Kurzbericht zum Ergebnis der Schulvisitation an der Grundschule Theodor Fontane in Hennigsdorf

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1 Kurzbericht zum Ergebnis der Schulvisitation an der Grundschule Theodor Fontane in Hennigsdorf

2 Visitationsbesuch Schulträger Staatliches Schulamt Stadt Hennigsdorf Perleberg Kurzbericht Schulvisitation von Schulvisitation Brandenburg steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Unported Lizenz. Herausgeber: Schulvisitation des Landes Brandenburg beim Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg Mail: Seite 2

3 1 Vorwort Im Land Brandenburg werden alle Schulen in öffentlicher Trägerschaft innerhalb von vier bis sechs Jahren extern evaluiert. Nachdem von 2005 bis 2010 die Schulen erstmalig visitiert wurden, begannen 2011 die Zweitvisitationen. Damit treten die Schulen in einen Kreislauf regelmäßiger externer Rechenschaftslegung ein, in dem über innerschulische Erfolge zu verbindlichen landesweiten Qualitätserwartungen berichtet wird. Grundlage für die Ermittlung der Schulqualität bilden Qualitätsmerkmale und -kriterien, die vom Ministerium für Bildung, Jugend und Sport im Orientierungsrahmen Schulqualität in Brandenburg festgelegt worden sind. 1 Die Schulen haben in den vergangenen Jahren vielfach positive Rückmeldungen zu den Visitationsbesuchen und Anregungen zu deren Weiterentwicklung gegeben. Nach systematischer Auswertung erfolgten Modifizierungen einzelner Verfahrensschritte, die u. a. den Schulen mehr Möglichkeiten eigener Schwerpunktsetzungen bieten. Die Qualitätsanalyse der Schule erfolgt wie bisher auf der Grundlage eines standardisierten Ablaufs und verlässlicher methodischer Instrumente. Einschätzungen und Bewertungen wurden auf der Grundlage von Erkenntnissen aus der Dokumentenanalyse sowie Unterrichtsbeobachtungen, Befragungen und Interviews getroffen. Der Bericht bezieht die Ergebnisse der Erstvisitation mit ein. Die Bewertungen des Berichts sind aufgrund veränderter Wichtungen einiger Kriterien sowie neu hinzu genommener Profilmerkmale nur eingeschränkt mit den Ergebnissen aus der ersten Visitationsrunde vergleichbar. Die Schule, Schulbehörde und Schulträger haben die Möglichkeit, neue Impulse für die pädagogische Schulentwicklung zu gewinnen. Die Schulleitung ist dafür verantwortlich, dass die Ergebnisse des Berichts von möglichst vielen Schülerinnen und Schülern, Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrern zur Kenntnis genommen und diskutiert werden. Die Langversion des Berichts zur Schulvisitation an der Schule kann mit Zustimmung bei der Schulleitung in der Schule eingesehen werden. Aus dieser gehen auch die Beschreibung des Qualitätsbereichs 4 (Führung und Schulmanagement), die Befragungsergebnisse, die Anzahl der Einzelwertungen für den Unterricht, die Diagramme zu den Unterrichtsbeobachtungen und das Langprofil für alle Wertungen hervor. Auf der Grundlage des Visitationsberichts sollen an der Schule weitere Aktivitäten zur Sicherung und Entwicklung von Schul- und Unterrichtsqualität erfolgen und deren Wirksamkeit überprüft werden. Grundlagen der Bewertung Die in der Schulvisitation ermittelte Bewertung der Grundschule Theodor Fontane wird im folgenden Qualitätsprofil dargestellt. Es enthält 19 Profilmerkmale 2, die sich auf die sechs Qualitätsbereiche im Orientierungsrahmen Schulqualität in Brandenburg beziehen. Jedes Profilmerkmal wird durch mehrere Kriterien untersetzt. Für die Wertung von sechzehn der neunzehn Profilmerkmale wurden in Abstimmung mit dem Ministerium für Bildung, Jugend und Sport landesweit gültige Bandbreiten für die vier nachfolgenden Wertungskategorien festgelegt. Die Wertungskategorie 3 entspricht dabei der Landesnorm im Sinne einer grundsätzlichen Qualitätserwartung an alle Schulen. 1 Der Orientierungsrahmen Schulqualität in Brandenburg sowie das Handbuch Schulvisitation können auf eingesehen werden Profilmerkmale in der Grundschule. Seite 3

