Bildung und Seminare

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1 Bildung und Seminare

2 2 Bildung und Seminare DIENSTAG, 12. NOVEMBER 2013 Sie konnten ein Lied davon singen Jörg Maria Ortwein ist der oberste Musikpädagoge. Der 52-Jährige leitet seit sieben Jahren das Vorarlberger Landeskonservatorium. An der Fernuniversität Hagen hat der Allgäuer parallel das Studium der Bildungswissenschaften absolviert. Herr Ortwein, Sie haben an der Fernuni Hagen den Studiengang Bildungswissenschaften absolviert. Nun sind Sie mitten im Masterstudiengang Bildung und Medien: eeducation. Was sind aus Ihrer Sicht die Vorteile des Fernstudiums? Jörg Maria Ortwein: Als besonderer Vorteil meines Fernstudiums an der Fernuni in Hagen stellte sich die hohe inhaltliche Qualität des Studiums bei gleichzeitiger hoher Flexibilität in Bezug auf meine zeitlichen Ressourcen heraus. Sie sind Direktor des Landeskonservatoriums in Feldkirch. Wie gut ließen sich Ihre beruflichen und privaten Verpflichtungen mit dem Studium vereinbaren? Jörg Maria Ortwein: Durch meinen ursprünglichen Beruf, ich hatte davor ein Musikstudium sowie eine Vielzahl darauf aufbauender Studien absolviert, sind mir hohe Belastungen und konsequentes Handeln nicht fremd. Diese,Grundkonfiguration war allerdings auch erforderlich, da dieses Studium neben meinen beruflichen Herausforderungen für mich sonst nicht realisierbar gewesen wäre. Wie kann man sich das praktisch vorstellen? Jörg Maria Ortwein: Sie können sich vorstellen, dass meine beruflichen Aufgaben über eine normale 40-Stunden-Woche meist hinausgehen. Studiert habe ich am frühen Morgen und am Abend, während der Fahrten in den Öffis und am Wochenende meine Frau und meine Kinder können davon,ein Lied singen. Inwiefern lässt sich das Fernstudium aus Ihrer Sicht mit einem Studium an einer Präsenzuniversität vergleichen bzw. sind die Abschlüsse gleichwertig? Jörg Maria Ortwein: Die Auseinandersetzung mit den Studieninhalten an der Fernuniversität dürfte insbesondere in den Sozialwissenschaften vergleichbar mit einem Präsenzstudium sein. Schließlich gehört es zu den Aufgaben, sich durch das Lesen mit verschiedenen Absätzen und wissen- Das Zentrum für Fernstudien in Bregenz ist eine Institution der Johannes-Kepler-Universität und Kooperationspartner der Fernuniversität Hagen. Studierenden steht ein breites Angebot an international anerkannten Bachelor- und Masterstudiengängen sowie weiterbildenden Studien zur Auswahl. Psychologie Wirtschaftsinformatik Wirtschaftswissenschaft Politik, Verwaltungswissenschaft, Soziologie Kulturwissenschaften Informatik Bildungswissenschaft Mathematik Wer absolviert ein Fernstudium? Der typische österreichische Fernstudierende kommt aus einem Ballungszentrum, ist knapp 30 Jahre alt und berufstätig. 80 Prozent der 3000 Fernstudierenden in Österreich arbeiten. Warum steigt die Beliebtheit von Fernstudien so rasch an? Die Anzahl der Fernstudierenden in den letzten fünf Jahren ist um 100 Prozent gestiegen. Die hohe Flexibilität und Autonomie eines Fernstudiums ermöglicht es auch, neben Familie und Beruf von zu Hause aus zu studieren. Die Studiengänge sind modular aufgebaut und können in Voll- oder Teilzeit nach dem individuellen Zeitbudget absolviert werden. Studieren ohne Matura? Ein Bachelorstudium kann mit einer entsprechenden beruflichen Qualifikation auch ohne Matura absolviert werden. Voraussetzungen dafür sind eine abgeschlossene Lehre oder der Abschluss einer Handels- oder Fachschule sowie mindestens drei Jahre Berufserfahrung. Was kostet ein Fernstudium? Die Kosten eines gesamten Fernstudiums betragen je nach Studiengang rund 1400 bis 2500 Euro für ein Bachelorstudium und rund 1000 Euro bei den Masterstudiengängen. Ein Teilzeitstudium kann schon ab 200 Euro im Semester begonnen werden. Weitere Infos unter: Der Vorteil eines Fernstudiums ist die hohe inhaltliche Qualität bei gleichzeitiger hoher Flexibilität. Jörg Maria Ortwein Direktor des Landeskonservatorium Zentrum für Fernstudien Bregenz Jörg Maria Ortwein, Direktor am Landeskonservatorium Feldkirch. schaftlichen Perspektiven auseinanderzusetzen und sich die wesentlichen Grundlagen anzueignen. Allerdings ist der soziale Austausch und die fachliche Diskussion an Präsenzunis doch weit höher und auch das begleitende studentische Leben gestaltet sich dort deutlich intensiver. Die Qualität von Lehre ist von Studienkonzepten und fachlichen Kompetenzen der jeweiligen Uni abhängig. Hier können Unterscheidungen gemacht werden. Ob es sich dabei um eine Fernoder Präsenzuni handelt, ist nicht das Kriterium. Es gibt zwar Unterschiede zwischen den Lehrgebieten der Fernuni in Hagen, aber insgesamt bin ich mit der Kompetenz und mit dem mir zur Verfügung gestellten Studienmaterial der einzelnen Lehrgebiete sehr zufrieden. Der Abschluss ist dem von Präsenzunis völlig gleichgestellt. Ist auch ein finanzieller Vorteil damit verbunden? Jörg Maria Ortwein: Die Intention zur Aufnahme meiner Studien an der Fernuni in Hagen war von Anfang an die Erweiterung meines Kompetenzfeldes, um mein berufliches Handeln auf solide Füße zu stellen. Einen finanziellen Vorteil habe ich mir nicht erwartet. Sehen Sie in einem Fernstudium eine zukunftsträchtige Alternative zum regulären Studium und wenn ja, warum? Jörg Maria Ortwein: Grundsätzlich bin ich der Überzeugung, dass der soziale Austausch für junge Menschen, die ein Studium aufnehmen, eine hohe Bedeutung hat, gilt es doch auch, aneinander zu wachsen und sich zu reiben. Für meine Lebenssituation hat es jedoch sehr gut gepasst, da ich regional und zeitlich stark gebunden bin. In welchem Umfang können Sie das erworbene Wissen beruflich nutzen? Welche Vorteile hatten Sie persönlich vom Studium und den Studienabschluss? Jörg Maria Ortwein: Ehrlich gesagt war ich überrascht, wie sehr der gewählte Studiengang zu meinen beruflichen Herausforderungen passen. Als verantwortlicher Leiter einer Bildungsinstitution sind eine Vielzahl von Kompetenzen notwendig, die sich auch aber nicht nur auf die fachliche Qualifika tion beziehen. Das Studium hat meine fachlichen Qualifikationen hervorragend ergänzt und mir insbesondere in den Bereichen Erziehungswissenschaft, Soziologie und den psychologischen Feldern der Organisations- und Sozial psychologie eine Vielzahl neuer Perspektiven ermög licht. Als Fernstudent ist man weitgehend auf sich gestellt. Wie konnten Sie sich motivieren? Haben Sie den Kontakt zu anderen Studenten vermisst? Und muss man sehr diszipliniert sein? Jörg Maria Ortwein: Wie gesagt, sind mir durch meinen Musikerberuf Disziplin und Konsequenz nicht fremd. Wichtig für mich waren zudem eine gute persönliche Planung und eine Verlässlichkeit seitens der Uni. Den Kontakt zu anderen Studierenden habe ich nicht sehr vermisst, bin ich doch einerseits jemand, der gerne sein Lerntempo und seine Schwerpunkte frei bestimmt. Auf der anderen Seite lassen meine beruflichen Verpflichtungen nur wenig Raum für flexible Absprachen und Treffen in Lerngruppen. Welchen Themenschwerpunkt setzen Sie im Frühjahr 2014? Unser Leben ist ständigen Veränderungen unterworfen, die uns vor Herausforderungen stellen, aber auch neue Chancen für Beruf und Alltag schaffen. Fachkompetenz, Engagement, Motivation, geistige und körperliche Fitness, Stressbewältigung sind die Kernthemen, die unser Angebot im Frühjahr prägen. Nur wenn Körper und Geist fit und gesund sind und optimal zusammen wirken, können wir die Leistung abrufen, die verlangt wird. Gerti Scheriau, Leiterin AK-Bildungscenter Als AMS Vorarlberg zielen wir mit der Early Intervention - Strategie 2014 darauf ab, bei Arbeitslosigkeit so früh wie möglich mit der Vermittlung zu beginnen. Dazu klären wir frühzeitig den individuellen Unterstützungsbedarf ab. Wir werden unsere Aktivitäten noch stärker darauf richten, die Vermittlungstätigkeit im Zusammenhang mit einer nachhaltigen Beschäftigungsaufnahme zu optimieren, damit die Menschen nicht längere Zeit ohne Arbeit sind. Dipl.