Bericht zur Schulvisitation an der Sonnengrundschule in Fürstenwalde. Schulvisitationsteam: Sylvia Foerster Gudrun Lehmann

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1 Bericht zur Schulvisitation an der Sonnengrundschule in Fürstenwalde Schulvisitationsteam: Sylvia Foerster Gudrun Lehmann

2 Visitationsbesuch Termin der Berichtslegung Angaben zur Schule Sonnengrundschule Fürstenwalde Schulform Grundschule Schulnummer Schulträger Stadt Fürstenwalde/Spree Staatliches Schulamt Frankfurt/Oder Zuständige Schulrätin Frau Kage Herausgeber Schulvisitation des Landes Brandenburg beim Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg Struveweg Ludwigsfelde Hausruf: Fax: Mail: Seite 2

3 Inhaltsverzeichnis Visitationsbericht Sonnengrundschule Fürstenwalde 1 Vorwort Kurzdarstellung der Ergebnisse Pädagogische Schulentwicklung der letzten fünf Jahre aus Sicht der Schulleitung Grundlagen der Bewertung Das Qualitätsprofil... 9 Grundlagen des Berichts Methodische Instrumente Ablauf der Visitation Ausgangsposition der Schule Schulprofil und Standortbedingungen Schülerinnen und Schüler Leitung, Lehrkräfte und weiteres Personal Ausführliche Beschreibung des Qualitätsprofils Qualitätsbereich 1: Ergebnisse der Schule Qualitätsbereich 2: Lehren und Lernen Unterricht Qualitätsbereich : Schulkultur Qualitätsbereich 4: Führung und Schulmanagement Qualitätsbereich 5: Professionalität der Lehrkräfte Qualitätsbereich 6: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung Übersicht der Ergebnisse Ergebnisse der Unterrichtsbeobachtungen Wertungen der Profilmerkmale im Qualitätsprofil Fragebogenergebnisse Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte Tabelle zum Prozessmanagement...54 Seite

4 1 Vorwort Im Land Brandenburg werden alle Schulen in öffentlicher Trägerschaft innerhalb von vier bis sechs Jahren extern evaluiert. Nachdem von 2005 bis 2010 die Schulen erstmalig visitiert wurden, beginnen ab 2011 die Zweitvisitationen. Damit treten die Schulen in einen Kreislauf regelmäßiger externer Rechenschaftslegung ein, in dem über innerschulische Erfolge zu verbindlichen landesweiten Qualitätserwartungen berichtet wird. Grundlage für die Ermittlung der Schulqualität bilden Qualitätsmerkmale und -kriterien, die vom Ministerium für Bildung, Jugend und Sport im Orientierungsrahmen Schulqualität in Brandenburg festgelegt worden sind 1. Die Schulen haben in den vergangenen Jahren vielfach positive Rückmeldungen zu den Visitationsbesuchen und Anregungen zu deren Weiterentwicklung gegeben. Nach systematischer Auswertung erfolgten Modifizierungen einzelner Verfahrensschritte, die den Schulen insbesondere mehr Möglichkeiten eigener Schwerpunktsetzungen bieten sollen. Die Qualitätsanalyse in der Sonnengrundschule Fürstenwalde erfolgte wie bisher auf der Grundlage eines standardisierten Ablaufs und verlässlicher methodischer Instrumente. Einschätzungen und Bewertungen wurden auf der Grundlage von neuerlichen Erkenntnissen aus der Dokumentenanalyse sowie Beobachtungen und Befragungen getroffen. Der Bericht bezieht die Ergebnisse der Erstvisitation mit ein. Die Schulgemeinschaft kann im vorliegenden Visitationsergebnis Entwicklungslinien erkennen und neue Impulse für die pädagogische Schulentwicklung gewinnen. Die Schulleitung ist dafür verantwortlich, dass der Berichtsentwurf von möglichst vielen Schülerinnen und Schülern, Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrern zur Kenntnis genommen und diskutiert wird. Auf der Grundlage des Visitationsberichts sollen weitere Aktivitäten zur Sicherung und Entwicklung von Schul- und Unterrichtsqualität erfolgen und deren Wirksamkeit überprüft werden. Die im Anlageteil des Visitationsberichts befindliche Tabelle kann optional genutzt werden, um den Visitationsbericht zu analysieren und darauf aufbauend ein Prozessmanagement zu entwickeln. Die Schulkonferenz beschließt ggf. die Veröffentlichung des Berichtes oder einzelner Kapitel auf der Schulhomepage oder im Rahmen anderer Publikationen, die über die Schulöffentlichkeit hinausgehen. Das Visitationsteam bedankt sich bei der Schulgemeinschaft der Sonnengrundschule Fürstenwalde für die Kooperation in Vorbereitung und Durchführung des Visitationsbesuchs. 1 Der Orientierungsrahmen Schulqualität in Brandenburg sowie das Handbuch Schulvisitation können auf eingesehen werden. Seite 4

5 2 Kurzdarstellung der Ergebnisse 2.1 Pädagogische Schulentwicklung der letzten fünf Jahre aus Sicht der Schulleitung Autor: Frau Hennersdorf Seit dem Sommer 2008 trägt die Schule den Namen Sonnengrundschule. Die Schüler fanden, dass das Gebäude nicht nur auf Grund des Wandbildes des Künstlers Gerhard Goßmann diesen Namen tragen sollte, sondern vor allem deshalb, weil selbst an Regentagen durch das Miteinander von Schülern und Lehrern im Schulhaus die Sonne scheint. Im Leitbild des Schulprogramms, welches im Schuljahr 2009/2010 überarbeitet wurde, ist dieser Grundgedanke verankert. Unsere Schule ist ein Ort, an dem die Kinder einen freudvollen, handlungsorientierten und zum Denken anregenden Unterricht erfahren sollen sowie ihre Sozialkompetenz entwickeln. Es wird mit Hand, Herz und Kopf gelernt. Wir achten uns so, wie wir sind. Jeder kann mit seinen individuellen Besonderheiten gefördert und gefordert werden. Die Integration behinderter und nicht behinderter Kinder spielt hier eine wesentliche Rolle und wird ergänzt durch Fördermaßnahmen für Schnellerlernende oder zur Behebung von Schwierigkeiten im Lesen, Schreiben und Rechnen. Im Jahr 2009 waren wir eine von zwei Bewerberschulen aus dem Land Brandenburg um den Jakob-Muth-Preis Inklusive Schule. Wir sind auf dem Weg, eine lesende Schule zu werden. Vielfältige Maßnahmen sollen helfen, die Leseinteressen aller Kinder zu wecken, zu fördern und zu nutzen, u.a. die Organisation eines Leseprojekttages, die Teilnahme an diversen Lese- und Rezitatoren-wettbewerben auf Schul- und Stadtebene, die Nutzung der Angebote der Stadtbibliothek sowie die Einrichtung der MOZ-Leseecke (MOZ 2 -Pate ist der Bürgermeister der Stadt Fürstenwalde). Das Konzept hierzu wurde von der Fachkonferenz Deutsch entwickelt. In diesem Entwicklungsprozess kam es auch zu einem Kooperationsvertrag mit der Juri-Gagarin-Oberschule gute Leser und Leserinnen der Oberschulklassen unterstützen Lesevorhaben an unserer Schule. Seit Jahren prägen auch Klassen mit flexibler Schuleingangsphase das Schulbild. Alle Lehrerteams der FLEX-Klassen haben die notwendigen Fortbildungen absolviert. Wir sind auch eine aktive Grundschule. Dies erkennt man nicht nur an der Teilnahme am gleichnamigen Stadtwettbewerb, bei dem wir in den vergangenen Jahren vordere Plätze belegten, sondern auch am Durchführen verschiedener Projekte. Höhepunkte stellten die fächerübergreifenden Projekte zu Europa, Afrika und Asien dar. In diesem Jahr fanden außerdem Projekte zum Trainieren von Lernmethoden und der Ordnung sowie im Sport (Frauenfußball-WM) und zum Thema Leben und Tod statt. 2 Märkische Oderzeitung Seite 5

