Astberg MTB. 26 a 273. Going Reith. 12 km 3,4 km 50m MTB a. Tiroler Radwanderwege- Leitsystem. Teil 1 Grafische Vorgaben.

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1 Going Reith Astberg MTB 26 a 273 Kitzbühel Kirchberg km 3,4 km 5,4 km 2,8 km 50m Going Reith 26 a 12 km 3,4 km MTB 273 Tiroler Radwanderwege- Leitsystem Teil 1 Grafische Vorgaben Oktober 2016

2 VORWORT Eine gute Radwegbeschilderung als Visitenkarte für das Radland Tirol Seit den 1970er-Jahren wurden in Tirol 35 Mio. Euro in das Radwegenetz investiert und die Tirolerinnen und Tiroler sind spitze, wenn es ums Radfahren Foto: Land Tirol geht. In den kommenden Jahren will das Land Tirol die Radinfrastruktur weiter kontinuierlich verbessern und ausbauen. Ziel ist es, die Bevölkerung wie auch unsere Urlaubsgäste für den Umstieg auf das Rad zu begeistern. Jede zweite Autofahrt in Tirol ist kürzer als fünf Kilometer, und daher ist das Potenzial für das Rad als alternatives Verkehrsmittel sehr groß. Mit attraktiven Förderungen für die Planung, Errichtung und Instandhaltung von regionalen und überregionalen Radwegen sowie touristischen Radwegverbindungen unterstützt das Land Tirol Gemeinden, Gemeindeverbände und Tourismusverbände. Ein lückenloses Radroutennetz zeichnet sich aber auch durch ein gutes Leitsystem vor Ort aus, damit die Radrouten auch ohne Zuhilfenahme von Navigationsgeräten leicht auffindbar sind. Mit dem neuen Handbuch für Radwegbeschilderungen wollen wir eine Empfehlung für eine gut erkennund lesbare Beschilderung abgeben und eine Initiative für eine schrittweise einheitliche Umsetzung in ganz Tirol starten. Dieses neue Leitsystem wird bei (über-)regionalen Radwanderrouten, aber auch lokalen Radwegenetzen zum Einsatz kommen und unterscheidet sich daher insbesondere in der Farbe vom Leitkonzept für Mountainbike-Routen nach dem Tiroler Mountainbike-Modell 2.0. Durch die Kombinationsmöglichkeit der beiden Leitsysteme werden Mountainbike-Routen künftig auch über das Radwegenetz leicht erreichbar sein. Neben Maßnahmen an der Infrastruktur stehen auch für neue Beschilderungskonzepte oder Umrüstungen Fördermittel des Landes zur Verfügung. Alle Maßnahmen sollen letztlich dazu führen, dass Radfahren in Tirol noch attraktiver wird und sich Tirol für die im Jahr 2018 stattfindende Rad- WM bestens präsentiert und dem Namen als Radland gerecht wird. LHStv Josef Geisler und LHStv in Ingrid Felipe Tiroler Radwanderwege-Leitsystem Seite 2

3 Die nächste Etappe zur Qualitätssteigerung Was dem Wintersportler die Bretter, sind dem Sommergast immer öfter die Räder. Mittlerweile treten knapp 30 Prozent der Tirol-Urlauber in die Pedale und jeder Sechste verbringt laut Gästebefragung einen expliziten Rad- oder Mountainbikeurlaub in unserem Land. Einem attraktiven Wegenetz mit einer funktionierenden Beschilderung kommt dabei maßgebliche Bedeutung zu. Denn für rund acht von zehn Radfahrern sind diese Hinweistafeln und Wegweiser das wichtigste Informations- und Orientierungsmittel. Foto: Tirol Werbung Für die Mountainbikerouten hat das Land Tirol vor zwei Jahren ein neues Leitsystem eingeführt, das sich in der Praxis bereits gut bewährt hat. Die Schaffung einer neuen und einheitlichen Beschilderung für die Radwanderwege ist nun eine weitere Etappe in Richtung einer qualitätsvollen Infrastruktur. Daher bitte ich um eure Unterstützung in den Tourismusverbänden und Gemeinden, damit diese Initiative in den Regionen auf fruchtbaren Boden fällt. So festigen wir nicht nur unsere Position als Radland, sondern leisten auch einen wertvollen Beitrag zur Stärkung unseres Sommertourismus. Mit sportlichen Grüßen Josef Margreiter, Geschäfts füh rer Tirol Werbung Tiroler Radwanderwege-Leitsystem Seite 3

4 Tiroler Radwanderwege- Leitsystem Teil 1 Grafische Vorgaben Ziel dieses Handbuchs ist es, Empfehlungen zur einheitlichen Beschilderung von Radwanderwegen in Tirol auszugeben. Die vorliegende Weiterentwicklung des Radwanderwege-Leitsystems ermöglicht neben einer verbesserten Orientierung im Alltagsradverkehr auch die Integration von touristischen Radwanderrouten. Es umfasst nicht die Wegweisung von MTB-Strecken, deren Beschilderungssystematik im Tiroler MTB-Modell 2.0 nachzulesen ist. Die offenen Grafik-Dateien der nachstehenden Leitsystem-Muster sowie der einzelnen Grafik-Elemente und die verwendeten Piktogramme sind downloadbar. Internethinweis: Tiroler Radwanderwege-Leitsystem Seite 4