-Vw. Barbara Nöken, AMS-Management Für 2014 möchten wir im speziellen bei der Interessentengruppe der Berufstätigen, Karenzierten, den Sportlern, Pensionisten und jenen Personen, welche aufgrund einer körperlichen Beein trächtigung in ihrer Mobi lität eingeschränkt sind, ansetzen. Der Vorteil für unsere Studierenden ist, dass sie unabhängig vom Ort, flexibel und in ihrem eigenen Tempo studieren können. Unsere StudienberaterInnen beraten vor Studieneintritt und begleiten durch die gesamte Studienzeit. Dr. Josef Reif, Leiter des Zentrums für Fernstudien Österreich Die Ausbildung für einen Gesundheitsberuf ist eine Investition in die Zukunft, denn dieser Bereich bietet auch in den kommenden Jahren spannende und krisensichere Arbeitsplätze. Auch die Vorarlberger Landeskrankenhäuser bieten gute Berufschancen in vielen verschiedenen Bereichen von Hilfstätigkeiten über diplomierte Pflegekräfte und medizinisch-technische Berufe bis hin zu Ärztinnen und Ärzten. Dr. Gerald Fleisch, Geschäftsführer Vbg. Krankenhaus- Betriebsgesellschaft Im Frühjahr 2014 geht es im Vorkurs der Kunstschule Liechtenstein einmal um die Fertigstellung der Portfolios und Mappen, damit sich die Schüler(innen) für einen Studienplatz oder eine Lehrstelle erfolgreich bewerben können. Mappen und Portfolios be inhalten Arbeiten, die im Vorkurs entstanden sind Zeichnungen, Fotos, Filme, Plakate, Malerei, plastische Arbeiten u. v. m. Ein anderes großes Projekt werden Plakate für das Life- Festival im Sommer 2014 in Liechtenstein sein. Peter Stobbe, Direktor der Kunstschule Liechtenstein Der berufsbegleitende, interdisziplinäre CAS Gesundheitsrecht (Certificate of Advanced Studies) geht ab März 2014 in die zweite Runde. Er vermittelt praxisrelevantes Basiswissen beim Gesundheits-, Medizinund Pflegerecht und vertieft aktuelle Fragen an der Schnittstelle Recht/Medizin/ Gesundheit. Angesprochen werden Fachleute aus den Bereichen Gesundheitswesen, Medizin, Pflege, Recht, Verwaltung und Wirtschaft. Am findet dazu an der UFL ein Infoabend statt. Dr. iur. Franziska Sprecher, Studienleiterin CAS, Private Universität Liechtenstein

3 DIENSTAG, 12. NOVEMBER 2013 Bildung und Seminare 3 Dualer Studiengang als FHV-Neuheit Elektrotechnik Dual nennt sich ein neuer Studiengang an der FH Vorarlberg, der im kommenden Herbst startet. Die Studierenden absolvieren ihre Ausbildung nicht mehr nur an der Fachhochschule, sondern sie erweitern und wenden ihr Wissen auch bei der Arbeit in einem Unternehmen an. In einem Hightechland wie Vorarlberg werden von den Unternehmen Elektrotechniker auf akademischen Niveau laufend gesucht. Aus diesem Ansatzpunkt heraus kreierte ein Projektteam unter der Leitung von Franz Geiger und Reinhard Schneider einen neuen Studiengang, der auch Zielgruppen wie BHS- oder AHS-Maturanten ansprechen soll. Gerade bei den technischen Studiengängen ist die Hemmschwelle bei solchen Absolventen teilweise sehr hoch. Die Dualität liegt dabei darin, dass das Studium an der FHV mit einer praktischen Berufsausbildung in einem Unternehmen kombiniert wird. In Österreich ist diese Form des Studiums bisher neu, womit die FH Vorarlberg wieder einmal ihre Rolle als Vorreiter in Sachen Ausbildung ausübt. Informationen zum Studium Damit wird auch eine Lücke geschlossen, die bisher zwischen Vollzeit- und berufsbegleitendes Studium herrschte. Eine Win-win-Situation Die 24 zusätzlichen Studienplätze im Bereich der Elektronik werden parallel mit 24 Ausbildungsplätzen in Unternehmen belegt. Mit Firmen wie Blum, Omicron, Liebherr, Tridonic, illwerke vkw, Baur Das duale Studienmodell sorgt nachweislich für eine hohe Bindung der Studierenden an das Unternehmen. Franz Geiger, Projektleiter Elektrotechnik Dual, geplanter Start: Herbst 2014 Ansprechpartner für Studierende: Prof. (FH) DI Dr. Reinhard Schneider; Tel , reinhard.schneider@fhv.at Ansprechpartner für Unternehmen: Prof. (FH) DI Dr. Franz Geiger, Tel , franz.geiger@fhv.at Franz Geiger (links) und Reinhard Schneider sind die Projektleiter des neuen dualen Studiengangs für Elektrotechnik. Prüftechnik oder Zumtobel konnten bereits namhafte Wirtschaftspartner gefunden werden. Eine Win-win-Situation für alle Beteiligten, davon ist man bei den Projektverantwortlichen zu hundert Prozent überzeugt. Denn die Partnerschaft eröffnet Unternehmen die Möglichkeit, aktiv ihren Ingenieursnachwuchs zu sichern. Die Verantwortlichen der Firmen können sich ihre künftigen Fachkräfte bereits vor dem Abschluss des Studiums sichern. Außerdem können bereits während der Ausbildung Schwerpunkte gesetzt werden, die später auch dem Betrieb zugute kommen, betonen Geiger und Schneider. Die Studierenden wiederum erhalten spätestens mit dem dritten Semester Arbeitsverträge mit einem entsprechenden Gehalt und bekommen akademische Betreuer als ein Art Mentor zur Seite gestellt. Er hilft bei Problemen oder unterstützt bei der Ausbildung. Bewerben müssen sie sich jedoch selbst. Praxisnaher Teil Drei Jahre beziehungsweise sechs Semester dauert die Ausbildung der angehenden Bachelors of Science in Engineering. Ihr erstes Jahr verbringen die Frauen und Männer als Vollzeitstudenten an der FHV. Während dieser Zeit soll ihnen das Grundlagenwissen für ihr technisches Studium vermittelt werden, was vor allem für BHS- oder AHS-Absolventen von Bedeutung ist. Danach beginnt der praxisnahe Teil der Ausbildung, bei der unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt werden können. In der dualen Phase pendeln die Lernenden zwischen der FH und dem teilnehmenden Unternehmen. Auf drei Monate Unterricht an der Hochschule folgen drei Monate Arbeit in der jeweiligen Firma. Das in der Theorie Gelernte soll dabei in die Praxis umgesetzt werden. Die Studierenden können an laufenden Projekten mitarbeiten, in denen sie beispielsweise Elektrotechniklösungen evaluieren oder elektronische Systeme mitentwickeln. Dazu erhalten sie klare Ziel vorgaben, wie das theoretische Wissen im realen Arbeitsablauf anzuwenden ist, erklärt Geiger. Wechsel FHV Unternehmen: D R E Start während Studium: u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u Studium plus praktische Berufsausbildung in einem Unternehmen. FHV u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u STUDIUM DUAL Während des Studiums: K T A G U R E D R H I I M O N A T S Z Y K L U S M E R E L T Im Unternehmen: Neues Studienmodell: I N N O An der FHV: V P R A X I S P H A S E N Neu an der FH Vorarlberg: BA ELEKTROTECHNIK DUAL Jetzt informieren. Jetzt anmelden. u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u Ihr Ansprechpartner: Prof. (FH) DI Reinhard Schneider T reinhard.schneider@fhv.at u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u u T I V

4 4 Bildung und Seminare DIENSTAG, 12. NOVEMBER 2013 Starres System blockiert sich selbst Heute findet das 1. Vorarlberger Bildungsforum statt. Dass die von der Wirtschaftskammer organisierte Veranstaltung ausverkauft ist, bestätigt den Diskussionsbedarf und das Interesse der Vorarlberger am Thema Bildung. Der stellvertretende Direktor Christoph Jenny im Gespräch. Die Wirtschaftskammer Vorarlberg ist Organisator des ersten Vorarlberger Bildungsforums. Was ist das Ziel dieser Veranstaltung? Die Wirtschaftskammer will damit einen weiteren Impuls in der aktuellen Bildungsdebatte liefern. Wir wollen konkret mit dem Bildungsforum eine Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung erreichen und werfen bewusst einen Blick auf andere durchaus vergleichbare Bildungssysteme und deren Ansätze, wie gute und erprobte Schulmodelle funktionieren können. Wie kam es zur Auswahl der Referenten? Ziel war es, die besten und passendsten Referenten zu dem eben erwähnten Thema zu finden. Darunter sind Pädagog(inn)en, die mit dem deutschen Schulpreis prämierte Vorzeigeschulen leiten. Sie vertreten Schulen, die lange am Markt sind und bewiesen haben, dass sie funktionieren. Über Herrn David Richard Precht muss ich wohl nicht viel sagen. Wir freuen uns sehr, dass wir ihn als Vortragenden gewinnen konnten. Wen wollen Sie mit der Veranstaltung