WIRTSCHAFTSAUSBLICK GEORGIEN Ausgabe 2 Mai 2015
|
|
- Cornelia Kaufman
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 WIRTSCHAFTSAUSBLICK GEORGIEN Ausgabe 2 Mai 215 Bewertung der wirtschaftlichen Lage durch GET Georgien Überblick Das Wirtschaftswachstum Georgiens wird 215 voraussichtlich maximal 2% betragen Exporte in die GUS-Staaten sind 214 um 9,6% zurückgegangen Auch die Auslandsrücküberweisungen sind im 1. Quartal 215 um 22% rückläufig gewesen Das Leistungsbilanzdefizit schwillt 215 auf sehr hohe 11,5% des BIP an FDI-Zuflüsse trotz der schwachen regionalen Situation 214 stark bei 7, des BIP Themen Auswirkungen des niedrigen Ölpreises: Einziger positiver Schock für die Wirtschaft in 214 hat einen direkten Wachstumseffekt von ca. 1% Agrarexporte: Trotz guter Bedingungen für die Landwirtschaft und hohen Anteils verarbeiteter Erzeugnisse an Exporten weiterhin Agrarhandelsdefizit Spezialisierung der georgischen Wirtschaft: Potential in energieintensiver Industrie, Maschinenbau, Dienstleistungen und Nahrungsmittelsektor sollte ausgeschöpft werden
2 Basisindikatoren Georgien Belarus Russland Ukraine BIP (214) 16,5 Mrd. USD 76,1 Mrd. USD 1.857,5 Mrd. USD 13,7 Mrd. USD BIP/Kopf (214) USD 8.1 USD USD 3.55 USD Bevölkerung 4,5 Mio. 9,5 Mio. 143,7 Mio. 42,8 Mio. Haupthandelspartner 214 (Waren) Export EU 21, Aserbaidschan 19,% Armenien 1,1% Russland 9,6% Sonstige 39,6% Waren pflanzlichen Ursprungs 9% Chemische Erzeugnisse 1% Textilien 3% Mineralische Stoffe 12% Sonstige 1% Beförderungsmittel 21% Metalle 1 Lebensmittel 18% Import EU 27,6% Türkei 2,1% Aserbaidschan 7,4% Russland 6, Sonstige 38,3% Waren pflanzlichen Ursprungs 5% Lebensmittel Metalle Sonstige 23% Chemische Erzeugnisse 9% Mineralische Stoffe 2% Beförderungsmittel 11% Maschinen 18% 2
3 Wirtschaftswachstum % zum Vj. Reales BIP-Wachstum * 215* 216* Quelle: IWF, *Schätzung/Prognose Beitrag zum BIP-Wachstum, Nachfrageseite %-Punkte * 215* 216* Privater Konsum Öffentlicher Konsum Nettoexporte Investitionen Quelle: IWF, *Schätzung/Prognose BIP 214 Stabiles Wachstum getrieben von privatem Konsum Rückgang der Nettoexporte 215 Wachstumsprognosen wurden auf 2% von ehemals ca. 5% korrigiert Negative Risiken überwiegen Einbruch des privaten Konsums Grund: Einkommensrückgang durch Exportreduktion und gesunkene Auslandsrücküberweisungen Verbesserung der Nettoexporte aufgrund gesunkener Importe Georgien kann sich negativem regionalen Trend nicht gänzlich entziehen Gründe für Abschwächung des Wachstums sind exogen 3
4 Sektorale Perspektive % zum Vj Bau Quelle: Geostat Zusammensetzung des BIP 214 Sonstige 29% Öffentlicher Dienst 1% Sektorale Dynamik Landwirtschaft 9% Industrie 1 Einzelhandel und Reparaturgewerbe 1 Transport, Lagerung u. IKT 11% Landwirtschaft mit 9% des BIP und ca. 5% der Beschäftigung wichtiger Sektor Industrieanteil mit 1 des BIP recht gering Wachstum der Sektoren 214 stark durch Einbruch der Exporte in die Region definiert Schwache Entwicklung Landwirtschaft aufgrund starken Exportanteils der GUS-Staaten (65%) Umkehrung des starken Wachstums der Landwirtschaft in 213 nach Aufhebung des russischen Handelsembargos Entwicklung des Handels in 214 stabil aufgrund solider Entwicklung der Binnennachfrage Weitere Entwicklung der Sektoren hängt von regionaler Wirtschaftsentwicklung sowie Exportdestinationen der Sektoren ab * Quelle: Geostat, *Schätzung Landwirtschaft Produzierendes Gewerbe Groß- und Einzelhandel; Reparaturgewerbe 4
5 Inflation und Löhne % zum Vj. % zum Vj. Reallöhne Quelle: Geostat, eigene Berechnungen Inflationsrate * 215* 216* Quelle: IWF, *Schätzung/Prognose Bemerkung: Jahresdurchschnitt (Verbraucherpreise) Inflation Erwartete Inflation bleibt in 214 (3,1%) und 215 (3%) deutlich unterhalb des Inflationsziels von 5% Spielraum der Nationalbank für lockerere Geldpolitik eingeschränkt Schwacher Übertragungsmechanismus der Geldpolitik durch Finanzsystem Risiko bei zukünftigen Inflationserwartungen aufgrund von Wechselkursentwicklungen Abwertung gegenüber US-Dollar hat bislang keine starken Auswirkungen auf Inflation Reallöhne Entwicklung der Reallöhne konstant stärker als BIP-Wachstum Anteil an selbstständiger, oft gering bezahlter, Beschäftigung von rund 6% nicht in dieser Statistik enthalten Bisher keine Anzeichen, dass starkes Lohnwachstum BIP-Wachstum hemmt oder stark Inflation treibt Allgemeine Preisentwicklung unproblematisch 5