6 Für die fachlich-pädagogische Entwicklung vereinbarte das Kollegium der Grundschule verschiedene Ziele. Es wurde ein Konzept zur Portfolio-Arbeit und zur Förderplanerstellung erarbeitet. Die Fachkonferenzen Deutsch und Mathematik erstellten ein Prozessmanagement zur Verbesserung der Ergebnisse der VA6. Um zu sehen, wie Eltern, Schüler und das Lehrerkollegium vier Jahre nach der 1. Visitation das Schulleben reflektieren, beteiligten wir uns im vorigen Jahr an SEIS und nahmen im Herbst das Zertifikat entgegen. Die Ergebnisse sind ausgewertet und werden in den nächsten Wochen den Gremien der Schule vorgestellt. Die Entwicklung der Schulgemeinschaft vollzog sich in den letzten 5 Jahren allerdings nicht reibungslos. Zwei fachlich versiert arbeitende Lehrerinnen mit der Ausbildung Lehramt Primarstufe wurden an eine andere Schule umgesetzt. Wiederum wurden 4 Lehrkräfte aus dem Sekundarbereich I und II zugeführt, von denen sich nicht alle auf die Grundschulmethodik und -didaktik einlassen können. In diesem Jahr ist die pädagogische Arbeit besonders durch die Langzeiterkrankung von Lehrerinnen beeinträchtigt. Auch das Schulmanagement ist davon betroffen, da die kommissarische stellvertretende Schulleiterin seit Oktober 2010 fehlt. Hinzu kommen die wiederholte Erkrankung einer weiteren Lehrerin und das kurzzeitige Fehlen der übrigen KollegInnen. Um den Regelunterricht für die Klassen aufrecht zu halten, mussten geplante Förderstunden fast vollständig aufgelöst werden, da die Anordnung von Mehrarbeit nicht ausreichte. In allen FLEX-Klassen fehlt entweder die Klassenlehrkraft oder der Teilungslehrer und Sonderpädagoge. Außerdem kam es im ersten Halbjahr des Schuljahres 2010/2011 zu einer Unterdeckung der Stundentafel, weil eine Kollegin im Oktober kurzfristig Sonderurlaub beantragte. Ein weiteres, für die Schulentwicklung einschneidendes Ereignis traf die Schule ein halbes Jahr nach der 1. Visitation. Die Schulleiterin Frau Ursula Stange erkrankte schwer. Vom Krankenbett aus hielt sie einen engen Kontakt zum Lehrerkollegium und steuerte in Zusammenarbeit mit der stellvertretenden Schulleiterin die pädagogische Arbeit. Sehr frühzeitig nahm sie nach ihrer Krebstherapie ihre Tätigkeit mit Hilfe des Hamburger Modells wieder auf und organisierte die Namensgebung der Schule. Im Herbst erkrankte sie erneut, sodass ihre Stellvertreterin ab Dezember 2008 zur kommissarischen Schulleiterin berufen wurde. Die Stellvertreterstelle konnte im Januar 2009 durch eine Lehrerin aus dem Kollegium kommissarisch besetzt werden. Der Tod der Schulleiterin im Sommer 2009 traf die Schüler, Eltern und das Lehrerkollegium sowie das übrige Personal schwer. In der Schulgemeinschaft reifte der Gedanke, etwas mit allen Sinnen Erlebbares und Begreifbares in Erinnerung an das Wirken von Frau Stange zu schaffen. Gemeinsam wurde an der Errichtung eines Summsteines auf dem Gelände der Seite 6

7 Sonnengrundschule gearbeitet. Die feierliche Einweihung war ein Höhepunkt zum Beginn des jetzigen Schuljahres. Für die Lehrerinnen und Lehrer an der Sonnengrundschule sind die pädagogischen Grundsätze, nach denen Frau Stange gehandelt hat, zu Leitgedanken ihrer täglichen Arbeit geworden. Seite 7

8 2.2 Grundlagen der Bewertung Die in der Schulvisitation ermittelte Bewertung der Sonnengrundschule Fürstenwalde wird im folgenden Qualitätsprofil dargestellt (vgl. Abbildung S. 7f). Es enthält 19 Profilmerkmale, die sich auf die sechs Qualitätsbereiche im Orientierungsrahmen Schulqualität in Brandenburg beziehen. Jedes Profilmerkmal wird durch mehrere Kriterien untersetzt. Einzelne gehen nach Festlegung des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport mit einer höheren Wichtung in die Gesamtwertung des Profilmerkmals ein. Sie ergeben zusammen mit den anderen Kriterienwertungen einen gewichteten Mittelwert (gmw). Für die Wertung von sechzehn der neunzehn Profilmerkmale wurden in Abstimmung mit dem Ministerium für Bildung, Jugend und Sport landesweit gültige Bandbreiten für die vier nachfolgenden Wertungskategorien festgelegt. Die Wertungskategorie entspricht dabei der Landesnorm im Sinne einer grundsätzlichen Qualitätserwartung an alle Schulen (vgl. Kapitel 6). Wertungskategorien Bezeichnungen Bandbreiten 4 überwiegend stark,50 < gmw 4 eher stark als schwach 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark 1,75 gmw < 2,75 1 überwiegend schwach 1 gmw < 1,75 Die Wertungen im Profilmerkmal 12 erfolgen nur für die weiterführenden Schulen. Der Qualitätsbereich 1 mit den Profilmerkmalen 1 bis wird abweichend von dem oben dargestellten Vorgehen ausschließlich verbal beschrieben. Für die Profilmerkmale 1 und 2 erfolgen derzeit noch keine Wertungen innerhalb der dargestellten vier Wertungskategorien, da im Land Brandenburg die systematische Erfassung und Auswertung soziokultureller Daten erst in Ansätzen möglich ist. Relevante Vergleiche vor dem Hintergrund des schulischen Umfeldes erfolgen demnach noch nicht. Ebenfalls ohne Wertung bleibt das Profilmerkmal zur Zufriedenheit der Eltern, der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrerinnen und Lehrer. Eine abschließende Bewertung der Zufriedenheit innerhalb der Schulgemeinschaft gelingt am sinnvollsten schulintern. In der Regel fließen bei der Ermittlung der Wertungen mehrere Erkenntnisquellen ein, um die Mehrperspektivität bei den Entscheidungsfindungen abzusichern. Seite 8

