Kurzbericht zum Ergebnis der Schulvisitation an der Steinweg-Schule in Kleinmachnow

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1 Kurzbericht zum Ergebnis der Schulvisitation an der Steinweg-Schule in Kleinmachnow

2 Visitationsbesuch Schulträger Staatliches Schulamt Gemeinde Kleinmachnow Brandenburg an der Havel Kurzbericht Schulvisitation von Schulvisitation Brandenburg steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-Keine Bearbeitung 3.0 Unported Lizenz. Herausgeber: Schulvisitation des Landes Brandenburg beim Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg Mail: Seite 2

3 1 Vorwort Im Land Brandenburg werden alle Schulen in öffentlicher Trägerschaft innerhalb von vier bis sechs Jahren extern evaluiert. Nachdem von 2005 bis 2010 die Schulen erstmalig visitiert wurden, begannen 2011 die Zweitvisitationen. Damit treten die Schulen in einen Kreislauf regelmäßiger externer Rechenschaftslegung ein, in dem über innerschulische Erfolge zu verbindlichen landesweiten Qualitätserwartungen berichtet wird. Grundlage für die Ermittlung der Schulqualität bilden Qualitätsmerkmale und -kriterien, die vom Ministerium für Bildung, Jugend und Sport im Orientierungsrahmen Schulqualität in Brandenburg festgelegt worden sind. 1 Die Schulen haben in den vergangenen Jahren vielfach positive Rückmeldungen zu den Visitationsbesuchen und Anregungen zu deren Weiterentwicklung gegeben. Nach systematischer Auswertung erfolgten Modifizierungen einzelner Verfahrensschritte, die u. a. den Schulen mehr Möglichkeiten eigener Schwerpunktsetzungen bieten. Die Qualitätsanalyse der Schule erfolgt wie bisher auf der Grundlage eines standardisierten Ablaufs und verlässlicher methodischer Instrumente. Einschätzungen und Bewertungen wurden auf der Grundlage von Erkenntnissen aus der Dokumentenanalyse sowie aus Unterrichtsbeobachtungen, Befragungen und Interviews getroffen. Der Bericht bezieht die Ergebnisse der Erstvisitation mit ein. Die Bewertungen des Berichts sind aufgrund veränderter Wichtungen einiger Kriterien sowie neu hinzu genommener Profilmerkmale nur eingeschränkt mit den Ergebnissen aus der ersten Visitationsrunde vergleichbar. Die Schule, Schulbehörde und Schulträger haben die Möglichkeit, neue Impulse für die pädagogische Schulentwicklung zu gewinnen. Die Schulleitung ist dafür verantwortlich, dass die Ergebnisse des Berichts von möglichst vielen Schülerinnen und Schülern, Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrern zur Kenntnis genommen und diskutiert werden. Die Langversion des Berichts zur Schulvisitation an der Schule kann mit Zustimmung der Schulleitung in der Schule eingesehen werden. Aus dieser gehen auch die Beschreibung des Qualitätsbereichs 4 (Führung und Schulmanagement), die Befragungsergebnisse, die Anzahl der Einzelwertungen für den Unterricht, die Diagramme zu den Unterrichtsbeobachtungen und das Langprofil für alle Wertungen hervor. Auf der Grundlage des Visitationsberichts sollen an der Schule weitere Aktivitäten zur Sicherung und Entwicklung von Schul- und Unterrichtsqualität erfolgen und deren Wirksamkeit überprüft werden. Grundlagen der Bewertung Die in der Schulvisitation ermittelte Bewertung der Steinweg-Schule wird im folgenden Qualitätsprofil dargestellt. Es enthält 19 Profilmerkmale 2, die sich auf die sechs Qualitätsbereiche im Orientierungsrahmen Schulqualität in Brandenburg beziehen. Jedes Profilmerkmal wird durch mehrere Kriterien untersetzt. Für die Wertung von sechzehn der neunzehn Profilmerkmale wurden in Abstimmung mit dem Ministerium für Bildung, Jugend und Sport landesweit gültige Bandbreiten für die vier nachfolgenden Wertungskategorien festgelegt. Die Wertungskategorie 3 entspricht dabei der Landesnorm im Sinne einer grundsätzlichen Qualitätserwartung an alle Schulen. 1 Der Orientierungsrahmen Schulqualität in Brandenburg sowie das Handbuch Schulvisitation können auf eingesehen werden Profilmerkmale in der Grundschule. Seite 3

4 Wertungskategorien Bezeichnungen Bandbreiten 4 überwiegend stark 3,50 < gmw 4 3 eher stark als schwach 2,75 gmw 3,50 2 eher schwach als stark 1,75 gmw < 2,75 1 überwiegend schwach 1 gmw < 1,75 Die Wertungen im Profilmerkmal 12 erfolgen nur für die weiterführenden Schulen. Der Qualitätsbereich 1 mit den Profilmerkmalen 1 bis 3 wird abweichend von dem oben dargestellten Vorgehen ausschließlich verbal beschrieben. Für die Profilmerkmale 1 und 2 erfolgen derzeit noch keine Wertungen innerhalb der dargestellten vier Wertungskategorien, da im Land Brandenburg die systematische Erfassung und Auswertung soziokultureller Daten erst in Ansätzen möglich ist. Relevante Vergleiche vor dem Hintergrund des schulischen Umfeldes erfolgen demnach noch nicht. Ebenfalls ohne Wertung bleibt das Profilmerkmal 3 zur Zufriedenheit der Eltern, der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrerinnen und Lehrer. Eine abschließende Bewertung der Zufriedenheit innerhalb der Schulgemeinschaft gelingt am sinnvollsten schulintern. In der Regel fließen bei der Ermittlung der Wertungen mehrere Erkenntnisquellen ein, um die Mehrperspektivität bei den Entscheidungsfindungen abzusichern. Seite 4