6 Jan. 11 Apr. 11 Jul. 11 Okt. 11 Jan. 12 Apr. 12 Jul. 12 Okt. 12 Jan. 13 Apr. 13 Jul. 13 Okt. 13 Jan. 14 Apr. 14 Jul. 14 Okt. 14 Jan. 15 Leistungsbilanz und Wechselkurs % des BIP Leistungsbilanz * 215* 216* Quelle: IWF, *Schätzung/Prognose Mrd. USD 3,5 3, 2,5 2, 1,5 1,,5, Wechselkurs und Währungsreserven Quelle: Nationalbank Georgien Wechselkurs (rechte Skala) Reserven (linke Skala) GEL/USD 2,3 2,2 2,1 2, 1,9 1,8 1,7 1,6 1,5 6 Leistungsbilanz Anstieg des Leistungsbilanzdefizites auf kritische 11,5% des BIP in 215 Grund: Schwache Entwicklung der Exporte und Auslandsrücküberweisungen Importe reagieren zeitverzögert und zu schwach Wechselkurs und Währungsreserven Deutliche Abwertung gegenüber US-Dollar um 2 in den letzten 12 Monaten Zentralbank hat Wechselkursanpassung zugelassen, nur minimal interveniert Anpassung war notwendig, da Rubel und Hryvnia noch stärker gegenüber Dollar abgewertet haben Währungsreserven bleiben konstant, Importdeckung für ca. 2 Monate Leistungsbilanzdefizit bleibt größte makroökonomische Verwundbarkeit
7 Außenhandel Außenhandel (Waren und Dienstleistungen) % zum Vj * 215* 216* Quelle: IWF, *Schätzung/Prognose USA Andere GUS Quelle: Geostat Export Import Exportdestinationen 214 (Waren) Sonstige 1 EU-28 22% Aserbaidschan 19% Türkei 8% Armenien 1% Russland 1% Import Import: 6% des BIP (214) Importwachstum in 214 noch stark bei 7,9% Importrückgang von 3,5% in 215 erwartet aufgrund abschwächender Konjunktur und Abwertung gegenüber US-Dollar Export Export: 43% des BIP (214) Rückgang der Exporte um,2% in 214 und 2, in 215 erwartet Starker Einbruch der Exporte in GUS-Staaten (214: -9,6%, März 215/214: 58%) Bedeutung von Russland aufgrund früherer Handelssanktionen mit 1% begrenzt Einst starke Re-exporte von Automobilen aufgrund neuer Regelungen in Aserbaidschan stark rückläufig Wirtschaftliche Schwäche der GUS-Staaten ist Grund für schwache Exportentwicklung 7
8 Öffentliche Finanzen und Staatsverschuldung % des BIP Haushaltsdefizit * 215* 216* Quelle: IWF, *Schätzung/Prognose % des BIP Staatsverschuldung * 215* 216* Quelle: IWF, *Schätzung/Prognose Reduziertes Wachstum führt zu Anstieg des Haushaltsdefizites auf 1,8% des BIP in 214 und 3,1% in 215 Standby-Agreement mit IWF besteht Notwendige Anpassung der Staatsfinanzen wird vor allem auf Ausgabenseite stattfinden, soll aber Investitionen des Staates nicht betreffen Staatsschulden steigen leicht auf 42% des BIP, bleiben aber unkritisch Starke Einschränkungen des politischen Spielraums durch Economic Liberty Act (Verfassungsrang) Begrenzt Haushaltsdefizit auf ca. 3% des BIP (Schuldenbremse) Staatsausgaben dürfen 3% des BIP nicht überschreiten Steuererhöhungen müssen durch Referenden bestätigt werden Trotz Anstiegs des Defizits keine kritische Situation des Staatshaushaltes 8
9 Handel mit Deutschland Tsd. Euro Quelle: Statisches Bundesamt Deutsche Exporte nach Georgien 214 Elektrotechnik 4% Sonstige 25% Elektronik 4% Nahrungsmittel 9% Quelle: Statisches Bundesamt Außenhandel mit Deutschland Deutsche Exporte Deutsche Importe Saldo KfZ und Teile 23% Chemische Erzeugnisse 16% Maschinen 19% Außenhandel Rückgang der Exporte nach Deutschland in 214 um 13% Deutschland ist Ziel von 2,4% der georgischen Exporte 12. Platz in der Liste der wichtigsten Exportdestinationen Georgiens Wachstum der georgischen Importe aus Deutschland in 214 um 13% 5,4% der georgischen Importe stammen aus Deutschland Handel mit Deutschland im Zuge der Implementierung des Freihandelsabkommens noch ausbaufähig Insbesondere noch starkes Potenzial bei Exporten nach Deutschland 9
10 Ausländische Direktinvestitionen (FDI) 1,4 1,2 1,,8,6,4,2, Mrd. USD Quelle: Geostat Quelle: Geostat Immobilien Bergbau 4% Bau 24% Industrie 14% Zufluss von FDI (netto) * FDI nach Sektoren 214 Landwirtschaft 2% Energie 8% Finanzsektor 6% Sonstige Transport und IKT 28% FDI Zufluss erfreulich hoch: Anstieg der FDI 214 auf 1,3 Mrd. US-Dollar (7, des BIP) Konstant hohes FDI Niveau ist in der Region angesichts der gegenwärtigen Lage einzigartig Zum Vergleich: Nettozufluss FDI 214 Ukraine,2%, Moldau 2,6%, Armenien 4,8% des BIP Grund für Anstieg unter anderem aufgeschobene Investitionen früherer Jahre (politische Unsicherheit während Regierungswechsel) Auch bedingt durch bereits lange beschlossene Großinvestitionen anlässlich des Europäischen Olympischen Jugendfestivals Börsengang der TBC Bank in London hatte zudem negative buchhalterische Auswirkung auf FDI, aber ohne reellen Mittelabzug aus Georgien Konstant hoher Zufluss an FDI beweist Vertrauen der Investoren in politische Stabilität und wirtschaftliche Entwicklung Georgiens 1