4 Wertungskategorien Bezeichnungen Bandbreiten 4 überwiegend stark 3,50 < gmw 4 3 eher stark als schwach 2,75 gmw 3,50 2 eher schwach als stark 1,75 gmw < 2,75 1 überwiegend schwach 1 gmw < 1,75 Die Wertungen im Profilmerkmal 12 erfolgen nur für die weiterführenden Schulen. Der Qualitätsbereich 1 mit den Profilmerkmalen 1 bis 3 wird abweichend von dem oben dargestellten Vorgehen ausschließlich verbal beschrieben. Für die Profilmerkmale 1 und 2 erfolgen derzeit noch keine Wertungen innerhalb der dargestellten vier Wertungskategorien, da im Land Brandenburg die systematische Erfassung und Auswertung soziokultureller Daten erst in Ansätzen möglich ist. Relevante Vergleiche vor dem Hintergrund des schulischen Umfeldes erfolgen demnach noch nicht. Ebenfalls ohne Wertung bleibt das Profilmerkmal 3 zur Zufriedenheit der Eltern, der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrerinnen und Lehrer. Eine abschließende Bewertung der Zufriedenheit innerhalb der Schulgemeinschaft gelingt am sinnvollsten schulintern. In der Regel fließen bei der Ermittlung der Wertungen mehrere Erkenntnisquellen ein, um die Mehrperspektivität bei den Entscheidungsfindungen abzusichern. Seite 4

5 2 Das Qualitätsprofil Kurzbericht Grundschule Theodor Fontane in Hennigsdorf Profilmerkmal (Kurzform) Wertung Kriterium (Kurzform) QB 1: Ergebnisse der Schule 1. Kompetenzen der Schüler/-innen 1.1 Ergebnisse Vergleichsarbeiten verbale Wertung 1.2 Ergebnisse zentrale Prüfungen 1.3 Leistungen in anderen Kompetenzfeldern 2. Bildungsweg und Schulabschlüsse 2.1 Bildungsgangempfehlungen verbale Wertung 2.2 Abschlüsse bzgl. Bildungsgangempf. 2.3 Verzögertes Erreichen der Abschlüsse 3. Zufriedenheit 3.1 Schülerzufriedenheit verbale Wertung 3.2 Elternzufriedenheit 3.3 Lehrkräftezufriedenheit 3.4 Zufriedenheit mit Ganztagsangebot QB 2: Lehren und Lernen Unterricht 4. Schuleigene Lehrpläne Erarbeitung von Lehrplänen Abgebildete Kompetenzbereiche Fächerverb./fachübergr. Elemente Transparente Ziele Medienkompetenz UB FB 5. Klassenführung 2,7 2,6 2,5 5.1 Effektive Nutzung der Unterrichtszeit 5.2 Angemessenes Unterrichtstempo 3 2,9 2,8 5.3 Festes Regelsystem etabliert 2,9 2,8 3,0 5.4 Überblick der Lehrkraft über S.-handeln 5.5 Angemessener Umgang mit Störungen 6. Aktivierung und Selbstregulation 2,9 2,5 6.1 Anregungen zu aktiver Teilnahme 2,4 6.2 Selbstorganisierte Schülerarbeit 2,6 2 2,4 6.3 Selbstgesteuerte Schülerarbeit 2,4 2,8 6.4 Reflexion der Lernprozesse 7. Strukturiertheit und Methodenvielfalt 2,7 3,0 7.1 Klare Struktur des Unterrichts 2,8 3,4 7.2 Deutliche Formulierungen der Lehrkräfte 3 2,6 2,8 7.3 Klare Lernziele 2,8 2,8 7.4 Transparenter Unterrichtsablauf 2,8 3,6 7.5 Angem. Einsatz Unterrichtsmethoden 7.6 Alltags-/Berufsbezug der Unterrichtsinhalte 8. Klassenklima 3,1 2,7 8.1 Respektvoller Umgang der Schüler/-innen 3,0 3,1 8.2 Wertschätz. Umgangston der Lehrkräfte 3 2,7 3,2 8.3 Positive Erwartungen an Schüler/-innen 2,6 3, Konstruktiver Umgang mit Schülerfehlern 9. Individ. Förderung und Differenzierung 2,0 9.1 Berücks. individueller Lernvoraussetzungen 2,7 2,0 9.2 Förd. entspr. individ. Lernvoraussetzungen 2 2,5 3,1 9.3 Verstärkung individueller Lernfortschritte 1,6 2,7 9.4 Differenzierte Leistungsrückmeldungen 10. Förderung in der Schule Vereinbarungen zur Förderung Diagnostikkompetenzen Lernentwicklungsbeobachtung Individuelle Leistungsrückmeldungen Zus. schul. Angebote zur Unterstützung 11. Leistungsbewertung Beschlossene Grundsätze der Bewertung Umgang mit Hausaufgaben Transparenz gegenüber den Eltern Transparenz gegenüber Schüler/-innen Seite 5