5 2 Das Qualitätsprofil Kurzbericht Steinweg-Schule in Kleinmachnow Profilmerkmal (Kurzform) Wertung Kriterium (Kurzform) QB 1: Ergebnisse der Schule 1. Kompetenzen der Schüler/-innen 1.1 Ergebnisse Vergleichsarbeiten verbale Wertung 1.2 Ergebnisse zentrale Prüfungen 1.3 Leistungen in anderen Kompetenzfeldern 2. Bildungsweg und Schulabschlüsse 2.1 Bildungsgangempfehlungen verbale Wertung 2.2 Abschlüsse bzgl. Bildungsgangempf. 2.3 Verzögertes Erreichen der Abschlüsse 3. Zufriedenheit 3.1 Schülerzufriedenheit verbale Wertung 3.2 Elternzufriedenheit 3.3 Lehrkräftezufriedenheit 3.4 Zufriedenheit mit Ganztagsangebot QB 2: Lehren und Lernen Unterricht 4. Schuleigene Lehrpläne Erarbeitung von Lehrplänen Abgebildete Kompetenzbereiche Fächerverb./fachübergr. Elemente Transparente Ziele Medienkompetenz UB FB 5. Klassenführung 3,3 3,2 2,9 5.1 Effektive Nutzung der Unterrichtszeit 5.2 Angemessenes Unterrichtstempo 3 3,4 3,3 5.3 Festes Regelsystem etabliert 3,4 3,4 3,4 5.4 Überblick der Lehrkraft über S.-handeln 5.5 Angemessener Umgang mit Störungen 6. Aktivierung und Selbstregulation 3,1 2,6 6.1 Anregungen zu aktiver Teilnahme 2,8 6.2 Selbstorganisierte Schülerarbeit 2,6 3 2,4 6.3 Selbstgesteuerte Schülerarbeit 2,8 3,1 6.4 Reflexion der Lernprozesse 7. Strukturiertheit und Methodenvielfalt 3,3 3,3 7.1 Klare Struktur des Unterrichts 3,1 3,6 7.2 Deutliche Formulierungen der Lehrkräfte 3 2,6 2,7 7.3 Klare Lernziele 3,0 2,8 7.4 Transparenter Unterrichtsablauf 3,4 3,3 7.5 Angem. Einsatz Unterrichtsmethoden 7.6 Alltags-/Berufsbezug der Unterrichtsinhalte 8. Klassenklima 3,1 3,1 8.1 Respektvoller Umgang der Schüler/-innen 3,4 3,5 8.2 Wertschätz. Umgangston der Lehrkräfte 3 2,9 3,4 8.3 Positive Erwartungen an Schüler/-innen 2,7 3, Konstruktiver Umgang mit Schülerfehlern 9. Individ. Förderung und Differenzierung 2,5 9.1 Berücks. individueller Lernvoraussetzungen 2,9 2,6 9.2 Förd. entspr. individ. Lernvoraussetzungen 2 2,7 3,3 9.3 Verstärkung individueller Lernfortschritte 2,0 2,9 9.4 Differenzierte Leistungsrückmeldungen 10. Förderung in der Schule Vereinbarungen zur Förderung Diagnostikkompetenzen Lernentwicklungsbeobachtung Individuelle Leistungsrückmeldungen Zus. schul. Angebote zur Unterstützung 11. Leistungsbewertung Beschlossene Grundsätze der Bewertung Umgang mit Hausaufgaben Transparenz gegenüber den Eltern Transparenz gegenüber Schüler/-innen Seite 5

6 Profilmerkmal (Kurzform) Wertung Kurzbericht Steinweg-Schule in Kleinmachnow Kriterium (Kurzform) QB 3: Schulkultur 12. Berufs- und Studienorientierung Konzept zur Berufs-/Studienorientierung Entwicklung von Berufswahlkompetenzen Vorbereitung auf berufliche Übergänge Vorbereitung auf ein Studium Koop. mit Partnern Berufs-/Studienorient. 13. Schulleben Transparenz über schul. Entwicklungen Aktive Mitwirkung der Schüler/-innen Aktive Mitwirkung der Eltern Förderung der Beteiligungen Einbeziehung besonderer Kompetenzen Aktivitäten zur Identifikation Beteiligung beruflicher Partner (nur OSZ) 14. Kooperationsbeziehungen Regionale Schulkooperationen Koop. mit aufnehmenden Einrichtungen Koop. mit abgebenden Einrichtungen Überregionale Schulpartnerschaften Kooperation mit externen Partnern QB 4: Führung/Schulmanagement 15. Führungsverantwortung Schulleiter/-in Transparenz eigener Ziele und Erwartung Rolle als Führungskraft Meinungsbildung und Beteiligungsrechte Überzeugung, Unterstützg., Anerkennung Förderung des Zusammenwirkens Handeln der Abteilungsleiter/-innen (OSZ) 16. Aufbau Qualitätsmanagement Fortschreibung Schulprogramm Qualitätsverständnis Unterricht Sicherung der Unterrichtsqualität Kollegiale Unterrichtsbesuche befördert Netzwerkarbeit Innerschulische Dokumentenlage 17. Schul- und Unterrichtsorganisation Grundsätze zur Organisation Beteiligung der Gremien Vertretungsorganisation Berücks. Partner berufl. Bildung (OSZ) QB 5: Professionalität der Lehrkräfte 18. Stärkung der Profess. und Teamarb Abgestimmtes Fortbildungskonzept Nutzung externer Berater/-innen Abstimmung zu fachl./didakt. Inhalten Kollegiale Unterrichtsbesuche Teamarbeit im Kollegium Einarbeitung neuer Lehrkräfte QB 6: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung 19. Evaluation Evaluation der Unterrichtsqualität Evaluation der außerschul. Angebote Auswertung von Lernergebnissen Feedbackkultur in der Schule Interne Schlussfolg. und Maßnahmen Die angegebenen Dezimalzahlen in den Profilmerkmalen 5 bis 9 stellen arithmetische Mittelwerte der Bewertungen aller Unterrichtsbeobachtungen dar. Seite 6

