Übersetzerkompetenzen. Beispiel zur Entwicklung der Textanalyse-Kompetenz

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1 Übersetzerkompetenzen. Beispiel zur Entwicklung der Textanalyse-Kompetenz Katarína Seresová In der heutigen Zeit der Globalisierung, in einer Zeit der gegenseitigen Annäherung nicht nur der europäischen Länder, in einer Zeit, in der der Austausch von Waren, Technologien, Erfahrungen ständig wächst, aber auch angesichts der politischen Situation gewinnt die Translatologie, also die Übersetzungs- und Dolmetschwissenschaft immer mehr an Bedeutung und wird zu einem unerlässlichen Bestandteil der Kommunikation in der Gesellschaft. Die Welt spürt einen wachsenden Bedarf an gut ausgebildeten Dolmetschern und Übersetzern. Übersetzen und Dolmetschen gehören zu den wichtigen gesellschaftlich-wissenschaftlichen Fachgebieten. Sie tragen zur Vereinfachung der Kommunikation zwischen zwei oder mehreren Seiten bei, die sich andernfalls nicht verständigen könnten, weil jede der Kommunikationsseiten eine andere Muttersprache verwendet. Der Übersetzer oder Dolmetscher dient als Gedanken- und Äußerungsvermittler zwischen dem Sender und dem Rezipienten. Er verarbeitet den Gedankenstrom des Senders, formuliert ihn in die Zielsprache um und liefert ihn so dem Empfänger. Die Aufgabe des Translators besteht also darin, einen (schriftlichen oder mündlichen) Text zu erstellen, der sowohl im Inhalt als auch im Sinn dem originalen Text entspricht und gleichzeitig alle sprachlichen und stilistischen Merkmale der Ausgangs- sowie Zielsprache berücksichtigt. Da es sich beim Übersetzen und Dolmetschen immer um zwei vollkommen unterschiedliche Sprachsysteme handelt, muss der Übersetzer oder Dolmetscher beide Sprachen beherrschen, minimal auf dem Niveau B bzw. C. Das Berufsbild des Translators verändert sich ständig. Darauf müssen wir in der Ausbildung der Übersetzer und Dolmetscher reagieren. Meistens kennen wir die Umgebung und das Fachgebiet, in dem der Translator zukünftig tätig sein wird, nicht; aus diesem Grund müssen wir einen Fachmann vorbereiten, der die Kommunikation zwischen zwei bzw. mehreren beteiligten Seiten in verschiedenen Fachbereichen vermitteln und vereinfachen kann und der in der Zielsprache adäquate Texte verfassen kann. Unter einem adäquaten Text wird ein Text verstanden, der konkreten Anforderungen entspricht; vor allem dient er dem Zweck, dem Ziel, erfüllt die für ihn vorausbestimmte Funktion. Im Unterschied zu den traditionellen translatologischen Theorien, die die Textfunktion als etwas Vorausbestimmtes und Unveränderliches verstehen, wurde die Skopos-Theorie von Nord, Reiss und a Vermeer, die Anfang der 80-er Jahre entstand, zum Grundstein der Methodik einer pragmatisch orientierten Übersetzerhandlung, auch Translation genannt. Vermeer hat die Translation nicht als eine

