Beitrag: Kinder ohne Zukunft Letzte Chance Förderschule
|
|
- Curt Fuchs
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Manuskript Beitrag: Kinder ohne Zukunft Letzte Chance Förderschule Sendung vom 1. April 2014 von Caterina Woj Anmoderation: Als die Rütli-Schule vor acht Jahren aus den Fugen geriet, da schien ein Klischee wahr geworden zu sein: Rabiate, ja gewalttätige Schüler ausländischer Herkunft machen überforderte Lehrer platt. Das alles wochenlang in den Medien. Mitten im Berliner Bezirk Neukölln, den der Spiegel vor vielen Jahren schon mit der Bronx verglichen hatte. Noch so ein Klischee. Doch so mühsam es sich lernt am gesellschaftlichen Rand: Lehrer und Erzieher sind manchmal die einzigen, die Kindern aus unteren sozialen Schichten auf den Weg helfen. Unsere Autorin Caterina Woj ging ein paar Tage auf die Adolf-Reichwein-Förderschule. Im rauen Großstadt-Kiez. Text: Berlin-Neukölln. Die Förderschule Adolf Reichwein. Letzte Chance für Kinder, die an anderen Schulen schon gescheitert sind oder die Lehrer an ihnen. Deutschunterricht in der 7c. Annett Winkler ist die Klassenlehrerin. Noch vor einem Jahr waren die Deutschkenntnisse ihrer Schüler gleich Null. Denn fast alle kommen aus Migrantenfamilien, aus Rumänien, Bosnien, Bulgarien oder der Türkei. Hausaufgabenkontrolle. Du hast sie wie immer gemacht? Das müssen wir jetzt mal so ganz laut sagen, ja! - Alwin hast Du auch wie immer Hausaufgaben gemacht? Die Erfolge sind klein. Aber sie sind da. Wir haben ja Zeit für diese Kinder. Also, besonders bei den Kleinen bemühen wir uns, sie eben ganztags zu betreuen, Essensmöglichkeiten zu schaffen, im Notfall auch mal ne
2 Jacke zu beschaffen, ganz viel Liebe zu geben, ganz viel Zuwendung zu geben, aber auch wir haben Grenzen. Also, es gibt auch Kinder, die wir dann irgendwann nicht erreichen und nicht mehr erreichen. Leider, leider ist das so, ja. Und das sind die emotionalen Grenzen, die uns natürlich auch zu schaffen machen. Annett Winklers Arbeit geht weit über das Klassenzimmer hinaus. Sie kümmert sich um Essen - für die, die zu Hause kein Frühstück bekommen. Sorgt dafür, dass die Kinder wenigstens in der Schule Kind sein können. Sie vermittelt in den Familien. Die Kinder werden sehr zeitig gefordert, quasi die Rolle der Eltern mit zu übernehmen. Wenn die Eltern zum Jobcenter müssen, müssen die Kinder oft mit und übersetzen. Die Kinder müssen versuchen, die Briefe zu lesen, die sie eigentlich selber noch nicht verstehen können. Also, sie werden sehr zeitig zu etwas gefordert, was andere Kinder in ihrem Alter nicht machen müssten. 31 Lehrer und Erzieher kümmern sich um 180 Schüler. Ein Lehrer für sechs Schüler. Das ist Intensivbetreuung mit dem Ziel, die Kinder zum Hauptschulabschluss zu bringen. Und das ist ein tägliches Ringen - im Klassenzimmer wie auf dem Schulhof. O-Ton Jürgen Saurin, Rektor: Jetzt schmeißen schon vier oder fünf mit Eicheln. Also, das ist der Klassiker. Einer fängt an und dann sind sie alle dabei. Ich geh da jetzt mal runter. Für die Jungs geht es darum, sich durchzusetzen. In der Rangordnung nach oben zu kommen. Das Recht des Stärkeren zählt. So sind die Regeln. O-Ton Jürgen Saurin, Rektor: Wir haben da einen Fünftklässler, der seine Fäuste nicht so ganz im Zaum hat. Und das geht manchmal schneller, als man selbst dazwischen treten kann, war meine eigene Aufsicht. Die spielen draußen Fußball, er ärgert sich und schon hat der Andere eine geplatzte Lippe. Der Strafstuhl vor dem Zimmer des Direktors. Hier sitzen häufig Jungs, die eine klare Ansage brauchen. O-Ton Jürgen Saurin, Rektor: Wir haben eine hohe Kriminalitätsrate in unserem Umfeld und natürlich auch bei unseren Familie. Wir haben es stark mit Vernachlässigung zu tun oder auch mit Unwissenheit, wie man Kinder erzieht und was Förderung bedeutet und was Deutsch lernen bedeutet und was das Vermitteln von Normen
3 bedeutet, die wir uns wünschen. Muhammed, ist 13 Jahre alt. Bei der Polizei ist er bestens bekannt wegen Sachbeschädigung, Raub, schwerer Körperverletzung und Diebstahl. Heute hat er keine Lust auf eine Keilerei, sucht lieber das Gespräch mit dem Sozialarbeiter der Schule. So, Du wolltest zu mir. Ja, wegen gestern. Wegen gestern. Was war denn gestern? Ich hatte ein paar Probleme. Mit Hasan. Ja, wir haben am Anfang so ein bisschen Spaß gemacht, danach hat er mich beleidigt, die ganze Zeit. Dann habe ich ihn beleidigt. Wir haben uns geschlagen ein bisschen. Und deswegen wollte ich mit Ihnen reden. Wie kann ich lernen, wie er mich provoziert, das zu vermeiden? Dass ich nicht darauf reagiere. Okay. Ein gutes Zeichen an diesem Morgen. Muhammed kommt aus zerrütteten Familienverhältnissen. Wann hast Du das letzte Mal Deine Mama gesehen? Vielleicht vor drei Monaten oder so. Ich bin vor kurzem hingefahren und sie war nicht da. Danach sind wir wieder nach Hause gefahren und danach waren wir richtig traurig. Kannst Du Dir vorstellen, dass Dein Papa und Deine Mama mal gemeinsam miteinander reden könnten? Nein.
