Europäische Sicherheit & Technik (ES&T) European Security & Defence (ESD) MarineForum (MF) Wehrtechnische Reports (WTR)

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1 Media 2015 E u r o p ä i s c h e G E SZUM RT S i c h e r h e i t Österreich a 9,20 Benelux a 9,30 Schweiz sfr. 16,00 06 / 14 E S &T Mediadaten/Redaktionsprogramme Europäische 8,30 a D 6323 E Von Entscheidungsträgern für Entscheidungsträger Sicherheit &Technik 6/2014 Europäische Sicherheit Strategie & Technik Europäische Sicherheit & Technik (ES&T) European Security & Defence (ESD) & T e c h n i k Rüstungsprojekte des Heeres MarineForum (MF) J u n i umanitäre Hilfe. n den Einsatzort zu braucht man n im Lufttransport bschrauber. ür morgen. Wehrtechnische Reports (WTR) ium und hre Kräfte. rer Kunden nen. Zurückhaltung oder Engagement? Nukleare Abschreckung Leichter Mehrzweckhubschrauber Deutschland muss sich seiner wachsenden internationalen Verantwortung stellen Strategische U-Boote sind keine Seekriegsmittel, sondern politische Waffen Spezialkräfte müssen ihr Operationsgebiet schnell und sicher erreichen können Sicherheitstechnische Reports (STR) Rainer Arnold MdB: Mehr Geld für die Verteidigung? Po l i t i k S t r e i t k rä ft e W i r t s c h a ft Te c h n i k :52 European Security & Defence ISSN # 7,25 sfr M ARINE FORUM 22/05/ :28 M ARI NE FORUM Wehrtechnischer Report 5/2013 4/2014 DAS MARITIME GESCHEHEN IM BLICK 2/ ,90 a ISSN D Defence Technology Review Wehrtechnischer Report 1/2014 D IT-Report 2014 Armoured Infantry Fighting Vehicle (AIFV) STR ATEGIE Maritime Räume BUNDE SWEHR Marinearsenal WEHRTECHNIK Peene Werft P o l i t i c s A r m e d F o r c e s P r o c u r e m e n t Te c h n o l o g y Xxxxx MITTLER REPORT Cyber Security Schutz von Unternehmen und Behörden Puma Defence Procurement in Germany 7,80 E BAAINBw-IT Mobile Computing IT-Serviceorientierung IT-Security Awareness IT-Entwicklungen titel_cybersecurity-2014.indd :43

