S K I Z Z E N B L AT T. Haus Hildener Künstler e. V. Hofstraße 6, Hilden

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1 2015 S K I Z Z E N B L AT T Haus Hildener Künstler e. V. Hofstraße 6, Hilden

2 IMPRESSUM Haus Hildener Künstler e. V. Hofstraße 6, Hilden Vereinsanschrift: Hofstraße 6 Haus Hildener Künstler e.v Hilden Tel: / hofstrasse6@arcor.de Internet: Vorsitzender: Geschäftsstelle: Bürozeit: Ingo Schneiberg Haan Walter Janeck Mitwoch Uhr Haus Hildener Künstler Hofstr. 6, Tel: / Öffentlichkeitsarbeit: Rainer Klinge Hilden Tel: / rainerklinge@t-online.de (für alle Mitglieder: kostenlose Hilfe bei der Pressearbeit für Ausstellungen) Redaktion: Umschlagbilder: Heft - Layout: W. Janeck B. Gemeiner Milan Cedl, Fotos; Lidia Barbara Gordon Lidia Barbara Gordon Anmerkung d. Redaktion: Das Skizzenblatt ist das offizielle Mitteilungsblatt des e.v. Hofstraße 6 Haus Hildener Künstler. Es erscheint einmal im Jahr. Vorschläge, neue Ideen, Texte und Bildbeiträge werden von der Redaktion jederzeit entgegengenommen. Für eine rege Beteiligung wären wir sehr dankbar. Artikel, die in der aktuellen Ausgabe aus Platzgründen nicht erscheinen, werden bei der nächsten Veröffentlichung berücksichtigt. Das Redaktionsteam entscheidet gemeinsam welche Beiträge in der jeweils nächsten Ausgabe gedruckt werden. Sparkasse H.R.V. Kto.Nr.: , BLZ.: IBAN: DE , BIC: WELADED1VEL Milan Cedl Sparkasse H.R.V. Kto.Nr.: , BLZ.: IBAN: DE , BIC: WELADED1VEL

3 Der Vorstand Informiert (... und andere Gedanken) Museen An Bildern schleppt ihr hin und her Verlornes und Erworbnes; Und bei dem Senden kreuz und quer Was bleibt uns denn? Verdorbnes! J.W. Goethe Die Interpretation dieses Gedichtes überlasse ich jedem Einzelnen. In Hilden gibt es zwei Kunstmuseen. Das eine ist das Fabry Museum und das andere, Sie lesen richtig, ist das H6 Museum. Für jedermann offen und ohne Eintritt. Und es hat alles, was ein gutes Museum haben muss. Da gibt es das Draußenmuseum, den Skulpturengarten. Da gibt es Kuratoren Da gibt es eine Jury, die sich eigentlich immer einig ist. Da gibt es Museumsaufseher. Bekannt als Der Mann mit dem Hut Da gibt es Ehrungen Da gibt es Richtlinien, die irgend wo im Hause hängen. Da gibt es eine moderne Museumstechnik. Meistens! Es kann schon mal eine Lampe ausfallen! Da gibt es Leihverkehr, besser bekannt als Artothek. Oh...falsch, die Artothek ist ja jetzt in der Stadtbücherei. Oder? Wenn Sie mehr wissen möchten was unser Museum alles hat, schauen Sie in den Leitfaden für die Dokumentation von Museumsobjekten Deutscher Museumsbund. Eines ist jedoch ganz besonders an diesem Museumshaus, es ist ein Kutscherhaus mit Pferdestall, Sattelkammer und Remise für die Kutschen. Wenn ein Besucher das Museum betritt wird er empfangen vom ehrwürdigen Fritz Gressard und von vielseitiger H6 Kunst. Nun noch zwei Anmerkungen zum Jahr Richtlinien für alle Mitglieder Das Faltblatt wurde komplett überarbeitet. Hier entnehmen die Mitglieder alle Vereinsausstellungen mit den Termindaten und Bedingungen. Sowie alle vereinsrelevanten Aktivitäten. Diese Standartinformation gehört an die Pinnwand eines jeden Mitgliedes. 2. Ausstellungsbedingungen Auch diese Bedingungen wurde neu überarbeitet und zwar: Ausstellungsbedingungen für Mitglieder Ausstellungsbedingungen für Mitglieder und Gäste als Gemeinschaftsausstellung Ausstellungsbedingungen für Gäste Alle Stand 01/2015. Die Bedingungen für Mitglieder und für Mitglieder und Gäste als Gemeinschaftsausstellung sind im Skizzenblatt abgedruckt! Der Vorstand bedankt sich bei Ihnen für das gute Jahr 2014 und wünscht Ihnen ein kreatives Jahr Ihr Ingo Schneiberg Dezember 2014

4 Protokoll zur Mitgliederversammlung am Mitgliederversammlung, Montag, den um Uhr Anwesend: der gesamte Vorstand, Ingo Schneiberg, Bernd Gemeiner, Walter Janeck, Friedel W. Warhus, Kirsten Graf, Hildegard Skirde, Iris Melzer. Gemäß Anwesenheitsliste waren 41 Mitglieder anwesend. Somit war die Versammlung beschlussfähig. 1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden, Ingo Schneiberg. 2. Rückblick auf das Jahr 2013 durch die Mitglieder des Vorstands. a) Ingo Schneiberg dankt dem Vorstand und allen Mitgliedern, die sich im Verein eingebracht haben im Jahr Besonderen Dank an Herrn Klinge für seine Pressearbeit; Desirée Astor für die Fürsorge des Gartens von H6. Auch dankte er Lidia B. Gordon und Harald Augustin für die Internetarbeit für H6. Er dankte Karin Machan für die Gestaltung des Skizzenblatts Cover und dem gesamten Vorstand für seine Arbeit sowie den vielen freiwilligen Helfern. Er wies auch darauf hin, dass alle Arbeit im Verein auf Freiwilligkeit und persönlichem Engagement beruht. Zu den Ausstellungen in H6, die er generell lobte, hob er besonders die Ausstellungen zweier Gastaussteller hervor. Die von Andreas Noßmann und die Fotoausstellung mit Vorträgen von Thomas Herbrich im Jahr b) Bernd Gemeiner wies darauf hin, dass das Haus von H6 seit 2013 unter Denkmalsschutz steht und somit allen Arbeiten am Haus vorher von der Denkmalsschutzstelle genehmigt werden müssen. Er bezeichnete dies als Segen und Fluch zugleich. Bernd Gemeiner listete auch auf, welche Arbeiten 2013 am Haus H6 vorgenommen werden mussten. Neben kleineren Arbeiten war die Reparatur des Nordgiebels die aufwendigste und teuerste Sanierung. c) Kirsten Graf, die stellvertretende Vorsitzende, die nach 25 Jahren als Vorstandsmitglied ihren Posten zur Verfügung stellt, teilte mit, dass, würde er von den Mitgliedern gewählt, Andreas Hauswirth ihren Posten übernehmen wird. d) Friedel W. Warhus und Hildegard Skirde, der künstlerische Beirat von H6, beschrieben ihre Tätigkeit. z.b. 1. die Auswahl von Gastausstellern zusammen mit dem Vorstand. 2. die Organisation des Standes von H6 bei dem Künstlermarkt in Hilden. 3. wurde das Fotoprojekt von Friedel Warhus erwähnt, das bisher von ihm und Frau Astor betreut wurde und nun aus Zeitmangel an andere abgegeben wird. 4. erwähnte Friedel Warhus noch seine Verantwortung für die Sonderausstellungen jeweils nach der jurierten Ausstellung. e) zur Aufgabe von Iris Melzer als Vorstandsmitglied und Schriftführerin nahm Friedel Warhus Stellung. Thema war vor allem der Ausstellungskalender, der von Iris Melzer mit Unterstützung von Friedel Warhus jedes Jahr erstellt wird. Fragen dazu hat er hinreichend beantwortet. 3. Bericht des Schatzmeisters. Walter Janeck führte die finanzielle Lage des Vereins auf. Genaue Zahlen liegen dem Protokoll bei. Fazit ist, dass durch die Reparaturen am Haus H6 die finanzielle Lage für das Jahr 2014 im Gegensatz zu den Vorjahren erheblich geschmälert ist. 4. Die Kassenprüfer, Frau Hebestreit und Andreas Hauswirth, hatten keine Beanstandungen. 5. Entlastung des Vorstands. Per Handzeichen bis auf eine Gegenstimme und 9 Enthaltungen angenommen. 6. Neuwahl des Vorsitzenden Ingo Schneiberg. Die Mitgliederversammlung wählte Herrn R.Klinge zum Wahlleiter. Ingo Schneiberg teilte den Mitgliedern mit, dass er noch, würde er gewählt, für eineinhalb Jahre zur Verfügung steht. Sein Nachfolger, so teilte er mit, wird dann Herr Thiele (der jetzige Bürgermeister von Hilden) sein. Ingo Schneiberg wurde per Handzeichen von allen Mitgliedern wieder gewählt. Er nahm die Wahl an. 7. Neuwahl des restlichen Vorstands. Ingo Schneiberg teilte mit, dass Kirsten Graf und Iris Melzer ihr Amt im Vorstand zur Verfügung stellen. Karin Machan als Nachfolgerin von Iris Melzer und Andreas Hauswirth als Nachfolger von Kirsten Graf stellten sich den Mitgliedern vor und zur Wahl. Weitere Vorschläge wurden von der Versammlung nicht gemacht. Der so neue Vorstand wurde von den Mitgliedern per Handzeichen einstimmig gewählt. Er setzt sich nun wie folgt zusammen: 1. Ingo Schneiberg 5. Friedel Warhus 2. Bernd Gemeiner 6. Hildegard Skirde 3. Karin Machan 7. Walter Janeck

