WIRTSCHAFTSAUSBLICK GEORGIEN Ausgabe 7 Januar 2018
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- Kurt Gärtner
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1 WIRTSCHAFTSAUSBLICK GEORGIEN Ausgabe 7 Januar 218 Überblick BIP kehrt auf höheren Wachstumspfad zurück; 4,3% in 217 und 4,2% in 218 erwartet Wachstum breit angelegt; von Konsum, Investitionen und Nettoexporten getragen Industrie steigt in 1H217 um 2,5% und leistet zunehmend Wachstumsbeitrag Reibungslose Umsetzung des IWF-Programms ermöglicht Auszahlung der nächsten Tranche Abwertung des Lari in letzten Monaten in erster Linie saisonal bedingt Starker Anstieg der Exporte in Jan-Sep 217 um 28% Umschichtung der Staatsausgaben hin zu Investitionen Themen Inventarabschreibungen. Staat sollte Unternehmen ermöglichen, tatsächliche Verluste abzusetzen; Prüfung durch datenbankgestützte Plausibilitätschecks Rücküberweisungen. Anstieg von 2% in Jan-Sep 217 stützt privaten Konsum Doing Business Ranking. Verbesserung von Platz 16 auf Platz 9 Kapitalmarktentwicklung im Rahmen des DCFTA. Möglichkeit der Mobilisierung von Kapital für größere Unternehmen Einführung kapitalgedeckter Renten. Erfolgreiche Einführung der kapitalgedeckten Rente nur bei gleichzeitiger Reform der 1. Rentensäule
2 Georgien Moldau Belarus Ukraine Russland BIP, Mrd. USD 15,2 7,9 52,8 14, ,3 BIP/Kopf, USD Bevölkerung, Mio. 3,7 3,5 9,5 42,3 143,4 Quelle: IWF World Economic Outlook Okt 217, Schätzung 217 Export Basisindikatoren Handelsstruktur Import EU 24% GUS 4% Sonstige 36% EU 29% GUS 29% Sonstige 42% Sonstige 4% Mineralwasser 3% Gold 3% Spirituosen 4% Quelle: Geostat, Jan-Sep 217; Anmerkung: Warenhandel Kupfer und Kupfererzeugnisse Nüsse 16% 3% Fahrzeuge 8% Eisenlegierungen Wein 12% 6% Medikamente 5% Kunststoffe 5% Waren der Lebensmittelindustrie 14% Metalle 7% Sonstige 18% Fahrzeuge 9% Quelle: Geostat, Jan-Sep 217; Anmerkung: Warenhandel Mineralische Stoffe 2% Chemische Erzeugnisse 1% Maschinen 17% 2
3 Wirtschaftswachstum % zum Vj. % Beitrag zur Wertschöpfung Quelle: Geostat Reales BIP-Wachstum * 218* Quelle: IWF Country Report Dez 217; *Schätzung/Prognose Beitrag zum Wirtschaftswachstum Privater Konsum Bruttoanlageinvestitionen Öffentlicher Konsum Nettoexporte H217 BIP 217: BIP-Wachstum von 4,3% Gründe: Anstieg des privaten Konsums Investitionen Positive Entwicklung der Exporte Nachfrageseitig gesundes, ausgewogenes Wachstum 218: Fortsetzung dieses Trends, BIP-Wachstum von 4,2% erwartet Nach Verlangsamung des Wachstums 215/16 wieder Rückkehr zu hohen Wachstumsraten Positive Auswirkung auf Staatshaushalt; Einnahmen stärker als erwartet 3
4 Sektorale Perspektive Quelle: Geostat, 1H Öffentlicher Dienst 12% Transport, Gastronomie und IKT 12% % zum Vj. Zusammensetzung des BIP Bildung 4% Sonstige 22% Landwirtschaft 7% Sektorale Dynamik Bau 7% Industrie 14% Einzelhandel und Reparaturgewerbe 17% Immobilienaktivitäten, DL für Unternehmen 6% Landwirtschaft Industrie Dienstleistungen H217 Quelle: Geostat, Anmerkung: Jährliches Wachstum der Bruttowertschöpfung Landwirtschaft 1H217: Rückgang um 2,7% Industrie Positive Entwicklung in 1H217 (+2,5%) Wie auch im Vorjahr erfreulicher Beitrag zum BIP Dienstleistungen Nach wie vor wichtigster Treiber des Wirtschaftswachstums (+6,% in 1H217) Starker Beitrag von Tourismus: Anstieg der Einnahmen in 1H217 um 26% Dienstleistungen bleiben wichtigster Wachstumssektor Auch Industrie leistet Wachstumsbeitrag Landwirtschaft bleibt weiterhin Sorgenkind 4