ansprechen? Lehrer(innen), Schüler(-innen), Eltern, die politisch Verantwortlichen, kurz gesagt alle Bildungsinteressierten, denen die Zukunft der nächsten Generationen nicht egal ist werden heute am 1. Vorarlberger Bildungsforum teilnehmen. Diese große Resonanz zeigt einmal mehr die Bedeutung des Themas und den Wunsch vieler Menschen in unserem Land nach wirklichen Reformen in unserem Bildungssystem. Läuft in Sachen Bildung bei uns in Vorarlberg etwas falsch? Das System ist immer noch zu stark von oben gesteuert. Zu viele Verwaltungsebenen in Bund und Land führen zu einem starren System, das sich in seiner Entwicklung selbst blockiert. Die zahlreichen Bildungstests, wie zum Beispiel PISA oder unsere Bildungsstandards, zeigen etwa immer noch, dass auch bei uns Prozent der Pflichtschulabgänger nicht sinnerfassend lesen können. Bei den eingesetzten Mitteln, wir haben ja eines der teuersten Bildungssysteme, muss der Output eindeutig besser sein. Wann wird Bildung aus Ihrer Sicht wirklich zum Erfolg? Wenn man das lernt, was man später auch braucht und die individuellen Potenziale möglichst optimal gefördert werden. Es geht darum, ein Umfeld zu schaffen, in dem Interesse geweckt und die Begeisterung für das Lernen entfacht wird der Schlüssel dazu sind vertrauensvolle Beziehungen und eine Grundhaltung, die von Wertschätzung und Anerkennung geprägt ist. So wird Bildung für jeden zum Erfolg. Alle Vortragenden kommen aus Deutschland. Hat das einen speziellen Grund? Sind die Deutschen im Bereich Bildung Vorreiter? Wir laufen Gefahr, dass sich die Diskussion über die Zukunft unseres Bildungssystems im Kreis dreht. Da ist für uns der Blick über den Tellerrand hinaus ganz wichtig. Unserer Wahrnehmung nach wird in Deutschland auf erkannte Fehlentwicklungen deutlich rascher reagiert. Aber auch die Offenheit gegenüber Neuem scheint bei unseren Nachbarn deutlich größer zu sein. Während etwa in Österreich nur das bestehende differenzierte Schulsystem oder die Gemeinsame Schule diskutiert wird, existieren in Deutschland Gymnasien, Realschulen und gemeinsame Schulen in einem Wettbewerb nebeneinander. Warum soll das nicht auch bei uns funktionieren? Was können Unternehmer im Bereich Bildung vorantreiben? Sie sind es, die dem System das so entscheidende Feedback geben, um die Jugendlichen fit für das Arbeitsleben zu machen. Sie kooperieren intensiv mit den Schulen in Fragen der Christoph Jenny ist stellvertretender Direktor bei der WKV. Berufsorientierung und unterstützen Eltern wie Jugendliche bei der Berufswahlentscheidung. Ohne sie ist eine duale Berufsausbildung, sei es auf Ebene der Lehre oder etwa auf der der Fachhochschule, nicht durchführbar. Ihr Engagement in diesem Bereich ist enorm. Rund Personen sollen in den nächsten Monaten zu ihren Wünschen, Bedürfnissen und Meinungen befragt werden. Diese Studienergebnisse sollen einen wichtigen Baustein zur Weiterentwicklung der Schule für die 10- bis 14-Jährigen bilden. Was erwarten Sie von der groß angelegten Befragung zum Schulsystem? Diese Frage müssen Sie den politisch Verantwortlichen bzw. denjenigen stellen, die die Befragung in Auftrag gegeben haben. Das Budget für die Volksschulen wurde zu Schulbeginn nochmals um 3,4 Millionen Euro aufgestockt. Ist dieses Geld aus Ihrer Sicht gut investiert? Natürlich sind die Volksschulen ein ganz wichtiger Bereich, dort wird die Grundlage für später gelegt. Die Qualität dieser Investition kann aber erst dann beurteilt werden, wenn diese sich als bildungswirksam erwiesen hat. Genau auf das gilt es verstärkt zu achten, nämlich dass bildungswirksam investiert wird. Wie zügig sollte der Ausbau der Ganztagsschulen vorangehen? Was bringen Ganztagesschulen der Wirtschaft? Schneller als es bislang passiert. Wir sollten nicht abwarten, ob es irgendwann bei den Eltern vielleicht ein Interesse dafür gibt, sondern mit einem attraktiven und qualitativ guten Angebot das Interesse wecken. Dieser Ansatz bewährt sich etwa auch im Bereich der Kinderbetreuungseinrichtungen, wenn Unternehmen in zunehmenden Maße Betriebskindergärten eröffnen, die innerhalb kurzer Zeit ausgelastet sind. Ganztagesangebote mit verschränktem Unterricht sind aus meiner Sicht auch in unserem Land das zentrale Element eines Bildungssystems der Zukunft. Bleibt die Bildung bei Kindern, deren Mütter Karriere machen, auf der Strecke? Nicht, wenn es ein gutes Ganztagesangebot in den Vorarlberger Schulen gibt. Ein solches schafft Chancengleichheit und vereinfacht die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Zur Person Name: Dir. Christoph Jenny Alter: 48 Beruf: Jurist Laufbahn: Wirtschaftskammer Vorarlberg Hobbys: Skifahren, Radfahren, Laufen Erfolgsmotto: Aus Bildung wird Erfolg Pflichtschulabschluss kostenlos nachholen Ab Februar 2014 kann im Bildungscenter der Arbeiterkammer in Feldkirch der Pflichtschulabschluss kostenlos nachgeholt werden. Rund Personen in Vorarlberg haben keinen Pflichtschulabschluss. Besonders erschreckend dabei ist, dass mit Menschen größtenteils die Altersgruppe der 15- bis 34-Jährigen betroffen ist. Ihnen sind die Türen verschlossen, um eine weitere Qualifikation zu erwerben oder einen Ausbildungsplatz zu ergattern. Von Arbeitslosigkeit betroffen Die Gründe dafür sind so unterschiedlich wie die Betroffenen selbst und reichen von pubertärer Lernunlust bis zur Überforderung in der Schule. Infos und Termine Gerhard Ouschan Bereichsleiter der AK-Bildungspolitik Mit diesem Kurs wollen wir Menschen ohne Pflichtschulabschluss eine neue Perspektive geben. Das ist ein klares Signal, dass niemand zurückgelassen wird. Menschen ohne Pflichtschulabschluss sind nachweislich häufiger als alle anderen Gruppen von Arbeitslosigkeit betroffen oder müssen mit Hilfstätigkeiten vorliebnehmen, die oft schlecht bezahlt wer- Aufnahmevoraussetzungen: Personen ab 18 Jahren, die keinen positiven Abschluss der 8. Schulstufe oder die in einzelnen Gegenständen negativ abgeschlossen haben und diese Fächer nun absolvieren wollen, um ein positives Gesamtzeugnis zu erhalten Absolvierung eines Eignungstests und Motivationsgesprächs eine berufliche Tätigkeit ist kein Aufnahmekriterium Deutschkenntnisse sind Voraussetzung (Niveau B1) Ablauf des Lehrgangs: Der Lehrgang startet am 17. Februar Die Kurse finden über drei Semester jeweils am Montag, Dienstag und Donnerstag von 18 bis 22 Uhr in der AK Feldkirch statt. Prüfungsfächer: Deutsch Natur und Technik Englisch Gesundheit und Soziales Mathematik Berufsorientierung Anmeldeschluss ist der 20. Dezember 2013 Anmeldung, Beratung und Info: AK-Bildungscenter, Tel den. Der Pflichtschulabschluss ist eine der wichtigsten Grundqualifikationen in Österreich überhaupt, deshalb bietet das AK-Bildungscenter ab Februar 2014 einen bedarfsgerechten Lehrgang an, der berufsbegleitend besucht werden kann und ganz auf die persönlichen Bedürfnisse der Teilnehmer ausgerichtet ist, sagt Gerhard Ouschan, Bereichsleiter der AK-Bildungspolitik. Möglich wird das auch durch die finanzielle Stützung durch das Land Vorarlberg und das Unterrichtsministerium. Da aber das Budget begrenzt ist, ist auch die Anzahl der Teilnehmer beschränkt. Interessierte sollten sich deshalb schnell anmelden. Start im Februar 2014 Angesprochen werden Personen ab 18 Jahren, die keinen positiven Abschluss der achten Schulstufe oder die vierte Klasse Hauptschule in einzelnen Gegenständen negativ abgeschlossen haben. In sechs Fächern werden abschließende Prüfungen abgelegt: Deutsch, Englisch, Mathematik, Berufsorientierung, Gesundheit und Soziales sowie Natur und Technik. Start ist im Februar 2014, die Prüfungen finden im Juni 2015 statt. Mit diesem Kursangebot wollen wir Menschen ohne Pflichtschulabschluss eine neue Perspektive geben. Sozial- und bildungspolitisch ist das ein ganz klares Signal, dass man niemanden zurücklässt. Zusätzlich profitiert der Arbeits markt, so Gerhard Ouschan abschließend. Die Vorbereitungskurse für die Pflichtschulabschlussprüfung erstrecken sich über einen Zeitraum von drei Semestern.