2 Inhaltsverzeichnis Verlagsangaben 3 Europäische Sicherheit & Technik (ES&T) 4 Auflage und Verbreitung Themenplan 2015, Termine European Security & Defence (ESD) 8 Auflage und Verbreitung Themenplan 2015, Termine Wehrtechnische Reports (WTR) 11 Sicherheitstechnische Reports (STR) 14 BUNDESWEHR & STREITKRÄFTE INTERNATIONAL Zukunftsentwicklung der Deutschen Marine Konzeptionelle Aspekte Jürgen Mannhardt Die Abteilung Planung im Marinekommando deckt ein Aufgabenspektrum ab, das sich von der eher militärpolitischen und konzeptionellen Ebene über die Zukunfts- und Weiterentwicklung der Marine, das Fähigkeits- und Forderungsmanagement bis hin zur Finanzbedarfsanalyse und die Steuerung des aktuellen Haushaltsvollzugs erstreckt. Der folgende Beitrag befasst sich schwerpunktmäßig mit der Zukunfts- und Weiterentwicklung der Marine einschließlich konzeptioneller Aspekte, die grundsätzlich vorausschauenden Charakter haben und Orientierung für die Zukunftsentwicklung sind. ie Abteilung Planung ist die einzige Abteilung des Marinekommandos D(MarKdo), die über keinen nachgeordneten Bereich verfügt. Daraus erwächst die Notwendigkeit, sich innerhalb und außerhalb der Marine entsprechend zu vernetzen und auch in internationalen Gremien entsprechend vertreten zu sein. Die Abteilung ist so aufgebaut, dass sich die Abläufe des Integrierten Planungsprozesses (IPP) und die Organisation der Abteilung Planung im BMVg und die des Planungsamtes der Bundeswehr (PlgABw) in den Referaten und Gruppen der Abteilung widerspiegeln. (Foto: PIZ/M) D Urbane Operationen Dietmar Klos Die Mehrzahl der Menschen wird Mitte des Jahrhunderts im urbanen Umfeld und Megastädten leben. Der Trend zu derartigen Ballungsräumen ist vor allem in fragilen Entwicklungsländern ungebrochen. amit einhergehen vielfältige Probleme politischer und gesellschaftlicher Art, die sich in übernationalen Spannungen und Auseinandersetzungen auswirken können. Operationen der Vergangenheit und besonders der letzten Jahre Metropolregionen weltweit haben die Herausforderung der Urbanen Operationen (UrbOp) bestätigt. Die Beispiele reichen von Bagdad (2. Irak-Krieg) über Beirut und den Gaza-Streifen bis nach Syrien. Wer die Orte hat, kontrolliert den Raum. Großräumige Operationen sind unter derartigen Umständen erschwert. Frei verlaufende Gefechte militärisch organisierter Kontrahenten in größeren Räumen bleiben aber weiterhin eine Option. Auch hier ist der Kampf in und um Städte wahrscheinlich. Damit müssen sich auch deutsche Streitkräfte vermehrt auf die besonders her- Menschenansammlungen mit Aufruhr bis hin zu asymmetrisch kämpfenden, irregulären Kräften. Diese nutzen die Vorteile eines komplizierten urbanen Umfeldes aus und versuchen, ihre militärische Unterlegenheit durch unkonventionelle Maßnahmen auszugleichen. Hinterhalte im undurchsichtigen städtischen Raum, Einsatz von Scharfschützen, Anschläge u.a. mit Minen, Sprengfallen, Improvised Explosive Devices BUNDESWEHR & STREITKRÄFTE INTERNATIONAL (IED) sowie versteckte Handlungen unter Ausnutzung der Bevölkerung, deren Herzen durch die eigenen Maßnahmen sowie Unterstützungen gewonnen werden sollen, sind einige der perfiden Handlungen. Eigene Fähigkeiten Seit einigen Jahren hat man sich dem Thema UrbOp streitkräftegemeinsam und auch im Heer verstärkt gewidmet. Im Jahr 2008 wurde eine entsprechende Teilkonzeption des Generalinspekteurs erlassen. Darauf aufbauend wurden im Heer taktische Grundlagen und Ausbildungsgrundlagen festgelegt. Unter Anwendung von Concept Development and Experimentation wurden Erkenntnisse gewonnen, die in zahlreiche Maßnahmen der Streitkräfte umgesetzt wurden. UrbOp sind gemäß Festlegung der Bundeswehr Operationen verbundener Kräfte in einem Umfeld von dichter Infrastruktur und einer nicht an bewaffneten Auseinandersetzungen beteiligten Zivilbevölkerung. Sie werden grundsätzlich streitkräftegemeinsam durchgeführt. UrbOp sind komplexe, besonders herausfordernde Operationen mit wechselnden Bedingungen, Gegnern, eigenen Maßnahmen sowie Truppen. Im Sinne eines Three Block War finden häufig auf engstem Raum bei unterschiedlichen Einsatzintensitäten und Bedrohungsformen reguläre Gefechte, Stabilisierungsoperationen zum Trennen von Konfliktparteien und humanitäre Hilfe parallel, zum Teil ineinander verwoben statt. (Grafik mawibo-media) (Fotos: Bundeswehr) Anzeigenformate und -preise 15 für ES&T, ESD, WTR, STR MarineForum 19 Auflage und Verbreitung Themenplan 2015, Termine Anzeigenformate und -preise Preisliste Websites ES&T, ESD 22 Ihre Ansprechpartner 23 Geschäftsbedingungen 24 Referat Konzeption & Internationale Kooperation Dieses Referat wirkt an den übergeordneten konzeptionellen Dokumenten der Bundeswehr mit, ist Ansprechstelle für die militärpolitische Arbeitsebene des BMVg und fungiert als Kontaktadresse zu NATOund anderen Partner-Marinen. So werden von dort aus im Auftrag des BMVg Marinestabsgespräche mit über 20 Marinen organisiert und wechselseitig im In- und Ausland geführt. Dies gilt auch für internationale Treffen und Initiativen sowie die enge bilaterale Zusammenarbeit mit den Niederlanden, Frankreich, Großbritannien und Polen. Ebenso gehören die Erstellung Autor Flottillenadmiral Jürgen Mannhardt ist Abteilungsleiter Planung & Konzeption im Marinekommando. 30 Europäische Sicherheit & Technik September 2014 Führung Aufklärung Wirkung Unterstützung. In enger Abstimmung mit dem Dezernat Fähigkeitsentwicklung der benachbarten Gruppe Fähigkeitsmanagement und Planungsumsetzung werden dort Initiativen nach dem IPP entwickelt, der gemäß neuem Beschaffungsprozess die Realisierung einer neuen Fähigkeit oder eines neuen Projektes in Gang bringt. Neben der Weiterentwicklung (WE) von konzeptionellen und CPM-Dokumenten bringt die Gruppe ZukE auch die Dokumentenlandschaft für Einsätze der Bundeswehr und der NATO permakonzeptioneller Dokumente und operativer Bewertungen zu den Hauptaufgaben dieses Referates, das u.a. federführend ist für die Herausgabe der Jährlichen Weisung des Inspekteurs und die Fortschreibung der Zielvorstellungen der Marine. Gruppe Zukunftsentwicklung Die Gruppe Zukunftsentwicklung (ZukE) befasst sich im Schwerpunkt unter Heranziehung wissenschaftlicher Methoden mit der Zukunfts- und Weiterentwicklung der Marine in den Fähigkeitsdomänen SICHERHEIT & POLITIK Teilhabe an der Fähigkeit Ballistic Missile Defence (BMD) ist auch für die Deutsche Marine vorgesehen; dazu eignen sich insbesondere die Flugabwehr-Fregatten der Klasse 124 Die nuklearen Interessen Amerikas Andrew B. Denison In einer Welt voller Kernwaffen das schwedische Friedensforschungsinstitut SIPRI schätzt , davon einsatzbereit hat Amerika breit angelegte nukleare Interessen. Priorität hat ganz klar, die weitere (Foto: White House) Verbreitung solcher Waffen zu verhindern, sowohl an unfreundliche Regime als auch an schwer zu ortende Terroristen. In diesen Tagen wachsen auch die Sorgen über die russischen Kernwaffen. D er US-Präsident Barack Obama erklärte 2009 in Prag das Ziel von Global Zero, also der langfristigen Abrüstung aller Kernwaffen. So neu wie die Absichtserklärung von Global Zero für US-Präsident Barack Obama bei einer Pressekonferenz zur nuklearen Ausrichtung der USA die amerikanische Nuklearpolitik damals auch war, so sind die Konsequenzen einer neuen multipolaren nuklearen Weltordnung noch tiefgreifender. In einer sich schnell verändernden Lage mit inzwischen neun Atommächten und jeder Menge Möchtegern -Mächten muss Amerika lernen, in neuen Kategorien zu denken. Amerika braucht eine Strategie für eine Welt, die nicht nur zunehmend vernetzt, sondern auch zunehmend nuklear verwundbar ist. Staaten bauen neue Kernwaffen und neue Raketen. Obamas Ziele der nuklearen Abrüstung in Richtung Global Zero sowie die Ziele des Nichtweiterverbreitungsvertrags sagen nur wenig darüber aus, wie man mit neun Autor ausfordernden Operationen im urbanem Umfeld einstellen. Die Bundeswehr hat die besonderen Bedingungen und Einflüsse von UrbOp erkannt. Unterschiedliche Bebauungen, zahlreiche Beteiligte sowie komplexe Informationseinflüsse wirken auf eigene Handlungen ein. In UrbOp können eigene Kräfte verschiedenen Bedrohungen ausgesetzt sein. Diese reichen von Aktionen militärisch organisierter Gegner über sicher bald mehr Kernwaffenmächten technisch möglich, wofür im Kalten Krieg zurechtkommen soll. Mit neuen Trägersystemen aller Art, mit GPS und Präzisionstiert Paul Bracken in seinem wegweisen- nie geübt werden konnte. So argumenwaffen, Tarnkappendrohnen, Anti-Satellitenwaffen und Cyber-Angriffen sind jetzt Bombe, so Bracken, wirkt sich zunehmend den Buch The Second Nuclear Age. Die auf die strategische Beziehung der Staaten im Nahen Osten, in Südasien und in Ostasien aus. Diese Auswirkungen verdienen mehr Aufmerksamkeit, nicht nur wegen der Waffen selbst, sondern auch wegen ihrer relativen Verwundbarkeit gegenüber einem Entwaffnungsschlag und die damit unterminierte Krisenstabilität. Amerika hat schon seit der Zündung der ersten Atombombe in der Wüste von Alamogordo ein Problem mit seinen Kernwaffen; ein noch größeres Problem allerdings mit Kernwaffen anderer Länder. Solange andere Staaten Kernwaffen besitzen, wird Amerika ebenfalls ein ausreichend großes nukleares Arsenal vorhalten, um Angriffe rund um die Welt abzuschrecken. So lautet auch Obamas Nukleardoktrin: The United States will maintain a credible deterrent, capable of convincing any potential adversary that the adverse consequences of attacking the United States or our allies and partners völlig neue Technologien bestimmend. far outweigh any potential benefit they Computernetzwerke fehlleiten, Frühwarnsysteme ausschalten vieles ist heute Von Obamas Global Zero -Rede may seek to gain through an attack. in Nuklearpotential 2013 Other warheads Total inventory Country ~ Deployed warheads Russia 65 USA France ~250 ~250 ~290 ~10 UK 160 ~300 China Pakistan ~80 ~80 India Israel 6-8? North Korea Dr. Andrew B. Denison ist Direktor Total ~4.400 ~ ~ Transatlantic Networks. All estimates are approximate and are as of January 2013 Nuklearbestände Scharfschütze im Einsatz in Afghanistan November 2014 Europäische Sicherheit & Technik (Grafik: Autor) Europäische Sicherheit & Technik Juli 2014 umb_es+t_07_2014.indd :33 2

3 Verlagsangaben Mittler Report Verlag GmbH Baunscheidtstraße 11 D Bonn Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Internet: Aufsichtsrat: Rainer Metzner Geschäftsführer: Dr. Peter Boßdorf Thomas Bantle Peter Tamm Leiter Marketing: Jürgen Hensel Anzeigenverwaltung: Hanna Fronert Sabine Rump Bankverbindungen: Postbank NL Frankfurt BLZ: Kto.-Nr.: IBAN: DE BIC: PBNKDEFF Commerzbank Frankfurt BLZ: Kto.-Nr.: IBAN: DE BIC: DRESDEFFXX ANZEIGENREPRÄSENTANTEN: Dipl.-Betrw. Uwe Nemeyer opti l project GmbH Agentur für sicherheitspolitische und wehrtechnische Kommunikation Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) uwenemeyer@optiproject.de USA und Kanada: Diane Obright Black Rock Media, Inc. 810 Val Sereno Drive Olivenhain, CA 92024, USA Tel.: Mobil: blackrockmediainc@icloud.com Russische Föderation und GUS: Yury Laskin LAGUK-Media Krasnoholmskaya nab Moscow , Russian Federation Tel.: , Fax: ylarm-lml@mtu-net.ru, ylaski@mail.ru Mailanschrift für Druckunterlagen für Anzeigen: hanna.fronert@mittler-report.de Layout: davis creativ media GmbH Bonner Str. 101 D Bonn Vereinigtes Königreich, Irland und Osteuropa: Stephen Barnard c/o Mittler Report Verlag GmbH Tel.: +49 (0) stephen.barnard@mittler-report.de 3

