Bestandsaufnahme der russischen Außenhandelspolitik

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1 Bestandsaufnahme der russischen Außenhandelspolitik Russland-Konferenz Russlandgeschäft unter veränderten Rahmenbedingungen Dr. Ricardo Giucci, Berlin Economics Düsseldorf, 13. Januar 2016

2 * Russische Exporte 600 Mrd. USD Gesamtexporte Brennstoffe 0 Quelle: UN Comtrade, Russischer Zolldienst; *Eigene Schätzung 2015: Exporte in Höhe von 340 Mrd. USD Rückgang gegenüber 2014 von fast 160 Mrd. USD bzw. 32% Hauptgrund: Energieexporte um ca. 130 Mrd. USD gesunken 2

3 * Exportstruktur nach Regionen Mrd. USD 300 EU+EFTA EAWU GUS (ohne EAWU) China Andere % 29% 8% 8% 5% Quelle: UN Comtrade, Russischer Zolldienst; *Eigene Schätzung Export in die EU/EFTA stark gefallen Trotzdem: EU/EFTA mit Abstand wichtigster Exportmarkt (50%) EAWU, GUS (ohne EAWU) und China: Jeweils unter 10% 3

4 * Russische Importe Mrd. USD Quelle: UN Comtrade, Russischer Zolldienst; *Eigene Schätzung 2015: Import geht um fast 110 Mrd. USD zurück (38%) Gründe: Abwertung des Rubels (über 50% ggü. USD seit Mitte 2014), Rezession (BIP 2015: -3,8%, IWF), protektionistische Handelspolitik 4

5 * Russische Importe nach Regionen Mrd. USD EU+EFTA EAWU GUS (ohne EAWU) China Andere 38% 30% 19% 8% 4% Quelle: UN Comtrade, Russischer Zolldienst; *Eigene Schätzung Importe aus allen wichtigen Regionen zurückgegangen Rückgang aus EU/EFTA und GUS (ohne EAWU) besonders stark China mit 19% Anteil wichtiges Herkunftsland für Importe 5

6 Importstruktur Importe nach Sektoren Textilien 4% Waren der Lebensmittelindustrie 4% Waren pflanzlichen Ursprungs 5% Kunststoffe 5% Quelle: UN Comtrade, für 2014 Sonstige 19% Metalle 7% Chemische Erzeugnisse 11% Maschinenbau 30% Beförderungsmittel 15% Maschinenbau/Beförderungsmittel/Chemie > 50% Dominierende Rolle von Technologie 6

7 Zusammenfassung russischer Außenhandel Entwicklung 2015 Export: Starker Rückgang auf 340 Mrd. USD Import: Auch stark gefallen auf 178 Mrd. USD Handelsbilanzsaldo: Sehr hoher Überschuss von über 160 Mrd. USD Strukturelle Betrachtung Export vorwiegend Energie, Import vor allem Technologie Vereinfacht: Tausch Energie gegen Technologie Regionale Betrachtung EU/EFTA mit Abstand wichtigster Handelspartner 50% des Exports und 38% des Imports China mit 18% insbesondere auf der Importseite wichtig 7

8 Russische Handelspolitik: Die EAWU BIP, Mrd. USD Bevölkerung, Mio. BIP pro Kopf, USD Russland , Kasachstan , Belarus 62 9, Armenien 11 3, Kirgistan 7 6, Quelle: IWF, Schätzungen für 2015 Russland: 82% der Wirtschaftsleistung der EAWU Durchschnittliche gewichtete Zölle EAWU EU China Ukraine Moldau Georgien 8,7 3,6 4,6 2,7 3,4 2,0 Quelle: WTO, 2013 Protektionistische Zollunion 8

9 Q1-10 Q3-10 Q1-11 Q3-11 Q1-12 Q3-12 Q1-13 Q3-13 Q1-14 Q3-14 Q1-15 Q3-15 EAWU: Binnenhandel und Handel mit Drittstaaten % gg Vj. Innerhalb der Zollunion/EAWU Mit Drittstaaten Quelle: Eurasische Wirtschaftskommission Bedeutung Binnenhandel für EAWU-Mitglieder Russland Kasachstan Belarus Armenien Kirgistan % Export in die EAWU 6,6 7,6 44,5 21,5 30,9* Quelle: UN Comtrade; 2014, *Anteil in

10 Für Russland Bewertung EAWU aus russischer Sicht EAWU beinhaltet keine signifikante Markterweiterung für russische Firmen Nur 6,6% der Exporte gehen in die EAWU Trotzdem: Regionale Integration kann aus wirtschaftlicher Sicht durchaus Sinn machen Allerdings gilt allgemein Eine Zollunion ist nur dann vorteilhaft, falls sie nicht zu sehr zu Lasten des Handels mit Drittstaaten geht Insofern: Hoher Grad der Protektion der EAWU problematisch 10

