Bestandsaufnahme der russischen Außenhandelspolitik
|
|
- Karl Albert
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bestandsaufnahme der russischen Außenhandelspolitik Russland-Konferenz Russlandgeschäft unter veränderten Rahmenbedingungen Dr. Ricardo Giucci, Berlin Economics Düsseldorf, 13. Januar 2016
2 * Russische Exporte 600 Mrd. USD Gesamtexporte Brennstoffe 0 Quelle: UN Comtrade, Russischer Zolldienst; *Eigene Schätzung 2015: Exporte in Höhe von 340 Mrd. USD Rückgang gegenüber 2014 von fast 160 Mrd. USD bzw. 32% Hauptgrund: Energieexporte um ca. 130 Mrd. USD gesunken 2
3 * Exportstruktur nach Regionen Mrd. USD 300 EU+EFTA EAWU GUS (ohne EAWU) China Andere % 29% 8% 8% 5% Quelle: UN Comtrade, Russischer Zolldienst; *Eigene Schätzung Export in die EU/EFTA stark gefallen Trotzdem: EU/EFTA mit Abstand wichtigster Exportmarkt (50%) EAWU, GUS (ohne EAWU) und China: Jeweils unter 10% 3
4 * Russische Importe Mrd. USD Quelle: UN Comtrade, Russischer Zolldienst; *Eigene Schätzung 2015: Import geht um fast 110 Mrd. USD zurück (38%) Gründe: Abwertung des Rubels (über 50% ggü. USD seit Mitte 2014), Rezession (BIP 2015: -3,8%, IWF), protektionistische Handelspolitik 4
5 * Russische Importe nach Regionen Mrd. USD EU+EFTA EAWU GUS (ohne EAWU) China Andere 38% 30% 19% 8% 4% Quelle: UN Comtrade, Russischer Zolldienst; *Eigene Schätzung Importe aus allen wichtigen Regionen zurückgegangen Rückgang aus EU/EFTA und GUS (ohne EAWU) besonders stark China mit 19% Anteil wichtiges Herkunftsland für Importe 5
6 Importstruktur Importe nach Sektoren Textilien 4% Waren der Lebensmittelindustrie 4% Waren pflanzlichen Ursprungs 5% Kunststoffe 5% Quelle: UN Comtrade, für 2014 Sonstige 19% Metalle 7% Chemische Erzeugnisse 11% Maschinenbau 30% Beförderungsmittel 15% Maschinenbau/Beförderungsmittel/Chemie > 50% Dominierende Rolle von Technologie 6
7 Zusammenfassung russischer Außenhandel Entwicklung 2015 Export: Starker Rückgang auf 340 Mrd. USD Import: Auch stark gefallen auf 178 Mrd. USD Handelsbilanzsaldo: Sehr hoher Überschuss von über 160 Mrd. USD Strukturelle Betrachtung Export vorwiegend Energie, Import vor allem Technologie Vereinfacht: Tausch Energie gegen Technologie Regionale Betrachtung EU/EFTA mit Abstand wichtigster Handelspartner 50% des Exports und 38% des Imports China mit 18% insbesondere auf der Importseite wichtig 7
8 Russische Handelspolitik: Die EAWU BIP, Mrd. USD Bevölkerung, Mio. BIP pro Kopf, USD Russland , Kasachstan , Belarus 62 9, Armenien 11 3, Kirgistan 7 6, Quelle: IWF, Schätzungen für 2015 Russland: 82% der Wirtschaftsleistung der EAWU Durchschnittliche gewichtete Zölle EAWU EU China Ukraine Moldau Georgien 8,7 3,6 4,6 2,7 3,4 2,0 Quelle: WTO, 2013 Protektionistische Zollunion 8
9 Q1-10 Q3-10 Q1-11 Q3-11 Q1-12 Q3-12 Q1-13 Q3-13 Q1-14 Q3-14 Q1-15 Q3-15 EAWU: Binnenhandel und Handel mit Drittstaaten % gg Vj. Innerhalb der Zollunion/EAWU Mit Drittstaaten Quelle: Eurasische Wirtschaftskommission Bedeutung Binnenhandel für EAWU-Mitglieder Russland Kasachstan Belarus Armenien Kirgistan % Export in die EAWU 6,6 7,6 44,5 21,5 30,9* Quelle: UN Comtrade; 2014, *Anteil in
10 Für Russland Bewertung EAWU aus russischer Sicht EAWU beinhaltet keine signifikante Markterweiterung für russische Firmen Nur 6,6% der Exporte gehen in die EAWU Trotzdem: Regionale Integration kann aus wirtschaftlicher Sicht durchaus Sinn machen Allerdings gilt allgemein Eine Zollunion ist nur dann vorteilhaft, falls sie nicht zu sehr zu Lasten des Handels mit Drittstaaten geht Insofern: Hoher Grad der Protektion der EAWU problematisch 10
11 Russische Handelspolitik: Protektionismus Seit 2012: Zahlreiche protektionistische Maßnahmen Viele Maßnahmen nicht WTO konform; 4 Klagen der EU Negative Wirkung auf Glaubwürdigkeit RU im Handelsbereich EU Klagen gegen RU/EAWU bei der WTO Nr. Stichwort Erläuterung * Recycling-Gebühr für Autos Überhöhte Importzölle Sanitäre u. phytosanitäre Maßnahmen (SPS) Anti-Dumping-Zoll für Kleinlaster *Maßnahme der EAWU Seit : Hohe Sonderabgabe auf importierte Autos/Lkws/Busse; keine faktische Verbesserung durch Änderung ; Exportwert 2012 = 10 Mrd. ; WTO-Klage WTO-gebundene Importzölle für ca. 160 Produkte werden überschritten; WTO Klage für Papier/Kühlschränke/Palmöl; Exportwert = 600 Mio. pa Seit Mrz 2012: Zahlreiche protektionistische SPS-Maßnahmen; aktuell > 28 Fälle, u.a. Schweinefleisch EU (Exportwert 2013: 1,4 Mrd. ; WTO-Klage), Äpfel PL, Saatkartoffeln, käseähnliche Produkte PL, Fischkonserven LT/LE Seit : Anti-Dumping -Zoll für leichte Nutzfahrzeuge aus DE (29,6%) und IT (23%); 5 Jahre gültig; Exportwert 2012 > EUR 100 Mio..; Wirkung: Kein Export von VW, Mercedes und Peugeot; WTO-Klage 11
