Kurzbericht zum Ergebnis der Schulvisitation am Oberstufenzentrum Lausitz in Schwarzheide

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1 Kurzbericht zum Ergebnis der Schulvisitation am Oberstufenzentrum Lausitz in Schwarzheide

2 Schulbesuch Schulträger Staatliches Schulamt Landkreis Oberspreewald-Lausitz Cottbus Kurzbericht Schulvisitation von Schulvisitation Brandenburg steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Unported Lizenz. Herausgeber: Schulvisitation des Landes Brandenburg beim Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg Mail: Seite 2

3 1 Vorwort Im Land Brandenburg werden alle Schulen in öffentlicher Trägerschaft innerhalb von vier bis sechs Jahren extern evaluiert. Nachdem von 2005 bis 2010 die Schulen erstmalig visitiert wurden, begannen 2011 die Zweitvisitationen. Damit treten die Schulen in einen Kreislauf regelmäßiger externer Rechenschaftslegung ein, in dem über innerschulische Erfolge zu verbindlichen landesweiten Qualitätserwartungen berichtet wird. Grundlage für die Ermittlung der Schulqualität bilden Qualitätsmerkmale und -kriterien, die vom Ministerium für Bildung, Jugend und Sport im Orientierungsrahmen Schulqualität in Brandenburg festgelegt worden sind. 1 Die Schulen haben in den vergangenen Jahren vielfach positive Rückmeldungen zu den Visitationsbesuchen und Anregungen zu deren Weiterentwicklung gegeben. Nach systematischer Auswertung erfolgten Modifizierungen einzelner Verfahrensschritte, die u. a. den Schulen mehr Möglichkeiten eigener Schwerpunktsetzungen bieten. Die Qualitätsanalyse der Schule erfolgt wie bisher auf der Grundlage eines standardisierten Ablaufs und verlässlicher methodischer Instrumente. Einschätzungen und Bewertungen wurden auf der Grundlage von Erkenntnissen aus der Dokumentenanalyse sowie aus Unterrichtsbeobachtungen, Befragungen und Interviews getroffen. Der Bericht bezieht die Ergebnisse der Erstvisitation mit ein. Die Bewertungen des Berichts sind aufgrund veränderter Wichtungen einiger Kriterien sowie neu hinzu genommener Profilmerkmale nur eingeschränkt mit den Ergebnissen aus der ersten Visitationsrunde vergleichbar. Schule, Schulbehörde und Schulträger haben die Möglichkeit, neue Impulse für die pädagogische Schulentwicklung zu gewinnen. Die Schulleitung ist dafür verantwortlich, dass die Ergebnisse des Berichts von möglichst vielen Schülerinnen und Schülern, Partnern der beruflichen Bildung sowie Lehrerinnen und Lehrern zur Kenntnis genommen und diskutiert werden. Die Langversion des Berichts zur Schulvisitation an der Schule kann mit Zustimmung der Schulleitung in der Schule eingesehen werden. Die Schule darf ihren jeweiligen Schulvisitationsbericht veröffentlichen. Die Entscheidung darüber trifft die Schulkonferenz gemäß 91 Absatz 1 Satz 1 des Brandenburgischen Schulgesetzes im Einvernehmen mit der Schulleiterin oder dem Schulleiter. Die Schulleiterin oder der Schulleiter gewährleistet, dass durch die Veröffentlichung keine Persönlichkeitsrechte verletzt werden. Bei der Veröffentlichung dürfen keine inhaltlichen Veränderungen an dem Bericht vorgenommen werden. Kürzungen sind zulässig, wenn dadurch die Gesamtaussage des Berichts nicht beeinflusst wird. 2 In dem vorliegenden Kurzbericht werden das Qualitäts- und Unterrichtsprofil der Schule mit Ausnahme der Profilmerkmale 15 und 16 dargestellt, es sei denn, die Schulleiterin oder der Schulleiter erklären ihr Einvernehmen auch zur Veröffentlichung der wesentlichen Ergebnisse der Profilmerkmale 15 und 16. Die Schulkonferenz hat die Möglichkeit, den Bericht zu kommentieren. 3 Auf der Grundlage des Visitationsberichts sollen an der Schule weitere Aktivitäten zur Sicherung und Entwicklung von Schul- und Unterrichtsqualität erfolgen und deren Wirksamkeit überprüft werden. 1 Der Orientierungsrahmen Schulqualität in Brandenburg sowie das Handbuch Schulvisitation können auf eingesehen werden. 2 VV-Schulvisitation Abschnitt 6, Absatz 1. 3 VV-Schulvisitation Abschnitt 6, Absatz 2. Seite 3

4 2 Grundlagen der Schulvisitation 2.1 Methodische Instrumente Die Qualitätsanalyse der Schule erfolgt auf der Grundlage standardisierter methodischer Instrumente. Einschätzungen und Bewertungen werden auf der Basis von Erkenntnissen der Dokumentenanalyse sowie Unterrichtsbeobachtungen, schriftlichen Befragungen und Interviews getroffen. Das bedeutet, dass in der Regel mehrere Erkenntnisquellen in die Ermittlung der Bewertung einfließen, um die Multiperspektivität bei den Entscheidungsfindungen abzusichern. Für die Datenanalyse ist ein Kernbestand von Dokumenten und Datenbeständen definiert, aus denen Schwerpunkte und Ergebnisse der Arbeit der Schule ersichtlich werden. Während der Visitation werden halbstandardisierte Interviews mit allen Beteiligten der Schule auf der Grundlage von Gesprächsleitfäden geführt. Alle aus den benannten Quellen gewonnenen Erkenntnisse werden zueinander in Beziehung gesetzt und führen zu der im Langprofil dargestellten Wertung. Dokumentenanalyse Zur inhaltlichen Vorbereitung der Visitation wurden neben dem Schulporträt unter und der Homepage des Oberstufenzentrums Lausitz unter die im Schulreport vorgelegten Dokumente gesichtet. Außerdem erfolgte vor Ort die Einsichtnahme in weitere schulische Unterlagen. Standardisierte Befragungen der Partner der beruflichen Bildung, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte Um die Sichtweisen aller Personengruppen der Schulgemeinschaft in die Einschätzungen einfließen zu lassen, werden diese vor der Visitation anhand verschiedener Fragebogen erfasst. Die Befragungsergebnisse sind für die Partner der beruflichen Bildung nicht repräsentativ. Sie werden zur Bewertung der Schule herangezogen, wenn die erforderlichen Rücklaufquoten vorliegen (Partner der beruflichen Bildung mindestens 60 %, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler mindestens 80 %). Angaben zu den Befragungen der Schule Personengruppe Befragte absolut Rücklauf absolut Rücklauf in % Schülerinnen und Schüler Partner der beruflichen Bildung Lehrkräfte Halbstandardisierte Befragungen der Partner der beruflichen Bildung, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte und Schulleitung in den Interviews Partner der beruflichen Bildung, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte wurden in Gruppen interviewt. Eine repräsentative Auswahl der Schülerinnen, Schüler und Partner der beruflichen Bildung für die Interviews wurde im Vorgespräch abgestimmt, so dass sowohl alle Abteilungen, als auch Personen mit und ohne Funktionen beteiligt waren. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer für die Lehrkräfteinterviews wurden vom Visitationsteam bestimmt. Mit den Lehrkräften sowie den Schülerinnen und Schülern wurden jeweils drei Interviews durchgeführt. Darüber hinaus fanden jeweils ein Interview mit der Schulleiterin gemeinsam mit ihrem Stellvertreter sowie mit allen Abteilungsleiterinnen und dem Abteilungsleiter statt. Außerdem wurden mit allen Abteilungsleiterinnen und dem Abteilungsleiter ca. 30-minütige Einzelgespräche geführt. Seite 4