5 DIENSTAG, 12. NOVEMBER 2013 Anzeigen 5 Haben Sie Fragen zur Berufswelt? Die Antworten gibt s im BIZ. Die BerufsInfoZentren (BIZ) des Arbeitsmarktservice Vorarlberg in Bludenz, Bregenz und Feldkirch bieten umfassende Informationen. Wer besser Bescheid weiß, hat bessere Chancen in der Arbeitswelt. Wie soll es nach der Matura weitergehen? Was für Jobchancen habe ich nach der Lehre, der weiterführenden Schule oder der Hochschule? Welche Alternativen gibt es für mich, wenn ich mich beruflich verändern will? Welche Kenntnisse und Fähigkeiten sind am Arbeitsmarkt gefragt und wie kann ich sie durch Weiterbildung erlangen? Welche Weiterbildung kommt für mich in Frage? Solche Fragen stellen sich Menschen verschiedener Altersgruppen. Die ersten Anlaufstellen in Sachen Berufsinformation und Bildungsberatung sind die BerufsInfoZentren (BIZ) des Arbeitsmarktservice Vorarlberg. Es ist keine neue Erkenntnis, dass Qualifikation der beste Schutz vor Arbeitslosigkeit ist. Die Herausforderung besteht darin, den passenden individuellen Bildungsweg zu finden BIZ-Standorte und ihn auch konsequent zu verfolgen. Auch hier stehen Ihnen die Expertinnen und Experten der BerufsInfoZentren zur Verfügung. BIZ Bludenz Bahnhofplatz 1B, 6700 Bludenz, , ams.bludenz@ams.at BIZ Bregenz Rheinstraße 33, 6901 Bregenz, , ams.bregenz@ams.at BIZ Feldkirch Reichsstraße 151, 6800 Feldkirch, , ams.feldkirch@ams.at Öffnungszeiten: Mo. bis Do und Fr 8 12 Uhr PICTURE YOUR JOB Vielfältige Möglichkeiten Ob Sie nun eine Stelle suchen, eine Bewerbung in den ejob- Room, Österreichs größte Jobplattform im Internet, stellen oder sich individuell beraten lassen wollen: im BIZ sind Sie richtig. Neben Kunden-PCs mit Internetzugang finden Sie hier Broschüren und Videos zur Berufsinformation, alle Weiterbildungsmöglichkeiten im Überblick, Infos zu Arbeiten in der EU und im Ausland sowie spezielle Frauen- und Mädcheninfos. Die AMS-Jugendplattform gibt einen umfassenden Einblick in die Arbeitswelt. Hier finden auch Eltern viele wertvolle Tipps und Tools. In den BerufsInfoZentren können Sie einen Interessenstest am Computer machen und in einem anschließenden intensiven Einzelgespräch mit unseren Expert(inn)en Ihre nächsten Schritte in die berufliche Zukunft planen. Informationsveranstaltungen für Schulklassen runden das Angebot ab, hier lernen Schüler und Schülerinnen, das umfangreiche BIZ- Wissen optimal zu nutzen, ob es sich nun um Broschüren, Videos oder Internet-Tools handelt. Jedes Frühjahr wird gemeinsam mit dem BIFO Dornbirn die Veranstaltungsreihe Wege nach der Matura organisiert, die zum Teil im BIZ Bregenz stattfinden. Hier finden die Schülerinnen und Schüler zahlreiche Expert(inn)en aus der Praxis, die ihnen Informationen zu weiterführenden Ausbildungen und Berufsmöglichkeiten aus erster Hand bieten und alle ihre Fragen beantworten. Die nächsten Wege nach der Matura im BIZ Bregenz finden vom 18. bis zum 20. Februar 2014 statt, jeweils von 16 bis 18 Uhr. PICTURE YOUR JOB Sie wollen nur das Beste für Ihr Kind? Eine gute Ausbildung ist der Grundstein für eine erfolgreiche berufliche Zukunft! Das AMS zeigt Ihnen und Ihrem Kind, welche Möglichkeiten es gibt. Damit auch Ihr Kind den Beruf findet, der zu ihm passt! Mehr Infos in den AMS-BerufsInfoZentren (BIZ) oder auf Berufsinfotag Heuer erstmalig wurde im Rahmen einer Werbekampagne anlässlich des 25-Jahr-Jubiläums der BerufsInfoZentren österreichweit ein Berufsinfotag durchgeführt. Es wurden Veranstaltungszelte aufgebaut, es gab Glücksräder, berufskundliche Spiele und World-Cafés, um Berufsinformationsfragen spielerisch und in direkter Kommunikation zu klären. Personalverantwortliche aus den unterschiedlichsten Branchen informierten aus erster Hand über den Beruf, Arbeitsbedingungen und Ausbildungsmöglichkeiten, gaben Tipps für die Bewerbung und erzählten aus der Bewerbungspraxis. Es wurden Kontaktdaten für spätere Schnuppertage ausgetauscht oder gleich vor Ort Schnuppertage vereinbart. Die BerufsInfoZentren befinden sich am jeweiligen Standort des AMS in Bludenz, Bregenz und Feldkirch. Kommen Sie einfach vorbei! Termine für Einzelberatungen oder Informationsveranstaltungen für Schulklassen können Sie vor Ort, telefonisch oder per vereinbaren. ANZEIGE Ein positiver Pflichtschulabschluss ist die wichtigste Basis für Ihre berufliche Zukunft, unabhängig davon, ob Sie sich für eine Lehre oder eine weiterführende schulische Ausbildung entscheiden. Mit dem Abschluss eröffnen sich Ihnen bessere Chancen im Beruf und damit mehr Möglichkeiten und Gestaltungsraum in Ihrem Leben. q für Erwachsene ab 18 Jahren q Start des Lehrgangs: 17. Februar 2014 q Dauer: 3 Semester q Unterricht an 3 Abenden pro Woche q Anmeldeschluss: 20. Dezember 2013 Kontakt: AK-Bildungscenter, Widnau 2-4, 6800 Feldkirch Telefon 050/ , bc@ak-vorarlberg.at Pflichtschulabschluss berufsbegleitend Ihre Chance! ES FALLEN FÜR SIE KEINE KOSTEN AN!* Holen Sie sich die Eintrittskarte für Ihre berufliche Karriere * Dieser Kurs wird aus Mitteln des Landes Vorarlberg und des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur finanziert. Wissen macht gefragt.