2 Umkodierung des Ausgangstextes verstanden, sondern als ein transkulturelles Handeln. Die Skopos-Theorie legt zur Erklärung der zwischensprachlichen Kommunikation die gegenseitige Beziehung der Sprache und Kultur des Landes zugrunde. Und gerade die Tatsache, dass auf den kulturellen Bestandteil ein so großer Wert gelegt wird, rückt die Translation in den breiteren Rahmen der interkulturellen Interaktion. Dieser Theorie nach wählt der Translator aus dem Text die Information oder Funktion aus, die er für wichtig hält. Bei der Funktionsauswahl handelt er selbstverständlich nicht eigenmächtig, sondern er richtet sich nach dem Ziel (Skopos) des Textes. Da der Zweck, das Ziel, der Skopos immer mit der Frage für wen? verbunden ist, wird die Qualität des Translats immer danach beurteilt, ob es im Zielland und seiner Kultur angenommen wird und verständlich ist und ob es die Qualität eines Originals besitzt. Jeder Text ist situations und kulturbedingt und beinhaltet außer- und innersprachliche Faktoren. Die Aufgabe der Übersetzung ist es zu ermöglichen, dass das Translat bei Einhaltung der Funktionalität in einer anderen Situation und einem anderen Land akzeptiert wird. Ausgehend von Vermeers Skopos-Theorie können wir Folgendes sagen: Wenn die Übersetzung von einem konkreten, für sie vorgesehenen Ziel, Zweck abhängig ist, dann gibt es keine richtige Übersetzung im absoluten Sinne des Wortes. Die Übersetzung kann man nur im Zusammenhang mit zeitlichen, räumlichen, sprachlichen, kulturellen und anderen Faktoren, die die Übersetzung beeinflussen, bewerten. Es ist von großer Bedeutung, dass sich der Übersetzer immer nach der konkreten Situation und nach dem konkreten Zweck richtet. Bei der Übersetzung handelt es sich um eine sprachliche, kulturelle und vermittelnde Tätigkeit, die ausgeübt wird durch einen in einem konkreten sozialen und historischen Kontext lebenden Translator (Übersetzer). Seine Aufgabe besteht im Verstehen des Ausgangstextes und der Neubildung dieses Textes in der Zielsprache, natürlich unter Beibehaltung der Intention, seine Arbeit seine Tätigkeit hat also zwei Aspekte: Verstehen und Interpretation des Ausgangstextes und Formulierung des Textes in der Zielsprache. Wir können diese beiden Aspekte auch als rezeptive und produktive Übersetzerkompetenz bezeichnen. Es ist noch einmal daran zu erinnern, dass der Translationsprozess, in unserem Falle Übersetzungsprozess, nicht als Umkodierung, Umformulierung des Ausgangstextes in einen Zieltext verstanden werden darf, es handelt sich keinesfalls um Ersetzung der Zeichen b1, b2, b3 durch die Zeichen a1, a2, a3. Der Übersetzer ist keine Maschine, die ein Zeichen durch ein anderes ersetzt, der Übersetzer ist ein denkender Mensch, der über verschiedene

3 Fähigkeiten verfügt. In diesem Artikel möchten wir diese Übersetzerkompetenzen näher betrachten. Im Rahmen des Programms EMT (Europäischer Master Übersetzen) wurde gemeinsam mit einer Gruppe namhafter Experten das EMT-Kompetenzprofil für Übersetzer erstellt. Dieses Profil beschreibt die Fähigkeiten, die Übersetzer benötigen, wenn sie eine Tätigkeit in einer EU-Institution anstreben bzw. auf dem Gebiet der sich rasch entwickelnden mehrsprachigen und multimedialen Kommunikation arbeiten wollen. Im Rahmen dieses Profils wurden von den Experten einige Kompetenzen hervorgehoben: Dienstleistungskompetenz interpersonelle Komponente - ein Bewusstsein für die gesellschaftliche Rolle des Übersetzers haben - Anpassung an die Markterfordernisse - Kontakte zu Kunden bzw. Auftraggebern knüpfen und pflegen - mit ihnen verhandeln können - Weiterbildung - das eigene Leistungsangebot benennen und beziffern können - Einhaltung der Anweisungen, Termine und Verpflichtungen - Standesregeln achten - Fähigkeit in einem Team zu arbeiten - Selbsteinschätzung Dienstleistungskompetenz Produktionskomponente - Anfertigung einer Übersetzung, die dem Bedarf des Kunden (dem Skopos) und der Situation der Übersetzung gerecht wird - Definierung der Etappen und Strategien der Übersetzung - Bewertung und Lösung der Übersetzungsschwierigkeiten - Begründung der Übersetzungsentscheidungen - Überprüfung und Gegenlesen der Übersetzung - Einhaltung der Qualitätsnormen Sprachenkompetenz - Erfassung von grammatischen, lexikalischen und idiomatischen Strukturen in der A- und B- bzw. C Sprache

