Waldbesitzer produzieren für eine mehrstufige holz-, kork- und papierverarbeitende sowie Energieindustrie und erbringen Umweltdienste. Nur 60% des jährlichen Nettowachstums europäischer Wälder werden jedes Jahr geerntet. Es sollte eine verstärkte Mobilisierung von Holz binnen den Grenzen der Nachhaltigkeit gefördert werden, um das Potential der europäischen Wälder voll auszuschöpfen. Zu den wichtigen Funktionen eines EU-Aktionsplans für die Forstwirtschaft gehört, die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und ökonomischen Lebensfähigkeit des Forstsektors im Rahmen eines ausgewogenen ländlichen Wirtschaftslebens, wo die Verdienste der einzelnen Bodennutzungszwecke Anerkennung finden, sicherzustellen. Dies könnte durch Maßnahmen erreicht werden, die darauf abzielen, - ein positives Produktimage zu schaffen. Die Vorteile der erneuerbaren Roh- und Werkstoffe, die durch nachhaltige Waldwirtschaft erzielt werden, müssen an den Verbraucher gebracht werden. Holz hat den Vorteil, zur gleichen Zeit erneuerbarer Rohstoff, Energiequelle und nachhaltiges Baumaterial zu sein. Seitens der EU- Kommission sollte die Nutzung von Holz aktiv gefördert werden - und zwar im Rahmen ihrer Energiepolitik, durch Erstellung einer Charter für die erhöhte Verwendung von Roh- und Werkstoffen aus nachhaltiger Forstwirtschaft und über den Abbau von Hindernissen für die Holz- und Korkverwendung in den Sektoren Bau, Innenausstattung und Energie (Beispiel : Fehlen einer Vereinheitlichung der Standards für s Bauen mit Holz). - die Eigentumsrechte zu wahren. Wohldefinierte Eigentumsrechte sind das Fundament für Nachhaltigkeit und langfristige Investitionen in Wäldern. Beschneidungen der Eigentumsrechte dürfen nur über freiwillige vertragliche Vereinbarungen erfolgen, und es muss ein voller Ausgleich für Einkommensausfälle und Wertminderungen von in Wäldern angelegtem Kapital gewährleistet werden. - die private Forstwirtschaft zu festigen. Forstwirtschaftliche EU-Aktionen wie die Maßnahmen unter der Verordnung zur Entwicklung des ländlichen Raums sollten auf die Stärkung der privaten Forstwirtschaft ausgerichtet sein, ohne die Märkte zu verzerren. Die Politik zur Entwicklung des ländlichen Raums muss mit angemessenen Haushaltsmitteln ausgestattet werden. Außerdem ist sicherzustellen, dass die Fördermittel aus dem ländlichen Entwicklungsfonds für alle Familienforstbetriebe unabhängig von ihrer Größe verfügbar sind. - die erwiesenen Vorteile der Verordnung (EWG) Nr. 2158/92 zum Schutze des Waldes gegen Brände zu wahren. - die Einrichtung und Weiterentwicklung sowie den Kapazitätenaufbau von Organisationen und Strukturen der Forstbewirtschaftung insbesondere in den neuen Mitgliedstaaten zu fördern, wo der private Forstsektor erst vor kurzem im Zuge des Rückgabe- bzw. Privatisierungsprozesses entstanden ist. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass waldbesitzereigene Vereinigungen am wirkungsvollsten leicht zugängliche und erschwingliche Beratungsdienste bereitzustellen vermögen, mit denen eine Hebung des Kenntnisstands über nachhaltige Forstbewirtschaftung und die daran geknüpften Aktionen bezweckt wird. Waldbesitzervereinigungen sind auch mit ihrem auf Teilnahme aufbauenden Konzept der natürliche Weg, die Waldbesitzer in forstpolitische Prozesse auf nationaler Ebene einzuschalten.