6 Profilmerkmal (Kurzform) Wertung Kriterium (Kurzform) QB 3: Schulkultur 12. Berufs- und Studienorientierung Konzept zur Berufs-/Studienorientierung Entwicklung von Berufswahlkompetenzen Vorbereitung auf berufliche Übergänge Vorbereitung auf ein Studium Koop. mit Partnern Berufs-/Studienorient. 13. Schulleben Transparenz über schul. Entwicklungen Aktive Mitwirkung der Schüler/-innen Aktive Mitwirkung der Eltern Förderung der Beteiligungen Einbeziehung besonderer Kompetenzen Aktivitäten zur Identifikation Beteiligung beruflicher Partner (nur OSZ) 14. Kooperationsbeziehungen Regionale Schulkooperationen Koop. mit aufnehmenden Einrichtungen Koop. mit abgebenden Einrichtungen Überregionale Schulpartnerschaften Kooperation mit externen Partnern QB 4: Führung/Schulmanagement 15. Führungsverantwortung Schulleiter/-in Transparenz eigener Ziele und Erwartung Rolle als Führungskraft Meinungsbildung und Beteiligungsrechte Überzeugung, Unterstützg., Anerkennung Förderung des Zusammenwirkens Handeln der Abteilungsleiter/-innen (OSZ) 16. Aufbau Qualitätsmanagement Fortschreibung Schulprogramm Qualitätsverständnis Unterricht Sicherung der Unterrichtsqualität Kollegiale Unterrichtsbesuche befördert Netzwerkarbeit Innerschulische Dokumentenlage 17. Schul- und Unterrichtsorganisation Grundsätze zur Organisation Beteiligung der Gremien Vertretungsorganisation Berücks. Partner berufl. Bildung (OSZ) QB 5: Professionalität der Lehrkräfte 18. Stärkung der Profess. und Teamarb Abgestimmtes Fortbildungskonzept Nutzung externer Berater/-innen Abstimmung zu fachl./didakt. Inhalten Kollegiale Unterrichtsbesuche Teamarbeit im Kollegium Einarbeitung neuer Lehrkräfte QB 6: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung 19. Evaluation Evaluation der Unterrichtsqualität Evaluation der außerschul. Angebote Auswertung von Lernergebnissen Feedbackkultur in der Schule Interne Schlussfolg. und Maßnahmen Die angegebenen Dezimalzahlen in den Profilmerkmalen 5 bis 9 stellen arithmetische Mittelwerte der Bewertungen aller Unterrichtsbeobachtungen dar. Seite 6

7 3 Ausgangsposition der Schule Die schulischen Standortbedingungen haben sich seit der Erstvisitation nicht grundlegend verändert. Das Gebäude, der Schulhof und die Sporthalle wirken gepflegt und freundlich. Die 1997 sanierte Fassade zeigt mittlerweile deutliche Spuren einer wetterbedingten Beschädigung. Eine starke Erhitzung der Unterrichtsräume bei direkter Sonneneinstrahlung beeinträchtigt in wärmerer Jahreszeit regelmäßig deutlich die Unterrichtsarbeit. Schulträger der Grundschule ist die Stadt Hennigsdorf. Er zeichnet verantwortlich für insgesamt fünf Schulen. Der Schulträger bewertet den Zustand des Gebäudes als gut und den Sanierungsbedarf als gering. Die mit Schülerbeteiligung geplante Gestaltung der vielfachen Spielmöglichkeiten auf dem weitläufigen Schulhof erfreut sich großer Beliebtheit bei den Schülerinnen und Schülern. Verschiedene Klassen- und Unterrichtsräume des Schulhauses sind mit Schülerarbeiten und Pflanzen ausgestaltet. In der ersten Etage befinden sich Vitrinen mit Pokalen, Unterlagen zu Projekten der Schule oder Schülerarbeiten. Insgesamt wirkt die Gestaltung insbesondere der Flure auf den Besucher überwiegend sehr sachlich. Vorinstallierte Schienen für die Befestigung von Plakaten oder Bildern werden nur teilweise genutzt. Die oberste Etage des Schulgebäudes ist nicht ausgestaltet. Durch die Abschaffung des Klassenraumprinzips für die Jahrgangsstufen 5 und 6 gewann die Schulgemeinschaft einen zusätzlichen Gruppenraum, der zurzeit als Leseraum modern und farbenfroh gestaltet wird. Die einzelnen Etagen des Gebäudes sind bestimmten Jahrgangsstufen zugeordnet. In der 2. Etage nutzt der Hort in der Frühbetreuung drei Räume, die auch durch die Schule genutzt werden. Ein kleinerer Raum ist für die sonderpädagogische Förderung vorgesehen, ein anderer für Gespräche, in dem sich die Schulfunkanlage befindet sowie einer als Teilungsraum. Sechs Unterrichtsräume sind mit interaktiven Whiteboards ausgerüstet. In zwei weiteren Räumen können insgesamt 30 Computer für den Unterricht genutzt werden. Diese Computer sind teilweise bereits technisch veraltet und nicht immer einsetzbar. Für die Nutzung des Internets stellt sich die an der Schule bestehende sehr langsame Verbindung immer wieder als großes Problem dar. Die Grundschule liegt im Zentrum der Stadt Hennigsdorf. Sie verfügt über eine gute Bus- und S-Bahnanbindung. Das