4 - Anwendung dieser Strukturen und Konventionen in der A- und B-Sprache Interkulturelle Kompetenz soziolinguistische Komponente - Erkennung unterschiedlicher Sprachvarianten - Erkennung der Interaktionsregeln einschließlich nichtverbaler Signale - Wahl der angemessenen Sprachregister Interkulturelle Kompetenz textbezogene Komponente - Erfassung und Analyse der Makrostruktur eines Dokumentes - Benennung und Lösung der Verständnisschwierigkeiten - Gewinnung der wichtigsten Informationen aus dem Dokument - Erkennung der Merkmale und Werte des beteiligten Kulturen - Vergleichen der kulturellen Merkmale und Ausdrucksformen - Erstellung eines Translats Einhaltung der für das Genre geltenden Konventionen - schnelles Redigieren, Umformulieren, Umstrukturieren und Nacharbeiten Recherchekompetenz - Entwicklung der Strategie für die Dokumenten- und Terminologierecherche - Beschaffung der relevanten Informationen (Dokumentation, Terminologie, Phraseologie) - Effiziente Nutzung der elektronischen Werkzeuge - Archivierung eigener Dokumente Fachkompetenz - Beschaffung der geeigneten Informationen (fachliche Aspekte des Dokumentes) - Vertiefung eigener Fachkenntnisse - analytisches Denken Kompetenz im Umgang mit technischen Hilfsmitteln - effiziente Nutzung verschiedener Programme (Korrektur-, Übersetzungs-, Dokumentensuchprogramme) - Anpassung an neue Werkzeuge - Anfertigung verschiedener Formate der Übersetzung auf verschiedenen Datenträgern

5 An der Fakultät für angewandte Sprachen der Wirtschaftsuniversität in Bratislava werden die Studierenden im Studiengang Fremdsprachen und interkulturelle Kommunikation auf eine professionelle Laufbahn in einer multikulturellen und multisprachlichen Umgebung in verschiedenen internationalen und auch inländischen Institutionen und Betrieben vorbereitet. Die Absolventen dieses Studiengangs sollen später verschiedene Tätigkeiten ausüben, wie z.b. die Tätigkeit eines internationalen Vermittlers, eines Experten auf dem Gebiet des Marketing, der Öffentlichkeitsarbeit, den Beruf eines Übersetzers und Dolmetschers, der sich auf Fachsprachen, Gesellschaftswissenschaften und andere spezialisiert. In diesem Zusammenhang möchten wir uns in diesem Beitrag vor allem auf die Profession des Übersetzers konzentrieren. Im Unterschied zu den Studierenden, die Übersetzen als Studienfach studieren, bilden die Studierenden des Studiengangs Fremdsprachen und interkulturelle Kommunikation eine spezielle Gruppe und ihre Fähigkeiten und Kenntnisse haben unterschiedlichen Charakter. Für das Fach Übersetzen ist nur eine limitierte Stundenzahl festgelegt. Aus diesem Grund ist es notwendig, von einem speziellen Absolventenprofil zu sprechen. In der Europäischen Union eröffnet sich in der letzten Zeit eine riesige Vielfalt von beruflichen Einsatzmöglichkeiten. Dabei kommt es zu einer großen Entwicklung der sgn. Sprachindustrie (unter diesem nicht gerade schönen Begriff werden alle die Bereiche verstanden, die die Sprache als Kommunikationsinstrument benutzen), es gibt ebenfalls ein breites Spektrum von verschiedenen Medien und anderen Institutionen, die verschiedene Arbeitsmöglichkeiten bieten, deshalb ist es von großer Bedeutung, Profis vorzubereiten, die fähig sein werden, an diesen Aktivitäten aktiv teilzunehmen. Im Rahmen des Studiums an der Fakultät für angewandte Sprachen sollte der Studierende dazu befähigt werden, relevante Dokumente aus der Ausgangs- in die Zielsprache zu übersetzen und Übersetzungsmaterialien in der Fremdsprache für Betriebszwecke zu recherchieren, zu analysieren und zu bearbeiten. Eine der wichtigsten Aufgaben eines Lehrenden in diesem Fach ist es, in der Ausbildung des Studierenden dem EMT-Kompetenzprofil möglichst nahe zu kommen. Aus diesem Grund bemühen sich die Lehrenden im Rahmen des Übersetzungsunterrichts, die einzelnen Fähigkeiten, Kompetenzen, über die ein guter Übersetzer verfügen muss, zu entfalten. Eine dieser wichtigen Übersetzerkompetenzen ist die Textsenitivität, also die Fähigkeit, die