11 Auswirkungen des niedrigen Ölpreises Weltölpreis USD/barrel Prognose Jan. 13 Jul. 13 Jan. 14 Jul. 14 Jan. 15 Jul. 15 Quelle: IMF Energieimporte 213 % des BIP Bulgarien Ukraine Moldau Georgien Deutschland Frankreich Öl Gas Sonstige Rückgang des Ölpreises um ca. 4% in 214/215 Ölimporte in Höhe von 6% des BIP Georgiens Reduktion des Ölpreis ist ein positiver Handelsschock für Georgien Direkte Auswirkung: Einsparung bei gleichem Importvolumen in Höhe von 2,3% des BIP Teil der Einsparung wird für neue Importe ausgegeben, anderer Teil für heimische Produkte und Dienstleistungen Positiver Effekt auf BIP in Höhe von 1,1% Ölpreissenkung der derzeit einzige positive externe Schock für Georgien Wird im Gesamteffekt allerdings durch reduzierte Nettoexporte und geringere Auslandsrücküberweisungen aufgewogen Quelle: UN Comtrade, IWF 11
12 Agrarexporte Chancen und Risiken 1,5 1,,5, -,5-1, Agrarimporte und -exporte, Mio. USD Mrd. USD Quelle: Finanzministerium Georgien Importe Exporte Saldo Destinationen der Agrarexporte, Frankreich 2% Litauen 2% Italien 3% Andere Länder 22% Belarus 4% Deutschland 6% Quelle: Finanzministerium Georgien Armenien Ukraine 22% Russland 8% Kasachstan 8% Aserbaidschan 16% Landwirtschaft bedeutsamer Sektor: 9,3% des BIP, über 5% der Beschäftigung (213) Anhaltendes Agrarhandelsdefizit trotz deutlichem komparativen Vorteil in Landwirtschaft Erfreulich hoher Anteil an verarbeiteten Erzeugnissen in Exporten Allerdings starke Konzentration auf wenige Produkte und Absatzmärkte 5% aller Agrarexporte und 95% aller verarbeiteten Exporte waren Spirituosen, Wein und Mineralwasser 65% der Agrarexporte gehen in GUS Staaten Portfolio an Exportprodukten und Zielländern sollte diversifiziert werden. Öffnung zur EU durch DCFTA birgt Chancen, aber auch Risiken Modernisierung von Forschung und Ausbildung sowie Umsetzung von Standards ist von besonderer Bedeutung 12
13 Spezialisierung der Wirtschaft Mio. USD wichtigste Exportprodukte* Quelle: UN Comtrade und Services Trade Datenbanken, eigene Berechnungen * Volumen (Durchschnitt ) Wertschöpfungsintensität der Exporte* Wertfaktor, % Georgien derzeit spezialisiert in Transport, Tourismus und Agrar-/Nahrungsmittelsektor Auch spezialisiert in einigen Metallprodukten (z.b. Eisenlegierungen, Gold) Geringe Diversifizierung: 1 stärkste Exportgüter machen 66% der Gesamtexporte aus Geringe Wertschöpfungsintensität der wichtigsten Exportgüter Empirische Analyse zeigt Potential für weitere Spezialisierung auf: Energieintensive Industrie Teilbereiche des Maschinenbaus Unternehmensnahe Dienstleistungen Diversifizierung der Nahrungsmittelexporte Diversifizierung der Exporte zu mehr Produkten und Mehrwertintensität wünschenswert Regierung sollte auch Potential in Industrie aktiv kommunizieren Quelle: UN Comtrade und Services Trade Datenbanken, eigene Berechnungen * Nur 1 wichtigste Exporte, Durchschnitt 13
14 German Economic Team Georgien Das German Economic Team Georgien (GET Georgien) unterstützt seit 214 die georgische Regierung bei der Entwicklung und Gestaltung der notwendigen wirtschaftlichen Reformprozesse. Im kontinuierlichen Dialog mit den georgischen Regierungsinstitutionen identifizieren wir aktuelle wirtschaftspolitische Problemfelder und erarbeiten konkrete Handlungsempfehlungen. Dabei legen wir höchsten Wert auf eine objektive Analyse der Probleme und die unabhängige Beratung der Entscheidungsträger. GET Georgien wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie finanziert. Kontakt: German Economic Team Georgien Tel: +49 3/ c/o Berlin Economics info@get-georgien.de Schillerstraße Berlin 14
WIRTSCHAFTSAUSBLICK GEORGIEN Ausgabe 3 November 2015
WIRTSCHAFTSAUSBLICK GEORGIEN Ausgabe 3 November 215 Bewertung der wirtschaftlichen Lage durch GET Georgien Überblick Das Wirtschaftswachstum wird 215 knapp 2% betragen, für 216 wird eine Erholung auf 3%
MehrWIRTSCHAFTSAUSBLICK GEORGIEN
WIRTSCHAFTSAUSBLICK GEORGIEN Ausgabe 1 Dezember 214 Bewertung der wirtschaftlichen Lage durch GET Georgien Überblick Nach einer Abschwächung des Wirtschaftswachstums von vormals 6% auf 3% in 213 wird für
MehrWIRTSCHAFTSAUSBLICK MOLDAU Ausgabe 8 Juni 2018
WIRTSCHAFTSAUSBLICK MOLDAU Ausgabe 8 Juni 218 Überblick Wirtschaftswachstum von 4,5% in 217; für 218 werden nur 3,8% erwartet Wachstum von privatem Konsum getragen, ebenso positiver Beitrag von Investitionen
MehrWIRTSCHAFTSAUSBLICK BELARUS Ausgabe 2 Mai 2015
WIRTSCHAFTSAUSBLICK BELARUS Ausgabe 2 Mai 21 Bewertung der wirtschaftlichen Lage durch GET Belarus Überblick Belarus steht 21 vor dem ersten realen BIP-Rückgang (-2,3%) seit 199 Inflationsraten von ca.