9 2. Das Qualitätsprofil Profilmerkmal (Kurzform) Wertung QB 1: Ergebnisse der Schule Kriterium (Kurzform) 1. Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler 1.1 Ergebnisse Vergleichsarbeiten verbale Wertung 1.2 Ergebnisse zentrale Prüfungen 1. Leistungen in anderen Kompetenzfeldern 2. Bildungsweg und Schulabschlüsse 2.1 Bildungsgangempfehlungen verbale Wertung 2.2 Abschlüsse bzgl. Bildungsgangempfehlungen 2. Verzögertes Erreichen der Abschlüsse. Zufriedenheit.1 Schülerzufriedenheit verbale Wertung.2 Elternzufriedenheit. Lehrkräftezufriedenheit.4 Zufriedenheit mit Ganztagsangebot QB 2: Lehren und Lernen Unterricht 4. Schuleigene Lehrpläne Erarbeitung von Lehrplänen Abgebildete Kompetenzbereiche Wertung 2 4. Fächerverb./fachübergr. Elemente 4.4 Transparente Ziele 4.5 Medienkompetenz 5. Klassenführung,2 5.1 Effektive Nutzung der Unterrichtszeit,1 5.2 Angemessenes Unterrichtstempo Wertung,5 5. Festes Regelsystem etabliert,1 5.4 Überblick der Lehrkraft über Schülerhandeln,5 5.5 Angemessener Umgang mit Störungen 6. Aktivierung und Selbstregulation,2 6.1 Anregungen zu aktiver Teilnahme,0 6.2 Selbstorganisierte Schülerarbeit Wertung,1 6. Selbstgesteuerte Schülerarbeit,1 6.4 Reflexion der Lernprozesse 7. Strukturiertheit und Methodenvielfalt, 7.1 Klare Struktur des Unterrichts, 7.2 Deutliche Formulierungen der Lehrkräfte Wertung,2 7. Klare Lernziele,1 7.4 Transparenter Unterrichtsablauf, 7.5 Angemessener Einsatz Unterrichtsmethoden,5 7.6 Alltags-/Berufsbezug der Unterrichtsinhalte 8. Klassenklima,1 8.1 Respektvoller Umgang der Schüler/innen, 8.2 Wertschätzender Umgangston der Lehrkräfte Wertung,1 8. Positive Erwartungen an Schüler/innen 2, Konstruktiver Umgang mit Schülerfehlern 9. Individuelle Förderung und Differenzierung,2 9.1 Berücks. individueller Lernvoraussetzungen 2,8 9.2 Förd. entspr. individ. Lernvoraussetzungen Wertung,0 9. Verstärkung individueller Lernfortschritte,1 9.4 Differenzierte Leistungsrückmeldungen 10. Förderung in der Schule 10.1 Lernentwicklungsbeobachtung Vereinbarungen zur Förderung Wertung 10. Individuelle Leistungsrückmeldungen 10.4 Diagnostikkompetenzen 10.5 Schulische Angebote zur Unterstützung 11. Leistungsbewertung 11.1 Beschlossene Grundsätze der Bewertung Umgang mit Hausaufgaben Wertung 11. Transparenz gegenüber den Eltern 11.4 Transparenz gegenüber den Schüler/innen Die angegebenen Dezimalzahlen in den Profilmerkmalen 5 bis 9 stellen arithmetische Mittelwerte der Bewertungen aller Unterrichtsbeobachtungen dar. Seite 9

10 Profilmerkmal (Kurzform) Wertung Visitationsbericht Sonnengrundschule Fürstenwalde Kriterium (Kurzform) 12. Berufs- und Studienorientierung 12.1 Konzept zur Berufs-/Studienorientierung 12.2 Entwicklung von Berufswahlkompetenzen Wertung 12. Vorbereitung auf berufliche Übergänge 12.4 Vorbereitung auf ein Studium 12.5 Koop. mit Partnern zur Berufs-/Studienorient. Qb : Schulkultur 1. Schulleben Transparenz über schulische Entwicklungen 1.2 Aktive Mitwirkung der Schüler/innen 1. Aktive Mitwirkung der Eltern Wertung 1.4 Förderung der Beteiligungen Einbeziehung besonderer Kompetenzen Aktivitäten zur Identifikation 1.7 Beteiligung beruflicher Partner (nur OSZ) 14. Kooperationsbeziehungen Regionale Schulkooperationen Koop. mit aufnehmenden Einrichtungen Wertung Koop. mit abgebenden Einrichtungen Überregionale Schulpartnerschaften 14.5 Kooperation mit externen Partnern QB 4: Führung/Schulmanagement 15. Führungsverantwortung Schulleiter Transparenz eigener Ziele und Erwartungen 15.2 Rolle als Führungskraft Wertung 15. Meinungsbildung und Beteiligungsrechte Überzeugung, Unterstützung, Anerkennung 15.5 Förderung des Zusammenwirkens 15.6 Handeln der Abteilungsleiter/innen (nur OSZ) 16. Aufbau Qualitätsmanagement Fortschreibung Schulprogramm 16.2 Qualitätsverständnis Unterricht Wertung 16. Sicherung der Unterrichtsqualität Kollegiale Unterrichtsbesuche befördert 16.5 Netzwerkarbeit 16.6 innerschulische Dokumentenlage 17. Schul- und Unterrichtsorganisation Grundsätze zur Organisation Beteiligung der Gremien Wertung 17. Vertretungsorganisation 17.4 Berücks. Partner berufl. Bildung (OSZ) QB 5: Professionalität der Lehrkräfte 18. Stärkung der Professionalität und Teamarb Abgestimmtes Fortbildungskonzept Nutzung externer Berater/-innen Wertung 18. Abstimmung zu fachl./didaktischen Inhalten Kollegiale Unterrichtsbesuche 18.5 Teamarbeit im Kollegium 18.6 Einarbeitung neuer Lehrkräfte QB 6: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung 19. Evaluation 19.1 Evaluation der Unterrichtsqualität Evaluation der außerschulischen Angebote Wertung Auswertung von Lernergebnissen 19.4 Feedbackkultur in der Schule interne Schlussfolgerungen und Maßnahmen Seite 10

11 Grundlagen des Berichts.1 Methodische Instrumente Dokumentenanalyse Zur inhaltlichen Vorbereitung des Visitationsbesuchs wurden neben dem Schulporträt ( und der Homepage der Schule ( die im Schulreport vorgelegten Dokumente gesichtet. Außerdem erfolgte vor Ort weitere Einsichtnahme in schulische Unterlagen. Standardisierte Befragungen der Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer Die Befragungsergebnisse sind repräsentativ und können zur Bewertung der Schule herangezogen werden, da die erforderlichen Rücklaufquoten eingehalten wurden (Eltern mindestens 60 %, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler mindestens 80 %). Angaben zu den Befragungen Personengruppe Befragte absolut Rücklauf absolut Rücklauf in % Schülerinnen und Schüler Eltern Lehrkräfte Die Ergebnisse der Befragungen vermitteln ein aussagekräftiges Meinungsbild aller Gruppen der Schulgemeinschaft zu innerschulischen Einschätzungen. Die Auswertung der Fragebogenergebnisse wird im Anlageteil des Berichts der Schulgemeinschaft zur Verfügung gestellt (siehe Kap. 6.). Unterrichtsbeobachtungen Daten zu den Unterrichtsbesuchen Anzahl der 20-minütigen Unterrichtsbeobachtungen 24 Anzahl der beobachteten Lehrkräfte/von anwesenden Lehrkräften 24/24 Anzahl der beobachteten Unterrichtsfächer 10 Anfangssequenzen Mittelsequenzen Endsequenzen Größe der Lerngruppen > Seite 11