5 Unterrichtsbeobachtungen Daten zu den Unterrichtsbesuchen Anzahl der 20-minütigen Unterrichtsbeobachtungen 61 Anzahl der beobachteten Lehrkräfte/von anwesenden Lehrkräften 60/64 Anfang der Unterrichtsstunde Mitte der Unterrichtsstunde Ende der Unterrichtsstunde Größe der Lerngruppen in den beobachteten Unterrichtssequenzen < 5 < 10 < 15 < 20 < 25 < Bewertungsgrundsätze Die in der Schulvisitation ermittelte Bewertung des Oberstufenzentrums Lausitz wird in einem Qualitätsprofil dargestellt. Es enthält 19 Profilmerkmale, die sich auf die sechs Qualitätsbereiche im Orientierungsrahmen Schulqualität in Brandenburg beziehen. Jedes Profilmerkmal ist durch mehrere Kriterien untersetzt. Einzelne Kriterien gehen nach Festlegung des MBJS mit einer höheren Wichtung in die Gesamtwertung des Profilmerkmals ein. Sie ergeben zusammen mit den anderen Kriterienwertungen einen gewichteten Mittelwert (gmw). Das MBJS hat für die Wertung von 16 der 19 Profilmerkmale (an Grundschulen 15 von 18) 4 landesweit gültige Bandbreiten für die vier nachfolgenden Wertungskategorien festgelegt. Die Wertungskategorie 3 entspricht dabei der grundsätzlichen Qualitätserwartung an alle Schulen (vgl. Kapitel 5.2). Wertungskategorien Bezeichnungen Bandbreiten 4 überwiegend stark 3,50 < gmw 4 3 eher stark als schwach 2,75 gmw 3,50 2 eher schwach als stark 1,75 gmw < 2,75 1 überwiegend schwach 1 gmw < 1,75 Im Qualitätsbereich 1 mit den Profilmerkmalen 1 bis 3 werden keine Wertungen vorgenommen. Es findet ausschließlich eine verbale Beschreibung der Befunde statt. Für eine faire Interpretation der Schulergebnisse ist es erforderlich, auch die sozioökonomischen Rahmenbedingungen dieser Schule zu kennen. Die dafür erforderlichen Zusatzinformationen stehen nicht in ausreichendem Maße zur Verfügung. Die Profilmerkmale werden daher nur beschrieben. Ebenfalls ohne Wertung bleibt das Profilmerkmal 3 zur Zufriedenheit der Eltern, der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrkräfte. Eine abschließende Bewertung der Zufriedenheit innerhalb der Schulgemeinschaft gelingt am zweckmäßigsten schulintern. 4 Die Wertungen im Profilmerkmal 12 erfolgen nur für die weiterführenden Schulen. Seite 5

6 3 Ausgangsposition der Schule Der Landkreis Oberspreewald-Lausitz ist Träger des OSZ Lausitz mit seinen drei Standorten in Schwarzheide (Lauchhammerstraße 33 Sitz der Schulleitung), Sedlitz (Schulstraße 16) und Lauchhammer (Bockwitzer Straße 50). Die Abteilung 1 des OSZ ist gemeinsam mit dem Emil-Fischer-Gymnasium im neu errichteten SeeCampus Niederlausitz in Schwarzheide angesiedelt. Der Erstbezug des Campus erfolgte im Februar 2011 nach dessen Fertigstellung. Die ehemaligen Standorte Brieske, Schwarzheide und Lübbenau wurden im Rahmen dieses Umzugs geschlossen und aus ehemals zwei Abteilungen eine Abteilung neu gebildet. Im SeeCampus stehen dem OSZ eine Vielzahl modern eingerichteter Klassen- und Fachunterrichtsräume zur Verfügung. Einige von ihnen werden gemeinsam mit dem Gymnasium genutzt. Dies trifft auch für die im Haus befindliche Sporthalle, das Außensportgelände, die Aula und die Mensa zu. Des Weiteren sind im Campus die Bibliothek und die Kreisbildstelle des Landkreises untergebracht. Der Information der Schulgemeinschaft dienen digitale Informationsbildschirme. Dem OSZ stehen darüber hinaus drei Computerkabinette zur Verfügung, in den Fachunterrichtsräumen sind weitere Computer installiert. Insgesamt drei interaktive Tafeln können für den Unterricht genutzt werden. In den Sammlungsräumen sind Arbeitsplätze incl. Laptops und Drucker für Lehrkräfte eingerichtet. Neben den Investitionen für den Neubau des Campus stellte der Schulträger in den letzten Jahren fast Euro für Ausstattung und Realisierung des Medienentwicklungsplans bereit. Knapp Euro sollen im Jahr 2014 für die Vervollkommnung der Ausstattung eingesetzt werden. Die Abteilung 2 des OSZ befindet sich am Standort Sedlitz. Die jetzige Abteilung entstand aus der Fusion der ehemaligen Abteilungen 2 und 6. Seit der Erstvisitation im Jahr 2009 erfolgten keine baulichen Veränderungen des Schulgebäudes. Investiert wurden durch den Schulträger für die Ausstattung incl. der Mittel für technische Modernisierung in den letzten Jahren rund Euro. Für die technische Ausstattung sind für das Jahr 2014 weitere Euro geplant. Hinzu kommen Sanierungsarbeiten an der Sporthalle, die sich aufgrund von Baumängeln im Dachbereich notwendig machen und derzeit die Nutzung des Fitnessraums, der Umkleidekabinen und des Lehrerzimmers der Sportlehrkräfte stark einschränken. Im Schulgebäude können vier im Schuljahr 2012/2013 neu eingerichtete PC- Kabinette genutzt werden. Darüber hinaus sind Multimedia-Räume eingerichtet und eine interaktive Tafel installiert. Fünf mobile und drei stationäre Beamer ergänzen die mediale Ausstattung. In Lauchhammer werden die Schülerinnen und Schüler der Abteilung 3 unterrichtet. Unter anderem für die Sanierung des Westflügels des im Jahr 1953 errichteten Schulgebäudes wurden durch den Schulträger rund Euro investiert. Die Baumaßnahmen konnten im Juli 2013 abgeschlossen werden. Hinzu kommen Ausgaben in Höhe von Euro für die Modernisierung der technischen Ausstattung. Diese wird mit weiteren geplanten Euro im Jahr 2014 fortgeführt. Darüber hinaus sind Fensterreparaturarbeiten und der Austausch des Fußbodens im Eingangsbereich der Cafeteria geplant. Unsaniert ist der Mitteltrakt des Schulgebäudes. Eine Ausstattung mit interaktiven Tafeln ist bisher noch nicht erfolgt. Teilweise existieren in Unterrichtsräumen und am Lehrertisch installierte PC. Neben dem Lehrerzimmer können die Lehrkräfte Sammlungsräume, die mit Computerarbeitsplätzen versehen sind, nutzen. Durch den Einbau eines Treppenlifts ist das Schulgebäude nunmehr auch behindertengerecht ausgestattet. Die durch die Abteilung genutzte Sporthalle ist ca. 300 m entfernt und befindet sich auf dem Gelände der TÜV-Rheinland Akademie GmbH. Die Halle wurde 1952 erbaut und ist in ihrem gesamten derzeitigen Zustand dringend sanierungsbedürftig. Dies betrifft sowohl die Halle als auch die Sanitäreinrichtungen incl. Umkleideräumen sowie die Außenanlagen mit Ausnahme der Beachvolleyballanlage. Der Schulträger erklärt den Standort der Schule bezogen auf alle drei Abteilungen für die nächsten Jahre als gesichert. Die Zusammenarbeit mit der Schulleitung wird vom Schulträger als häufig und vertrauensvoll angesehen. Der Einzugsbereich des OSZ umfasst aufgrund der Vielzahl verschiedenartiger Bildungsgänge und der Existenz von Landesfachklassen das ganze Land Brandenburg. Teilweise besuchen auch Schülerinnen Seite 6