6 6 Bildung und Seminare DIENSTAG, 12. NOVEMBER 2013 Den Campus live erleben Am Samstag, den 23. November, können Interessierte den Campus der Universität Liechtenstein hautnah erleben und sich über die Studienmöglichkeiten sowie das vielfältige Weiterbildungsprogramm informieren. Die Universität Liechtenstein. Regionale Relevanz und internationale Reputation Innovative Studiengänge, fokussierte Forschung und beste Bedingungen für Studierende. Die Fokusthemen der Uni Liechtenstein in Nachhaltigem Planen und Bauen/ Raumentwicklung, Entrepreneurship, Wealth Management und Business Process Management sind international gefragt und weisen einen starken Bezug zur regionalen Wirtschaft und Gesellschaft auf. Sie orientieren sich maßgeblich an den Bedürfnissen der Praxis. Beim Infotag präsentiert sich die Kunstschule Liechtenstein allen Interessierten. Der Vorkurs Einstieg ins gestalterische Berufsleben Der Infoabend über den neuen Vorkurs ab August 2014 findet am Montag, 25. November 2013, um 18 Uhr in der Kunstschule Liechtenstein statt. Beim Infoabend stellen Dozierende und Vorkursschüler die einjährige Ausbildung vor und geben einen Einblick in den spannenden und abwechslungsreichen Schulalltag. Vorkurs ist ein Sprungbrett Der Vorkurs an der Kunstschule Liechtenstein bereitet Schul- Wer sich für Kunst interessiert und später einen gestalterischen Beruf ausüben will, ist im Vorkurs genau richtig. Dr. Peter Stobbe Direktor abgänger aller Schulstufen auf die gestalterische Berufslehre oder ein Studium in Kunst oder Design vor. Die einjährige Vollzeitausbildung bietet ein breites und zeitgemäßes Spektrum an gestalterischen Fächern. Wer also Grafiker, Werbegestalter, Modedesigner, Künstler oder Kunstlehrer werden möchte, ist im Vorkurs Medien und Materialien genau richtig. Der Vorkurs ist das Sprungbrett in das gestalterische Berufsleben, und die Unterrichtsfächer wie Computer, Bildbearbeitung, Fotografie und Video sind das Rüstzeug für angehende Gestalter(innen). Zeichnen, Malen, plastisches Gestalten, Szenografie und Illustration runden das Know-how für die künftige Ausbildung ab. Der Vorkurs ist sehr praxisbezogen und orientiert über berufliche Möglichkeiten im gestalterischen Umfeld. Projekt- und praxisorientiert Das Praktikum ist hilfreich beim Sammeln erster Erfahrungen im Berufsleben. Während im ersten Semester breite gestalterische Grundlagen vermittelt werden, ist das zweite Semester projekt- und praxisorientiert ausgerichtet. Im zweiten Semester werden zudem die Referenzmappen und -portfolios erstellt, die zum Einstieg in die Lehre oder in das Studium notwendig sind. Weitere Infos unter Vorkurs Das Aufnahmeverfahren erfolgt in diesen Schritten: Mappenabgabe der Bewerber Mappenansicht und Beurteilung der Mappe durch Dozierende des Vorkurses Erledigung einer Hausaufgabe Aufnahmegespräch Impressum Redaktion und Texte: Marion/Dietmar Hofer, Bilder: Russmedia- Archiv, Dietmar Hofer, Klaus Hartinger, Roland Paulitsch, Philipp Steurer, Bernd Hofmeister, Dietmar Stiplovsek, MCI Jan Friese, Landeskonservatorium, WKV, Shutterstock, Uni Liechtenstein, Paul Trummer, Kunstschule Liechtenstein, KHBG, Pionierbasis, Wifi, Offsetdruckerei Schwarzach, illwerke vkw, Alpla, ikp, Blum, AMS Sutterlüty, Lidl; Anzeigenberatung: Vorarlberger Medienhaus, Guten bergstraße 1, 6858 Schwarzach Die Universität Liechtenstein entspricht schweizerischen Qualitätsstandards, bietet ein europaweit herausragendes Betreuungsverhältnis und ist international bestens vernetzt. Vor Ort ein Bild machen Der Infotag bietet eine ideale Plattform für Maturanten, Studierende und Berufstätige, sich direkt vor Ort ein Bild über die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten zu machen. Neben Infos zu den Bachelorstudiengängen aus den Bereichen Betriebswirtschaftslehre sowie Architektur und Claudio Ceccotti Student an der Uni Liechtenstein Die Gegend hier habe ich nicht gekannt, als ich über Xing auf die Universität Liechtenstein aufmerksam wurde. Das Angebot hat mich jedoch gereizt. Raumentwicklung werden die Masterprogramme in Entrepreneurship, Banking and Financial Management, IT and Das MCI Management Center in Innsbruck erreicht bei Umfragen und Rankings laufend Spitzenplätze. Mit 3000 Studierenden, 800 Lehrenden, 200 Partneruniversitäten, zahlreichen Absolventen und Arbeitgebern in aller Welt sowie laufenden Spitzenplätzen in Umfragen und Rankings hat sich die Unternehmerische Hochschule zu einer internationalen Benchmark entwickelt. Praxisorientiertes Angebot Praxisorientierte Studienangebote auf gradualem, nongradualem und postgradualem Niveau, Lehrende aus Wissen schaft und Wirtschaft, die projektorientierte Wissensvermittlung in überschaubaren Gruppen, das optionale Auslandssemester an einer der renommierten Partneruniversitäten und Praktika in angesehenen Unternehmungen auf der ganzen Welt Die Uni Liechtenstein steht für das Arbeiten in kleinen Gruppen, den direkten Kontakt zu den Professoren und eine persönliche akademische Betreuung. Business Process Management und Architecture präsentiert. Auch für Interessierte an den beiden Doktoratsstudiengängen in Business Economics und Architecture and Planning gibt es die Chance für ein individuelles Gespräch. Schnuppervorlesungen Im Hörsaal 1 sind Schnuppervorlesungen zu aktuellen Themen zu hören. Referiert wird beispielsweise über Chancen und Risiken von Globalisierung, Potenziale von Facebook, Google und Twitter oder Karrierechancen für den Führungsnachwuchs. In persönlichen Gesprächen mit Professoren und Dozierenden können Interessierte ihre Fragen über Studium und Studiengänge klären. Und im direkten Kontakt mit Studierenden erhalten Teilnehmer wertvolle Anregungen und Tipps aus dem Campusleben. Mit Weiterbildung erfolgreich Der Infotag steht auch Interessierten offen, die ihre fachlichen Kompetenzen erweitern wollen oder eine neue zählen zu den wichtigsten Besonderheiten eines Studiums am MCI. Auf diese Weise erwerben MCI-Studierende professionelle Lösungskompetenzen, internationale Expertise und interkulturelle Erfahrung. Das MCI Management Center Innsbruck hat es sich zur Aufgabe gemacht, unternehmerische Ansätze aus der Wirtschaft auf den Hochschulbereich zu übertragen und für Studierende und Arbeitgeber konkreten Nutzen zu stiften. Kunden und Partner der Unternehmerischen Hochschule besitzen ein Anrecht auf Leistungs- und Servicequalität. Im Gegenzug fordert das MCI Engagement und Leistung von seinen Studierenden. Das sympathische Leitmotiv Wir begleiten motivierte Menschen bringt auf anschauliche Weise Selbstverständnis und Philosophie des MCI zum Ausdruck. berufliche Herausforderung suchen. Die Weiterbildungsprogramme werden in den Fachbereichen angeboten, die zu den Kernkompetenzen der Uni zählen: Architektur und Raumentwicklung, Entrepreneurship, Finanzdienstleistungen sowie Wirtschaftsinformatik. Infotag der Universität Liechtenstein Samstag, 23. November 2013, von 13 bis 16 Uhr Universität Liechtenstein, Fürst-Franz-Josef-Straße, Vaduz Detailliertes Programm und Links zu den Social-Media-Kanälen unter Campus hautnah erleben Am 23. November sind auf dem Campus studentische Reporter unterwegs, um live vom Infotag zu berichten. Die Erlebnisse sind auf den Social Media Kanälen der Universität Liechtenstein Facebook, Twitter und Instagram live mitzuverfolgen. 23-mal in der Spitzengruppe Andreas Altmann MCI-Rektor Ich freue mich, dass die kontinuierlichen Bemühungen um erstklassige Qualität und Weiterentwicklung auch international honoriert werden. Gegründet im Jahr 1995 erfreut sich das MCI Management Center Innsbruck nach wie vor steigender Anerkennung. Internationale Qualität Die internationale Qualität des MCI wird 2013 erneut eindrucksvoll bestätigt. Das Ranking des renommierten Centrums für Hochschulentwicklung reiht die MCI-Studiengänge für Technologie & Life Sciences 23-mal in die Spitzengruppe, die internationale Akkreditierungsagentur FIBAA verleiht dem Executive MBA & MSc das exklusive Premiumsiegel, und die aktuelle Absolventenanalyse zeigt eine sensationelle Weiterempfehlungsquote von 97,9 Prozent. Infos auf

