Kurzbericht zum Ergebnis der Schulvisitation an der Spreewald-Grundschule in Burg (Spreewald)
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- Daniel Lorenz
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1 Kurzbericht zum Ergebnis der Schulvisitation an der Spreewald-Grundschule in Burg (Spreewald)
2 Visitationsbesuch Schulträger Staatliches Schulamt Schulverband Burg (Spreewald) Cottbus Kurzbericht Schulvisitation von Schulvisitation Brandenburg steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Unported Lizenz. Herausgeber: Schulvisitation des Landes Brandenburg beim Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg Mail: Seite 2
3 1 Vorwort Im Land Brandenburg werden alle Schulen in öffentlicher Trägerschaft innerhalb von vier bis sechs Jahren extern evaluiert. Nachdem von 2005 bis 2010 die Schulen erstmalig visitiert wurden, begannen 2011 die Zweitvisitationen. Damit treten die Schulen in einen Kreislauf regelmäßiger externer Rechenschaftslegung ein, in dem über innerschulische Erfolge zu verbindlichen landesweiten Qualitätserwartungen berichtet wird. Grundlage für die Ermittlung der Schulqualität bilden Qualitätsmerkmale und -kriterien, die vom Ministerium für Bildung, Jugend und Sport im Orientierungsrahmen Schulqualität in Brandenburg festgelegt worden sind. 1 Die Schulen haben in den vergangenen Jahren vielfach positive Rückmeldungen zu den Visitationsbesuchen und Anregungen zu deren Weiterentwicklung gegeben. Nach systematischer Auswertung erfolgten Modifizierungen einzelner Verfahrensschritte, die u. a. den Schulen mehr Möglichkeiten eigener Schwerpunktsetzungen bieten. Die Qualitätsanalyse der Schule erfolgt wie bisher auf der Grundlage eines standardisierten Ablaufs und verlässlicher methodischer Instrumente. Einschätzungen und Bewertungen wurden auf der Grundlage von Erkenntnissen aus der Dokumentenanalyse sowie aus Unterrichtsbeobachtungen, Befragungen und Interviews getroffen. Der Bericht bezieht die Ergebnisse der Erstvisitation mit ein. Die Bewertungen des Berichts sind aufgrund veränderter Wichtungen einiger Kriterien sowie neu hinzu genommener Profilmerkmale nur eingeschränkt mit den Ergebnissen aus der ersten Visitationsrunde vergleichbar. Die Schule, Schulbehörde und Schulträger haben die Möglichkeit, neue Impulse für die pädagogische Schulentwicklung zu gewinnen. Die Schulleitung ist dafür verantwortlich, dass die Ergebnisse des Berichts von möglichst vielen Schülerinnen und Schülern, Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrern zur Kenntnis genommen und diskutiert werden. Die Langversion des Berichts zur Schulvisitation an der Schule kann mit Zustimmung der Schulleitung in der Schule eingesehen werden. Aus dieser gehen auch die Beschreibung des Qualitätsbereichs 4 (Führung und Schulmanagement), die Befragungsergebnisse, die Anzahl der Einzelwertungen für den Unterricht, die Diagramme zu den Unterrichtsbeobachtungen und das Langprofil für alle Wertungen hervor. Auf der Grundlage des Visitationsberichts sollen an der Schule weitere Aktivitäten zur Sicherung und Entwicklung von Schul- und Unterrichtsqualität erfolgen und deren Wirksamkeit überprüft werden. Grundlagen der Bewertung Die in der Schulvisitation ermittelte Bewertung der Spreewald-Grundschule wird im folgenden Qualitätsprofil dargestellt. Es enthält 19 Profilmerkmale 2, die sich auf die sechs Qualitätsbereiche im Orientierungsrahmen Schulqualität in Brandenburg beziehen. Jedes Profilmerkmal wird durch mehrere Kriterien untersetzt. Für die Wertung von sechzehn der neunzehn Profilmerkmale wurden in Abstimmung mit dem Ministerium für Bildung, Jugend und Sport landesweit gültige Bandbreiten für die vier nachfolgenden Wertungskategorien festgelegt. Die Wertungskategorie 3 entspricht dabei der Landesnorm im Sinne einer grundsätzlichen Qualitätserwartung an alle Schulen. 1 Der Orientierungsrahmen Schulqualität in Brandenburg sowie das Handbuch Schulvisitation können auf eingesehen werden Profilmerkmale in der Grundschule. Seite 3
4 Wertungskategorien Bezeichnungen Bandbreiten 4 überwiegend stark 3,50 < gmw 4 3 eher stark als schwach 2,75 gmw 3,50 2 eher schwach als stark 1,75 gmw < 2,75 1 überwiegend schwach 1 gmw < 1,75 Die Wertungen im Profilmerkmal 12 erfolgen nur für die weiterführenden Schulen. Der Qualitätsbereich 1 mit den Profilmerkmalen 1 bis 3 wird abweichend von dem oben dargestellten Vorgehen ausschließlich verbal beschrieben. Für die Profilmerkmale 1 und 2 erfolgen derzeit noch keine Wertungen innerhalb der dargestellten vier Wertungskategorien, da im Land Brandenburg die systematische Erfassung und Auswertung soziokultureller Daten erst in Ansätzen möglich ist. Relevante Vergleiche vor dem Hintergrund des schulischen Umfeldes erfolgen demnach noch nicht. Ebenfalls ohne Wertung bleibt das Profilmerkmal 3 zur Zufriedenheit der Eltern, der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrerinnen und Lehrer. Eine abschließende Bewertung der Zufriedenheit innerhalb der Schulgemeinschaft gelingt am sinnvollsten schulintern. In der Regel fließen bei der Ermittlung der Wertungen mehrere Erkenntnisquellen ein, um die Mehrperspektivität bei den Entscheidungsfindungen abzusichern. Seite 4
