Betreiberverantwortung für die Sicherheit - Umsetzung unter den Bedingungen der 13. AtG-Novelle
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- Calvin Förstner
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1 Betreiberverantwortung für die Sicherheit - Umsetzung unter den Bedingungen der 13. AtG-Novelle Dr. Volker Noack, RWE-Power Vortrag auf dem VdTÜV-Forum Kerntechnik 2012 RWE Power SEITE 1
2 Rückblick Änderung der politischen Rahmenbedingungen Neue EU-Rahmenrichtlinie zur nuklearen Sicherheit, u. a. Verpflichtung der Betreiber zur kontinuierlichen Verbesserung der Sicherheit Novelle des Atomgesetzes, Verlängerung der Laufzeiten der Kernkraftwerke um durchschnittlich 12 Jahre 12. Novelle des Atomgesetzes, Einführung einer Betreiberpflicht zur Verwirklichung zusätzlicher Sicherheitsvorkehrungen Fukushima-Ereignis Novelle des Atomgesetzes, Beendigung des Leistungsbetriebs für die 7 ältesten Anlagen, die drei jüngsten Anlagen beenden den Leistungsbetrieb Ende 2022 RWE Power SEITE 2
3 Abschaltdaten gemäß 13. AtG-Novelle (2011) Biblis A Neckarwestheim 1 Biblis B Brunsbüttel Isar 1 Unterweser Philippsburg 1 Krümmel Grafenrheinfeld Gundremmingen B Philippsburg 2 Gundremmingen C Grohnde Brokdorf Isar 2 Emsland Neckarwestheim RWE Power SEITE 3
4 Stand der Anlagentechnik RSK-Sicherheitsüberprüfung nach Fukushima Mär 11 Apr 11 Mai 11 Jun 11 Jul 11 Aug 11 Sep 11 Okt 11 RSK-SÜ Ankündigung SÜ 5.4. Fragenkatalog an Betreiber, Rückgabe GRS 1 - Abschlussbericht an RSK Abschluss RSK- Bewertung 6.6. Beschluss Kabinett zu neuem AtG (danach Bundestag) Empfehlung Ethikkommission Konsequenzen aus der RSK-SÜ RSK-Empfehlungen Berücksichtigung in der Aufsicht Abstimmung mit Behörden läuft 8.7. Beschluss über neues AtG im Bundesrat Ankündigung nur 4 Tage (!) nach den Ereignissen in Fukushima I Umfassender Fragenkatalog zu auslegungsüberschreitenden Szenarien Resultat: Im Bereich der naturbedingten Einwirkungen von außen die nach dem Stand von Wissenschaft und Technik zu berücksichtigenden Einwirkungen durchgehend in der Auslegung berücksichtigt sind und dass die Stromversorgung durchgehend robuster als in Fukushima I ausgeführt ist. Trotzdem wurden politische Konsequenzen unabhängig von den Resultaten der technischen Überprüfung gezogen (13. AtG-Novelle) RWE Power SEITE 4
5 Stand der Anlagentechnik EU-Stresstest Mär 11 Apr 11 Mai 11 Jun 11 Jul 11 Aug 11 Sep 11 Okt 11 Nov 11 Dez 11 Jan 12 Apr 12 Jun 12 EU-Stresstest Beschluss EU-Rat 1.6. Off. Start Überprüfung durch Betreiber ENSREG- 1 Spezifikation 2.9. Ländertestate f. Zwischen- Berichte Betreiber- Zwischen- Berichte Nationaler Zwischen- Bericht Ländertestate f. Abschluss- Berichte Betreiber- Abschluss- Berichte Peerreview Abschluss- Bericht nat. Behörden > Prozess der Sicherheitsüberprüfung durch Betreiber und Behörden Ende 2011 abgeschlossen. > Ergebnis: Im Rahmen des deutschen Nationalberichts bestätigen die Länderbehörden erhebliche Sicherheitsreserven und Robustheit für alle Anlagen. Neben der schon bei der Auslegung der Kernkraftwerke realisierten Robustheit bieten die umgesetzten Maßnahmen zur Bewältigung schwerer Störfälle weitere Sicherheitsreserven, um die Öffentlichkeit und die Umwelt zu schützen. RWE Power SEITE 5
6 Anlagentechnik im internationalen Vergleich Anzahl Maßnahmen International Siemens/KWU Siemens/KWU Automatisierung Vermeidung Bruchausschluss/ Werkstoffkonzept Begrenzungssystem International D2-Netz mit eigenen Dieselgeneratoren (DWR) Diversitäre Kühlsysteme 30 min ohne Handmaßnahmen Einzelfehler- und Reparaturannahme Begrenzung Bleed und Feed H2-Rekos gefiltertes Venting Unfallprobenahme SAMGs Normalbetrieb Störfallvermeidung Störfallbeherrschung Notfallschutz Sicherheitsebenen Erhalt und Ausbau des hohen Niveaus der Störfallvermeidung und Beherrschung bleiben Schwerpunkt während der verbleibenden Betriebszeit!!! RWE Power SEITE 6