Einzugsgebiet beschrieb die Schulleiterin als kleinstädtisch mit Industrie und eher keiner Tendenz zu einem sozialen Brennpunkt. Insgesamt 50 Schülerinnen und Schüler nehmen zusätzliche Leistungen aus dem Schulsozialfond in Anspruch. Je Klasse wurden 2012 schulergänzende Maßnahmen durch den Schulträger mit 250 unterstützt. Der Schulträger erklärt den Standort der Schule für die nächsten Jahre als gesichert. Die Zusammenarbeit mit der Schulleitung wird als beständig und sachlich angesehen. Die Anzahl von eingeschulten Schülerinnen und Schülern in die Jahrgangsstufe 1 war im Erhebungszeitraum 3 annähernd konstant. Auffällig ist, dass vom Schuljahr 2009/2010 zu 2010/2011 sechs Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 2 die Grundschule verließen. Vom Schuljahr 2010/2011 zu 2011/2012 verließen sieben Schülerinnen und Schüler die Jahrgangsstufe 1. Mehrheitlich handelt es sich nach Angaben der Schulleiterin hierbei um Wegzug der jeweiligen Familien. Die Gesamtschülerzahlen sind im Erhebungszeitraum leicht rückläufig. Annähernd dem Landesdurchschnitt entspricht der Anteil von Mädchen in der Schülerschaft. Prozentual weniger Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf als im Landesmittel besuchen die Grundschule in Hennigsdorf. In jeder Jahrgangsstufe werden mehrere Kinder mit nichtdeutscher Herkunftssprache unterrichtet. Der Anteil an Fahrschülerinnen oder -schülern ist gering. Die Jahrgangsstufen werden durchgehend dreizügig geführt. Alle Klassen sind Regelklassen mit gemeinsamem Unterricht. Die durchschnittlichen Klassenfrequenzen liegen außer in der 3 Schuljahre 2009/2010, 2010/2011, 2011/2012. Seite 7

8 Jahrgangsstufe 6 über denen der Grundschulen des Landes Brandenburg. Sie betragen 26 in der Jahrgangsstufe 1 und 20 in der Jahrgangsstufe 6. Im Schuljahr 2011/2012 sind an der Grundschule 22 Lehrkräfte tätig. Davon sind 18 Lehrerinnen. Damit sind anteilig etwas weniger Lehrkräfte weiblich als im Landesdurchschnitt der Grundschulen. Alle Lehrkräfte sind voll beschäftigt. Das Durchschnittsalter des Kollegiums liegt über dem Landesmittel. Zwei Lehrkräfte sind Langzeit erkrankt, eine Lehrkraft befindet sich im Sabbatical. Im Schuljahr 2011/2012 verließ eine Lehrkraft die Schule, eine wechselte neu in das Kollegium und wegen der Langzeiterkrankten wurde das Kollegium im laufenden Schuljahr um eine weitere Lehrkraft verstärkt. Keine Lehrkraft der Grundschule gibt Unterricht an einer anderen Schule. Das Kollegium erhält keine zusätzliche Unterstützung von Lehrkräften anderer Schulen. Die Lehrkräfte bilden regelmäßig Lehramtsanwärter aus. In diesem Schuljahr arbeiten zwei Lehramtskandidatinnen an der Grundschule. Frau Burchardt leitet die Schule seit vielen Jahren. Sie wird in ihrer Tätigkeit seit diesem Schuljahr von einer kommissarischen Stellvertreterin unterstützt. Zum weiteren Schulpersonal gehören eine Schulsachbearbeiterin und ein Hausmeister. 4 Grundlagen des Berichts Dokumentenanalyse Zur inhaltlichen Vorbereitung des Visitationsbesuchs wurden neben dem Schulporträt ( und der Homepage der Schule die vorgelegten Dokumente gesichtet. Außerdem erfolgte vor Ort weitere Einsichtnahme in schulische Unterlagen. Standardisierte Befragungen der Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer Die Befragungsergebnisse sind repräsentativ und können zur Bewertung der Schule herangezogen werden, da die erforderlichen Rücklaufquoten eingehalten wurden (Eltern mindestens 60 %, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler mindestens 80 %). Angaben zu den Befragungen Personengruppe Befragte absolut Rücklauf absolut Rücklauf in % Schülerinnen und Schüler Eltern Lehrkräfte Die Ergebnisse der Befragungen vermitteln ein aussagekräftiges Meinungsbild aller Gruppen der Schulgemeinschaft zu innerschulischen Einschätzungen. Unterrichtsbeobachtungen Daten zu den Unterrichtsbesuchen Anzahl der 20-minütigen Unterrichtsbeobachtungen 20 Anzahl der beobachteten Lehrkräfte/von anwesenden Lehrkräften 16/16 Anzahl der beobachteten Unterrichtsfächer 8 Anfangssequenzen Mittelsequenzen Endsequenzen Seite 8