4 Seit einem Jahr ist die Bundeswehr in Westafrika im Einsatz eine Zwischenbilanz Streitkräftestruktur und Unter Sparzwang: Die USA reformieren Rüstung 8,30 a D 6323 E Welche Systeme sind im Einsatz und was benötigt die Bundeswehr für die Zukunft? ES&T Österreich a 9,20 Benelux a 9,30 Schweiz sfr. 16,00 Europäische Sicherheit &Technik 4/2014 Europäische Sicherheit Strategie&Technik Geschützte Radfahrzeuge Europäische Sicherheit & Technik (ES&T) ES&T ist die deutschsprachige unabhängige Monatszeitschrift für Sicherheitspolitik, Streitkräfte, Wirtschaft, Rüstung und Logistik. Sie erreicht als Fachzeitschrift Entscheidungsträger und Vorhabenverantwortliche in Politik, Bundeswehr, Verwaltung, wissenschaftlichen Institutionen, Verbänden und Industrie. ES&T erscheint in enger Zusammenarbeit mit der Bundeswehr, dem Bundesministerium der Verteidigung und dem nachgeordneten Ämterbereich. EU Training Mission Mali Balanceakt im Pentagon Unbemannte Systeme Im Interview: Hans-Peter Bartels MdB, Vorsitzender des Verteidigungsausschusses des Deutschen Bundestages Politik Streitkräfte Wirtschaft Technik Herausgeber: Mittler Report Verlag GmbH Baunscheidtstraße 11 D Bonn Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) info@mittler-report.de Kooperationen mit: Gesellschaft für Sicherheitspolitik e.v. (GSP) Clausewitz-Gesellschaft e.v. Deutsche Gesellschaft für Wehrtechnik e.v. (DWT) Fraunhofer-Institut für Naturwissenschaftlich-Technische Trendanalysen (INT) Führungsakademie der Bundeswehr (FüAK) Bundesakademie für Sicherheitspolitik (BAKS) Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) Interessengemeinschaft Deutsche Luftwaffe e.v. (IDLw) Dienststellen und Kommandobehörden der Bundeswehr Jahrgang 4 Erscheinungsweise: monatlich Redaktionsteam Henning Bartels, Oberst a.d. Dr. Peter Boßdorf Wilhelm Bocklet, OTL a.d. Dorothee Frank Knut Görsdorf, StHptm a.d. Dipl.-Ing. Michael Horst, Oberst a.d. Dietmar Klos, Oberst a.d. Ulrich Rapreger, Oberst a.d. Dieter Stockfisch, KzS a.d. Dr. Jan-Phillipp Weisswange, OTL d. Res. Chefredakteur stv. Chefredakteur Chef vom Dienst, Webmaster IT, Cyber Security, BOS Schlussredaktion Gesamtstreitkräfte, Landstreitkräfte Sonderkorrespondent Heeres- und Rüstungsthemen Luftstreitkräfte Seestreitkräfte, Informationstechnologie Streitkräftebasis, Sanitätsdienst, BOS 4

5 Europäische Sicherheit & Technik (ES&T) Auflage und Verbreitung Themenschwerpunkte / Sonder- und Zusatzverteiler Auflage: Exemplare pro Ausgabe im Jahresdurchschnitt* Druckauflage: Verbreitung: Verkaufte Auflage: Abonnierte Exemplare: davon Mitgliedschaften: Einzelverkauf: Freiexemplare: Remissionen: *Monate Januar bis September 2014 ES&T ist auch als E-Paper für Tablet-PCs und Smartphones erhältlich. Januar Münchner Sicherheitskonferenz DWT-Forum Perspektiven der Verteidigungswirtschaft th NATO Life Cycle Management Conference März Berichtsheft Münchner Konferenz für Sicherheitspolitik DWT-Forum Simulation and Training 2015 Enforce Tac / IWA Outdoor Classics CeBIT April Themenschwerpunkt: Kommunikationsverbund bis zur letzten Meile ITEC 2015 Mai Themenschwerpunkt: Handwaffen und Munition 29. AFCEA-Fachausstellung Juni Themenschwerpunkt Unbemannte Systeme / NG&A DWT-Forum Unmanned Vehicles V (Air-Land) UDT 2015 Aerosalon Paris-Le Bourget Juli Themenschwerpunkt: Logistik für den Einsatz August Themenschwerpunkt: Führungsunterstützung/Kommunikation September Themenschwerpunkt: Geodateninformationssystem DWT-Forum Unmanned Vehicles VI (Sea) 11. Koblenzer IT-Tagung von AFCEA und BAAINBw DSEI 2015 DWT-Forum Bundeswehrlogistik 17. DWT-Marineworkshop Oktober Themenschwerpunkt: Gewerbliche Leistungserbringung für die Wehrverwaltung it-sa 2015 AUSA Annual Meeting 3rd International Symposium on CBRN Defence Capabilities November Themenschwerpunkt Simulation und Ausbildung DWT-Forum ITK Sicherheitspolitische und Wehrtechnische Tagung Dezember Themenschwerpunkt: Rüstung und Beschaffung in Deutschland (BAAINBw) 5

6 Redaktionsprogramm Europäische Sicherheit & Technik (ES&T) 2015 AS: Anzeigenschluss DU: Druckunterlagenschluss ET: Erscheinungstermin ES&T 01/15 Januar AS: 15/12/14 DU: 17/12/14 ET: 02/01/15 Ausgabe zur Münchner Sicherheitskonferenz Die Division Schnelle Kräfte Infanteristischer Kampf Infanterie und Panzergrenadiere Der Eurofighter in der Luft/Boden-Rolle Optimierung der Luftfahrzeugtechnischen Ausbildung LFK Meteor Sensoren und Effektoren von Luftverteidigungssystemen Planung und Entwicklung der Marine Lenkflugkörpersysteme der Marine Der Markt für OPVs IT-Sicherheit, Interoperabilität, Gefechtsstandtechnik Entwicklungen auf dem Dienstpistolenmarkt ES&T 02/15 Februar AS: 16/01/15 DU: 20/01/15 ET: 02/02/15 Fliegende Systeme des Heeres Brücken und Übersetzmittel Einführung A400M bei der Luftwaffe MALE-Systeme für Nachrichtengewinnung, Aufklärung und Kampf Der Beitrag der Luftwaffe zum NATO Air Policing in Estland Control and Reporting Centre im Rahmen der integrierten NATO-Luftverteidigung Konventionelle Uboote Kommando Schnelle Einsatzkräfte Sanitätsdienst Mobile B-Aufklärung Aufbau verbundener Führungszentralen der TSK Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) ES&T 03/15 März AS: 13/02/15 DU: 17/02/15 ET: 02/03/15 Ausgabe zur CeBIT 2015 und Enforcetac/IWA 2015 Bericht Münchner Sicherheitskonferenz Ausbildungszentrum Spezielle Operationen Geschützte Fahrzeuge für den Einsatz Präzisionsbewaffnung fliegender Waffensysteme Luftfahrtamt der Bundeswehr Interview Inspekteur der Marine Unbemannte Systeme für Marineanwendungen Simulationszentren in der Bundeswehr DIRCM-Technologie ABC-Schutzbekleidung Sichere Kommunikation / Kryptierung Datenstromkontrolle und -überwachung Sichere Daten- und Sprachübertragung mit Smart Devices ES&T 04/15 April AS: 17/03/15 DU: 19/03/15 ET: 01/04/15 Ausgabe zur ITEC 2015 Schwerpunkt: Kommunikationsverbund bis zur letzten Meile Streitkräfteanalyse Kanada Rüstungsprojekte des Heeres Neue Fähigkeiten für die Pioniertruppe Panzerabwehrhandwaffen und weitere Wirkmittel Kampfbekleidungssysteme AF TUR Türkeieinsatz der FlaRak Das Weltraumlagezentrum Deutsche Uboote im Einsatz Trends und Tendenzen in der Transportlogistik Digitale Lagebilderstellung ES&T 05/15 Mai AS: 16/04/15 DU: 20/04/15 ET: 04/05/15 Ausgabe zur 29. AFCEA-Fachausstellung Schwerpunkt: Handwaffen und Munition Leichte geschützte Radfahrzeuge TLVS Bodengebundene Luftverteidigung Heron 1 in Afghanistan Elektronische Kampfführung in der Marine Minenabwehrfähigkeiten der Marine Landgestützte Verwundetentransportsysteme Sanitäts- und Ausbildungsausstattungen tragbar IT-Unterstützung Telearbeit Die deutsche Luft- und Raumfahrtindustrie Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ES&T 06/15 Juni AS: 13/05/15 DU: 18/05/15 ET: 01/06/15 Ausgabe zum Aerosalon Le Bourget und UDT 2015 Schwerpunkt: Unbemannte Systeme / NG&A Die Kampftruppen des Heeres Namensartikel Inspekteur der Luftwaffe Der Weltraum Operationsraum der Zukunft? FCAS zukünftige fliegende Waffensysteme Einsatzprüfung CH-53 GA U-Jagdfähigkeiten der Marine Die Rohrwaffen der Marine Einsatzprüfung MG5 Verbindung der verschiedenen FüInfoSys Sachstand und Ausblick des NATO FMN Informationsmanagement im Bevölkerungsschutz 6