12 Verspätungen Anzahl der Schülerinnen/Schüler Anzahl der Sequenzen 2 PC im Raum vorhanden in 6 Sequenzen PC durch Schülerinnen/Schüler genutzt in 6 Sequenzen Lehrervortrag Verteilung der vorwiegenden Unterrichtsformen in den gesehenen Sequenzen in % Freiarbeit Planarbeit Stationenlernen Projekt Experiment In den restlichen visitierten Unterrichtssequenzen war der Einsatz anderer Unterrichtsformen erkennbar. Verteilung der vorwiegenden Sozialformen in den gesehenen Sequenzen in % Frontalunterricht Einzelarbeit Partnerarbeit Gruppenarbeit Halbstandardisierte Befragungen der Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte und Schulleitung in den Interviews Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte wurden in Gruppen von jeweils ca. zehn Personen interviewt. Im telefonischen Vorgespräch erfolgten mit der Schulleitung Vereinbarungen zur Zusammensetzung der Personengruppen..2 Ablauf der Visitation Datum Arbeitsschritt Benachrichtigung durch die Geschäftsstelle Schulvisitation Telefonisches Vorgespräch mit der Schulleiterin Frau Hennersdorf Unterrichtsgespräch Zeitfenster Fragebögen Präsentation der Schule Interview mit der Schulleitung Interview mit neun Eltern Unterrichtsbeobachtungen Interview mit zehn Schülerinnen und Schülern Interview mit zehn Lehrkräften Unterrichtsbeobachtungen Dialogische Rückmeldung zum Visitationsergebnis an die Schulleiterin Rückmeldung zum Visitationsergebnis an die Schulöffentlichkeit Seite 12

13 4 Ausgangsposition der Schule 4.1 Schulprofil und Standortbedingungen Die schulischen Standortbedingungen haben sich seit der Erstvisitation nicht grundlegend verändert. Die Schule ist saniert und befindet sich in einem gepflegten Zustand. Der Eingangsbereich der Schule ist farblich ansprechend gestaltet und verweist durch seine Dekoration auf das Motto der Schule. Die Flure, die 1999 bereits renoviert wurden, sollen in den nächsten Jahren einen neuen Anstrich bekommen. Sie sind teilweise thematisch gestaltet. Hier befinden sich u. a. die MOZ-Lese- sowie die Märchenecke, die für gemeinsame Lesezeiten der Schülerinnen und Schüler genutzt werden. In einem Seiteneingang der Schule befindet sich eine Ausstellung mit künstlerischen Werken der Schülerinnen und Schüler aus dem Unterricht und dem Freizeitbereich. Zwei Räume mit umfangreichen Fördermaterial und je einem Computer stehen für den Förderunterricht der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf oder mit Teilleistungsstörungen zur Verfügung. Das Computerkabinett mit zwölf internetfähigen Computern ermöglicht den Schülerinnen und Schülern Partnerarbeit und das Lernen in Kleingruppen. In der Schule gibt es eine Schulsozialstation, in der die Schülerinnen und Schüler vor und nach dem Unterricht durch eine Sozialarbeiterin betreut werden. Das ist ein zusätzliches Angebot der Schule für Schülerinnen und Schüler, die nicht den Hort besuchen. Der Speiseraum und die Turnhalle befinden sich unmittelbar neben dem Schulgelände, sind gut ausgestattet und werden für größere Veranstaltungen der Schulgemeinschaft genutzt. Seit drei Jahren unterrichten die Lehrkräfte der Jahrgangsstufen 1 und 2 nach dem FLEX - Modell. Die Bedingungen für diesen Bereich, in dem den Lehrkräften nebeneinander liegende Räume für den Teilungsunterricht zur Verfügung stehen, sind dem speziellen unterrichtlichen Vorgehen in diesen Lerngruppen angepasst. Eine Vielzahl von Lernmitteln, Spielen und modernem, veränderbarem Mobiliar unterstützt ein differenziertes Vorgehen. Der Schulhof wurde in der Erstvisitation als gepflegt, weitläufig und mit vielfältigen Spielgeräten beschrieben. Es wurden weitere Verbesserungen vorgenommen, die den positiven Eindruck bestätigen. Der Schulträger erklärt den Standort der Schule für die nächsten fünf Jahre als gesichert. Die Zusammenarbeit mit der Schulleitung wird vom Schulträger als beständig und vertrauensvoll angesehen. Die Schulleitung informierte das Visitationsteam, dass die Schule eher in einem sozialen Brennpunkt liegt. Das Einzugsgebiet wird als kleinstädtisch mit wenig Industrie beschrieben. Flexible Eingangsphase. Seite 1

14 Der Schulbezirk der Sonnengrundschule ist deckungsgleich mit dem Stadtgebiet von Fürstenwalde. Die Stadt hat keine Schulbezirkssatzung beschlossen, die den Besuch einer bestimmten Grundschule vorgibt. Eltern haben freie Schulwahl. Eine Konkurrenzsituation zu anderen Schulen liegt laut Aussage der Schulleitung vor und ist durch die nahe liegenden staatlichen Grundschulen und die in freier Trägerschaft gegeben. Seite 14

15 4.2 Schülerinnen und Schüler Schülerinnen und Schüler Jst/ Lst Schüler/innen insg. weiblich mit sonderpäd. Förderbedarf nichtdeutsche Herkunftssprache Fahrschüler/innen 08/09 09/10 10/11 08/09 09/10 10/11 08/09 09/10 10/11 08/09 09/10 10/11 08/09 09/10 10/ k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. k.a k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. k.a k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. k.a k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. k.a k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. k.a k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. Summe Schule k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. in % , 42,4 42,6 8,1 6,4 8,8 k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. Vergl. Land % ,5 49,5 49,4,6,6, Quelle:Zensos Die Schülerzahlen an der Sonnengrundschule in Fürstenwalde blieben im Erhebungszeitraum nahezu konstant. 4. Leitung, Lehrkräfte und weiteres Personal Stammlehrkräfte der Schule Schuljahr Grundschule Anz. Lehrkräfte insg. darunter darunter Durchschnittsalter weiblich Vergleichswert Land mit weniger 75 % wert Land teilzeitbeschäftigt Vergleichs- der Lehrkräfte abs. in % in % abs. in % in % Schule Land / ,. 89,9 6 22,2 12,7 50,8 49,1 2009/ , 90,2 5 18,5 10,7 49,6 49,2 2008/ ,6 90,0 4 1,8 9,1 49,5 49,2 Quelle: Zensos 4 Lehrkräfte der Schule insgesamt Schuljahr Grundschule Anz. Lehrkräfte insg. darunter darunter Abgänge von Unterricht an anderen Unterricht von Lehrkräften Schulen anderen Schulen aus der abs. in % abs. in % Schule Zugänge von Lehrkräften in die Schule Lehramtskandidatinnen/ - kandidaten / , ,0 k.a. k.a. k.a. 2009/ , ,0 k.a. k.a. k.a. 2008/ ,9 7 20,0 k.a. k.a. k.a. Quelle: Zensos 4 Zentrales System zur Online-Verwaltung von Schulinformationen. Seite 15

16 In den letzten Schuljahren gab es an der Schule einen regen Personalwechsel. Dieser brachte mit sich, dass nun mehrere Lehrkräfte aus dem Bereich der Sekundarstufe I hier unterrichten. Frau Hennersdorf leitet die Schule seit Dezember 2008 kommissarisch. Sie hat über viele Jahre die Funktion der stellvertretenden Schulleiterin wahrgenommen. Seit Januar 2009 unterstützt Frau Schmidtke die Schulleiterin in ihrer Tätigkeit als kommissarisch tätige stellvertretende Schulleiterin. Zum weiteren Schulpersonal gehören eine Schulsachbearbeiterin, ein Hausmeister und eine Schulsozialarbeiterin. An der Sonnengrundschule sind zehn Lehrkräfte aus anderen Schulen tätig. Dazu zählen fünf Sonderpädagoginnen bzw. - pädagogen, die den gemeinsamen Unterricht an der Schule unterstützen. Seite 16