7 Aufgaben für die verbleibende Betriebszeit Zusätzliche Aufgabe: Verbesserung der Sicherheit dass die Genehmigungsinhaber die nukleare Sicherheit, so weit wie vernünftigerweise erreichbar, kontinuierlich zu verbessern. 1) Hauptaufgabe: Gewährleistung des erreichten Sicherheitsniveaus dass die Genehmigungsinhaber die nukleare Sicherheit ihrer kerntechnischen Anlagen regelmäßig in systematischer und nachprüfbarer Weise zu bewerten und zu überprüfen 1) 1) Artikel 6 der Richtlinie 2009/71 EURATOM über einen Gemeinschaftsrahmen für nukleare Sicherheit RWE Power SEITE 7
8 Systematische Überprüfung der Sicherheit - ein strukturierter Prozess Kernkraftwerke stark vereinfachte Darstellung Informationseingang Bewertung Übertragbarkeitsprüfung Maßnahmen Information der Führungsebene Wirksamkeitskontrolle RWE Power SEITE 8
9 Informationen aus dem Anlagenbetrieb (Beispiel KKE) Tägliche Begehungen der Anlage Tägliche Prüfungen auf Funktion und Befunde Überwachung der Anlagentechnik u. a. durch Prozessrechner, Reaktorschutzsystem (z.b. allein etwa 400 analoge Messwerte für den Reaktorschutz) zyklisch wiederkehrende Prüfungen an sicherheitstechnisch wichtigen Einrichtungen (etwa pro Jahr) umfassende Prüfkampagnen in Revisionen ca Maßnahmen der vorbeugenden Instandhaltung pro Jahr Informationen aus Betrieb und Instandhaltung - Grundlage für frühzeitige Korrekturen und Verbesserungen. RWE Power SEITE 9
10 Meldungen unterhalb der Meldeschwelle Beispiele für abgeleitete Maßnahmen Beispiele von typischen Meldungen unterhalb der Meldeschwelle, aus denen sich Maßnahmen ableiten: Anlage Titel der Meldung Beschreibung/ Ursache Abgeleitete Maßnahmen KKE Kleine Leckage an einer Feuerlöschwasserleitung Kleinstleckage an der Rohrleitung oberhalb einer Armatur. Ursache: Die bei Normalbetrieb entleerte feuchte Rohrleitung hat Verbindung mit Sauerstoff. Hierdurch kommt es zu einem Abtrag der Verzinkung und nachfolgend zu Korrosion. Wanddickenmessungen im betroffenen Bereich mittels Ultraschall durchgeführt. Weitere Rohrstücke ausgetauscht. KWB-A Leckage an einem Kühlwasservorwärmgerät Leckage an einem freigeschalteten Kühlwasservorwärmgerät. Ursache: Temperatur- und Druckanstieg durch eingeschlossenes Medium wegen nicht freigeschalteter Kühlwasserheizung (Freischaltung der elektrischen Heizung im Bereich des Vorwärmgerätes fehlte). Erweiterung der bestehenden Freischaltung um die Heizung Information der Führungslinie und der zuständigen Fachabteilung Erstellung Instandhaltungsauftrag Erstellung HF-Analyse Personalschulung RWE Power SEITE 10
11 Externe Informationen (aus Sicht einer Organisationseinheit einer Zentrale) ggf. vertiefte Übertragbarkeitsanalyse (Fachabteilungen, GEA-Team) Meldungen von Mitarbeitern aus externen Veranstaltungen VGB/ZMA Zentrale Anlagenoptimierungen Zeitnahe Erstbewertung, hierdurch schnelle Information Prüfung auf Übertragbarkeit Verfolgung von Maßnahmen Überprüfung der Wirksamkeit Externe Informationen werden strukturiert genutzt. RWE Power SEITE 11
12 Wesentliche Maßnahmen auf Grund von Ereignissen in anderen deutschen Anlagen Kernkraftwerk Neckarwestheim-2, geringfügige Unterschreitung des Füllstandsgrenzwerts in einem Flutbecken Übertragbarkeitsüberprüfungen in KWB-A/B, KKE und KRB II, Block B und C in KKE: Installation von Vorwarngrenzwerten und tägliche Kontrollen mittels MDE in KWB-A/B auf Grund des aktuellen Anlagenzustands nur noch tägliche Kontrollen in KRB II, Block B und C: nur indirekt übertragbar (z. B. Dieselvorratsbehälter) Vorwarngrenzwerte Kernkraftwerk Grohnde, ZfP-Anzeigen am Dichtungsgehäuse einer Hauptkühlmittelpumpe Übertragbarkeitsprüfungen in Biblis, Emsland und Gundremmingen Befunde in Biblis, Block B: Austausch der Dichtungsgehäuse an allen HKMP Befunde in Biblis, Block A: ein Austausch der Dichtungsgehäuse der HKMP wird auf Grund der Anlagensituation nicht mehr erfolgen. Keine Befunde in Emsland, aber nach Abstimmung mit Behörden-/Sachverständigen jährliche Überprüfungen in den Revisionen Das Ereignis ist auf Gundremmingen nicht übertragbar. RWE Power SEITE 12