5 Protokoll zur Mitgliederversammlung am Andreas Hauswirth Sie nahmen die Wahl an. 8. Neuwahl des erweiterten künstlerischen Beirats geheime Wahl Zur Wahl wurden vorgeschlagen: a) Ute Kaiser d) Rainer Klinge b) Michaela Fröhling e) Ruth Stünkel c) Kirsten Graf Mit 24 Stimmen wurde Kirsten Graf als künstlerischer Beirat gewählt, ebenso Ruth Stünkel mit 22 Stimmen und Michaela Fröhling mit 18 Stimmen. Sie wurden mit 40 Stimmen von 41 gewählt. Sie nahmen die Wahl an. Ein Antrag von Frau Clemens, doch zukünftig zur Jurierung der Winterausstellung verschiedene Auswärtsjuroren hinzuzuziehen, wurde stattgegeben. Zukünftig soll bei der Jurierung jedes Mal eine andere auswärtige, kompetente Person dabei sein. 9. Neuwahl der Kassenprüfer. Gewählt wurden durch Handzeichen (eine Enthaltung) 1. Rainer Klinge 2. Lothar von Gehlen. Sie nahmen die Wahl an. 10. Ausblick auf das Jahr 2014 Veränderte Gebühren für Ausstellungen von Mitgliedern in H6 ab 2015 stehen an. Zukünftig sollen schon ab der ersten Woche Gebühren von 25 erhoben werden; jede weitere Woche wie bisher zum Thema GEMA teilte Ingo Schneiberg mit, dass jeder der bei Ausstellungen Musik spielen will, sich vorher bei der Gema erkundigen sollte, ob diese gebührenpflichtig ist. 12. Zur Gestaltung des Covers des Skizzenblatts eine Anfrage von Frau Stein. Sie wollte wissen, wie die Auswahlkriterien dafür sind. Bislang bestimmte der künstlerische Beirat zusammen mit dem Vorstand, wer das Skizzenblatt gestalten soll. Bevorzugt wurden bisher Künstler, die sich um den Verein verdient gemacht haben. Das soll sich ändern. Ingo Schneiberg machte den Vorschlag, eine Liste von Künstlern von H6 zu erstellen, die ein Interesse daran haben. In diesem Zusammenhang warb Ingo Schneiberg auch für Beiträge im Skizzenblatt. 13. Ute Kaiser fragte an, ob die Terrasse, die zum Haus H6 gehört, repariert werden kann. Da, so der Vorstand, die finanzielle Lage des Vereins dies in diesem Jahr nicht zulässt, muss das verschoben werden. 14. Herr Clemens fragt an, ob das Protokoll für die Mitglieder im Aufenthaltsraum ausgelegt werden könne. Eine Prüfung wurde für die nächste Vorstandssitzung zugesagt. 15. Peter Weisner merkte an, dass sich der Verein verjüngen müsste. Ist bekannt. 16. Da bei der Mitgliederversammlung nur 4 Mitglieder sich für die Organisation und Aufsicht am Stand von H6 auf dem Hildener Künstlermarkt gemeldet haben, wird H6 in diesem Jahr keinen Stand auf diesem Markt haben. Hildegard Skirde und Friedel Warhus fallen wegen Zeitmangels aus. 17. Mit Blumen und Lob für die vergangene Arbeit im Vorstand wurden Kirsten Graf und Iris Melzer vom 1. Vorsitzenden, Ingo Schneiberg, und dem gesamten Vorstand verabschiedet. Iris Melzer 25 Jahre Mitgliedschaft im Verein Wir danken den nachfolgenden Mitgliedern für 25 Jahre Treue zum Verein: Christa Steinacker

6 Portrait: Milan Cedl Milan Cedl, der Paradiesvogel im H6 So kennen wir ihn alle, fröhlich, menschenzugewandt und originell. Seine weit schweifende Fantasie und Spieltrieb, dazu große handwerkliche Fähigkeiten, ermöglichen es dem Künstler Milan Cedl zauberhafte Kunstwerke zu entwickeln. Er kann, so wie er sagt: Aus allem etwas machen. Am Rheinufer findet er wuchtige Treibhölzer und Steine, bastelt und poliert fünfzig Stunden, bis daraus ein Urvogel entsteht. Er findet einen Fahrradsattel, Spiegel, Messer, Gabeln und vieles mehr. Daraus entstehen groteske, eigenwillige Kunstwerke, die sich bewegen, verändern und dem Wind und Wetter trotzen. Foto; Autor

7 Portrait: Milan Cedl Milan Cedls Kunst erstreckt sich von der skulpturalen bis zur bildnerischen Ausdrucksform. In seinen Bildern verwendet Cedl auch plastische Elemente. Er bildet häufig eine reliefartige Struktur, die Bildoberflächenstruktur wird als Bildelement eingesetzt. Er benutzt aufeinander bezogene Symbole und Zeichen und hat ein starkes Gefühl für Mystik, für die erzählerische Darstellung und die Ornamentik. Auf den ersten Blick wirken seine Bilder wie naive Malerei, bei genauem Betrachten entdeckt man die Sorgfalt, die Farb- und Kompositionsintention und den Hintersinn. Milan Cedl vertritt eine persönliche, eigenwillige Position, sein Werk stellt sich als unverwechselbare, künstlerische Aussage dar. Die künstlerische Inspiration findet Cedl auf seinen langen Wanderungen durch Wiesen und Wälder in Begleitung seines Hundes. Text: Henriette Astor Werke: Milan Cedl Fotos: Lidia B. Gordon

8 Peter Kerschgens, ein außergewöhnlicher Sammler Der Jahreskünstler 2015 Text und Foto: Michaela Mildenberger Es gibt Kunstsinnige und Kunstliebhaber. Sie alle haben interesse an Biidender Kunst, besuchen Vernissagen, Ausstellungen und sind bei den offenen Ateliers anzutreffen. Vielleicht kaufen sie gelegentlich sogar ein Kunstwerk, hängen es zuhause auf und erfreuen sich daran. Manche von ihnen haben sogar ein Kunstmagazin abonniert oder informieren sich in Kunstbüchern, Katalogen und Ausstellungen, über die zeitgenössische Kunst. Besucht man Peter Kerschgens in seinem privaten Kunstarchiv in Haidern am Niederrhein, so gerät man ins Staunen. Der umtriebige Sammler hat schon als Schüler des Benrather Gymnasium an der Koblenzer Straße angefangen - angeregt durch seinen Kunstlehrer Albert Fürst -, die Bildende Kunst für sich zu entdecken. Während der Studienjahre in Köln hatte er das große Glück, Museen, Kunstmessen, alternative Kunstmärkte, Galerien und andere Ausstellungsplätze kennenzulernen und diese regelmäßig zu besuchen, Aber viel mehr interessierte es ihn, KünstlerInnen in ihren Ateliers aufzusuchen. Damals - in der Zeit von gehörten regelmäßige Besuche bei den KünstlerInnen zu seinem Alltag. Dies war eine äußerst intensive Zeit. So war es nur naheliegend, daß Kerschgens erste Kunstwerke - dies waren Druckgrafik und Zeichnungen - für seine junge Sammlung erwarb. Er wollte sich mit Kunst umgeben, mit und in ihr leben. Bis heute ist seine Begeisterung für die Welt der Bildenden Kunst ungebrochen. Sie bestimmt das Leben des besessenen Sammlers. Das Gesammelte füllt zwei Häuser. Der Rundgang durch sein straff räumlich und inhaltlich strukturiertes Kunstreich kann mehrere Stunden dauern. Dabei zeigt der Sammler gerne Stücke aus seiner Sammlung. Wenn Peter Kerschgens von seinen Erlebnissen und Begegnungen mit Kunst und Künstlern erzählt, dann spürt man seine tiefe Leidenschaft und sein Interesse an Neuentdeckungen. Um Sachverhalte zu belegen, greift er Kataloge aus dem Regal oder legt Dokumente aus seinem schierunerschöpflichen Fundus vor. Peter Kerschgens ist kein gewöhnlicher Sammler. Er ist eher ein wandelndes Lexikon der zeitgenössischen Kunst. Er sammelt vielschichtige informationen aus allen Bereichen der Bildenden Kunst, filtert diese, ordnet sie, legt sie in seinem System ab, um sie griffbereit zu haben. So ist eine ein einzigartiger lnformationsspeicher entstanden, der die letzen Jahrzehnte des Kunstschaffens und des Kunstmarkts dokumentiert. Peter Kerschgens gibt in seinem Archiv Dingen eine Bedeutung, die im öffentlichen Sammlungen kaum beachtet werden und dadurch oft unweigerlich verloren gehen. Im Internet kann man unter einen Eindruck vom Lebenswerk des Sammlers bekommen. Vor einigen Jahren hat der Sammler das Projekt IDEENSPEICHER ins Leben gerufen. Es ist eine besondere Sammlung von Arbeiten auf Papier: Da treffen Bildhauerzeichnungen auf gestische Blätter, naturalistische Zeichnungen sind ebenso vertreten wie abstrahierende Tendenzen. Werkzeichnungen, die klärenden Charakter haben oder Systeme durchspielen, ergänzen das Spektrum. Es geht stets um die Funktion der Zeichnung und ihre unterschiedlichen Erscheinungsformen. Im ldeenspeicher sind Zeichnungen, Aquarelle, Mischtechniken und Collagen neben Künstlerbüchern und Skizzenblöcken von mehr als 200 Zeichnerlnnen vertreten. Schwerpunktmäßig werden Werkblöcke und thematische Serien gesammelt. Von einigen KünstlerInnen gibt es umfangreiche Konvolute, die Blätter aus unterschiedlichen Jahren erfassen. So lassen sich künstlerische Entwicklungen nachvollziehen. In der Ausstellung im H6 wird die Bandbreite des ideenspeichers deutlich. Auswahl und Hängung hat der Sammler persönlich getroffen. Um interessierten Besuchern vom Hintergrund seiner verschiedenen Projekte - Archiv, ldeenspeicher, Symposien, artist in residence, Atelierbesuche, Datenbank - in Bildbeispielen zu berichten, lädt der Sammler am Samstag, dem 17. Januar 2015 zu einem Bildvortrag mit anschließendem Gedankenaustausch ein. Bildwelten - Ausstellung IV aus dem ldeenspeicher im H6 - Hilden 17. Januar - 1. Februar 2015