7 DIENSTAG, 12. NOVEMBER 2013 Anzeigen 7 STUDENTIN Sozialwissenschaften, Mathematik und Informatik, Rechtswissenschaften. Besonders beliebt: die Bachelor-Studiengänge Psychologie und Wirtschaftswissenschaften. WIRTSCHAFTS- WISSENSCHAFT Sabine Huber Beim Informationsabend wird das Thema Fernstudium nicht nur allgemein erklärt, bereits hier wird Wert auf die individuelle Beratung gelegt. Foto: JKU Linz Infoabend Fernstudium Das Studium über das Zentrum für Fernstudien zeichnet sich durch hohe Flexibilität, überschaubare Kosten und individuelle Betreuung aus. Am 4. Dezember findet in Bregenz ein Informationsabend für alle Interessenten statt. Das Zentrum für Fernstudien (ZF) in Bregenz ist eine Außenstelle der Johannes Kepler Universität Linz. Diese kooperiert seit über 20 Jahren mit der renommierten deutschen FernUniversität Hagen. Über 3000 Österreicher(innen) nützen die Möglichkeit, von zu Hause aus zu studieren, und werden durch sechs Standorte des ZF in ganz Österreich betreut. Studenten der FernUniversität Hagen sind somit nicht mit Themen wie Zulassungsbeschränkungen, überfüllte Hörsäle oder Wohnungssuche konfrontiert. Gerade für Berufstätige und Personen mit Betreuungsverpflichtungen bietet sich das örtlich und zeitlich flexible Studium an. Überschaubare Kosten Die Kosten eines gesamten Fernstudiums (Voll- oder Teilzeit) betragen für ein Bachelorstudium ca bis 2500 Euro, bei den Masterstudiengängen rund 1000 Euro. Studienangebot, auch ohne Matura An vier FernUni-Fakultäten können international anerkannte Studien auch ohne Matura - absolviert werden: Wirtschaftswissenschaften, Kultur- und Termine Informationsabend: , 18 Uhr, Zentrum für Fernstudien Bregenz, Belruptstraße 10 Inskriptionsfrist für das Sommersemester 2014: bis MEIN FERNSTUDIUM KEINE FRAGE DES ORTES! Maximale Flexibilität. Überschaubare Kosten. Individuelle Betreuung. Der beste Zeitpunkt für Ihr Fernstudium ist JETZT! Studieren neben Beruf oder Familie zeitlich und örtlich unabhängig das Internet macht s möglich! Das Zentrum für Fernstudien Österreich begleitet Sie persönlich während Ihres Master- oder Bachelorstudiums an der FernUniversität in Hagen. Wir sind ganz in Ihrer Nähe Bregenz, Linz, Rottenmann (Graz), Saalfelden (Salzburg), Villach, Wien Infoabend Zentrum für Fernstudien Bregenz Belruptstraße 10, 6900 Bregenz Mittwoch, ab 18:00 Uhr ANZEIGE 2. Infoabend Vorkurs Ab August 2014 mit dem neuen Vorkurs die Zukunft planen Montag, 25. November 2013, Uhr Ort: Kunstschule Liechtenstein Informationen: Ins_11-12_InfoabendVorkurs_VN_138x105mm_sw.indd :30 Sie haben es in Ihrer Karriere weit gebracht die UFL bringt Sie weiter! Studieren an der UFL in Liechtenstein berufsbegleitende Ausbildung staatlich und international anerkannte Abschlüsse hochqualifizierte Lehrkräfte persönliche Atmosphäre SAMSTAG 23. NOVEMBER UHR IN VADUZ CAS Gesundheitsrecht (ab März 2014) Rechtswissenschaftliche Fakultät Doktoratsstudium Rechtswissenschaften mit Abschluss «Dr. iur.» CAS Gesundheitsrecht Medizinisch-Wissenschaftliche Fakultät Doktoratsstudium Medizinische Wissenschaft mit Abschluss «Dr. scient. med.» und «PhD» Studiengänge und Weiter bildung in Architektur und Wirt schaftswissenschaften Bei uns sind Sie immer willkommen!

8 8 Bildung und Seminare DIENSTAG, 12. NOVEMBER 2013 Pflege bietet Perspektive Die Sicherung der Alten- und Krankenpflege ist eine der zentralsten Herausforderungen in den kommenden Jahren. Den wichtigsten Aspekt nehmen dabei die Menschen ein. Guntram Rederer will vermehrt Berufsumsteiger, Alleinerziehende und Menschen ab 45 für den Pflegeberuf begeistern. Gut bezahlte Arbeitsplätze im Pflegebereich Guntram Rederer (56) ist Direktor der Gesundheits- und Krankenpflegeschule (GKPS) Feldkirch. Sein Ziel ist es, vermehrt Menschen für den Pflegeberuf zu gewinnen. Worin liegt die Faszination, sich für eine Pflegeausbildung zu entscheiden? Bei der Pflegeausbildung handelt es sich um ein sinn- und wertorientiertes Berufsfeld, in dem die Menschen aller Altersgruppen im Mittelpunkt stehen. Für einen persönlich besteht die Möglichkeit, eine prosoziale Lebenseinstellung umsetzen und anwenden zu können. Welche Einsatzmöglichkeiten finden Interessierte vor? Der Beruf bietet eine faszinierende Vielfalt von Arbeitsplatzmöglichkeiten und reicht von Akutkrankenhäusern, Pflegeheimen über die Hauskrankenpflege sowie spezielle Pflegeeinrichtungen bis hin zu Auslandseinsätzen. Eine Vielzahl von Weiterbildungsund Sonderausbildungsmöglichkeiten machen den Einstieg in dieses Berufsfeld zusätzlich attraktiv. So besteht seit einigen Jahren auch die Möglichkeit, sich in der Pflege über ein Kombistudium vom Bakkalaureat bis hinauf zum Doktorat zu akademisieren. Und generell bietet der Pflegebereich gut bezahlte Arbeitsplätze. Für welche Menschen eignet sich der Beruf besonders? Für alle Frauen und Männer, die eine grundsätzlich altruistische, prosoziale Einstellung haben. Es müssen ein vertieftes Interesse für das Wohlergehen anderer Menschen gegeben und eine physische und psychische Belastbarkeit und eine solide Lernbereitschaft und Lernfähigkeit vorhanden sein. Zur Person Wo sehen Sie als Direktor der Gesundheits- und Krankenpflegeschule (GKPS) die Herausforderungen für die Zukunft? Speziell was die Situation in Vorarlberg betrifft. Wir werden in den nächsten Jahren 15 bis 20 Prozent weniger Jugendliche auf dem Markt haben und es wird eine Aufgabe sein, genügend geeignete Frauen und Männer in die Ausbildungsangebote hinein zuführen. Es braucht unterschiedliche Zugangsebenen mit unterschiedlichen Qualifikationen. Das System muss horizontal und vertikal durchlässig sein und es müssen Eine Aufgabe ist es, genügend geeignete Frauen und Männer in die Ausbildungsangebote hineinzuführen. Guntram Rederer Direktor GKPS neue Zielgruppen angesprochen werden. Ich denke an Berufsumsteiger, Alleinerziehende mit erprobter Sozialkompetenz oder an Menschen ab 45, die eine neue Herausforderung suchen. Verspüren Sie ein zunehmendes Interesse an diesem Beruf? Es ist ein zunehmendes Interesse da, da die Vorarlberger Pflegeschulen, insbesondere das Pflegebildungszentrum in Feldkirch, neben Grundausbildungen und Weiterbildungen auch