17 5 Ausführliche Beschreibung des Qualitätsprofils 5.1 Qualitätsbereich 1: Ergebnisse der Schule Grundlage für die Erfassung der Fachkompetenzen der Schülerinnen und Schüler sind die Angaben der Schule. Es erfolgt ein Vergleich der schulischen Ergebnisse mit den durchschnittlich erreichten Werten aller Schulen der gleichen Schulform des Landes Brandenburg. Vergleichsarbeiten Jahrgangsstufe (VERA ) 2009/2010 Gesamtanzahl Schülerinnen und Schüler Land Schule 48 Deutsch Lesen Absolute Anzahl der Schülerinnen und Schüler in den Kompetenzstufen*: 1a 1b (15,8 %) 15 (1, %) 1762 (10,6 %) 7 (14,6 %) 491 (20,9 %) 9 (18,7 %) 567 (21,4 %) (6,%) 2267 (1,6 %) 5 (10,4 %) 2970 (17,8 %) 9 (18,7 %) Mathematik Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit Absolute Anzahl der Schülerinnen und Schüler in den Kompetenzstufen: Gesamtanzahl Schülerinnen und Schüler Land Schule 46 1a 1b (5,1 %) 5 (10,8 %) 2474 (14,9 %) 10 (21,7 %) 4026 (24, %) 1 (28, %) 420 (25,5 %) 9 (19,6 %) 052 (18,4 %) 6 (1,0 %) 197 (11,7%) (6,5 %) Gesamtanzahl Schülerinnen und Schüler Land Schule 46 Mathematik Zahlen und Operationen Absolute Anzahl der Schülerinnen und Schüler in den Kompetenzstufen: 1a 1b (10,5 %) 10 (21,7 %) 49 (20,8 %) 7 (15,2 %) *Die Kompetenzstufen beschreiben aufsteigend höhere Niveaustufen. Quelle: Zensos 716 (22,4 %) 10 (21,7 %) 604 (21,8 %) 10 (21,7 %) 191 (11,7 %) 7 (15,2 %) 216 (12,9 %) 2 (4, %) Die Ergebnisse der Vergleichsarbeiten der Jahrgangsstufe des Schuljahres 2009/2010 verdeutlichen in den Fächern Deutsch und Mathematik in allen drei getesteten Bereichen, dass die Anzahl der Schülerinnen und Schüler, deren Leistungen sich in den unteren Kompetenzstufen 1a, 1b und 2 einordnen, teilweise deutlich höher ist, als dieses im Landesdurchschnitt der Fall ist. Demgegenüber erreichten vierzehn Schülerinnen und Schüler im Bereich Deutsch-Lesen die Kompetenzstufen 4 und 5. Mit diesen Ergebnissen liegt die Schule ungefähr im Landesdurchschnitt. Im Fach Mathematik gibt es in beiden getesteten Bereichen eine größere Gruppe von Schülerinnen und Schülern mit durchschnittlichen Ergebnissen. Seite 17

18 Zentrale Vergleichsarbeit Jahrgangsstufe 6 (ZVA 6) Schuljahr 2010/ / /2009 Teilnehmer Fachmittelwert Kompetenzstufen Fach stark überdurchschnittlich 2 Schule Land überdurchschnittlich 1 DE 4,0,0 x durchschnittlich MA 4,0,0 x unterdurchschnittlich 4 stark unterdurchschnittlich 5 DE 48 2,9 2,4 x MA 48,6,1 x DE 6,6,0 x MA 6,6 2,7 x 1 Stark überdurchschnittlich: (Schulmittelwert Landesmittelwert) <= 0,5 2 Überdurchschnittlich: 0,4 <=(Schulmittelwert Landesmittelwert) < 0,2 Durchschnittlich: 0,2 <= (Schulmittelwert Landesmittelwert) <= + 0,2 4 Unterdurchschnittlich: + 0,2 < (Schulmittelwert Landesmittelwert) <= + 0,4 5 Stark unterdurchschnittlich: + 0,5 <= (Schulmittelwert Landesmittelwert) Quelle: Zensos Die Ergebnisse der Zentralen Vergleichsarbeiten der Jahrgangsstufe 6 (VERA 6) der Schule lagen in den Schuljahren 2008/2009 und 2009/2010 in Mathematik und in Deutsch stark unter dem Landesdurchschnitt. Im Schuljahr 2010/2011 wurden in beiden Fächern ausschließlich durchschnittliche Leistungen erreicht. Wettbewerbe: Aus dem Schulporträt sowie den Dokumenten der Schule geht hervor, dass die Schülerinnen und Schüler erfolgreich an verschiedenen schulischen und überschulischen Wettbewerben, Olympiaden und Ausscheiden teilnehmen. Sie können hier ihre besonderen Kompetenzen einbringen und sich mit anderen Schülerinnen und Schülern messen. Eine Würdigung dieser Leistungen erfolgt durch Urkunden und kleine Präsente vor der Schulgemeinschaft am Schuljahresanfang und -ende auf dem Schulhof. Festliche Veranstaltungen der Schule werden ebenso genutzt, um Dank und Anerkennung zu zeigen. Name des Wettbewerbs Aktivste Grundschule Fürstenwalde Aktivste Grundschule Fürstenwalde Jugend trainiert für Paralympics Känguru der Mathematik Big Challenge Ergebnisse 2007/ Platz 2008/2009. Platz Beteiligung Beteiligung Beteiligung Einschulungen/Zurückstellungen Schuljahr 2010/2011 abs. in % Anzahl der schulpflichtigen Kinder insgesamt Vorzeitige Einschulung /Geburtsdatum bis 1.12) 0 0,0 Vorzeitige Einschulung /Geburtsdatum bis 1.07 folg. Jahr) 0 0,0 Zurückstellungen 2,1 Seite 18