5 2 Das Qualitätsprofil Kurzbericht Spreewald-Grundschule Burg Profilmerkmal (Kurzform) Wertung Kriterium (Kurzform) QB 1: Ergebnisse der Schule 1. Kompetenzen der Schüler/-innen 1.1 Ergebnisse Vergleichsarbeiten verbale Wertung 1.2 Ergebnisse zentrale Prüfungen 1.3 Leistungen in anderen Kompetenzfeldern 2. Bildungsweg und Schulabschlüsse 2.1 Bildungsgangempfehlungen verbale Wertung 2.2 Abschlüsse bzgl. Bildungsgangempf. 2.3 Verzögertes Erreichen der Abschlüsse 3. Zufriedenheit 3.1 Schülerzufriedenheit verbale Wertung 3.2 Elternzufriedenheit 3.3 Lehrkräftezufriedenheit 3.4 Zufriedenheit mit Ganztagsangebot QB 2: Lehren und Lernen Unterricht 4. Schuleigene Lehrpläne Erarbeitung von Lehrplänen Abgebildete Kompetenzbereiche Fächerverb./fachübergr. Elemente Transparente Ziele Medienkompetenz UB FB 5. Klassenführung 2,7 2,8 2,6 5.1 Effektive Nutzung der Unterrichtszeit 5.2 Angemessenes Unterrichtstempo 3 3,3 2,9 5.3 Festes Regelsystem etabliert 3,1 3,5 3,1 5.4 Überblick der Lehrkraft über S.-handeln 5.5 Angemessener Umgang mit Störungen 6. Aktivierung und Selbstregulation 2,9 2,7 6.1 Anregungen zu aktiver Teilnahme 2,5 6.2 Selbstorganisierte Schülerarbeit 2,7 2 2,5 6.3 Selbstgesteuerte Schülerarbeit 2,5 3,1 6.4 Reflexion der Lernprozesse 7. Strukturiertheit und Methodenvielfalt 3,0 3,1 7.1 Klare Struktur des Unterrichts 2,9 3,5 7.2 Deutliche Formulierungen der Lehrkräfte 3 2,7 2,7 7.3 Klare Lernziele 3,0 2,8 7.4 Transparenter Unterrichtsablauf 3,0 3,2 7.5 Angem. Einsatz Unterrichtsmethoden 7.6 Alltags-/Berufsbezug der Unterrichtsinhalte 8. Klassenklima 3,3 2,9 8.1 Respektvoller Umgang der Schüler/-innen 3,0 3,2 8.2 Wertschätz. Umgangston der Lehrkräfte 3 2,7 3,3 8.3 Positive Erwartungen an Schüler/-innen 2,6 3, Konstruktiver Umgang mit Schülerfehlern 9. Individ. Förderung und Differenzierung 1,9 9.1 Berücks. individueller 3,0 2,3 9.2 Förd. entspr. individ. Lernvoraussetzungen 2 2,8 3,2 9.3 Verstärkung individueller Lernfortschritte 2,1 2,9 9.4 Differenzierte Leistungsrückmeldungen 10. Förderung in der Schule Vereinbarungen zur Förderung Diagnostikkompetenzen Lernentwicklungsbeobachtung Individuelle Leistungsrückmeldungen Zus. schul. Angebote zur Unterstützung 11. Leistungsbewertung Beschlossene Grundsätze der Umgang mit Hausaufgaben Transparenz gegenüber den Eltern Transparenz gegenüber Schüler/-innen Seite 5
6 Profilmerkmal (Kurzform) Wertung Kriterium (Kurzform) QB 3: Schulkultur 12. Berufs- und Studienorientierung Konzept zur Berufs-/Studienorientierung Entwicklung von Berufswahlkompetenzen Vorbereitung auf berufliche Übergänge Vorbereitung auf ein Studium Koop. mit Partnern Berufs-/Studienorient. 13. Schulleben Transparenz über schul. Entwicklungen Aktive Mitwirkung der Schüler/-innen Aktive Mitwirkung der Eltern Förderung der Beteiligungen Einbeziehung besonderer Kompetenzen Aktivitäten zur Identifikation Beteiligung beruflicher Partner (nur OSZ) 14. Kooperationsbeziehungen Regionale Schulkooperationen Koop. mit aufnehmenden Einrichtungen Koop. mit abgebenden Einrichtungen Überregionale Schulpartnerschaften Kooperation mit externen Partnern QB 4: Führung/Schulmanagement 15. Führungsverantwortung Schulleiter/-in Transparenz eigener Ziele und Rolle als Führungskraft Meinungsbildung und Beteiligungsrechte Überzeugung, Unterstützg., Anerkennung Förderung des Zusammenwirkens Handeln der Abteilungsleiter/-innen 16. Aufbau Qualitätsmanagement Fortschreibung Schulprogramm Qualitätsverständnis Unterricht Sicherung der Unterrichtsqualität Kollegiale Unterrichtsbesuche befördert Netzwerkarbeit Innerschulische Dokumentenlage 17. Schul- und Unterrichtsorganisation Grundsätze zur Organisation Beteiligung der Gremien Vertretungsorganisation Berücks. Partner berufl. Bildung (OSZ) QB 5: Professionalität der Lehrkräfte 18. Stärkung der Profess. und Teamarb Abgestimmtes Fortbildungskonzept Nutzung externer Berater/-innen Abstimmung zu fachl./didakt. Inhalten Kollegiale Unterrichtsbesuche Teamarbeit im Kollegium Einarbeitung neuer Lehrkräfte QB 6: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung 19. Evaluation Evaluation der Unterrichtsqualität Evaluation der außerschul. Angebote Auswertung von Lernergebnissen Feedbackkultur in der Schule Interne Schlussfolg. und Maßnahmen Die angegebenen Dezimalzahlen in den Profilmerkmalen 5 bis 9 stellen arithmetische Mittelwerte der Bewertungen aller Unterrichtsbeobachtungen dar. Seite 6