4 Kannst Du Dir nicht vorstellen? Ich glaube, es wird auch nicht zum Gespräch kommen, weil beide hassen sich. Okay. An der Familiensituation kann der Sozialarbeiter nichts ändern. Aber zeigen, dass es Erwachsene gibt, mit denen man reden kann. Nur reicht da die große Pause nicht. Also ich würde das Problem gerne ein anderes Mal bearbeiten. Mit Hasan zusammen. Ja, könnt ihr auch gerne irgendwann heute noch machen. Wenn wir es heute machen, dann nicht in der fünften Stunde. Was ist in der fünften Stunde? Sport. Okay. Deinen Tee, willst Du den mitnehmen? Nach oben? Ja. Tschau, Herr Grohmann. Tschüss. Tschüss. Jedes Kind, das wir auf den rechten Weg bringen und glücklich machen oder in dem Glück bestätigen, ist quasi, ja, ein Teil Heilung der Welt. Auf dem Stundenplan steht auch Sozialtraining. Annett Winkler und eine Kollegin bringen den Kindern bei, mit Aggressionen umzugehen. Okay, jeder einen Stuhl. Und für Frau Winkler und für mich bitte auch einen Stuhl. Jetzt geht derjenige in die Mitte, der
5 schon mal zugehauen hat, wenn er beleidigt wurde. - Wie fühlst Du Dich, wenn Dich einer beleidigt? Was machst Du denn da, zum Beispiel? Mich wehren und zuschlagen, sofort. Nein das geht nicht. Wir schlagen gar keinen egal, ob Mädchen oder Jungs. Die Kinder kennen Gewalt. Und Beleidigungen kennen sie in jedem Fall, die üben sie auch aus. Und das eskaliert dann ganz schnell und deswegen üben wir das quasi hier, wie gehe ich damit um. So los geht s! Guck mal, wie die aussehen. O-Ton Schüler: Halt die Fresse, Du Schlampe. Guck mal, wie die Haare aussehen. O-Ton Schüler: Halt die Fresse, Du Schlampe. Kauf Du Dir mal neue Hosen. Halt die Fresse, Du hässliches Gerät. Halt die Fresse, geh mal nach Hause. Geh mal Du nach Hause. Guck mal, wie Deine Freundin aussieht. Nur Knochen. Was ist das denn? O-Ton Schüler: Halt die Fresse. Okay. Vielen Dank. Ich sag mal dazu, wo es spielte. Zuhören. Es spielte auf dem Schulhof. Die Beleidigungen sitzen, obwohl es ein Spiel ist, fühlt Chantal sich getroffen. Geht s gut, Chantal oder willst Du kurz raus? Es ist schwer, so was auszuhalten, das weiß ich. Wenn Du Luft brauchst, kannst Du aber auch rausgehen. So, wie Du es willst jetzt.
6 Das steht Dir frei, das weißt Du. O-Ton Frontal21: Wie wäre das in einer normalen Schule für diese Kinder? Sie würden untergehen. Sie haben alle die normale Schule erlebt, weil wir erst ab dritter Klasse aufnehmen. Und da sind sie so schwer schon geschädigt, weil sie gemobbt werden, weil schwer beleidigt werden, weil sie untergehen, wenn sie leise sind. Wir haben auch viele Mädchen, die einfach leise sind. Die ertragen das, die erdulden das. So schlimm, dass sie weinend rausgehen, aus dem Unterricht, weil sie irgendwas nicht aushalten. In der letzten Klasse von Annett Winkler haben fast alle den Hauptschulabschluss geschafft. Das bedeutet gerade für Mädchen viel, deren Eltern von ihnen frühe Heirat und Kinder erwarten und nicht unbedingt einen Beruf. Ich will werden - entweder Krankenschwester oder Polizistin. Tischlerin - wie mein Vater. Ich will werden - eine Krankenschwester. Dessert-Designerin. O-Ton Schülerin Singen und Schauspielerin. Eigentlich das will ich machen. O-Ton Frontal21: Haben die Kinder eine Chance? Ja, sie haben sie, weil sie begleitet werden von uns, weil sie vom Arbeitsamt begleitet werden, weil wir sie zum Arbeitsamt begleiten, weil wir sie in die nächste Schule begleiten. Also, aber nur, wenn eben immer jemand da ist, der sie begleitet, an die Hand nimmt, ihnen das erklärt und Zeit hat einfach für sie. Dann schon. So, Hofaufsicht. Für die Kinder eine Chance auf eine Zukunft. Für die Lehrer harte Arbeit. Aber eine die sich lohnt. Zur Beachtung: Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur zum privaten Gebrauch des Empfängers hergestellt. Jede andere Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtgesetzes ist ohne Zustimmung des Urheberberechtigten
7 unzulässig und strafbar. Insbesondere darf er weder vervielfältigt, verarbeitet oder zu öffentlichen Wiedergaben benutzt werden. Die in den Beiträgen dargestellten Sachverhalte entsprechen dem Stand des jeweiligen Sendetermins.