19 Wiederholungen 2009/2010 Grundschule Jgst. Schüler gesamt darunter Wiederholer Nichtversetzte Darunter Freiwillige Wiederholer abs. in % Land % abs. in % Land % abs. in % Land % ,0 0,6 0 0,0 0, 0 0,0 0, ,6 0,4 0 0,0 0,2 1 1,6 0, ,4 0,6 0 0,0 0,4 1 2,4 0, ,0 0,4 0 0,0 0, 0 0,0 0,1 Summe ,0 0,5 2 2,0 0, 2 1,0 0,2 Wiederholungen 2008/2009 Jgst. Schüler gesamt darunter Wiederholer Nichtversetzte Darunter Freiwillige Wiederholer abs. in % Land % abs. in % Land % abs. in % Land % ,0 0,7 0 0,0 0, 0 0,0 0, ,0 0,4 0 0,0 0,2 0 0,0 0, ,0 0,7 0 0,0 0,5 0 0,0 0, ,5 0,5 1 1,5 0, 0 0,0 0,1 Summe ,5 0,6 1 0,5 0, 0 0,0 0,2 Quelle: Zensos Im Schuljahr 2010/2011 gab es nach Angaben im Schulporträt keine Wiederholer. Demgegenüber stehen insgesamt zwei freiwillige Wiederholer im Schuljahr 2009/2010 und einer im Schuljahr 2008/2009. Für das Schuljahr 2007/2008 lagen dem Visitationsteam keine Angaben vor. Bildungsgangempfehlungen (Jahrgangsstufe 6) Bildungsgangempf. 2009/ / /2008 abs. in % Land % abs. in % Land % abs. in % Land % EBR 8 16, 1, ,9 15,6 8 16, 20,4 FOR 24 48,9,5 2 47,8, ,0,0 AHR 16 2,7 50,6 22 2,8 48,8 16 2,7 44,7 Ohne 1 2,1 1,9 4,5 2,0 1 2,0 1,9 Summe EBR: Erweiterte Berufsbildungsreife FOR: Fachoberschulreife AHR: Allgemeine Hochschulreife Quelle Zensos Die Anzahl der Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 6, die die Bildungsgangempfehlung der Allgemeinen Hochschulreife bekam, lag im Erhebungszeitraum immer deutlich unter dem Landesdurchschnitt. Der Anteil der Schülerinnen und Schüler mit der Bildungsgangempfehlung zum Erwerb der Fachoberschulreife war in allen drei Schuljahren höher als der Durchschnittswert des Landes. Die Bildungsgangempfehlung der Erweiterten Berufsbildungsreife wurde seltener erteilt als an anderen Schulen des Landes Brandenburg. In den letzten Schuljahren wechselte keine Schülerin bzw. kein Schüler in eine Leistungs- und Begabungsklasse, da keine Fürstenwalder Schule eine solche Klasse führt und den Eltern die Belastung für das Kind aufgrund des weiten Fahrweges in eine andere Stadt zu groß ist. Seite 19

20 Wechsel in Förderschulen Visitationsbericht Sonnengrundschule Fürstenwalde Wechsel in Förderschulen Schulen mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt: 2009/ / /2008 Lernen 1 2 andere In allen Schuljahren des Erhebungszeitraums wechselten Schülerinnen und Schüler von der Sonnengrundschule Fürstenwalde an eine Schule mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt. Die Zufriedenheit aller der an Schule beteiligten Personengruppen mit der an der Sonnengrundschule Fürstenwalde geleisteten pädagogischen Arbeit ist hoch. Die Schülerinnen und Schüler gehen gern zur Schule und fühlen sich von den Lehrerinnen und Lehrern anerkannt und gewürdigt sowie im Unterricht gut betreut. Die vielseitigen Arbeitsgemeinschaften, die schön gestaltete Schule mit ihrem großen Schulhof und den modernen Spielgeräten sowie das angenehme soziale Miteinander tragen zur Zufriedenheit bei. Der Unterricht mit einer Vielzahl von Projekten und Passagen, in denen die Schülerinnen und Schüler partner- oder gruppenweise arbeiten können, gefällt den meisten von ihnen. Den Eltern ist es, nach Aussagen im Interview, besonders wichtig, dass sie ihre Kinder gut betreut wissen. Der Hort, der sich auf dem Schulgelände befindet, die Schulsozialstation sowie die Offenheit und Zugewandheit der Lehrkräfte zu ihren Schülerinnen und Schülern ist ausschlaggebend für die auch hohe Zufriedenheit der Eltern mit der Schule. Die Eltern äußerten im Interview, dass die Schule, trotz ihrer Größe, eine Schule der kurzen Wege sei, in der es möglich ist, anstehende Probleme kurzfristig zu klären und in der sie ernst genommen werden. Gemeinsam organisierte Veranstaltungen wie das Talentefest, das Schulfest zur Namensgebung (2008), der Projekttag zu Weihnachten oder der Silvesterlauf, an dem Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte teilnehmen, sind wichtige Höhepunkte des schulischen Lebens. Durch diese gemeinsamen Aktionen fühlen sich alle Personengruppen enger verbunden mit der Sonnengrundschule in Fürstenwalde. Die Lehrkräfte begründeten ihre hohe Zufriedenheit mit ihrer Schule mit der offenen, vertrauensvollen Atmosphäre im Kollegium, in dem es einen starken Zusammenhalt gibt und man aufeinander Rücksicht nimmt. In Phasen höherer Belastung durch langfristige Unterrichtsvertretungen zeichnet sich das Lehrkräftekollegium durch Teamfähigkeit und Zuverlässigkeit aus und anfallende Aufgaben werden recht unkompliziert auf mehrere Schultern verteilt. Seite 20

21 5.2 Qualitätsbereich 2: Lehren und Lernen Unterricht Quantitative Darstellung der Ergebnisse der Unterrichtsbeobachtungen Übersicht zur Anzahl der Wertungen 5. Zweckmäßige Organisation der Unterrichtszeit # 5.1 Effektive Nutzung der Unterrichtszeit Angemessenes Unterrichtstempo Festes Regelsystem etabliert Überblick der Lehrkraft über Schülerhandeln Angemessener Umgang mit Störungen Aktives und selbstständiges Lernen # 6.1 Anregungen zu aktiver Teilnahme Selbstorganisierte Schülerarbeit Selbstgesteuerte Schülerarbeit Reflexion der Lernprozesse Unterrichtliches Vorgehen # 7.1 Klare Struktur des Unterrichts Deutliche Formulierungen der Lehrkräfte Klare Lernziele Transparenter Unterrichtsverlauf Angemessener Einsatz der Unterrichtsmethoden Alltags-/Berufsbezug der Unterrichtsinhalte Pädagogisches Verhalten # 8.1 Respektvoller Umgang der Schüler/innen Wertschätzender Umgangston der Lehrkräfte Positive Erwartungen an die Schüler/innen Konstruktiver Umgang mit Schülerfehlern Differenzierung # 9.1 Berücksichtigung individueller Lernvoraussetzungen Förderung entsprechend individueller Lernvoraussetzungen Verstärkung individueller Lernfortschritte/Verhaltensweisen Differenzierte Leistungsrückmeldungen Im Kapitel 6.1 finden sich diese Ergebnisse in zwei Diagrammen visualisiert Qualitative Darstellung der Ergebnisse der Unterrichtsbeobachtungen Im Rahmen des beobachteten Unterrichts stellte das Visitationsteam fest, dass der überwiegende Teil des Lehrkräftekollegiums der Sonnengrundschule Fürstenwalde entsprechend eines gemeinsamen Verständnisses von gutem Unterricht handelt. In der Mehrheit der visitierten Unterrichtssequenzen wurde die Unterrichtszeit effektiv genutzt. Der Unterricht begann und endete meist pünktlich, Arbeitsmittel lagen bereit und es wurde kaum Zeit für sachfremde Probleme verwendet. Die Schülerinnen und Schüler arbeiteten mehrheitlich effektiv und ohne Verzögerungen. Regeln in den Klassen und Fachräumen waren ihnen bekannt und wurden eingehalten. Nur in wenigen Sequenzen nahm das Visitationsteam Störungen im Unterrichtsablauf wahr, die die entsprechende Lehrkraft meist Seite 21