9 Größe der Lerngruppen < 5 < 10 < 15 < 20 < 25 < Verspätungen Anzahl der Schülerinnen/Schüler Anzahl der Sequenzen 0 0 PC im Raum vorhanden 9 PC durch Schülerinnen/Schüler genutzt 1 Verteilung der vorwiegenden Unterrichtsformen in den gesehenen Sequenzen in % Freiarbeit Planarbeit Lehrervortrag Unterrichtsgespräch Schülerarbeit Schülervortrag Stationenlernen Projekt Experiment Verteilung der vorwiegenden Sozialformen in den gesehenen Sequenzen in % Frontalunterricht Einzelarbeit Partnerarbeit Gruppenarbeit Halbstandardisierte Befragungen der Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte und Schulleitung in den Interviews Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte wurden in Gruppen von bis zu zehn Personen interviewt. Im telefonischen Vorgespräch erfolgten mit der Schulleiterin Vereinbarungen zur Zusammensetzung der Personengruppen. 5 Zufriedenheit Bei den Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern ist die Zufriedenheit mit der Schule hoch. Die Lehrkräfte schätzen insbesondere das nette und hilfsbereite Kollegium. Weitere Gründe ihrer Zufriedenheit sind die gute Zusammenarbeit in den Jahrgangsstufen sowie den Fachbereichen und die mehrheitlich gute Ausstattung der Schule. Die Schülerinnen und Schüler benannten insbesondere die hilfsbereiten Lehrkräfte, denen ihre Lernergebnisse besonders wichtig sind, die sich beim Erklären Mühe geben und wiederholt verschiedene Methoden im Unterrricht einsetzen. Das neue Klassenraumprinzip für die Jahrgangsstufen 5 und 6 bewerten die Schülerinnen und Schüler ebenso positiv wie den neuen Leseraum. Kritisch betrachen alle Gruppen der Schulgemeinschaft den extrem hohen Stand an Langzeiterkrankungen in den vergangenen Jahren. Insbesondere die Eltern sehen darin die Ursache für zahlreichen Unterrichtsausfall sowie für den umfassenden Wegfall von Fördermaßnahmen. Sie beschrieben ein unterschiedlich ausgeprägtes Engagement einzelner Lehrkräfte in der Umsetzung von Aufsichtsverpflichtungen während der Hofpausen und der Durchsetzung grundlegender Verhaltensregeln im Unterricht. Letzteres bemängelten ebenfalls die Schülerinnen und Schüler. Sie wünschen sich weiterhin mehr Arbeitsgemeinschaften in der Schule. Speziell für den Sportunterricht müssen aus Sicht der Lehrkräfte neue Unterrichtsmittel angeschafft werden. 6 Ergebnisse der Unterrichtsbeobachtungen Den Lehrkräften der Grundschule gelang es weitgehend Situationen zu schaffen, die eine Beteiligung der Schülerinnen und Schüler am Unterricht sicherte. Dabei hatten sie das Unterrichtsgeschehen ständig im Blick und ließen unterrichtsfremde Aktivitäten nur selten zu. Verhaltensregeln und festgelegte Unterrichtsabläufe waren erkennbar und entsprechende Regeln hingen in einzelnen Unterrichtsräumen aus. Störungen wurden mehrheitlich schnell Seite 9

10 und effektiv unterbunden. Jedoch nicht in allen beobachteten Unterrichtsteilen sicherten die Lehrkräfte durch ein angemessenes Unterrichtstempo oder die frühzeitige Bereitstellung von Materialien die Beteiligung der gesamten Lerngruppe am Arbeitsprozess ab. In diesen Sequenzen waren einzelne Schülerinnen und Schüler zu beobachten, die dem Unterrichtsgeschehen nicht folgten bzw. unter- oder überfordert waren. Ein allgemein freundlicher Umgangston und ein respektvolles Miteinander garantierten überwiegend eine ruhige Arbeitsatmosphäre. Die Lehrkräfte informierten regelmäßig zum geplanten Unterrichtsverlauf. Sie sicherten durch den Schülerinnen und Schülern bekannte wechselnde Unterrichtsmethoden und die Verknüpfung von bereits erworbenem Wissen mit dem neuen Lernstoff die Beteiligung der Schülerschaft am Geschehen ab. Einzelne Unterrichtsschritte wurden selten zu Beginn der Unterrichtsstunde visualisiert. In mehreren Sequenzen waren Phasen von Instruktion und selbständiger Schülertätigkeit nicht klar getrennt. Insgesamt konnte zu selten beobachtet werden, dass die