Beitrag: Rechnen und rappen Schule im Brennpunkt
Manuskript Beitrag: Rechnen und rappen Schule im Brennpunkt Sendung vom 17. Juli 2018 von Christian Esser und Anne Herzlieb Anmoderation: Man könnte sagen, die Berliner Kepler-Schule ist verschrien: eine
MehrWortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60
Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.
MehrTon der Freiheit. Heimat. Kobani. Wie denken junge Menschen über das Thema Heimat? Ein Gedicht von Silva. Impressum
Ton der Freiheit WILLY-BRANDT-SCHULE Sonderausgabe II: HEIMAT 04. Juli 2017 Heimat Wie denken junge Menschen über das Thema Heimat? Gylchin, Melat, Mehmet, Muhammed, Ali Hassan, Nizar, Kapoor, Ali, Songyong,
MehrBeitrag: Die Not vieler Flüchtlinge Zur Prostitution gezwungen
Manuskript Beitrag: Die Not vieler Flüchtlinge Zur Prostitution gezwungen Sendung vom 24. Oktober 2017 von Susana Santina und Shams Ul-Haq Anmoderation: Sie sind gekommen in der Hoffnung auf ein besseres
MehrOb Hufe oder Flossen, Hygiene nach dem Toilettengang bleibt obligatorisch
Ob Hufe oder Flossen, Hygiene nach dem Toilettengang bleibt obligatorisch Ob jemand ein Mann oder eine Frau ist, oder sein will oder ein Zentaur, ein Einhorn oder eine Meerjungfrau soll jede*r immer noch
MehrBeitrag: Wenn Kinder Kinder missbrauchen Ein gesellschaftliches Tabuthema
Manuskript Beitrag: Wenn Kinder Kinder missbrauchen Ein gesellschaftliches Tabuthema Sendung vom 19. Januar 2016 von Martina Morawietz Anmoderation: Es sind noch Kinder. Sie sind unter vierzehn und nicht
MehrWas ist WenDo? leicht gesagt. Modell-Projekt frauen.stärken.frauen. ( ) Zentrum für inklusive Bildung und Beratung ZIBB e.v.
Modell-Projekt frauen.stärken.frauen. (2018-2021) Ausbildung für Frauen mit Lernschwierigkeiten zur Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungs-Trainerin (WenDo) Was ist WenDo? leicht gesagt - gefördert
MehrAB 9 Interview mit der Trauerbegleiterin Mechthild Schroeter-Rupieper
Mechthild, was ist das eigentlich: Trauern? Trauern heißt, traurig zu sein. Traurig sein zu können und zu dürfen, auch. Und Trauern heißt, weinen zu können, reden zu können, zu schreiben, wütend sein zu
MehrJojo sucht das Glück - 3 Folge 1: Überraschung!
Manuskript Jojo hat Geburtstag. Doch ihre Freunde haben keine Zeit für sie. Sie haben andere Pläne. Sogar Jojos Freund Joe muss erst mal zur Bandprobe. Es sieht so aus, als müsste Jojo ihren Geburtstagskuchen
MehrRaues Brot. Roman in Einfacher Sprache
Raues Brot Roman in Einfacher Sprache Spaß am Lesen Verlag www.spassamlesenverlag.de Autorin: Marion Döbert Redaktion: Jürgen Genuneit Druck: Melita Press, Malta 2018 Spaß am Lesen Verlag, Münster. Nichts
MehrRegeln, damit du dich sicher fühlst. Schutz vor sexualisierter Gewalt an Mädchen und Jungen eine Informationsbroschüre, die (mehr) Sicherheit gibt.
Regeln, damit du dich sicher fühlst. Schutz vor sexualisierter Gewalt an Mädchen und Jungen eine Informationsbroschüre, die (mehr) Sicherheit gibt. Regeln, damit du dich sicher fühlst 3 Regeln, damit du
MehrOnline-Anhang. Fragebogen. Beispiel Netzwerkkarten
Ruth Schwarzenböck: Integration, Identität und Sport im Migrationskontext. Wirkungsmöglichkeiten pädagogischer Sportangebote am Beispiel der Straßenfußball-Liga buntkicktgut Online-Anhang Fragebogen Beispiel
MehrWenn der Papa die Mama haut
Herausgegeben von: Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50 03 49 44203 Dortmund Tel. 02 31/9
Mehr6 Kein Geld, keine Klamotten
6 Kein Geld, keine Klamotten 5 10 15 20 25 30 Der Laden ist sehr klein. Guten Tag, sagt die Verkäuferin. Guten Tag, sagen Julia und Lea. Kann ich euch helfen?, fragt die Verkäuferin. Nein, danke. Wir möchten
Mehrdein Wohnort will noch kinder- und jugendfreundlicher werden und bewirbt sich um eine Auszeichnung.