12 Politik der Importsubstitution Sehr viele Maßnahmen um Importe auf breiter Front zu substituieren Öffentliche Beschaffung Ehrgeizige Pläne der Substitution bis 2020 Frage 1: Braucht Russland eine Politik der Importsubstitution? Handelsbilanzsaldo als % des BIP, 2014 Russland Deutschland EU China USA 11,4 7,3 0,3 3,7-4,2 Sehr hoher Exportüberschuss: Russland hat kein Importproblem Außerdem Importe wichtig für: Effizienz auf betrieblicher Ebene; Modernisierung und Wachstum Wettbewerbs- und Exportfähigkeit in Nicht-Energie-Sektoren Russland braucht keine Politik der Importsubstitution 12
13 Frage 2: Wird die Politik der Importsubstitution funktionieren? Wirkungsweise Politik der Importsubstitution: Importhemmnisse Nachfrage nach inländischen Produkten Grundsätzlich: Wirkung auf Produktion UND/ODER Preise Entscheidende Frage: Was ist eher zu erwarten? Produktion ODER Preise Konkrete Antwort hängt von zwei Faktoren ab: Kapazitätsauslastung Investitionsbedingungen 13
14 Jan. 00 Aug. 00 Mrz. 01 Okt. 01 Mai. 02 Dez. 02 Jul. 03 Feb. 04 Sep. 04 Apr. 05 Nov. 05 Jun. 06 Jan. 07 Aug. 07 Mrz. 08 Okt. 08 Mai. 09 Dez. 09 Jul. 10 Feb. 11 Sep. 11 Apr. 12 Nov. 12 Jun. 13 Jan. 14 Aug. 14 Mrz. 15 Okt. 15 Kapazitätsauslastung Kapazitätsauslastung und Arbeitslosenquote % Kapazitätsauslastung (linke Achse) Arbeitslosenquote (rechte Achse) % Quelle: Rosstat Relativ hohe Kapazitätsauslastung Relativ geringe Arbeitslosigkeit 14
15 Jan. 14 Feb. 14 Mrz. 14 Apr. 14 Mai. 14 Jun. 14 Jul. 14 Aug. 14 Sep. 14 Okt. 14 Nov. 14 Dez. 14 Jan. 15 Feb. 15 Mrz. 15 Apr. 15 Mai. 15 Jun. 15 Jul. 15 Aug. 15 Sep % Investitionsbedingungen Zinsen für Unternehmenskredite nach Laufzeit Bis zu einem Jahr Über ein Jahr Quelle: Zentralbank der Russischen Föderation Zinsen zwar gesunken, aber nach wie vor sehr hoch Dazu: Hoher Unsicherheit über die Zukunft Deswegen: Keine signifikanten Investitionen zu erwarten Politik der Importsubstitution wird nicht funktionieren 15
16 Bewertung protektionistische Handelspolitik Nicht WTO-konforme Handelsmaßnahmen Negative Wirkung auf Glaubwürdigkeit RU als Handelspartner Dies erschwert den Abschluss von weiteren Handelsabkommen Politik der Importsubstitution auf breiter Front Nicht nötig, da Russland kein Importproblem hat Im Gegenteil: Russland braucht Importe Importsubstitution auf breiter Front wird nicht funktionieren Kurzum: Keine sinnvolle Handelspolitik 16
17 EAWU und Protektionismus: Sinnvolle Kombination? Wichtige Frage: Sinnvolle Kombination? Allgemeine: Zollunionen nur sinnvoll, falls nicht protektionistisch Dazu: Protektionismus führt zu Alleingängen Russlands innerhalb der EAWU und zu Handelsbeschränkungen innerhalb der EAWU Damit: Schwächung der EAWU und ihrer Reputation Schließlich: Russischer Protektionismus verleiht der EAWU bei manchen Mitgliedern den Eindruck einer Zwangsveranstaltung EAWU und Protektionismus passen nicht zusammen Wie Inkompatibilität lösen? EAWU vorantreiben und institutionell stärken Gleichzeitig: Einhaltung von WTO-Regeln und gradueller Abbau des Protektionismus in Russland 17
18 Ausblick: Faktoren pro Handelsliberalisierung Geopolitische Entspannung Patriotische Stimmung ist ein Rezept für schlechte Handelspolitik Unternehmen nutzen die Stunde, um Schutz zu erhalten Versagen der Politik der Importsubstitution Noch besteht Hoffnung, dass Importsubstitution funktionieren wird Bald wird man aber feststellen: funktioniert nicht Druck von liberalen EAWU Mitgliedern Kasachstan und Armenien werden sicherlich Druck ausüben Einfluss der Europäischen Union Wunsch RU: EU soll die EAWU als Verhandlungspartner anerkennen EU: Ok, falls RU sich WTO-konform verhält und Protektion abbaut 18
19 Mai. 05 Nov. 05 Mai. 06 Nov. 06 Mai. 07 Nov. 07 Mai. 08 Nov. 08 Mai. 09 Nov. 09 Mai. 10 Nov. 10 Mai. 11 Nov. 11 Mai. 12 Nov. 12 Mai. 13 Nov. 13 Mai. 14 Nov. 14 Mai. 15 Nov. 15 Annex 1: Ölpreise USD pro Barrel Quelle: IWF, Einfacher Mittelwert aus Brent, West Texas Intermediate und Dubai Fateh 19
20 Annex 2: Mengen und Werte bei Energieexporten Menge, Mio. Tonnen Rohöl Raffiniertes Erdöl Erdgas Flüssiges Erdgas Wert, Mrd. USD Menge, Mio. Tonnen Wert, Mrd. USD Menge, Mrd. m³ Wert, Mrd. USD Menge, Mrd. m³ Wert, Mrd. USD Q1, ,8 46,1 33,9 25,6 53,8 18,4 4,9 1,0 Q2, ,9 45,5 34,1 26,4 39,1 13,4 3,1 0,6 Q3, ,1 42,7 35,2 25,2 38,0 13,3 6,5 1,4 Q4, ,2 46,6 35,0 26,4 47,9 17,0 6,9 1,6 Q1, ,4 43,2 34,2 25,5 52,4 18,1 5,1 1,0 Q2, ,4 40,7 41,1 29,3 40,4 13,9 6,0 1,3 Q3, ,7 44,0 38,1 27,1 48,5 16,4 5,8 1,3 Q4, ,2 45,7 38,2 27,4 55,0 18,8 9,4 1,9 Q1, ,6 38,8 37,5 27,5 54,0 17,7 2,8 0,6 Q2, ,2 42,3 42,0 30,5 47,6 16,3 7,1 1,7 Q3, ,7 40,3 43,9 31,8 33,7 9,9 4,6 1,3 Q4, ,0 32,5 41,9 26,0 38,9 11,3 6,0 1,7 Q1, ,3 22,7 46,3 20,0 43,5 11,4 5,9 1,7 Q2, ,2 25,4 46,3 19,1 45,7 10,4 4,0 0,9 Quelle: Russische Zentralbank 20