9 Fotoprojekt H Es ist bereits das 6. järliche Fotoprojekt unserer Mitglieder und Erfolg und die Anerkennung haben sich von Jahr zu Jahr gesteigert. Begrüßung: Frau Bürgermeisterin Birgit Alkenings Das Fotoprojekt H6 fand in diesem Jahr zum 6. Mal statt. Erstmals wurde es vom Dreierteam Jutta Wulff, Andreas W. Hauswirth und Hans Dieter Mühle organisiert. 22 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nahmen teil und zeigten ihre Fotografien zum Thema: Die Treppe wohin? Désirée Astor, Ute Augustin-Kaiser, Harold Augustin, Sabine Clemens, Michaela Frühling, Bernd Gemeiner, Lidia B. Gordon, Andreas W. Hauswirth, Sylvia Kahler, Detlef Kaiser, Jerzy Laciak, Michael Lewerenz, Jaqullne Meese, Judith Miichaelis, Hans-Dieter Mühle, Angelika Nitsch, Eva Pannèe, Klaudia S. Porath, Gerda-Maria Schmidt, Ingo Schneiberg, Friedel W. Warhus, Jutta Wullf. Eröffnung: Fotoprojekt 2014 Sehr einfallsreich und originell wurde das Thema umgesetzt. Die Eröffnung der Ausstellung am 20. September, durch unsere neue Bürgermeisterin Birgit Alkenings, war sehr gut besucht und erfreute sich auch an allen Öffnungstagen einem guten Zulauf. Besonders der Zuspruch bei der Museumsnacht am Freitag, den von Uhr, hat uns dazu veranlasst, die Ausstellung dauerhaft mit der Museumsnacht zu verbinden.

10 Fotoprojekt H Teilnahmegebühr: 15 Euro Die Gebühr ist bis zum 30. April zu entrichten, ansonsten erfolgt die Streichung aus der Teilnehmerliste. Fotoprojekt H Thema: Leben bei Nacht Analog und Digital, mit und ohne Bearbeitung. Fotogröße: Eröffnung: Fotoprojekt 2014 Mindestens 30 x 45 cm Jeder hat eine Fläche von 0,5 m² zur freien Verfügung (z.b. 3 Fotos je 30 x 45 oder 1 Foto 50 x 75 cm ) Fotos und Verpackung sind mit dem Namen zu versehen. Präsentation: Ohne Rahmen, nicht kaschiert, Hängung mit Klammern. Fotooberfläche: Glänzend, matt, farbig oder schwarz/weiß. Wer am Fotoprojekt teilnehmen möchte, meldet sich bis zum 28. Februar 2015 bei Andreas W. Hauswirth, Tel: / ; andreas_hauswirth@yahoo.de. Überweisung auf das Konto:. Jutta Wulff, Stadtsparkasse Langenfeld, IBAN DE , SWIFT BIC WELADED1LAF Die Ausstellung geht vom September Vernissage: Samstag, 19. September 2015, 16:00 Uhr im H6 Die Ausstellung ist in die Museumsnacht an Freitag, , Uhr eingebunden. Jeder sollte dafür einen Beitrag leisten, (Aufsicht, Führung, Verpflegung etc.). Projektleitung: Andreas W. Hauswirth andreas_hauswirth@yahoo.de Tel; 02103/ Jutta Wulff Jutta.wulff@yahoo.de Tel; 02173/51689 Hans Dieter Mühle dieter.muehle@gmx.de Tel; 02103/ Text: Andreas W. Hauswirth Fotos: Harold Augustin Die Museumsnacht H6 2014, 18-24Uhr Text: Henriette Astor, Fotos: Friedel W. Warhus Freitag, den 26. September 2014 im H6. Den ganzen Tag richteten sich bange Blicke zum Himmel, aber es blieb angenehm warm und abgesehen von einigen Regentropfen, meinte das Wetter es gut mit uns. Den Auftakt des Abends machte Gisela Lehmann mit Lyrik. Sie las aus ihrem neuen Buch. Kunst am Fluss, poetische, philosophische Gedanken am Fluss. Spontan holte Franz-Josef Mühlenhoff seine Gitarre und sang anschließend einige romantische Lieder.

11 Die Museumsnacht H Hildener Künstlermarkt 2014 Den ganzen Abend, bis 24 Uhr, war die Fotoausstellung; Die Treppe - Wohin zu besichtigen. Das Duo aus Langenfeld: Franz-Josef Mühlenhoff, Gesang und Gitarre, und Friedhelm Schmidt Saxofon begleiteten den Abend musikalisch. Nach Einbruch der Dunkelheit leuchteten die Fenster des alten Fachwerkhauses plötzlich blau (Idee Désirèe Astor) und auf den vier Südfenstern erschien die Videoinstallation von den Medienkünstlern Gregor Blum, Hubertus Knopff und Uwe Schorn, eine fortlaufende Videoschleife von 18 Minuten, spannend und professionell. Der Garten war märchenhaft illuminiert und überall im Haus und im Garten kamen und gingen viele Besucher. Der Ausstellungsraum wurde plötzlich als Tanzsaal umgestaltet und das Tanzpaar Strahl zeigte uns die Eleganz und Melancholie des ArgentinischenTangos. Wunderbar! Anschließend bekamen wir Unterricht und lernten vier Tanzschritte. Sehr elegant sah das leider noch nicht aus. Künstlermarkt bietet viel Kreatives Obwohl es bei der Jahresmitgliedsversammlung 2013 so schien, dass das Projekt sich als Verein H6 auf dem Künstlermarkt in 2014 zu präsentieren nicht funktioniert, da es vorerst nicht genug freiwillige Mitglieder für das Projekt gab, freuen wir uns umso mehr, das die Mitglieder von H6 dieses Jahr so zahlreich mit Freude und Spaß unseren Verein vorgestellt haben. Herzlichen Dank für dieses Engangament! Jan Michaelis las dazu seine humorvolle Geschichte von Turnschuhen, die durch den Tanz des Tangos glänzend und elegant wurden. Beim stimmungsvollen Kerzenlicht trug die strahlende Elke Seifert aus Düsseldorf Gedichte vor und las aus ihrem Märchenbuch. Am Abschluss des Abends hörte man die wilden Trommelschläge von Milan Cedl begleitet durch sechs feurige Mittrommler. Viele Besucher haben den Abend begeistert genossen. Ein Besucher meinte: Das macht den Charme von H6 aus, Kreativität, Offenheit und Gastfreundlichkeit. An allen die mitgeholfen haben diese Künstlernacht zu gestalten ein herzliches Dankeschön! Desiree Astor, Henriette Astor, Friedel W. Warhus Ebenfalls möchten wir dem Stadtmarketing Hilden Danke sagen, das wir als Verein die Möglichkeit haben am Hildener Künstlermarkt teilzunehmen und freuen uns bereits auf das nächste Jahr 2015 auf den 14. Hildener Künstlermarkt um uns an der Kunst und den Künstlern zu erfreuen. Text und Fotos: Lidia B. Gordon

12 Gartenausstellung 2014 der Vereinsmitglieder Wie exotische Blumen schmückt Kunst den Garten so die Rheinische Post am 1. September über unsere Gartenausstellung. Es war eine gelungene Ausstellung, vielleicht und gerade, weil sie den Künstlern und Mitwirkenden viel abverlangte. Trotz ungünstiger Wettervorhersage wagten einige Künstler, Bilder und Fotografien auszustellen, die eine starke Beachtung fanden. Es war auch zunächst trocken, dann setzte allerdings heftiger Regen ein und die Werke verschwanden unter Plastiktüten. Hörte der Regen auf, wurden sie schnell wieder entfernt meist nur für kurze Zeit. Gertrude Prange Marcin Prange Leichter hatten es die Raku-Künstler. Der Regen verlieh ihren wunderschönen Keramiken zeitweise einen besonderen Glanz. Die Präsentation der Werke teils waren sie im nassen Rasen arrangiert war gelungen, sie war auch mit viel Liebe und großem zeitlichem Aufwand gestaltet. Natürlich durfte die Musik nicht fehlen. Das Gesangsensemble Voix mixte der Musikschule Hilden unter Leitung von Nadine Balbeisi war ein highlight. Alte mehrstimmige Gesänge aus dem Jahrhundert aus Spanien und Südamerika zogen die Zuhörer in ihren Bann. Die Gesänge verbreiteten eine unendliche Ruhe. Die Spannung hielt bis zum letzten Ton an. Dann gab es einen Wolkenbruch. Die Besucher kauerten unter einem Zelt, das vorsorglich aufgestellt worden war. Der Kuchen war inzwischen ins Haus gebracht worden.