5 Aug-13 Nov-13 Feb-14 Mai-14 Aug-14 Nov-14 Feb-15 Mai-15 Aug-15 Nov-15 Feb-16 Mai-16 Aug-16 Nov-16 Feb-17 Mai-17 Aug-17 Inflation und Geldpolitik % zum Vj. Inflationsrate und Inflationsziel * 218* Inflationsrate Inflationsziel Quelle: IWF Country Report Dez 217, *Schätzung/Prognose; Anmerkung: Jahresdurchschnitt (Verbraucherpreise) Inflation Nationalbank (NBG) senkt Inflationsziel für 218 auf 3,%, nach 5% in 216 und 4% in 217 Allerdings: Mit 5,8% Überschreitung des Inflationsziels von 4% in 217 Ursache: Anhebung der Verbrauchssteuern auf Mineralöl, Kfz, Tabak und Gas Anfang 217 Reaktion NBG: Erhöhung des Leitzinses in Januar, Mai und Dezember : Einhaltung des Inflationsziels erwartet Entwicklung des Leitzinses % Anstieg der Inflationsrate in 217 aufgrund höherer Verbrauchsteuern Fortsetzung einer stabilitätsorientierten Geldpolitik im Rahmen von Inflationssteuerung Quelle: Nationalbank Georgiens 5
6 Jun-13 Sep-13 Dez-13 Mrz-14 Jun-14 Sep-14 Dez-14 Mrz-15 Jun-15 Sep-15 Dez-15 Mrz-16 Jun-16 Sep-16 Dez-16 Mrz-17 Jun-17 Sep-17 Leistungsbilanz und Wechselkurs Mrd. USD 3,2 3, 2,8 2,6 2,4 2,2 Leistungsbilanz % des BIP * 218* Quelle: IWF Country Report Dez 217; *Schätzung/Prognose Wechselkurs und Währungsreserven GEL/USD 2,7 2,5 2,3 2,1 1,9 1,7 1,5 Währungsreserven (linke Skala) offizieller Wechselkurs (rechte Skala) Quelle: Nationalbank Georgiens 6 Leistungsbilanzdefizit Laut IWF-Prognose Rückgang auf 1,4% des BIP in 217 Tatsächlicher Wert wird wahrscheinlich noch geringer ausfallen (7,4% des BIP in 9M217) Wechselkurs Aug-Nov 217: Viel diskutierte Abwertung des Lari ggü. dem US-Dollar um 11,5% Hauptgrund: Saisonale Entwicklung bedingt durch Tourismus und Energiehandel Implikationen Kurzfristige Schwankungen sollten nicht überbewertet werden Kein Grund für Intervention der NBG Anlass für die weitere Entwicklung des Devisenterminmarktes Geringeres Leistungsbilanzdefizit in 217 Abwertung in letzten Monaten kein Grund für Interventionen
7 Außenhandel % zum Vj. Außenhandel Export Import Dynamik Jan-Okt 217: Anstieg der Exporte von Waren um 29,4%, Importe steigen um 7,8% Jan-Sep Quelle: Geostat 217 Armenien 8% China 8% Türkei 8% Exporte nach Ländern USA 5% Sonstige 14% Aserbaidschan 9% Quelle: Geostat, Jan-Sep 217; Anmerkung: Warenhandel EU 24% Andere GUS 1% Russland 14% Regionale Struktur der Exporte Sehr diversifiziert Haupthandel erwartungsgemäß mit Nachbarn (Russland, Aserbaidschan, Türkei, Armenien) Exporte in Nachbarländer machen fast 5% aus EU hat trotz geografischer Entfernung einen wesentlichen Anteil von 24% Positive Entwicklung der Warenexporte, teilweise durch höhere Commodity-Preise beflügelt Großteil der Exporte gehen an direkte Nachbarn; EU trotzdem wichtiger Partner 7
8 Öffentliche Finanzen und Staatsverschuldung -,5-1 -1,5-2 -2,5-3 -3,5-4 % des BIP Haushaltsdefizit * 218* Quelle: IMF Country Report Dez 217, *Schätzung/Prognose Anmerkung: GFSM 1998-Definition % of GDP Staatsverschuldung Haushaltsdefizit 217: Defizit von 3,6% des BIP; IWF kompatibel Höhere Einnahmen als geplant Höheres Wirtschaftswachstum Reform der Unternehmenssteuer: Mindereinnahmen nur 1,1% des BIP; 1,5% geplant Verwendung der Mehreinnahmen: 75% für Infrastruktur, insb. zum Ausbau von Tunneln und Brücken der Ost-West-Autobahn Staatsausgaben: Wachstumsorientierte Umschichtung Umschichtung weg von konsumtiven hin zu investiven Ausgaben Gute Haushaltslage Wichtiger Faktor für reibungslose Auszahlung der zweiten Tranche des IWF-Programms * 218* Quelle: IWF Country Report Dez 217; *Schätzung/Prognose 8