7 Redaktionsprogramm Europäische Sicherheit & Technik (ES&T) 2015 ES&T 07/15 Juli AS: 16/06/15 DU: 18/06/15 ET: 01/07/15 Schwerpunkt: Logistik für den Einsatz Luftbewegliche Kräfte des Heeres Internationales Hubschrauberausbildungszentrum Bückeburg Der Lufttransport im Einsatz Bilanz ISAF Das Truppenkommando der Luftwaffe Air-Surface Integration Das Flugkörperkonzept der Marine Beteiligung der Marine an der Raketenabwehr (BMD) CBRN-Schutz für Marineschiffe Namensartikel Inspekteur des Sanitätsdienstes Deutsche Beteiligung am FMN HERKULES-Folgeprojekt Einbindung der Embedded Systems in Gesamtlandschaften Sensornetzwerke im IT-System ES&T 08/15 August AS: 17/07/15 DU: 21/07/15 ET: 03/08/15 Schwerpunkt: Führungsunterstützung / Kommunikation Wirkungsunterstützung im Heer Internationale Ausbildungskooperation des Heeres Aufgaben der WTD 41 im Geschäftsbereich Pionierund Truppentechnik Schutzkonzepte für Landfahrzeuge Gesamtbetrachtung Fliegende Waffensysteme Lufttransportkapazitäten von Airbus D&S Die Fregatten Klasse 125 Seeminenabwehr Namensartikel Inspekteur der Streitkräftebasis Harmonisierung der FüInfoSys (HAFIS) ES&T 09/15 September AS: 17/08/15 DU: 19/08/15 ET: 01/09/15 Ausgabe zur DSEI 2015 und 17. DWT-Marineworkshop Schwerpunkt: Geodateninformationssysteme Das Kommando Spezialkräfte (KSK) Sitzsysteme für Landfahrzeuge Das Truppenkommando der Luftwaffe Multinationale Uboot-Kooperation Fähigkeitsanpassung Fregatte 123 Fähigkeitsanpassung Fregatte 124 SVFuA aus logistischer Sicht Der Militärische Abschirmdienst (MAD) ES&T 10/15 Oktober AS: 16/08/15 DU: 18/09/15 ET: 01/10/15 Ausgabe zur it-sa 2015, 3rd International Symposium on CBRN Defence Schwerpunkt: Gewerbliche Leistungserbringung für die Wehrverwaltung Namensartikel Inspekteur des Heeres Spz Puma Erkenntnisse der Einsatzprüfung IFIS im SPz Puma Einbau, Installation, Abnahme Tiger CAP ein Kampfhubschrauber für zukünftige Einsätze Unmanned Systems für Landstreitkräfte Handwaffen und Ausrüstung für den infanteristischen Einsatz CBRN Defence Biometrische Verfahren im Heer Fähigkeitserweiterung Eurofighter Nachfolgesystem Patriot Fähigkeitsentwicklung im Lufttransport Raumgestützte Aufklärungssysteme Von der Fregatte zum Mehrzweckkampfschiff Luftlanderettungszentrum Spezialeinsatz (LLRZ SpezEins) SWPÄ-Einrichtung FüInfoSys H Verschlüsselungslösungen für Daten und Kommunikation Sicherheit der Smart Devices ES&T 11/15 November AS: 16/10/15 DU: 20/10/15 ET: 02/11/15 Schwerpunkt: Simulation und Ausbildung Strategische Mobilität Der SPz Puma in der Nutzung Internationale Panzerentwicklungen Internationale Zusammenarbeit der Panzertruppen Scharfschützen Bewaffnung und Ausrüstung Das Mehrzweckkampfschiff MKS 180 Der Markt für AORs und Unterstützungseinheiten ACCS künftiges taktisches Führungssystem der NATO LSK Automatisierte Hubschrauberlandung Informationsverbund vom Soldaten bis zum FüInfoSys ES&T 12/15 Dezember AS: 16/11/15 DU: 18/11/15 ET: 01/12/15 Schwerpunkt: Rüstung und Beschaffung in Deutschland (BAAINBw) Logistischer Leistungsprozess Optimierung luftfahrttechnische Ausbildung Einführung LUH EC 645 T2 Forderungen an ein Joint Support Ship Sachstand F125 ESSM Block 2 Multinationales Entwicklungsprogramm Cyberwar: Angriffswaffen und Abwehrlösungen 7

8 Through the realignment of the Bundeswehr the core combat capabilty has been further improved Which export markets are addressed by western aircraft manufacturers, and what are the perspectives? 5,90 a ISSN European Security & Defence 1/2014 Anti-Piracy Operations Prove Effective Effect in the German Army International Combat Aircraft Programmes Politics Armed Forces Procurement Technology European Security & Defence (ESD) European Security & Defence (ESD) bringt Aspekte europäischer Sicherheits- und Verteidigungspolitik, der Streitkräfte, Rüstung und Wirtschaft einem internationalen Interessentenkreis in mehr als 100 Ländern nahe. Als unabhängiges Blatt wendet sich ESD dabei Fragen von internationaler Bedeutung auf politischer, militärischer, wirtschaftlicher und technologischer Ebene zu und bedient sich hochkarätiger Autoren aus dem politisch/parlamentarischen Bereich, den Streitkräften, der öffentlichen Verwaltung und anerkannten wissenschaftlichen Institutionen. ESD erscheint in zweimonatlichem Rhythmus 2015 mit einer Doppelnummer im Sommer. Darüber hinaus erscheint im Frühjahr eine Sonderausgabe zum Thema Rüstung in Deutschland. ESD wird 2015 durch den 14-täglichen Online-Newsletter ESD Spotlight (in englischer Sprache) flankiert. Herausgeber: Redaktionsteam: Dr. Peter Boßdorf, Henning Bartels, Oberst a.d., Chefredakteur stv. Chefredakteur Unter Mitwirkung des Redaktionsteams von ES&T Mittler Report Verlag GmbH Baunscheidtstraße 11 D Bonn Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) info@mittler-report.de Stephen Barnard, Chef vom Dienst Auflage: Verbreitung: Afghanistan Albania Algeria Argentina Armenia Australia Austria Bahrain Bangladesh Belarus Belgium Belize Benin Bolivia Bosnia & Herzegovina Botswana Brazil Brunei Bulgaria Burkina Faso Cameroon Canada Chile China (PRC) Colombia Croatia Czech Republic Denmark Ecuador Egypt El Salvador Estonia Ethiopia Finland France Georgia Ghana Great Britain Greece Guatemala Honduras Hungary India Indonesia Iran Ireland Israel Italy Ivory Coast Japan Jordan Kazakhstan Kenya Kirghizia Korea (ROK) Kuwait Latvia Lebanon Lesotho Libya Lithuania Luxembourg Macedonia Malaysia Mali Malta Mauretania Mexico Moldova Mongolia Montenegro Morocco Namibia Nepal New Zealand Nicaragua Nigeria Norway Oman Pakistan Panama Paraguay Peru Philippines Poland Portugal Qatar Romania Russian Federation Rwanda Saudi Arabia Senegal Serbia Singapore Slovakia Slovenia South Africa Spain Sudan Sweden Switzerland Syria Tadzhikistan Tansania Thailand The Netherlands Tunisia Turkey Uganda Ukraine United Arab Emirates United States of America Uruguay Uzbekistan Venezuela Vietnam Yemen Zimbabwe Institutionen: NATO-Hauptquartier Europäisches Parlament Europäische Kommission Europäische Union, Militär-Ausschuss Westeuropäische Union, Pressebüro Paris EUROMIL Balticum Defence College George C. Marshall Center EU, Institut für Sicherheitsstudien, Paris Die Verbreitung von ESD erfolgt zum Teil mit Unterstützung des Bundesministeriums der Verteidigung sowie des BAAINBw über einen amtlichen Verteilerschlüssel an ausgewählte Entscheidungsträger im militärischen und parlamentarischen Bereich weltweit. 8