7 3 Ausgangsposition der Schule Die Spreewald-Grundschule Burg ist an den Standorten Burg (Spreewald) und Werben untergebracht. Am Standort Werben lernen Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 1 und 2. Das Einzugsgebiet wird als dörflich beschrieben und umfasst vorrangig das Amt Burg/Spreewald und die Großgemeinde Kolkwitz. Mit Beginn des Schuljahres 2012/2013 fusioniert die Grundschule mit der benachbarten Oberschule zu einem Schulzentrum. Der Standort Werben wird aufgelöst. Die Spreewald-Grundschule arbeitet seit dem Schuljahr 2003/2004 in den Jahrgangsstufen 1 und 2 zur Optimierung des Schulanfangs mit einer flexiblen Schuleingangsphase (FLEX). Seit dem Schuljahr 2005/2006 unterbreitet die Schule an allen Wochentagen ein Ganztagsangebot in offener Form. Ebenfalls seit 2005/06 beteiligt sich die Spreewald- Grundschule am Witaj-Sprachprojekt in sorbisch/wendischer Sprache. Schülerinnen und Schüler, deren Eltern es wünschen, werden in der FLEX und in den Jahrgangsstufen 2, 4, 5 und 6 sechs bis sieben Unterrichtsstunden pro Woche in einigen Fächern bilingual unterrichtet. Der Fächerkanon umfasst die Bereiche Sprache, Mathematik, Sachunterricht und Kunst. Neben der Traditionspflege der sorbisch-wendischen Heimat mit ihrer Zweisprachigkeit zählt das Prinzip der Vielfalt Eine Schule für alle zu den Schwerpunkten im Leitbild des Schulprogramms. Seit dem Schuljahr 2011/2012 nimmt die Spreewald- Grundschule am Pilotvorhaben Inklusive Schule zur Entwicklung einer Schule für alle des Staatlichen Schulamtes Cottbus teil. Die baulichen Standortbedingungen haben sich seit der Erstvisitation durch die Neuerrichtung von Gebäuden sowie zahlreiche Renovierungs- und Sanierungsarbeiten verbessert. Zum Schuljahr 2009/20010 wurde ein erster Schulergänzungsbau mit drei Klassenräumen, einer Lehrküche und einem Speiseraum, der auch als Aula genutzt werden kann, fertiggestellt. Ein zweiter Ergänzungsbau mit zwei Klassenräumen und einer Werkstatt für den Unterricht im Fach W-A-T 3 wird seit dem Schuljahr 2011/2012 genutzt. Im März 2009 konnte der Hort in das neu errichtete Lern- und Freizeithaus LIPA einziehen. Ab dem Schuljahr 2012/2013 werden die FLEX-Klassen voraussichtlich hier Unterrichtsräume nutzen. Aufgrund des Wegfalls der gymnasialen Oberstufe an der ehemaligen Gesamtschule, der jetzigen Oberschule, erfolgte zum Schuljahr 2010/2011 ein Gebäudetausch zwischen der Grundschule und der Oberschule. Zu den Neuerungen auf dem Schulgelände gehören eine Sportanlage und die Schulhofgestaltung. Darüber hinaus wurden ein Leseraum eingerichtet, Medieninseln mit Laptops sowie eine interaktive Tafel installiert. Die Turnhalle der Schule ist renovierungsbedürftig, Schäden an der Decke wurden notdürftig ausgebessert. Im sanitären Bereich ist die starke Geruchsbelästigung auffällig. Der Schulträger schätzt den Zustand der Schulgebäude und den notwendigen Sanierungsbedarf als mittelmäßig ein. Zu weiteren geplanten Investitionen gehören der zweite Bauabschnitt der Schulhofgestaltung, die Sanierung des Eingangsbereiches des alten Speiseraumtraktes sowie die Erneuerung der technischen Gebäudeausrüstung. Der Schulträger erklärt den Standort der Schule für die nächsten Jahre als gesichert. Die Zusammenarbeit mit der Schulleitung wird als häufig und sachlich angesehen. Im Schuljahr 2011/2012 besuchen 315 Schülerinnen und Schüler die Spreewald- Grundschule, was einem Rückgang von ca. 10 % gegenüber dem Schuljahr 2009/2010 entspricht. Die Zahl der Einschulungen ist im Erhebungszeitraum 4 rückläufig. Neben den drei FLEX-Klassen wurde eine Klasse in der Jahrgangsstufe 2 gebildet. Die Jahrgangsstufen 3 bis 6 sind jeweils dreizügig organisiert. Im Schuljahr 2011/2012 lernen an der Schule 14 Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Förderschwerpunkten Lernen, Sprache, geistige Entwicklung und emotional-soziale Entwicklung. Damit liegt dieser Anteil seit dem Schuljahr 2010/2011 leicht über dem Landesdurchschnitt Brandenburger Grundschulen. Jeweils zwei Klassen der Jahrgangsstufen 4 bis 6 werden im gemeinsamen Unterricht beschult. 3 Wirtschaft-Arbeit-Technik. 4 Schuljahre 2009/2010, 2010/2011, 2011/2012. Seite 7