5 Inhaltsverzeichnis A ALLGEMEINES 1. Allg. Grundsätze zum Radwandern in Tirol Basisnetz Radwanderwege / Themenradweg B GRAFISCHE VORLAGEN ZUR TIROLER RADWEGEBESCHILDERUNG 3. Grafische Vorlagen zur Tiroler Radwegebeschilderung C PLANUNGSGRUNDSÄTZE 4. Grundsätze zum Leitsystem / Einsatzbereiche der Wegweiser Nah- und Fernzieldefinition sowie Fernziele außerhalb Tirols Entfernungsberechnung bei Zielangaben...18 D MATERIAL UND MONTAGE 7. Material und Befestigung Montage Neubeschilderung / Wartung und Qualitätssicherung / Wartung Altbestand E FÖRDERUNG 9. Förderung F ANHANG 10. Projektteam / Ansprechpartner Entwicklungspartner / Pilotprojekte Planungshinweise / Weiterentwicklungen Impressum Tiroler Radwanderwege-Leitsystem Seite 5

6 A ALLGEMEINES 1. Allg. Grundsätze zum Radwandern in Tirol Radfahren in Tirol als Erlebnis und Service Das Radfahren wird immer beliebter, sei es für Wege im Alltag oder in der Freizeit. Auch im Sommertourismus wird das Thema Rad immer wichtiger, da bereits 30% der Gäste im Urlaub in die Pedale treten. Das Radwandern ist gekennzeichnet durch entschleunigtes Bewegen in der freien Natur und ist neben dem Ziel sehr stark auf den Weg fokussiert. Dabei spielen beispielsweise die schöne Landschaft, wenig Verkehr und attraktive Angebote entlang der Strecke eine viel größere Rolle als die sportliche Herausforderung oder der kurze Weg von A nach B. Daher sind Begleiteinrichtungen wie Rastplätze, Servicestationen und Verpflegungseinrichtungen sowie touristische Angebote auf Radwanderwegen unerlässlich. Wegweisung ist wichtig! Neben einer geeigneten Radweginfrastruktur ist eine klare, einheitliche und gut erkennbare Beschilderung essentiell. Mit einem guten Leitsystem können Urlaubsgäste auf ihrer Radtour die Natur gegebenenfalls ohne digitale Navigation in vollen Zügen genießen. Die neue Wegweisung soll aber auch die einheimischen Radfahrerinnen und Radfahrer auf die vorhandene Radinfrastruktur abseits der Straßen noch stärker hinführen. Mit einer lückenlos beschilderten Radinfrastruktur wird jedenfalls ein klares Bekenntnis für das Radfahren als sanfte Mobilität sichtbar. Neues Tiroler Radwanderwege-Leitsystem Das neue Leitsystem ist für alle überregionalen, regionalen und lokalen Radverbindungen im Dauersiedlungsraum geeignet und lässt sich mit der Beschilderungskonzept für Mountainbikestrecken und Singeltrails gut kombinieren, sodass Radrouten im Tal auch als Zubringer für Mountainbikerouten noch attraktiver werden. Radwandern in Tirol nicht nur am Talboden Die Radwanderrouten in Tirol verlaufen auf Grund der topographischen Gegebenheiten nicht nur eben. Durch die rasante Entwicklung auf dem E-Bike Markt sind Höhenunterschiede aber auch größere Distanzen leicht überwindbar. Eine Klassifizierung nach konditioneller Anforderung wird Tiroler Radwanderwege-Leitsystem Seite 6

7 daher trotz der wechselnden Steigungsverhältnisse nicht vorgenommen. Auch eine technische Schwierigkeit, wie sie beispielweise auf Mountainbikerouten und Singletrails angegeben ist, wird auf Radwanderwegen nicht ausgewiesen, da diese durchwegs ohne besondere technische Voraussetzung mit jedem Fahrrad befahrbar sind. 2. Basisnetz Radwanderwege / Themenradweg 2a. Basisnetz Radwanderwege Für eine dauerhafte Beschilderung und eine klare Festlegung der Zielangaben auf den Wegweisungstafeln wird ein stabiles Basisradwegenetz festgelegt, welches das übergeordnete (hochrangige) Radroutennetz darstellt. Alle regionalen und lokalen Radrouten ordnen sich diesem unter. Ziel ist es, für das Basisradroutennetz ähnlich dem Landesstraßennetz eine eindeutige Routenführung, Bezeichnung, sowie Nummerierung zu generieren. Dabei soll auf einer Basisgeometrie nur eine eindeutige Radroute definiert werden. 2b. Themenradweg vs. Basisnetz Im Unterschied zum stabilen Radbasisnetz besteht die Möglichkeit, besonders attraktive Radrouten oder Radrunden als Themenweg aufbauend auf der Basisgeometrie zu definieren und in der Wegweisung über eigene Piktogramme zu integrieren. Das bietet den Vorteil, dass neue touristische Produkte neben Print- und Online-vermarktung auch in der Natur leicht auffindbar sind. Die Wiedererkennung der Piktogramme auf den Wegweisern ist für ortsunkundige RadfahrerInnen erfahrungsgemäß von großem Vorteil, weil dadurch ein lückenloser Leiteffekt eintritt. Tiroler Radwanderwege-Leitsystem Seite 7