13 Gartenausstellung 2014 der Vereinsmitglieder Irgendwie schaffte man es, über den nassen Rasen und große Pfützen das Haus zu erreichen, um Kuchen und Kaffee zu holen. Diesmal wurde auch gegrillt. Der Spießbraten drehte sich im Regen unter der Grillhaube. Fleißige Helfer aus dem Publikum zerteilten den Braten. Kartoffeln, Paprika und Zwiebeln wurden gebraten und verbreiteten einen köstlichen Duft. Teller und Besteck fand man unter einer Plastikplane. Und trotz allem sah man nur zufriedene und frohe Gesichter. Es war eine großartige Stimmung. Es war die 19. Ausstellung in unserem herrlichen Skulpturengarten hinter dem Künstlerhaus. Begonnen hatte alles mit einer Freiluftausstellung, um auch größere Bilder und Objekte ausstellen zu können. Die Idee dazu hatte Hans Ulrich Prange. Aber ohne die vielen Künstler, die begeistert mitgemacht haben, wäre es nicht gelungen. In jedem Jahr war man gespannt, wer gerade da war und teilnahm. Vielleicht ging es manchmal etwas chaotisch zu. Aber dann fand doch jeder seinen Platz. Text: Gertrude Prange Fotos: Lidia B. Gordon

14 Was macht ein Bild zur Fälschung? Text: Bernd Gemeiner Wer den Film über die rheinische Frohnatur, den Fälscher Wolfgang BELTRACCHI gesehen hat, stellt sich diese Frage. Dabei ist die Antwort ganz einfach: Die Signatur! Beltracchi ist der Sohn eines Kirchenmalers und Restaurators und kam schon in jungen Jahren mit den vielfältigen Möglichkeiten eines Restaurators, wie alte Techniken kopieren und Nachempfinden der alten Malweisen in Berührung. Er studierte Grafik-Design und malte so nebenbei auch Bilder in Öl auf Leinwand. Dabei war er ein Naturtalent, das sich prima in die verschiedenen Malweisen und Techniken der Maler einfühlen konnte. Wenn er nun die Bilder mit Beltracchi signierte, wollte sie niemand haben. Das änderte sich erst, als er einen berühmten darunter schrieb auf einmal war so ein Bild Hunderttausende oder Millionen wert. Wie konnte es geschehen, dass es nicht auffiel? Er und seine Frau machten aus ihrem Opa einen Sammler. Den Opa gab es wirklich, aber gesammelt hatte er nie. Aber wenn sich das Karussell des großen Geldes erst einmal anfängt zu drehen, kann es keiner mehr aufhalten das kann man im Film sehr gut sehen. Der Maler will an s Grosse Geld und bringt ein bisher unbekanntes Bild von einem berühmten Maler auf den Markt. Der Kunsthändler wittert das große Geld und gibt eine Expertise in Auftrag. Der prominente Kunstexperte ist guten Glaubens, prüft und stellt ein Echtheits-Zertifikat für viel Geld aus. Das renommierte Auktionshaus kommt bei der Versteigerung an s Grosse Geld und der Sammler, der letztlich das Ganze bezahlt, hängt sich das echte Bild, ein Schnäppchen, an die Wand. Alle sind glücklich, denn sie haben alle Geld verdient. Von Beltracchis Hand stammt z.b. der schönste Campendonck, den der Maler je gemalt hat so der Experte. Wenn er nur nicht einen kleinen Fehler gemacht hätte er hatte an einer kleinen Stelle Titanweiß verwendet was unter dem Mikroskop auffiel. Da es aber um 1910 noch kein Titanweiß gab, flog der Schwindel auf und Beltracchi bekam wegen Kunstfälschung 6 Jahre und seine Frau 4 Jahre. Heute ist er im offenen Vollzug und er ließ ein Kamera-Team in seinem Atelier in Köln filmen und führte seine Techniken und Malweisen vor. Zu denken gab nur ein Satz des Kunsthistorikers, der ihn zum Schluss des Filmes besuchte: Dem zeigte er ein Bild, welches er selbst als Beltracchi gemacht hatte und daneben ein Bild im Stil von Max Ernst. Der Kunsthistoriker meinte, wenn er denn nach seiner Haft mit dem echten Beltracchi auf den Markt ginge, hätte er keine Chance aber mit dem nachempfundenen Max Ernst mit Beltracchi-Signatur da wäre die Chance da! NS: Beltracchi wurde wegen 14 Fälschungen verurteilt, aber man nimmt an, dass hunderte im Umlauf sind Die Kleine Fee Text: Bernd Gemeiner An einem Frühlingstag die Sonne scheint vom blauen Himmel, treffen sich die Künstler in einem wunderschönen Garten. Sie wollen eine Kunstausstellung eröffnen. Alle sind guter Dinge, sie diskutieren und bestaunen die Kunstwerke. Einer der Künstler ganz in Schwarz, mit einem grauen Pferdeschwanz, so wie ihn die Männer früher trugen, stiehlt sich aus der Gruppe und kommt kurz darauf mit einer Karre zurück, auf der ein braunes Bündel liegt, das gerade so aussieht, wie ein Klumpen Ton. Auf der Wiese lädt er das Bündel ab und gibt sich daran, den Ton zu formen. Eine Hand kommt zum Vorschein, ein Fuß und nach und nach erhebt sich die vom Künstler erschaffene Figur. Sie schält sich aus dem braunen Umhang und steht da wie eine Fee. Die Leute schauen gebannt zu, wie sie ganz, ganz zaghaft die ersten Schritte tut. Der Künstler lässt den Gong ertönen und sie bückt sich, hebt einen kleinen Klangkörper auf und wenn sie damit PING Macht, schweben tausend kleine Sterne durch den Garten. Sie schreitet ganz langsam über die Wiese und das Gong-Spiel wird stärker, wird zum Orchester und Klangspiel und ebbt langsam wieder ab. Die Kleine Fee ist den Blicken entschwunden und aus der Ferne hört man nur noch ein ganz leises PING Die Leute sind wie verzaubert und sprachlos. Sie haben ein Märchen erlebt.

15 Ikarus stürzt auf das Künstlerhaus In diesem Jahr hatten wir das Glück, mal was für unsere Fotografen tun zu können und es gelang uns, den international bekannten Fotografen und Fotokünstler THOMAS HERBRICH im Januar für eine Ausstellung seiner Arbeiten zu gewinnen. Th. Herbrich beschäftigt sich mit Studio-Fotografie, wobei wie beim Film Kulissen und Modelle gebaut werden für bestimmte Foto-Vorgaben. Das klingt erst einmal ziemlich einfach und so sehen die fertigen Bilder auch aus. Nun hatte Th. Herbrich beim Aufhängen die Idee, doch das Ikarus-Foto am Haus aufzuhängen und das war wie auf dem Foto zu sehen ein echter Hingucker und vor allem ungewöhnlich. Dann sagte er so in einem Nebensatz beim Aufhängen Eigentlich könnte ich ja auch einen kleinen Vortrag am Eröffnungstag halten, wie solche Fotos entstehen. Mit der Idee rannte er natürlich bei uns offene Türen ein und dieser Vortrag mit Lichtbildern entwickelte sich als der Hammer. Thomas Herbrich ist ein begnadeter Erzähler, der in der ganzen Welt herum reist und Vorträge hält. Seine Art, die Vorgänge zu erklären kam so gut an, dass die Besucher in unserem Haus voll auf ihre Kosten kamen. So humoristisch und doch kompetent habe ich noch keinen Vortrag gehört die Leute klebten förmlich an seinen Lippen. Nach einigen Zugaben versprach er eine Finissage am letzten Tag zu machen und einen weiteren Vortrag zu halten. Wieder war der Ausstellungsraum brechen voll und die Besucher hatten ein köstliches Erlebnis, wenn er Details erklärte. Er ließ es noch einmal so richtig krachen. Die Zuhörerschaft dankte es ihm mit lang anhaltendem Applaus und auch ich sage Danke Thomas Herbrich für diese ganz besondere Ausstellung. Text und Foto: Bernd Gemeiner Karikatur: Jan Michaelis