MehrWIRTSCHAFTSAUSBLICK GEORGIEN Ausgabe 5 Dezember 2016
WIRTSCHAFTSAUSBLICK GEORGIEN Ausgabe 5 Dezember 216 Überblick Wachstum von 3,5% in 216 erwartet, Prognose von 5% für 217 Stärkeres Wachstum zum Teil durch expansive Fiskalpolitik ausgelöst Wegen Lockerung
MehrWIRTSCHAFTSAUSBLICK GEORGIEN Ausgabe 8 Juni 2018
WIRTSCHAFTSAUSBLICK GEORGIEN Ausgabe 8 Juni 218 Überblick Hohes Wirtschaftswachstum von 5,% in 217 und 5,5% in Jan-Apr 218 Wachstum nachfrageseitig ausgewogen; von Konsum, Investitionen und Nettoexporten
MehrWIRTSCHAFTSAUSBLICK GEORGIEN Ausgabe 4 Juni 2016
WIRTSCHAFTSAUSBLICK GEORGIEN Ausgabe 4 Juni 216 Bewertung der wirtschaftlichen Lage durch GET Georgien Überblick Stabilisierung des Wirtschaftswachstums in 216 bei ca. 3%, langfristig Steigerung auf 4%
MehrWIRTSCHAFTSAUSBLICK GEORGIEN Ausgabe 6 Juni 2017
WIRTSCHAFTSAUSBLICK GEORGIEN Ausgabe 6 Juni 217 Überblick Wirtschaftswachstum steigt in 217 voraussichtlich auf 3,5% nach nur 2,7% in 216 Stärkeres Wachstum bedingt durch Investitionen und sich erholenden
MehrWIRTSCHAFTSAUSBLICK BELARUS Ausgabe 3 Oktober 2015 Tag der Belarussischen Wirtschaft
WIRTSCHAFTSAUSBLICK BELARUS Ausgabe 3 Oktober 21 Tag der Belarussischen Wirtschaft Haus der Deutschen Wirtschaft, Berlin, 22. Oktober 21 Veranstalter: Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK),
MehrWIRTSCHAFTSAUSBLICK MOLDAU Ausgabe 6 Juni 2017
WIRTSCHAFTSAUSBLICK MOLDAU Ausgabe 6 Juni 217 Überblick Konsum und Landwirtschaft unterstützten einen unerwartet hohen BIP-Anstieg von 4,1% in 216 217 soll die Wirtschaftsleistung um 4,5% wachsen, auch
MehrWIRTSCHAFTSAUSBLICK MOLDAU Ausgabe 2 Mai 2015
WIRTSCHAFTSAUSBLICK MOLDAU Ausgabe 2 Mai 215 Bewertung der wirtschaftlichen Lage durch GET Moldau Überblick BIP: Rückgang der Wirtschaftsleistung um 1% in 215 erwartet, insbesondere betroffen Konsumnachfrage
MehrWie man das Wirtschaftswachstum von Miltova vorhersagt
WIRTSCHAFTSAUSBLICK MOLDAU Ausgabe 9 Januar 219 [Aktualisiert] Überblick Wirtschaftswachstum verlangsamt sich 218 auf gut 4%; für 219 werden 3,8% erwartet Nachfrageseite: Positiver Beitrag von Konsum und
MehrWIRTSCHAFTSAUSBLICK BELARUS
WIRTSCHAFTSAUSBLICK BELARUS Ausgabe 9 Januar 219 Überblick Die 217 begonnene wirtschaftliche Erholung setzt sich in 218 (+3,%) und 219 (+2,4%) weiter fort. Das mittelfristige Wachstumspotenzial bleibt
MehrWIRTSCHAFTSAUSBLICK GEORGIEN Ausgabe 7 Januar 2018
WIRTSCHAFTSAUSBLICK GEORGIEN Ausgabe 7 Januar 218 Überblick BIP kehrt auf höheren Wachstumspfad zurück; 4,3% in 217 und 4,2% in 218 erwartet Wachstum breit angelegt; von Konsum, Investitionen und Nettoexporten
MehrWIRTSCHAFTSAUSBLICK BELARUS
WIRTSCHAFTSAUSBLICK BELARUS Ausgabe 1 September 214 Bewertung der wirtschaftlichen Lage durch GET Belarus Überblick Leichte Beschleunigung des BIP-Wachstums auf 2,1% in 214 und 3% in 21 zu erwarten, allerdings
MehrWIRTSCHAFTSAUSBLICK BELARUS Ausgabe 4 Juni 2016
WIRTSCHAFTSAUSBLICK BELARUS Ausgabe 4 Juni 216 Überblick Nach der schweren Rezession 215 (BIP = -3,9%) bleibt die wirtschaftliche Lage auch 216 schwierig (BIP: -2,%); für 217 geringes Wachstum von,6% prognostiziert
MehrWIRTSCHAFTSAUSBLICK BELARUS Ausgabe 7 Januar 2018
WIRTSCHAFTSAUSBLICK BELARUS Ausgabe 7 Januar 218 Überblick Im Jahr 217 war zum ersten Mal seit 214 mit 1,7% ein positives BIP-Wachstum zu verzeichnen. 218 wird die Wirtschaft voraussichtlich im vergleichbaren
MehrWIRTSCHAFTSAUSBLICK MOLDAU Ausgabe 3 November 2015
WIRTSCHAFTSAUSBLICK MOLDAU Ausgabe 3 November 215 Bewertung der wirtschaftlichen Lage durch GET Moldau Überblick BIP: Rückgang der Wirtschaftsleistung laut IWF um mindestens 1% für 215 erwartet, laut Weltbank
MehrWIRTSCHAFTSAUSBLICK MOLDAU Ausgabe 5 Dezember 2016
WIRTSCHAFTSAUSBLICK MOLDAU Ausgabe 5 Dezember 216 Überblick Anstieg der Wirtschaftsleistung um 3% in 216 aufgrund stabiler Konsumnachfrage Erholung setzt sich 217 fort; allerdings drosselt Bankensektor
MehrWIRTSCHAFTSAUSBLICK UKRAINE
WIRTSCHAFTSAUSBLICK UKRAINE Ausgabe 2 Mai 215 Bewertung der wirtschaftlichen Lage durch die Deutsche Beratergruppe Überblick Auch in 215 erheblicher Rückgang des BIP um 5,5%, nach 6,8% in 214 Konsum und
MehrWIRTSCHAFTSAUSBLICK BELARUS Ausgabe 6 Juni 2017
WIRTSCHAFTSAUSBLICK BELARUS Ausgabe 6 Juni 217 Überblick Im ersten Quartal 217 zum ersten Mal seit zwei Jahren positives BIP-Wachstum (,3%), allerdings wird auf Jahressicht die Wirtschaftsleistung zum
MehrWIRTSCHAFTSAUSBLICK MOLDAU Ausgabe 7 Januar 2018
WIRTSCHAFTSAUSBLICK MOLDAU Ausgabe 7 Januar 218 Überblick Wirtschaftswachstum wird 217 ca. 3,5% betragen Abschwächung in 218 auf 3,% aufgrund schwacher Konsumnachfrage erwartet Inflationsrate lag 217 bei
MehrDie wirtschaftliche Lage in Belarus
Die wirtschaftliche Lage in Belarus Dr. Alexander Knuth German Economic Team Belarus Vortrag beim Klubabend des DBWC Minsk, 5. Juli 217 German Economic Team Belarus Basisindikatoren Belarus Russland Ukraine