6 semantischen Fehler im Ausgangstext zu erkennen und den Ausgangstext durch kleine Eingriffe so zu adaptieren, dass er eindeutig verständlich wird und beim Rezipienten die Vorstellungen hervorruft, die im Einklang mit dem Zweck, also mit dem Skopos des Textes stehen, damit anschließend in der Zielsprache ein interessanter Text entstehen kann. Wir möchten in unserem Beitrag einen konkreten Text vorstellen, der den Studierenden zum Erwerb der oben genannten Kompetenz dienen kann. Den Studierenden wurde ein deutscher Text vorgelegt, der auf der Informationsplattform der Firma Haribo, die Produktinformationen, die Unternehmensgeschichte und Pressemitteilungen bis hin zu Informationen über aktuelle Promotions und Events enthält, veröffentlicht worden war. Dieser Text wurde durch uns Lehrende so verändert, dass die wichtigsten Informationen zwar erhalten blieben, die Verständlichkeit des Textes aber nicht mehr gewährleistet war. Die Aufgabe der Studierenden bestand nun darin, den Text so zu adaptieren, dass er für den Rezipienten bei der ersten Lesung verständlich ist und die Informationen vermittelt, die mit dem Zweck dieses Textes verbunden sind, d.h., die Verbraucher über den Erfolg der Firma Haribo zu informieren. Solche Aufgabenstellungen gehören zu den Übungen, die die Sensitivität der Studierenden gegenüber den Ausgangstexten entwickeln. Sie sollen befähigt werden, eventuell vorhandene Defekte im Ausgangstext zu erkennen und ihn so umzuformulieren, dass die sich anschließende Textübersetzung den für den Text vorgesehenen Zweck erfüllt. Die Tatsache, dass die Rezeption und das Verstehen eines komplizierten und defekten Textes für die Studierenden anspruchsvolle Aufgaben darstellen, beweist auch der Fakt, dass nur 47 % der Studierenden in der Lage waren, un- oder missverständliche Textstellen herauszufiltern. In einigen Fällen tauschten die Studierenden nur ein oder zwei Worte aus, in anderen wurden ganze Sätze umformuliert oder durch weitere Wörter ergänzt, die notwendig waren, um den Text eindeutig verständlich zu machen. Zur Entwicklung der Textsensitivität nutzten wir folgenden (durch uns veränderten) Ausschnitt eines Werbetextes der Firma Haribo: Bärenstarker Werbeauftritt HARIBO verzeichnet Rekordwerte Erfolgreiche Werbebotschaften sind einfach. Für die Kunden muss die Verbindung ohne langes Nachdenken erkennbar sein. Es gibt wohl kaum ein Unternehmen, das darin erfolgreicher wäre als HARIBO. 98 % kennen den später erweiterten Slogan HARIBO macht Kinder froh und Erwachs ne ebenso aus den 30-er Jahren des letzten Jahrhunderts. Bei Jung und Alt bekannt und sehr beliebt seit 1991 gibt es eine Werbepartnerschaft mit

