Beitrag: Von wegen barrierefrei Bahn behindert Behinderte
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- Alexandra Imke Fleischer
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1 Manuskript Beitrag: Von wegen barrierefrei Bahn behindert Behinderte Sendung vom 21. März 2017 von H.-C. Schultze und Gregor Witt Anmoderation: Stellen Sie sich vor, Sie wollen mit der Bahn von A nach B. Der Plan klingt einfach. Aber nun stellen Sie sich vor, sie sind auf einen Rollstuhl angewiesen. Dann geht die Fahrt ins Ungewisse. Über viereinhalb Millionen Menschen sind körperlich schwerbehindert. Sie alle sollten genauso mit der Bahn reisen können wie Nichtbehinderte. Wie die Wirklichkeit aussieht, haben sich H.-C. Schultze und Gregor Witt von Betroffenen berichten lassen. Text: Der IT-Experte Dzenan Dzafic unterwegs nach Düsseldorf zu einer wichtigen Konferenz: Freunde haben gefilmt, was der Rollstuhlfahrer mit der Deutschen Bahn erlebt hat. Das Problem war, als ich dann in Düsseldorf angekommen bin, war der Aufzug kaputt. Ein kaputter Aufzug. Wer nicht behindert ist, nimmt einfach die Treppe - für Rollstuhlfahrer aber ist die unüberwindbar. Eine elektrische Treppenrampe der Bahn könnte helfen. Doch die funktioniert an diesem Tag nicht. Aber da meinten die halt, dass der Akku defekt ist. Defekter Akku und was jetzt? Über eine Infosäule raten Bahnmitarbeiter dem Wissenschaftler, er solle einfach weiterfahren von Düsseldorf nach Wuppertal. Dort könnte er dann das Gleis wechseln und zurückfahren nach Düsseldorf. 50 Kilometer Umweg, nur um auf einem Bahnsteig anzukommen, wo der Fahrstuhl funktioniert.
2 Auch Menschen mit Behinderung haben halt berufliche Verpflichtungen und wir sind auf die Bahn angewiesen. Wir können nicht einfach die Hand hochheben und ein Taxi rufen. Gut zwei Stunden hat ihn der Umweg gekostet. Dzenan Dzafic hastet zu seinem Termin. Doch die Konferenz ist längst zu Ende - verpasst wegen der Deutschen Bahn. Ich glaube, die kalkulieren darauf, dass wir davon abhängig sind - also, können wir mit den Behinderten machen, was wir wollen. Wochenlang war dieser Aufzug nach Auskunft von Reisenden kaputt, ein Hindernis nicht nur für Rollstuhlfahrer. Dazu von der Bahn kein Interview. Schriftlich erklärt sie, Eine längere Ausfallzeit kommt leider immer dann vor, wenn die Anlagen durch Vandalismus stark beschädigt wurden oder vom Hersteller Ersatzteile nur sehr verzögert geliefert werden können. Dem Sozialverband VdK berichten Menschen mit Behinderung, wie die Bahn sie zusätzlich behindert. Oft geht es um kaputte Fahrstühle. Wochenlang außer Betrieb - das ist natürlich absolut nicht akzeptabel, ja. Und wenn Sie sich vorstellen, Sie steigen aus dem Zug aus, es ist vielleicht sogar noch abends, der Zug fährt wieder ab und Sie stellen fest, der Aufzug funktioniert nicht, Sie kommen nicht weiter. Und wenn Sie beispielsweise in einem elektrischen Rollstuhl sitzen, ja, den können Sie nicht die Treppe runtertragen. Nicht aus dem Bahnhof rauskommen - das erlebte auch Irmtraud Austmann in Stuttgart. Vor einigen Wochen musste sie mit ihren beiden Enkelkindern dringend zum Arzt. O-Ton Ton Irmtraut Austmann, Bahnkundin: Wir mussten mit der S-Bahn fahren bis Haltestelle Stuttgart Feuersee. Und das haben wir gemacht, sind ausgestiegen und sind zum Aufzug gegangen und dann war da ein Schild Aufzug defekt. Mit Bekannten hat sie nachgestellt, wie es weiterging. Die Treppe auch für sie keine Alternative.