21 Annex 3: Exportstruktur nach Regionen % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 22,9% 23,6% 6,8% 6,8% 6,9% 6,4% 8,3% 7,8% 26,5% 28,6% 7,5% 8,2% 5,5% 4,9% 7,4% 8,2% Andere China GUS EAWU 30% 20% 10% 0% 55,1% 55,5% 53,0% 50,0% EU+EFTA Quelle: Russischer Zolldienst 21
22 Annex 4: Importstruktur nach Regionen % 80% 26,1% 26,6% 27,8% 29,4% Andere China 60% 16,3% 16,8% 17,7% 19,1% GUS 40% 6,5% 5,8% 4,5% 7,6% 6,6% 7,0% 4,0% 7,8% EAWU EU+EFTA 20% 43,5% 44,2% 43,0% 39,7% 0% Quelle: Russischer Zolldienst 22
23 Annex 5: Freihandelszone Lissabon Wladiwostok? Potenzielle Vertragspartner: EU und EAWU/RU Russische Föderation: Zurzeit kein Interesse Importsubstitution ist genau das Gegenteil von Freihandel Europäische Union: Russland ist kein glaubwürdiger Partner Russland verletzt zahlreiche WTO-Regeln Keine neuen Verträge, solange bestehende verletzt werden Kurzum: You need two to tango Im Moment: Keiner von beiden will tanzen Vision gut, Implementierung aber zurzeit nicht realistisch 23
24 Kontakt Dr. Ricardo Giucci BE Berlin Economics GmbH Schillerstr. 59, D Berlin Tel: / Fax: / service@berlin-economics.com Follow us on 24
Zur Politik der Importsubstitution in Russland. Eine ökonomische Betrachtung. Russland-Konferenz Markt. Modernisierung. Mittelstand.
Zur Politik der Importsubstitution in Russland. Eine ökonomische Betrachtung. Russland-Konferenz Markt. Modernisierung. Mittelstand. Dr. Ricardo Giucci, Berlin Economics Haus der Deutschen Wirtschaft,
MehrPlädoyer für eine Neuausrichtung der russischen Außenhandelspolitik
Plädoyer für eine Neuausrichtung der russischen Außenhandelspolitik Präsentation beim Tag der offenen Tür der Deutsch - Russischen Außenhandelskammer Dr. Ricardo Giucci, Berlin Economics Moskau, 25. November
MehrThesen zur russischen Wirtschaftspolitik. Makroökonomische Stabilisierung vs. Handelspolitik
Thesen zur russischen Wirtschaftspolitik. Makroökonomische Stabilisierung vs. Handelspolitik Wirtschaftstag Russland Dr. Ricardo Giucci, Berlin Economics Stuttgart, Global Connect, 27. Oktober 216 Gliederung
MehrDie Eurasische Wirtschaftsunion - Analyse aus einer handelspolitischen Perspektive -
Die Eurasische Wirtschaftsunion - Analyse aus einer handelspolitischen Perspektive - Dr. Ricardo Giucci, Anne Mdinaradze Berlin, 11. April 2017 Gliederung (1/2) Einleitung 1. Gegenstand der Untersuchung
MehrDie Wirkung der EU-Russland-Sanktionen auf das EU-BIP
Die Wirkung der EU-Russland-Sanktionen auf das EU-BIP Plausibilitätsprüfung bisheriger Studien durch eine einfache Schätzung Fassung: 17. Februar 2017 Dr. Ricardo Giucci, Woldemar Walter Ergebnisse unserer
MehrDie Eurasische Wirtschaftsunion. Analyse aus einer handelspolitischen Perspektive
Die Eurasische Wirtschaftsunion. Analyse aus einer handelspolitischen Perspektive - Finanziert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie - Zweite Fassung: 8. September 2017 Dr. Ricardo Giucci,
MehrRussland und Ukraine: Chance und Herausforderung für die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft
Russland und Ukraine: Chance und Herausforderung für die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft Gerlinde Sauer, Arbeitsgruppe Agrarwirtschaft im Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft Berlin, 18. Juni
MehrDie ökonomische Wirkung der gegenseitigen EU-Russland-Sanktionen auf die EU
Die ökonomische Wirkung der gegenseitigen EU-Russland-Sanktionen auf die EU Plausibilitätsprüfung bisheriger Studien durch eine einfache Schätzung Dr. Ricardo Giucci, Woldemar Walter - Ausgewählte Folien
MehrEurasische Wirtschaftsunion (EAWU)
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) Februar 2017 Basisdaten Fläche Einwohner Mitgliedstaaten Freihandelsabkommen 20,3 Mio. qkm 2016: 180 Mio. Russland, Kasachstan, Belarus, Armenien,
MehrEurasische Wirtschaftsunion (EAWU)
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) März 2017 Basisdaten Fläche Einwohner Mitgliedstaaten Freihandelsabkommen 20,3 Mio. qkm 2016: 180 Mio. Russland, Kasachstan, Belarus, Armenien,
MehrDie wirtschaftliche Lage in Belarus
Die wirtschaftliche Lage in Belarus Dr. Alexander Knuth German Economic Team Belarus Vortrag beim Klubabend des DBWC Minsk, 5. Juli 217 German Economic Team Belarus Basisindikatoren Belarus Russland Ukraine
MehrWIRTSCHAFTSAUSBLICK BELARUS Ausgabe 2 Mai 2015
WIRTSCHAFTSAUSBLICK BELARUS Ausgabe 2 Mai 21 Bewertung der wirtschaftlichen Lage durch GET Belarus Überblick Belarus steht 21 vor dem ersten realen BIP-Rückgang (-2,3%) seit 199 Inflationsraten von ca.