7 dem TV-Entertainer Thomas Gottschalk, die dazu beiträgt, den Bekanntheitswert zu erhöhen. Die Partnerschaft ist außergewöhnlich erfolgreich, stabil und lang während. Mit 14 Jahren wurde sie als längste Werbepartnerschaft ins Guinness Buch der Rekorde eingetragen. Aufgrund dieses bärenstarken Arguments gibt es natürlich eine Fortführung. Für wenig verständlich hielten die Studierenden den zweiten Satz, sie erachteten es für erforderlich, den Satz zu erweitern, ihn inhaltlich zu ergänzen. Ein paar Beispiele: - die Verbindung mit der Marke - den Kunden muss der Zusammenhang solcher Botschaft...klar sein - Zusammenhang mit der Marke Einen weiteren Defekt sahen die Studierenden in der Prozentangabe, sie meinten, es wäre verständlicher, wenn die Zahl (die Prozentangabe) durch ein Substantivum erweitert würde: - 98 % Kunden - 98 % Menschen - 98 % Leute - Einige Studierende hielten diese Angabe für unwichtig und ließen sie komplett weg. Erstaunlicherweise empfand ein Teil der Studierenden den letzten Satz, der auf den ersten Blick ganz unverständlich und unvollkommen erscheint, als richtig und korrigierten ihn nicht. Andere nahmen diesen Satz als unverständlich und unvollkommen wahr, was sich auch in dem von ihnen erstellten Zieltext widerspiegelt. Einige übersetzten diesen Satz falsch, andere ließen diesen Satz ganz weg, was wir als ein Zeichen des Missverstehens des Satzes interpretieren können. Der Satz sollte etwa lauten: Aufgrund dieses bärenstarken Arguments sollte die erfolgreiche Partnerschaft (Zusammenarbeit) fortgeführt werden. Dieses Beispiel verdeutlicht, wie mit den Studierenden die erste Stufe der Textanalyse (Verstehe ich den Text? Sind inhaltliche oder formale Veränderungen notwendig?) geübt und die notwendige Textsensitivität entwickelt werden kann. Wir möchten nochmals betonen, dass es bei einer Übersetzung nicht um einen Wortaustausch, einen Worttransfer geht, sondern dass wir das Übersetzen als eine sozio-kulturelle Tätigkeit betrachten. In der Vorbereitung der zukünftigen Übersetzer -, die bei uns keinen speziellen Studiengang der Translatologie belegen ist es wichtig, die einzelnen Fähigkeiten, ohne die die

8 Studierenden nicht imstande wären, einen funktionell adäquaten Zieltext zu erstellen, der den Anforderungen und vor allem dem Zweck, für den er geschrieben wurde, entspricht, zu entwickeln. Dazu zählt auch die Fähigkeit zur Analyse des Ausgangstextes. Kontakt: Dr. phil. habil. Mgr. Katarína Seresová, PhD. Lehrstuhl für Linguistik und Translatologie Fakultät für angewandte Sprachen Wirtschaftsuniversität Bratislava Dolnozemská 1/b Bratislava, Slowakei Literatur: GROMOVÁ, E.: Teória a didaktika prekladu odborných textov. In: Preklad a tlmočenie 2. Banská Bystrica: FiF UMB, 2000, s NORD, Ch.: Einführung in das funktionale Übersetzen. Basilej, 1993 RAKŠÁNYIOVÁ, J.: Niektoré otázky odborného prekladu z interdisciplinárního hľadiska. In: Translatologica Pragensia IV, Praha: Univerzita Karlova, 1990, s REISS, K., VERMEER, H.J.: Grundlegung einer allgemeinen Translationstheorie. Tübingen 1984 VERMEER,H. J.: Übersetzen als kultureller Transfer. In: Übersetzungswissenschaft eine Neuorientierung. Snell-Hornby, M. Tübingen 1986 CHARFAOUI, E.: Die Sprachfertigkeiten der Manager - der unabkömmliche Bestandteil ihrer Fachvorbereitung in der Informationsgesellschaft. In: Inovácie - podnikanie - spoločnosť. Prešov: Vysoká škola medzinárodného podnikania, 2008, s ISBN OPALKOVÁ, J.: Preklad ako mediácia intrkultúrnej komunikácie. Prešovská univerzita v Prešove, Filozofická fakulta, Prešov, 2006, 93 s.,isbn X

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