9 Through the realignment of the Bundeswehr the core combat capabilty has been further improved Which export markets are addressed by western aircraft manufacturers, and what are the perspectives? European Security & Defence 1/2014 European Security & Defence (ESD) Redaktionsprogramm ,90 a ISSN Anti-Piracy Operations Prove Effective Effect in the German Army International Combat Aircraft Programmes Politics Armed Forces Procurement Technology AS: Anzeigenschluss DU: Druckunterlagenschluss ET: Erscheinungstermin ESD ist auch als E-Paper für Tablet-PCs und Smartphones erhältlich. ESD 01/15 February AS: 30/01/2015 DU: 06/02/2015 ET: 16/02/2015 Bonus Distribution: IWA/ENFORCETAC 2015, Nuremberg Country Focus: Defence and Security in Denmark Danish Defence Policy / Denmark s Role in NATO The Danish Armed Forces Defence Procurement in Denmark The Danish Defence Industrial Base Politics NATO 3.0 as a Global Player Israeli/Palestinian Conflict Forces Technology Markets Logistic Land Vehicles Small Arms Trends and Markets Air-Surface Integration Lessons Learned from the Fight against ISIL RPV Reconnaissance in Ukraine The International Market for Frigates and Surface Combatants NATO s IT Projects in 2015 Life Cycle Management and Standardisation in NATO ESD 02/15 April AS: 27/03/2015 DU: 02/04/2015 ET: 13/04/2015 Bonus Distribution: ITEC 2015, Prague; IDEF 2015, Istanbul; IDET 2015, Brno; UDT 2015, Rotterdam Country Focus: Czech Republic Czech Security Policy Czech Armed Forces Country Focus: Turkey Turkey as a Regional Power Defence Procurement in Turkey Turkey s Defence Industrial Base Politics The Maritime Strategy of the European Union EU Contributions to Strengthen European Armed Forces Forces Technology Markets Conventional Submarines Norway s Submarine Requirement Submarine Training Trends in Underwater Warfare The Global OPV Market Armoured Support Vehicles a Concept for the Future Air Policing for the Baltic States NATO Cloud Status Report Protective Clothing European/Israeli Defence Cooperation ESD 3-4/15 June AS: 22/05/2015 DU:29/05/2015 ET: 08/06/2015 Bonus Distribution: Paris Air Show; IMDS, St. Petersburg, MAKS, Moscow Country Focus; Defence & Security in Switzerland Swiss Defence Policy The Swiss Armed Forces Defence Procurement in Switzerland Switzerland s Defence Industrial Base Politics Future European Foreign and Security Policy TTIP and Security-Political Implications Forces Technology Markets The International Market for Combat Aircraft The French Air Force in Operation The Gripen in Service with the Swedish Air Force Airlift MALE Systems for ISR and Combat Military Operations in Space Sensors and Weaponry for Aircraft The Polish Air Defence Perspective The Bundeswehr s Aviation Office Reference for European Partners? Counter-Piracy Operations at the Horn of Africa Military Engineering in NATO 9

10 Prepared for any challenge: current reflections on the reorganisation of the German Army The Alliance is actually redefining the capabilities of technologies to a very detailed level systems. INDUSTRY & MARKETS Ted Hooton Death from the air has been a serious threat to warships for some 70 years and one which continues to grow; and the prime threat remains the anti-ship missile. a covert approach, and then approach in this genre. They have been deployed in the target just above the waves to make major surface combatants, up to battleships, and can operate from high-perfor- tracking more difficult. Alternatively, the aerial target, and largely ignored by missiles can be pre-set to dive upon the mance fixed-wing strike aircraft and even Western navies until October 1967 when target at a steep angle for greater lethality. Because they are designed to strike while modified versions can be launched medium-weight rotary-wing aircraft a Russian P-15 Termit (SS-N-2 Styx. ) fired from inside Alexandria harbour by an Egyptian Navy ships sank the Israeli destroyer EILAT. The British 18th century lexicographer Dr Samuel Johnson once observed that the threat of being hanged focused the mind and this proved the case for Western navies that soon starteg seeking their own anti-ship missiles. Harpoon, Exocet and the Likes These second generation weapons, notably the Boeing Harpoon and MBDA Exocet, but also MBDA Otomat, have high sub-sonic speeds (Mach ) like Styx but are easier to maintain and more sophisticated. They use inertial navigation systems which receive inputs of launch platform and approximate target co-ordinates and use accelerometer motion sensors, together with gyroscopic rotation sensors, to help the computer continuously calculate the location, direction and velocity of the missile and compare own location with that of the target. When nearing the target the missile activates its own radar to control the terminal the SKJOLD Class FAC and the FRIDTJOF NANSEN Class frigates. Poland, The Royal Norwegian Navy uses NSM as an anti-ship missile aboard phase, this sensor being able to guide the where the missile system is used in a coastal defence application, was weapon into either the horizontal or the the first export customer for NSM vertical centre of the radar image. These missiles can approach targets indirectly, turning at a predetermined the most vulnerable part of a ship they by submarines from under water. way point or way points, and at varying heights to achieve greater range or grammes. sile has dominated the market there is have smaller warheads up to 221 kilo- While the medium-range anti-ship mis- These weapons, which have a maximum a growing requirement for short-range range of 130 nautical miles (240 kilometres), can be operated from a wide variety helicopters. These weapons, such as the weapons which can be launched from Edward E. (Ted) Hooton is a British of platforms which led to the growth in MBDA Sea Skua and Kongsberg Penguin defence journalist specialising in naval popularity of modified patrol boats as were designed to engage fast attack craft matters. fast attack craft with Germany s Friedrich hidden in archipelagos or fiords and until Luerssen yard being especially successful recently were of interest only to a few na- 48 European Security and Defence September 2014 European Security & Defence 3/2014 European Security & Defence (ESD) Redaktionsprogramm ,90 a ISSN Germany s Contribution to European Defence Ready, Responsive, Relevant Connecting with NATO Politics Armed Forces Procurement Technology AS: Anzeigenschluss DU: Druckunterlagenschluss ET: Erscheinungstermin * Erhöhte Auflage und Zusatzverbreitung durch das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) Special Issue June AS: 05/06/2015 DU: 12/06/2015 ET: 22/06/2015 Defence Procurement in Germany* Based on a contractual agreement with the German Ministry of Defence this issue is published in close cooperation with the Federal German Office of Bundeswehr Equipment Information Technology and In-Service Support (Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr BAAINBw) providing a detailed introduction to the German defence procurement system, structures, processes and programmes. ARMED FORCES Connecting with NATO Dorothee Frank NATO is taking the lead on various IT and communications projects, most of which are directly interlinked. This is partly due to the fact that NATO member states will probably conduct joint missions in future nearly every EU nation is also a NATO member and partly due to the fact that NATO was quick to develop expertise in this field and, from an early stage, took a leading position on technology in operational missions and was quick to define standards. T he Federated Mission Network (FMN), Core, the so-called Framework Nations available to support the programme and, which is currently in use as the Afghanistan Mission Network (AMN), is a they will then make available for multina- There are currently plans for more than including Germany will have one that if necessary, to step in or make repairs. prime example of NATO s particular work tional operations. 20 applications for the Core, meaning in harmonising the information systems Germany does not yet have a Core, just that at least 20 skilled personnel plus the German connection to the AMN. Core experts will be needed in every There is currently some confusion in the single country. Bundeswehr, because lots of people use Given the need to ensure sustainability, the term German Mission Network to this essentially means basic staffing levels refer to the German connection to the of 40+ skilled personnel. Each of these FMN; others are already using this term specialists has to have a command of the when talking about the future Core that area they are responsible for, right down Germany will keep in readiness for NATO. to code level. Whatever a speaker means when they use this term, both systems have to meet NATO standards and the regulations that NATO has defined for the FMN. No individual nation is taking the lead on FMN, but those involved have to agree on common processes, a common organisation and provide the equipment. These rules include, for example, the The agreement is binding, however, and permitted applications and supported affects the member states information technologies. There is a purely practical reason for this. For every programme and The basis for FMN is interaction based of member states. The approval of the every piece of docking software, every on standardised processes for exchanging information and services. These pro- NATO Mission Implementation Plan is expected shortly. If this plan is approved by Core operator needs skilled personnel the NATO nations, it will mean the creation of a framework for the core network known as the Core. The relevant national forces can then connect to this core network. Thales provided the AMN core, which the USA paid for and built quickly. However, the provision of the FMN is not to be limited to a single provider; it will be made available for the nations to manage themselves. Nevertheless, the technology and applications will largely be defined by NATO. For example, the capabilities, existing rules and deployment capability are all NATO requirements. Smart Defence also calls for the sharing of skills No National Design for Individual Countries This means that the NATO nations have very little leeway to affect the design of the Core. Although it is by no means necessary for every NATO nation to have a 28 European Security and Defence September 2014 (Photos: Bundeswehr) Restriction of Approved Processes Requirements, but No Single Leader The exchange of information between all forces, including local forces, was one of the objectives of the Afghanistan Mission Network (AMN) Anti-Ship Missiles International Trends and Programmes he first generation weapons in the Tearly 1950s were extremely crude, with Swedish missiles based upon an Author (Photo: Kongsberg) ESD 05/15 September AS: 12/08/2015 DU: 19/08/2015 ET: 28/08/2015 Bonus Distribution: DSEI, London; MSPO, Kielce; AUSA Annual Meeting, Washington D.C. Country Focus: Defence & Security in Poland The Polish Defence Policy / Poland s Role in NATO The Polish Armed Forces Defence Procurement in Poland Poland s Defence Industrial Base Country Focus: Defence & Security in the United Kingdom The British Defence Policy The British Armed Forces Defence Procurement in the UK Defence Industrial Base in the UK Politics NATO s Smart Defence Initiative Status and Perspectives Frontex Capabilities and Operations in Support of the EU s Border Security Forces Technology Markets International MBT Developments AIFV and Armoured Transport Vehicles Market Survey: Light Protected Wheeled Vehicles International Helicopter Training Centre Bückeburg A400M Status Report The German Navy s MKS 180 Programme The HOLLAND Class OPVs of the Royal Netherlands Navy Aircraft Carrier Programmes in the UK and in France Unmanned Systems for Naval Applications NATO FMN Status and Developments NSPA The NATO Support Agency Geographic Information Systems (GIS) ESD 06/15 November/December AS: 29/10/2015 DU: 05/11/2015 ET: 15/11/2015 Bonus Distribution: MILIPOL, Paris; I/ITSEC, Orlando Country Focus: Defence and Security in The Netherlands Dutch Defence Policy / The Netherlands Role in NATO The Netherlands Armed Forces Defence Procurement in the Netherlands The Dutch Defence Industrial Base Politics The EDA and the Europeanisation of Defence Policy, Procurement, and Industry Europe s Role in Support of Political Stability in North Africa Forces Technology Markets OCCAR Current Programmes and Perspectives International Cooperation in MBT Development CV90 AIFV Eurofighter Typhoon Capability Extension ACCS NATO s Future Tactical Air Force C² Systen Maritime Mine Countermeasures The International Market for AORs and Replenishment Vessels Current Trends in Simulation and Training Smart Devices and Security Issues Technology Focus: Equipment for Police and Security Forces - Guns and Amunition - Snipers Weaponry and Equipment - Less-than-Lethal Options - Specialist Vehicles - Clothing and Body Armour - Breaching Tools 10