mandygodbehear Eine Initiative von Hallo, dein Wohnort will noch kinder- und jugendfreundlicher werden und bewirbt sich um eine Auszeichnung. Kinder und Jugendliche müssen mitreden können. Deshalb wollen
MehrAuf dem Weg zum DSD Niveaustufe A2 Internationale schulische Vergleichsarbeit Hörverstehen Texte nur für die Lehrkraft
Das besteht aus drei Teilen. Alle Arbeitsanweisungen und Pausen sind auf der CD enthalten. Während des Hörens gibt es Pausen, in denen du die Aufgaben lösen sollst. Notiere deine Lösungen zuerst auf den
MehrGleich sein und anders bleiben
Gleich sein und anders bleiben Ein Interview mit Mohamad aus dem JMD des CJD Nienburg über Rollenvorstellungen und Zukunftserwartungen als (geflüchteter) Mann in Deutschland Ich finde, die Frauen müssen
MehrMein Buch der sozialen Geschichten
Mein Buch der sozialen Geschichten Wie verhalte ich mich in der Gruppe? Regeln in der Gruppe Mach das! Lass das! zuhören sich melden miteinander reden leise sein sich beißen Finger im Mund sich schlagen
MehrBeitrag: Wohlstand für alle? Junge Generation kämpft um Zukunft
Manuskript Beitrag: Wohlstand für alle? Junge Generation kämpft um Zukunft Sendung vom 18. Juli 2017 von Anna Feist, Stella Könemann und Karin Schilling Anmoderation: Weite Teile der deutschen Bevölkerung
MehrRechte Regeln Pflichten
Rechte Regeln Pflichten 1. Kapitel: in der Schule Das ist Schulunterricht, wie ihr ihn kennt. Doch das funktioniert nur mit Rechten, Regeln und Pflichten. Wir können es euch an Beispielen zeigen. Hängt
Mehr+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain.
+ die Kirche Eine Einführung. M.E., September 2012. Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. Gott ist der Schöpfer des Universums. Er ist allmächtig er kann alles tun, was er will. Er
MehrDiese Zusammenfassung basiert auf Auszügen der Gespräche mit 56 Schülerinnen und
Schülerinterviews an der Grundschule am Moor Diese Zusammenfassung basiert auf Auszügen der Gespräche mit 56 Schülerinnen und Schülern. Jeweils zwei Mädchen sowie zwei Jungen pro Klasse wurden per Zufall
MehrFinalsätze. Übung 1 Verbindet die Sätze durch die Konjunktion damit! Muster: Ich erzähle den Inhalt des Romans. Du kannst den Film. besser verstehen.
Finalsätze Übung 1 Verbindet die Sätze durch die Konjunktion damit! Muster: Ich erzähle den Inhalt des Romans. Du kannst den Film besser verstehen. Ich erzähle den Inhalt des Romans, damit du den Film
MehrFragebogen an Schüler/innen von 3. und 4. Klassen ??? Lieber Schüler, liebe Schülerin!
Fragebogen an Schüler/innen von 3. und 4. Klassen??? Lieber Schüler, liebe Schülerin! Mein Name ist... Als Studentin schreibe ich gerade meine Abschlussarbeit und interessiere ich mich dafür, wie es dir
MehrMerten feiert seinen Geburtstag. Auf, Philipp, trink, trink, trink,! Ja, klar! Also, Leute, ich fahr jetzt mal heim.
Philipp Eckert, Maike Herold und Loreen Schildger / S. 1 von 13 Merten feiert seinen Geburtstag. Auf, Philipp, trink, trink, trink,! Also, Leute, ich fahr jetzt mal heim. Kannst du mich mitnehmen? Bin
MehrFach: Religion. Fotostory: Tödliche Nachrichten
Fach: Religion Fotostory: Tödliche Nachrichten Fachlehrer: Herr Schenck Von: Julia Kim, Thomas Schmidt und Sofie Smirnov Vorgeschichte: Ein Teenager namens Thomas zieht sich immer mehr in die virtuelle
MehrWir sind nicht nur Opfer. Was können wir gegen Gewalt tun? Martina Puschke Weibernetz e.v.
Wir sind nicht nur Opfer. Was können wir gegen Gewalt tun? Martina Puschke Weibernetz e.v. Wer ist Weibernetz? Weibernetz ist das Netzwerk von Frauen und Mädchen mit Behinderung in ganz Deutschland. Bei
MehrBeitrag: Leben mit Trisomie Diskussion um Bluttest für Schwangere
Manuskript Beitrag: Leben mit Trisomie Diskussion um Bluttest für Schwangere Sendung vom 16. April 2019 von Martina Morawietz und Susan Odenthal Anmoderation: Sollen die Krankenkassen einen Bluttest für
MehrInterview mit J. Interview mit J. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa ja, 2002 und seit I: Interviewerin J: J.
Interview mit J. im Kinderheim in Lohmar Termin: 07.12.05 Dauer: 20 Minuten Alter: 11 Jahre Geschlecht: weiblich Nationalität: deutsch Mitglied im KiJuPa ja, 2002 und seit 2004 Lebt im Heim: seit 2002
MehrHUSKY-NAVI FIND YOUR WAY
HUSKY-NAVI FIND YOUR WAY FINDE DEINEN EIGENEN WEG! SEITE 2 WIE HELFEN DIR. VORWORT 5 ZUVERLÄSSIGKEIT 7 INDIVIDUELLE BETREUUNG 9 MITBESTIMMUNG 11 VERANTWORTUNG 13 SICHERHEIT 15 SPAß 17 RECHT AUF BESCHWERDE
MehrBruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus
Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind
MehrMischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst
7 Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 5 Du kannst nichts dafür, sagt Mischa schnell. Es war mein Fehler. Mama wollte nicht, dass ich die Brille
MehrLeuchtturmprojekt PflegeKinderDienst Abschlussveranstaltung des Pflegekinderdienstes Bornheim
Leuchtturmprojekt PflegeKinderDienst Abschlussveranstaltung des Pflegekinderdienstes Bornheim 14.03.2011 Gliederung 1. Vom Interviewmaterial zu Qualitätsstandards 2. Ausgewählte Themenfelder 3. World Café
Mehr1. Samuel 1. Hanna erbittet von Gott ein Kind und wird erhört
1. Samuel 1 Hanna erbittet von Gott ein Kind und wird erhört Ein Anspiel: Personen: Elkana Hanna: Peninna Söhne Peninnas Tochter Peninnas Eli Zuschauer 1 Zuschauer 2 4 Szenen + Kommentare der beiden Zuschauer
Mehr1. Für was brauchst du deine Essstörung? -> Bezogen auf die Familie, deinen Partner, dein Leben, dein soziales Umfeld? Zum abreagieren, zum verstecken, um getröstet zu werden, ich selbst sein zu können,
MehrSchülerfragebogen. Wie alt bist Du? Junge Mädchen In welchem Land bist Du geboren? Wo sind Deine Eltern geboren?