MehrWIRTSCHAFTSAUSBLICK MOLDAU Ausgabe 6 Juni 2017
WIRTSCHAFTSAUSBLICK MOLDAU Ausgabe 6 Juni 217 Überblick Konsum und Landwirtschaft unterstützten einen unerwartet hohen BIP-Anstieg von 4,1% in 216 217 soll die Wirtschaftsleistung um 4,5% wachsen, auch
MehrÜberblick zur wirtschaftlichen Lage in der Ukraine und zu den Wirtschaftsbeziehungen Russland - Ukraine
Überblick zur wirtschaftlichen Lage in der Ukraine und zu den Wirtschaftsbeziehungen Russland - Ukraine 5. Wirtschaftspolitische Gespräche des Ostinstituts Wismar Dr. Ricardo Giucci, Deutsche Beratergruppe
MehrWIRTSCHAFTSAUSBLICK MOLDAU Ausgabe 8 Juni 2018
WIRTSCHAFTSAUSBLICK MOLDAU Ausgabe 8 Juni 218 Überblick Wirtschaftswachstum von 4,5% in 217; für 218 werden nur 3,8% erwartet Wachstum von privatem Konsum getragen, ebenso positiver Beitrag von Investitionen
MehrEurasische Wirtschaftsunion (EAWU)
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) Juni 2018 Basisdaten Fläche Einwohner Mitgliedstaaten Freihandelsabkommen 20,2 Mio. qkm 184 Mio.* Russland, Kasachstan, Belarus, Armenien, Kirgisistan
MehrDie ökonomische Wirkung der gegenseitigen EU-Russland-Sanktionen auf die EU
Die ökonomische Wirkung der gegenseitigen EU-Russland-Sanktionen auf die EU Plausibilitätsprüfung bisheriger Studien durch eine einfache Schätzung - Finanziert durch das Bundesministerium für Wirtschaft
MehrImport und Export: Wichtigste Handelspartner
AUSSENHANDEL 1 Aussenhandelsstatistik Schweiz Import und Export: Wichtigste Handelspartner Import total 244 Mrd. CHF Export total 279 Mrd. CHF Deutschland 50 Mrd. CHF Deutschland 40 Mrd. CHF Grossbritannien
MehrMarktbearbeitung Russland: Vom Exportland zum Produktionsstandort?
Marktbearbeitung Russland: Vom Exportland zum Produktionsstandort? Trends und Perspektiven für den Maschinenbau Fotolia / Sachkov Erfahrungsaustausch LV Bayern 8. Februar 218, Garching VDMA Russische Wirtschaft
MehrWIRTSCHAFTSAUSBLICK BELARUS Ausgabe 6 Juni 2017
WIRTSCHAFTSAUSBLICK BELARUS Ausgabe 6 Juni 217 Überblick Im ersten Quartal 217 zum ersten Mal seit zwei Jahren positives BIP-Wachstum (,3%), allerdings wird auf Jahressicht die Wirtschaftsleistung zum
MehrDie wirtschaftliche Lage in Russland und der Ukraine
Die wirtschaftliche Lage in Russland und der Ukraine VDMA, Köln, 3. Dezember 2008 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Dr. Thorsten Nestmann Agenda A B Russland: 1. Der Boom von gestern 2. Die Krise von
MehrDie wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Hamburg und Russland, sowie Hamburg und St. Petersburg
Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Hamburg und Russland, sowie Hamburg und St. Petersburg Dr. Gabriele Kötschau, Stellvertretende Geschäftsführerin Leiterin der Vertretung in St. Petersburg Wirtschaftsforum
MehrDer Arbeitsmarkt in Belarus: Trends, Herausforderungen und Lösungsansätze
Der Arbeitsmarkt in Belarus: Trends, Herausforderungen und Lösungsansätze Robert Kirchner 7. Tag der Deutschen Wirtschaft Minsk, 08. Oktober 2013 Motivation Thema Fachkräfte bildet einen wichtigen Bereich
MehrRussische Einfuhrbeschränkungen und das russische Embargo 2014
Warum und wie schadet die Importsperre Russlands unserer Schweinebranche? DI Thomas Resl, MSc. Direktor der Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, 1030 Wien thomas.resl@awi.bmlfuw.gv.at www.awi.bmlfuw.gv.at
MehrAussenhandelsstatistik Schweiz
AUSSENHANDEL 1 Aussenhandelsstatistik Schweiz Import und Export: Wichtigste Handelspartner Export total 201 Mrd. CHF Import total 176 Mrd. CHF Deutschland 38 Mrd. CHF Deutschland 52 Mrd. CHF USA 23 Mrd.
MehrWIRTSCHAFTSAUSBLICK GEORGIEN
WIRTSCHAFTSAUSBLICK GEORGIEN Ausgabe 1 Dezember 214 Bewertung der wirtschaftlichen Lage durch GET Georgien Überblick Nach einer Abschwächung des Wirtschaftswachstums von vormals 6% auf 3% in 213 wird für
MehrDie Automobilwirtschaft im Spiegel der nationalen und internationalen Konjunktur
Die Automobilwirtschaft im Spiegel der nationalen und internationalen Konjunktur Dr. Klaus Wohlrabe Leiter der ifo Befragungen ifo Zentrum für Makroökonomik und Befragungen Was sie erwartet Die deutsche
MehrWIRTSCHAFTSAUSBLICK BELARUS
WIRTSCHAFTSAUSBLICK BELARUS Ausgabe 1 September 214 Bewertung der wirtschaftlichen Lage durch GET Belarus Überblick Leichte Beschleunigung des BIP-Wachstums auf 2,1% in 214 und 3% in 21 zu erwarten, allerdings
Mehr(Bild entfernt) Einbinden oder Eindämmen - Wie umgehen mit Russland?