Schülerschaft eigenverantwortlich ihre Lern- oder Arbeitsprozesse planen oder gestalten. Gemeinsames Rückbesinnen auf die in der Unterrichtsstunde erfolgten Lernzuwächse oder ergebnisse und das Beschreiben von gewählten Lösungswegen fanden nur gelegentlich statt. Dies trifft ebenfalls auf die Nutzung von Fehlerbetrachtungen als Lernpotential zu. Lehrerinnen und Lehrer ermutigten und unterstützten in einzelnen Sequenzen ganz selbstverständlich das Schülerhandeln im Unterricht. Insgesamt fand dies nicht ausreichend oft statt. Individuelle Hinweise im Unterricht an die Schülerschaft, die den Lernfortschritt des Einzelnen bewusst unterstützen konnten, erfolgen selten. In den Unterrichtsbeobachtungen wurden geplante binnendifferenzierte Aufgabenstellungen sowohl für Schülergruppen als auch einzelne Schülerinnen oder Schüler von wenigen Lehrkräften eingesetzt. In diesen Unterrichtssequenzen gelang es, die individuelle Lernentwicklung bewusst zu unterstützen. Insbesondere erfolgte lediglich in einzelnen Sequenzen eine fundierte Leistungsrückmeldung nach einheitlichen Kriterien an die Schülerinnen und Schüler. Dies bezog sich sowohl auf die Bewertung von schriftlichen oder mündlichen Leistungen als auch auf die Kompetenzentwicklung einzelner Schülerinnen oder Schüler. 7 Ergebnisse zu den Arbeitsgrundlagen und Konzepten für den Unterricht In den vergangenen Schuljahren hat das Kollegium der Grundschule intensiv an der Erstellung eines schuleigenen Curriculums gearbeitet. In diesem sind zunächst jeweils die in den einzelnen Fächern zu entwickelnden Kompetenzen dargestellt. Es folgen in drei Zeiträumen des Schuljahres gestaffelte fachliche Inhalte mit einer klaren Zuordnung zu den jeweils festgelegten überfachlichen Kompetenzschwerpunkten. Fachübergreifende Projekte sind benannt sowie inhaltliche Anteile der Fachbereiche aufgeführt. Eine Ausrichtung auf jeweils zu erreichende Standards findet nur in einigen Planungen Berücksichtigung. Im derzeit in der Überarbeitung stehenden Schulprogramm wird die verstärkte Unterstützung der Lesekompetenz als ein wesentlicher Schwerpunkt der inhaltlichen Arbeit benannt. Dies berücksichtigt das Curriculum durch die genaue Festlegung von entsprechenden Schritten zur Unterstützung in den einzelnen Jahrgangsstufen. Ein weiterer Schwerpunkt der schulischen Arbeit ist die verstärkte Unterstützung der Schülerinnen und Schüler beim Erwerben von entsprechenden Kompetenzen im Umgang mit dem Computer. In einem Konzept sind dazu konkrete Verabredungen getroffen, die durch zusätzliche Schwerpunktstunden in Verantwortung des Faches Deutsch umgesetzt werden sollen. Für diesen Unterricht sind die Computerräume verbindlich geplant. In anderen Fächern können die Computer nur nach Rücksprache genutzt werden. Für diese Fächer gibt es keine inhaltlichen Planungen zur Entwicklung oder Nutzung der Medienkompetenz. Die im Kollegium oder den Fachkonferenzen gemeinsam vereinbarten Unterrichtsziele der einzelnen Fächer werden in unterschiedlicher Form sowohl den Eltern, als auch den Schülerinnen und Schülern mitgeteilt. Dafür nutzt das Kollegium Elternabende oder schriftliche Mitteilungen sowie gegenüber den Schülerinnen und Schülern die ersten Unterrichtsstunden eines Themas. Für das Fach Deutsch sind wesentliche Inhalte des Unterrichts auf der Homepage der Schule veröffentlicht. Seite 10

11 In allen Konferenzen wurden das Leseförder-, Medien- und Differenzierungskonzept diskutiert. Möglichkeiten zur Förderung besonders Leistungsstarker werden benannt. Eine Förderung findet aber aus Zeitmangel, wegen Vertretungsabsicherung, häufig nicht statt. Für die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 und 6 können bereits über längere Zeiträume beispielsweise keine Angebote der ausgewiesenen Neigungsdifferenzierung gemacht werden. Selbst Leistungsdifferenzierung oder die Arbeit mit förderdiagnostisch erfassten Kindern muss vielfach ausfallen. Kritisch ist dabei noch, dass Lehrkräfte mit entsprechenden