Schülerfragebogen Kennzahl der Schule Kennzahl der Klasse Deine Kennzahl auf der Klassenliste Wie alt bist Du? Junge Mädchen In welchem Land bist Du geboren? Wo sind Deine Eltern geboren? Damit wir bei
MehrBeitrag: Für Geschenke bestraft Keine Hilfe für Hartz-IV-Kinder Sendung vom 29. Juli 2008
Manuskript Beitrag: Für Geschenke bestraft Keine Hilfe für Hartz-IV-Kinder Sendung vom 29. Juli 2008 Von Dana Nowak Anmoderation: Haben Sie jemanden in der Familie oder im Freundes- und Bekanntenkreis,
MehrBeitrag: Von wegen barrierefrei Bahn behindert Behinderte
Manuskript Beitrag: Von wegen barrierefrei Bahn behindert Behinderte Sendung vom 21. März 2017 von H.-C. Schultze und Gregor Witt Anmoderation: Stellen Sie sich vor, Sie wollen mit der Bahn von A nach
MehrDepression Psychoedukation in leichter Sprache für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Mona Bünnemann und Angelika A. Schlarb
DEPRESSION PSYCHOEDUKATION IN LEICHTER SPRACHE FÜR UMF 1 Depression Psychoedukation in leichter Sprache für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Mona Bünnemann und Angelika A. Schlarb Universität Bielefeld
MehrInterview 4 INTERVIEWER: C.: INTERVIEWER: C.: INTERVIEWER: C.: INTERVIEWER: C.: INTERVIEWER: C.: INTERVIEWER: C.: INTERVIEWER: C.: INTERVIEWER: C.
Interview 4 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 INTERVIEWER: Als erstes würde ich gern von dir wissen ob du mir mal dein Alltag beschreiben kannst,
Mehrsweetrabbits - eine private Tierschutzinitiative Ich will ein Kaninchen Eine Kinderbroschüre von sweetrabbits
sweetrabbits - eine private Tierschutzinitiative Ich will ein Kaninchen Eine Kinderbroschüre von sweetrabbits Welche Kaninchen kennst Du? Stehohrkaninchen Widderkaninchen Was frisst ein Kaninchen? Warum
MehrÄlterer Bruder/ältere Schwester. Tutor/LehrerIn. Eltern/Erziehungsberechtigte/ andere Familienmitglieder. Psychologe/ Schulpädagoge
Älterer Bruder/ältere Schwester Für junge Menschen ist es manchmal schwierig, mit Erwachsenen über für sie wichtige Dinge zu sprechen. Sie könnten verlegen sein und Angst haben, dass Erwachsene sie nicht
Mehr/ WG 11 Religion TBB / Fotostory: Himmel/Hölle / UE: Ich Anastasia Aust, Nicole Ermisch/ S. 2 von 43 Thema: Das Gute und das Böse
Anastasia Aust, Nicole Ermisch/ S. 2 von 43 Links Sara Rechts Emma Alter: 16 Jahre Charakter: gemein zu anderen, drogenabhängig, bringt sich oft in Schwierigkeiten, alles ist ihr egal Alter: 17 Jahre Charakter:
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler der 3. Jahrgangsstufe
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der 3. hrgangsstufe www.projekt-steg.de Liebe Schülerin, lieber Schüler, mit dem folgenden Fragebogen wollen wir herausfinden, wie es dir und anderen Schülerinnen
MehrHier siehst du ein nützliches Schema, um deine Gefühle und emotionalen Reaktionen richtig zu verstehen:
6 Die ABC-Methode Hier siehst du ein nützliches Schema, um deine Gefühle und emotionalen Reaktionen richtig zu verstehen: Ereignis Gedanken Emotion bewirkt in deinem Kopf ruft hervor A B C In erster Linie
MehrDissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-
Code: N13 Geschlecht: Frau D (Anfang 30, Immobilienverwalterin) Institution: FZMK, offenen Krabbelgruppe Datum: 10.03.2011 nach der Gruppe -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrInterview mit N. Interview mit N. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa: ja, seit 8 Monaten. I: Interviewerin N: N.
im Kinderheim in Lohmar Termin: 07.12.05 Dauer: 18 Minuten Alter: 12 Jahre Geschlecht: weiblich Nationalität: deutsch/russischer Herkunft Mitglied im KiJuPa: ja, seit 8 Monaten Lebt im Heim: seit 11 Monaten
MehrDie Modalverben können und müssen. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2033G_DE Deutsch
Die Modalverben können und müssen GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2033G_DE Deutsch Lernziele Die Bedeutung der Modalverben können und müssen kennenlernen Können und müssen konjugieren 2 Ich
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
SCHUTZ VOR GEWALT IM NACHTLEBEN Abends begegnet man in den deutschen Städten vielen Jugendlichen. Sie treffen sich mit Freunden und gehen auf Partys. Besonders wenn zu viel Alkohol getrunken wird, kann
Mehr3. Doppelstunde: Kann das Wackeln auch in anderen Stoffen wandern?