8 Im Schuljahr 2011/2012 unterrichten 29 Lehrkräfte an der Spreewald-Grundschule, davon zwei Sonderpädagoginnen, für die diese Schule Stammschule ist. Darüber hinaus unterstützen die Schule zwei Gastlehrerinnen im Bereich Schwimmen. Frau Kaufmann ist in ihrer Funktion als Schulleiterin der Spreewald-Grundschule seit dem Schuljahr 2009/2010 tätig, die stellvertretende Schulleiterin Frau Lindt seit dem Schuljahr 2008/2009. Zum weiteren Schulpersonal gehören eine pädagogische Hilfskraft für den Unterricht, zwei Einzelfallhelfer, eine Schulsachbearbeiterin, ein Hausmeister sowie drei MAE 5 -Kräfte. 4 Grundlagen des Berichts Dokumentenanalyse Zur inhaltlichen Vorbereitung des Visitationsbesuchs wurden neben dem Schulporträt ( und der Homepage der Schule ( die vorgelegten Dokumente gesichtet. Außerdem erfolgte vor Ort weitere Einsichtnahme in schulische Unterlagen. Standardisierte Befragungen der Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer Die Befragungsergebnisse sind repräsentativ und können zur Bewertung der Schule herangezogen werden, da die erforderlichen Rücklaufquoten eingehalten wurden (Eltern mindestens 60 %, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler mindestens 80 %). Angaben zu den Befragungen Personengruppe Befragte absolut Rücklauf absolut Rücklauf in % Schülerinnen und Schüler Eltern Lehrkräfte Die Ergebnisse der Befragungen vermitteln ein aussagekräftiges Meinungsbild aller Gruppen der Schulgemeinschaft zu innerschulischen Einschätzungen. Unterrichtsbeobachtungen Daten zu den Unterrichtsbesuchen Anzahl der 20-minütigen Unterrichtsbeobachtungen 21 Anzahl der beobachteten Lehrkräfte/von anwesenden Lehrkräften 22/25 Anzahl der beobachteten Unterrichtsfächer 14 Anfangssequenzen Mittelsequenzen Endsequenzen Größe der Lerngruppen < 5 < 10 < 15 < 20 < 25 < Verspätungen Anzahl der Schülerinnen/Schüler Anzahl der Sequenzen Arbeitsgelegenheit mit Mehraufwandsentschädigung. Seite 8
9 PC im Raum vorhanden 6 PC durch Schülerinnen/Schüler genutzt 2 Verteilung der vorwiegenden Unterrichtsformen in den gesehenen Sequenzen in % Freiarbeit Planarbeit Lehrervortrag Unterrichtsgespräch Schülerarbeit Schülervortrag Stationenlernen Projekt Experiment 4,8 33,3 47,6 4,8 9, Verteilung der vorwiegenden Sozialformen in den gesehenen Sequenzen in % Frontalunterricht Einzelarbeit Partnerarbeit Gruppenarbeit 33,3 42,9 14,3 9,5 Halbstandardisierte Befragungen der Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte und Schulleitung in den Interviews Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte wurden in Gruppen von bis zu zehn Personen interviewt. Im telefonischen Vorgespräch erfolgten mit der Schulleiterin Vereinbarungen zur Zusammensetzung der Personengruppen. 5 Zufriedenheit Lehrkräfte, Eltern, Schülerinnen und Schüler zeigen sich mit ihrer Schule zufrieden. Die Lehrkräfte begründen ihre Zufriedenheit mit der freundschaftlichen, hilfsbereiten Zusammenarbeit im Kollegium und der guten Einbeziehung der Eltern. Sie schätzen die kompetente Arbeit der Schulleitung, die sie unterstützt und für eine ruhige, entspannte Atmosphäre Sorge trägt. Probleme können im Kollegium stets offen angesprochen werden. Die Arbeit mit den Kindern vermittelt ihnen täglich Freude, sie fühlen sich an der überschaubaren Schule mit ihrer dörflichen Atmosphäre sehr wohl. Die Eltern schätzen die gute Zusammenarbeit mit der Schulleitung und den Lehrkräften sowie deren pädagogisches Wirken hinsichtlich der individuellen Förderung im gemeinsamen Unterricht. Sie sehen ihre Kinder an der Schule gut betreut und beobachten deren positive Entwicklung. Die Lehrkräfte vermitteln ein transparentes Bild der Lernentwicklung der Schülerinnen und Schüler. Bei auftretenden Problemen erfolgt eine zeitnahe, lösungsorientierte Reaktion. Die Eltern schätzen die Umsetzung der FLEX an der Schule vorbildhaft ein und sehen in der Teilnahme am Pilotprojekt Eine Schule für alle (inklusive Schule) die Weiterführung dieser guten Arbeit. Die Schülerinnen und Schüler hoben besonders die attraktive Lernumgebung hervor. Die gestalteten Klassenräume, der neue Schulhof und der große Speiseraum sorgen für ihre Zufriedenheit. Von ihren Lehrkräften fühlen sie sich beim Lernen unterstützt und mit ihren Problemen ernst genommen. Sie arbeiten gern mit den neuen Laptops und der interaktiven Tafel. Die Schülerinnen und Schüler loben das breite Angebot an Arbeitsgemeinschaften im Ganztagsbereich, haben aber das Gefühl, dass die Anzahl geringer geworden ist. Im Zusammenhang mit der geplanten Fusion der Grundschule mit der benachbarten Oberschule nehmen die Lehrkräfte die Zusammenarbeit mit dem Schulträger wenig transparent wahr. Wichtige Informationen