MehrWIRTSCHAFTSAUSBLICK Moldau
WIRTSCHAFTSAUSBLICK Moldau Ausgabe 1 September 214 Bewertung der wirtschaftlichen Lage durch GET Moldau Überblick 214: Wirtschaftswachstum zwischen 3 und 4% erwartet, aber Risiken durch weitere russische
MehrEurasische Wirtschaftsunion (EAWU)
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) Februar 2017 Basisdaten Fläche Einwohner Mitgliedstaaten Freihandelsabkommen 20,3 Mio. qkm 2016: 180 Mio. Russland, Kasachstan, Belarus, Armenien,
MehrEurasische Wirtschaftsunion (EAWU)
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) März 2017 Basisdaten Fläche Einwohner Mitgliedstaaten Freihandelsabkommen 20,3 Mio. qkm 2016: 180 Mio. Russland, Kasachstan, Belarus, Armenien,
MehrWIRTSCHAFTSAUSBLICK BELARUS
WIRTSCHAFTSAUSBLICK BELARUS Ausgabe 8 Juni 218 Überblick Das reale BIP-Wachstum war 217 mit 2,4% überraschend hoch. Die wirtschaftliche Erholung wird sich 218 sogar leicht beschleunigen (2,8%) und 219
MehrWIRTSCHAFTSAUSBLICK MOLDAU Ausgabe 4 Juni 2016
WIRTSCHAFTSAUSBLICK MOLDAU Ausgabe 4 Juni 216 Bewertung der wirtschaftlichen Lage durch GET Moldau Überblick BIP: Rückgang um,5% in 215; Einbruch von Investitionen und Konsum 216: Folgen Bankenkrise bremsen
MehrThesen zur russischen Wirtschaftspolitik. Makroökonomische Stabilisierung vs. Handelspolitik
Thesen zur russischen Wirtschaftspolitik. Makroökonomische Stabilisierung vs. Handelspolitik Wirtschaftstag Russland Dr. Ricardo Giucci, Berlin Economics Stuttgart, Global Connect, 27. Oktober 216 Gliederung
MehrWIRTSCHAFTSAUSBLICK UKRAINE
WIRTSCHAFTSAUSBLICK UKRAINE Ausgabe 7 Februar 218 (aktualisierte Fassung) Überblick Das BIP ist 217 trotz Unterbrechung des Handels mit den besetzten Gebieten um 2,2% gestiegen; 218 wird sich das Wirtschaftswachstum
MehrWIRTSCHAFTSAUSBLICK UKRAINE
WIRTSCHAFTSAUSBLICK UKRAINE Ausgabe 3 Oktober 21 Bewertung der wirtschaftlichen Lage durch die Deutsche Beratergruppe Überblick Verschärfung der Rezession im ersten Halbjahr 21 Allerdings gibt es seit
MehrWIRTSCHAFTSAUSBLICK UKRAINE Ausgabe 1 September 2014
WIRTSCHAFTSAUSBLICK UKRAINE Ausgabe 1 September 214 Bewertung der wirtschaftlichen Lage durch die Deutsche Beratergruppe Überblick 214 erheblicher Rückgang des BIP um 6,5%, 215 BIP-Wachstum von nur 1%
MehrWIRTSCHAFTSAUSBLICK BELARUS Ausgabe 5 November 2016
WIRTSCHAFTSAUSBLICK BELARUS Ausgabe 5 November 216 Überblick Belarus wird auch 217 in der Rezession verharren (BIP: -,9%) und damit das dritte Jahr in Folge einen BIP-Rückgang aufweisen (215: -3,9%, 216:
MehrEurasische Wirtschaftsunion (EAWU)
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) Juni 2018 Basisdaten Fläche Einwohner Mitgliedstaaten Freihandelsabkommen 20,2 Mio. qkm 184 Mio.* Russland, Kasachstan, Belarus, Armenien, Kirgisistan
MehrWIRTSCHAFTSAUSBLICK UKRAINE
WIRTSCHAFTSAUSBLICK UKRAINE Ausgabe 4 Mai 216 Bewertung der wirtschaftlichen Lage durch die Deutsche Beratergruppe Überblick Nach starker Rezession 214/21 wird die Wirtschaft 216 und 217 wieder wachsen
MehrWIRTSCHAFTSAUSBLICK UKRAINE
WIRTSCHAFTSAUSBLICK UKRAINE Ausgabe 8 Juni 218 Überblick Das BIP ist 217 um 2,5% gestiegen; 218 wird sich das Wirtschaftswachstum voraussichtlich auf 3,2% und 219 auf 3,3% leicht beschleunigen Nachfrageseitig
MehrÜberblick zur wirtschaftlichen Lage in der Ukraine und zu den Wirtschaftsbeziehungen Russland - Ukraine
Überblick zur wirtschaftlichen Lage in der Ukraine und zu den Wirtschaftsbeziehungen Russland - Ukraine 5. Wirtschaftspolitische Gespräche des Ostinstituts Wismar Dr. Ricardo Giucci, Deutsche Beratergruppe
MehrRohstoffpreise dominieren Entwicklung des kasachischen Außenhandels
Rohstoffpreise dominieren Entwicklung des kasachischen Außenhandels 30.12.2016 Hohe Importabhängigkeit wegen schwacher industrieller Basis / Von Fabian Nemitz (November 2016) Almaty (GTAI) - Die Entwicklung
MehrWIRTSCHAFTSAUSBLICK UKRAINE
WIRTSCHAFTSAUSBLICK UKRAINE Ausgabe November 216 Überblick Deutliche Stabilisierung der wirtschaftlichen Lage BIP wird 216 moderat um 1,% und 217 um 2,% steigen Investitionen steigen im ersten Halbjahr
MehrWirtschaftsaussichten 2016
Wirtschaftsaussichten 2016 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim RC Hamburg-Wandsbek am 4. Januar 2016 Prof. Dr. K.- W. Hansmann 1 Chancen in 2016 1. Wirtschaftswachstum positiv
MehrWirtschaftslage in der Republik Belarus. Wirtschaftslage in der Republik Belarus. Ergebnisse der AHK-Konjunkturumfrage
Informations- und Kommunikationstechnologien in Belarus Berlin, 22. Oktober 2012 Wirtschaftslage in der Republik Belarus. Wirtschaftslage in der Republik Belarus. Ergebnisse der AHK-Konjunkturumfrage Gliederung
MehrDie wirtschaftliche Lage in Russland und der Ukraine