11 D Defence Technology Review Wehrtechnischer Report German Army Armament /2013 5/2014 Wehrtechnische Reports (WTR) Wehrtechnische Reports werden in Übereinstimmung und in enger Zusammenarbeit mit den Abteilungen des BMVg und den zuständigen Kommandobehörden und Ämtern der Bundeswehr/der NATO sowie in Zusammenarbeit mit der wehrtechnischen Industrie herausgegeben. In der Bundeswehr sind sie ein Medium der Fachinformation. Sie erreichen als spezielle Führungsinformationen die Entscheidungsträger und Entscheidungsvorbereiter und dienen auch als fachpublizistische Dokumentation der Weiterentwicklung der Bundeswehr. Herausgeber: Erscheinungsweise: Mittler Report Verlag GmbH Baunscheidtstraße 11 D Bonn Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) themen- und anlassbezogen Hochklassige Fachbroschürenreihe zu aktuellen und zukunftsweisenden Themenfeldern: Bundeswehrentwicklung Wehrtechnik Rüstung und Ausrüstung Informationstechnologie (IT) Logistik Auflage bis ca resultiert aus Absprachen über zusätzliche Verbreitung/ Teilankäufe durch Bundeswehr oder Unternehmen/Verbände Qualitätsmerkmale Etablierte Reihe (bisher über 200 Titel) Hoher Beachtungsgrad in den Zielgruppen Hochkarätige und zuverlässige Fachinformationen Marktführer Zielgruppen und Verbreitung Führungsebenen der Bundeswehr Politik / Parlamentarischer Raum Internationale Institutionen und Organisationen Diplomatischer Dienst Ämter, Truppenteile und Schulen der Bundeswehr Verbände, Institutionen, Wirtschaft Forschung und Bildung Leitmedien Vertrieb Abonnenten Handel Spezielle Verteiler/Themenbezogene Sonderverteiler Internet Dienstliche Verteilung in der Bundeswehr (ausgewählte Titel) Messen und Ausstellungen 11

12 D Wehrtechnische Reports (WTR) Themenplan Wehrtechnische Reports 2015 RS: Redaktionsschluss; AS: Anzeigenschluss; DU: Druckunterlagenschluss; ET: Erscheinungstermin Military Engineering in der Bundeswehr 1/ /15 April Military Engineering in der Bundeswehr RS: AS: DU: ET: Die Ausgabe wird zur Informationstagung der Pioniertruppe (Planung: Mai 2015) verfügbar sein. Die Leistungen und Fähigkeiten der Pioniertruppe sind im gesamten Aufgabenspektrum der Bundeswehr auch zukünftig unverzichtbar. In dieser Publikation werden Aufgaben, Fähigkeiten und Forderungen des Aufgabenbereiches Military Engineering aller Organisationsbereiche einschließlich der Kampfmittelabwehr aktuell dargestellt. Der wehrtechnischen Industrie wird die Möglichkeit geboten, sich mit aktuellen Produkten, zukünftigen Entwicklungen und Firmenporträts darzustellen. Wehrtechnischer 1/2015 D IT-Report 2015 BAAINBw-IT Mobile Computing IT-Serviceorientierung IT-Security Awareness IT-Entwicklungen 02/15 April IT-Report 2015 RS: AS: DU: ET: Traditionell reflektiert der jedes Jahr in Verbindung mit der AFCEA-Fachausstellung (06./ ) in Bonn erscheinende IT-Report in Form von Fachbeiträgen von Experten und Entscheidungsträgern von Amtsseite, wissenschaftlichen Einrichtungen und Industrie aktuell und umfassend den Stand der Technik bei der Anwendung von Informations- und Kommunikationstechnologie zur Unterstützung der Streitkräfte im Grundbetrieb und in den Einsätzen. Daneben werden die laufenden Vorhaben und Bedarfsforderungen vorgestellt. 12

