II. Gesundheitskonferenz Landkreis Cloppenburg 15. Juni Hospiz-& Palliativversorgung-
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- Alke Kranz
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1 II. Gesundheitskonferenz Landkreis Cloppenburg 15. Juni Hospiz-& Palliativversorgung- Palliativstützpunkt Cloppenburg Netzwerk mit vielen Partnern Dieter Rolfes Koordination Palliativstützpunkt Cloppenburg
2 Das Sterben eines Menschen bleibt als wichtige Erinnerung zurück bei denen, die weiterleben. Aus Rücksicht auf sie, aber auch aus Rücksicht auf den Sterbenden ist es unsere Aufgabe, einerseits zu wissen, was Schmerz und Leiden verursacht, andererseits zu wissen, wie wir diese Beschwerden effektiv behandeln können. Was immer in den letzten Stunden und Tagen eines Menschen geschieht, kann bestehende Wunden heilen, es kann aber auch als unerträgliche Erinnerung verbleiben, die den Weg durch die Trauer verhindert. Cicely Saunders
3 Zielsetzungen in der Palliativbetreuung Das Ziel von Palliative Care ist, die bestmögliche Lebensqualität und Selbstbestimmung schwerstkranker Menschen mit einer nicht heilbaren, fortschreitenden Erkrankung zu erhalten. Dies erfolgt durch Linderung verschiedenster Beschwerden durch ein multiprofessionelles Team. Sie schließt hochqualifizierte medizinische, pflegerische, spirituelle und psychosoziale Betreuung ein, sowohl für die Patienten als auch deren Angehörige, um diese aktiv zu unterstützen. Bedürfnisorientierung auf folgenden Dimensionen: körperlich, psychosozial, spirituell, sozial.
4 Entwicklung der Hospiz-und Palliativbetreuung Die Entwicklung der Hospizidee begann in Deutschland in den 1980er- Jahren mit Initiativen und Vereinen, die wesentlich zur Weiterverbreitung und Akzeptanz dieser Idee beitrugen Gründung des St. Christophers Hospice in London durch Cicely Saunders erste Palliativstation im Royal Victoria Hospital in Montreal erste deutsche Palliativstation Uni.klinik Köln erstes deutsches Hospiz am Altenzentrum Aachener Oratorianer Gründung Bundesarbeitsgemeinschaft Hospiz (jetzt: Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e. V.) als Dachverband für die Hospizidee hierzulande Gründung Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP), die inzwischen mehr als Mitglieder für die gemeinsame Arbeit am Aufbau und Fortschritt der Palliativmedizin vereint Anspruch auf ambulante spezialisierte Palliativversorgung 37b und 132d im SBG V Hospiz- und Palliativgesetz (HPG)
5 Palliativstützpunkt Cloppenburg Der Palliativstützpunkt Cloppenburg wurde im Jahr 2007 am St. Josefs-Hospital gegründet. Der Palliativstützpunkt Cloppenburg dient der Vernetzung der Hospizund Palliativversorgung im Landkreis Cloppenburg und Nordkreis Vechta. Er soll die palliativmedizinische Versorgung in dieser Region koordinieren und weiterentwickeln. Hierbei werden ambulante Strukturen optimiert, durch eine vernetzte Zusammenarbeit vielfältiger Organisationen und stationärer Einrichtungen. Die Leistungserbringer im Stützpunkt wollen durch ein dicht geknüpftes Versorgungsnetz eine qualifizierte Palliativversorgung überall dort sicherstellen, wo Menschen sterben: zu Hause, in Pflegeeinrichtungen und im Krankenhaus.
6 Angebote des Palliativstützpunktes Beratung und Koordinierung stationärer Palliativ- und Hospizbetreuung Aufklärung zur SAPV-Verordnung und Koordination der Einsätze Kontakt zu Seelsorge, psychologischer und ethischer Beratung und Anbietern spezieller unterstützender Dienste Vernetzung der Basis- und Spezialversorgung 24-Stunden-Beratung: ( )
7 Spezialisierungsformen des Palliativstützpunktes Stationärer Bereich: Stationäres Hospiz - Wirtschaftlich eigenständige Einrichtung mit eigener Organisationsstruktur - Betreuung durch Hausarzt - Palliativ geschultes Personal, ergänzt durch Ehrenamt - Gäste mit Lebenserwartung von bis zu sechs Monaten Palliativstation - Eigenständig an ein Krankenhaus angebundene Station - Multidisziplinäres Team - Begleitung und Behandlung von Krisensituationen mit dem Ziel der Entlassung Palliative-Geriatrie - Konzepterstellung von Pflegeeinrichtungen zur palliativen Pflege und der Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden - Einsatz von Palliative Care Fachkräften - Kooperation mit Palliativstützpunkt und SAPV Teams Ambulanter Bereich: SAPV (Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung)
8 Palliativstützpunkt Cloppenburg Begleitung Hospizliche Begleitung Psychologen Seelsorger Individuelles Hilfsangebot Spezialversorgung - medizinisch Bedarf Koordinator(in) Palliativstation Stat. Hospiz SAPV Koordinator(in) - pflegerisch - psychosozial - seelsorglich Grundversorgung Hausärzte stat. Altenpflege amb. Pflegedienste
9 Palliativstation St. Josefs- Hospital Cloppenburg Die Palliativstation des St. Josefs-Hospitals dient als Koordinationsstelle des Palliativstützpunktes. Die Betreuung erfolgt hierbei berufsübergreifend mit einem multiprofessionellen Behandlungsteam, um den Patienten ganzheitlich und individuell in seiner aktuellen Lebensphase zu unterstützen. So sind neben pflegerischen und ärztlichen Fachkräften auch Physiotherapeuten, Psychologen, Seelsorger, Sozialarbeiter und Vertreter des ambulanten Hospizdienstes mit in die Behandlung eingebunden. Hierbei stehen die Erhaltung von Lebensqualität, Symptomlinderung und eine psychosoziale Begleitung sowie die Reduzierung von Angst und Unruhe im Vordergrund.