(Bild entfernt) Einbinden oder Eindämmen - Wie umgehen mit Russland? Krieg und Krise. Spannungsfelder in den Beziehungen zwischen der Ukraine, Russland und der EU. Franz Hitze Haus, 22. - 24.6.2017 Schröder
MehrWirtschaftspartner Deutschland und Belarus
Wirtschaftspartner Deutschland und Belarus Dr. Wladimir Augustinski Leiter der Repräsentanz der Deutschen Wirtschaft in Belarus Tag der Belarussischen Wirtschaft, 28. Februar 2018, IHK Bonn/Rhein-Sieg
MehrPerspektiven für den deutschen Maschinenbau in Russland
Perspektiven für den deutschen Maschinenbau in Russland Fotolia / Sachkov 4. Investitionsforum: Produktionsaufbau in Russland 16. November 217, IHK Frankfurt VDMA Deutscher Maschinenexport nach Russland
MehrWirtschaftsdatenblatt Deutschland
Wirtschaftsdatenblatt Deutschland Allgemeine Daten Deutschland Fläche 357.137 km² Einwohner 80,5 Mio. (2013) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 73,1 Bevölkerung und Anteile an der Bevölkerung (in
MehrRussland Deutschland: Perspektiven der wirtschaftlichen Zusammenarbeit Michael Harms, Geschäftsführer, Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft
Russland Deutschland: Perspektiven der wirtschaftlichen Zusammenarbeit Michael Harms, Geschäftsführer, Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft dena, 23.11.2017 Deutsch-russischer Handel: Entwicklung Quellen:
MehrBegrüßung zum Finanzer-Arbeitskreis am in Chemnitz bei ThyssenKrupp Presta Chemnitz GmbH
Begrüßung zum Finanzer-Arbeitskreis am 23.06.2015 in Chemnitz bei ThyssenKrupp Presta Chemnitz GmbH Lars Kroemer, SACHSENMETALL, Mitglied der Geschäftsleitung 1 Agenda 12:45 Uhr Begrüßung aktuelle Konjunktur
MehrBrexit Folgen für die. Schweizer Wirtschaft Brian Mandt Makroökonom
Brexit Folgen für die Schweizer Wirtschaft Brian Mandt Makroökonom UK ist 6. wichtigster Exportmarkt für Schweiz Warenexporte, Mrd. CHF Deutschland USA Frankreich Italien China Ver. Königreich Japan Österreich
MehrZur handelspolitischen Strategie der Ukraine
Zur handelspolitischen Strategie der Ukraine Dr. Ricardo Giucci, Deutsche Beratergruppe Veronika Movchan, IER Kiew DIHK-Seminar Chancen und Herausforderungen nach dem WTO-Beitritt der Ukraine Kiew, 23.
MehrWIRTSCHAFTSAUSBLICK GEORGIEN Ausgabe 2 Mai 2015
WIRTSCHAFTSAUSBLICK GEORGIEN Ausgabe 2 Mai 215 Bewertung der wirtschaftlichen Lage durch GET Georgien Überblick Das Wirtschaftswachstum Georgiens wird 215 voraussichtlich maximal 2% betragen Exporte in
MehrGasbeschaffenheit bezüglich des Brennwertes "H s,eff " an wesentlichen Ein- und Ausspeisepunkten oder in den entsprechenden Teilnetzen
Gasbeschaffenheit bezüglich des Brennwertes " " an wesentlichen Ein- und Ausspeisepunkten oder in den entsprechenden Teilnetzen Der folgenden Tabelle können Sie die wesentlichen Einspeisebrennwerte und
MehrFinanzkrise, Rohwaren- und Frankenhausse: Wohin steuert die Schweizer Wirtschaft, ihre Branchen und Regionen?
Finanzkrise, Rohwaren- und Frankenhausse: Wohin steuert die Schweizer Wirtschaft, ihre Branchen und Regionen? Bank Coop Power Frühstück 2008 28. August 2008, Biel Christoph Koellreuter Direktor und Delegierter
MehrDer KMU-Sektor in der Ukraine: Überblick und aktuelle Lage
Der KMU-Sektor in der Ukraine: Überblick und aktuelle Lage Dr. Ricardo Giucci, Dr. Alexander Knuth Deutsche Beratergruppe bei der ukrainischen Regierung KMU-Finanzierungstag 2011 Kiew, 24. Februar 2011
MehrRusslands Wirtschaft im Sog der Krise
Russlands Wirtschaft im Sog der Krise Deutsche Bank, Berlin, 5. Februar 2009 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Dr. Thorsten Nestmann Agenda 1 Der Boom von gestern 2 Die Krise von heute 3 Zukünftige Herausforderungen
MehrRohstoffpreise dominieren Entwicklung des kasachischen Außenhandels
Rohstoffpreise dominieren Entwicklung des kasachischen Außenhandels 30.12.2016 Hohe Importabhängigkeit wegen schwacher industrieller Basis / Von Fabian Nemitz (November 2016) Almaty (GTAI) - Die Entwicklung
MehrAktuelle Konjunktur in der sächsischen Wirtschaft. Dresden,
Aktuelle Konjunktur in der sächsischen Wirtschaft Dresden, 31.03.2015 1 Konjunktur in Deutschland und Sachsen 2 Entwicklung des realen Bruttoinlandsproduktes in Sachsen nach Wirtschaftssektoren 2014 Preisbereinigte
MehrWie man das Wirtschaftswachstum von Miltova vorhersagt
WIRTSCHAFTSAUSBLICK MOLDAU Ausgabe 9 Januar 219 [Aktualisiert] Überblick Wirtschaftswachstum verlangsamt sich 218 auf gut 4%; für 219 werden 3,8% erwartet Nachfrageseite: Positiver Beitrag von Konsum und