22 rechtzeitig erkannte und auf die sie angemessen reagierte. Oft gelang es den Lehrkräften, inaktive Schülerinnen und Schüler durch interessante Aufgabenstellungen oder durch zusätzliche Motivation und Ermunterung wieder in den Unterricht einzubeziehen. Nur in einer geringen Anzahl der beobachteten Sequenzen hatten die Lehrkräfte nicht alle Schülerinnen und Schüler und deren Aktivitäten im Blick. Hier kam es zu Phasen der Über- und Unterforderung der Schülerinnen und Schüler, in denen nicht alle aktiv waren. In der Mehrheit der visitierten Unterrichtssequenzen sah das Visitationsteam Einzel-, Gruppen- bzw. Partnerarbeit der Schülerinnen und Schüler, die es ihnen ermöglichte, das Vorgehen bei der Lösung der gestellten Aufgaben teilweise selbstständig zu planen, eigene Ideen und selbst gewählte Inhalte einzubringen. Im Gegensatz dazu gab es einige Unterrichtssequenzen, in denen die Lehrkräfte sehr kurzschrittig vorgingen, die Lösung von Aufgaben stark lenkten und der Auswertung der Lernergebnisse wenig Raum schenkten. Alle Lehrerinnen und Lehrer strukturierten ihren Unterricht deutlich. Es kam zu einem Wechsel zwischen Phasen der Anund Entspannung und auch der Wechsel der Methoden erfolgte mehrheitlich angemessen und sinnvoll. Dabei gelang es meist, den Schülerinnen und Schülern die Lernziele zu verdeutlichen und auch immer wieder in einzelnen Stundenteilen transparent zu machen. Demgegenüber nahm das Visitationsteam in einigen Unterrichtssequenzen wahr, dass Schülerinnen und Schüler nicht genau wussten, warum sie was und in welcher Reihenfolge machten. In allen Sequenzen war ersichtlich, dass die Inhalte des Unterrichts dem Erfahrungsbereich der Schülerinnen und Schüler entsprachen und dass ein Alltagsbezug, wenn möglich, hergestellt wurde. Interessante, praxisorientierte Aufgabenstellungen dienten dazu, die Aufmerksamkeit der Schülerinnen und Schüler zu wecken und zu erhalten. Durch den Einsatz von Mimik und Gestik, verbalem Lob und Wertschätzung durch die Benutzung von Smileys, Lobkarten u. ä. motivierten die meisten Lehrkräfte. Nur in wenigen Unterrichtssequenzen beobachtete das Visitationsteam Emotionslosigkeit seitens der Lehrkraft. In etwas mehr als zwei Dritteln aller visitierten Sequenzen gelang es den Lehrkräften, auf Fehler so einzugehen, so dass sie nicht zur Beschämung der Schülerinnen und Schüler führten, sondern als Lernchance genutzt wurden. Die Schülerinnen und Schüler da abzuholen, wo sie stehen, ist eine Aufgabe, die sich die Lehrkräfte gestellt haben und die im Schulprogramm ausformuliert wurde. Die visitierten Sequenzen zeigten, dass es den Lehrkräften bereits in hohem Maße gelingt, individuelle Voraussetzungen ihrer Schülerinnen und Schüler zu berücksichtigen. In fast allen der Unterrichtsbeobachtungen war eine gezielte Förderung durch unterschiedliche Aufgabenstellungen, das Erteilen von Zusatzaufgaben oder differenzierte Zeitvorgaben zu erkennen. Die Umsetzung der individuellen Förderung beschränkte sich jedoch in etwa einem Drittel des gesehenen Unterrichts auf situative Hilfestellungen für die Lernenden. Die Lehrkräfte nutzten mehrheitlich differenziertes Lob auf der Grundlage einzelner Kriterien zur Einschätzung von Schülerleistungen zur Orientierung und Motivation der Schülerinnen und Schüler. In einigen Seite 22

23 Unterrichtssequenzen wurden die Schülerinnen und Schüler in die Bewertung ihrer eigenen Leistungen einbezogen. Dafür standen ihnen die Bewertungskriterien teilweise in schriftlicher Form zur Verfügung Arbeitsgrundlagen und Konzepte für den Unterricht An der Sonnengrundschule Fürstenwalde lagen für alle geforderten Fächer (Mathematik, Deutsch, Englisch und Sachunterricht) schuleigene Lehrpläne vor, die den sich verändernden Lern- und Lebensbedingungen der Schülerinnen und Schüler kontinuierlich angepasst werden. Inhalte sowie Aufbau der schuleigenen Lehrpläne wurden in den Fachkonferenzen und den Jahrgangsstufenkonferenzen 1/2, /4 und 5/6 regelmäßig diskutiert, gemeinsam verändert und beschlossen. Die Lehrkräfte bestätigten im Interview die beständige Fortschreibung der schuleigenen Lehrpläne hinsichtlich der Inhalte, die im Zusammenhang mit wesentlichen Schwerpunkten des Schulprogramms stehen. Leseförderung in allen Jahrgangsstufen, das FLEX-Modell in den Jahrgangsstufen 1 und 2 und die Durchführung fächerverbindender Projekte stehen u. a. im Mittelpunkt der gemeinsamen Planungen. Das Visitationsteam konnte anhand der vorliegenden Dokumente dieses planmäßige Vorgehen nachvollziehen. Die schuleigenen Lehrpläne bilden den Erwerb überfachlicher Kompetenzen in unterschiedlicher Qualität und Quantität ab. Während diese in einzelnen Fächern detailliert benannt werden, gibt es schuleigene Lehrpläne, in denen sie nur punktuell festgeschrieben sind. Auch die fächerverbindenden und fachübergreifenden Planungen sind ganz unterschiedlich in den schuleigenen Lehrplänen abgebildet. Jahrgangs- und fachübergreifende Projekte zu den Themen Asien, Afrika, Amerika wurden in den letzten Schuljahren an der Schule unter Einbeziehung verschiedener Kooperationspartner durchgeführt und präsentiert. Projektplanungen lagen dem Visitationsteam nicht vor. Während der Unterrichtsbeobachtungen nahm das Visitationsteam besonders in der FLEX projektorientiertes Arbeiten der Schülerinnen und Schüler wahr. Ein Konzept zur Nutzung des Computers an der Schule enthält Vereinbarungen zum Arbeiten mit modernen Medien in den einzelnen Jahrgangsstufen. Die Auslastung des Medienraumes sowie der Einsatz der Medieninseln in den einzelnen Klassenräumen werden beschrieben. Das Konzept beinhaltet Aussagen zur Arbeit mit einem interaktiven Whiteboard, das für die Schule beantragt und bereitgestellt wurde. In den schuleigenen Lehrplänen sind mediale Kompetenzen sehr unterschiedlich abgebildet. In einigen Plänen finden sich konkrete Festlegungen zum Erwerb von Kompetenzen im Umgang mit dem PC, in anderen fehlen solche Aussagen ganz. Die Schule hat Vereinbarungen und Gremienbeschlüsse zur Förderung der Schülerinnen und Schüler getroffen. Dazu gehören die Einrichtung der Sprachförderklassen, die Förderung der Schülerinnen und Schüler innerhalb der FLEX sowie die Förderung der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischen Förderbedarfen im gemeinsamen Unterricht. Parallel dazu Seite 2