3 O-Ton Ton Irmtraut Austmann, Bahnkundin: Man steht da - hilflos. Ja, und es waren eigentlich auch keine Leute da, die hätten helfen können. Und der Wagen selber ist so schwer, den hätte man nicht tragen können. Um doch noch zum Arzt zu kommen, fährt sie weiter zum S- Bahnhof Stadtmitte - und scheitert zum zweiten Mal an einem kaputten Aufzug. Dann ihr dritter Versuch - diesmal im S-Bahnhof Schwabstraße : O-Ton Irmtraut Austmann, Bahnkundin: Das war dann wirklich der Gipfel, da war der Aufzug auch kaputt. Und es hing ein großes Schild dran, da hatte jemand draufgeschrieben: Wird denn dieser Aufzug jemals repariert?. Das heißt also, dieser Aufzug war nicht gerade eben kaputt, sondern das war schon eine ganze Weile wohl dieser Zustand. Genauer gesagt: damals schon vier Wochen lang. Ihren Arztbesuch mussten sie absagen. Schriftlich bestätigt die Bahn, dass die Reparaturen tatsächlich bis zu vier Wochen dauerten, betont aber, sie habe damals überall Hilfe angeboten. So wurden an jedem Aufzug per Aushang Reisende gebeten, sich an die (...) Zentrale in Stuttgart Hbf zu wenden, deren Mitarbeiter eine Umstiegshilfe organisieren. Solche Aushänge habe sie nirgendwo gesehen, sagt dagegen Irmtraud Austmann. Auch wir finden sie nur vereinzelt. Und der Reparatur-Stau? Die Bahn verspricht künftig schnellere Reparaturen durch eigene Ersatzteillager. Außerdem würden bundesweit über 95 Prozent der Fahrstühle funktionieren. Das Problem nur: An vielen Bahnhöfen gibt es gar keinen Aufzug. Tatsächlich sind ja noch rund ein Drittel der Bahnhöfe nicht barrierefrei. Da gibt es überhaupt keine Aufzüge. Das heißt, ich komme als Rollstuhlfahrer, als gehbehinderter Mensch, als Älterer, als jemand mit Gepäckstücken, mit Fahrrad und so weiter nicht problemfrei zum Bahnsteig - oder überhaupt nicht. Überall in Deutschland fehlen Aufzüge, zeigen Beschwerden auf Internetportalen - nicht nur in großen städtischen Bahnhöfen. Besonders häufig fehlen Aufzüge an kleineren Stationen auf dem Land. Beate Linkmann muss zusehen, wie sie damit klarkommt.
4 Bahnhof Münchweiler bei Kaiserslautern. Ein Regionalbahnhof, der laut Deutscher Bahn barrierefrei ist. O-Ton Beate Linkmann, Bahnkundin: Man steht davor und guckt da bloß hoch und denkt sich: Oh Gott, wie kann ich das überwinden?. Also, ganz ehrlich gesagt, würde ich da am liebsten anfangen zu heulen und gar nichts machen. Und man fühlt sich eigentlich so klein und überhaupt nicht von der Gesellschaft wahrgenommen. Für die Bahn ist die Treppe von Münchweiler kein Problem, Mobilitätseingeschränkte Reisende können die Bahnsteige über einen Bahnübergang erreichen. Für alle, die keine Treppen steigen können, heißt das: rund einen Kilometer Umweg über holprige Gleise, weiter durch gefährliche Engstellen und zum Schluss einen steilen Hang hinunter - mehr als 20 Minuten bis zum anderen Gleis. O-Ton Beate Linkmann, Bahnkundin: Für mich ist das eine Unverschämtheit und die Leute, die sowas sagen, die sollten sich bitte selbst mal in einen Rollstuhl setzen und das Ganze einfach mal ausprobieren. Bahnmanager wissen, dass ihr Unternehmen nicht nur mit der Treppe in Münchweiler ein Problem hat. Rund Bahnsteige in Deutschland sind nicht barrierefrei. Und daran wird sich so schnell nichts ändern. Das geht aus dem aktuellen Infrastruktur- Bericht der Bahn hervor. Wird weiter so langsam ausgebaut wie bisher, gehen die Manager davon aus, dass es, (...) zwischen 35 und 40 Jahren dauert, bis die vollständige Barrierefreiheit hergestellt ist. Die Bahn ist ein Staatskonzern, hier ist die Politik ganz entscheidend gefordert. Dafür auch mehr Ressourcen bereit zu stellen, mehr Mittel für Investitionen bereit zu stellen, damit wirklich der Umbau schneller erfolgen kann. Der Staat und die Bahn sind in der Pflicht, dass Menschen mit Behinderungen genauso reisen können wie Nichtbehinderte. Bisher sei Bahnfahren für Rollstuhlfahrer eher ein Glücksspiel: Mit der Deutschen Bahn ist es wie zu pokern. Nur, dass beim Pokern die Gewinnchancen viel größer sind als bei der Bahn.
5 Zur Beachtung: Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur zum privaten Gebrauch des Empfängers hergestellt. Jede andere Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtgesetzes ist ohne Zustimmung des Urheberberechtigten unzulässig und strafbar. Insbesondere darf er weder vervielfältigt, verarbeitet oder zu öffentlichen Wiedergaben benutzt werden. Die in den Beiträgen dargestellten Sachverhalte entsprechen dem Stand des jeweiligen Sendetermins.
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