8 ege Basisnetz Radwanderwege Basisnetz Radwanderwege Tirol Routen-Nr. Routenname 1 Innradweg - Tiroler Oberland 2 Innradweg - Tiroler Unterland 3 Wipptal Radweg 4 Radweg Mieming 5 Gurgltal Radweg 6 Stanzertal Radweg 7 Radweg Zwischentoren/Loisachtal 8 Radweg Ranzental/Vils 9 Lechradweg 10 Tannheimertal Radweg 11 Ötztal Radweg 12 Radweg Karres 13 Zillertal Ausgabe: Radweg Radweg Wilder Kaiser 15 Radweg Kaiserwinkl 16 Radweg Wildbichl 17 Radrunde Buchensteinwand Routen-Nr. Routenname 18 Kalksteinradrunde 19 Stubaital Radweg 20 Leukental Radweg 21 Brixental Radweg 22 Iseltal Radweg 23 Drauradweg 25 Radverbindung Söllandl/Leukental 26 Radweg Reith bei Kitzbühel 28 Eiberg Radweg 29 Achensee Radweg 30 Via Claudia Augusta - Etappe 1 31 Via Claudia Augusta - Etappe 2 32 Via Claudia Augusta - Etappe 3 33 Paznauntal Radweg 34 Radweg Nasses Tal 35 Radweg Lienzer Talboden 36 Radweg Virgental 11 Routen-Nr. Routenname 1 Innradweg - Tiroler Oberl 2 Innradweg - Tiroler Unter 3 Wipptal Radweg 4 Radweg Mieming 5 Gurgltal Radweg 6 Stanzertal Radweg 7 Radweg Zwischentoren/L 8 Radweg Ranzental/Vils 9 Lechradweg 10 Tannheimertal Radweg 11 Ötztal Radweg 12 Radweg Karres 13 Zillertal Radweg 14 Radweg Wilder Kaiser 15 Radweg Kaiserwinkl 16 Radweg Wildbichl 17 Radrunde Buchensteinwa 23 Lege Tiroler Radwanderwege-Leitsystem Seite 8

9 Basisnetz Radwanderwege and land oisachtal nd Routen-Nr. Routenname 18 Kalksteinradrunde 19 Stubaital Radweg 20 Leukental Radweg 21 Brixental Radweg 22 Iseltal Radweg 23 Drauradweg 25 Radverbindung Söllandl/Leukental 26 Radweg Reith bei Kitzbühel 28 Eiberg Radweg 29 Achensee Radweg 30 Via Claudia Augusta - Etappe 1 31 Via Claudia Augusta - Etappe 2 32 Via Claudia Augusta - Etappe 3 33 Paznauntal Radweg 34 Radweg Nasses Tal 35 Radweg Lienzer Talboden 36 Radweg Virgental Legende: Radwanderweg in Planung Radwanderweg Bestand 23 Routen-Nr. Rout 1 Innra 2 Innra 3 Wipp 4 Radw 5 Gurg 6 Stanz 7 Radw 8 Radw 9 Lechr 10 Tann 11 Ötzta 12 Radw 13 Ziller 14 Radw 15 Radw 16 Radw 17 Radru Ausgabe: Tiroler Radwanderwege-Leitsystem Seite 9

10 B GRAFISCHE VORLAGEN ZUR TIROLER RADWEGEBESCHILDERUNG 3. Grafische Vorlagen zur Tiroler Radwegebeschilderung Tabellenwegweiser: 3a. - 3d., 3i. und 3f. Fahnenwegweiser: 3g. und 3h. 3a. Hauptwegweiser 63 cm x 96 cm Kopfzeile Going Reith Astberg MTB 26 a 273 Kitzbühel Kirchberg km 3,4 km 5,4 km 2,8 km Hauptfeld: max. 10-Zeilig - Richtungspfeile - Fern- und Nahzielangaben mit Distanzangaben - Lokale Zielangaben - Radwegnummern - Touristische Radwanderwege- Plaketten (Themenradweg) 1 1 die Logos zu diesen Themenradwegen werden von den TVBs beigestellt. Diese sollen reduziert und plakativ die entsprechende Route kennzeichnen und dürfen als Hintergrundfarbe nicht weiß oder grün aufweisen. Fußzeile Radpiktogramm: 10 cm x 6 cm Ebbs 3,7 km Niederndorf 1,5 km 15 Kufstein 10 km Kiefersfelden 5,4 km 2 Richtungspfeile: 7,5 cm x 7,5 cm Fern- und Nahzielangaben: Tern Regular 160 pt, ca. 5 cm hoch (Versalhöhe) Lokale Zielangaben: Tern Narrow 160 pt, ca. 5 cm hoch (Versalhöhe) weißer Bereich 7,5 cm hoch Radwegnummern: Tern Narrow 160 pt, ca. 5 cm hoch (Versalhöhe) Touristische Radwanderwege-Plaketten: 7,5 cm x 7,5 cm MTB-Plakette: 7,5 cm x 7,5 cm QR-Code, Logos,... : ca. 5,5 cm hoch Tiroler Radwanderwege-Leitsystem Seite 10