16 Wer wird von allen hochgeschätzt? Wer wird von allen hochgeschätzt? Der Farbenkünstler! Und mit Grund! zitierte Iris Melzer aus Maler Klecksel von Wilhelm Busch, und endete damit die Laudatio, die sie anlässlich der Ausstellung Anthologie der Kontraste Die Letzte von Atila Demren hielt. Seine über 40 Exponate stellen eine Retrospektive der letzten 25 Jahre seines Schaffens dar. Atila wurde vor 75 Jahren in Istanbul geboren, einer Stadt, die den Okzident mit dem Orient verbindet. Ausgebildet in Kunst und Textildesign, bildete er in Deutschland viele Jahre Fotogravurzeichner aus. Danach wurde er selbst künstlerisch tätig und bald auch Mitglied im Verein Haus Hildener Künstler. In einigen seiner Bilder wird der Orient lebendig. Auf blau-grün schimmerndem Untergrund zeichnet er mit feinen Pinselstrichen eine Moschee. Sein Heimatort Göreme taucht geheimnisvoll wie aus einem Nebel auf. Und ein Semover (Samowar) mit Teeglas vor einer mit einem Kelim bekleideten Wand lädt zur tea-time ein. Eine Orientalische Braut, die sich in leuchtende tanzende Flammen auflöst, ziert seine Einladung. Atila experimentiert. Aquarellfarben, Acrylfarben, Tusche auf unterschiedlichen Malgründen mit feinen oder breiten Pinseln oder Spachteln aufgetragen, ergeben ganz unterschiedliche Eindrücke. Eine Orchidee auf dunklem Untergrund, eine aus kleinen Quadraten zusammengesetzte bunte Stadt, Blautöne, vergraut oder aufgehellt und mit feinen Linien voneinander getrennt, abstrakte Bilder unterschiedlichster Art wechseln sich ab. Daneben Collagen sowie Sonnige Tage, wo sich in Anlehnung an arabische Kalligrafie Grashalme im Winde hin und her bewegen. Und dann Bilder, auf denen schwungvoll, mit breitem Spachtel aufgetragen eindrucksvolle Landschaften entstehen. In Meine Stadt mit leuchtender Sonne wird die Lebensfreunde sichtbar, die ihn immer ausgezeichnet hat. In seiner Stadt im Hildener Norden hat er einen Malkreis gegründet und ihn viele Jahre, zusammen mit Iris Melzer, ehrenamtlich betreut und bis heute mit Rat und Tat begleitet, erfahren wir. So sind auch viele seiner Schüler zur Eröffnung gekommen, um die großartigen Farbenspiele seiner Bilder zu bewundern. Wir freuen uns, dass Atilas künstlerisches Schaffen eine breite Beachtung gefunden hat. Wir werden seine Bilder wie er sagt ganz sicher in weiteren Gemeinschafts-Ausstellungen bewundern können. DOROTHY IANNONE Bilder: Atila Demren Text: Gertrude Prange Fotos: Harold Augustin eine Begegnung im Mai 2014 anlässlich der Ausstellung THIS SWEETNESS OUTSIDE OF TIME in Berlin mit der achtzigjährigen Künstlerin, die ich 1972 in Düsseldorf kennenlernte und 1973 und 1974 mit anderen Künstlern in meinen Urlauben in St. Jeannet/ Südfrankreich begegnete. Durch die Kunstzeitung erfuhr ich von dieser Ausstellung und telefonierte mit der Berlinischen Galerie, hatte Glück, dass mir die Möglichkeit gegeben wurde telefonischen Kontakt mit D.I. aufzunehmen und konnte im Museum ein persönliches Gespräch mit ihr führen.

17 DOROTHY IANNONE D.I. ist Amerikanerin, 1933 in Boston geboren, ausgebildete Literatur- und Wissenschaftlerin und 1958 Heirat mit dem Maler und späteren Galeristen James Upham. Sie wohnten in N.Y. und reisten durch ganz Europa und Asien. Ihre Reisen und natürlich die Begegnung mit den Künsten inspirierten sie und sie begann zu Malen. Als Autodidaktin malte sie anfänglich eher folkloristisch und im Stil der Expressionisten und begann später erst figurativ, verbunden mit stark erotischen Darstellungen. Sie war sehr vielseitig und passte ihre Darstellungen immer dem jeweiligen Aufenthaltsort an. Somit entstanden in Kyoto eine Serie von Collagen in der traditionellen japanischen Papierkunst und überwiegend figürliche Darstellungen in Holz. Mit ihrer Bildsprache wie ihren lustbetonten Zeichnungen und Malereien, Objekten aber auch Video-Arbeiten löste sie in den siebziger Jahren einen Skandal aus was dazu führte, dass die Arbeiten teilweise sogar zensiert wurden. Nach der Trennung von Dieter Korn 1974 und den Aufenthalten in Frankreich, zog sie nach Berlin. Das pure Überleben in Berlin war nicht leicht und sie schrieb einen Brief an den Senator für Kultur in Berlin ich wende mich zum dritten - und höchstwahrscheinlich letzten Mal an Sie. Langsam muss ich Berlin verlassen, weil ich hier nicht Überleben kann 1980 erhielt sie denn doch noch das ersehnte Stipendium. Die Stadt Berlin hat es nun 2014 endlich möglich gemacht und widmete ihr eine Retrospektive, die sich auf den Zeitraum von 1959 bis 2014 bezieht und bestätigt dabei die eindrucksvolle Leistung der Künstlerin in Malerei, Objekten und der Video-Darstellungen. In einer Bildserie stellte sie schonungslos in Zeichnungen und Texten ihre eigene Liebesgeschichte dar. Die Projektleiterin der Berlinischen Galerie verriet mir, dass das Landesmuseum für moderne Kunst sechs ihrer Werke gekauft habe und in einer ständigen Ausstellung dort zeigen wird. Text und Fotos: Anne Pichon Es folgte nach entstandener Kunst als Zeitvertreib - (wie sie selbst sagt) ein neues Kapitel in ihrem Leben. Sie begegnete dem Künstler Dieter Roth, ließ sich daraufhin scheiden von Upham, wurde seine Muse und durchlebte eine amour fou mit ihm von in Düsseldorf zusammen. Sie war durch D.R. eingebunden in die Aktivitäten der FLUXUS-Bewegung und deren Künstler, blieb aber von der Künstlerszene nicht unbedingt beeindruckt. Dieter Roth und Dorothy waren jedoch verwandte Seelen allerdings vollkommen gegensätzlich in ihren Präsentationen. Durch diese Liebesbeziehung jedoch hatte Dorothy endlich ihre wirkliche Bildsprache gefunden und zwar immer die persönliche Begegnung zwischen Mann und Frau, ekstatische Vereinigung, völlige Intimität und Vertrautheit mit dem Geliebten. Sie versuchte ihre Bilder in verschiedenen Galerien auszustellen, aber es kam immer wieder zu Komplikationen, entweder zur generellen Ablehnung, es mussten die Geschlechtsteile abgeklebt werden oder die Polizei beschlagnahmte sämtliche Bilder zur Beurteilung ob sie pornografisch waren.

18 Beuys und Busch blicken auf Bilk Text und Karikatur: Jan Michaelis Gewidmet den Künstlerinnen und Künstlern in BilAuf Bilk blicken Beuys und Busch von oben, jedoch beide wollen Bilk nur loben, für eine Szene so vital, wie dazumal, als sie im Tal, doch sind sie auf Wolke sieben, wo sie sich die Augen rieben. Willy und Jupp oben kennen sich als was wir Engel nennen. Willy Strauch staunt und raunt: Nicht schlecht: In Kunst tut sich was. Und: Zu Recht! So manches was vor hundert Jahr nicht üblich, nicht zu denken war. Ich hab gemalt, gemalt, gemalt. Jupp Jungens rief: Halt! Bruder. Halt! Du musst alle provozieren, mit Bildern die fluoreszieren. Denn gelingt dir der Stilwechsel bist du nicht mehr Maler Klecksel! Willy Strauch zeigt Jupp den Jammer: Dein Werk kommt nun untern Hammer! Doch Jupp Jungens zählt die Million, die er erzielt bei der Auktion. Das war der erste Engelstolz. Der Willy Strauch, der klopft auf Holz. Wenn doch meine Ölgemälde brächten nur halb so viel Gelde. Nun sagt der Willy dem Freund Jupp, was er so tat als Lausebub. Dass er zweimal feiern täte: Todestag, Geburtstagsfete. Da staunt der Jupp, da lacht Willy. Das Zahngold blitzt wie ein Brilly. Das war der zweite Engelstolz. Der Jupp Jungens klopft hart auf Holz. Jupp spricht nun über Lebenskunst, im Krieg verließ ihn seine Gunst: Er war als Flieger fast ein Held, bis er vom Himmel stürzt und fällt. Jupp sagt: Ich bin zwar der Meister, fiel vom Himmel. Scheibenkleister! Denn mein verführtes Heldentum verstellte nach dem Krieg den Ruhm. Und auch das Leben ist erschwert, zerstört am Boden, weil verkehrt. Dann wurde ich Kunstschamane, Jungens war mein Künstlername. Auch ich setzte den Hut nicht ab, das brachte die Leute auf Trab. Als Professor, angesehen, zu dem viel Studenten gehen wie sonst zu keinem: ein Rekord! Ich war modern, schuf im Akkord aus entdeckten Speiseresten stets hinter Glas, stets in Kästen mit Fett und Filz und mit Kupfer, hier ein Blutkreuz, da ein Tupfer. Meine Kunst, publik zu werden, gab Parolen für die Herden. Die Presse war stets mit im Spiel. Das Publikum ging nicht durchs Ziel. Der Willy Strauch kennt Jupps Thesen, die er oft sich durchgelesen: Das Werk müsse nicht gefallen. Der größte Künstler unter allen sei der Betrachter, der erklärt: Du bist! Was immer nötig ist. Der Begriff, des alten Ende. Der Weitere es vollende: Nicht der Schöpfer macht das Rennen, sondern erst das Anerkennen. Der Willy sagt zum Jupp: Nun schau! Heilbronn wagt den Museumsbau. Man hat dort dein Werk ersteigert, Kämmerer hat nichts verweigert. Nun baut die Stadt in Württemberg schön und neu für Jupp Jungens Werk. Jupp Jungens kann es nicht fassen, denn in Heilbronns engen Gassen stürmten auf Jupp die Hiebe ein: Du kannst kein großer Künstler sein. Keine Kunst, rief der Banause, blieb kein Künstler, blieb zuhause. Fasste sich an den roten Kopf: Das ist und bleibt ein Blumentopf. Die Provinz sprach aus stattdessen dies Urteil, nicht angemessen. Das war der dritte Engelsstolz, der Jupp Jungens klopft hart auf Holz. Der Willy hat mehr zu bieten: Literaten überbieten sich mit Text für mich Jubilar. Da sagte Jupp: Du Superstar! Damit kann ich niemals dienen, wie mir die Autoren schienen, muss man erst mal welche finden, die für meinen Ruhm sich schinden. Das war der vierte Engelstolz, der Willy klopft auf hartes Holz. Doch mit dem Blick auf Bilk von oben, können sie dieses nur loben. Die Künstler werfen sich ins Werk, und mancher ist schon längst kein Zwerg. Fern in Berlin hört man die Mär, Künstler fürchten nicht den Verkehr, sie gehen am Rhein-Dorf bei Rot, fürchten nicht Polizei noch Tod. Sie eilen an die Staffelei zu den Musen frisch, fromm und frei. Sie heizen hier mit Schnee sich an, und malen, was ein jeder kann. Der Willy und der Jupp sind stolz: Schau! Diese sind aus unsrem Holz. In Bilk kann man von Kunst schmausen, in Boui Boui Bilk wo sie hausen. Hier malen sie und sie schaffen. Sammler raffen statt zu gaffen. Locker mit den alten Schrauben üben sie an sich zu glauben. Wo einst Schrauben hergestellt, erblicken Werke das Licht der Welt. Willy und Jupp freu n sich darüber von der Wolke vorneüber doch niemals von oben herab. Sie nennen und anerkennen, Freunde, Bilk eine Künstlerstadt.