13 D D /2015 D /2015 Wehrtechnische Reports (WTR) Geschützte und ungeschützte Fahrzeuge der Bundeswehr 3/ /15 Juni Geschützte und ungeschützte Fahrzeuge der Bundeswehr RS: AS: DU: ET: Die Anforderungen an die Fahrzeuge der Bundeswehr sind stetig gestiegen. Nicht nur, dass ein höheres Schutzniveau im Einsatzgebiet erreicht werden musste, auch sind etwa die Patrouillenfahrzeuge Teil des gesamten Informationsverbundes und können so einerseits als mobile Andockstationen für den Infanteristen der Zukunft und andererseits als Sensor agieren. Transportfahrzeuge müssen ebenfalls über ein adäquates Schutzniveau bei gleichzeitiger hoher Leistung und geringem Gewicht verfügen. Welche Planungen in der Bundeswehr für die Zukunft der Landmobilität bestehen, welche Fahrzeuge in den kommenden Monaten zulaufen und welche bereits vorhandenen Systeme einer umfassenden Modernisierung unterzogen werden, beleuchtet dieser Report. Er bietet somit einen umfassenden Sachstandsbericht sowie die Aussicht auf die kommenden Entwicklungen. Defence Technology Review Wehrtechnischer Report 5/2013 Advanced Technologies for German Land-Based Forces 04/15 August Advanced Technologies for German Land-Based Forces (englisch unter Beteiligung des Förderkreises Deutsches Heer), Ausgabe zur DSEI (September 2015) und AUSA (Oktober 2015) RS: AS: DU: ET: Diese etablierte Publikation aus Anlass der beiden großen internationalen Fachmessen für die Landstreitkräfte bietet einer breiten internationalen Leserschaft grundlegende Informationen über die aktuellen Fähigkeiten und die Weiterentwicklung der deutschen Landstreitkräfte. Der wehrtechnischen Industrie wird die Möglichkeit geboten, sich mit Produkten, Dienstleistungen und Firmenporträts darzustellen. Bekleidung und persönliche Ausrüstung Sachstand und Perspektiven 05/15 Dezember Bekleidung und persönliche Ausrüstung RS: AS: DU: ET: Die Bekleidung und persönliche Ausrüstung stellt einen wichtigen Kampfkraftmultiplikator bei den weltweiten Einsätzen dar. Die Soldaten der Bundeswehr müssen zweckmäßig ausgerüstet und ausgestattet sein, um ihre Aufgaben in allen Klimazonen bewältigen zu können. Der in Zusammenarbeit mit den Streitkräften, dem Rüstungsbereich und der Industrie zu realisierende WTR zeigt den aktuellen Sachstand, Trends und Perspektiven hinsichtlich der Bekleidung und persönlichen Ausrüstung vor dem Hintergrund der gewandelten Anforderungen auf. 13

14 14,80 E 7,80 E 2/2012 Xxxxx titel_cybersecurity-2014.indd :43 MITTLER REPORT Herbst Xxxxx Sicherheitstechnische Reports (STR) Cyber Security Sichere Kommunikation Im Sinne der Vernetzten Sicherheit umfasst das publizistische Angebot des Mittler Report Verlages ein Broschürenformat zur zivilen Sicherheit. Thematische Schwerpunkte sind zum einen Institutionen im Bereich der BOS und zum anderen die durch sie genutzten Technologien. Sie werden in Übereinstimmung und in enger Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium des Inneren und den zuständigen Ämtern und Einrichtungen aus dem Bereich BOS sowie in Zusammenarbeit mit der sicherheitstechnischen Industrie herausgegeben. Herausgeber: Mittler Report Verlag GmbH Baunscheidtstraße 11 D Bonn Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) info@mittler-report.de Erscheinungsweise: 2 Ausgaben pro Jahr Auflage: Zielgruppen: Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben Politisch-parlamentarischer Bereich Sicherheitstechnische Industrie und Dienstleistungsunternehmen/Verbände Private Betreiber Kritischer Infrastruktur Streitkräfte Medien und Think Tanks Nationale und internationale Strategic Community Vertrieb: Abonnenten Handel Spezielle Verteiler Internet Messen und Ausstellungen abc-schutz CBrn ProteCtion made in Germany Themen /15 Oktober ABC-Schutz Fähigkeiten und Weiterentwicklung; CBRN Protection Capabilities and Development RS: AS: DU: ET: deutsch/englisch mit Beteiligung des Förderkreises Deutsches Heer e.v. Diese etablierte Broschüre erscheint zum 3rd International Symposium on Development of CBRN Defence Capabilities im Oktober 2015 ABC-Schutz hat nicht nur eine militärische Bedeutung, sondern ist eine wichtige Aufgabe des ressortübergreifenden Bevölkerungsschutzes. In dieser Broschüre werden dazu die grundsätzlichen und aktuellen Fragen zum ABC-Schutz sowohl aus ziviler als auch aus militärischer Sicht beschrieben. So wird neben einem komprimierten Sachstand gleichzeitig aufgezeigt, welche Fähigkeiten und technologische Lösungen die deutsche Industrie zur Gefahrenabwehr und zum Katastrophenschutz im Inland als auch zur militärischen ABC-Abwehr bietet. MITTLER REPORT Cyber Security Schutz von Unternehmen und Behörden 02/15 November Cyber Security RS: AS: DU: ET: Der jährlich jeweils im Herbst erscheinende Cyber Security Report ist immer einem trendaktuellen Schwerpunktthema gewidmet mit besonderem Fokus auf den Schutz von Unternehmen und Behörden. Nicht erst seit der NSA-Affäre weiß die deutsche Wirtschaft, dass sie im Fadenkreuz von Wirtschaftsspionage, aber auch von Konkurrenzspionage und Organisierter Kriminalität steht. Ein effizienter Schutz ist unerlässlich, um Wettbewerbsnachteile mit potenziell dramatischen Konsequenzen auszuschließen. Ein besonderes Schlaglicht setzt der Cyber Security Report 2015 zudem bei dem Schutz von Angriffen durch Staaten und Hacktivisten sowie der Methodik, mit der diese Angriffe meistens stattfinden. Zudem bietet der Report einen Ausblick, mit welchen besonderen Bedrohungen und Angriffsmustern zu rechnen ist und welche Sicherheitslösungen die IT-Branche anbietet. 14

15 Anzeigenformate und -preise Preisliste Nr. 4, gültig ab Europäische Sicherheit & Technik European Security & Defence Wehrtechnische Reports Sicherheitstechnische Reports Format Satzspiegel in mm Anschnitt in mm*) Preis in s/w zweifarbig**) dreifarbig**) vierfarbig**) 2/1 Seite 7.600, , , ,- 1/1 Seite 176 x x , , , ,- 2/3 hoch 2/3 quer 115 x x x x , , , ,- 1/2 hoch 1/2 quer 85 x x x x , , , ,- 1/3 hoch 1/3 quer 55 x x x x , , , ,- 1/4 hoch 1/4 quer 85 x x , , , ,- Umschlagseiten 2. US 5.600,- 4. US 5.600,- Alle Preise zuzügl gesetzlicher Mehrwertsteuer * zzgl. Beschnittzugabe an allen Außenseiten 3 mm ** Farbzuschläge basierend auf Euroskala. Sonderfarbe: 1.060,-. Nachlässe: ab 3 Anzeigen 3% ab 6 Anzeigen 5% ab 9 Anzeigen 12% ab 12 Anzeigen 15% Marketing-Reports: 3.500,- pro Druckseite. Details auf Anfrage. 15

16 Technische Angaben Europäische Sicherheit & Technik European Security & Defence Wehrtechnische Reports Sicherheitstechnische Reports Heftformat: 210 mm Breite, 297 mm Höhe Verarbeitung: Klebebindung (ES&T); Klammerheftung (ESD, WTR, STR) Druckverfahren: Offsetdruck Druckunterlagen: Digitale Druckvorlagen als Druck-PDF. Andere Dateiformate auf Anfrage. Grundsätzlich gilt: Dateigröße wie Anzeigengröße, Farben im CMYK-Modus definieren, Sonderfarben nur nach Abstimmung. Nach Möglichkeit Kontrollausdruck auf Papier, bei Farbe Proof oder Andruck. Datenübertragung per Geringe Tonwertabweichungen sind im Toleranzbereich des Offsetdruckverfahrens begründet. Angeschnittene Anzeigen bzw. Satzspiegelüberschreitung: Es werden keine Zuschläge berechnet. Anzeigenschluss, Druckunterlagen- und Rücktrittstermine: Nach dem jeweils gültigen Terminkalender. Technische Sonderausführungen: Einzelheiten oder individuelles Angebot auf Anfrage. Weitere Farbausstattung auf Anfrage. 16