Transkript 1. Unterrichtseinheit zum Thema Schall: Schall was ist das? 3. Doppelstunde: Kann das Wackeln auch in anderen Stoffen wandern? Szene 11: Erarbeitung Schallübertragung durch die Luft individueller
MehrRegeln für Smartphone, Handy, Tablet an der Virneburg
Regeln für Smartphone, Handy, Tablet an der Virneburg Digitale Medien gehören zu unserem Alltag. Digitale Medien sind zum Beispiel: Handy Smartphone Tablet Wir wollen diese Geräte auch in der Schule nutzen.
MehrUnsere Wohn-Gemeinschaften die Idee:
Gemeinsam Leben Lernen e. V. Nymphenburger Str. 147 80634 München Information in leichter Sprache: So läuft s in unseren Wohn-Gemeinschaften Offene Arbeit für Menschen mit geistiger Behinderung und ihre
MehrFreundschaft oder Liebe?
www.klausschenck.de / WG 11 Religion TBB / Schenck / Fotostory / S. 1 von 40 Freundschaft oder Liebe? Von: Jasmin Gehlfuß & Angie Götzelmann www.klausschenck.de / WG 11 Religion TBB / Schenck / Fotostory
MehrI. Welcher Satz ist richtig? 1. A. Peter kann nicht gut schwimmen. B. Peter nicht gut schwimmen kann.
Langwest 2019 Országos Tehetségkutató Tanulmányi Verseny Német nyelv - II. kategória (A2 újrakezdő) A feladatlap kitöltése alatt semmilyen segédeszköz nem használható! A rendelkezésre álló idő: 60 perc
MehrBeitrag: Warum Integration scheitert Sprachlos in Deutschland
Manuskript Beitrag: Warum Integration scheitert Sprachlos in Deutschland Sendung vom 24. April 2018 von Beate Frenkel, Michael Haselrieder und Felix Klauser Anmoderation: Horst Seehofer ist für mehr Härte,
MehrBildungsketten-Materialsammlung
Bildungsketten-Materialsammlung Das nachfolgende Dokument wurde bereitgestellt von: Institut für Betriebsorganisation und Informations-Technik (InBIT) gemeinnützige GmbH Sandra Hallam Waldenburger Str.
MehrNICHT ALLEIN Hilfen bei sexueller Gewalt
Frauen-Notruf Hannover 05 11-33 21 12 NICHT ALLEIN Hilfen bei sexueller Gewalt Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen e.v. Hannover Impressum Geschrieben vom: Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen
MehrGehst du mit mir zum Abschlussball?, sagt plötzlich eine Stimme über ihr. Marie sieht hoch. Sie fällt fast vom Stuhl. Die Stimme gehört Chris! Ja!
50 55 60 Gehst du mit mir zum Abschlussball?, sagt plötzlich eine Stimme über ihr. Marie sieht hoch. Sie fällt fast vom Stuhl. Die Stimme gehört Chris! Ja! Gern!, antwortet sie automatisch. Okay, dann
MehrBeitrag: Wenn Mieter aus ihrer Wohnung müssen Trickserei mit Eigenbedarf
Manuskript Beitrag: Wenn Mieter aus ihrer Wohnung müssen Trickserei mit Eigenbedarf Sendung vom 16. April 2019 von Martina Morawietz und Astrid Randerath Anmoderation: Tut uns leid, Sie müssen raus! Der
MehrBeitrag: Wenn Eltern alt werden Verzweifelte Suche nach guter Pflege
Manuskript Beitrag: Wenn Eltern alt werden Verzweifelte Suche nach guter Pflege Sendung vom 11. Dezember 2018 von Ingo Dell und Jörg Göbel Anmoderation: Oma soll nicht ins Heim! Aber in Deutschland sind
MehrYo Adrian, I did it! [deutsches Manuskript] Jan Bode. Epilog 1. Geht s Dir gut? Ja, alles bestens. Warum tust Du das? Du weißt, was Du tun musst! Ja.
Yo Adrian, I did it! [deutsches Manuskript] Jan Bode Epilog 1 Du weißt, was Du tun musst! Tu es! Du wirst Höllenqualen durchmachen. Schlimmer als jeder Alptraum, den Du je geträumt hast. Aber am Ende,
MehrDeutsch³ Küssen verboten!? Neue Wörter Niveau 1
Deutsch³ Küssen verboten!? Neue Wörter Niveau 1 Seite / Zeile Z. 1 Wort Erklärung Bild vorbei = durch; Ich will bitte vorbei. = Ich möchte hier langgehen. Du bist in meinem Weg. Kannst du bitte zur Seite
MehrSuper! Einstufungstest 5 (Modul 11 12) Aufgabenblatt
Super! Einstufungstest 5 (Modul 11 12) Aufgabenblatt Markier deine Lösungen bitte auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Lösung. 101 Was du nach dem Abitur machen? Ich gern eine Weltreise machen,
MehrWenn der Papa die Mama haut
Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50
MehrEinschüchterung in der Ghetto-Schule Deutsche als Minderheit
Panorama Nr. 711 vom 07.05.2009 Einschüchterung in der Ghetto-Schule Deutsche als Minderheit Anmoderation Anja Reschke: Wir zeigen Ihnen jetzt eine Reportage aus einer Schule in Neukölln. Sie können diesen
MehrHinweis. Dieses 6-seitiges Faltblatt steht in größerer Stückzahl als kostenlosen Traktat zur Weitergabe bereit.