19 Museumswache Text und Karikatur: Jan Michaelis Die Nacht ist unruhig. Nie zuvor sind mir Geräusche so aufgefallen. Was soll ich hier bei der Kunstausstellung Die Nacht von Max Beckmann? Ich will ehrlich sein. Ich bin Aushilfsmuseumswächter und mein Job ist am Computer oder im Vortragsraum. Die Nacht ist mein Job, in Düsseldorf, Herbst Die Kunstwerke sind lichtempfindlich weshalb man das Licht gedimmt hat. Die Genesis fällt mir ein: Es werde Licht, doch der Tag ist konsequent ausgesperrt. Die Exponate vermitteln ihre Botschaft in der Mittsommernacht des Kunstlichtes. Ich mache meinen Job und wache: Hallo, ja Sie, bitte nicht berühren. Es sind Kunstwerke. Besucher schleichen ehrfürchtig durch die heiligen Hallen. Man hört Kommentare, knisterndes Bonbonpapier und das Schlurfen der Kollegen. Wie spät ist es? Zwei Stunden noch. Ein Gang nach draußen, ein Bissen vom Butterbrot, ein Gespräch übers Wetter sind willkommene Abwechslung. Ein Small Talk erheitert: Der Museumswächter hat sich gegenüber dem Publikum höflich und bestimmt und in gewisser Weise beschränkt zu verhalten. Ich stehe im blauen Anzug, mache Charakterstudien und rechne: 90 Exponate, a 15 Sekunden Betrachtung, zuzüglich Wegezeit ergibt, Moment mal, 30 Minuten. Warum sind die alle noch hier? Einige brauchen länger um die Werke mit scharfem Sachverstand von Kunstkennern in sich aufzunehmen. Und da! Da fuchtelt jemand gefährlich nahe vor so einem Schinken herum. Dank meiner Autorität passiert nichts. Beckmanns Bilder sind unbequem. Sie zeigen Härte und Gewalt, doch Kinder trödeln gleichgültig hinter ihren Eltern daran vorbei. Babys nuckeln am Daumen. Auch ihnen ist Beckmann schnuppe. Doch wir Wächter tigern beunruhigt durchs Revier: archetypisches Fluchtverhalten, Relikt des Australopithecus, einfach Langeweile oder Hospitalismus? Beckmanns Bilder zeigen eine Angst verbreitende Realität. Und doch! Stehende vor Kunstwerken scheinen Scheu und Distanz zu vergessen. Nur beim Tanzen kommen Menschen sich näher. Allein vor der Aufsicht besteht noch Respekt. Vor einem der Bilder steht eine Frau und berührt den Firnis. Mein Räuspern lässt sie erschreckt zurückfahren. Der Herr neben ihr lässt sich jedoch nicht stören. Er rückt den Leseteil seiner Brille ein wenig hoch und begutachtet das Objekt seiner Begierde mit sachverständigem Blick, Nase kraus, Stirn gerunzelt, ungestört zerstören. Allmählich nehme ich Gestik und Mimik meiner Berufskollegen an, das schlaffe Zeigen zum nächsten Raum, den kurzsichtigen, gleichgültigen Blick, selbst die wächserne Hautfarbe, wie mir der Toilettenspiegel verrät. Zwischendurch ahme ich die Schrittmuster der Besucher nach. Sie folgen einer Choreografie wie das Reh im Hexenring: Verneigung, Rückschritt, Stehenbleiben, Wende. Die Erkenntnis ist ohne sittliche Nutzanwendung. Bei der Verneigung erfährt man die Namen von Künstler und Werk, beim Rest stellt man die eigene Unkenntnis fest. Das Anlagevermögen dieses Haus mag enorm sein, sein Umlaufvermögen jedoch geht gegen null. Warten ist die Hauptbeschäftigung. Das fällt allerdings nur denjenigen auf, die neu im Job sind. Die anderen sind durch die ständige Unterforderung verblödet. Werde ich so enden? Die Erkenntnis macht mich nervös. Mich ergreift der Wille, etwas zu bewirken. Ich rufe die Wachzentrale an: Am Exponat Nummer 23 sind so komische Flecke, womöglich ein Säureattentat. Die Kunde schlägt wie eine Bombe ein. Ein Menschenauflauf formiert sich vor Bild Nummer 23: Wächter, Besucher, der Direktor mit der Lupe, ja selbst die Mannschaft eines vorbei fahrenden Rettungswagens, alle finden sich ein. Ich frohlocke. Eine Intrige holt mich auf den Boden der Tatsachen zurück. Die Langjährigen sehen in mir eine Bedrohung für ihren Seelenfrieden. Jemand zeigt auf mich: Der war es! Man stürzt auf mich, reißt mir die Kappe von Kopf, zerrt mich vor die Tür. Ich atme auf, der Wind fegt vom Rhein her durch meine Locken und ich gehe frohgemut die Promenade entlang. Die Nacht bleibt hinter mir in ewiger Dämmerung zurück.