7 3 Ausgangsposition der Schule Die Steinweg-Schule ist eine große Grundschule und befindet sich in Trägerschaft der Gemeinde Kleinmachnow. Der gesamte Schulkomplex befindet sich in ruhiger Lage, umgeben von vielen Einfamilienhäusern. Die Grundschule wird drei- bis vierzügig organisiert. Die Profilierung der Steinweg-Schule richtet sich auf drei Bereiche aus: Forschendes Lernen/Prima(r)forscher, Entwicklung musischer und sportlicher Interessen sowie Harmonisierung des Übergangs von der Kita 3 zur Schule. Seit der Erstvisitation im April 2008 haben sich die schulischen Standortbedingungen wesentlich verändert. Im Schuljahr 2010/2011 erfolgten die Sportplatz- und Schulhofsanierung. Dadurch stehen den ca. 470 Schülerinnen und Schülern ein weiträumiger Schulhof mit Spiel-, Sport-, Sitz- und Rückzugsmöglichkeiten und ein Grünes Klassenzimmer zur Verfügung. Die Ersatzturnhalle wurde abgebaut und eine Komplettsanierung des Sporthallendachs, der Sanitärbereiche und Malerarbeiten im Innenund Außenbereich der Sporthalle durchgeführt wurde im gesamten Südflügel der Schule ein Sonnenschutz (Rollläden) installiert. Ebenfalls erfolgte von 2009 bis 2011 im gesamten Schulgebäude die schrittweise Erneuerung des Fußbodenbelages, die malermäßige Instandsetzung von verschiedenen Klassen- und Fachräumen sowie deren Ausstattung mit neuem Mobiliar. Die Holzfenster des Schulgebäudes wurden gestrichen. Im Aufgang A der Schule wurde mit der Ausstattung der Flure mit Schrankspinden begonnen. Im September 2011 wurde die auf dem Schuldach installierte Solaranlage in Betrieb genommen. Geplante Investitionen sind die Sanierung des Bolzplatzes und des Mehrzweckgebäudes (Speisesaal). Des Weiteren erfolgt ein Anbau (Baubeginn Herbst 2012), in dem eine Aula, ein Kunstkabinett sowie weitere Funktionsräume entstehen sollen. Dadurch wird sich das gegenwärtige Raumproblem wesentlich entspannen. Weitere geplante Arbeiten für 2012 sind umfangreiche Reparatur-, Instandsetzungs- und Malerarbeiten sowie die weitere Ausstattung der Schulflure mit Schrankspinten. Mit großer Unterstützung des Schulträgers wurde 2010 eine Lernwerkstatt für den naturwissenschaftlichen Unterricht aufgebaut. Insgesamt stehen Lehr- und Lernmaterialien für die Schülerinnen und Schüler nach Aussage der Schulleitung sowie der Lehrkräfte ausreichend zur Verfügung. Die Schule liegt in keinem sozialen Brennpunkt. Das Einzugsgebiet wird als kleinstädtisch mit wenig Industrie beschrieben. Der Schulträger erklärt den Standort der Schule für die nächsten Jahre als gesichert 4. Der Zustand des Schulgebäudes wird vom Schulträger als gut und der Sanierungsbedarf mit mittel eingeschätzt. Die Zusammenarbeit mit der Schulleitung wird vom Schulträger als häufig und vertrauensvoll angesehen. Unterstützung leistet der Schulträger durch den Einsatz von Honorarkräften zur Vermeidung von Unterrichtsausfall. Die Gesamtschülerzahl ist seit dem Schuljahr 2009/2010 um knapp 7 % gesunken. Im Schuljahr 2011/2012 lernen 467 Schülerinnen und Schüler in 22 Klassen an der Steinweg- Schule. Die Jahrgangsstufen 1 und 5 sind dreizügig, die Jahrgangsstufen 2, 3, 4 und 6 vierzügig organisiert. Insgesamt 13 Schülerinnen und Schüler mit den sonderpädagogischen Förderschwerpunkten Lernen, Sprache, Hören, körperliche und motorische Entwicklung sowie emotionale und soziale Entwicklung lernen im Schuljahr 2011/2012 im gemeinsamen Unterricht. Des Weiteren wurden bei 14 Schülerinnen und Schülern besondere Schwierigkeiten beim Lesen und Rechtschreiben festgestellt. Im Schuljahr 2011/2012 arbeiten 26 Stammlehrkräfte an der Schule, darunter eine Sonderpädagogin mit 14 Wochenstunden. Gegenwärtig ist keine Lehrkraft im Unterricht an anderen Schulen eingesetzt, jedoch fünf Lehrkräfte von anderen Schulen unterrichten an der Grundschule. Eine Lehrerin befindet sich in Altersteilzeit. Das Durchschnittsalter des Lehrkräftekollegiums liegt im Landesdurchschnitt. Es werden zurzeit sechs Lehramtskandidatinnen bzw. -kandidaten betreut. 3 Kindertagesstätte. 4 Schulträgerauskunft vom Seite 7