lerndiagnostischen Kompetenzen, wie für die förderdiagnostische Lernbeobachtung, für den Umgang mit Kindern bei besonderen Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben oder Dyskalkulie kaum entsprechend eingesetzt werden. Eine Lehrkraft mit dem Lehramt des Förderschullehrers wird im vollen Stundenumfang für die Arbeit mit diagnostizierten Schülerinnen und Schülern eingesetzt. Gemeinsam mit einer Sonderpädagogin erstellen die Klassenlehrkräfte für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf Förderpläne. Der sonderpädagogische Förderschwerpunkt, das Erstellungsdatum sowie der Verfasser sind in den Plänen nicht benannt. Sie werden mit den Eltern zu Sprechtagen abgestimmt und enthalten Hinweise zur Zielvorstellung und zu lernunterstützenden Maßnahmen. Zur Absicherung einer zielführenden Förderung werden in den Jahrgangsstufen 1, 3 und 5 Lernstandanalysen in Deutsch und Mathematik durchgeführt. Zusätzlich sollen die entsprechenden Lernplanseiten und Selbsteinschätzungsmöglichkeiten der Lehrmaterialien genutzt sowie regelmäßig zum Leistungsstand in allen Jahrgangsstufen informiert werden. Der Aufbau von Portfolios wurde in einzelnen Fachkonferenzen abgestimmt. Alle abgesprochenen Maßnahmen, die der Dokumentation oder der Mitteilung zum Stand der Lernentwicklung dienen, werden vom Kollegium sehr unterschiedlich umgesetzt. Zu zwei Elterngesprächsterminen im Schuljahr können die Erziehungsberechtigten Informationen zur schulischen Entwicklung ihres Kindes erhalten. Eltern, die den Weg nicht in die Schule finden, bekommen mit der praktizierten unterschiedlichen Umsetzung beschlossener Maßnahmen innerhalb des Kollegiums von einzelnen Lehrkräften nur wenige oder gar keine Informationen zur Entwicklung ihres Kindes. Eine wesentliche Ursache für die unterschiedliche Umsetzung von Abstimmungen oder Beschlüssen ist eine seit Jahren wegen Langzeiterkrankungen bestehende fehlende Kontinuität in der schulischen Arbeit. Kriterien zur schriftlichen Leistungsbewertung sind durch die Schulkonferenz abgestimmt und verbindlich festgelegt. Weiterhin hat die Konferenz der Lehrkräfte die Anteile schriftlicher und mündlicher Leistungen an der Gesamtbewertung gewichtet sowie die Anzahl schriftlicher Arbeiten definiert. Einheitlich abgestimmte Kriterien zu grundlegenden mündlichen Leistungen gibt es nicht. Der Umgang mit Hausaufgaben ist nicht verbindlich geregelt. Die Zusammenarbeit mit dem Hort zu diesem Thema wird von den Lehrkräften als schwierig beschrieben. In den regelmäßigen Treffen der Lehrkräfte einzelner Jahrgangsstufen wird kontinuierlich zum Umgang mit Hausaufgaben gesprochen. An die Eltern sind zeitnah Hinweise zu nicht angefertigten Hausaufgaben oder Arbeitsmitteln zu geben, eine Bewertung soll nicht erfolgen. Der Umgang mit Hausaufgaben erfolgt stark lehrkräfteabhängig. Dies trifft ebenso für die Darstellung inhaltlicher Anforderungen an zu erbringende Leistungen gegenüber der Schülerschaft sowie zu Versetzungsbestimmungen, möglichen Abschlüssen oder dem Übergang an weiterführende Schulen zu. 8 Ergebnisse im Bereich Schulkultur Über die Homepage, über Presse oder Elternbriefe wird zu allen Vorhaben des Schullebens regelmäßig informiert. Besondere Kompetenzen von Eltern sowie Schülerinnen und Schülern werden gezielt angesprochen um das Sportfest, schulische Projekte oder Fahrten vorzubereiten. Diese Veranstaltungen sind jeweils an bestimmte Personengruppen weniger an der gesamten Schulgemeinschaft ausgerichtet. Im vergangenen Schuljahr wurden die Eltern, Schülerschaft, alle Lehrkräfte umfassend in ein großes Schulfest zum 30. Jahrestag der Grundschule eingebunden. Die Schülerinnen und Schüler können in verschiedenen Bereichen des schulischen Lebens tätig werden. Sie beteiligen sich aktiv beim Ordnungsdienst im Schulhaus und auf dem Schulhof, in der regelmäßig mit einer Lehrkraft Seite 11