13 GRS-Weiterleitungsnachrichten Zwei Beispiele für abgeschlossene Maßnahmen WLN 06/2011: Funktionsstörung an der Krananlage SMA10 durch defekte Elektronikbaugruppe des Funksteuerempfängers Übertragbarkeitsprüfungen in allen RWE-Kernkraftwerken durchgeführt. Ergebnis: Es liegen entweder konstruktiv andersartige Ausführungen der Meisterschalter vor oder im Sicherheitssystem oder in den sonstigen sicherheitstechnisch wichtigen Systemen werden keine Funkfernsteuerungen eingesetzt. Keine weiteren Maßnahmen erforderlich! WLN 05/2010: Rückstände von Formierpapier in verschiedenen Systemen in den KKW Flamanville-1 (Frankreich) am und in Philippsburg-2 am In allen RWE-Anlagen wurden innerbetriebliche Anweisungen optimiert, um ein Ereignis wie in Flamanville-1 oder Philippsburg-2 zu vermeiden. Keine weiteren Maßnahmen erforderlich! RWE Power SEITE 13
14 WANO-Meldungen Welche WANO-Meldungen werden betrachtet? 1 Ereignis pro Block und Jahr: WANO-Mitglieder berichten WANO Event Reports EAR (Event Analysis Report) ENR (Event Notification Report) MER (Miscellaneous Event Report) EVUs Kraftwerke WANO Reports SOER (Significant Operating Event Report) SER (Significant Event Report) OECT* fasst die Auswertung der Event Reports zusammen. * OECT: Operating Experience Central Team in London RWE Power SEITE 14
15 Neue WANO Reaktion auf Fukushima: Ausweitung der WANO-Programme Auf dem WANO Biennial General Meeting 2011 (Shenzhen, China) wurden Vorschläge zur Gestaltung einer "Neuen WANO" diskutiert und einstimmig von den WANO-Mitgliedern verabschiedet. Ausweitung des Umfangs der Peer-Reviews und der anderen Programme. Einbeziehung der Anlagenauslegung zur Vermeidung von Störfällen. Erstellung einer Gesamtbewertung der untersuchten Anlage ("overall nuclear safety risk assessment"). Häufigere Peer-Reviews in den Anlagen (in Zukunft: alle 4 Jahre, bisher: alle 6 Jahre); ein Corporate-Peer-Review bei jedem Mitgliedsunternehmen innerhalb der nächsten sechs Jahre. Verbesserung der Qualität aller Maßnahmen und Leistungen der WANO, beginnend mit einer sorgfältigen Selbstbeurteilung der WANO-Regionen und des London Office. Aufbau von zusätzlichem erfahrenen Personal in allen vier Regionen zur Bewältigung der neuen Aufgaben. RWE Power SEITE 15
16 Anforderungen jenseits der Technik AtG 7c, Pflichten des Genehmigungsinhabers (2) Der Genehmigungsinhaber nach Absatz 1 ist verpflichtet, 1. ein Managementsystem einzurichten und anzuwenden, das der nuklearen Sicherheit gebührenden Vorrang einräumt, 2. dauerhaft angemessene finanzielle und personelle Mittel zur Erfüllung seiner Pflichten in Bezug auf die nukleare Sicherheit der jeweiligen kerntechnischen Anlage vorzusehen und bereitzuhalten, 3. für die Aus- und Fortbildung seines Personals zu sorgen, das mit Aufgaben im Bereich der nuklearen Sicherheit kerntechnischer Anlagen betraut ist, um dessen Kenntnisse und Fähigkeiten auf dem Gebiet der nuklearen Sicherheit aufrechtzuerhalten und auszubauen. RWE Power SEITE 16
17 Gut ausgebildet es und motiviertes Personal - entscheidend für die Sicherheit berufliche Perspektive in der Kernenergie und in der RWE Power 10 Jahre Betrieb Jahre Nachbetrieb Stand 2010: MW Erzeugungskapazität der RWE Power Erneuerbare Energien, Pumpwasser, Öl, Sonstige 8% Kernenergie 19% Steinkohle 28% Jahre Rückbau Braunkohle 30% Gas 15% RWE ist ein beliebter und attraktiver Arbeitgeber. RWE Power SEITE 17