Die wirtschaftliche Lage in Russland und der Ukraine VDMA, Köln, 3. Dezember 2008 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Dr. Thorsten Nestmann Agenda A B Russland: 1. Der Boom von gestern 2. Die Krise von
Mehrwiiw-prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa, :
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Pressefrühstück, 3. Juli 1 wiiw-prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa,
MehrDie Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP)
Die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) Freihandelsabkommen zwischen USA und Europäischer Union bietet große Chancen für die sächsische Wirtschaft 1 Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen
MehrBestandsaufnahme der russischen Außenhandelspolitik
Bestandsaufnahme der russischen Außenhandelspolitik Russland-Konferenz Russlandgeschäft unter veränderten Rahmenbedingungen Dr. Ricardo Giucci, Berlin Economics Düsseldorf, 13. Januar 2016 2005 2006 2007
MehrGeorgien: Wirtschaftliche Rahmenbedingungen, Geschäftsumfeld und Chancen für deutsche Unternehmen
Georgien: Wirtschaftliche Rahmenbedingungen, Geschäftsumfeld und Chancen für deutsche Unternehmen Vortrag bei LEG Thüringen/Thüringen International 27.10.2016, Erfurt David Saha German Economic Team Georgien
MehrRusslands Wirtschaft im Sog der Krise
Russlands Wirtschaft im Sog der Krise Deutsche Bank, Berlin, 5. Februar 2009 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Dr. Thorsten Nestmann Agenda 1 Der Boom von gestern 2 Die Krise von heute 3 Zukünftige Herausforderungen
MehrRussland und Ukraine: Chance und Herausforderung für die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft
Russland und Ukraine: Chance und Herausforderung für die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft Gerlinde Sauer, Arbeitsgruppe Agrarwirtschaft im Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft Berlin, 18. Juni
MehrBelarus als Wirtschaftsstandort: Aktuelle Entwicklungstendenzen
Belarus als Wirtschaftsstandort: Aktuelle Entwicklungstendenzen Schriftliche Präsentation des Robert Kirchner 5. Tag der Deutschen Wirtschaft in Belarus Minsk, 4. Oktober 2011 Inhaltsverzeichnis 1. Makroökonomische
MehrZur Politik der Importsubstitution in Russland. Eine ökonomische Betrachtung. Russland-Konferenz Markt. Modernisierung. Mittelstand.
Zur Politik der Importsubstitution in Russland. Eine ökonomische Betrachtung. Russland-Konferenz Markt. Modernisierung. Mittelstand. Dr. Ricardo Giucci, Berlin Economics Haus der Deutschen Wirtschaft,
MehrDienstleistungen 2016
Dienstleistungen 2016 Österreichs Außenhandel mit Dienstleistungen Überblick Im Jahr 2016 stiegen die Dienstleistungsexporte um 4,0% (2015: +3,0%), die Dienstleistungsimporte um 3,0% (2015: +3,3%). Die
MehrBelarus und Ukraine einen Blick wert. Trotz allem!
Belarus und Ukraine einen Blick wert. Trotz allem! Robert Kirchner, Berlin Economics Unternehmersprechtag und Vortragsreihe des Mittel- und Osteuropa Zentrum (MOEZ) "Blick nach Osten" Hahn-Flughafen, 19.03.2013
MehrWIRTSCHAFTSAUSBLICK UKRAINE
WIRTSCHAFTSAUSBLICK UKRAINE Ausgabe 6 Juni 217 Überblick Das BIP soll 217 um 2,% steigen; 216 betrug das Wirtschaftswachstum noch 2,3% Verlangsamung des Wachstums v.a. wegen Unterbrechung des Handels mit
MehrWirtschaftslage und konjunktureller Ausblick Medienkonferenz, 4. Dezember 2018
Wirtschaftslage und konjunktureller Ausblick 2019 Medienkonferenz, 4. Dezember 2018 2019 halbiert sich das Wachstum in der Schweiz Rudolf Minsch, Chefökonom Methodik der Konjunkturvoraussagen 1. Befragung
MehrDirektinvestitionen in Rumänien auf Wachstumskurs
Direktinvestitionen in Rumänien auf Wachstumskurs 01.11.2016 Handel, Finanzen und produzierendes Gewerbe im Fokus / Ausländische Beteiligungen befeuern Außenhandel / Von Michael Marks Bukarest (GTAI) -
MehrBericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016
Bericht über die Lage der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie: 1. Halbjahr 2016 und 2. Quartal 2016 MEM-Industrie: Talsohle durchschritten - Nach stark rückläufigen Auftragseingängen im Jahr 2015
MehrÖsterreichs Dienstleistungen
Österreichs Dienstleistungen Entwicklung im Jahr 2017 Im Jahr 2017 stiegen die Dienstleistungsexporte um 6,3% (2016: +4,0%), die Dienstleistungsimporte um 9,3% (2016: +3,0%). Die Exportquote bei Dienstleistungen
MehrBrexit die konjunkturellen Folgen
Brexit die konjunkturellen Folgen Bislang kaum negative Folgen in UK, aber Rückgang der bayerischen Exporte Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU wird vor allem die britische Wirtschaft mittelfristig
MehrASEAN Beschaffungsmarkt mit Potenzial
ASEAN Beschaffungsmarkt mit Potenzial ASEAN Beschaffungsmarkt mit Potenzial Gerne heben wir die Krümel auf, die China fallen lässt. Jan Nöther Ong Keng Yong (ASEAN Generalsekretär 2003-2007), Juli 2007.