12 tagenden Konferenz der Schülersprecherinnen und -sprecher sowie bei der Unterstützung der Vorbereitungen zum Talentfest. Einige Eltern unterstützen mit ihren Kompetenzen in verschiedenen Klassen den Unterricht zu abgestimmten Themen oder bei Projekten. Eltern werden zur Betreuung von Lerngruppen eingesetzt, wenn gehäuft Unterricht ausfallen muss, sowie als Lesepaten. Ein Großvater leitet die sehr beliebte Computer-Arbeitsgemeinschaft. Die Schule nutzt verschiedene Kooperationspartner beispielsweise zur Umsetzung des Leseförderkonzepts und zur Realisierung unterrichtsbezogener Projekte. Kooperationsvereinbarungen bestehen weiterhin zu allen umgebenden Kindertagesstätten. Diese garantieren mehrere abgestimmte Veranstaltungen und regeln die gemeinsame Arbeit zum gesteuerten und harmonischen Übergang an die Grundschule. Die Zusammenarbeit mit dem im Haus befindlichen Frühhort ist nach den Aussagen der Eltern entwicklungsfähig. Regional und überregional unterhält die Grundschule keine Kooperationen mit Schulen der gleichen Schulform. Der Übergang in die Jahrgangsstufe 7 wird mit dem nahe gelegenen Gymnasium durch Gespräche mit den dortigen Lehrkräften zu deren neuen Schülerinnen und Schülern vorbereitet. Auf Vorschlag der Eltern tauscht sich die Fachkonferenz Deutsch zweimal im Schuljahr schulformübergreifend zu Standards und Problemen aus. Die Schülerinnen und Schüler der Grundschule können Schnupperangebote der weiterführenden Schulen nutzen. 9 Ergebnisse im Bereich Schulmanagement Die Ergebnisse in diesem Bereich werden nicht veröffentlicht. 10 Ergebnisse im Bereich Professionalität der Lehrkräfte In der schulischen Fortbildung widmeten sich die Lehrkräfte Themen wie beispielweise die Nutzung moderner Medien, die Gestaltung des Übergangs aus der Kita in die Grundschule, Differenzierung und Methoden zur Förderung von Schülerinnen und Schülern im Unterricht. Die Fortbildungsthemen wurden in den Fachkonferenzen vorgeschlagen und in der Konferenz der Lehrkräfte abgestimmt. Eine externe Beratung hat das Kollegium zu verschiedenen Themen genutzt. Dabei wurden sowohl wiederholt Fachleute an die Schule eingeladen, als auch Fortbildungsveranstaltungen anderer Anbieter genutzt. Regelmäßig treffen sich die Fachkonferenzen sowie zusätzlich mindestens monatlich die Lehrkräfte der beiden Einheiten an der Schule. Hier handelt es sich in der Einheit I um alle in der Jahrgangsstufe 1 bis 3 und in der Einheit II um alle in der Jahrgangsstufe 4 bis 6 unterrichtenden Lehrkräfte. Zu diesen Treffen werden verbindliche Unterrichtsinhalte, fachverbindende Themen sowie Unterrichtsplanungen abgestimmt. Die Mitglieder der beiden Einheiten unterstützen auch neu oder kurzfristig an die Schule kommende Lehrkräfte sowie auszubildende Referendare. Für die Einarbeitung neuer Lehrkräfte gibt es dabei ein abgestimmtes Vorgehen. Dazu gehören zunächst das informierende Gespräch mit der Schulleiterin und dann die Unterstützung durch eine Lehrkraft des jeweiligen Fachbereiches. Gegenseitige Unterrichtsbesuche werden im Kollegium regelmäßig thematisiert, aber bisher nicht durchgeführt. 11 Ergebnisse im Bereich Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung Eine Evaluationsmaßnahme zur systematischen Untersuchung der Unterrichtsqualität fand im Erhebungszeitraum nicht statt. Eine mündliche Befragung gab es zur Schulzufriedenheit und zur Auswertung des Schulfestes. Einzelne Lehrkräfte holen Rückmeldungen zu Projekten ein. Aus den durchgeführten Befragungen und dem Ergebnis der ersten Visitation folgten Korrekturen in der gemeinsamen Arbeit mit den Eltern, der Arbeit an der Verbesserung der Lesekompetenz aller Schülerinnen und Schüler sowie dem schuleigenen Curriculum. Die Ergebnisse der Vergleichsarbeiten werden in jedem Schuljahr in der Konferenz der Lehrkräfte und der Elternkonferenz dargestellt. Eine Form der anschaulichen Darstellung dieser Ergebnisse wurde durch verschiedene Lehrkräfte erstellt und erstmals der Seite 12

13 Schul- und Elternkonferenz vorgestellt. Dabei werden sowohl die Ergebnisse der einzelnen Klassen verglichen als auch mit den Landesdaten. Seite 13