erhielten sie z. T. lediglich aus der regionalen Presse. Einerseits erschwert die Arbeit an den zwei verschiedenen Schulstandorten bisher die kontinuierliche Zusammenarbeit im Kollegium, andererseits sehen die Lehrkräfte die Vorteile der Separierung der jüngsten Kinder, das Behütetsein im Schulteil in Werben. Die Lehrkräfte wünschen, dass das Kind im Mittelpunkt aller weiteren Überlegungen steht und in seinem Lebensraum wahrgenommen wird. Dazu könnten beispielsweise unterschiedliche Pausenzeiten im neuen Schulzentrum beitragen. Die Eltern favorisieren im Anfangsunterricht die Beschulung im LIPA-Haus. Sie wünschen sich einen intensivere Kommunikation mit den Lehrkräften, erkennen aber auch, dass angebotene Informationsveranstaltungen wenig genutzt werden. Die Informationen der Schule zum Besuch der Leistungs- und Begabungsklassen am Gymnasium nach der Jahrgangsstufe 4 werden von den Eltern als Seite 9
10 stark voreingenommen wahrgenommen. Alle an den Interviews Beteiligten kritisierten den maroden Zustand der Turnhalle, insbesondere den sanitären Bereich und die Umkleideräume. 6 Ergebnisse der Unterrichtsbeobachtungen Die Stärken des beobachteten Unterrichts lagen in der Strukturiertheit des Unterrichts sowie dem pädagogischen Verhalten der Lehrkräfte. Das Einhalten von verabredeten Normen sowie ein schnelles Wahrnehmen von Störungen und ein angemessener Umgang damit, waren fast immer zu beobachten. Freundliche, aber konsequente Reaktionen der Lehrkräfte führten bei aufkommender Unruhe rasch zurück zu einer konzentrierten Arbeit. Ein gutes Lehrer-Schüler-Verhältnis sorgte in den Klassen für ein Klima der Toleranz und schaffte eine Atmosphäre des Vertrauens. Vereinzelt sind verabredete Klassenregeln durch Aushang sichtbar. Die Unterrichtszeit wurde überwiegend effektiv genutzt. Der Unterricht begann pünktlich und es gab im Laufe der Stunden wenig Zeitverluste. Die notwendigen Arbeitsmaterialien lagen bereit. In mehreren Sequenzen endete der Unterricht vorfristig, sodass ein Teil der Lernzeit verloren ging oder die Stunde brach ohne erkennbares Ende mit dem Klingelzeichen ab. In fast allen Beobachtungen waren die einzelnen Phasen des Unterrichts klar erkennbar. Die Gliederung war stimmig, Wiederholungs- und Übungsphasen wurden sinnvoll und methodisch abwechslungsreich integriert. Der Unterrichtsverlauf wurde den Kindern vorab bekannt gegeben. Die gestellten Aufgaben waren überwiegend verständlich und eindeutig. Die Erklärung des zu vermittelnden Stoffes erfolgte alters- und niveaugerecht. Die Lehrkräfte stellten Bezüge zu den Vorkenntnissen der Schülerinnen und Schüler her, indem diese Gelegenheit erhielten, mit eigenen Beispielen ihr Wissen und ihre Erfahrungen einfließen zu lassen. Sie vergewisserten sich, ob die Kinder den Unterrichtsstoff bzw. den Lernauftrag verstanden hatten, erkannten Lernschwierigkeiten und boten Hilfe an. Die Lehrkräfte sorgten durch freundliches, aufgeschlossenes und schülerzugewandtes Auftreten für eine entspannte Atmosphäre. Durch positive Mimik und Gestik zeigten sie Interesse an den Beiträgen der Schülerinnen und Schüler, welche hier spürten, dass sie auch Fehler machen können, ohne getadelt zu werden. Die Kommunikation der Schülerinnen und Schüler untereinander war durch vertrauensvolle Umgangsformen geprägt. Aggressives Verhalten oder Diskriminierungen traten nicht auf. Die positiven Erwartungen der Lehrkräfte im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler waren überwiegend in persönlicher Aufmerksamkeit und wiederholtem Zuspruch seitens der Lehrkräfte spürbar. In einigen Sequenzen ist es den Lehrkräften nicht ausreichend gelungen, wohlwollend auf Fragen, Bemerkungen und Antworten zu reagieren und somit das Selbstvertrauen der Lernenden zu stärken. Das Stundenziel und die erwarteten Ergebnisse wurden nicht hinreichend deutlich. Der Notwendigkeit, den individuellen Lernausgangslagen der Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden, entsprachen die Lehrkräfte nur in einem geringen Teil der beobachteten Sequenzen. Durch die Bereitstellung unterschiedlicher Aufgabenumfänge wurde hier auf das individuelle Lern- und Arbeitstempo der Schülerinnen und Schüler eingegangen, durch leichtere oder schwerere Aufgaben qualitative Niveauunterschiede ausgeglichen. Meist konzentrierten sich die Lehrkräfte auf die Leistungsmitte ohne Anwendung von Formen der Binnendifferenzierung über individuelle Hilfen am Arbeitsplatz hinaus. Etwa in der Hälfte der Beobachtungen war die selbstorganisierte bzw. selbstgesteuerte Schülerarbeit eingeschränkt, die Möglichkeit der Methodenwahl kaum gegeben. In