7 und Schüler aus Sachsen-Anhalt und Sachsen das OSZ. Eine Konkurrenzsituation zu anderen Schulen liegt laut Aussage der Schulleitung vor und ist durch die Oberstufenzentren in Elsterwerda und Cottbus sowie weitere OSZ in Berlin und im berlinnahen Raum gegeben. Die beruflichen Schwerpunkte der Abteilungen sind: Abteilung 1 (A 1): Berufsschule (BS) duale Berufsausbildung Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik (Landesfachklasse) Maschinen- und Anlagenführer/-in Spezialrichtung Kunststofftechnik Chemielaborant/-in (Landesfachklasse) Chemikant/-in (Landesfachklasse) Produktionsfachkraft Chemie Berufliches Gymnasium (BG) Schwerpunkte: Wirtschaft, Elektrotechnik, ohne Schwerpunkt Fachoberschule (FOS) in den Fachrichtungen Wirtschaft und Verwaltung, Technik, Ernährung (jeweils einjährig) Fachschule (FS) Technik in den Fachrichtungen Elektrotechnik und Maschinentechnik (jeweils Vollzeit) Abteilung 2 (A 2): Berufsschule (BS) duale Berufsausbildung Bürokauffrau/-mann Industriekauffrau/-mann Kauffrau/-mann für Bürokommunikation Kauffrau/-mann im Einzelhandel Verkäufer/-in Kauffrau/-mann für Tourismus und Freizeit (Landesfachklasse) Koch/Köchin Restaurantfachfrau/-mann Fachkraft im Gastgewerbe Abteilung 3 (A 3): Berufsschule (BS) Berufsausbildungsvorbereitung in der BvB (Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen) Berufsschule (BS) duale Berufsausbildung Konstruktionsmechaniker/-in Verfahrensmechaniker/-in (Steine/Erden) Aufbereitungsmechaniker/-in (Landesfachklasse) Kfz-Mechatroniker/-in Kfz-Servicemechaniker/-in Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/-in (Landesfachklasse) Mechaniker/-in für Karosserieinstandhaltungstechnik Berufskraftfahrer/-in, Teilezurichter/-in Fachkraft für Metalltechnik Im Schuljahr 2013/2014 lernen Schülerinnen und Schüler an der Schule. Die Gesamtschülerzahl ist damit seit dem Schuljahr 2011/2012 mit Schülerinnen und Schülern um fast 30 % gesunken. Dies ist einem deutlichen Rückgang der Schülerzahlen im Bereich der dualen Berufsausbildung und dem Auslaufen der zweijährigen Fachoberschule und der Berufsfachschule geschuldet. Im Schuljahr 2013/2014 unterrichten 66 Stammlehrkräfte an der Schule. Sieben Lehrkräfte sind stundenweise an anderen Schulen tätig und zwei Lehrkräfte anderer Schulen unterrichten mit einem Teil ihrer Unterrichtsverpflichtung am Oberstufenzentrum. Der insbesondere sich aus dem Wegfall ganzer Bildungsgänge ableitende Lehrkräfteüberhang führt dazu, dass die Zusammensetzung des Kollegiums seit dem Schuljahr 2011/2012 relativ Seite 7

8 instabil ist. Es verließen in dieser Zeit zwölf Stammlehrkräfte das Oberstufenzentrum, nur eine Lehrkraft kam im Schuljahr 2013/2014 hinzu. Es werden zurzeit drei Lehramtskandidatinnen betreut. Die Schulleiterin Frau Dr. Lieback leitet die Schule seit Sie wird in ihrer Tätigkeit von dem stellvertretenden Schulleiter Herrn Blank seit 2005 unterstützt. Die Funktionen der Abteilungsleiterinnen und -leiter nehmen Frau Weißer (A 1 seit 2012), Frau Birnbaum (A 2 seit 2003) und Herr Kralisch (A 3 seit 1994) wahr. Darüber hinaus ist am OSZ eine erweiterte Schulleitung gebildet, der aus jeder Abteilung jeweils eine Lehrkraft angehört. Zum weiteren Schulpersonal gehören vier Schulsachbearbeiterinnen, zwei Hausmeister und ein Hallenwart. Seite 8

9 4 Beschreibung der Qualitätsbereiche 4.1 Qualitätsprofil (Kurzprofil) Profilmerkmal (Kurzform) Wertung Kriterium (Kurzform) QB 1: Ergebnisse der Schule 1. Kompetenzen der Schüler/-innen 1.1 Ergebnisse Vergleichsarbeiten verbale Wertung 1.2 Ergebnisse zentrale Prüfungen 1.3 Leistungen in anderen Kompetenzfeldern 2. Bildungsweg und Schulabschlüsse 2.1 Bildungsgangempfehlungen verbale Wertung 2.2 Abschlüsse bzgl. Bildungsgangempf. 2.3 Verzögertes Erreichen der Abschlüsse 3. Zufriedenheit 3.1 Schülerzufriedenheit verbale Wertung 3.2 Elternzufriedenheit/Zufriedenheit PbB 3.3 Lehrkräftezufriedenheit 3.4 Zufriedenheit mit Ganztagsangebot QB 2: Lehren und Lernen Unterricht 4. Schuleigene Lehrpläne Erarbeitung von Lehrplänen Abgebildete Kompetenzbereiche Fächerverb./fachübergr. Elemente Transparente Ziele Medienkompetenz UB FB 5. Klassenführung 2,9 3,1 5.1 Effektive Nutzung der Unterrichtszeit 2,7 5.2 Angemessenes Unterrichtstempo 3 3,2 2,8 5.3 Festes Regelsystem etabliert 3,2 5.4 Überblick der Lehrkraft über S.-handeln 3,6 3,0 5.5 Angemessener Umgang mit Störungen 6. Aktivierung und Selbstregulation 2,8 2,5 6.1 Anregungen zu aktiver Teilnahme 2,5 6.2 Selbstorganisierte Schülerarbeit 2,6 2 2,2 6.3 Selbstgesteuerte Schülerarbeit 2,5 3,0 6.4 Reflexion der Lernprozesse 7. Strukturiertheit und Methodenvielfalt 3,0 3,1 7.1 Klare Struktur des Unterrichts 3,0 2,5 7.2 Deutliche Formulierungen der Lehrkräfte 3 2,6 2,6 7.3 Klare Lernziele 2,7 3,2 7.4 Transparenter Unterrichtsablauf 2,8 7.5 Angem. Einsatz Unterrichtsmethoden 3,5 7.6 Alltags-/Berufsbezug der Unterrichtsinhalte 8. Klassenklima 3,2 3,3 8.1 Respektvoller Umgang der Schüler/-innen 3,1 3,1 8.2 Wertschätz. Umgangston der Lehrkräfte 3 2,6 3,3 8.3 Positive Erwartungen an Schüler/-innen 2,4 3, Konstruktiver Umgang mit Schülerfehlern 9. Individ. Förderung und Differenzierung 1,5 9.1 Berücks. Indiv. Lernvoraussetzungen 2,2 1,8 9.2 Förd. entspr. individ. Lernvoraussetzungen 2 2,4 2,7 9.3 Verstärkung indiv. Lernfortschritte 2,0 2,7 9.4 Differenzierte Leistungsrückmeldungen 10. Förderung in der Schule Vereinbarungen zur Förderung Diagnostikkompetenzen Lernentwicklungsbeobachtung Individuelle Leistungsrückmeldungen Zus. schul. Angebote zur Unterstützung 11. Leistungsbewertung Beschl. Grundsätze der Bewertung Umgang mit Hausaufgaben Transparenz gegenüber den Eltern Transparenz gegenüber Schüler/-innen Die angegebenen Dezimalzahlen in den Profilmerkmalen 5 bis 9 stellen die arithmetischen Mittelwerte der Bewertungen aller Unterrichtsbeobachtungen (UB) und der Ergebnisse der Schülerfragebögen (FB) dar. Seite 9