11 3b. Hauptwegweiser 63 cm x 63 cm Going Reith MTB 26 a 273 Kitzbühel km 3,4 km 5,4 km Kopfzeile Hauptfeld: max. 5-Zeilig - Richtungspfeile - Fern- und Nahzielangaben mit Distanzangaben - Lokale Zielangaben - Radwegnummern - Touristische Radwanderwege- Plaketten (Themenradweg) 1 Fußzeile Abmessungen der grafischen Inhalte wie in 3a. 3c. Vorwegweiser 47 cm x 47 cm Für ein bis zwei Ziele mit Skizze. (komplexer Streckenverlauf: zb. Unterführungen, Fluß, unübersichtliche Abzweigung,...) Kopfzeile MTB 273 Going Oberndorf 26 a Hauptfeld: Platz für komplexe Inhalte (Streckenverlauf, Zusatztexte,...) Fußzeile Wattens 2 Radpiktogramm: 8,5 cm x 5 cm Hall i. T. QR-Code, Logos,... : ca. 4,5 cm hoch Tiroler Radwanderwege-Leitsystem Seite 11

12 3d. Zwischenwegweiser 31 cm x 31 cm Für das nächste Nahziel. Radpiktogramm: 7 cm x 4 cm Reith Astberg 26 a 273 MTB Kitzbühel Kirchberg 21 Hauptfeld: max. 3-Zeilig Richtungspfeile: 6 cm x 6 cm Fern- und Nahzielangaben: Tern Regular 100 pt, ca. 3 cm hoch (Versalhöhe) Lokale Zielangaben: Tern Narrow 85 pt, ca. 2,5 cm hoch (Versalhöhe), weißer Bereich 4 cm hoch Radwegnummern: Tern Narrow 85 pt, ca. 4 cm hoch (Versalhöhe) Touristische Radwanderwege-Plaketten: 4 cm x 4 cm MTB-Plakette: 4 cm x 4 cm QR-Code, Logos,... : ca. 3,5 cm hoch 3e. Zusatzschilder 31 cm x 12 cm Gatter schließen close gate Umleitung Diversion Fahrrad schieben push your bike Hauptfeld: max. 2-Zeilig Richtungspfeile: 5 cm x 5 cm Fern- und Nahzielangaben: Tern Regular min. 100 pt, ca. 3 cm hoch (Versalhöhe) Lokale Zielangaben: Tern Narrow 85 pt, ca. 2,5 cm hoch (Versalhöhe), weißer Bereich 4 cm hoch Radwegnummern: Tern Narrow 85 pt, ca. 4 cm hoch (Versalhöhe) Touristische Radwanderwege-Plaketten: 4 cm x 4 cm MTB-Plakette: 4 cm x 4 cm Informationstext: Deutsch: Tern Regular min. 100 pt, Englisch: Tern Italic min. 100 pt, Strecke gesperrt Route closed Höhle Diebsöfen Cave Diebsöfen Tiroler Radwanderwege-Leitsystem Seite 12

13 3f. Reduzierter Wegweiser 20 cm x 20 cm Ohne Zielangabe. Keine Inhalte in Textform. Radpiktogramm: 7 cm x 4 cm Richtungspfeile: 6 cm x 6 cm Hauptfeld: max. 2-Zeilig Richtungspfeile: 6 cm x 6 cm 21 MTB 273 Radwegnummern: Tern Narrow min 50 pt, Tour. Radwanderwege-Plaketten: ca. 4 cm x 4 cm MTB-Plakette: ca. 4 cm x 4 cm 3g. Pfeilwegweiser 90 cm x 20 cm - Aufbauend auf den Größen der Inhalte des Hauptwegweisers (3a.) - Nur für Richtungsangabe links oder rechts Bei allen Pfeilwegweisern sowie reduzierten Schildern ist die Anordnung des Fahrrad- Piktogrammes und des Richtungspfeiles der Pfeilrichtung anzupassen. Kirchberg 21 2,8 km Going Reith 12 km 3,4 km Fußzeile QR-Code, Logos: ca. 5,5 cm hoch Kopfzeile Radpiktogramm: 10 cm x 6,5 cm Hauptfeld: max. 2-Zeilig Abmessungen wie in 3a. Tiroler Radwanderwege-Leitsystem Seite 13