4 4 2.2 Nachhaltigkeit und Wahrung der Umweltleistungen der Wälder - Inwertsetzung bisher kostenloser oder nur in der Theorie ausgeglichener Serviceleistungen des Waldes. Öffentliche Güter wie Umweltleistungen, die von Waldbesitzern erbracht werden, sind zu honorieren. - Einzig und allein eine ökonomisch lebensfähige Forstbewirtschaftung vermag Investitionen/Inputs in den Schutz von Umweltleistungen und forstlicher Biodiversität aufzubringen. Mit Maßnahmen zum Schutz von Umweltwerten darf eine nachhaltige und lebensfähige Forstbewirtschaftung nicht gefährdet werden. 2.3 Transparenz und Teilnahme Waldbesitzer müssen in den Stand gesetzt werden, als gut informierter Partner an für sie wichtigen Entscheidungsprozessen teilzunehmen. Das erfordert - eine ausgewogene Vertretung privater und öffentlicher Interessen der Forstwirtschaft im Beschlussfassungsprozess des Ständigen Forstausschusses (SFC). - eine effektive Zusammenarbeit zwischen dem Ständigen Forstausschuss (SFC), mit anderen Worten den Mitgliedstaaten, der Beratungsgruppe für Forstwirtschaft und Kork und der Arbeitsgruppe für Wälder im Ministerrat. Dies könnte über den Austausch von relevanter Dokumentation und die regelmäßige Teilnahme der Vorsitzenden der drei Foren an den jeweiligen Ausschuss-Sitzungen erreicht werden. 2.4 Koordination und Kohärenz - Festlegung einer deutlichen gemeinsamen EU-Position in den globalen Forstwirtschaftsprozessen, die sich auf die effektive Förderung des Europäischen Forstwirtschaftsmodells 2 gründet. - Etablierung eines Pols zur Koordinierung forstwirtschaftlicher und forstbezogener Fragen im Rahmen der GD Landwirtschaft und im Generalsekretariat der Kommission. 2.5 Forschung - Prioritär Forschung, wie menschliche forstsektorbezogene Aktivitäten die Nachhaltigkeit für die Forstwirtschaft verbessern können (z.b. Produktforschung, soziale, ökonomische und ökologische Einflüsse auf den Wald), und zu Bioenergie. - Clusterstudien, die das Potential des Sektors zur Schaffung von Arbeitsplätzen und von Wachstum erkennen lassen. 2 Siehe anbei Gemeinsames Positionspapier von COPA-COGECA/CEPF/ELO/USSE Ein Politik-Rahmen für das Europäische Forstwirtschaftsmodell [Pr(03)75F1]

5 5 2.6 Bioenergie - Holz als Energiequelle sollte als eines der Schlüsselpotentiale für die europäische Familienforstwirtschaft mit dem Ziel gesehen werden, die ökonomische Lebensfähigkeit in ländlichen Gebieten zu steigern und existierende ungenutzte Ressourcen zu mobilisieren. - Waldbesitzer dazu antreiben, die jährliche Mobilisierung von Holz binnen den Grenzen der Nachhaltigkeit zu steigern. Wie weiter oben aufgeführt, werden nur 60% des jährlichen Nettowachstums europäischer Wälder jedes Jahr geerntet. Folglich werden die europäischen Waldbesitzer in der Lage sein, die holz-, kork- und papierverarbeitende Industrie mit dem benötigten Rohstoff zu versorgen, und dabei immer noch das Potential haben, neue Marktchancen für die Bioenergie voll auszuschöpfen. - Rolle anerkennen, die eine nachhaltige Forstbewirtschaftung im Kampf gegen den Klimawandel spielt. Europas Wälder breiten sich gegenwärtig als Folge einer nachhaltigen Bewirtschaftung aus und fungieren so als Kohlenstoffsenken. Bei Ersetzung anderer Materalien durch Holz können der geschlossene Kohlenstoffzyklus ausgedehnt und Treibhausgasemissionen verringert werden.

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