Sonderausbildungen anbieten. Beispielsweise in der Intensivpflege, OP-Pflege oder im basalen und mittleren Management. Ab 2015 wird auch eine Kindersonderausbildung angeboten. Es besteht auch die Möglichkeit, dass in Form eines Kombistudiums an der Landes-Privatuniversität in Hall ein Pflegebakkalaureat erreicht werden kann. Das Stellenangebot in Vorarlberg ist im Klinikbereich und vor allem im Langzeitbereich sehr gut. Name: Dr. Guntram Rederer Geburtsdatum: 7. Mai 1957 Familienstand: verheiratet, 3 Töchter Ausbildung: Lehre zum technischen Zeichner, 3-jähriges Krankenpflegediplom, Abendmatura, Fernstudium Pädagogik, Psychologie und Soziologie (abgeschlossen mit einem Magistertitel) Doktorat in Innsbruck, Studium Multimedia-Jus in Bregenz Berufliche Laufbahn: 5 Jahre Leuchtenkonstrukteur (technischer Zeichner), Krankenpflegediplom Krankenpfleger, Lehrer für Pflegeberufe (12 Jahre), seit 1992 Direktor der Pflegeschule Feldkirch Vor allem personell gilt es, die Weichen für die Zukunft zu stellen. Denn mit der Zunahme an pflege- und betreuungsbedürftigen Menschen steigt auch der Bedarf an Personal, das sowohl bei ambulanten Einrichtungen als auch in Pflegeheimen benötigt wird. Berechnungen zufolge braucht es bis zum Jahr 2020 allein in den Pflegeheimen etwa 400 zusätzliche Mitarbeiter. Breite Ausbildungspalette Wir werden in Zukunft um jede Person, die eine Pflegeausbildung absolvieren möchte, rittern müssen, so Guntram Rederer, Direktor der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Feldkirch. Was die Rekrutierung dieser Kräfte betrifft, werden deshalb auch vermehrt Wiedereinsteigerinnen, Umsteiger aber auch die Generation der über 45- Jährigen angesprochen, um sie für eine Ausbildung in diesem Bereich zu gewinnen. Die Palette an der Gesundheits- und Krankenpflegeschule in Feldkiirch beginnt Über 200 Personen werden derzeit von der connexia Implacementstiftung Betreuung und Pflege begleitet. Menschen, die einen Sozialoder Gesundheitsberuf erlernen möchten, können bei der connexia Implacementstifung um Unterstützung ansuchen. Derzeit absolvieren über 200 Personen eine Ausbildung zu einem Pflege- oder Sozialbetreuungsberuf über die connexia Implacementstiftung, die vom Land Vorarlberg und vom AMS initiert wurde. Ziel der Implacementstiftung ist Seit über sechs Jahren leitet Mario Wölbitsch (47) die Gesundheits- und Krankenpflegeschule im LKH Rankweil. Das Interesse, Dinge weiterzuentwickeln und ihnen einen persönlichen Stempel aufzudrücken, hat Mario Wölbitsch bewogen, die Leitung der psychiatrischen Krankenpflegeschule zu übernehmen. Das ist mittlerweile fast sieben Jahre her. Für den in Brederis wohnhaften Direktor ist der Eine Pflegeausbildung vermittelt ein sinnerfüllendes Erlebnis und ausgezeichnete Perspektiven. es, Interessierten ohne Beschäftigung berufliche Perspektiven in der Betreuung und Pflege aufzuzeigen und sie auf dem Weg in ein gesichertes Dienstverhältnis zu begleiten. Ausbildungsmöglichkeiten Als Qualifzierungsmaßnahmen gelten folgende Ausbildungen: Diplom-Gesundheits- und Krankenpflege Dipl.-Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege Diplom-Kinderkrankenpflege Pflegehilfe dabei bei der einjährigen Ausbildung zur Pflegehilfe und setzt sich über die allgemeine Diplomausbildung bis hin zu Sonderausbildungen für den OP-Bereich oder Intensiv- und Anästhesiemedizin fort. Auch Weiterbildungen im Bereich des Pflegemanagement stehen im Angebot und seit Herbst 2012 ermöglicht eine Kooperation zwischen dem Bildungszentrum für Pflegeberufe in Feldkirch sowie der PGKPS Rankweil und der privaten Universität für Gesundheitswissenschaften, medizinische Informatik und Technik (UMIT) in Hall in Tirol sechs Maturanten ein Kombi- Bachelorstudium der Pflegewissenschaft. Spannendes Feld mit Sinn Die Pflege ist ein spannendes Berufsfeld mit faszinierenden fachlichen und persönlichen Perspektiven. Vielen, die sich für einen Pflegeberuf entscheiden, geht es nicht nur Unterstützung durch Stiftung sowie im Sozialbereich: Diplom-Sozialbetreuung (Altenarbeit, Behindertenarbeit, Behindertenbegleitung, Familienarbeit) Fachsozialbetreuung mit Schwerpunkt Alten-, Behindertenarbeit oder Behindertenbegleitung Heimhilfe Die Stiftungsteilnehmenden erhalten entweder Arbeitslosengeld, Notstandshilfe oder eine Beihilfe zur Deckung des Lebensunterhaltes. Nähere Informationen unter Zugang, was die psychiatrische Pflegeausbildung betrifft, offener geworden. Es gibt weniger Vorurteile, weiß er aus Gesprächen mit Bewerbern und Schulklassen. Doch um den zunehmenden Bedarf abzudecken, braucht es nicht nur die Jungen, sondern auch ältere Berufseinsteiger. Und gerade im Bereich der psychiatrischen Pflege wirkt sich die eigene Lebenserfahrung positiv aus, rührt er die Werbetrommel, sich für eine Ausbildung in diesem Bereich zu bewerben. Sieben Jahre unterrichtete der nunmehrige Direktor selbst die Fächer Psychiatrische Pflege, Kommunikation und Pflegeprozess. Verkürzte Diplomausbildung Für den 47-Jährigen gibt es keine schönere Arbeit, als Menschen auszubilden und Wissen weiterzugeben. Diese Begeisterung ist an der Schule auch spürbar. Dass es inzwischen eine kombinierte Ausbildung gibt, also Diplom und Studium, mache den Beruf des psychiatrischen Krankenpflegers noch attraktiver. Positiv hat sich auch die Einrichtung einer Implacement-Stiftung bewährt, die finanzielle Unterstützung während der Ausbildung leistet. Zwischen 36 und 40 Schüler werden jedes Jahr neu aufgenommen. Doch für wen eignet sich der Beruf überhaupt? Man sollte auf alle Fälle sehr offen für Kommunikation sein, da man es ja mit Menschen zu tun hat, die an psychischen Problemen leiden. um die optimalen Einstiegsund Karrierechancen, sondern auch um die wertvolle Arbeit mit Menschen und die persönliche Verwirklichung in diesem anspruchsvollen Beruf. Auch soziale Kompetenzen und die Persönlichkeit werden weiterentwickelt sowie das Gefühl vermittelt, eine sinnerfüllende Arbeit zu erleben. Am 15. November endet übrigens die Anmeldefrist für den Frühjahrskurs der Diplomausbildung. Daten & Fakten Unterstützung während der Ausbildung: Finanzielle Zuschüsse durch connexia Implacementstiftung Monatliches Taschengeld: Diplomausbildung: 1. Ausbildungsjahr 308 Euro, 2. Ausbildungsjahr 397 Euro, 3. Ausbildungsjahr 530 Euro Pflegehilfeausbildung: 160 Euro während der einjährigen Ausbildung Die Schüler der Diplomausbildung sind kranken-, unfall- und pensionsversichert. Offen für Kommunikation im psychiatrischen Pflegebereich Eine Ausbildung an der psychiatrischen Krankenpflegeschule umfasst viele Facetten. Mario Wölbitsch Psychiatrische Gesundheitsund Krankenpflegeschule Gerade im Bereich der psychiatrischen Pflege wirkt sich die eigene Lebenserfahrung im Umgang mit den Patienten positiv aus. Es wird also sehr Wert auf einen Beziehungsaufbau gelegt. Neben dem psychiatrischen Bereich gibt es noch das neurologische Feld sowie die Geriatrie. Entsprechend unterschiedlich sind auch die beruflichen Möglichkeiten. Die verkürzte Diplomausbildung für Pflegehelfer mit mindestens zweiähriger Berufserfahrung beginnt am 1. April 2014, Anmeldeschluss ist der 20. Dezember.