20 Starke Frauen in der Von der Heydt - Kunsthalle Barmen! Text: Karin Machan Sabine Moritz - Heike-Kati Barath!! Es ist ein idealer Ort für die Gegenwartskunst. Mitten in der Barmer Fußgängerzone gelegen, besticht die Kunsthalle mit lichten, hohen Räumen und bringt auch XXL Formate zum Strahlen.!! Im Frühjahr startete Sabine Moritz mit einer berührenden Ausstellung. Sie wurde 1969 in Quedlinburg, in der vormaligen DDR, geboren und ist in Lobeda aufgewachsen. Sie studierte in Offenbach und an der Düsseldorfer Kunstakademie. In ihrer Werkserie Lobeda setzt sie sich mit ihrer Vergangenheit auseinander, zeichnet die Orte ihrer Kindheitserinnerungen nach. Ihre Gemälde muten impressionistisch an, haben jedoch eine sehr zurückgenommene Farbigkeit. Stillleben, Stadtlandschaften und sehr subtile Kriegsdarstellungen zeigen Schönheit, Vergänglichkeit, Verderben und bestechen durch ihren Malstil, der so gar keine Ähnlichkeit mit dem ihres Mannes Gerhard Richter aufweist. Laufzeit der Schau war von März bis Juni.!! Augenzwinkernd, mit frechen Darstellungen konfrontiert die jetzige Ausstellung die Besucher. Heike-Kati Barath - Du auch hier, Jahrgang 1966, startete 1990 ihre Ausbildung an der Koninkljke Académie voor Schone Kunsten in Gent. Heute hat sie eine Professur für Malerei an der Hochschule für Künste in Bremen. Sie ist eine exzellente Beobachterin ihrer Umwelt. Ihre qualitativ anspruchsvolle Malerei setzt sie mit viel Humor in ihren Jugendporträts ein. Es sind Heranwachsende, ungelenk, mit strähnigem Haar, auf der Schwelle zwischen Kindlichem und erwachender Weiblichkeit stehend. Ihre Bilder kommen ohne Titel aus - so ausdrucksvoll stellen sie sich dem Betrachter entgegen - raumfüllend und in imposanter Größe.! Baraths Malerei ist raffiniert. Öl, Lackspray und Acryl-Fugendichter treffen aufeinander, ebenso Humor gepaart mit Gruseleffekt: Aus einem Wandbild wachsen Tatzen ähnliche Hände heraus. Sind es Yetis, die sich da versammelt haben?!! Die Ausstellung läuft noch bis zum 25.Januar 2015.! Licht über Fluss, Stadt und Land Pissaro - Vater des Impressionismus! In einer großartigen Schau stellt das Von der Heydt- Museum mit Camille Pissaro die Galionsfigur der Impressionisten vor. Mit 64 Gemälden und 61 Grafiken zeigt es einen Überblick über sein Leben und Wirken. Werke seiner Künstlerkollegen sind ihm zur Seite gestellt, so dass sich die gegenseitige Befruchtung nachvollziehen lässt.! Pissaro wurde 1830 auf der dänischen Antilleninsel St.Thomas geboren, doch seine Jugend verbringt er in einem Internat in Paris. Schon früh widmet er sich dem Malen und Zeichnen. Wieder zu Hause, lernt er den dänischen Maler Fritz Melby kennen und in seiner Freizeit zeichnet er mit ihm. Stärker als den Handel seines Vaters zu übernehmen, ist in ihm der Wunsch, Maler zu werden zieht die Familie zurück nach Frankreich. Hier trifft Pissaro auf Daubigny, Courbet und Corot. Er malt Landschafts- und Dorfszenen, die bäuerliche und handwerkliche Arbeit. Bemerkenswert sind seine graphische Arbeiten. Leicht undlocker ist sein Strich. Der arbeitenden Bevölkerung gilt auch hier sein besonderes Interesse, ebenso sieht er ihre sozialen Probleme, kennt er sie doch aus erster Hand. Von der Kunst allein lässt es sich nicht leben. Mit dem Ertrag vom Gemüseaus dem Garten und Anstreicharbeiten muss er das Überleben seiner eigenen großen Familie sichern.! Im Krieg mit den Deutschen 1870/71 bleiben von seinen ca Werken nur noch 50 erhalten. Da er sich zu dieser Zeit in England aufhält, lernt er auch Turners Gemälde kennen. Immer offen für neue Ideen, werden seine Landschaften heller, Lichtreflexe fliessen ein. Ein wunderbares Beispiel ist die Schneelandschaft in Louveciennes. Man möchte durch den frischen Schnee spazieren, sich von den Sonnenstrahlen wärmen lassen, sich an den Schattenspielen der Bäume erfreuen. Doch auch den einfachen, arbeitenden Menschen widmet er viele Werke, er gibt ihnen Würde. Zauberhaft ist das Bauernmädchen mit Strohhut anzuschauen. Seine Nase ist von der Arbeit im Freien und den Sonnenstrahlen gerötet. Pissaro ist immer offen für neue Techniken. Als er Seurat und Signac kennenlernt wendet er sich für kurze Zeit dem Pointillismus zu. Erst in den 90er Jahren hat er das Geld, sich in Hotels einzumieten. Dort malt er seine großartigen Stadtansichten - Wimmelbilder für Erwachsene. So entsteht der Boulevard Montmartre bei Nacht in traumhaften Tönen. Die Lichter der Großstadt spiegeln sich auf der Straße und erhellen den nachtblauen Himmel, es herrscht noch reges Treiben, Passanten flanieren vor erleuchteten Fenstern und Droschkenwarten auf Fahrgäste. Pissaro ist nicht nur der Vater des Impressionismus, tatsächlich ist er auch Ratgeber, Freund, Lehrer und Organisator. Er hält die Gruppe zusammen, währendman es im ihm alles andere als leicht macht. Nach der Dreyfus-Affäre zerbrechen auch alte Freundschaften unter den Impressionisten. Der Jude Pissaro wird mehr und mehr als Außenseiter behandelt stirbt Pissaro und findet seine letzte Ruhestätte auf dem Friedhof Père Lachaise in Paris.! Von der Heydt-Museum, Turmhof 8, Wuppertal, bis 22.Februar 2015 Information: Hotline 0202/ ! Text: Karin Machan

21 Ausstellungsbedingungen für Mitglieder und Gäste als Gemeinschaftsausstellung Stand Jan Nutzungsentgelt (für den Ausstellungsraum): die erste angefangene Woche kostet 75,--, jede weitere angefangene Woche kostet 50,--. Darin enthalten sind Strom, Wasser, Heizung. Die Endreinigung ist selbst durchzuführen. Auf Wunsch ist eine Versicherung der Ausstellung bis kostenfrei möglich (dafür muss 2 Wochen vor Beginn der Ausstellung eine Preisliste mit Angabe der Größe und der Titel der Bilder/Objekte eingereicht werden). Die Zahlung hat binnen 14 Tagen nach Terminbestätigung durch Überweisung auf das Vereins-Konto bei der Spark. HRV (IBAN: DE ) zu erfolgen, da andernfalls der Ausstellungstermin neu vergeben wird. Auch bei Absage der Ausstellung ist das Nutzungsentgelt zu zahlen bzw. eine Erstattungfindet nicht statt. Auf Wunsch werden Etikettenaufkleber für Mitgliederadressen (ca. 180 Stck.) für 5,-- zur Verfügung gestellt. Schlüsselübergabe und Nutzung des Ausstellungsraumes: Der Schlüssel für den Ausstellungsraum kann Montags nach telefonischer Terminvereinbarung im Haus Hildener Künstler, Hofstr. 6, abgeholt werden. Der Raum muss Montags nach Ausstellungsende ab 12 Uhr geräumt und wiederhergestellt sein. (Nagellöcher beseitigen, Markierungen auf der Wand entfernen, Deko-Material und Müll bitte wieder mit nach Hause nehmen!). Es ist möglich, Alurahmen vom Verein auszuleihen. Wein- und Biergläser des Vereins dürfen benutzt werden. Workshops o.ä. gegen Entgelt sind nicht zulässig. Für Schäden jeglicher Art haftet der Aussteller! Die Brandschutzordnung ist zu beachten! Sonstiges: Jegliche über diesen Vertrag hinausgehende Leistung wie z.b. Herstellen und Versenden von Einladungen und Plakaten, Vernissage, Bewirtung etc. sind vom Aussteller zu erbringen. Unser Pressereferent, Herr R. Klinge, wird auf Wunsch für Sie den Kontakt zur örtlichen Presse herstellen. Plakate u.ä. dürfen nur geklebt nicht getackert werden! Bei einem Verkauf im Rahmen der Ausstellung erhält der Verein H6 von Nicht - Mitgliedern eine Provision von 20% des Verkaufspreises. Kernöffnungszeiten: Samstags: Uhr und Sonntags: Uhr. Diese sollten in den individuellen Öffnungszeiten enthalten sein. Zu den Öffnungszeiten sollte jeder Aussteller den Skulpturengarten öffnen und -schließen. Aufsicht ist nicht erforderlich. Es ist üblich, dass der Ausstellende an einem Samstag während der Ausstellung den Künstler- Kaffee (Samstags Uhr) mit Kaffee und Kuchen versorgt! Ihr Ansprechpartner ist die Geschäftsstelle (Walter Janeck) Haus Hildener Künstler, Hofstrasse 6, Hilden Mittwochs Uhr Tel: hofstrasse6@arcor.de Ausstellungsbedingungen für Mitglieder Stand Jan Nutzungsentgelt (für den Ausstellungsraum): die erste angefangene Woche kostet 25,--, jede weitere angefangene Woche kostet 38,--. Darin enthalten sind Strom, Wasser, Heizung. Die Endreinigung ist selbst durchzuführen. Diese Regelung gilt auch für Ausstellungen, bei denen mehrere Mitglieder gemeinsam ausstellen. Auf Wunsch ist eine Versicherung der Ausstellung bis kostenfrei möglich (dafür muss 2 Wochen vor Beginn der Ausstellung eine Preisliste mit Angabe der Größe und der Titel der Bilder/Objekte eingereicht werden). Die Zahlung hat binnen 14 Tage nach Terminbestätigung durch Überweisung auf das Vereins-Konto bei der Spark. HRV (IBAN: DE ) zu erfolgen. Bei Absage bzw. Verkürzung der Ausstellung findet eine Erstattung nicht statt.

22 Ausstellungsbedingungen für Mitglieder Stand Jan Auf Wunsch werden Etikettenaufkleber für Mitgliederadressen (ca. 180 Stck.) für 5,-- zur Verfügung gestellt. Schlüsselübergabe und Nutzung des Ausstellungsraumes: Der Schlüssel für den Ausstellungsraum kann Montags nach telefonischer Terminvereinbarung im Haus Hildener Künstler, Hofstr. 6, abgeholt werden. Der Raum muss Montags nach Ausstellungsende ab 12 Uhr geräumt und wiederhergestellt sein. (Nagellöcher beseitigen, Markierungen auf der Wand entfernen, Deko-Material und Müll bitte wieder mit nach Hause nehmen!). Es ist möglich, Alurahmen vom Verein auszuleihen. Wein- und Biergläser des Vereins dürfen benutzt werden. Workshops o.ä. gegen Entgelt sind nicht zulässig. Für Schäden jeglicher Art haftet der Aussteller! Die Brandschutzordnung ist zu beachten! Sonstiges: Jegliche über diesen Vertrag hinausgehende Leistung wie z.b. Herstellen und Versenden von Einladungen und Plakaten, Vernissage, Bewirtung etc. sind vom Aussteller zu erbringen. Unser Pressereferent, Herr R. Klinge, wird auf Wunsch für Sie den Kontakt zur örtlichen Presse herstellen. Plakate u.ä. dürfen nur geklebt nicht getackert werden! Kernöffnungszeiten: Samstags: Uhr und Sonntags: Uhr. Diese sollten in den individuellen Öffnungszeiten enthalten sein. Zu den Öffnungszeiten sollte jeder Aussteller den Skulpturengarten öffnen und -schließen. Aufsicht ist nicht erforderlich. Es ist üblich, dass der Ausstellende an einem Samstag während der Ausstellung den Künstler- Kaffee (Samstags Uhr) mit Kaffee und Kuchen versorgt! Ihr Ansprechpartner ist die Geschäftsstelle (Walter Janeck) Haus Hildener Künstler, Hofstrasse 6, Hilden Mittwochs Uhr Tel: Kennen Sie schon unsere Website? In der Navigation finden Sie verschiedene Informationen über unseren Verein, z. B. über die Geschichte, den Vorstand, den Terminkalender, das Aufnahmeformular für Ihre Freunde oder Bekannten. Unter Aktuelles finden Sie die Ankündigungen zur nächsten Ausstellung. Nach der Ausstellung finden Sie unter Impressionen noch einmal eine Zusammenstellung zur Ausstellung, wie den Pressetext von Rainer Klinge, Fotos von der Vernissage und ggf. Zeitungsausschnitte. Harold Augustin und Lidia B. Gordon bemühen sich, möglichst von jeder Vernissage Fotos zu bekommen. Zu jeder Ausstellung im H6 können Sie sich an unseren Pressesprecher Rainer Klinge wenden. Schicken Sie ihm eine kurze Vita, ein paar Worte zu Ihrer Ausstellung, ein Portrait-Foto und 2 bis 3 Fotos von Ihren auszustellenden Werken und Herr Klinge wird seine Kontakte zur Presse nutzen um einen Artikel in der Presse unserer Region zu erreichen. Dann gibt es noch die wichtige Seite Künstler. Hier kann sich jedes Mitglied mit einem Portrait, einer kurzen Vita und 2 bis 3 Fotos seiner Lieblingswerke vorstellen. Es können sich noch viele Mitglieder beteiligen. Wenden Sie sich an unser Webmasterteam: Lidia B. Gordon, e.mail: Lidia.Gordon@gmx.de Harold Augustin, Tel.: Harold.Augustin@t-online.de, Rainer B. Klinge Hülsenstr. 160, Hilden Tel.: , Fax: , Handy: , rainerklinge@t-online.de Diese Adressen finden Sie in der Navigation auch noch einmal unter Impressum Info: Harold Augustin