9 Bilateraler Handel zwischen Deutschland und Georgien Mio. EUR 45 3 Deutscher Handel mit Georgien Handelsvolumen Handelsvolumen zwischen Georgien und Deutschland in 217 bei ca. 445 Mio. EUR Deutsche Exporte Deutsche Importe Saldo * Quelle: Statistisches Bundesamt, *Schätzung basierend auf Jan-Aug Daten; Anmerkung: Warenhandel Elektrotechnik 3% Mess- und Kontrollgeräte 5% Deutsche Exporte nach Georgien Sonstige 24% Elektrogeräte 7% Lebensmittelerzeugnisse 1% Maschinen 14% Quelle: Statistisches Bundesamt, Jan-Aug 217; Anmerkung: Warenhandel Chemische Erzeugnisse 22% Kfz und Teile 15% Exporte nach Georgien Deutsche Exporte nach Georgien steigen in 217 um 4,3% an Importe aus Georgien Anstieg deutscher Importe aus Georgien in 217 um ca. 5,7% Saldo Deutscher Handelsüberschuss mit Georgien steigt von 245 Mio. EUR (216) auf 254 Mio. EUR (217) Mäßige Intensivierung des bilateralen Handels 9
10 Steuerliche Behandlung von Inventarabschreibungen Inventarabschreibungen wegen natürlichen und Produktionsverlusten Materialverluste durch Produktionsbedingungen und Lagerung müssen im Inventar abgeschrieben werden Berücksichtigung bei Mehrwertsteuer und Unternehmenssteuer als Kosten möglich Risiko für Steuerbehörde: Potentielles Einfallstor für Steuerbetrug Gegenwärtige steuerliche Behandlung in Georgien Fast alle Verluste müssen von Inspektoren abgenommen werden Falls keine Zustimmung: Verluste werden besteuert, als ob Ware verkauft wurde; bei Weigerung von Unternehmen besteht Risiko von erheblichen Sanktionen durch Steuerbehörde Abnahme durch Inspektoren schwierig zu realisieren, bei manchen Produkten unmöglich : Sehr rigide Praxis erschwert insbesondere Bedingungen für Industrien mit hohen Verlusten wie z.b. Nahrungsmittelverarbeitung Bisherige Lösungsstrategie in Georgien Erarbeitung produktspezifischer Quoten für erlaubte Inventarabschreibungen (z.z. für 13 Produkte) Problem: Erarbeitung von Quoten für alle Produkte ist für den Staat quasi unmöglich Empfehlung von GET Georgien Internationale Praxis anwenden: Unternehmen ermöglichen, tatsächliche Verluste abzusetzen Vermeidung von Steuerbetrug durch datenbankgestützte Plausibilitätschecks 1
11 Jan-14 Apr-14 Jul-14 Okt-14 Jan-15 Apr-15 Jul-15 Okt-15 Jan-16 Apr-16 Jul-16 Okt-16 Jan-17 Apr-17 Jul-17 Rücküberweisungen % zum Vj. Dynamik von Rücküberweisungen Quelle: Nationalbank Georgiens; Anmerkung: Auf USD-Basis Rücküberweisungen nach Ländern Russland 33% Sonstige 19% Quelle: Nationalbank Georgiens; Jan.-Sep. 217 Türkei 8% Israel 9% USA 11% Griechenland 1% Italien 1% 11 Bedeutung von Rücküberweisungen 216: Rücküberweisungen im Wert von 6,4% des BIP Wichtigste Herkunftsländer: Russland, USA, Italien, Griechenland, Israel, Türkei Entwicklung in 9M217 Jan-Sep 217: Anstieg der Rücküberweisungen in USD um 2% Zunahme aus allen Herkunftsländern: RUS 17%, GRC 8%, ITA 15%, USA 15%, ISR 1% Anstieg Russland: Erholung des Ölpreises und Aufwertung des Rubels Israel als neues Herkunftsland nach Einführung visafreien Regimes 214 Sehr starker Anstieg: 2% in USD bei einer leichten Abwertung des Lari Positive Auswirkung auf privaten Konsum und Wirtschaftswachstum
12 Georgien im Doing Business Ranking Kategorien mit verbessertem Ranking Ranking 217 Ranking 218 Starting a business 8 4 Getting electricity 39 3 Protecting minority investors 7 2 Enforcing contracts 16 7 Resolving insolvency Quelle: Doing Business Report der Weltbank FDI-Zuflüsse und Doing Business Ranking Ranking 218 FDI, % des BIP Georgien 9 11,1% Moldau 44 1,3% Ukraine 76 1,9% Quelle: Doing Business Report der Weltbank, Nationalbanken der Länder Anmerkung: Angaben für GEO und MDA für 216; Angaben für UKR beziehen sich auf 217, da Großteil der FDI in 216 der Bankenrekapitalisierung zuzurechnen ist. Neuestes