17 Formatübersicht Europäische Sicherheit & Technik European Security & Defence Wehrtechnische Reports Sicherheitstechnische Reports Beschnittzugabe bei angeschnittenen Formaten an allen Außenseiten je 3 mm S: Satzspiegelformat A: Angeschnittenes Format Die Muster sind für die Plazierung nicht maßgebend. Formate: Breite x Höhe in mm 2/1 Seite S: A: 420 x 297 mm 1/1 Seite S: 176 x 257 mm A: 210 x 297 mm 2/3 Seite hoch S: 115 x 257 mm A: 135 x 297 mm 2/3 Seite quer S: 176 x 170 mm A: 210 x 190 mm 1/2 Seite hoch S: 85 x 257 mm A: 106 x 297 mm 1/2 Seite quer S: 176 x 126 mm A: 210 x 150 mm 1/3 Seite hoch S: 55 x 257 mm A: 72 x 297 mm 1/3 Seite quer S: 176 x 80 mm A: 210 x 99 mm 1/4 Seite hoch S: 85 x 126 mm 1/4 Seite quer S: 176 x 60 mm 17

18 Klein- und Stellenanzeigen, Beilagen, Beihefter Europäische Sicherheit & Technik European Security & Defence Wehrtechnische Reports Sicherheitstechnische Reports Klein-/Stellenanzeigen Preise (nicht rabattfähig): pro mm (1spaltig, 42 mm breit) V 3,59 pro mm (1spaltig, 55 mm breit) V 4,78 Chiffregebühr V 13,50 Die Preise verstehen sich zzgl. gesetzl. MwSt. Sonderinsertionsformen Beihefter sind fest in die Zeitschrift eingebundene Drucksachen eines Werbungtreibenden. Beihefterpreise: (je angefangene tausend Exemplare, nicht rabattfähig) vierseitiger Beihefter V 525,00 achtseitiger Beihefter V 690,00 Beihefter bitte im Zeitschriftenformat plus 3 mm Beschnittzugabe unbeschnitten und gefalzt anliefern. Min./max. Gewichte auf Anfrage. Kennzeichnung: Beihefter, die nicht als Werbung erkennbar sind, müssen mit dem Wort Anzeige mindestens 8 Punkt, Versalien, gekennzeichnet sein. Beilagen sind der Zeitschrift lose beigefügte Drucksachen Beilagenpreise: (je angefangene tausend Exemplare, nicht rabattfähig) bis 25 g Einzelgewicht V 240,00 Höhere Gewichte auf Anfrage Mindestformat: 105 x 148 mm Höchstformat: 205 x 292 mm Teilbelegungsmöglichkeiten auf Anfrage. Der Auftrag wird erst nach Vorlage eines Vorabmusters verbindlich. Anzahl der anzuliefernden Beilagen (inkl. Zuschuss) und Liefertermin auf Anfrage. Beikleber werden auf eine Basisanzeige so aufgeklebt, daß sie von Interessenten mühelos abgelöst und verwendet werden können. Beikleberpreise: (je angefangene tausend Exemplare, nicht rabattfähig) Postkarten/leere Briefumschläge V 95,00 Andere Beikleber (z. B. Warenproben) auf Anfrage Die Preise können sich erhöhen, wenn die Beschaffenheit der Beikleber die Verarbeitung erschwert und Mehrkosten verursacht. Anzahl der anzuliefernden Beiklebermenge und Liefertermin auf Anfrage. Der Auftrag wird erst nach Vorlage eines Vorabmusters verbindlich. Anzeigenabnahme: mind. 1/1 Seite schwarzweiß; Berechnung laut Preisliste Alle Preise für Sonderinsertionen verstehen sich zuzüglich gesetzlicher Mehrwertsteuer. Postgebühren, die bei Belegung der Postauflage anfallen (Beilagen, Beikleber) bzw. anfallen können (Beihefter) werden zusätzlich berechnet. Für Postgebühren kann weder Provision noch Skonto gewährt werden. 18

19 MARINEFORUM ISSN # 7,25 sfr / MARINEFORUM DAS MARITIME GESCHEHEN IM BLICK SICHERHEITSPOLITIK Obangame Express 2014 WEHRTECHNIK F125 USA Coast Guard MarineForum (MF) MarineForum, herausgegeben im Auftrag der Marine Offizier Vereinigung (MOV) und des Deutschen Maritimen Instituts (DMI), ist Deutschland führende Fachzeitschrift im maritimen Interessensegment und wendet sich Fragen der maritimen Sicherheitspolitik, Seestrategie, Marinetechnik, Marinepolitik sowie historisch relevanten Ereignissen zu. MarineForum erscheint monatlich, mit zwei Dopelausgaben im Januar/Februar und Juli/August. Herausgeber: Deutsches Maritimes Institut e.v. Verlag: Mittler Report Verlag GmbH Baunscheidtstraße 11 D Bonn Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) info@mittler-report.de Redaktionsteam: Flottillenadmiral a.d. Jürgen Kratzmann Fregattenkapitän a.d. Holger Hoffmann Chefredakteur stv. Chefredakteur Auflage: Verbreitung: Europa Nordamerika Mittelamerika Südamerika Asien Afrika Albanien, Belgien, Bulgarien, Estland, Finnland, Frankreich, Deutschland, Dänemark, Griechenland, Großbritannien, Rep.Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Slowenien, Spanien, Türkei, Russland/GUS USA, Kanada Honduras, Mexiko, Nicaragua, Panama Argentinien, Bolivien, Brasilien, Chile, Kolumbien, Paraguay, Peru, Uruguay, Venezuela, Australien Ägypten, Saudi-Arabien, Volksrepublik, China, Indien, Indonesien, Iran, Japan, Kuwait, Malaysia, Oman, Philippinen, Pakistan, Thailand, Vereinigte Arabische Emirate Nigeria, Südafrika MarineForum ist auch als E-Paper für Tablet-PCs und Smartphones erhältlich. 19

20 MARINEFORUM ISSN # 7,25 sfr MARINEFORUM DAS MARITIME GESCHEHEN IM BLICK MarineForum (MF) Redaktionsprogramm 2015 SICHERHEITSPOLITIK Migration BUNDESWEHR Marinefliegerkommando SCHIFFFAHRT Sicherheitsdienstleister AS: Anzeigenschluss DU: Druckunterlagenschluss ET: Erscheinungstermin 1-2/15 (Januar/Februar) AS: 26/11/14 DU: 12/12/14 ET: 30/12/14 Schutzkonzepte für Marineeinheiten U-Jagdfähigkeiten der Marine Die zukünftige Rolle der Marine bei der Raketenabwehr 03/15 (März) AS: 28/01/15 DU: 13/02/15 ET: 27/02/15 Marine 2030: Namensartikel Inspekteur der Marine 04/15 (April) AS: 25/02/15 DU: 13/03/15 ET: 30/03/15 Nachrichtengewinnung und Aufklärung im Operationsgebiet See 05/15 (Mai) AS: 01/04/15 DU: 17/04/15 ET: 30/04/15 JSS Bedarf und Ausrüstungskriterien 06/15 (Juni) AS: 29/04/15 DU: 15/05/15 ET: 29/05/15 Ausgabe zur UDT 2015, Rotterdam Trends in der Unterwasserkriegführung Modernisierungsvorhaben F123 und F /15 (Juli/August) AS: 28/05/15 DU: 12/06/15 ET: 30/06/15 Hubschrauberbedarf und Modernisierung P-3C Wehrtechnische Dienststelle für Schiffe und Marinewaffen, Technologie und Forschung (WTD 71) Sachstand MKS /15 (September) AS: 29/07/2015 DU: 14/08/15 ET: 28/08/15 Ausgabe zur DSEI 2015, London Minenkampf Trends und Perspektiven Forderungen an einen modernen AOR 10/15 (Oktober) AS: 02/09/15 DU: 18/09/15 ET: 29/09/15 U212A Von der Auftragsvergabe bis zur Indienststellung 11/15 (November) AS: 30/09/15 DU: 16/10/15 ET: 30/10/15 Bewaffnungskonzepte Sensoren und Effektoren auf Marineeinheiten 12/15 (Dezember) AS: 28/10/15 DU: 13/11/15 ET: 30/11/15 Namensbeitrag Abteilungsleiter See im BAAINBw Sachstand Fregatte Klasse

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