MehrDie Shooting Stars des Ostens verblassen
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Konjunkturbericht und Prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa Die Shooting
MehrAktuelle Konjunktur in der sächsischen Wirtschaft. Dresden,
Aktuelle Konjunktur in der sächsischen Wirtschaft Dresden, 31.03.2015 1 Konjunktur in Deutschland und Sachsen 2 Entwicklung des realen Bruttoinlandsproduktes in Sachsen nach Wirtschaftssektoren 2014 Preisbereinigte
MehrKonjunktur im Herbst 2007
Konjunktur im Herbst 27 Überblick Die Expansion der Weltwirtschaft setzt sich fort, hat sich im Jahr 27 aber verlangsamt. Auch in 28 wird es zu einer moderaten Expansion kommen. Dabei bestehen erhebliche
Mehr55. Jahresversammlung. München, 22. Juni 2004 CES. Center for Economic Studies
55. Jahresversammlung München, 22. Juni 2004 CES Center for Economic Studies Konjunktur und Wachstum im Lichte der Osterweiterung der Europäischen Union Hans-Werner Sinn - ifo Institut, München Juni 2004
MehrWirtschaftlicher Höhenflug. Richard Grieveson. Pressekonferenz, 13. März Neue wiiw-prognose für MOSOEL, wiiw.ac.
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies wiiw.ac.at Pressekonferenz, 13. März 2018 Neue wiiw-prognose für MOSOEL, 2018-2020 Wirtschaftlicher
MehrWIFO - Monatsreport. Jänner Veränderung zum Vorquartal 1,0% Italien Deutschland Euroraum 0,5% 0,0% -0,5%
WIFO - Monatsreport Jänner 2014 1,0% 0,5% Veränderung zum Vorquartal Italien Deutschland Euroraum 0,0% -0,5% -1,0% Q3/ Q4/ Q1/2013 Q2/2013 Q3/2013 Quelle: Eurostat Anzahl Unternehmen: Veränderung Nov.
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 19/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 19/994 19. Wahlperiode 2018-10-16 Kleine Anfrage des Abgeordneten Volker Schnurrbusch (AfD) und Antwort der Landesregierung - Minister für Energiewende, Landwirtschaft,
MehrDaten zur polnischen Wirtschaft
Veränderung ggü. Vorjahr (%) Warschau, 30. Mai 2017 1. Bevölkerung in der EU, 2016 38,4 Mio. Einwohner Nr. 1 in der Silber- u. Kupferproduktion 60,2 % in Städten, 39,8 % auf dem Land Nr. 1 in der Steinkohleproduktion
MehrBA-CA Konjunkturindikator
http://economicresearch.ba-ca.com BA-CA Konjunkturindikator April 2007 B A - C A E C O N O M I C S A N D M A R K E T A N A L Y S I S Autor: Stefan Bruckbauer Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber:
MehrEuroraum und Österreich: Aktuelle Konjunkturperspektiven/risken Verhaltener Aufschwung angesichts hoher Unsicherheiten
Euroraum und Österreich: Aktuelle Konjunkturperspektiven/risken Verhaltener Aufschwung angesichts hoher Unsicherheiten Workshop: Schwerpunkt Außenwirtschaft Internationale Wettbewerbsfähigkeit Österreichs
MehrDie wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Hamburg und Russland, sowie Hamburg und St. Petersburg
Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Hamburg und Russland, sowie Hamburg und St. Petersburg Dr. Gabriele Kötschau, Stellvertretende Geschäftsführerin Leiterin der Vertretung in St. Petersburg Wirtschaftsforum
MehrHerzlich Willkommen! Добро пожаловать!
Russland-Forum Brücken bauen in schwierigen Zeiten Wie können Handel und Produktion in Russland erfolgreich sein? Herzlich Willkommen! Добро пожаловать! München, Maximilianeum 3. April 2019 Wirtschaftlicher
MehrBrexit die konjunkturellen Folgen
Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit-Schock zunächst überwunden mittelfristig Verlangsamung der britischen Wirtschaft mit Auswirkungen auf Deutschland und Bayern Der Austritt des Vereinigten Königreichs
MehrTSCHECHISCHE REPUBLIK ZAHLEN, DATEN, FAKTEN
Mag. Martin Meischl ischer Wirtschaftsdelegierter Stv. in Prag IMC Fachhochschule Krems Prag, 18.11.2013 TSCHECHISCHE REPUBLIK ZAHLEN, DATEN, FAKTEN Fläche: 78.866 km2 Bevölkerung: 10,5 Mio. Wichtigste
MehrAktuelle Entwicklung 2016 (endgültig) Position Mio. Euro % Veränderung
Warenverkehr Aktuelle Entwicklung 2016 (endgültig) Tabelle 1: Österreichs Warenverkehr 2016 endgültige Werte Position Mio. Euro % Veränderung Exporte 131.125,2-0,3 Importe 135.667,1 1,6 Handelsbilanz -4.541,9
MehrWirtschaftliche und wirtschaftspolitische Situation in der Russischen Föderation Jens Böhlmann Leiter Kontaktstelle Mittelstand beim OAOEV
Wirtschaftliche und wirtschaftspolitische Situation in der Russischen Föderation Jens Böhlmann Leiter Kontaktstelle Mittelstand beim OAOEV Stuttgart, LBBW 26. März 2019 Wirtschaftlicher Snapshot starker
MehrMarktbearbeitung Russland: Vom Exportland zum Produktionsstandort?