8 Frau Güllmar leitet die Schule seit 17 Jahren. Sie wird in ihrer Tätigkeit durch die stellvertretende Schulleiterin Frau Hunger unterstützt, die diese Funktion seit dem Schuljahr 2005/2006 ausübt. Zum weiteren Schulpersonal gehören eine Schulsachbearbeiterin und zwei Hausmeister. 4 Grundlagen des Berichts Dokumentenanalyse Zur inhaltlichen Vorbereitung des Visitationsbesuchs wurden neben dem Schulporträt ( und der Homepage der Schule ( die vorgelegten Dokumente gesichtet. Außerdem erfolgte vor Ort weitere Einsichtnahme in schulische Unterlagen. Standardisierte Befragungen der Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer Die Befragungsergebnisse sind repräsentativ und können zur Bewertung der Schule herangezogen werden, da die erforderlichen Rücklaufquoten eingehalten wurden (Eltern mindestens 60 %, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler mindestens 80 %). Angaben zu den Befragungen Personengruppe Befragte absolut Rücklauf absolut Rücklauf in % Schülerinnen und Schüler Eltern Lehrkräfte Die Ergebnisse der Befragungen vermitteln ein aussagekräftiges Meinungsbild aller Gruppen der Schulgemeinschaft zu innerschulischen Einschätzungen. Unterrichtsbeobachtungen Daten zu den Unterrichtsbesuchen Anzahl der 20-minütigen Unterrichtsbeobachtungen 23 Anzahl der beobachteten Lehrkräfte/von anwesenden Lehrkräften 23/24 Anzahl der beobachteten Unterrichtsfächer 9 Anfangssequenzen Mittelsequenzen Endsequenzen Größe der Lerngruppen < 5 < 10 < 15 < 20 < 25 < Verspätungen Anzahl der Schülerinnen/Schüler Anzahl der Sequenzen 0 0 PC im Raum vorhanden 2 PC durch Schülerinnen/Schüler genutzt 1 Seite 8

9 Verteilung der vorwiegenden Unterrichtsformen in den gesehenen Sequenzen in % Freiarbeit Planarbeit Lehrervortrag Unterrichtsgespräch Schülerarbeit Schülervortrag Stationenlernen Projekt Experiment Verteilung der vorwiegenden Sozialformen in den gesehenen Sequenzen in % Frontalunterricht Einzelarbeit Partnerarbeit Gruppenarbeit Halbstandardisierte Befragungen der Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte und Schulleitung in den Interviews Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte wurden in Gruppen von bis zu zehn Personen interviewt. Im telefonischen Vorgespräch erfolgten mit der Schulleiterin Vereinbarungen zur Zusammensetzung der Personengruppen. 5 Zufriedenheit Innerhalb der Schulgemeinschaft ist die Zufriedenheit mit der Schule stark ausgeprägt. Die guten Lehr- und Lernbedingungen, die vielfältige Profilierung, die anspruchsvolle Ausgestaltung des Schulgebäudes, der großzügig und kindgerecht angelegte Schulhof sowie die förderliche und konstruktive Kommunikation tragen wesentlich zur Zufriedenheit aller Personengruppen bei. Die Schülerinnen und Schüler begründeten ihre Zufriedenheit damit, dass sie viele Arbeitsgemeinschaften angeboten bekommen. Sie gehen gern in die Schule, weil sie hier Freunde treffen und ihnen der Unterricht insgesamt Spaß macht. Die Lehrkräfte arbeiten gern an der Schule, schätzen vor allem die große Kollegialität sowie das gute Miteinander im Kollegium und mit der Schulleitung. Für die Eltern ist die Steinweg-Schule eine Schule, an der Leistung gefordert wird und ihre Kinder gut auf die weiterführenden Schulen vorbereitet werden. Leistungen im schulischen und außerschulischen Bereich sowie Engagement an der Steinweg-Schule werden gewürdigt und anerkannt. Kritisch sehen die Lehrkräfte den zunehmend andauernden Wegfall der Förder- und Differenzierungsstunden, um den anfallenden Unterrichtsausfall zu minimieren. Die im Interview anwesenden Eltern wünschten sich von Seiten der Schule noch mehr Vertrauen in die Gesamtelternschaft und eine stärkere proaktive Kommunikation. Auch die Schülerinnen und Schüler würden gern mehr Mitspracherecht bei bestimmten Entscheidungen haben. 6 Ergebnisse der Unterrichtsbeobachtungen Der Unterricht an der Steinweg-Schule war mehrheitlich klar strukturiert und methodisch abwechslungsreich gestaltet. Unterrichtsinhalte und die damit verbundenen Aufgaben- und Fragestellungen orientierten sich vorherrschend an der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler. Sie bekamen die Möglichkeit, bereits Erlerntes oder eigene Erfahrungen und Erlebnisse in den Unterricht einzubringen. Aufgabenstellungen wurden deutlich erklärt und verständlich formuliert. Erläuterungen erfolgten alters- und lerngruppenspezifisch. Ein überwiegend transparenter Unterrichtsablauf unterstützte die Bereitschaft der Schülerinnen und Schüler zu Aufmerksamkeit und Mitarbeit. Übergänge zwischen verschiedenen Lernphasen gestalteten die Lehrkräfte meist nahtlos und passend zum Unterrichtsinhalt. Eine Formulierung der Lernziele sowie die Auseinandersetzung mit der Frage, was, warum und wie gelernt wird, war in der Regel zu beobachten. Gleichwohl wurden auch Unterrichtssequenzen beobachtet, die endeten, ohne den erreichten Arbeitsstand zu reflektieren bzw. einen Ausblick auf die nächsten Arbeitsschritte in der folgenden Unterrichtsstunde zu geben. Vorbereitete binnendifferenzierte Elemente, die das individuelle Leistungsvermögen und die unterschiedlichen Lernstile der Schülerinnen und Schüler berücksichtigen, waren in mehr als der Hälfte der Unterrichtsbeobachtungen wahrzunehmen. Hier gingen die Lehrkräfte durch Seite 9