MehrRusslands Außenhandel bleibt vom Ölpreis abhängig
Russlands Außenhandel bleibt vom Ölpreis abhängig 03.05.2017 Deutsch-russischer Warenaustausch wächst seit Jahresbeginn 2017 wieder / Von Ullrich Umann Moskau (GTAI) - Russland fährt im Außenhandel einen
MehrBREXIT: Eine volkswirtschaftliche
vbw 30. Mai 2016 BREXIT: Eine volkswirtschaftliche Prof. Gabriel J. Felbermayr, PhD Einordnung Ludwig Maximilians Universität München und ifo Institut 2 Ifo Institut: Gabriel Felbermayr 2 DIE EINZIGE SICHERHEIT
MehrWirtschaftsdatenblatt Deutschland
Wirtschaftsdatenblatt Deutschland Allgemeine Daten Fläche 357.7 km² Einwohner 80,8 Mio. (20) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 73,1 Bevölkerung und Anteile an der Bevölkerung (Prognose in %) 78,1
MehrWIRTSCHAFTSAUSBLICK BELARUS Ausgabe 7 Januar 2018
WIRTSCHAFTSAUSBLICK BELARUS Ausgabe 7 Januar 218 Überblick Im Jahr 217 war zum ersten Mal seit 214 mit 1,7% ein positives BIP-Wachstum zu verzeichnen. 218 wird die Wirtschaft voraussichtlich im vergleichbaren
MehrOrdentliche Hauptversammlung Uwe Röhrhoff, Vorsitzender des Vorstands Düsseldorf, 30. April 2015
Ordentliche Hauptversammlung 2015 Uwe Röhrhoff, Vorsitzender des Vorstands Düsseldorf, 30. April 2015 150 Jahre Gerresheimer Gründung durch F. Heye in Gerresheim Sättigung des Marktes Weltweit führender
MehrWirtschaftliche Vor- und Nachteile der Produktion in Russland Ulf Schneider, Geschäftsführender Gesellschafter, SCHNEIDER GROUP Heute Vertrieb Morgen
Wirtschaftliche Vor- und Nachteile der Produktion in Russland Ulf Schneider, Geschäftsführender Gesellschafter, SCHNEIDER GROUP Heute Vertrieb Morgen Produktion Hamburg, 25.09.2017 Russland Überblick Fläche:
MehrWIRTSCHAFTSAUSBLICK BELARUS
WIRTSCHAFTSAUSBLICK BELARUS Ausgabe 9 Januar 219 Überblick Die 217 begonnene wirtschaftliche Erholung setzt sich in 218 (+3,%) und 219 (+2,4%) weiter fort. Das mittelfristige Wachstumspotenzial bleibt
MehrDr. Jutta Falkner Vortrag am 12. März 2015, DRW-Clubabend
Dr. Jutta Falkner Vortrag am 12. März 2015, DRW-Clubabend 1 Wie wichtig ist Russland für die deutsche Wirtschaft? K Deutsche Ausfuhren 2014 (in Mrd. Euro) 1. Frankreich 102,0 2. USA 96,0 3. Großbritannien
MehrWirtschaftliche und wirtschaftspolitische Situation in der Russischen Föderation Jens Böhlmann Leiter Kontaktstelle Mittelstand beim OAOEV
Wirtschaftliche und wirtschaftspolitische Situation in der Russischen Föderation Jens Böhlmann Leiter Kontaktstelle Mittelstand beim OAOEV Stuttgart, LBBW 26. März 2019 Wirtschaftlicher Snapshot starker
MehrDaten zur polnischen Wirtschaft
Veränderung ggü. Vorjahr (%) Warschau, 30. Mai 2017 1. Bevölkerung in der EU, 2016 38,4 Mio. Einwohner Nr. 1 in der Silber- u. Kupferproduktion 60,2 % in Städten, 39,8 % auf dem Land Nr. 1 in der Steinkohleproduktion
MehrECUADOR Der kleine Andenstaat mit großem Potential. Chancen und Marktbarrieren
ECUADOR Der kleine Andenstaat mit großem Potential Chancen und Marktbarrieren ECUADOR - Allgemein Andenstaat mit etwa 16,2 Mio. Einwohnern Fläche: 256.370 km² Präsidialdemokratie Präsident: Lenin Moreno,
MehrRussland, was tun? Empfehlungen für den Mittelstand
Arbeitsfrühstück Russland, was tun? Empfehlungen für den Mittelstand Herzlich Willkommen Handelskammer Hamburg, 14. November 2018 Wirtschaftliche und wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen Jens Böhlmann,
MehrDer russische Automobilsektor Chancen für deutsche Zulieferer? Frankfurt, den 16. November 2017 Dr. Manuel Kallweit
Der russische Automobilsektor Chancen für deutsche Zulieferer? Frankfurt, den 16. November 217 Dr. Manuel Kallweit Die russische Wirtschaft befindet sich auf Erholungskurs Bruttoinlandsprodukt Bruttoinlandsprodukt;
MehrWIRTSCHAFTSAUSBLICK MOLDAU Ausgabe 5 Dezember 2016
WIRTSCHAFTSAUSBLICK MOLDAU Ausgabe 5 Dezember 216 Überblick Anstieg der Wirtschaftsleistung um 3% in 216 aufgrund stabiler Konsumnachfrage Erholung setzt sich 217 fort; allerdings drosselt Bankensektor
MehrWIRTSCHAFTSAUSBLICK GEORGIEN Ausgabe 8 Juni 2018
WIRTSCHAFTSAUSBLICK GEORGIEN Ausgabe 8 Juni 218 Überblick Hohes Wirtschaftswachstum von 5,% in 217 und 5,5% in Jan-Apr 218 Wachstum nachfrageseitig ausgewogen; von Konsum, Investitionen und Nettoexporten
MehrWIRTSCHAFTSAUSBLICK MOLDAU Ausgabe 2 Mai 2015
WIRTSCHAFTSAUSBLICK MOLDAU Ausgabe 2 Mai 215 Bewertung der wirtschaftlichen Lage durch GET Moldau Überblick BIP: Rückgang der Wirtschaftsleistung um 1% in 215 erwartet, insbesondere betroffen Konsumnachfrage
MehrHerzlich Willkommen! Добро пожаловать!