18 Aus- und Weiterbildung des Personals Kraftwerkssimulator mit detaillierter Nachbildung der Warte DWR-Glasmodell umfangreiche Schulungsunterlagen liegen vor Infrastruktur für Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen ist vorhanden. RWE Power SEITE 18
19 Altersstruktur, Kernkraftwerk Gundremmingen 160,0 Altersstruktur 2011 nur unbefristete Mitarbeiter 140,0 120,0 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0 < Die Altersstruktur ist mit der verbleibenden Restlaufzeit kompatibel. RWE Power SEITE 19
20 Managementsystem Vorrang der Sicherheit KTA 1402 liegt vor, Richtlinie für Ausgestaltung des Managementsystems Regelmäßige Information der Behörden zu Stand und Weiterentwicklung des Managementsystems In allen RWE-KKW liegen Managementhandbücher und Prozessbeschreibungen vor Diskussionen zu Verständnis und Ausprägung des Sicherheitsmanagements Managementsysteme sind etabliert und werden kontinuierlich weiterentwickelt. RWE Power SEITE 20
21 Gesetzliche Anforderungen AtG 7d - Weitere Vorsorge gegen Risiken Der Inhaber einer Genehmigung zum Betrieb einer Anlage zur Spaltung von Kernbrennstoffen zur gewerblichen Erzeugung von Elektrizität hat entsprechend dem fortschreitenden Stand von Wissenschaft und Technik dafür zu sorgen, dass die Sicherheitsvorkehrungen verwirklicht werden, die jeweils entwickelt, geeignet und angemessen sind, um zusätzlich zu den Anforderungen des 7 Absatz 2 Nummer 3 einen nicht nur geringfügigen Beitrag zur weiteren Vorsorge gegen Risiken für die Allgemeinheit zu leisten. RWE Power SEITE 21
22 Neue Sicherheitsvorkehrungen post Fukushima einige Punkte aus dem VGB-Konzept Die Maßnahmen sind sämtlich als Sicherheitsvorkehrungen, die einen weiteren Beitrag zur Vorsorge gegen Risiken leisten, einzuordnen. Erstellung von Strategiepapieren zur Beherrschung schwerer Störfälle (SAMGs) Vorhalt mobiler Diesel zur weiteren Erhöhung der Robustheit der Drehstromversorgung Integritätsnachweis der Brennelement-Lagerbecken unter Siedebedingungen Schaffung einer Möglichkeit der Bespeisung von Brennelementlagerbecken von außen Anlagenspezifische Überprüfung von Notfallmaßnahmen auf sinnvolle Optimierungen, z.b. auf Wirksamkeit bei Erdbeben, Flugzeugabsturz oder Hochwasser, Verfügbarkeit von Hilfs- und Betriebsstoffen, Durchführbarkeit bei Zerstörung einzelner Gebäude,. Grundgedanke ist eine Erhöhung der Robustheit über die Auslegungsgrenzen hinaus, Maßnahmen orientieren sich an der praktischen Umsetzbarkeit und an der Handhabbarkeit. RWE Power SEITE 22
23 Mobile Diesel und 7 d AtG Drehstromversorgung EdF-P4-Anlagen und Vorkonvoi/Konvoi Hauptnetzsanschluss Drittnetzanschluss Back-up ohne besondere Auslegung P MW (20 Blöcke) 1 Gasturbine mit Generator (Vor)Konvoi (7 Blöcke) Dieselgestützte Notstromschienen mit Auslegung gegen äußere Einwirkungen Zusätzliche dieselgestützte Notstromschienen mit Auslegung gegen äußere Einwirkungen 1 Dampfturbine mit Generator - - Zusätzliche Diesel (geplant) Gebunkerter Diesel mobiler Diesel Zusätzliche mobile Diesel in D - ein mehr als nur geringfügiger Vorsorgebeitrag? RWE Power SEITE 23
24 Fazit (mit Fokus Betreiberverantwortung) Die technische Auslegung unserer Anlagen ist international führend. Der Schwerpunkt der Betreiber, aber auch der Behörden und Sachverständigen sollte klar auf dem Erhalt des erreichten Sicherheitsniveaus liegen. Die Instrumente zur Bewertung des Zustands von Technik und Organisation sind eingeführt und wirksam. Die Herausforderung liegt darin, diese Instrumente effizient zu nutzen. Die Sinnhaftigkeit von Nachrüstungen sinkt mit abnehmender Restlaufzeit. Die gesetzlichen Anforderungen müssen bis zum letzten Tag erfüllt werden. Die Voraussetzungen dafür sind gut. RWE Power SEITE 24
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