10 Profilmerkmal (Kurzform) Wertung Kriterium (Kurzform) QB 3: Schulkultur 12. Berufs- und Studienorientierung Konzept zur Berufs-/Studienorientierung Entwicklung von Berufswahlkompetenzen 3 # # # # 12.3 Vorbereitung auf berufliche Übergänge Vorbereitung auf ein Studium Koop. mit Partnern Berufs-/Studienorient. 13. Schulleben Transparenz über schul. Entwicklungen Aktive Mitwirkung der Schüler/-innen # # # # 13.3 Aktive Mitwirkung der Eltern Förderung der Beteiligungen Einbeziehung besonderer Kompetenzen Aktivitäten zur Identifikation Beteilig. Partner berufl. Bildung (nur OSZ) 14. Kooperationsbeziehungen Regionale Schulkooperationen Koop. mit aufnehmenden Einrichtungen Koop. mit abgebenden Einrichtungen Überregionale Schulpartnerschaften Kooperation mit externen Partnern QB 4: Führung/Schulmanagement 15. Führungsverantwortung Schulleiter/-in Transparenz eig. Ziele u. Erwartungen Rolle als Führungskraft Meinungsbildung und Beteiligungsrechte Überzeugung, Unterstützg., Anerkennung Förderung des Zusammenwirkens Handeln der Abteilungsleiter/-innen 16. Aufbau Qualitätsmanagement Fortschreibung Schulprogramm Qualitätsverständnis Unterricht Sicherung der Unterrichtsqualität Kollegiale Unterrichtsbesuche befördert # 16.5 Netzwerkarbeit Innerschulische Dokumentenlage 17. Schul- und Unterrichtsorganisation Grundsätze zur Organisation Beteiligung der Gremien Vertretungsorganisation Berücks. Partner berufl. Bildung (OSZ) QB 5: Professionalität der Lehrkräfte 18. Stärkung der Profess. und Teamarb Abgestimmtes Fortbildungskonzept Nutzung externer Berater/-innen Abstimmung zu fachl./didakt. Inhalten Kollegiale Unterrichtsbesuche Teamarbeit im Kollegium Einarbeitung neuer Lehrkräfte QB 6: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung 19. Evaluation Evaluation der Unterrichtsqualität # # # # 19.2 Evaluation der außerschul. Angebote Auswertung von Lernergebnissen Feedbackkultur in der Schule Interne Schlussfolg. und Maßnahmen Seite 10

11 4.2 Ergebnisse der Schule Die Ergebnisse der Schülerinnen und Schüler (z. B. zentrale Prüfungen der Jahrgangsstufe 10, schriftliches Abitur, erreichter Schulabschluss, die Anzahl der Wiederholer und die Teilnahme an Wettbewerben) sind im Schulporträt der Schule einsehbar. Unter folgendem Link wird das Schulporträt der Schule geöffnet. In der linken Menüzeile lassen sich unter dem Stichwort Schülerleistungen die o. g. Daten aufrufen. 0be22e2cb4d9c8a9f5dcdf18de3ae308 Im folgenden Abschnitt werden Ausführungen zur Zufriedenheit der Schulgemeinschaft mit den Bedingungen und Entwicklungen am Oberstufenzentrum Lausitz dargestellt. Diese Aussagen beziehen sich im Wesentlichen auf die Ergebnisse der schriftlichen Befragung sowie die Aussagen in den Interviews. Die Mitglieder der Schulgemeinschaft bringen im überwiegenden Maße eine hohe Zufriedenheit mit dem OSZ zum Ausdruck. Die Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte beziehen sich dabei auf ein für den gemeinsamen Umgang förderliches kooperatives Lehrkräfte-Schüler-Verhältnis sowie positives Verhältnis der Schülerinnen und Schüler untereinander. Aus Sicht der Schülerinnen und Schüler werden Unterrichtsinhalte anschaulich vermittelt und sind die meisten Lehrkräfte ansprechbar und offen für Probleme, derer sie sich dann auch annehmen. Die Ausstattung der einzelnen Schulstandorte wird insgesamt als gut beschrieben, wobei die Schülerinnen und Schüler wie auch Partner der beruflichen Bildung auf deutlich wahrnehmbare Unterschiede insbesondere im Bereich der multimedialen Ausstattung verweisen. Lehrkräfte wie auch Schülerinnen und Schüler der Abteilung 1 kritisieren die aus ihrer Sicht ungünstigen raumklimatischen Bedingungen am Schulstandort in Schwarzheide. In dem Maße, wie die anderweitige Ausstattung, das Vorhandensein von Sporteinrichtungen, der Bibliothek und Aula sowie die kurzen Wege zwischen den Unterrichtsräumen gelobt werden, besteht Kritik an den nicht ausreichenden Lüftungsmöglichkeiten der Räume und die damit verbundenen kaum regelbaren Raumtemperaturen in dem als barrierefreien Passivhaus errichteten Schulneubau. Die Doppelnutzung von Sporthalle und einigen Fachunterrichtsräumen gemeinsam mit dem Gymnasium bereitet stellenweise organisatorische Probleme. Die Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler der Abteilung 3 kritisieren die Bedingungen für den Sportunterricht am Standort Lauchhammer (Bauzustand der genutzten Sporthalle), aber auch die stellenweise großen Entfernungen zwischen dem Wohnort der Auszubildenden und der Schule verbunden mit den geringen Kapazitäten der Unterbringung vor Ort. Die Bedingungen am Standort der Abteilung 2 in Sedlitz werden von Schülerinnen und Schülern sowie ihren Lehrkräften durchgängig gelobt. Die Schülerinnen und Schüler beschreiben in ihrer Gesamtheit ein unterschiedlich wahrgenommenes Anforderungsniveau der Lehrkräfte. Sie führen das auf nicht ausreichende Absprachen unter ihren Lehrerinnen und Lehrern zurück. Stellenweise wünschen sie sich außerdem schnellere Konsequenzen bei Normverstößen und durchgehend mehr Kontinuität im Einsatz der Lehrkräfte, um einen ständigen Wechsel der Fachlehrkräfte während der Ausbildung zu vermeiden. Für die Lehrkräfte des OSZ, die die Teamarbeit im Kollegium genauso würdigen wie den Kontakt zu ihren Schülerinnen und Schülern und deren größtenteils vorhandenen Leistungswillen, wirkt die Entwicklung der Schülerzahlen und die damit verbundene ungeklärte Situation der weiteren Entwicklung von Bildungsgängen bzw. Berufsfeldern an den Standorten gegenwärtig eher demotivierend. Sie stellen sich jedoch bewusst den anstehenden Aufgaben und entwickeln Ideen. Jedoch fühlen sie sich im Rahmen der Entscheidungen der Schulaufsicht zu gering informiert bzw. allein gelassen. Die Vertreterinnen und Vertreter der Partner der beruflichen Bildung schätzen die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Lehrkräften und mit der Schulleitung des OSZ. Diese ist Ergebnis oftmals langjähriger Kontakte und orientiert sich an dem gemeinsamen Ziel, den Schülerinnen und Schülern die bestmögliche Ausbildung zuteil werden zu lassen. Seite 11