14 3h. Pfeilwegweiser 63 cm x 20 cm - Aufbauend auf den Größen der Inhalte des Zwischenwegweisers. - Nur für Richtungsangabe links oder rechts Kitzbühel 5,4 km Kirchberg 2,8 km 21 Going Reith 26 a 273 MTB 12 km 3,4 km Fußzeile QR-Code, Logos: ca. 3,5 cm hoch Kopfzeile Radpiktogramm: 7 cm x 4 cm Hauptfeld: max. 3-Zeilig Abmessungen wie in 3b. Radwanderwege-Beschilderung in Kombination mit Mountainbike- Beschilderung in Tirol - Aufbauend auf den Größen des MTB-Leitsystem Tirol. - Gilt nur für Mountainbikestrecken, die entlang von Radwanderwegen führen. 3i. MTB-Schilder 20 cm x 29 cm BIKE-ERLEBNIS EBBS BIKE-ERLEBNIS EBBS 300 Aschinger-Alm-Runde 300 Aschinger-Alm-Runde Zusatzinformationsfeld: 1-Zeilig Richtungspfeile: 5 cm x 5 cm Tour. Radwanderwege-Plaketten: ca. 5 cm x 5 cm Tiroler Radwanderwege-Leitsystem Seite 14

15 3j. Farbcode RAL: Verkehrsgrün 6024 C 100, M 20, Y 90, K 10 R 60, G 165, B 55 RAL: Verkehrsgelb 1023 C 8, M 18, Y 95, K 1 R 240, G 202, B 0 RAL: Signalrot 3002 C 25, M 97, Y 82, K 21 R 160, G 33, B 40 RAL: Signalbraun 8002 C 35, M 60, Y 63, K 42 R 132, G 81, B 65 3k. Schrift - TERN Regular: Fern- und Nahzielangaben, Inhalte in Textform - TERN Narrow: Km-Angaben, Lokale Zielangaben, Radwegnummern - TERN Italic: Englische Übersetzung TERN = Abkürzung für Trans European Road Network. Diese Schrift wurde eigens für die Harmonisierung von Verkehrzechen im europäischen Strassenverkehr entwickelt und ist neben seiner optimierten Lesbarkeit auch optimal geeignet für den Einsatz auf Matrixdisplays. 3l. Bodenmarkierungen Schablonen für weiße Markierungen. 96 cm 60 cm 50 cm 50 cm Weitere Bodenmarkierungen (wie z.b. STOP) sind in Ausarbeitung und werden im Teil 2 veröffentlicht. 3m. Piktogramme Diese Piktogramme entstammen ebenfalls aus der Tern-Reihe und erleichtern die Weitergabe von Informationen durch die vereinfachte grafische Darstellung. Im Tiroler Radwanderwege-Leitsystem werden mit Ausnahme auf den eigens auch für zweisprachigen Text entwickelten Zusatzschildern nur diese Piktogramme (also kein Text) verwendet. Piktogramme dürfen nicht verändert, bearbeitet, umgestaltet oder manipuliert werden. Tiroler Radwanderwege-Leitsystem Seite 15

16 C PLANUNGSGRUNDSÄTZE 4. Grundsätze zum Leitsystem / Einsatzbereiche der Wegweiser Das Tiroler Radwanderleitsystem stellt eine Kombination aus Tabellenwegweisern und modifizierten Fahnenwegweisern (Pfeilwegweisern) dar, welche an Entscheidungspunkten zum Einsatz kommen. Tabellenwegweiser werden prinzipiell rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Nutzer aufgestellt. Aufgrund der gegenüber Fahnenwegweisern größeren Fläche des Schildes können beim Tabellenwegweiser deutlich mehr Informationen benutzerfreundlich kommuniziert werden und stellen somit im Tiroler Radwanderwege-Leitsystem das wichtigste Element dar. Fahnenwegweiser (Pfeilwegweiser) hingegen werden meist parallel zur Bewegungsrichtung platziert, so dass die Pfeilspitzen in Bewegungsrichtung weisen. Fahnenwegweiser kommen überwiegend im übersichtlichen Kreuzungsbereich mit wenig Informationsbedarf zum Einsatz. Erste Planungshinweise Wir empfehlen für die Planung einer Neubeschilderung die Beauftragung eines Planungsbüros, welches das Konzept der Landesbaudirektion zur Freigabe vorlegt. Nur so sind die wesentlichen Schnittstellen von der Aufnahme und Dokumentation über die eigentliche Planung zur Grafik und weiter zur Montage und Wartung koordiniert vorhanden. Die zu beachtenden Fragen bei der Realisierung einer Neubeschilderung sind sehr verschiedenartig. Nachstehende einführende Auflistung gibt einen ersten Einblick in den Fragenkatalog: Wann wird ein Fahnenwegweiser und wann ein Tabellenwegweiser eingesetzt? Wann wird welcher Schildertyp eingesetzt? Wann werden Bodenmarkierungen eingesetzt? Welche vorhandenen Steher dürfen verwendet werden? Wann müssen neue Steher eingesetzt werden? Wie viele Radwegweiser dürfen auf bestehende oder auf neue Steher montiert werden? Welche Ziele und Entfernungsangaben müssen angegeben werden? Tiroler Radwanderwege-Leitsystem Seite 16