diesen Sequenzen erfolgte ein enges Reglement, welches die Bearbeitung ergebnisoffener Aufgaben nicht vorsah. Die Schülerinnen und Schüler erhielten wenig Möglichkeit, ihre Lernziele selbst zu bestimmen und die Inhalte eigenständig zu planen. Die Arbeitsergebnisse wurden in etwa der Hälfte des gesehenen Unterrichts durch die Schülerinnen und Schüler präsentiert. In diesen Sequenzen erhielten die Lernenden die Möglichkeit, das eigene Arbeiten zu reflektieren, Lösungswege zu erklären oder in den Erfahrungsaustausch zur Ergebnisfindung zu treten. In anderen Stundenteilen war lediglich ein Nennen der Lösungen feststellbar oder die Schülerinnen und Schüler hatten keine Gelegenheit, ihre Resultate zu präsentieren. Das Analysieren von Fehlern und deren Nutzung als Lernchance war teilweise zu beobachten. Seite 10
11 Die Etablierung einer Fehlerkultur, durch bewusstes Herausfordern von Schülerfehlern und deren Umsetzung als Lernpotenzial, konnte nicht festgestellt werden. Individuelle Lernfortschritte wurden durch die Lehrkräfte überwiegend gewürdigt. Eine differenzierte Leistungsrückmeldung an die Lernenden mit fundierter Begründung erfolgte zu selten. 7 Ergebnisse zu den Arbeitsgrundlagen und Konzepten für den Unterricht Zu den Stärken der Schule im Qualitätsbereich 2 zählt die Umsetzung des fächerverbindenden Witaj-Projektes. Die Projektinhalte sind konzeptionell untersetzt. Der bilinguale Unterricht dient der intensiven Sprachförderung der Schülerinnen und Schüler. Im Schuljahr 2011/2012 nehmen 27 Kinder der Schule an diesem Projekt teil. In der Jahresplanung der Schule und z. T. in den schuleigenen Lehrplänen sind weitere fächerverbindende Unterrichtsvorhaben ausgewiesen. Dazu zählen beispielsweise die Projekte Klima und Natur und Umwelt sowie saisonale Projekte. Zur Verkehrserziehung liegt eine Projektbeschreibung vor. Die eingesehenen schuleigenen Lehrpläne der Fächer Deutsch, Mathematik, Englisch, Sachunterricht und W-A-T wurden durch die Fachkonferenzen abgestimmt. Der kompetenzfundierte Lernansatz wird ersichtlich und ist durch Kriterien unterlegt. Der Lehrplan W-A-T ist als Kompetenzraster angelegt, in dem die fachlichen Inhalte der Kompetenzvermittlung zuordnet sind. Das Konzept zur Leistungs- und Neigungsdifferenzierung benennt die Kursbildung hinsichtlich der Leistungsdifferenzierung in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch in den Jahrgangsstufen 5 und 6 in verschiedenen Niveaustufen, ein differenzierter Stoffumfang oder angewandte Unterrichtsmethoden gehen daraus eher nicht hervor. Die Zuarbeiten der Fachkonferenzen zur Entwicklung der Lesekompetenz und der Medienkompetenz bilden einen curricularen Ansatz ab. Das im Rahmenlehrplan für das Fach Sachunterricht pflichtig ausgewiesene Themenfeld Medien nutzen spiegelt sich im schuleigenen Plan nicht ausreichend wider. Die Transparenz der Lehrplaninhalte ist durch Veröffentlichungen im Schulprogramm, durch schriftliche Inhaltsangaben, beispielsweise durch die Anfertigung von Deckblättern, oder mündliche Informationen vor den zu behandelnden Stoffgebieten gegeben. Die Eltern werden über Themen und Ziele des Unterrichts in Elternversammlungen und zu den Elternsprechtagen, beim Übergang von der Jahrgangsstufe 4 in die Jahrgangsstufe 5 umfassend durch die Fachlehrkräfte, informiert. In diesem Zusammenhang erfolgen auch die Erläuterungen zu den Bewertungsmaßstäben, Versetzungsbestimmungen und Bildungsgangempfehlungen. Die Grundlagen der Bewertung schriftlicher und mündlicher Leistungen sind durch die Konferenz der Lehrkräfte beschlossen. Die Fachkonferenzen haben die Verteilung schriftlicher Leistungskontrollen vorgenommen und überwiegend die fachspezifischen Bewertungsgegenstände festgelegt. Darüber hinaus liegen an der Schule inhaltliche Kriterien zur Hefterführung, zu Kurzvorträgen und Plakaten vor. Gesamtschulische Bewertungsmaßstäbe wurden für diese Bereiche nicht verabredet. Zu den besonderen Stärken der Spreewald-Grundschule zählt die sonderpädagogische Förderung. Die kooperative Förderplanung im Team ist beispielhaft, die Dokumentation der Lernentwicklung in diesem Bereich sehr aussagekräftig. Die Entscheidung zur Teilnahme am Pilotprojekt Eine Schule für alle basiert auf ausgearbeiteten Konzepten und fundierten Kompetenzen, die im Kollegium vorhanden sind. Die Lehrkräfte verfügen über Qualifizierungen in der förderdiagnostischen Lernbeobachtung, im Bereich der FLEX sowie zum Umgang mit Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben und Rechnen. Aktuell bilden sich drei Lehrkräfte im Programm ETEP 6 fort. Die umfassende Dokumentation der Lernentwicklung ist neben dem Bereich der sonderpädagogischen Förderung und dem Bereich der Teilleistungsschwierigkeiten durchgängig im Anfangsunterricht gegeben. Hier sind für alle Schülerinnen und Schüler individuelle Lernpläne erstellt, die Arbeit mit dem Portfolio dokumentiert Lernergebnisse und Leistungseinschätzungen. Die individuellen Lernstandsanalysen (ILeA) werden neben dem FLEX-Bereich in den Jahrgangsstufen 3 und 6 Entwicklungstherapie/Entwicklungspädagogik. Seite 11