12 Sie empfinden den Schulstandort wichtig für die Region. Trotz der Würdigung des engen Kontakts zur Schule bzw. zu der jeweiligen Abteilung wünschen sich einige Partner zeitnähere Informationen zur Lernentwicklung der Schülerinnen und Schüler und bringen zum Ausdruck, dass in der Vergangenheit Gespräche zwischen Schule und Ausbildungsbetrieb von mehr Kontinuität gekennzeichnet waren. Seite 12

13 4.3 Lehren und Lernen Unterricht Quantitative Darstellung der Unterrichtsbeobachtungen Im Rahmen der Unterrichtsbeobachtungen werden die Ergebnisse zu den vorherrschenden Unterrichts- und Sozialformen erfasst. Verteilung der vorwiegenden Unterrichtsformen in den gesehenen Unterrichtsbeobachtungen in % Freiarbeit Planarbeit Lehrervortrag Unterrichtsgespräch Schülerarbeit Schülervortrag Stationenlernen Projekt Experiment Verteilung der vorwiegenden Sozialformen in den gesehenen Unterrichtsbeobachtungen in % Frontalunterricht Einzelarbeit Partnerarbeit Gruppenarbeit Für die Bewertung der Profilmerkmale 5 bis 9 werden die Ergebnisse aus den Unterrichtsbeobachtungen und der Online-Befragung der Schülerinnen und Schüler herangezogen. In den Fragebogen der Schülerinnen und Schüler werden zu den meisten Kriterien der Profilmerkmale 5 bis 9 vergleichbare Fragen gestellt. Die Ergebnisse sind teilweise in Gruppen zu den entsprechenden Kriterien zusammengefasst und im Kurzprofil (vgl. S. 5f.) gesondert ausgewiesen. Die abschließende Wertung der Profilmerkmale 5 bis 9 ergibt sich aus einem festgelegten Verhältnis der im Unterricht getroffenen Bewertung der beobachteten Kriterien und den Ergebnissen der entsprechenden Fragebogenergebnisse. Die folgende Tabelle enthält die 23 bewerteten Kriterien in den Unterrichtsbeobachtungen und erklärt die Angaben in den folgenden Diagrammen. 5. Der Unterricht ist zweckmäßig organisiert, die Lehr- und Lernzeit wird intensiv genutzt. 5.1 Die Unterrichtszeit wird effektiv genutzt. 5.2 Das Unterrichtstempo ist angemessen. 5.3 Der Unterricht erfolgt auf der Basis eines festen Regelsystems. 5.4 Die Lehrkraft behält den Überblick über unterrichtsbezogene und unterrichtsfremde Aktivitäten der Schülerinnen und Schüler. 5.5 Mit Störungen wird angemessen und effektiv umgegangen. 6. Die Lehrerinnen und Lehrer unterstützen im Unterricht einen aktiven Lernprozess der Schülerinnen und Schüler. 6.1 Die Schülerinnen und Schüler werden angeregt/angeleitet, den Unterricht aktiv mitzugestalten oder sie gestalten den Unterricht aktiv mit. 6.2 Die Schülerinnen und Schüler arbeiten (zeitweise) selbstorganisiert an vorgegebenen Aufgaben. 6.3 Die Schülerinnen und Schüler arbeiten (zeitweise) selbstgesteuert. 6.4 Die Reflexion eigener Lernprozesse ist Bestandteil des Unterrichtes. 7. Der Unterricht ist strukturiert und methodisch vielfältig. 7.1 Dem Unterricht liegt eine klare Struktur zugrunde. 7.2 Die Lehrkräfte formulieren die Arbeitsaufträge und Erklärungen klar, verständlich und präzise. 7.3 Die inhaltlichen und methodischen Lernziele der Unterrichtsstunde werden thematisiert oder sind den Schülerinnen und Schülern bekannt. 7.4 Die Schülerinnen und Schüler sind über den geplanten Unterrichtsablauf und die einzelnen Unterrichtsschritte informiert. 7.5 Die Unterrichtsmethoden werden angemessen eingesetzt. 7.6 Die Lehrkräfte stellen einen klaren Bezug zur Alltags- und/oder Berufswelt her. 8. Das pädagogische Verhalten der Lehrerinnen und Lehrer bildet die Grundlage für ein förderliches Klassen- und Arbeitsklima. 8.1 Die Schülerinnen und Schüler gehen freundlich und rücksichtsvoll miteinander um. 8.2 Der Umgangston zwischen der Lehrkraft und den Schülerinnen und Schülern ist wertschätzend und respektvoll. 8.3 Die Lehrkraft äußert positive Erwartungen an die Schülerinnen und Schüler. 8.4 Mit Schülerfehlern wird konstruktiv umgegangen. 9. Das Handeln der Lehrkräfte ist auf individuelle Förderung und Differenzierung ausgerichtet 9.1 Individuelle Lernvoraussetzungen der einzelnen Schülerinnen und Schüler werden in der Unterrichtsgestaltung berücksichtigt. 9.2 Schülerinnen und Schüler werden entsprechend ihrer individuellen Lernvoraussetzungen gefördert. 9.3 Die Lehrkräfte verstärken individuelle Lernfortschritte und/oder Verhaltensweisen durch Lob und Ermutigung. 9.4 Schülerinnen und Schüler erhalten differenzierte Leistungsrückmeldungen. Seite 13

14 Das folgende Diagramm stellt die durchschnittlichen Wertungen aus den Unterrichtsbeobachtungen des Oberstufenzentrums Lausitz dar. Sie sind ebenfalls im Qualitätsprofil ausgewiesen. 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1, Durchschnittliche Wertungen der Unterrichtsbeobachtungen OSZ Gesamt (Mittelwerte) Diese Mittelwerte werden hier den Spannweiten 5 der Ergebnisse aller Unterrichtsbeobachtungen seit Januar 2011 der Vergleichsgruppe (Oberstufenzentren) im Land gegenüber gestellt. 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1, BB - obere Grenze Mittelwerte BB - untere Grenze Mittelwerte Schule Vergleich der Wertungen mit den Spannweiten aller Unterrichtsbeobachtungen der Vergleichsgruppe 5 Innerhalb der durch die obere und untere Grenze definierten Spannweite der Unterrichtskriterien liegen die Ergebnisse von 80 % aller Unterrichtsbeobachtungen der Vergleichsgruppe (350 Unterrichtsbeobachtungen Stand Oktober 2013). Seite 14