17 Welche lokalen Ziele dürfen angegeben werden? Welche Planungsparameter müssen touristische Radwanderrouten beachten? Wie werden lokale Radverbindungen eingebunden? Wann wird eine neue Basisgeometrie vergeben? Dürfen Basisgeometrien geändert werden? Wie wird ein Themenradweg beschildert? Wer vergibt Nummern zu Haupt- und Nebenrouten? Wer entwickelt neue Piktogramme? 5. Nah- und Fernzieldefinition sowie Fernziele außerhalb Tirols Das Leitsystem der Radwanderrouten zeichnet sich durch eine zielorientierte Wegweisung aus. Daher sollen bereits in der Planung des Leitsystems relevante Ziele definiert und verwendet werden. Als Nahziel bieten sich nächstgelegene Gemeinden bzw. Ortsteile an. Bei den Fernzielen sind entweder bedeutsame Bezirksorte (z.b. St. Johann) oder auch der Start bzw. Endpunkt einer Radroute (z.b. Brenner, Reschenpass) anzugeben. Im Nahbereich der Landesgrenzen soll die Fernzieldefinition der im Ausland anschließenden Radrouten verwendet werden (Beispiel: Meran als Verlängerung der VIA Claudia Augusta) und in der Wegweisung ist auch das jeweilige Länderkennzeichen (I, D, CH) zu integrieren. Die Festlegung der Fernziele soll jedenfalls entlang der gesamten Basisgeometrie unverändert bleiben. Von dieser Regel ausgenommen sind längeren Radrouten, hier können auch Zwischenfernziele angegeben werden. Am Innradweg im Unterland macht es beispielsweise Sinn Richtung Westen Innsbruck und nicht Landeck als Zwischenfernziel anzugeben. Im Sinne der Netzfunktion soll auch auf die Zieldefinition der benachbarten Radrouten Rücksicht genommen werden. Die lokale Radwegweisung orientiert sich zusätzlich an wichtige innerörtliche POI s, wie z.b. Zentrum, Bahnhof, oder Schwimmbad, wobei hier vorzugsweise Piktogramme verwendet werden können. Tiroler Radwanderwege-Leitsystem Seite 17

18 6. Entfernungsberechnung bei Zielangaben Ein wichtiges neues Element im Leitsystem ist die Angabe von Entfernungen zu den Zielen, da dies eine nützliche Information für Radwanderer darstellt. Für die Berechnung der Entfernungen zu Nah und Fernzielen vom jeweiligen Standort wird nicht die kürzeste Route sondern jene Route berechnet, die möglichst lange entlang des Basisradroutennetzes verläuft. Wenn der Zielpunkt abseits der Radroute liegt, dann ist für die Verbindung auch hier die Weglänge des radtauglichen Netzes zu berechnen und anzugeben. Wichtig ist dabei, dass die Wegweisung auch bis zum tatsächlichen Zielpunkt (z.b. Zentrum) durchgezogen wird. In der Gegenrichtung also in Richtung zur Radwanderroute bieten sich Reduzierte Wegweiser entsprechend Pkt 3f. an. Für die Entfernungsberechnung zu Gemeindezentren ist einheitlich auf die Daten der ÖK50 zugreifen werden, um Inkonsistenzen bei der Berechnung bzw. Darstellung zu vermeiden. Der entsprechende digitale Datensatz kann beim Land Tirol angefordert werden. Die Angabe der Entfernung erfolgt unter 10 Kilometer mit einer Kommastelle und wird über 10 Kilometer auf Ganze gerundet. Tiroler Radwanderwege-Leitsystem Seite 18