12 5 durchgeführt. Bei den individuellen Lernplänen werden jahrgangsabhängig qualitative und quantitative Unterschiede sichtbar. Dies gilt auch für die Leistungsrückmeldungen an die Schülerinnen und Schüler ab der Jahrgangsstufe 3. Leistungsübersichten werden nicht regelmäßig durch die Lehrkräfte erstellt bzw. kontrolliert. Die Arbeit mit Lernportfolios wurde hier erst begonnen. Neben der intensiven sonderpädagogischen Förderung und der Förderung von Kindern mit Teilleistungsschwierigkeiten bietet die Schule Möglichkeiten der sprachlichen und musischen Förderung. Über das Witaj-Projekt hinaus wird Sorbisch-Unterricht angeboten. In den Jahrgangsstufen 1 und 2 wird Englisch als Begegnungssprache unterrichtet. Die Leseförderung stellt einen Entwicklungsschwerpunkt im Schulprogramm dar. Im Ganztagsbereich wird das Erlernen verschiedener Musikinstrumente angeboten. Weitere Fördermöglichkeiten bietet die Schule mit einer gezielten Kursbildung im Bereich der Leistungsdifferenzierung und einem vielfältigen Angebot in der Neigungsdifferenzierung in den Jahrgangsstufen 5 und 6. Im Rahmen des offenen Ganztagsangebotes erfolgt eine Hausaufgabenbetreuung in allen Jahrgangsstufen, z. T. in Kooperation mit dem Hort. Dazu wurde ein Hausaufgabenkonzept erstellt. Ein gemeinsames Verständnis zur Rolle und Funktion von Hausaufgaben geht aus diesem Konzept nicht hervor. Talente und Begabungen werden durch die Teilnahme an Wettbewerben, der Arbeitsgemeinschaft Mathematik oder in Einzelfällen durch Teilnahme am Unterricht in einer höheren Jahrgangsstufe gefördert. Die Eltern wünschen sich eine noch intensivere Herausforderung besonderer Stärken der Kinder. 8 Ergebnisse im Bereich Schulkultur Die Schule wird als Ort des Lernens und Zusammenlebens aller Beteiligten gestaltet. Das zeigt sich in einem förderlichen Schulklima, im Kontext eines vielfältigen Schullebens und im Zusammenhang der Öffnung der Schule zum gesellschaftlichen Umfeld. Informationen zur aktuellen Schulentwicklung, Unterrichtsorganisation und Unterrichtsangeboten sowie zu geplanten Veranstaltungen erfolgen in den Mitwirkungsgremien, in Elternversammlungen und -sprechtagen, zum Tag der offenen Tür und z. T. über die Homepage der Schule. Mehrere traditionelle und öffentlichkeitswirksame Feste und Projekte fördern die Identifikation der Lehrkräfte, der Eltern sowie der Schülerinnen und Schüler mit ihrer Schule. Dazu zählen beispielsweise der Tag der offenen Tür, das Schulfest, die Pflege der sorbisch/wendischen Bräuche, die Teilnahme am Heimatfest des Ortes und das Benefizkonzert in der Kirche. Bei der Planung und Durchführung von Schuljahreshöhepunkten werden die Eltern, Schülerinnen und Schüler einbezogen. Einzelne Eltern unterstützen den Unterricht aufgrund ihrer beruflichen Hintergründe sowie in der Leseförderung, leiten Arbeitsgemeinschaften und betreuen die Hausaufgabenerledigung. Eltern und Lehrkräfte engagieren sich im Förderverein der Schule. Die Lehrkräfte bestätigen die Beteiligung der Eltern am Schulleben, vor allem auf Klassenebene. Eltern unterstützen die Schule bei der Renovierung von Klassenräumen und bei der Begleitung von Wandertagen und Projekten. Schülerinnen und Schüler übernehmen während der Pausenaufsichten und im Rahmen der Streitschlichtung Verantwortung. In der Versammlung der Klassensprecherinnen und -sprecher wurden Ideen zur Schulhaus- und Schulhofgestaltung gesammelt. Die Schülerinnen und Schüler engagieren sich beim Tag der offenen Tür, gestalten Programme und öffentliche Auftritte. Die Spreewald-Grundschule kooperiert verbindlich mit den umliegenden Kindertagesstätten, dem Hort sowie weiteren außerschulischen Partnern zur Gestaltung eines vielfältigen Ganztagsangebotes. Dazu wurden mehrere Kooperationsverträge abgeschlossen. Gemeinsame Projekte mit den Kindertagesstätten und Schnupperunterricht erleichtern den Übergang der Kinder in die Schule. Die intensive Zusammenarbeit ist im Konzept zum Übergang von der Kindertagesstätte in die Schule beschrieben. Um den Wechsel der Schülerinnen und Schüler in die Sekundarstufe I optimal vorzubereiten, erfolgen umfangreiche Informationen der Schulleitung in den Elternversammlungen der Jahrgangsstufe 6. Gemeinsame Veranstaltungen, Wettbewerbe und Tage der offenen Tür werden zum Kennenlernen genutzt. Die Schulkonferenzen der Grundschule und der Seite 12