15 4.3.2 Qualitative Darstellung der Unterrichtsbeobachtungen Die im Text folgenden Ausführungen beziehen sich ausschließlich auf die Wahrnehmungen des Visitationsteams in den besuchten Unterrichtssequenzen. Die Beschreibung der Beobachtungen erfolgt im nachfolgenden Text aufgrund meist nur geringer Unterschiede zwischen den Abteilungen für das OSZ in seiner Gesamtheit. Die Mittelwerte der Wertungen der Unterrichtsbeobachtungen sowie die Vergabe der abteilungsbezogenen Einzelwertungen sind den vorangehenden Übersichten zu entnehmen. Der Unterricht am OSZ war geprägt von einer weitgehend störungsfreien Arbeits- und Lernatmosphäre. Störungen des Unterrichtsverlaufs durch Fehlverhalten von Schülerinnen und Schülern waren nur selten zu beobachten und wurden durch das professionelle Handeln der Lehrkräfte mit pädagogischem Geschick thematisiert und beendet. Fast durchgehend war spürbar, dass der Unterricht auf einem grundlegenden Regelsystem basierte, das die Lehrkräfte wie auch die Schülerinnen und Schüler beachteten. Sowohl das Verhältnis der Schülerinnen und Schüler untereinander als auch das beobachtete Lehrkräfte-Schüler- Verhältnis waren von gegenseitiger Wertschätzung und Respekt gekennzeichnet. Die Arbeitsatmosphäre wurde dadurch positiv beeinflusst. Vielen Lehrerinnen und Lehrern gelang es durch die gezielte und differenzierte Verwendung von Lob und Tadel, die Arbeitsbereitschaft der Auszubildenden zu würdigen und zugleich Ansporn für die Mitarbeit im Unterricht zu geben. Nicht alle Lehrkräfte brachten durch entsprechende Verbalisierungen oder ermunternde Nachfragen in gleichem Maße ihr Vertrauen in die Leistungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler zum Ausdruck. Zum Teil waren die Unterrichtssequenzen von einem eher distanzierten Auftreten der entsprechenden Lehrkraft gekennzeichnet, positive Erwartungen wurden hier kaum geäußert. Interessante, fast ausschließlich an der Erfahrungs- und Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler orientierte Aufgabenstellungen beförderten deren Bereitschaft, sich dem jeweiligen Unterrichtsgegenstand zu widmen. Deutlich erkennbar war, dass in der Mehrheit der Unterrichtsteile die Schülerinnen und Schüler kaum Probleme mit den angewandten Unterrichtsmethoden hatten. Der Unterrichtsverlauf war zumeist abwechslungsreich gestaltet, Phasen frontaler Lehrstoffvermittlung bzw. selbstständiger Schülereinzelarbeit an konkret vorgegebenen Aufgabenstellungen wechselten mit kooperativen Lernformen. Bei der als positiv wahrgenommenen Aktivierung der Schülerinnen und Schüler zur Mitarbeit und Beteiligung am Unterricht war zu erkennen, dass den Auszubildenden nur in begrenztem Maße die Chance zuteil wurde, ihren Lernprozess zumindest phasenweise selbst zu steuern oder zu organisieren. Noch zu oft waren sie angehalten eher reglementiert vorgegebene Inhalte abzuarbeiten oder erlernte Lösungsalgorithmen anzuwenden. Dabei trat die Möglichkeit, Lösungsvielfalt durch die Verwendung ergebnisoffener Aufgabenstellungen oder die Verwendung verschiedener Lern- und Arbeitsmittel anzuregen und zuzulassen, in den Hintergrund. Zugleich war damit die Chance eingegrenzt, Lösungswege zu reflektieren und aufgetretene Probleme zu thematisieren. Oftmals bestand die Lösungsreflexion nur in der Nennung von Ergebnissen. Selten war eine Auseinandersetzung mit Fehlern zu beobachten. Die Chance, diese neben ihrer Identifizierung als Motivation für die weitere Stoffvermittlung zu verwenden, blieb zumeist ungenutzt. Der Unterricht war klar strukturiert. Hierbei wechselten Phasen der Instruktion mit Phasen selbstständiger Schülertätigkeit, die überwiegend logisch verknüpft waren. Das methodische Vorgehen der Lehrkräfte war schlüssig. Dabei achteten die Lehrerinnen und Lehrer sorgsam darauf, durch die Verwendung schülerverständlicher Formulierungen einen Beitrag zum Aufgabenverständnis zu leisten. Die Arbeitsaufträge waren überwiegend klar formuliert, gezielte Nachfragen bzw. Teilzusammenfassungen zum jeweiligen Unterrichtsgegenstand trugen zum Verständnis der Aufgabenstellungen bzw. der Lehrinhalte bei. Mehrheitlich informierten die Lehrerinnen und Lehrer zu Unterrichtsbeginn oder beim Wechsel von Unterrichtsmethoden die Schülerinnen und Schüler über den geplanten Ablauf aus inhaltlicher und methodischer Sicht. Nicht in gleichem Umfang machten sie in diesen Phasen die Schülerinnen und Schüler mit den konkreten Zielstellungen des Unterrichts vertraut. Zumeist waren die Lernenden nur über Inhalte und den Unterrichtsablauf und weniger über Seite 15