19 D MATERIAL UND MONTAGE 7. Material und Befestigung Als Tafelmaterial (Trägermaterial der aufkaschierten Folie) sollten Alu oder Alu-Verbundplatten in 2,0 oder 3,0 mm (3,0 mm ab Tafelabmessungen über 31 x 31 cm) zur Ausführung kommen. Die Ecken der Tafeln müssen abgerundet und die Rückseite blendfrei sein. Die aufgebrachten Folien müssen rückstrahlend sein und zumindest eine Garantiefrist von 7 Jahren seitens des Produzenten aufweisen. Die Wegweiser sollten vorzugsweise auf Alustehern befestigt werden. Die dabei verwendeten Laschen- und Schellensysteme müssen entsprechend der maximal zu erwartetet Lasten (z.b. Windlasten) dimensioniert werden. Oberflächenbeschädigungen der Folie (z.b. durch Schraub- und Nietbefestigungen) sind zu vermeiden. Die Tafeln sind auf der Rückseite mit witterunsgbeständigen Aufklebern mit Standortnummern nach folgendem Schema zu nummerieren: System Standortnummer: Die Standortnummerierung dient im Sinne einer Inventarnummer den Aufbau eines Verwaltungssystems vor allem für die laufende Wartung und sonstige Servicierungen. Nummer Projektkreis. Wird von der Landesregierung vergeben. Anfragen an: verkehrsplanung@tirol.gv.at Nummer der Basisgeometrie (z.b. 21 a) oder wenn keine Basisgeometrie vorhanden ist ein Kürzel zur Kennzeichnung der Themenradrunde (z.b. SRR für Salvenradrunde) Wird vom Planer definiert. 1 21a 80 a 1 SRR 17 b Fortlaufende Standortnummer, im Projektkreis im Uhrzeigersinn vergeben bzw. entlang der West-Ost-Achse und/oder der Nord-Süd- Achse. Wird vom Planer definiert. Fortlaufende Bezeichnung des Schildes am Standort. Wird vom Planer definiert. Das Kürzel c (für connect) wird für Standorte verwendet, die nicht auf einer Basisgeometrie bzw. einer Themenradrunde liegen. 2 c21 02 a Tiroler Radwanderwege-Leitsystem Seite 19

20 8. Montage Neubeschilderung / Wartung und Qualitätssicherung / Wartung Altbestand Für die Aufstellung der Beschilderung sind einige Grundsätze zu beachten: Für die Erkennbarkeit sind gut sichtbare Standorte zu favorisieren. Bei einer zu hohen Dichte an Wegweisungstafeln ist eine gute Erkennbarkeit nicht mehr gegeben, dies ist daher zu vermeiden. Die Tafeln sind so aufzustellen, dass keine Sichtbehinderungen für die Verkehrsteilnehmer entstehen (insbesondere in Kreuzungsbereichen). Die Mitbenützung von Stehern, die für die Anbringung von Verkehrszeichen nach StVO aufgestellt wurden ist nicht gestattet. Ausreichende Höhen- und Seitenabstände zum Fahrbahnrand sind zu beachten. Die Genehmigung von den jeweiligen Grundeigentümern für die Aufstellung ist einzuholen. Alte oder widersprüchliche Radwegbeschilderungen sind unbedingt zu entfernen. Es wird empfohlen die neue Beschilderung etwa 2 x jährlich einer Überprüfung zu unterziehen, da fehlende/verdrehte Schilder für die Benützer sehr unangenehm sind (erfahrungsgemäß gibt es einen jährlichen Schwund von etwa 10%). Es wird empfohlen die neue Beschilderung zu dokumentieren, insbesondere deren Inhalt und örtliche Lage (z.b. Foto mit Koordinaten), da sich der Aufwand für die Wartung/Nachbestellung dadurch erheblich verringert. Bei Streckensperrungen sind entsprechende lückenlose Umleitungen zu beschildern (siehe Grafik unter Punkt 3.e) und nach Entfall der Streckensperrung wieder zu entfernen. Streckensperrungen sind ausserdem formlos zu melden an: verkehrsplanung@tirol.gv.at Bei der Erneuerung der bestehenden Wegweisung im Zuge der Wartung oder Neukonzeption sind großräumige Abschnitte umzugestalten, damit eine optisch homogene Wegweisung in Erscheinung tritt. Tiroler Radwanderwege-Leitsystem Seite 20

21 Für die Erhaltung und Instandhaltung der gesamten Radinfrastruktur sowie der Beauskunftungsdienste braucht es Kümmerer! Das Land empfiehlt und unterstützt daher die Gründung von Erhaltungsvereinen (wie am Beispiel des Bezirkes Osttirol), deren Mitglieder gemeinsam die erforderlichen Arbeiten (Strauchschnitt, Kehrdienst, Winterdienste, etc.) organisieren. Auch die Radroutenbeschilderung muss laufend kontrolliert und gewartet werden, damit ein lückenloses Leitsystem sichergestellt ist. Dazu wird empfohlen, das Leitsystem digital zu erfassen, wobei Standort, Inhalt und Befestigung dokumentiert werden sollen. Dies erleichtert den Aufwand für eine notwendige Wiederherstellung. Tiroler Radwanderwege-Leitsystem Seite 21