9 DIENSTAG, 12. NOVEMBER 2013 Bildung und Seminare 9 Pioniere mit visionären Gedanken Die Anworten der Schüler, Eltern und Lehrer könnten nicht schmeichelhaft ausfallen. Bitte, um hohe Rücklaufquote Die Umfrage zum Thema Schule, bei der rund Lehrer, Eltern und Schüler befragt werden, ist Anfang des Monats gestartet. Die Studienergebnisse bilden die Grundlage zur Weiterentwicklung der Schule der 10- bis 14-Jährigen. Bis 135 Fragen beantworten Alle Eltern der vierten und alle Schüler der sechsten und achten Schulstufe samt Eltern werden gebeten, Fragebögen auszufüllen. Alle Lehrer an Hauptschulen, Mittelschulen und Allgemeinbildenden Höheren Schulen können im Internet ihre Meinung darlegen. Die Fragebögen enthalten bis zu 135 Fragen über die Kriterien der Schulwahl, wie sich das Kind an der Schule fühlt, das Verhältnis zwischen Lehrer und Schüler, die Methoden des Unterrichts und vieles mehr. Die Ergebnisse gibt es bis November Wer sich Pionierbasis nennt, strebt nach neuem Denken im Bildungsbereich. Und genau das bietet die Plattform von Geschäftsführer Patrick Fritz und Gesellschafter Martin Meusburger an. Visionäre Gedanken reichen oftmals über Unternehmensgrenzen hinaus. Was sie jedoch brauchen, sind geistige Andockstellen, um im inspirierenden Austausch mit anderen Gedankenträgern innovative Formen annehmen zu können. Im Idealfall ergeben sich dadurch zukunftsorientierte Lösungen. Arbeitskreise statt Seminare Genau dort setzt die in Dornbirn ansässige Pionierbasis an. Vor sieben Jahren als Pilotprojekt der Fachhochschule Vorarlberg gegründet, wird die Plattform seit 2010 als eigenständiges Spin-off-Unternehmen vom Innovationsmanagement-Spezialisten Patrick Fritz und vom Unter - nehmens entwickler und FH-Lehrbeauftragten Martin Unsere Absicht ist es, die Region als Technologiestandort zu stärken sowie eine Dichte an Kompetenz zu schaffen. Martin Meusburger Pionierbasis Meusburger geführt. Dabei gehen die beiden Gesellschafter davon aus, dass klassische Seminare und Beratung Ansätze für die Welt von gestern Martin Meusburger ist Mitbegründer der Pionierbasis. sind. Neues Denken im Bildungsbereich führt bei uns über die kollegiale Zusammenarbeit erfahrener Managerkollegen in Arbeitskreisen. Hier werden maßgeschneiderte Lösungen für die Problemstellung jedes Einzelnen erarbeitet, bringt es Martin Meusburger auf den Punkt. Der Nutzen, den die Arbeitskreis-Teilnehmer in den Workshops mitnehmen, ist vielfältig und wertvoll zugleich. Er reicht vom Aufbau eines persönlichen Netzwerks von Führungskräften über neue Perspektiven für die tägliche Arbeit bis hin zum praxis - bezogenen Erfahrungsaus - tausch in vertrauter Runde. Angeregt wird ein Arbeitskreis durch Impulsvorträge hochkarätiger Experten die Moderation erfolgt durch Patrick Fritz bzw. Martin Meusburger. Da ein solcher Prozess den Blick über den Tellerrand der eigenen Firma voraussetzt, braucht es zwischen den teilnehmenden Personen eine ehrliche Offenheit, um die Themen in ihrer notwendigen Tiefe bearbeiten zu können. Eine spannende Herausforderung, die die Einzigartigkeit von Pionierbasis unterstreicht. Englische Grammatik effizient auffrischen und wiederholen Die Kombination aus flexiblem Online-Lernen und der Möglichkeit, das Gelernte ein Mal pro Woche mit einem Wifi- Trainer zu vertiefen, garantiert beste Lernergebnisse. Patrick Fritz ist Geschäftsführer der Pionierbasis. Führungskräfte der Industrie Zielgruppe der Pionierbasis sind Geschäftsführer und Führungskräfte aus Entwicklung, Produktion und Vertrieb. Wir gehen direkt auf die Leute zu und bieten ihnen ein Produkt an, wie man es so nicht kennt. Die Themen werden dabei durch die Teilnehmer bestimmt. Sie bringen ihr Anliegen ein, für das im eigenen Unternehmen oftmals ein Ansprechpartner auf Augenhöhe fehlt. Ergänzt werden die Arbeitskreise durch Impulsvorträge hochkarätiger Referenten. Rund 200 Führungskräfte aus rund 50 Unternehmen der produzierenden Industrie im Alpenrheintal nutzen bisher diese Möglichkeit. Namhafte Referenten Die Pionierbasis dient auch als Podium für anerkannte Vortragende. So referiert am 3. Dezember 2013 Wolfang A. Erharter in St. Arbogast über sein Buch Kreativität gibt es nicht. Die beiden Gründer, die von Marion Gasser unterstützt werden, sehen ihr Tun auch als standortrelevante Arbeit. Unsere Absicht ist es, die Region als Technologiestandort zu stärken sowie eine Dichte an Kompetenz zu schaffen. Daten & Fakten Pionierbasis OG, Hintere Achmühlerstr. 1, Dornbirn Tel Leitung: Dr. Patrick Fritz und Prof. (FH) Dipl.-Ing. Martin Meusburger Mitarbeit: Marion Gasser, Marketing und Finanzen Eine hervorragende Bildungslandschaft ist eine wichtige Ressource. Mehr Geld für die Bildung 2014 stellt Vorarlberg mehr finanzielle Mittel für den Bereich Bildung zur Verfügung. Der eigenständige Kurs und der Mut, neue Wege zu beschreiten, drücken sich besonders in den Bereichen Bildung und Ausbildung aus. Wie schon 2013 werden auch im nächsten Jahr die finanziellen Mittel für die vorschulische Erziehung um knapp vier Prozent auf über 6,8 Millionen Euro erhöht. Das Ziel ist es, die Kosten für den erhöhten Personalbedarf in den Gemeinden zu decken, der durch die Schaffung von neuen Kinderbetreuungseinrichtungen entsteht. Auch im Pflichtschulbereich übernimmt das Land eine Vorreiterrolle und tritt dem Bund gegenüber in Vorleistung. Die Stärkung der Volksschulen schlägt nochmals mit 3,4 Millionen Euro zu Buche. Andere verharren in ideologischen Auseinandersetzungen. Wir legen damit den Grundstein für einen positiven Bildungsverlauf unserer Kinder, betont LH Markus Wallner. Obwohl in einer fremden Sprache die Kommunikationsfähigkeit am allerwichtigsten ist, spielt doch besonders in höheren Positionen die Korrektheit der Sprache eine wichtige Rolle. Schließlich möchte man als kompetenter und professioneller Gesprächspartner wahrgenommen werden. Der Einstieg ist jederzeit noch möglich. Online-Lernen: Wann und wo man will Im Kurs Englisch ab A2 Grammatik können die Teilnehmer online ihre Grammatikkenntnisse wiederholen und auffrischen, wann sie wollen und wo sie wollen. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit einmal pro Woche das Gelernte mit Penelope Robertson, der Wifi Head- Trainerin, zu besprechen und vertiefen. Auch online steht sie für Fragen zur Verfügung. Der Kurs hat erfolgreich am 20. September gestartet, der Einstieg ist aber jederzeit möglich, erklärt Christa Tschofen vom Wifi Sprachen- Zentrum. Beratung: Eva Schönherr E: schoenherr.eva@vlbg.wifi.at Tel Bildung und Seminare Unsere Schwerpunktthemen bieten Ihnen das ideale Umfeld für Ihre effiziente Werbung. Mit Ihrer Anzeige erreichen Sie Ihre Zielgruppe punktgenau! Dienstag 14. Jänner 2014 Freitag 31. Jänner 2014 Dienstag 18. Februar 2014 Dienstag 23. September 2014 Kontakt/Infos: Theresa Kalb, T theresa.kalb@russmedia.com BBS Mensa Wohnheim Private SCHULGRUPPE BERND BLINDOW Ihr Spezialist für Gesundheitsberufe Schul-, Ausbildungs- und Studienberatung 16. November :00-13:00 Uhr Gesundheitsfachberufe Physiotherapie Ergotherapie Logopädie Pharmazie PTA B.A. Medizinalfachberufe staatlich anerkannte Abschlüsse seit über 15 Jahren in Friedrichshafen (WFOT) weitere Berufe Modedesign Grafikdesign Biologie Informatik Fremdsprachenkolleg B.A. Tourismuswirtschaft Berufliches Gymnasium Bachelor / Master / MBA Fernstudium - Seminare online oder vor Ort Wirtschaft, Recht, General Management Design, Technik, Medien, Medizinalfachberufe Frühpädagogik, Tourismuswirtschaft Allmannsweilerstraße D-Friedrichshafen / fn@blindow.de -

10 10 Anzeigen DIENSTAG, 12. NOVEMBER 2013 Pflege? Schlau! Für jene, die von Technik träumen. Ingenieur-Studium Systemtechnik NTB in Buchs, Chur und St.Gallen Info-Tag in St.Gallen 16. November Sie wählen eine dieser fünf Studienrichtungen! Maschinenbau Mikrotechnik Elektronik und Regelungstechnik Ingenieurinformatik Informations- und Kommunikations - systeme

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