16 die Fragestellung informiert, was mit welchen Mitteln erlernt werden soll, und so über Lernund Teillernziele nur ansatzweise in Kenntnis gesetzt. Die Lehrkräfte sorgten für eine effektive Nutzung der Unterrichtszeit. Benötigte Arbeitsmittel lagen bereit oder wurden bei Bedarf schnellstmöglich verteilt. Verzögerungen des Unterrichts waren kaum zu beobachten. Dieser begann bzw. endete überwiegend pünktlich. Der Anteil sachfremder Lehr- und Lernzeit war gering. Nicht immer war jedoch zu beobachten, dass das realisierte Unterrichtstempo angemessen war. Hierbei konzentrierten sich die Lehrkräfte auf die Lerngruppe in deren Gesamtheit. Dadurch war es nicht allen Schülerinnen und Schülern möglich, dem Unterricht zu folgen, oder Einzelne erledigten ihre Aufgabenstellungen bedeutend schneller als der Rest der Klasse bzw. des Kurses und fühlten sich so eher unterfordert. Insgesamt war in den Unterrichtssequenzen eine Individualisierung des Unterrichts entsprechend der Lernvoraussetzungen bzw. des Leistungsstandes der Schülerinnen und Schüler kaum zu beobachten. Nur in wenigen Fällen wurde deutlich, dass die Lehrkräfte, z. B. durch unterschiedlich vorbereitete Arbeitsmaterialien, gezielte Gruppen- bzw. Partnerbildungen oder differenzierte Aufgabenniveaus, ihren Blick auf die individuelle Förderung des Einzelnen richteten. Zumeist war eher die spontane situationsbedingte Hilfe am Arbeitsplatz zu beobachten. Zusatzaufgaben, die in Einzelfällen ebenfalls vergeben wurden, erfüllten kaum den Anspruch an eine Individualisierung des Lernprozesses. In nicht ausreichendem Maße gelang es den Lehrkräften, spontan und authentisch die Leistungen der einzelnen Schülerin bzw. des einzelnen Schülers zu würdigen. Auch individuelle Leistungsrückmeldungen, die unter der Verwendung klarer Kriterien bzw. fundierter Begründungen den Auszubildenden die Chance zur Selbsteinschätzung geben bzw. individuelle Lernfortschritte verdeutlichen, waren im Unterricht eher die Ausnahme Arbeitsgrundlagen und Konzepte für den Unterricht Basis des Unterrichts am OSZ sind die nachweislich in den Beratungen der Fach-, Lernbereichs- und Bildungsgangkonferenzen inhaltlich abgestimmten schuleigenen Lehrpläne und Lernfeldplanungen. Die im Schulreport eingeforderten Pläne lagen vollständig zur Einsichtnahme vor. Ihnen sind in differenzierter Form Aussagen zur Kompetenzorientierung des Unterrichts zu entnehmen. In den eingesehenen Plänen des beruflichen Gymnasiums, der Fachoberschule und Fachschule in A 1 erfolgt weitgehend, wenn auch nicht durchgängig in gleichem Umfang, eine Benennung der zu vermittelnden Kompetenzen. Eine Untersetzung dieser mit konkreten Unterrichtsinhalten erfolgt jedoch zumeist nur ansatzweise. Die einigen Plänen vorangestellten Schwerpunkte der Kompetenzvermittlung bzw. formulierten Bildungsstandards sind in den nachfolgenden inhaltlichen Gliederungen nur selten abgebildet. Die Lernfeldplanungen der dualen Bildungsgänge der Berufsschule in A 2 sind mit daraus abgeleiteten Lernsituationen untersetzt. Den eingesehenen exemplarischen Lernsituationen können die an die Unterrichtsinhalte gebundenen Ziele der Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler, nahezu auf alle Kompetenzbereiche bezogen, entnommen werden. Dabei ist es gelungen, neben der allgemeinen Angabe dieser Bereiche eine Zuordnung zu konkreten Inhalten vorzunehmen und damit den handlungs- und kompetenzorientierten Unterrichtsansatz abzubilden. Die Planungen im berufsvorbereitenden Bereich wie auch in den dualen Bildungsgängen der Berufsschule in A 3 spiegeln unterschiedliche Herangehensweisen der jeweiligen Fach-, Lernbereichs- bzw. Bildungsgangkonferenzen wider. Dabei werden in der Berufsvorbereitung Ziele, Lerninhalte und Arbeitsbereiche zumeist benannt, eine Konkretisierung dieser auf Unterrichtsinhalte wird jedoch nicht durchgängig deutlich. Auch Sozialformen des Unterrichts, aus denen eine Entwicklung im Bereich der personalen und sozialen Kompetenzentwicklung ableitbar wäre, bilden sich in den vorliegenden Plänen nicht durchgängig in gleicher Qualität ab. Dahingegen wird in den Lernfeldplanungen der dualen Bildungsgänge durch die darauf aufbauende Ausweisung und Planung von Lernsituationen die Kompetenzorientierung des Unterrichts deutlich. Auch hier ist es wie in A 2 gelungen, diese Entwicklung neben der Auflistung einzelner Kompetenzbereiche an die jeweilige inhaltliche Gestaltung des Unterrichts zu binden und dies auch angemessen zu formulieren. Seite 16

17 Nahezu allen eingesehenen schuleigenen Lehrplänen bzw. Lernfeldplanungen sind Aussagen zur Entwicklung der Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler nur ansatzweise zu entnehmen, die sich oftmals auf die Benennung interaktiver Medien beschränken. Konzeptionelle Planungen der Schule, deren Ziel die weitere Qualifizierung der Schülerinnen und Schüler zur Arbeit mit modernen Medien ist, werden insbesondere in den Bildungsgängen bzw. Berufsfeldern, in denen kein explizit geplanter Informatikunterricht integriert ist, kaum deutlich. Ausnahme hiervon bilden solche Aktivitäten wie z. B. die Methodenwoche zu Beginn des Schuljahres im Bereich des beruflichen Gymnasiums (A 1). Inhalte dieser Tage sind u. a. das Erstellen von Präsentationen sowie ein Computertest, dessen Ergebnisse dann Eingang in die inhaltliche Gestaltung der Intensivierungskurse finden. Weitere Angebote sind beispielsweise der Wahlpflichtunterricht in A 1 oder der Angebotsunterricht in A 2. Diesen Beispielen gemeinsam ist jedoch die Tatsache, dass sie nur Teile der Schülerschaft erreichen. Dem im Arbeitsplan der Schule formulierten Anspruch, den Umgang mit neuen Medien zu befördern, wird die gegenwärtige Praxis somit nur ansatzweise gerecht. Fächerverbindende und fachübergreifende Planungen sind Gegenstand der schulinternen Verabredungen am OSZ. Diese werden in den Beratungen der Fach-, Lernbereichs- und Bildungsgangkonferenzen thematisiert und erstellt. Insbesondere in den Planungen der auf Lernfeldunterricht basierenden Bildungsgänge und Berufsfelder konkretisieren sich diese Inhalte in der Umsetzung der jeweiligen Lernsituationen. Darüber hinaus wurde in A 2 eine tabellarische Übersicht erarbeitet, die inhaltliche Verknüpfungen zwischen Lernfeldunterricht und Unterricht in allgemeinbildenden Fächern darstellt. Ähnlich ist das Vorgehen in A 3. Hier wurde eine Analyse berufsübergreifender Zusammenhänge des Lernfeldunterrichts in den Berufsfeldern Berufskraftfahrer/-in und Kfz-Mechatroniker/-in erarbeitet. Außerdem existiert eine tabellarische Auflistung von Unterrichtsinhalten der Ausbildung im Bereich Kfz und deren Verbindungen zum Berufsfeld Karosserie- und Fahrzeugbau sowie zwischen der auslaufenden Ausbildung Teilezurichter/-in und dem Berufsfeld Konstruktionsmechaniker/-in. Ergebnis der Beratungen der Lehrkräfte in allen Abteilungen sind umfangreiche Exkursionsplanungen, denen sehr deutlich die Verbindung zwischen theoretischem Unterricht und dessen Anbindung und Begutachtung in der Praxis zu entnehmen sind. Hierbei werden teilweise auch die Angebote von Partnern der beruflichen Bildung genutzt bzw. bei diesen nachgefragt (z. B. Exkursionen in Unternehmen und Ausbildungsbetriebe). Projektwochen mit praxisorientierten und fachübergreifenden Inhalten sind Bestandteil der Planungen und Beschlusslagen in allen Abteilungen. Die Schülerinnen und Schüler aller Abteilungen des OSZ fühlen sich durch ihre Lehrkräfte über Inhalte des Unterrichts gut informiert. Dies erfolgt zu Beginn des jeweiligen Schul- bzw. Ausbildungsjahres, zu Turnusbeginn oder zu Beginn der Behandlung eines neuen Stoffkomplexes bzw. Lernfeldes. Auf der Homepage des OSZ sind darüber hinaus grundlegende Informationen zu den einzelnen Bildungsgängen veröffentlicht. Ergänzt werden diese z. B. in A 1 durch vertiefende Angaben, wie Aussagen zur Stundentafel, Prüfungsbestimmungen o. ä. In dieser Abteilung ist außerdem eine Broschüre erarbeitet, der dezidierte Informationen zu den Inhalten der jeweiligen Bildungsgänge zu entnehmen sind. Auch die im Interview anwesenden Vertreterinnen und Vertreter der Partner der beruflichen Bildung bestätigten weitgehend deren Information über Inhalte des Unterrichts am OSZ. Nicht zuletzt hat hierfür das durch die Schülerinnen und Schüler im Bereich der dualen Bildung zu führende Ausbildungsbegleitheft eine große Bedeutung. Eine Vielzahl von Lehrkräften ist in Prüfungsausschüsse eingebunden. Auch hier wird die Möglichkeit des Informationstransfers genutzt. Durch die Schule und die Abteilungen werden darüber hinaus Ausbildertage und der Tag der offenen Tür zur Weitergabe von Informationen zu Ausbildungsinhalten und Leistungsanforderungen bzw. Bewertungskriterien angeboten. Hierbei ist jedoch festzustellen, dass nach Angabe der Schulleitung und auch der Lehrkräfte die Nutzung dieses Angebots durch die jeweiligen Partner nicht umfassend erfolgt. Andererseits kritisieren Partner der beruflichen Bildung, dass der Umfang an ihnen zur Verfügung gestellten Informationen in den zurückliegenden Jahren abgenommen hat. Gegenstand der Mitteilungen an die Schülerinnen und Schüler durch die Lehrerinnen und Lehrer sind neben den Inhalten des Unterrichts auch die Grundsätze der Seite 17