23 Änderungen bleiben vorbehalten! Ausstellungskalender 2015 Name Mitgl./Gast Datum von... bis Peter Kerschgens G Die Neuen M Ruth Kühn-Löwe M Anja Hannig G Gerda Maria Schmidt M Frühjahrsausstellung M Facetten M Cartoon M/G Brigitte Bruns M Kunstverein Duisburg G Christa Bolte M/G Anne Pichon M Henriette Astor M Friedel W. Warhus M Jutta Brandt-Stracke M Bernd Gemeiner M Gartenausstellung M h Lidia B. Gordon M Fotoprojekt M Museumsnacht , Uhr Gruppe Rose M Sylvia Kahler M Seiwert-Schimanek M ONEplusONE M Monika Medam M Wolfgang Kühn M Winterausstellung M Hinweis für Ausstellungen! Jeder Aussteller kann die Biertischgarnituren, Stühle u.a.m. bei seinen Ausstellungen benutzen! Abends und bei Regen sind die Gegenstände grundsätzlich wegzuräumen, da sie ansonsten Vandalismus und Beschädigungen ausgesetzt sind. Der Aussteller haftet für etwaige Schäden. Ferner muss der Vorplatz sofern er bei Ausstellungen mit eingebunden wird abends frei geräumt werden, da der Bereich öffentlich zugänglich ist und der Verein (Aussteller) die Verkehrssicherungspflicht hat und somit für etwaige Schäden/Verletzungen haftet. Auch während der Ausstellung ist dafür Sorge zu tragen, dass die Ausstellungsgegenstände entsprechend abgesichert sind. Der Vorstand

24 H6 Information Einreich-/Abholtermine für Vereinsausstellungen 2015 H6 Haus Hildener Künstler e.v. Hofstrasse Hilden Frühjahrsausstellung Termine: Abgabe: Mittwoch, den 01. und 08. April Uhr Samstag, den 04. und 11. April Uhr Abholung: Mittwoch, den 29. April und 6. Mai Uhr Samstag, den 02. und 09. Mai Uhr INFORMATION 1 Stand Juli 2014 Der Verein besteht aus Künstlern und Kunstfreunden aus Hilden, und vielen weiteren Städten der Umgebung. Er unterhält ein Haus in der Hofstrasse 6 in Hilden, das ein Denkmal ist. In diesem Haus gibt es 9 Ateliers, die an Mitglieder zur Nutzung vergeben sind; außerdem einen Gemeinschaftsraum für künstlerische Arbeitsgruppen, den Künstlerkaffee und einen Ausstellungsraum. Folgende Gemeinschaftsaktivitäten stehen den Mitgliedern offen: Die Teilnahme an allen Gemeinschaftsausstellungen ist nicht verbindlich und es entstehen für das Mitglied keine Kosten. Ausstellungen Frühjahrsausstellung: Termin: in der Regel um Ostern Teilnahme: alle Mitglieder Winterausstellung Termine: Abgabe: Mittwoch, den 07. Oktober Uhr Samstag, den 10. Oktober Uhr Abholung: 2 Bedingungen: bis zu zwei Arbeiten, Bilder/Fotos nicht größer als insgesamt 1 qm gerahmt, Objekte/Skulpturen gemäßigte Größe. Klebe - Etikett für die Wand: Scheckkartengröße, mit Titel, Künstler, ggfs. Preis. Alles wird ausgestellt. Bandbreite 24: Termin: Mai alle zwei Jahre (gerade Jahreszahl) Teilnahme: alle Mitglieder Bedingungen: bis zu 3 Bilder oder Materialkollagen Format 24 x 30 cm Querformat ohne Passepartout ungerahmt. Thema wird vorher bekannt gegeben. Rückseite mit Namen versehen. Keine Beschriftung in der Ausstellung. Es entsteht ein Band. Sonntag, den 13 Dezember 2015 um Uhr Mittwoch, den 16 Dezember Uhr 3 Hilden - Cartoon juriert Termin: Mai alle Zwei Jahre (ungerade Jahreszahl) Teilnahme: alle Mitglieder

25 H6 Information INFORMATION Was bietet der Verein sonst noch? 4 5 Bedingungen: bis zu 5 Cartoons im Format bis max. 24 x 30 cm. Rückseite mit Namen versehen. Eine Jury wählt max. 100 Cartoons aus. Es wird ein Publikumspreis (undotiert) und ein Preisgeld für den 1. Jury-Platz ausgelobt. Gartenausstellung: Termin: im Sommer Teilnahme: alle Mitglieder Bedingungen: Dauer nur ein Sonntag - Nachmittag ab 15 h, große Bilder über 1 m 2, Objekte und Skulpturen, Aufstellung besorgt jeder selbst um 14 h. Dazu wird gespendeter Kaffee und Kuchen für alle Gäste verkauft und eventuell klassische Musik vorgetragen. Winterausstellung juriert Termin: im Advent Teilnahme: alle Mitglieder Bedingungen: Arbeiten bis zu einer Gesamtgröße von 1,44 qm. Eine von der Mitgliederversammlung gewählte 3 - köpfige Jury plus Vorsitzender plus auswärtiger Experte suchen maximal 30 Bilder und im Verhältnis dazu Objekte und Skulpturen aus. H6 Haus Hildener Künstler e.v., Hofstrasse 6, Hilden Künstlerkaffee: Termin: Samstags Uhr. Kuchenspenden werden gerne aufgegessen. Möglichkeit, andere kennen zu lernen und Kontakte zu knüpfen, neue Ideen für Arbeitsgruppen oder Kunstprojekte vorzustellen oder über Ausstellungen zu lästern. Alle diese Angebote sind nur möglich durch die ehrenamtliche Mitarbeit von vielen Mitgliedern. Jeder, der dazu etwas beitragen möchte, ist herzlich willkommen. Im 2. Jahr der Mitgliedschaft und allen Folgejahren kann man sich für das darauf folgende Jahr für eine Einzelausstellung bewerben. Bewerbung 15. August bis 30. September, schriftlich unter Angabe eines Terminwunsches. Höchstdauer drei Wochen. Die Ausstellungswoche beginnt immer Montags und endet Sonntags. 1. begonnene Woche kostet 25,-, jede weitere Woche 38,-. 6 Es werden undotierte Auszeichnungen vergeben. Neue Mitglieder: Termin: Januar/Februar Teilnahme: neue Mitglieder des Vorjahres Zu Beginn des Jahres haben neue Mitglieder die Möglichkeit, sich gemeinsam in einer Wochenend - Ausstellung vorzustellen. Internetauftritt: Als Künstler kann man sich und seine Arbeiten auf der Internetseite vorstellen. Das Verfahren bezüglich der Einrichtung der Internetseite für einzelne Künstle kann in der Geschäftsstelle des Vereines erfraget werden. 7 Kunstprojekte und Gruppenaustellungen: Jedes Mitglied kann nach Absprache mit dem Vorstand ein Kunstprojekt starten. Der Pojekt- Initiator bestimmt dabei die Teilnehmer und die Bedingungen. Hier können auch Neu -Mitglieder und Gäste beteiligt werden. Projekte müssen für den Verein kostenneutral sein. Zur Zeit: Skulpturengarten Fotoprojekt H6 SKIZZENBLATT Skizzenblatt Alle Informationen und Termine werden in einem Vereinsblatt, dem Skizzenblatt veröffentlicht. Zu Beginn des Jahres erscheint ein Jahresrückblick und der Ausstellungsplan. Nach Bedarf gibt es zusätzlich Info - Blätter. An allen Heften kann man sich mit Beiträgen über Kunst und Künstler oder anderes von Interesse gerne beteiligen.

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