13 benachbarten Oberschule arbeiten gemeinsam an der Schulhofgestaltung und bei der Vorbereitung des neuen Schulzentrums. Grundschülerinnen und -schüler nutzen den Grundschultag an der Oberschule. In mehreren Fächern arbeiten stufenübergreifende und überschulische Fachkonferenzen. Im Rahmen des Witaj-Projektes erfolgt ein Austausch mit anderen beteiligten Grundschulen der Region. Für die Zusammenarbeit mit der Grundschule Briesen wurde eine Verbindungslehrkraft benannt. Kooperationsverträge mit anderen Grundschulen bzw. weiterführenden Schulen liegen nicht vor. Eine überregionale Schulpartnerschaft existiert nicht. 9 Ergebnisse im Bereich Schulmanagement Die Ergebnisse in diesem Bereich werden nicht veröffentlicht. 10 Ergebnisse im Bereich Professionalität der Lehrkräfte Die Lehrkräfte haben Grundsätze der Fortbildung verabredet. SchiLF 7 -Veranstaltungen finden zu pädagogischen, didaktischen und methodischen Themen statt. Die Themen werden in der Konferenz der Lehrkräfte gemeinsam ausgewählt. Im Erhebungszeitraum fanden SchiLF-Veranstaltungen beispielsweise zum Umgang mit Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf oder Teilleistungsschwierigkeiten, zur kooperativen Förderplanung im Team und zu kollegialen Unterrichtsbesuchen statt. Dazu nutzte die Schule externe Beratungen verschiedener Professionen, beispielsweise aus der SpFB 8 und dem BUSS 9, aber auch die an der Schule vorhandenen Kompetenzen der Sonderpädagoginnen. Gegenwärtig bereitet das Kollegium den ersten Fachtag im Rahmen der inklusiven Schule Schritt für Schritt gemeinsam vor, den die Spreewald-Grundschule im April 2012 ausrichtet. Die Lehrkräfte stimmen sich in den Fachkonferenzen zu Unterrichtsplanungen und gemeinsamen Vorhaben ab. Die durchgeführten kollegialen Unterrichtsbesuche werden gemeinsam ausgewertet. Eine schwerpunktorientierte Beobachtung erfolgte nicht. Neben den Fachkonferenzen arbeiten die Lehrkräfte in mehreren Teams regelmäßig zusammen. Dazu zählen das sonderpädagogische Beratungsteam, das FLEX-Team, die Steuergruppen Schulprogramm und Ganztag sowie das Team Eine Schule für alle. Im Stundenplan der Lehrkräfte der FLEX sind die Planungsstunden ausgewiesen, die Arbeitszeiten der anderen Teams werden intern vereinbart. Neu an die Schule kommende Lehrkräfte werden in der Einarbeitung, beispielsweise durch persönliche Ansprechpartnerinnen bzw. -partner und Informationsmappen mit wichtigen schulischen Konzepten, umfänglich unterstützt. Die Schulleiterin informiert sich zeitnah zum Einarbeitungsstand und führt diesbezüglich Hospitationen und Gespräche durch. 11 Ergebnisse im Bereich Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung Die Evaluationskultur zur Bilanzierung der geleisteten Arbeit ist in der Schule erst in Anfängen entwickelt. Hier lassen sich die Selbstevaluation der Lehrkräfte nach sechsjähriger Arbeit im Witaj-Projekt und die Lehrkräftebefragung zum Zweitlehrereinsatz zur Einschätzung der Stundenzuweisung im Pilotprojekt Eine Schule für alle einordnen. Im März 2010 wurde die Arbeit im Ganztagsbereich evaluiert. Eine systematische und regelmäßige Evaluation der Unterrichtsqualität erfolgte bisher nicht. Die Möglichkeit der Reflexion der Unterrichts- und Erziehungsarbeit an der Schule, beispielsweise durch das Einholen von Eltern- und Schülerfeedbacks, erfolgt lehrkraftabhängig und situationsbezogen. In gemeinsamen Gesprächen der Schulleitung mit den entsprechenden Fachkonferenzleitungen werden die Ergebnisse der Vergleichsarbeiten ausgewertet. Die gesamtschulische Darstellung der erbrachten Leistungen ist nicht gegeben. Aus den 7 Schulinterne Lehrkräftefortbildung. 8 Sonderpädagogische Förder- und Beratungsstelle. 9 Beratungs- und Unterstützungssystem für Schulen und Schulämter. Seite 13
14 durchgeführten Evaluationen wurden Schlussfolgerungen gezogen und umzusetzende Maßnahmen vereinbart. Dazu zählen beispielsweise die verstärkte Differenzierung durch individuelle Lernpläne und Arbeit mit dem Wochenplan in der FLEX sowie ein Maßnahmeplan zur Organisation der inklusiven Schule. Der Einsatz eines erarbeiteten Beobachtungsbogens für die kollegialen Unterrichtsbesuche in der FLEX konnte nicht bestätigt werden. In Auswertung der Erstvisitation wurden an der Schule beispielsweise SchiLF zur Binnendifferenzierung und zu kollegialen Unterrichtsbesuchen initiiert. Seite 14
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