10 das Angebot von vielfältigen Aufgaben zur Auswahl, Zusatzaufgaben oder gezielte gegenseitige Hilfe auf die individuellen Lernbedürfnisse der Schülerinnen und Schüler ein. Auch der positive Ansatz der Partner- und Gruppenarbeit für eine differenzierte Förderung der Schülerinnen und Schüler wurde genutzt. Lehrkräfte erkannten und reagierten auch auf Lernbedürfnisse in der Stunde durch Hilfen am Arbeitsplatz. Demgegenüber standen Sequenzen, in denen Binnendifferenzierung nur ansatzweise oder gar nicht beobachtet wurde. Rückmeldungen, die die Lernenden in ihrer Leistungsfähigkeit bestärken sollten, wurden in mehr als der Hälfte der besuchten Unterrichtsbeobachtungen wahrgenommen. In diesen Unterrichtssequenzen wurde Lob auch individuell und differenziert von der Lehrkraft zur Steigerung der Motivation und Leistungsbereitschaft genutzt. Leistungsrückmeldungen auch unter Verwendung von Bewertungsmaßstäben, die weiterführende Hinweise zur Bearbeitung von Lernhindernissen enthielten, kamen zu wenig bzw. gar nicht zum Einsatz. Das pädagogische Verhalten der Lehrkräfte der Steinweg-Schule zeichnete sich vorwiegend durch einen respektvollen und fairen Umgang mit den Schülerinnen und Schülern aus. Das Unterrichtstempo war überwiegend dem Niveau der Lerngruppe angepasst, sodass die Mehrheit der Schülerinnen und Schüler dem Unterrichtsgeschehen folgen konnte und die Aufgaben in der vorgesehenen Zeit bewältigte. Die Unterrichtszeit wurde weitestgehend effektiv zum Lernen genutzt. Die Lehrkräfte hatten in der Regel einen Überblick über das Geschehen im Klassenraum. Auf unangemessenes Verhalten oder Regelverstöße im Umgang miteinander reagierten sie mehrheitlich ruhig, verständnisvoll und professionell. Die Lehrkräfte wirkten durch verbale Ermutigungen motivierend auf die Schülerinnen und Schüler ein und zeigten Vertrauen in deren Leistungsfähigkeit. Fehler wurden benannt und führten nicht zur Beschämung. Gleichwohl wurden die motivations- und erkenntnisfördernden Potenzen von Fehlern nicht von allen Lehrkräften genutzt. Unterrichtsformen, die das aktive, selbstständige und eigenverantwortliche Lernen der Schülerinnen und Schüler befördern, fanden in mehr als der Hälfte der Unterrichtsbeobachtungen Anwendung. In der Tages- und Wochenplanarbeit, beim Experimentieren oder beim Stationenlernen erhielten die Schülerinnen und Schüler Gelegenheit, notwendiges Material eigenständig zu wählen, ihr zeitliches Vorgehen selbst festzulegen, Handlungspläne eigenverantwortlich zu entwickeln sowie Teilziele der eigenen Arbeit zu benennen. Fragestellungen und Lernaufgaben ließen eigene Lösungswege zu. Ebenso gab es in diesen Unterrichtssequenzen Gelegenheit, gemeinsam zu arbeiten bzw. einander zu helfen. Demgegenüber standen Unterrichtsabschnitte, die ausschließlich lehrkräftezentriert waren, in denen sehr kleinschrittig vorgegangen wurde und damit das selbständige Arbeiten begrenzt ermöglicht wurde. Hier war gelegentlich eine Unter- bzw. Überforderung von Schülerinnen und Schülern zu beobachten. 7 Ergebnisse zu den Arbeitsgrundlagen und Konzepten für den Unterricht Die schuleigenen Lehrpläne 5 wurden in Verantwortung der jeweiligen Fachkonferenzen erarbeitet und lagen in unterschiedlicher Form, Qualität und Aktualität vor. Die Abbildung der Kompetenzbereiche in den Lehrplänen der Steinweg-Schule erfolgt in sehr unterschiedlicher Aufarbeitung und Konsequenz. Vielfältige Beispiele für fächerverbindenden Unterricht sowie schulische und traditionsgebundene Projekte sind in den schuleigenen Lehrplänen benannt und im Schulprogramm differenziert für jede Jahrgangsstufe in einem festgelegten Zeitraum festgeschrieben. Ferner werden für gemeinsame Unterrichtsprojekte jeweils zwei weitere Themenangebote vorgeschlagen. Beispielsweise führen die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 4 traditionell das Projekt Land Brandenburg durch. Für die vielfältigen Projektthemen liegen umfangreiche inhaltliche Planungen vor. Des Weiteren werden regelmäßig schulöffentlichkeitswirksame Projekte, wie das Projekt Paul Klee in Zusammenarbeit mit dem Arlecchino Theater im September 2010 oder das Zirkusprojekt Machini im März/April 2011 durchgeführt. Im Schuljahr 2011/2012 wurde die Weiterführung 5 Deutsch, Mathematik, Englisch, Physik, Sachunterricht, Wirtschaft-Arbeit-Technik. Seite 10