11 Russische Handelspolitik: Protektionismus Seit 2012: Zahlreiche protektionistische Maßnahmen Viele Maßnahmen nicht WTO konform; 4 Klagen der EU Negative Wirkung auf Glaubwürdigkeit RU im Handelsbereich EU Klagen gegen RU/EAWU bei der WTO Nr. Stichwort Erläuterung * Recycling-Gebühr für Autos Überhöhte Importzölle Sanitäre u. phytosanitäre Maßnahmen (SPS) Anti-Dumping-Zoll für Kleinlaster *Maßnahme der EAWU Seit : Hohe Sonderabgabe auf importierte Autos/Lkws/Busse; keine faktische Verbesserung durch Änderung ; Exportwert 2012 = 10 Mrd. ; WTO-Klage WTO-gebundene Importzölle für ca. 160 Produkte werden überschritten; WTO Klage für Papier/Kühlschränke/Palmöl; Exportwert = 600 Mio. pa Seit Mrz 2012: Zahlreiche protektionistische SPS-Maßnahmen; aktuell > 28 Fälle, u.a. Schweinefleisch EU (Exportwert 2013: 1,4 Mrd. ; WTO-Klage), Äpfel PL, Saatkartoffeln, käseähnliche Produkte PL, Fischkonserven LT/LE Seit : Anti-Dumping -Zoll für leichte Nutzfahrzeuge aus DE (29,6%) und IT (23%); 5 Jahre gültig; Exportwert 2012 > EUR 100 Mio..; Wirkung: Kein Export von VW, Mercedes und Peugeot; WTO-Klage 11

12 Politik der Importsubstitution Sehr viele Maßnahmen um Importe auf breiter Front zu substituieren Öffentliche Beschaffung Ehrgeizige Pläne der Substitution bis 2020 Frage 1: Braucht Russland eine Politik der Importsubstitution? Handelsbilanzsaldo als % des BIP, 2014 Russland Deutschland EU China USA 11,4 7,3 0,3 3,7-4,2 Sehr hoher Exportüberschuss: Russland hat kein Importproblem Außerdem Importe wichtig für: Effizienz auf betrieblicher Ebene; Modernisierung und Wachstum Wettbewerbs- und Exportfähigkeit in Nicht-Energie-Sektoren Russland braucht keine Politik der Importsubstitution 12

13 Frage 2: Wird die Politik der Importsubstitution funktionieren? Wirkungsweise Politik der Importsubstitution: Importhemmnisse Nachfrage nach inländischen Produkten Grundsätzlich: Wirkung auf Produktion UND/ODER Preise Entscheidende Frage: Was ist eher zu erwarten? Produktion ODER Preise Konkrete Antwort hängt von zwei Faktoren ab: Kapazitätsauslastung Investitionsbedingungen 13

14 Jan. 00 Aug. 00 Mrz. 01 Okt. 01 Mai. 02 Dez. 02 Jul. 03 Feb. 04 Sep. 04 Apr. 05 Nov. 05 Jun. 06 Jan. 07 Aug. 07 Mrz. 08 Okt. 08 Mai. 09 Dez. 09 Jul. 10 Feb. 11 Sep. 11 Apr. 12 Nov. 12 Jun. 13 Jan. 14 Aug. 14 Mrz. 15 Okt. 15 Kapazitätsauslastung Kapazitätsauslastung und Arbeitslosenquote % Kapazitätsauslastung (linke Achse) Arbeitslosenquote (rechte Achse) % Quelle: Rosstat Relativ hohe Kapazitätsauslastung Relativ geringe Arbeitslosigkeit 14

15 Jan. 14 Feb. 14 Mrz. 14 Apr. 14 Mai. 14 Jun. 14 Jul. 14 Aug. 14 Sep. 14 Okt. 14 Nov. 14 Dez. 14 Jan. 15 Feb. 15 Mrz. 15 Apr. 15 Mai. 15 Jun. 15 Jul. 15 Aug. 15 Sep % Investitionsbedingungen Zinsen für Unternehmenskredite nach Laufzeit Bis zu einem Jahr Über ein Jahr Quelle: Zentralbank der Russischen Föderation Zinsen zwar gesunken, aber nach wie vor sehr hoch Dazu: Hoher Unsicherheit über die Zukunft Deswegen: Keine signifikanten Investitionen zu erwarten Politik der Importsubstitution wird nicht funktionieren 15

16 Bewertung protektionistische Handelspolitik Nicht WTO-konforme Handelsmaßnahmen Negative Wirkung auf Glaubwürdigkeit RU als Handelspartner Dies erschwert den Abschluss von weiteren Handelsabkommen Politik der Importsubstitution auf breiter Front Nicht nötig, da Russland kein Importproblem hat Im Gegenteil: Russland braucht Importe Importsubstitution auf breiter Front wird nicht funktionieren Kurzum: Keine sinnvolle Handelspolitik 16