Russland-Forum Brücken bauen in schwierigen Zeiten Wie können Handel und Produktion in Russland erfolgreich sein? Herzlich Willkommen! Добро пожаловать! München, Maximilianeum 3. April 2019 Wirtschaftlicher
MehrBrexit die konjunkturellen Folgen
Brexit die konjunkturellen Folgen Bislang kaum negative Folgen in UK, aber Rückgang der bayerischen Exporte Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU wird vor allem die britische Wirtschaft mittelfristig
MehrAluminiumkonjunktur Primäraluminium und Aluminiumhalbzeug
Aluminiumkonjunktur 21 211 Primäraluminium und Aluminiumhalbzeug 29. Oktober 21 DIW Industrietagung Berlin Andreas Postler Chart 1 Struktur der Präsentation 1. Einführung 2. Erzeugung von Aluminium Globale
MehrWettbewerbsfähigkeit und Perspektiven der deutschen Milchwirtschaft auf globalisierten Märkten
Wettbewerbsfähigkeit und Perspektiven der deutschen Milchwirtschaft auf globalisierten Märkten 67. Grünlandtag 2019 Mathias Klahsen Fachreferent Markt Betriebswirtschaft, Markt, Unternehmensberatung Landwirtschaftskammer
MehrIntegration von EU-Anrainerstaaten in europäische Logistik am Beispiel von Belarus
Integration von EU-Anrainerstaaten in europäische Logistik am Beispiel von Belarus Europäische Logistikkonferenz 2014 Best Practices und Visionen nach 10 Jahren EU-Osterweiterung 04.-05. Juni 2014, Frankfurt
MehrAutomobilindustrie Stand 19. September Daten acht Monate 2013 und Ausblick
Automobilindustrie Stand 19. September 2013 Daten acht Monate 2013 und Ausblick Neuzulassungen PKW Deutschland Neuzulassungen Jan Jun 2013 Veränderung Periode Vorjahr Veränderung Monat Vorjahr Anteil Diesel
MehrSchweinefleischexporte nach Russland?
Gibt es eine Forschungskonzept Perspektive für deutsche Schweinefleischexporte nach Russland? Professur Agrarökonomie Maximilian Heigermoser PD Dr. Linde Götz EuroTier, Forum Schwein, Messe Hannover 16.
MehrArbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger
Der Landrat Presseveröffentlichung der Arbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger für den A U G U S T 2 0 1 6 1. Entwicklung der Arbeitslosigkeit Im Vergleich zum Vormonat ist die Zahl der Arbeitslosen im SGB
MehrAktuelle Warenstromentwicklungen angesichts der russischen Importblockade
Aktuelle Warenstromentwicklungen angesichts der russischen Importblockade Thomas Resl (AWI), Franz Sinabell (WIFO) Ergebnisse einer Studie im Auftrag des Ministeriums für ein Lebenwertes Osterreich Wintertagung,
MehrNicht nur nette Nachbarn
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Östliche Partnerschaft 17.09.2015 Lesezeit 3 Min Nicht nur nette Nachbarn Seit 2009 arbeitet die Europäische Union daran, die politischen und
MehrWIRTSCHAFTSAUSBLICK UKRAINE
WIRTSCHAFTSAUSBLICK UKRAINE Ausgabe 2 Mai 215 Bewertung der wirtschaftlichen Lage durch die Deutsche Beratergruppe Überblick Auch in 215 erheblicher Rückgang des BIP um 5,5%, nach 6,8% in 214 Konsum und
MehrWIRTSCHAFTSAUSBLICK GEORGIEN Ausgabe 3 November 2015
WIRTSCHAFTSAUSBLICK GEORGIEN Ausgabe 3 November 215 Bewertung der wirtschaftlichen Lage durch GET Georgien Überblick Das Wirtschaftswachstum wird 215 knapp 2% betragen, für 216 wird eine Erholung auf 3%
MehrMärkte im Blick: Was tut sich auf den Proteinfuttermittelmärkten?
Märkte im Blick: Was tut sich auf den Proteinfuttermittelmärkten? Dr. Thomas Schmidt & Yves Tohermes Straubing, 17. Oktober 218 1 Politik & Ernteausfälle prägen die weltweite Versorgungslage Kanada Enge
MehrArbeitsmarktstatistik Januar 2017
Arbeitsmarktstatistik Januar 2017 Jan 17 Dez 16 Jan 16 Stellensuchende 3 523 2 431 5 954 3 374 2 414 5 788 3 236 2 298 5 534 Quote 6,8% B 5,1% B 6,0% A 6,5% B 5,1% B 5,8% A 6,2% B 4,9% B 5,6% A im Beschäftigungsprogramm
Mehr43. Woche der Erzeuger und Vermarkter
43. Woche der Erzeuger und Vermarkter Zwischen Globalisierung und Regionalitätwie ticken der Schweine- und Rindermarkt? Herrrsching 21. November 2013 Matthias Kohlmüller EUR/kg SG 2,20 2,00 Schweinepreise-stark
MehrRussische Föderation. 8. Internationale Beratertage. Hannover, Osnabrück Anna Urumyan, MBA Vertretung des Landes Niedersachsen in Russland
Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Russische Föderation 8. Internationale Beratertage. Hannover, Osnabrück 2016 Anna Urumyan, MBA Vertretung des Landes Niedersachsen in Russland
MehrWIRTSCHAFTSAUSBLICK GEORGIEN Ausgabe 5 Dezember 2016
WIRTSCHAFTSAUSBLICK GEORGIEN Ausgabe 5 Dezember 216 Überblick Wachstum von 3,5% in 216 erwartet, Prognose von 5% für 217 Stärkeres Wachstum zum Teil durch expansive Fiskalpolitik ausgelöst Wegen Lockerung
MehrErste Schätzung für 2009 Handelsbilanzüberschuss der Eurozone bei 22,3 Mrd. Euro Defizit von 105,5 Mrd. Euro für die EU27
STAT/0/23 17. Februar 2010 Erste Schätzung für 2009 Handelsbilanzüberschuss der Eurozone bei 22,3 Defizit von 105,5 für die EU27 Nach ersten Schätzungen ergab sich für die Eurozone 1 (EZ16) im Dezember
MehrHaupttabelle für Grundwasserstände EGLFING LEHRER 265B
Bayer Landesamt 25082017 Monatsmittelwerte [m ü NN] Hauptwerte der Abflussjahre [m ü NN] Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Datum HW MW Datum NW 1915 526,73 526,68 526,50 526,29 526,13 526,19
MehrJanuar 2016. Deadline und Abrechnungsdetails. Zeichnungen. Rücknahmen. Deadline CET. Deadline CET. Valuta Titellieferung. Valuta Geldüberweisung
und sdetails Januar 2016 CH0017403509 1'740'350 Reichmuth Himalaja CHF 25. Jan 16 12.00 25. Jan 16 1) 29. Jan 16 17. Feb 16 1. Feb 16 3) CH0017403574 1'740'357 Reichmuth Himalaja EUR 25. Jan 16 12.00 25.