11 des Primarforscherprojektes mit dem Ziel, schrittweise alle Unterrichtsfächer einzubinden, beschlossen. Für alle Jahrgangsstufen wurden Projektthemen mit dem Schwerpunkt Forschende Lernen festgelegt. Weiterhin wurde im Schuljahr 2008/2009 ein Konzept zur systematischen Entwicklung der Lesekompetenz für die jeweiligen Doppeljahrgangsstufen 1/2, 3/4 und 5/6 erarbeitet und jährlich fortgeschrieben. Die konkrete Umsetzung, d. h. Verbindlichkeiten und Maßnahmen unter Einbeziehung anderer Unterrichtsfächer, geht aus dem o. g. Lesekonzept, zum Teil auch aus den schuleigenen Lehrplänen hervor. In den schuleigenen Lehrplänen ist der Einsatz verschiedener Medien dokumentiert. Die systematische Entwicklung der Medienkompetenz bei den Schülerinnen und Schülern im Umgang mit den neuen Medien, welche Fähigkeiten wann, wie und durch wen aufbauend erlangt werden sollen, ist in den Lehrplänen Sachunterricht und W-A-T nur punktuell nachzulesen. Ein erster Medienkonzeptentwurf liegt vor. Allgemeine Grundsätze für die Leistungsermittlung und -bewertung der Schülerinnen und Schüler sind beschlossen und Konkretisierungen der schriftlichen Bewertung innerhalb der Fachkonferenzen vorgenommen. Fachspezifische sowie schulinterne fachübergreifende Grundsätze zur Leistungsermittlung und -bewertung von mündlichen Beiträgen im Unterricht wie Vorträge, Plakatgestaltung oder Gruppenarbeit sind verabredet und Schülerinnen, Schülern und Eltern bekannt. Ebenso sind schulinterne Festlegungen zum Thema Hausaufgaben sowie zum Umgang mit vergessenen Hausaufgaben getroffen. Eltern sowie Schülerinnen und Schüler sind über Unterrichtsinhalte, Anforderungen und über den Leistungsstand informiert. Sie zeigten sich auch zufrieden mit den Informationspraktiken und der Beratungskompetenz der Lehrkräfte. Die Lehrkräfte der Steinweg-Schule führen die diesbezüglich notwendigen Gespräche und Veranstaltungen durch. Die Lehrkräfte ermitteln in den Jahrgangsstufen 1, 3 und 5 und darüber hinaus auch in den Jahrgangsstufen 2 und 4 die Lernstände (ILeA) der Schülerinnen und Schüler. Die Ergebnisse werden analysiert, finden Berücksichtigung in der Unterrichtsplanung und bilden u. a. auch die Grundlage für die Gespräche mit den Eltern zur Lernentwicklung der Schülerinnen und Schüler. Grundsätze zur Beobachtung und systematischen Erfassung der Lernentwicklung der Schülerinnen und Schüler wurden in der Konferenz der Lehrkräfte thematisiert, diskutiert und beschlossen. Dafür entwickelte das Kollegium individuelle Lernbeobachtungsbögen für die Fächer Mathematik, Deutsch und Englisch für die Doppeljahrgangsstufen, die im Schuljahr 2011/2012 auf ihre Handhabung geprüft und gegebenenfalls für das Schuljahr 2012/2013 überarbeitet bzw. weiterentwickelt werden. Die Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf führen mit Unterstützung der Klassenlehrkraft und Sonderpädagogin ein individuelles Lerntagebuch. Die Erstellung von Portfolios, die neben Materialsammlungen auch in Ansätzen Selbsteinschätzungen der Schülerinnen und Schüler nach Unterrichtsabschnitten und Projekten enthalten, wurde im Kollegium diskutiert und ebenfalls vereinbart. Ein Schwerpunkt der pädagogischen Arbeit an der Steinweg-Schule ist die Förderung und Forderung der Stärken und Schwächen jeder einzelnen Schülerin bzw. jedes einzelnen Schülers. Schulinterne Förderschwerpunkte und maßnahmen, sonderpädagogische Förderung, zusätzliche Unterrichtsangebote sowie ein Konzept zur individuellen Förderung auch bei besonderen Schwierigkeiten beim Lesen und Rechtschreiben sind beschlossen und Bestandteil des Schulprogramms. Zusätzliche Förderangebote für leistungsschwache Schülerinnen und Schüler erfolgen jahrgangs- und klassenübergreifend. Große Unterstützung leistet dabei die Akademie Zweite Lebenshälfte sowie die Leseomas bzw. Leseopas. Leistungsstarke werden binnendifferenziert gefördert oder nahmen bis zum Schuljahr 2010/2011 an der Begabtenförderung 6 im naturwissenschaftlichenmathematischen Bereich teil. Des Weiteren erhalten Schülerinnen und Schüler mit besonderen Begabungen die Möglichkeit, innerhalb des Neigungsunterrichts an einem selbstgewählten Thema zu arbeiten oder sich an schulischen und überschulischen Wettbewerben in verschiedenen Bereichen zu beteiligen. Neben der Leistungs- und Neigungsdifferenzierung in den Jahrgangsstufen 5 und 6 bieten auch die vielfältigen 6 Auf Grund der Poolstundenkürzung im Schuljahr 2011/2012 keine Begabtenförderung mehr. Seite 11

12 Arbeitsgemeinschaften 7 Möglichkeiten, auf die besonderen Stärken und Schwächen der Schülerinnen und Schüler einzugehen. Die an der Schule tätige Sonderpädagogin unterstützt die Lehrkräfte im gemeinsamen Unterricht, bei der Erstellung der individuellen Lernpläne und Förderpläne sowie im Rahmen von Beratung. Förderpläne für die Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt sind strukturiert, aussagekräftig und lagen für alle diagnostizierten Kinder vor. Weitere Kompetenzen der Diagnostik und Beobachtung, beispielsweise im Umgang mit Teilleistungsschwierigkeiten 8, zur Förderdiagnostischen Lernbeobachtung (FDL), FLEX 9 - Ausbildung aber auch zur Begabtenförderung sind im Lehrkräfteteam vorhanden. 8 Ergebnisse im Bereich Schulkultur Die Steinweg-Schule versteht sich als ein Ort, an dem sich Schülerinnen, Schüler, Lehrkräfte, Eltern und andere an Schule Beteiligte zu einer Schulgemeinschaft zusammenfinden und verantwortungsvoll zusammenwirken. Dieser Zielstellung wird die Schule durch ein aktives und vielseitiges Schulleben gerecht. Die Auseinandersetzung der Schulgemeinschaft mit der Thematik Fit machen für Demokratie ein Grundwerte- Curriculum 10 ist ein Beitrag für die inhaltliche Ausgestaltung eines gewaltfreien und demokratischen Klimas an der Grundschule. Die Steinweg-Schule hat eine gut entwickelte Informationskultur. Beratungen der schulischen Mitwirkungsgremien, eine informative Homepage, Elternstammtische sowie persönliche Kontakte und Aushänge im Schulhaus sind praktizierte Informations- und Kommunikationswege. Das Schulklima ist geprägt durch einen wertschätzenden und höflichen Umgang sowie ein kritisches und konstruktives Miteinander. Vielfältige, identitätsstiftende schulische Höhepunkte 11 sowie eine kontinuierliche zielführende Zusammenarbeit mit vielen außerschulischen, regionalen und überregionalen Partnern machen die Schulkultur der Steinweg-Schule aus. Eine langjährige Kooperation gibt es u. a. mit dem Hort Ein Stein, dem Industriemuseum Region Teltow e. V. und der Mittelmärkischen Wasser- und Abwasser (MWA) GmbH. Auf der Grundlage von Vereinbarungen oder schriftlichen Kooperationsverträgen erfolgt die Einbindung der Kooperationspartner bzw. Kontakte in verschiedene schulische und außerschulische Aktivitäten, die einen festen Platz im Schuljahresarbeitsplan einnehmen. Eine enge inhaltliche Zusammenarbeit im Bereich der Unterrichtsentwicklung besteht seit 2009 im Rahmen des Projekts Prima(r)forscher 12 Schulentwicklung in Partnerschaft mit der Pilotschule Grundschule Brück und der Partnerschule Grundschule Willibald Alexis Lehnin. Dieser Arbeitsprozess wird durch eine prima(r)forscher-moderatorin beraten und unterstützt. Hieraus entwickelte sich auch das unterrichtliche Vorhaben des forschenden Lernens an der Steinweg-Schule. Darüber hinaus pflegt die Schule keine überregionale Schulpartnerschaft. Eine inhaltliche Zusammenarbeit besteht mit den Grundschulen in Kleinmachnow 13 und der Region im sportlichen und sprachlichen Bereich, die in den kommenden Schuljahren auch im Bereich der Naturwissenschaften weiter ausgebaut werden soll. Bestehende Kontakte und Kooperationen sowie der fachliche Erfahrungsaustausch der Fachkonferenzen wurden dabei mehr in den Mittelpunkt gerückt. Bewährte Strukturen, Erfahrungen und Aktivitäten wurden konzeptionell verankert. Auf vielfältige Art und Weise werden Schülerinnen, Schüler und Eltern in das Schulleben eingebunden. Die Schule fördert die Beteiligung von Eltern, Schülerinnen und Schülern am 7 Im Schuljahr 2011/2012 werden 27 Arbeitsgemeinschaften angeboten. 8 Besondere Schwierigkeiten beim Lesen und Rechtschreiben oder Rechnen. 9 Flexible Eingangsphase. 10 Hands for Kids. 11 Beispielsweise das Nikolausfest, der Flohmarkt, das Kindertagsfest, 12 Eine Kooperation der Deutschen Telekom Stiftung und der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung in Zusammenarbeit mit dem MBJS des Landes Brandenburg. Regionalpartner in Brandenburg:kobra.net Kooperation in Brandenburg. 13 Eigenherd-Schule und Grundschule Auf dem Seeberg. Seite 12