18 Leistungsbewertung am OSZ und die damit verbundenen Anforderungen. Hierzu gehören ebenfalls Informationen über zu erreichende Abschlüsse und die damit im Zusammenhang stehenden rechtlichen Vorgaben. Letztgenannten Inhalten kommen die Lehrkräfte im Gespräch mit den Schülerinnen und Schülern weitgehend nach. Hierzu gehören Beratungsgespräche zur Gesamtqualifikation (A 1), zu Prüfungsschwerpunkten in allen Abteilungen und teilweise auch die Beratung über mögliche Anschlussqualifizierungen. Eine Information über die Anzahl von Leistungsnachweisen oder Klausuren ist hierin ebenfalls enthalten. Dahingegen zeigen sich die Schülerinnen und Schüler wenig über die Kriterien der Bewertung mündlicher Leistungen informiert. Die Vergabepraxis von Noten auf der Grundlage von Kriterien wird den Schülerinnen und Schülern zur Kenntnis gegeben, ist für diese aber nach eigener Einschätzung oft nicht nachvollziehbar. Grundsätzliche Aussagen zur Leistungsbewertung am OSZ sind Inhalt des derzeit gültigen Schulprogramms aus dem Jahr 2007, das sich gegenwärtig in der Überarbeitung befindet. Hierin ist formuliert, dass bei der Leistungsbewertung die Prüfungsanforderungen als Kriterien zu berücksichtigen sind. Den Fach-, Lernbereichs- und Bildungsgangkonferenzen wird die Verantwortung zuteil, fach- und bildungsgangbezogene Vorgaben festzulegen. Eine darüber hinausgehende Beschlusslage, die entsprechend der Verwaltungsvorschrift zur Leistungsbewertung in den Schulen des Landes Brandenburg vom (VV- Leistungsbewertung) Grundsätze der Leitungsbewertung am OSZ beinhaltet, ist weder Gegenstand der Protokolllage der Konferenz der Lehrkräfte noch der Abteilungskonferenzen. Die Lehrkräfte wurden in den jeweiligen Beratungen zwar über die Neufassung in Kenntnis gesetzt, Grundsatzbeschlüsse jedoch nicht herbeigeführt. Zumeist konzentrieren sich die Ergebnisse der Beratungen der Abteilungskonferenzen auf die Anzahl zu vergebender Noten und weniger auf Kriterien für deren Zustandekommen jenseits der Bewertungsschlüssel der jeweiligen Kammern bzw. der in der genannten Verwaltungsvorschrift dargestellten Notenund Punkteschlüssel. In den Fach-, Lernbereichs- und Bildungsgangkonferenzen sind entsprechend der Festlegung im Schulprogramm Grundsätze der Leistungsbewertung thematisiert. Diese beziehen sich zum größten Teil auf die Bewertung schriftlicher Leistungen. Kriterien für die Vergabe von mündlichen Zensuren wie auch Kompetenznoten sind mit Ausnahme von deren Wichtung kaum konkret formuliert. Davon unberührt sind die Festlegungen zur Bewertung des anderen Leistungsnachweises (A 1). Hier sind Vorgaben zur Wichtung der Bewertung und zum Verhältnis zwischen Präsentation und durchzuführendem Kolloquium erstellt. Außerdem wurde in A 1 eine Präsentation erstellt, der Grundsätze zur Leistungsbewertung zu entnehmen und die nach Angabe der Lehrkräfte für die ganze Abteilung bindend sind. Eine Beschlusslage, die dies bestätigt, konnte nicht eingesehen werden. Dies betrifft in ähnlicher Form auch Grundsätze zum Umgang mit Hausaufgaben und die damit verbundene Auseinandersetzung zur Rolle und Funktion von Hausaufgaben im Lernprozess. Hierfür existieren in den Abteilungen bzw. auf Ebene der Fach-, Lernbereichs- und Bildungsgangkonferenzen, ausgenommen des Beschlusses der Abteilungskonferenz A 1 zur Bewertung von Hausaufgaben, zumeist nur mündliche Absprachen der Lehrkräfte. Deren Umsetzung trägt somit wenig verbindlichen Charakter und wird von der Schülerschaft entsprechend als lehrkräfteabhängig beschrieben. In den einzelnen Abteilungen des OSZ werden bildungsgangbezogene Maßnahmen zur Förderung und Forderung der Schülerinnen und Schüler, die u. a im Zusammenhang mit der Erfassung der Lernausgangslage und -entwicklung der einzelnen Schülerinnen und Schüler zu sehen sind, umgesetzt. Hierzu gehört in A 1 die Durchführung von Intensivierungskursen in Deutsch, Fremdsprachen und Mathematik, die in Abhängigkeit von den zur Verfügung stehenden Lehrerwochenstunden angeboten werden und in die Ergebnisse der Feststellung der Lernausgangslage in den ersten Schulwochen Eingang finden. In den Abteilungen 2 und 3 erhalten die Schülerinnen und Schüler Wahlpflichtangebote im Rahmen der dualen Berufsausbildung. Darüber hinaus wird in A 2 Angebotsunterricht erteilt, den Schülerinnen und Schüler anwählen können. In A 3 finden Eingangstests für die Schülerinnen und Schüler des berufsvorbereitenden Bereichs mit der Zielstellung der Teilnahme an Ergänzungskursen statt. Außerdem werden in A 2 im 2. Lehrjahr in ausgewählten Berufsfeldern abteilungsinterne Vergleichsarbeiten geschrieben. Schülerinnen und Schüler berichten darüber hinaus, dass einige Lehrkräfte in ihrem erteilten Unterricht zu Beginn der Ausbildung Seite 18

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