22 E FÖRDERUNG 9. Förderungen Das Land Tirol als Träger von Privatrechten fördert den Bau von überregionalen und regionalen Radwegen von Tiroler Gemeinden, Gemeindeverbänden, Gemeindekooperationen oder juristischen Personen mit Gemeindebeteiligung sowie von Tourismusverbänden. Alle Informationen zur Förderung und Förder-Abwicklung sind einsehbar. Internethinweis: A B Fördergegenstand Planungen, Konzepte, Evaluationen, Verkehrssicherheitsüberprüfung, Beschilderungen Errichtung, Verbesserung und Instandhaltung von Radfahranlagen und Radrouten Anmerkung: Mobiliar wird nicht gefördert Fördersatz je Qualitätsstufe bis zu S R I R II F 60% (70%*) 40% (50%*) 60% (70%*) 50% (60%*) 50% (60%*) 40% (50%*) *) gilt für die Jahre 2017 und 2018 entsprechend dem Regierungsbeschluss LHGP-ST-10/16 vom , für finanzschwache Gemeinden kann eine weitere Erhöhung der Prozentsätze um 10% erfolgen Kategorienbeschreibung gemäß Einteilung im Tiroler Radkonzept (siehe Anlage 2) Kategorie Bezeichnung Kurzbeschreibung S Schnellradweg Radweg höchster Kategorie mit hohem Potential R I Regionaler Radweg I Gemeindeverbindender Radweg mit hoher Bedeutung R II Regionaler Radweg II Gemeindeverbindender Radweg F Freizeitradweg, touristischer Radweg Überregionale, touristische Radwegverbindungen Anmerkung 1: Radwege und Radrouten mit ausschließlich lokaler Bedeutung sind innerhalb dieser Förderrichtlinie nicht förderfähig. Anmerkung 2: kombinierte Geh- und Radwege sind nur bis zur anrechenbaren Breite eines entsprechenden Radweges innerhalb dieser Förderrichtlinie förderfähig. Auszug: Förderrichtlinie, Stand: Tiroler Radwanderwege-Leitsystem Seite 22

23 F ANHANG 10. Projektteam / Ansprechpartner Für Beratung in allen Fragen rund um Alltags- und Freizeitradverkehre in Tirol stehen wir gerne zur Verfügung: Infrastruktur und Budget: Dipl.-Ing.Dr. Christian Molzer christian.molzer@tirol.gv.at verkehrundstrasse@tirol.gv.at +43 (0) 512/ Zentrale Dienste und Beschilderungskonzept: Ing. Othmar Knoflach othmar.knoflach@tirol.gv.at verkehrsplanung@tirol.gv.at +43 (0) 512/ Mobilitätsprogramm: Dipl.-Ing. Ekkehart Allinger-Csollich ekkehard.allinger@tirol.gv.at verkehrsplanung@tirol.gv.at +43 (0) 512/ In den Bezirken zuständig: Bezirke Imst und Landeck: Dipl.-Ing. Günter Heppke +43 (0) 512/ guenter.heppke@tirol.gv.at Bezirk Reutte: Dipl.-Ing. Wolfgang Haas +43 (0) 512/ wolfgang.haas@tirol.gv.at Bezirke Innsbruck-Land und Schwaz: Dipl.-Ing. Werner Huber +43 (0) 512/ werner.huber@tirol.gv.at Bezirke Kufstein und Kitzbühel: Dipl.-Ing. Erwin Obermaier +43 (0) 512/ erwin.obermaier@tirol.gv.at Bezirk Lienz: Dipl.-Ing. Harald Haider +43 (0) 512/ harald.haider@tirol.gv.at Tiroler Radwanderwege-Leitsystem Seite 23

24 11. Entwicklungspartner / Pilotprojekte Die Grafiken zum Tiroler Radwanderwege-Leitsystem wurden im Frühjahr und Sommer 2016 im Auftrag der Tiroler Landesregierung von der Agentur max2 mit Sitz in Innsbruck entwickelt. Neben den üblichen Entwicklungsschritten solcher Grafiken wurden die Wegweiser auch im Rahmen zweier Pilotprojekte (die seitens des Tourismus initierte Salvenradrunde und ein Abschnitt des Innradwegs durch Hall) getestet und aufgrund der Rückmeldungen adaptiert. 12. Planungshinweise / Weiterentwicklungen In Ergänzung zum vorliegenden Teil 1 graphische Vorgaben erarbeiten wir aktuell bereits Teil 2 Planungshinweise und Weiterentwicklungen. In diesem Teil werden wir dem Planer einen Leitfaden zu den unterschiedlichsten Planungsfragen zur Verfügung stellen. Dabei werden u.a. Fragen zur Basisgeometrie, zur Anlage von touristischen Themenradrouten und zur Abstimmung mit MTB-Strecken aufbauend auf den diesbezüglich eingehenden Fragen beantwortet und mittels to do list veranschaulicht. Neben den zentralen Planungshinweisen gehen wir im Sinne eines living projects auch auf technologische Weiterentwicklungen ein. Vor allem die Entwicklung zum kontaktlosen Austausch von Streckendaten vom Wegweiser zum Nutzer (mittels NFC-Technik in Kombination mit Smartphones) wird angestrebt. 13. Impressum Titel: Tiroler Radwanderwege-Leitsystem, Teil 1 Herausgeber: Amt der Tiroler Landesregierung, Herrengasse 1-3, 6020 Innsbruck Abteilung Verkehr und Strasse, Sachgebiet Verkehrsplanung Internethinweis: , alle Rechte liegen beim Herausgeber Tiroler Radwanderwege-Leitsystem Seite 24

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