13 Schulleben und an der Schulentwicklung. Aktive Eltern leiten Arbeitsgemeinschaften, begleiten die Klassen mit zum Schwimmunterricht, unterstützen und beteiligen sich mit ihren beruflichen Kompetenzen an Klassen- und Schulprojekten oder fungieren als Lesemuttis bzw. Lesevatis. Des Weiteren engagieren sich Eltern bei Klassen- und Schulfesten oder anderen schulischen Veranstaltungen. Der Förderverein der Steinweg-Grundschule Kleinmachnow e. V. ist aktiv und gibt große Unterstützung. Hervorzuheben ist die tatkräftige Mitarbeit der Elternvertretungen, die sich in ihrer Mitverantwortung in vielen Bereichen des schulischen Lebens engagieren, Vorschläge zur Schulentwicklung machen und schulische Entwicklungsvorhaben mit unterstützen. Eltern erhalten Fortbildungsangebote, beispielsweise zu den Themen Lernstörungen und Schuleintritt. Die Schülerinnen und Schüler nehmen die ihnen übertragenen Aufgaben als Klassensprecherinnen und -sprecher sowie bei Klassendiensten ernst. Die Klassensprecherinnen und -sprecher treffen sich mehrfach im Schuljahr mit der Schulleiterin. Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 6 unterstützen die Lehrkräfte, indem sie in den Pausen als Schüleraufsicht tätig sind, erstellen die Schülerzeitung im Rahmen einer Arbeitsgemeinschaft bzw. Kulturprogramme zu den Einbzw. Ausschulungsfeiern. Schulische Feste und Veranstaltungen geben den Schülerinnen und Schülern Gelegenheit, ihr Können zu präsentieren und dafür Anerkennung zu erfahren. Im laufenden Schuljahr läuft im Rahmen des Projekts Soziales Lernen eine Streitschlichterausbildung. Bezüglich der Gestaltung des Übergangsverfahrens zur Einschulung erfolgt auf der Grundlage schriftlicher Kooperationsvereinbarungen eine kontinuierliche, zielorientierte und verlässliche Zusammenarbeit mit den Kindertagesstätten der Region. Ein zusätzliches Angebot wird durch das schulische Profil Harmonisierung des Übergangs von der Kita zur Schule unterbreitet. Seit dem Schuljahr 2007/2008 bietet die Steinweg-Schule ein inhaltlich umfangreiches Angebot zur Schulvorbereitung für Eltern und Kinder, den sogenannten Zwergenclub, an. Diese vorschulische Arbeit wird nach Aussagen der Eltern und Lehrkräfte erfolgreich praktiziert. Ein Schwerpunkt in der Zusammenarbeit mit den weiterführenden Schulen der Region ist die begleitende Übergangsgestaltung (Ü 5 und Ü 7) für die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 4 und 6. Dieser Übergang wird in einer Informationsveranstaltung vorbereitet, auf der sich die weiterführenden Schulen der Region vorstellen. Die Schülerinnen und Schüler der Grundschule haben die Möglichkeit, Schnupperunterricht und andere Angebote der aufnehmenden Schulen wahrzunehmen. Die Lehrkräfte geben Informationsmaterial weiter und beraten die Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern. 9 Ergebnisse im Bereich Schulmanagement Die Ergebnisse in diesem Bereich werden nicht veröffentlicht. 10 Ergebnisse im Bereich Professionalität der Lehrkräfte Die Lehrkräfte der Steinweg-Schule entwickeln ihre Kompetenzen im Rahmen individueller und gemeinsamer Fortbildungen weiter. Die individuellen Fortbildungsschwerpunkte der einzelnen Lehrkräfte werden zum Teil in den Teams sowie den schulischen und überschulischen Fachkonferenzen abgestimmt. Die Inhalte der schulinternen Fortbildungen (SchiLf) orientieren sich an den aktuellen Schwerpunkten der Schulentwicklung und unterstützen Arbeits- und Entwicklungsprozesse der Schule. Als Ergebnis der Erstvisitation standen verschiedene Fortbildungsthemen im Mittelpunkt. Schwerpunktsetzungen waren beispielsweise Lesen, Binnendifferenzierung in allen Unterrichtsfächern, Portfolio im Anfangsunterricht, Das Lernen lernen. Externe Beraterinnen und Berater des BUSS 14, der RAA 15 Potsdam, des Jugendclubs der Gemeinde Kleinmachnow aber auch schulinterne Kompetenzen wurden und werden für die gemeinsame Fortbildung der Lehrkräfte genutzt. Geplante kollegiale Unterrichtsbesuche gehören noch selten zur Praxis der Reflexion der 14 Beratungs- und Unterstützungssystem für Schulen und Schulaufsicht. 15 Regionale Arbeitsstellen für Bildung, Integration und Demokratie, Brandenburg. Seite 13