Hinweis Dieses 6-seitiges Faltblatt steht in größerer Stückzahl als kostenlosen Traktat zur Weitergabe bereit. Wir würden uns freuen, wenn Sie hiervon reichlich Gebrauch machen würden. Gerne senden wir
MehrArbeitsblätter. zu Tina ist verliebt
Arbeitsblätter zu Tina ist verliebt 1. Kapitel: Das ist Tina Im ersten Kapitel hast Du Tina kennengelernt. Kannst Du diesen Steckbrief von Tina ausfüllen? Name: Alter: Geschwister: Hobbys: Kannst Du diese
MehrCode-Nr.: Bild Nr.: 1 #00:00:59-7#
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 Code-Nr.: 201408 I.: Ja, ich
MehrBeitrag: Arm trotz Arbeit Wenn der Vollzeitjob nicht reicht
Manuskript Beitrag: Arm trotz Arbeit Wenn der Vollzeitjob nicht reicht Sendung vom 30. Oktober 2018 von Nathalie Suthor Anmoderation: Es ist ein Dauerzustand, der nicht sein dürfte. Im reichen Deutschland
MehrBeitrag: Spaß und Abenteuer Bundeswehr wirbt Nachwuchs
Manuskript Beitrag: Spaß und Abenteuer Bundeswehr wirbt Nachwuchs Sendung vom 13. November 2012 von Beate Frenkel und Manka Heise Anmoderation: Früher war alles einfacher - für die Bundeswehr. Obwohl dort
MehrUnsere Vennbruchschule
Unsere Vennbruchschule Gemeinschaftsgrundschule Vennbruchstraße 47178 Duisburg Walsum Vennbruchstraße 1 2 Liebes Maxikind! Du gehörst jetzt zu den großen Kindergartenkindern. Du bist ein Maxikind. In einigen
MehrIn unserer Schule habe ich genug Platz zum Spielen
1. Wie gefallen dir die folgenden Bereiche der Wilbergschule? So finde ich unser Schulgebäude 116 53 7 3 So finde ich unseren Schulhof 122 18 3 In unserer Schule habe ich genug Platz zum Spielen. 109 40
MehrDas Netzwerk heißt: Stuttgarter Netzwerk der Kinderhilfe und Jugendhilfe.
Der Verein KOBRA hat ein Thema: Sexueller Missbrauch und sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen. KOBRA gibt es seit 1988 in Stuttgart. Jetzt gibt es KOBRA schon fast 30 Jahre. Die Mitarbeiter kennen
MehrDas ist Peter. Er ist vor einer Woche sieben Jahre alt geworden. Meistens ist er ein glücklicher Junge. Raketen, Dinosaurier und Fußball mag er
Das ist Peter. Er ist vor einer Woche sieben Jahre alt geworden. Meistens ist er ein glücklicher Junge. Raketen, Dinosaurier und Fußball mag er besonders gerne. Peter will gerade eine neue Rakete aus Legosteinen
MehrPläne für die Zukunft. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1064R_DE Deutsch
Pläne für die Zukunft LESEN NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1064R_DE Deutsch Lernziele Einen Text auf Deutsch lesen und verstehen Über Zukunftspläne sprechen 2 Was möchtest du mal werden? Ich bin mir
MehrBeitrag: Kostenfreie Kitaplätze Das Wahlversprechen der SPD
Manuskript Beitrag: Kostenfreie Kitaplätze Das Wahlversprechen der SPD Sendung vom 20. Juni 2017 von Anke Becker-Wenzel, Armin Coerper und Birte Meier Anmoderation: Kleine und mittlere Einkommen entlasten,
MehrBeitrag: Befristete Arbeitsverträge Ende der Unsicherheit?
Manuskript Beitrag: Befristete Arbeitsverträge Ende der Unsicherheit? Sendung vom 13. Februar 2018 von Anne Herzlieb, Reinhard Laska, Tonja Pölitz und Peter Theisen Anmoderation: Bis Karneval wollten die
MehrKlasse 3. Klasse 4. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Klasse Thema Seite Wer ist in meiner Klasse?... 2 Wen ich gern in meiner Klasse haben möchte... 4 Unsere Absprachen... 5 Ich höre gut zu... 6 Freundliche oder ärgernde Worte.. 7 Wörter,
MehrJedes Kind ist anders. Ein Bericht in Leichter Sprache
Jedes Kind ist anders Ein Bericht in Leichter Sprache Das können Sie hier lesen: Jedes Kind ist anders 3 Alle Kinder sollen zusammen in eine Schule gehen 4 Es gibt eine Umfrage zum Thema: Inklusion und
MehrBeitrag: Legale Prostitution Staat fördert Ausbeutung
Manuskript Beitrag: Legale Prostitution Staat fördert Ausbeutung Sendung vom 28. Mai 2013 von Manka Heise, Kyo Mali Jung und Leonie Stade Anmoderation: Willkommen in der modernen Arbeitswelt! Auch Prostituierte
Mehr1 Proband Einleitung 6 7 Sind Fragebögen zum Thema Gewalt an Schulen wichtig oder eher unwichtig? 8 9 Nein, die sind nicht wichtig.