Ranking Verbesserung im Gesamtranking von Platz 16 (217) auf Platz 9 (218) Kategorie Getting electricity Einführung von Strafzahlungen für Stromversorger bei überdurchschnittlich häufigen Ausfällen; Empfehlung von GET Georgien Verpflichtende Vorabinformation an Kunden bei geplanten Stromausfällen Kategorie Resolving insolvency Erleichterte Einleitung des Insolvenzverfahrens Verstärkte Mitwirkung des Gläubigers im Verfahren Beides von GET Georgien empfohlen Aktuell: Weitere Reformvorhaben geplant Ranking und FDI Gutes Ranking steht im Einklang mit hohen FDI- Zuflüssen Georgien innerhalb der Region auf Spitzenposition 12
13 Einführung kapitalgedeckter Renten Das Vorhaben Gesetz über 2 Jahre vorbereitet, wird gegenwärtig von Sozialpartnern kommentiert 2% der Lohnsumme von je Arbeitgeber und Arbeitnehmer; bis zu 2% staatlicher Zuschuss Verwaltung des Vermögens zunächst durch eine neue staatliche Agentur Vorteile im Kontext Georgiens Diversifizierung der Altersversorgung Heranbildung langfristiger heimischer Finanzmittel, ca. 2-3 Mio. GEL pa; Entwicklung Kapitalmarkt Risiken im Rentensystem Vorteile nur für einen kleinen Teil der Bevölkerung, da nur Arbeitnehmer in regulären Arbeitsverhältnissen und unter einem gewissen Alter erfasst werden Altersarmut von Arbeitnehmern mit geringen Einkommen schafft weitere fiskalische Risiken Mögliches Risiko: Zunahme der Schattenwirtschaft Starker Liquiditätszufluß im heimischen Kapitalmarkt Erfolgreiche Einführung der kapitalgedeckten Rente nur bei gleichzeitiger Reform der 1. Rentensäule Erhebliches Potenzial für den heimischen Kapitalmarkt, allerdings sollte Diversifizierung zu einem größeren ausländischen Anteil führen 13
14 Kapitalmarktentwicklung im Rahmen des DCFTA Aktiva im Bankensektor Marktkapitalisierung Börsenkapitalisierung 7% Andere Instrumente 2% Finanzmarktindikatoren, 216 7, Kapitalmarktstruktur, 216 Marktkapitalisierung = 1 Mrd. USD bzw. 7,% des BIP Quelle: Strategie zur Entwicklung der Kapitalmärkte in Georgien Anmerkung: Periodenende 88,9 % des BIP Quelle: Strategie zur Entwicklung der Kapitalmärkte in Georgien Anmerkung: Periodenende Staatliche Wertpapiere 73% Der Finanzmarkt ist von Banken dominiert Kapitalmarktvolumen nur etwa 7% des BIP Sehr liquide Staatsanleihen Ca. 73% des Kapitalmarktvolumens; Laufzeiten bis zu 1 Jahren Altbestand der Aktien ohne Umsatz Anleihen von internationalen Organisationen und wenigen großen Unternehmen begeben Die Kapitalmarktstrategie von 216 Positiv für Mobilisierung von langfristigem Kapital in heimischer Währung Potenzial durch Emittenten und lokale Investoren Konvergenz zu EU-Standards sollte vorsichtig gestaltet werden Geringe Risiken im Bankensystem Kapitalmarktentwicklung kann Ressourcen für größere Unternehmen mobilisieren 14
15 German Economic Team Georgien Das German Economic Team Georgien (GET Georgien) unterstützt seit 214 die georgische Regierung bei der Entwicklung und Gestaltung der notwendigen wirtschaftlichen Reformprozesse. Im kontinuierlichen Dialog mit den georgischen Regierungsinstitutionen identifizieren wir aktuelle wirtschaftspolitische Problemfelder und erarbeiten konkrete Handlungsempfehlungen. Dabei legen wir höchsten Wert auf eine objektive Analyse der Probleme und die unabhängige Beratung der Entscheidungsträger. GET Georgien wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie finanziert und von Berlin Economics durchgeführt. Kontakt: German Economic Team Georgien Tel: +49 3/ c/o Berlin Economics info@get-georgien.de Schillerstraße Berlin 15
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