14 eigenen Arbeit. Die Lehrkräfte stimmen sich regelmäßig in den schulischen und überschulischen Fachkonferenzen und in den bestehenden Teams zu fachlichen und didaktisch-methodischen Fragen ab. Einige Arbeitsgruppen (AG) arbeiten temporär bzw. anlassbezogen, andere hingegen kontinuierlich über das gesamte Schuljahr, beispielsweise die AG Prima(r)forscher/Projekttage, Schuleingangsphase/Zwergenclub, Teambildung). Das Lehrkräftekollegium hat sich in den letzten Schuljahren in seiner personellen Zusammensetzung ständig verändert, so dass Arbeitsstrukturen immer wieder neu überdacht und organisiert werden mussten. Lehrkräfte, die neu in das Kollegium kommen, werden durch die Schulleitung mit den besonderen Gegebenheiten, dem Schulprofil und den schulischen Unterlagen vertraut gemacht. Die fachliche und schulorganisatorische Einarbeitung erfolgt überwiegend auf kollegialer Basis innerhalb der Fachkonferenzen. 11 Ergebnisse im Bereich Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung Die Ergebnisse der Erstvisitation wurden in der Schulgemeinschaft kommuniziert. Konkrete kurz- und mittelfristige Schwerpunkt- und Zielsetzungen wurden auf Grundlage der externen Evaluation 16 abgeleitet, beispielsweise die stärkere Beachtung eines aktiven und selbstständigen Lernprozesses durch forschendes Lernen. Gemeinsame Festlegungen, um die Qualität von Unterricht schwerpunktorientiert zu überprüfen, sind an der Steinweg-Schule nicht vereinbart. Erst wenige Lehrkräfte nutzen die Möglichkeiten der Reflexion der eigenen Unterrichtsarbeit durch ein gezieltes Einholen von Schüler- und Elternfeedbacks. Elternrückmeldungen zur Qualität des Unterrichts erfolgen überwiegend im Rahmen der Elternsprechtage, der Elternversammlungen und persönlicher Gespräche. Damit wird die Qualität des Unterrichts an der Schule bisher noch nicht systematisch bilanziert und reflektiert. Die Qualität des Unterrichts wird hauptsächlich an den zentralen Leistungsergebnissen und dem Können und Wissen der Schülerinnen und Schüler bei Präsentationen, Wettbewerben, Projekten u. a. gemessen. Auswertungsgespräche bzw. andere Formen der Bilanzierung der geleisteten Arbeit erfolgen an der Schule regelmäßig. Die Arbeitsgruppe Schuleingangsphase/Zwergenclub initiiert jährlich eine Elternbefragung zum Schulprofil Harmonisierung des Übergangs von der Kita zur Schule, deren Auswertung die inhaltliche Ausgestaltung dieses Schwerpunktes umfassend positiv bestätigte. Des Weiteren wurde im November 2011 eine umfangreiche Schülerbefragung, differenziert für die Jahrgangsstufe 1, 2/3 sowie 4 bis 6, zum Schulklima und zum sozialen Verhalten in der Klasse und auf dem Schulhof durchgeführt. Die Auswertung erfolgte in den schulischen Gremien. Eine Schlussfolgerung daraus ist die Durchführung des Projektes Soziales Lernen, das mit Unterstützung der RAA Brandenburg im Schuljahr 2012/2013 begonnen wird. Im April 2012 erfolgte eine systematische schriftliche Rückmeldung der Schülerinnen und Schülern zum Projekt Feuer, Luft, Erde. Ferner führten die Ergebnisse der Überprüfung der Begabtenförderung im September 2011 durch die AG Primarforscher/Projekttage zur Erstellung eines inhaltlich neuen Neigungskonzepts. Meinungen, Wünsche und Vorschläge von Schülerinnen und Schülern zu den außerunterrichtlichen Angeboten werden mündlich erfasst und finden entsprechende Berücksichtigung. Ebenso gibt es regelmäßige Auswertungsgespräche mit den Kooperationspartnern, um deren Anregungen und Ideen für die Weiterentwicklung des Angebots an Arbeits- und Sportgemeinschaften einzuholen Eine systematische Überprüfung außerunterrichtlicher Angebote erfolgte im Erhebungszeitraum nicht. Die gemeinsame Auswertung der Vergleichsarbeiten (VERA 3) und (ZVA 6) findet in den Fachgruppen und Jahrgangsteams, in der Konferenz der Lehrkräfte und in der Schulkonferenz statt. Die Ergebnisse wurden für die innerschulische Diskussion genutzt. Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen der Schülerinnen und Schüler in den zentralen 16 Schulvisitation April Seite 14

15 Leistungsvergleichen wurden gezogen und flossen in die Unterrichtsarbeit sowie in schulische Konzepte mit ein. Seite 15

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