1 Proband 5 2 3 4 5 Einleitung 6 7 Sind Fragebögen zum Thema Gewalt an Schulen wichtig oder eher unwichtig? 8 9 Nein, die sind nicht wichtig. 10 11 Warum? 12 13 Die antworten eh nicht ehrlich. 14 15 Da
MehrMOTIVE A1 Einstufungstest. Teil 1. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. MOTIVE A1 Einstufungstest
MOTIVE A1 Einstufungstest Teil 1 Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. Beispiel: 0 _c_ heißen Sie? Ich Otto Müller. a Was / heiße b Wie / heißen c Wie
MehrTell und der Liebe Gott: Ein Gespräch unter vier Augen Predigt vom 5. August 2012 von Otto Kuttler
Tell und der Liebe Gott: Ein Gespräch unter vier Augen Predigt vom 5. August 2012 von Otto Kuttler Es war an einem wunderbaren Sommertag im Paradies. Ein lauer Südwind wehte. Auf einer Bank unter dem Lebensbaum
MehrBeitrag: Kritik an Bildungs- und Teilhabepaket Zu viel Bürokratie, zu wenig Geld
Manuskript Beitrag: Kritik an Bildungs- und Teilhabepaket Zu viel Bürokratie, zu wenig Geld Sendung vom 13. September 2016 von H.-C. Schultze und Gregor Witt Anmoderation: Deutschland wird immer reicher,
MehrGefühlsmonster Erste Schritte für Kinder
Gefühlsmonster Erste Schritte für Kinder Hallo! Bist du manchmal sauer oder traurig und weißt nicht warum? Möchtest du deine Gefühle besser verstehen? Dann bist du hier richtig. Du hast vielleicht von
MehrBernhard Studlar. DIE ERMÜDETEN Oder Das Etwas, das wir sind
Bernhard Studlar DIE ERMÜDETEN Oder Das Etwas, das wir sind (c) henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH 2014. Als unverkäufliches Manuskript vervielfältigt. Alle Rechte am Text, auch einzelner Abschnitte,
MehrBeitrag: Pflegefall Altenpflege Zu wenig Zeit, Lohn und Personal
Manuskript Beitrag: Pflegefall Altenpflege Zu wenig Zeit, Lohn und Personal Sendung vom 8. März 2016 von Gerd Gerlach, Steffi Lischke und Nina Rothermundt Anmoderation: Anziehen: acht Minuten. Hilfe beim
Mehrhr2-literaturpreis 2019 Farnaz Nasiriamini: Es ist überall
hr2-literaturpreis 2019 Farnaz Nasiriamini: Es ist überall Mutter, du brauchst mich nicht zu fahren. Okay, na gut. Lass mich dann bitte schon hier raus. Du musst nicht vorfahren, Mutter. Nein, du bist
MehrJojo sucht das Glück - 2 Folge 24: Bei Nacht
Übung 1: Bei Nacht Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Die Gefühle der WG- Bewohner sind durcheinander. Jojo kann mit Lena über das momentane Chaos reden. Auch Philipp steht
MehrKIDS CLUB ZEITUNG Die Zeitung von SchülerInnen für SchülerInnen Ausgabe 15 vom 14. Juli 2015
Die AG und Tischtennis von Nils Zum Tischtennis gehe ich hin,ziehe mich um und Spiele. Das macht Spaß. Fußball von Adham Stehe auf. Gehe zur Schule. Zur AG. Dann hin. Zürück. Schlafen. Aufstehen. Dass
MehrDer schräge Engel. Eine Weihnachts geschichte
Der schräge Engel Eine Weihnachts geschichte Vor langer Zeit gab es im Himmel eine Sitzung. Das war vor über 2 Tausend Jahren. Alle Engel sind bei der Sitzung dabei. Die Engel setzen sich auf die Wolken.
MehrFRAUENSTIMME (fiktive Klientin): Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Ich kann mit dem Kollegen nicht mehr reden und arbeiten.
KONFLIKTE LÖSEN IM BÜRO Wenn es am Arbeitsplatz Konflikte gibt, leiden oft nicht nur die betroffenen Personen darunter, sondern auch andere Kollegen. Die Stimmung ist schlecht und manche Mitarbeiter verlassen
MehrJa, aber du kriegst das sofort zurück, wenn ich meinen Lohn kriege.
11 Freizeit 25 Euro, 140 Euro, 210 Euro Nee! sitzt am Tisch in der Küche und schaut sich noch einmal einige Rechnungen an, die vor Ende September bezahlt werden müssen. Im Wohnzimmer sitzt und liest ein
MehrBeitrag: Koalition der ewigen Versprechen Klima, Rente, Digitales
Manuskript Beitrag: Koalition der ewigen Versprechen Klima, Rente, Digitales Sendung vom 13. Februar 2018 von Hans Koberstein, Birte Meier und Andreas Wiemers Anmoderation: Im Koalitionsvertrag von Union
MehrBeitrag: Dubiose Wohnungsmakler Wie Flüchtlinge betrogen werden
Manuskript Beitrag: Dubiose Wohnungsmakler Wie Flüchtlinge betrogen werden Sendung vom 18. Juli 2017 von Anna Neifer Anmoderation: In 138 Städten und Kreisen herrscht inzwischen Wohnungsnot. 138 Mal Deutschland,
MehrInterviewleitfaden SchülerInnen Ist es für dich wichtig, dass du gut und fehlerlos deutsch sprechen kannst? Wenn ja, warum?
Interviewleitfaden SchülerInnen Ist es für dich wichtig, dass du gut und fehlerlos deutsch sprechen kannst? Wenn ja, warum? Hast du / hattest du bisher sprachliche Schwierigkeiten im deutsch - sprechen
MehrAuch starke Kinder weinen manchmal von Paulina*
Auch starke Kinder weinen manchmal von Paulina* 1 Vor fünf Jahren hatte mein Vater seinen ersten Tumor. Alles fing mit furchtbaren Rückenschmerzen an. Jeder Arzt, den wir besuchten, sagte was anderes.
MehrWohltätiger Zwang in der Kinder- und Jugendhilfe
WILDWASSER Arbeitsgemeinschaft gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen e.v. Anhörung des Deutschen Ethikrates 18.05.2017 Wohltätiger Zwang in der Kinder- und Jugendhilfe Dorothea Zimmermann, Psych. Kinder-
Mehr