10 Palliativstation St. Josefs- Hospital Cloppenburg Die Einbeziehung der Angehörigen ist hierbei ein weiterer entscheidender Aspekt. So können diese kostenfrei mit in das Patientenzimmer einziehen. Weiter stehen Räume zur Entspannung, für Gespräche und der Begegnung zur Verfügung. Neben der medikamentösen Therapieform werden zusätzliche, das Wohlbefinden steigernde Maßnahmen eingesetzt, wie Akupunktur oder Licht- und Aromatherapie.
11 Hospiz St. Anna Dinklage Im Hospiz St. Anna wird den Schwerkranken, bei denen eine häusliche Versorgung nicht mehr möglich und eine palliative Versorgung erforderlich ist, auf der letzten Wegstrecke besondere Wertschätzung und Fürsorge geschenkt. In der Gemeinschaft des Hospizes steht die persönliche, familiäre Atmosphäre und Geborgenheit im Vordergrund. Die 7 Gästezimmer sind freundlich ausgestattet und können individuell gestaltet werden. Gesetzlich Versicherte tragen keine unmittelbaren Kosten, es ist kein Eigenanteil zu entrichten. Das Ziel ist ein würdevolles Sterben unter umfassender Symptomlinderung und Ablehnung aktiver Sterbehilfe
12 SAPV Cloppenburg/Vechta Der Wunsch der Bevölkerung: Ein würdevolles Sterben zu Hause 76 % der Menschen wünschen, zu Hause zu sterben Aber: Das Sterben liegt immer mehr in den Händen von Organisationen bei derzeit etwa 70%
13 SAPV Cloppenburg/Vechta Mit der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) wurde 2007 die gesetzliche Grundlage geschaffen, nach der schwerstkranke und sterbende Krankenversicherte in der häuslichen oder familiären Umgebung Anspruch auf leidensmindernde (palliative) medizinische und pflegerische Behandlung haben. Damit soll dem Wunsch vieler Patienten entsprochen werden, bis zu ihrem Tod im vertrauten Umfeld bleiben zu können. Mit SAPV werden erkrankungsbedingte Krisensituationen aufgefangen, die sonst zu ungewünschten und belastenden Krankenhauseinweisungen führen würden.
14 SAPV Cloppenburg/Vechta Spezialisierte ambulante Palliativversorgung ( 37b SGB V, 132d) Nach den Schätzungen der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin benötigen bis zu 90 Prozent der pro Jahr Versterbenden eine Palliativversorgung, wobei etwa zehn Prozent davon eine spezialisierte Palliativversorgung benötigen. Bedürftige ambulante Patienten und Bewohner in Pflegeheimen haben Anspruch auf SAPV. SAPV wird von Vertrags- oder Krankenhausärzten verordnet. Die Krankenkassen werden verpflichtet, mit geeigneten Einrichtungen oder Personen Verträge über die SAPV, deren Vergütung und Abrechnung abzuschließen.
15 SAPV Cloppenburg/Vechta Die SAPV ist eine Leistung der gesetzlichen Krankenkasse. Die Verordnung von Arznei-, Heil- und Hilfsmitteln erfolgt im Rahmen der SAPV auf den in der vertragsärztlichen Versorgung eingesetzten Formularen. Patienten, die im Rahmen der SAPV betreut werden steht eine 24 stündige Ruf-, Notfall- und Kriseninterventionsbereitschaft zur Verfügung. Die Leistungen werden vorwiegend durch Palliative Care Pflegefachkräfte und Palliativmediziner erbracht, aber auch durch Anbieter speziell unterstützender Dienste ergänzt.
16 SAPV Cloppenburg/Vechta Zielsetzung der SAPV Durch die Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung soll die Lebensqualität und die Selbstbestimmung schwerstkranker Menschen erhalten, gefördert und verbessert werden. Im Vordergrund steht anstelle eines kurativen Ansatzes die medizinisch-pflegerische Zielsetzung, Symptome und Leiden einzelfallgerecht zu lindern.