17 EAWU und Protektionismus: Sinnvolle Kombination? Wichtige Frage: Sinnvolle Kombination? Allgemeine: Zollunionen nur sinnvoll, falls nicht protektionistisch Dazu: Protektionismus führt zu Alleingängen Russlands innerhalb der EAWU und zu Handelsbeschränkungen innerhalb der EAWU Damit: Schwächung der EAWU und ihrer Reputation Schließlich: Russischer Protektionismus verleiht der EAWU bei manchen Mitgliedern den Eindruck einer Zwangsveranstaltung EAWU und Protektionismus passen nicht zusammen Wie Inkompatibilität lösen? EAWU vorantreiben und institutionell stärken Gleichzeitig: Einhaltung von WTO-Regeln und gradueller Abbau des Protektionismus in Russland 17

18 Ausblick: Faktoren pro Handelsliberalisierung Geopolitische Entspannung Patriotische Stimmung ist ein Rezept für schlechte Handelspolitik Unternehmen nutzen die Stunde, um Schutz zu erhalten Versagen der Politik der Importsubstitution Noch besteht Hoffnung, dass Importsubstitution funktionieren wird Bald wird man aber feststellen: funktioniert nicht Druck von liberalen EAWU Mitgliedern Kasachstan und Armenien werden sicherlich Druck ausüben Einfluss der Europäischen Union Wunsch RU: EU soll die EAWU als Verhandlungspartner anerkennen EU: Ok, falls RU sich WTO-konform verhält und Protektion abbaut 18

19 Mai. 05 Nov. 05 Mai. 06 Nov. 06 Mai. 07 Nov. 07 Mai. 08 Nov. 08 Mai. 09 Nov. 09 Mai. 10 Nov. 10 Mai. 11 Nov. 11 Mai. 12 Nov. 12 Mai. 13 Nov. 13 Mai. 14 Nov. 14 Mai. 15 Nov. 15 Annex 1: Ölpreise USD pro Barrel Quelle: IWF, Einfacher Mittelwert aus Brent, West Texas Intermediate und Dubai Fateh 19

20 Annex 2: Mengen und Werte bei Energieexporten Menge, Mio. Tonnen Rohöl Raffiniertes Erdöl Erdgas Flüssiges Erdgas Wert, Mrd. USD Menge, Mio. Tonnen Wert, Mrd. USD Menge, Mrd. m³ Wert, Mrd. USD Menge, Mrd. m³ Wert, Mrd. USD Q1, ,8 46,1 33,9 25,6 53,8 18,4 4,9 1,0 Q2, ,9 45,5 34,1 26,4 39,1 13,4 3,1 0,6 Q3, ,1 42,7 35,2 25,2 38,0 13,3 6,5 1,4 Q4, ,2 46,6 35,0 26,4 47,9 17,0 6,9 1,6 Q1, ,4 43,2 34,2 25,5 52,4 18,1 5,1 1,0 Q2, ,4 40,7 41,1 29,3 40,4 13,9 6,0 1,3 Q3, ,7 44,0 38,1 27,1 48,5 16,4 5,8 1,3 Q4, ,2 45,7 38,2 27,4 55,0 18,8 9,4 1,9 Q1, ,6 38,8 37,5 27,5 54,0 17,7 2,8 0,6 Q2, ,2 42,3 42,0 30,5 47,6 16,3 7,1 1,7 Q3, ,7 40,3 43,9 31,8 33,7 9,9 4,6 1,3 Q4, ,0 32,5 41,9 26,0 38,9 11,3 6,0 1,7 Q1, ,3 22,7 46,3 20,0 43,5 11,4 5,9 1,7 Q2, ,2 25,4 46,3 19,1 45,7 10,4 4,0 0,9 Quelle: Russische Zentralbank 20

21 Annex 3: Exportstruktur nach Regionen % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 22,9% 23,6% 6,8% 6,8% 6,9% 6,4% 8,3% 7,8% 26,5% 28,6% 7,5% 8,2% 5,5% 4,9% 7,4% 8,2% Andere China GUS EAWU 30% 20% 10% 0% 55,1% 55,5% 53,0% 50,0% EU+EFTA Quelle: Russischer Zolldienst 21

22 Annex 4: Importstruktur nach Regionen % 80% 26,1% 26,6% 27,8% 29,4% Andere China 60% 16,3% 16,8% 17,7% 19,1% GUS 40% 6,5% 5,8% 4,5% 7,6% 6,6% 7,0% 4,0% 7,8% EAWU EU+EFTA 20% 43,5% 44,2% 43,0% 39,7% 0% Quelle: Russischer Zolldienst 22

23 Annex 5: Freihandelszone Lissabon Wladiwostok? Potenzielle Vertragspartner: EU und EAWU/RU Russische Föderation: Zurzeit kein Interesse Importsubstitution ist genau das Gegenteil von Freihandel Europäische Union: Russland ist kein glaubwürdiger Partner Russland verletzt zahlreiche WTO-Regeln Keine neuen Verträge, solange bestehende verletzt werden Kurzum: You need two to tango Im Moment: Keiner von beiden will tanzen Vision gut, Implementierung aber zurzeit nicht realistisch 23

24 Kontakt Dr. Ricardo Giucci BE Berlin Economics GmbH Schillerstr. 59, D Berlin Tel: / Fax: / service@berlin-economics.com Follow us on 24

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