Marktbearbeitung Russland: Vom Exportland zum Produktionsstandort? Trends und Perspektiven für den Maschinenbau Fotolia / Sachkov Erfahrungsaustausch LV Bayern 8. Februar 218, Garching VDMA Russische Wirtschaft
MehrStand der polnisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen: Jahresergebnisse 2012 und Prognose Jan Masalski
Stand der polnisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen: Jahresergebnisse 2012 und Prognose 2013 Abteilung für Handel und Investitionen der Botschaft der Republik Polen in Berlin Jan Masalski Botschaftsrat
MehrStand der polnisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen: Jahresergebnisse 2012 und Jahres-Entwicklungsprognose D Jelenia Góra, den
Stand der polnisch-deutschen Wirtschaftsbeziehungen: Jahresergebnisse 2012 und Jahres-Entwicklungsprognose 2013 D Jelenia Góra, den 14.11.2013 BIP Wachstum (2006 2013) in vh PL DE Quelle: Statistisches
MehrBrexit Folgen für die. Schweizer Wirtschaft Brian Mandt Makroökonom
Brexit Folgen für die Schweizer Wirtschaft Brian Mandt Makroökonom UK ist 6. wichtigster Exportmarkt für Schweiz Warenexporte, Mrd. CHF Deutschland USA Frankreich Italien China Ver. Königreich Japan Österreich
MehrWas macht den Euro erfolgreich?
Was macht den Euro erfolgreich? Frau Dr. Gertrude Tumpel-Gugerell Mitglied des Direktoriums Europäische Zentralbank Investmentforum 2011 in Salzburg am 21. März 2011 Überblick I. Teil: Wirtschaftliche
MehrSchwache Erholung mit blauen Flecken
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Schwache Erholung mit blauen Flecken Aktuelle Analyse und wiiw-prognose für
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Deutschland
159860 Wirtschaftsdaten kompakt: Deutschland Stand: Mai 2015 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 357.340 qkm 2014: 80,9 Millionen Bevölkerungswachstum 2014: -0,2%* Geburtenrate Fertilitätsrate
MehrPRESSENOTIZ Wien, 30. November 2016
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies PRESSENOTIZ Wien, 30. November 2016 wiiw Statistisches Handbuch Mittel-, Ost- und Südosteuropa
MehrMakroökonomische Fluktuationen
Makroökonomische Fluktuationen Vorlesung Ökonomie 1 10.1.2005 Makroökonomie Bruttoinlandprodukt Arbeitslosigkeit Rezession Konjunktur Boom Staatsverschuldung Steuerquote Staatsquote Wirtschaftswachstum
MehrWachstumsregion Ostseeraum - Exportchancen in Russland
Wachstumsregion Ostseeraum - Exportchancen in Russland FINANZA 2010 4. November 2010, Greifswald Regionalität als Wachstumsmotor Gewachsene Handelsstrukturen (seit der Hanse) Fenster nach Europa zunehmende
Mehr2015: 1,5. Altersstruktur 2016: 0-14 Jahre: 12,83%; Jahre: 10,22%; Jahre: 40,96%; Jahre: 14,23%; 65 Jahre und darüber: 21,76%*
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Juni 2017 Basisdaten Fläche (qkm) 357.022 Einwohner (Millionen) 2016: 82,7* Bevölkerungsdichte (Einwohner/qkm) 2016: 231,7 Bevölkerungswachstum (%) 2016: -0,2* Fertilitätsrate
MehrDer Arbeitsmarkt in Belarus: Trends, Herausforderungen und Lösungsansätze
Der Arbeitsmarkt in Belarus: Trends, Herausforderungen und Lösungsansätze Robert Kirchner 7. Tag der Deutschen Wirtschaft Minsk, 08. Oktober 2013 Motivation Thema Fachkräfte bildet einen wichtigen Bereich
Mehr/A\ 0 D k. Deutsche Konjunktur im Aufwind - Europäische Schuldenkrise schwelt weiter. tt. U " \ I r r-< LS-V
0 D k /A\ T Deutsche Konjunktur im Aufwind - Europäische Schuldenkrise schwelt weiter tt. U D " \ I r r-< LS-V04-000.138 A Inhalt Kurzfassung 5 7 Überblick 7 Konjunkturelle Risiken der Staatsschuldenkrise
MehrWeitere Erholung im Zeichen der Produktivitätserhöhung. Rudolf Minsch, Chefökonom
Weitere Erholung im Zeichen der Produktivitätserhöhung Rudolf Minsch, Chefökonom Unsicherheiten aufgrund politischer Entscheide - Brexit - Donald Trump - Referendum in Italien (Rücktritt Renzi) - Wahlen
MehrBrexit die konjunkturellen Folgen
Brexit die konjunkturellen Folgen Bislang nur wenig negative Folgen in UK, aber Rückgang der bayerischen Exporte Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU wird vor allem die britische Wirtschaft
MehrRussland, was tun? Empfehlungen für den Mittelstand
Arbeitsfrühstück Russland, was tun? Empfehlungen für den Mittelstand Herzlich Willkommen Handelskammer Hamburg, 14. November 2018 Wirtschaftliche und wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen Jens Böhlmann,
MehrDirektinvestitionen in den Oststaaten Highlights Weltweite Investitionen Direktinvestitionsflüsse... 2
Inhalt Direktinvestitionen in den Oststaaten 2016... 1 Highlights... 1 Weltweite Investitionen... 2 Direktinvestitionsflüsse... 2 Direktinvestitionsbestände... 4 Österreichische Investitionen... 7 Direktinvestitionsflüsse...
MehrAusblick 2015: Woher kommt das Wachstum?
Ausblick 15: Woher kommt das Wachstum? Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 3. Dezember 1 Bank aus Verantwortung Industrieländer Etwas besser, weit auseinander gezogenes Feld 3 1-1 - -3
MehrDie Marktwirtschaft des 21. Jahrhunderts. am aktuellen Beispiel: Ende oder Wende?: Was wird aus dem Euro?
Die Marktwirtschaft des 21. Jahrhunderts am aktuellen Beispiel: Ende oder Wende?: Was wird aus dem Euro? Prof. Dr. Heiner Flassbeck Director, Division on Globalization and Development Strategies UNCTAD,
MehrBrexit die konjunkturellen Folgen
Brexit die konjunkturellen Folgen Bislang nur moderate Folgen in UK, aber Rückgang unserer Exporte Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU wird vor allem die britische Wirtschaft mittelfristig
Mehr