17 SAPV Cloppenburg/Vechta Größe des Versorgungsgebietes beträgt km²
18 SAPV Cloppenburg/Vechta Kooperierende Ärzte für den LK Cloppenburg Herr Dr. med. Matthias Wenck, Cloppenburg Herr Dr. med. Heinrich Klöcker, Cloppenburg Herr Dr. med. Joachim Berndt, Cloppenburg Herr Dr. med. Christoph Paschen, Cappeln Herr Dr. med. Holger Laing, Cloppenburg Herr Dr. med. Marius Martin, Emstek Herr Alexander Kirchberg, Cloppenburg Herr Dr. med. Matthias Rolfs, Markhausen Frau Dr. med. Petra Wewer, Vrees Herr Dr. med. Michael Sander-Wewer, Peheim Herr Torsten Hesemeyer, Löningen Frau Dr. med. Birgit Thole, Löningen Herr Dipl. Med. Frank-Peter Zimmermann, Friesoythe Herr Dr. med. Burkhard Schute Kooperierende Ärzte für den LK Vechta Frau Dr. med. Daniela Kasperlik, Vechta Herr Borris Büssing, Vechta
19 SAPV Cloppenburg/Vechta Kooperierende Pflegedienste für den Landkreis Cloppenburg und den Nordkreis Vechta Caritas Sozialstation St. Pius-Stift / St. Josefs-Stift ggbmh Cloppenburg Sozialstation Essen-Lastrup-Molbergen ggmbh Sozialstation Löningen-Lindern Sozialstation Garrel-Bösel ggmbh Sozialstation St. Marien Friesoythe Sozialstation Nordkreis Vechta e. V. Reiners Ihr ambulanter Pflegedienst Sedelsberg Sozialstation Emstek/Cappeln ggmbh Saterländer Pflegedienst GbR Ramsloh Seniocare Pflegen im Artland Quakenbrück
20 Hospizdienste für den Landkreis Hospizdienst für den Landkreis Cloppenburg e.v. unterstützt Sterbende und Angehörige in besonderer Weise. begleitet kranke und sterbende Menschen auf ihren letzten Lebensweg. stellt die persönlichen Wünsche sowie körperlichen, sozialen, psychischen und spirituellen Bedürfnisse der Sterbenden in den Mittelpunkt. begleitet Angehörige ist über eine 24-h-Bereitschaft zu erreichen Ambulanter Hospizdienst der Malteser Friesoythe Ambulanter Hospizdienst der Johanniter Löningen
21 Weitere Netzwerkpartner St. Josefs Hospital Psychologischer Dienst Frau Jutta Bachmann Krankenhausseelsorge Frau Ursula Willenborg Psychologische Beratungsstelle/Erziehungsberatungsstelle Stiftung Edith Stein Emsteker Str Cloppenburg Katholische Kirchengemeinde St. Andreas Cloppenburg Sevelter Straße Cloppenburg
22 Weitere Netzwerkpartner Landes-Caritasverband für Oldenburg e.v. Neuer Markt Vechta Katholische Erwachsenbildung Bildungswerk Cloppenburg e.v. Graf-Stauffenberg-Straße Cloppenburg Caritas-Verein Altenoythe e.v. Kellerdamm Altenoythe
23 Palliativversorgung
24 Hospiz- und Palliativgesetz In Deutschland sterben die Menschen überwiegend in Pflegeheimen und Krankenhäusern. Bis zu sind es jedes Jahr. Um ihre Situation zu verbessern, hat der Bundestag das Palliativgesetz verabschiedet. Der Bundestag hat mit den Stimmen der Großen Koalition und der Grünen das Hospiz- und Palliativgesetz beschlossen. Es soll die Versorgung von Menschen am Lebensende verbessern. Ab 2016 sollen die Krankenkassen jährlich ein Drittel mehr für die Hospizversorgung und Palliativmedizin aufwenden. Mindestens 200 Millionen Euro sollen zusätzlich in die Finanzierung der über 200 Hospize, rund 1500 ambulanten Hospizdienste und der Palliativstationen gesteckt werden. Im Fokus steht besonders die Versorgung auf dem Land. Weiter wurde im Rahmen dieser Verabschiedung für stationäre Pflegeeinrichtungen unter 114 SGB XI Abs. 1 im Rahmen der Qualitätsprüfungen eine Nachweispflicht für die Zusammenarbeit mit Hospizund Palliativnetzen zum eingeführt.
25 Netzwerkpartner im Bereich Palliative Geriatrie St. Pius-Stift Friesoyther Straße Cloppenburg St. Elisabeth-Stift Pflege- und Behindertenheim gemeinnützige GmbH St. Elisabeth-Str Lastrup Thomas Westendorf Heim- und Pflegedienstleitung
26 Palliativstützpunkt Cloppenburg Kontakt zum Palliativstützpunkt Cloppenburg: Palliativ-Beratungstelefon: / Das Palliativ-Beratungstelefon ist rund um die Uhr an 365 Tagen besetzt. Ärztlicher Leiter PD Dr. med. Jörg Bäsecke: 04471/ Koordinator Dieter Rolfes: / Krankenhausstr. 13, Cloppenburg
27
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