MehrItaliens Haushaltspläne eine Gefahr für die Währungsunion? bankenpacked Lunch
Italiens Haushaltspläne eine Gefahr für die Währungsunion? bankenpacked Lunch 30. November 2018 Agenda Währungsunion und nationale Finanzpolitik Italien kurze Bestandsaufnahme Der Spread Ausblick 2 EWWU:
MehrWeltweite Anbaufläche von Sojabohnen, Raps, Sonnenblumen und Palmen 2014 ~ 197,6 Mio. ha
Die Kennzahlen des Ölsaatenmarktes 2014 Die weltweit bedeutendsten Anbauländer für Ölsaaten Die weltweite Anbaufläche bei Sojabohnen, Raps, Sonnenblumen und Palmen belief sich laut FAO auf rund 197,6 Mio.
MehrEntwicklung Erzeugermilchpreise/Betriebsmittelkosten
Entwicklung Erzeugermilchpreise/Betriebsmittelkosten Fazit: die Preisschere für die Milchbauern klafft sehr stark auseinander. Seit 2005 sind die Betriebsmittel um 67 Prozent teurer geworden, die Erzeugermilchpreise
MehrPressefrühstück, 13. November 2014
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Pressefrühstück, 13. November 214 wiiw-prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa,
MehrAutomobilindustrie Stand 29. Juli Erstes Halbjahr 2014 und Ausblick
Automobilindustrie Stand 29. Juli 2014 Erstes Halbjahr 2014 und Ausblick Neuzulassungen PKW Deutschland Neuzulassungen Jan Jun 2014 Veränderung Periode Vorjahr Veränderung Monat Vorjahr Anteil Diesel Anteil
MehrWirtschaftliche und politische Herausforderungen in Europa - Russland
Wirtschaftliche und politische Herausforderungen in Europa - Russland Oslo, 7. September Dr. Christian Altmann, Delegierter Nordwestrussland Dr. Robert Breitner, Stellv. Delegierter Russland Sanktionen
MehrNeujahrsprognose 2008 Automobilindustrie
Neujahrsprognose 2008 Automobilindustrie Der Aufschwung des deutschen Markts: Jetzt oder nie mehr? Christoph Stürmer Director Product Development Associate Director, West European Automotive Industry (komm.)
MehrDeutlicher Zuwachs der Ausfuhren bei Wert und Menge in Mrd. Euro ,2 % vs. Vorjahr. 411 Mio. t ,0 % vs.
Deutlicher Zuwachs der Ausfuhren bei Wert und Menge in 2017 Ausfuhren gewachsen Ausfuhren gleich Ausfuhren gesunken EU 59,4 % CHINA 6,8 % INDIEN 0,8 % BRASILIEN 0,7 % RUSSLAND 2,0 % USA 8,8 % TÜRKEI 1,7
MehrArbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger
Der Landrat Presseveröffentlichung der Arbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger für den J U N I 2 0 1 8 1. Entwicklung der Arbeitslosigkeit Im Vergleich zum Vormonat ist die Zahl der Arbeitslosen im SGB II-Bereich
MehrArbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger
Der Landrat Presseveröffentlichung der Arbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger für den D E Z E M B E R 2 0 1 8 1. Entwicklung der Arbeitslosigkeit Im Vergleich zum Vormonat ist die Zahl der Arbeitslosen
MehrPuerto de La Luz, Gran Canaria
Puerto de La Luz, Gran Canaria Angegeben ist der jeweilige Höchstand mit H = Hochwasser/Flut und Tiefststand mit T = Niedrigwasser/Ebbe in Zentimetern. Die Zeitangaben des ozeanographischen Instituts beziehen
MehrArbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger
Der Landrat Presseveröffentlichung der Arbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger für den J A N U A R 2 0 1 7 1. Entwicklung der Arbeitslosigkeit Im Vergleich zum Vormonat ist die Zahl der Arbeitslosen im SGB
MehrArbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger
Der Landrat Presseveröffentlichung der Arbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger für den O K T O B E R 2 0 1 8 1. Entwicklung der Arbeitslosigkeit Im Vergleich zum Vormonat ist die Zahl der Arbeitslosen im
MehrInternationale Beziehungen
Internationale Beziehungen 1 Disclaimer Die im Folgenden zusammengestellten Informationen sind begleitend zum Unterricht des "geprüften Wirtschaftsfachwirt IHK" für das Unterrichtsfach Volkswirtschaftslehre
MehrArbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger
Der Landrat Presseveröffentlichung der Arbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger für den A P R I L 2 0 1 7 1. Entwicklung der Arbeitslosigkeit Im Vergleich zum Vormonat ist die Zahl der Arbeitslosen im SGB
Mehrifo Branchen-Dialog 2011
Die deutsche Möbelindustrie: Keine Krisensignale erkennbar Jan Kurth 1 Die deutsche Möbelindustrie im internationalen Umfeld Die deutsche Möbelindustrie stabil nach der Krise Ausblick: Chancen höher als
MehrAußenhandel Chance oder Risiko?
Außenhandel Chance oder Risiko? Elisabeth Christen Wintertagung 2017 30. Jänner 2017 Erfolgsgeschichte: EU Integration EU-Beitritt, Ostöffnung und -erweiterung Nachfrageschub: neue Märkte, Aufholprozess
Mehr