24 erfolgt die Förderung dieser Schülerinnen und Schüler in Kleingruppen im Unterricht. Dies bestätigten auch die Unterrichtsbeobachtungen des Visitationsteams. Die Sonderpädagoginnen und -pädagogen der Schule arbeiten gemeinsam mit den Klassen- und Fachlehrkräften an der Erstellung der individuellen Förderpläne. Diese werden quartalsweise bzw. halbjährlich fortgeschrieben. Die Eltern- und Schülerbeteiligung an den Beratungsgesprächen zur Festlegung von weiteren gemeinsamen Maßnahmen war meist gegeben. Die Forderung der leistungsstärkeren Schülerinnen und Schüler erfolgt, nach Aussagen der Lehrkräfte im Interview, individuell im Unterricht und teilweise durch die Teilnahme an Arbeitsgemeinschaften wie Schach, Sport, Mathematik,Töpfern und Theater. Die Lehrkräfte der Schule verfügen über Kompetenzen zur Lerndiagnostik durch die Ausbildung als Sonderpädagoginnen, die Ausbildung von mehreren Lehrkräften hinsichtlich der FLEX und einzelne Lehrkräfte, die sich im Bereich FDL 5 qualifiziert haben. Zwei Lehrkräfte sind im BUSS 6 tätig. ILeA 7 1, und 5 werden von den Lehrerinnen und Lehrern genutzt, um die Lernstände ihrer Schülerinnen und Schüler festzustellen. Daraus resultieren individuelle Förderpläne für alle Schülerinnen und Schüler dieser Jahrgangsstufen, die recht unterschiedlich hinsichtlich ihrer Inhalte und ihres Umfangs sind. Die Lehrkräfte bestätigten in ihrem Interview diesen differenzierten Umgang mit den individuellen Lernstandsanalysen. Die Eltern- und Schülerbeteiligung bei der Auswertung der Analysen und der Festlegung von gezielten Fördermaßnahmen ist in den Protokollen der Elterngespräche dokumentiert. Die Eltern sowie die Schülerinnen und Schüler äußerten in ihren Interviews, dass sie sich hinsichtlich ihrer Leistungen und Lernentwicklung hinreichend informiert fühlen. An Elternsprechtagen, in den Lehrer-Schüler-Gesprächen und in Elternversammlungen werden sie u. a. zu den Grundsätzen der Bewertung und zu Ergebnissen der Schülerinnen und Schüler informiert. Schülerinnen und Schüler nehmen bisher nicht regelmäßig an den Elternsprechstunden teil. Eltern berichteten von Bewertungsrichtlinien, die sie am Anfang des Schuljahres teilweise in schriftlicher Form in die Hand bekommen. Schülerinnen und Schüler äußerten, dass es lehrkräfte- bzw. jahrgangsstufenabhängig Zensurenkarten gibt. Es existiert an der Schule ein Konzept zur Bewertung von mündlichen und schriftlichen Leistungen. Bei der Erteilung von Hausaufgaben hält sich die Sonnengrundschule in Fürstenwalde an die gesetzlichen Vorgaben des Landes Brandenburg. Einzelne Beschlüsse zum Umgang mit Hausaufgaben lagen dem Visitationsteam vor, wenngleich aus den Interviews der Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler sowie der Eltern hervorging, dass nicht alle Lehrkräfte danach handeln. In der Vorabbefragung bestätigte der überwiegende Teil der Eltern, dass sie rechtzeitig und ausführlich Informationen zu Leistungsbewertungen, 5 Förderdiagnostische Lernbeobachtungen. 6 Beratungs-und Unterstützungssystem für Schulen und Schulaufsicht. 7 Individuelle Lernstandsanalyse. Seite 24

25 Versetzungen und Abschlüssen erhalten. Im Elterninterview wurde ein lehrkräfteabhängiges Vorgehen deutlich. 5. Qualitätsbereich : Schulkultur Die Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern werden über die Entwicklungen der Schule sowie die schulischen Höhepunkte gut informiert. Informationen auf der aktuellen Homepage, Aushänge im Schulhaus, Flyer der Schule, Informationsschreiben der Schulleitung bzw. der Klassenlehrkräfte sowie langfristige Eintragungen im Hausaufgabenheft sind Beispiele dafür. Schülerinnen und Schüler übernehmen Verantwortung an ihrer Schule. Sie wirken als Streitschlichterinnen und -schlichter, Pausenaufsichten, Ordnungs- und Milchdienst sowie Klassenbuch- und Blumenverantwortliche mit. Bei der Ausgestaltung des Schulhauses, der Gestaltung des Summsteins in Gedenken an ihre verstorbene Schulleiterin, bei der Organisation von Talente- und Schulfesten sowie des historischen Weihnachtsmarktes und des Faschings sind Schülerinnen und Schüler beteiligt. Die Eltern, Schülerinnen und Schüler bestätigten in ihren Interviews, dass solche schulischen Feste immer gemeinsam geplant und durchgeführt werden. Eltern engagieren sich im Förderverein der Schule und waren auch in einer Steuergruppe zur Fortschreibung des Schulprogramms organisiert. In den Interviews der Eltern und der Lehrkräfte kam zum Ausdruck, dass es eine größere Anzahl von Eltern gibt, die sich kaum oder nicht für die Schule einsetzen. Trotz des Einwirkens der Lehrkräfte auf diese Eltern, gelingt es nur selten, sie zu motivieren. Die Lehrkräfte kennen die Kompetenzen der Eltern und nutzen diese für den Unterricht, so ihre Aussage im Interview. Eltern und auch Großeltern engagieren sich an der Schule u. a. als Lesepaten, bei Exkursionen, Wandertagen, Bastelnachmittagen, bei Schulfesten und gemeinsamen Sportwettkämpfen. Das Visitationsteam erlebte im Unterricht aktive Großeltern und Mütter, die in der FLEX das Projekt Geld unterstützten. Als identifikationsstiftende Höhepunkte der Schule wurden die Feste der Schule und der Silvesterlauf genannt. Die Eltern hoben im Interview besonders die Aktionen zum Wettbewerb der Stadt Aktivste Schule Fürstenwalde hervor, an der die Schule regelmäßig und erfolgreich teilnimmt. Innerhalb der Region kooperiert die Sonnengrundschule Fürstenwalde mit der Juri-Gagarin- Oberschule Fürstenwalde und der Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Fürstenwalde. Die gemeinsame Gestaltung von Projekten, die zeitweilige Nutzung der Räumlichkeiten der Oberschule und die Zusammenarbeit der Sonderpädagoginnen und pädagogen mit den Kolleginnen und Kollegen der Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt geistige Entwicklung sind Bestandteile der Zusammenarbeit mit anderen Schulen. Des Weiteren gibt es Kooperationsbeziehungen mit den Kindertagesstätten Kunterbunt in Fürstenwalde und Glücksbärchen in Steinhöfel OT Beerfelde, wobei die Zusammenarbeit mit der Kindertagesstätte Kunterbunt besonders eng ist. Gegenseitige Besuche und Hospitationen, der Besuch der Schule durch die zukünftigen Seite 25

26 Erstklässler in der Osterferienwoche, der gemeinsame Sporttag sowie die Einladung zu Projekttagen der Schule sind Beispiele für diese Zusammenarbeit. Mit der Kindertagesstätte Glücksbärchen soll die Kooperation in nächster Zeit intensiviert werden. Ein Tag der offenen Tür wird, nach Aussagen der Eltern im Interview, gern genutzt, um die Örtlichkeiten der Schule und die inhaltlichen Besonderheiten kennenzulernen. Gespräche mit Lehrkräften gehören dazu. Eine Lehrkraft der Schule ist verantwortlich für die Koordination des Übergangs von den Kindertagesstätten in die Jahrgangsstufe 1 der Schule. Der Übergang von der Grundschule in die weiterführenden Schulen der Region wird durch die Schule unterstützt. Rechtzeitige Informationen zu den Möglichkeiten des Wechsels an diese Schulen durch Flyer, Aushänge und ausführliche individuelle Beratungsgespräche gehören zu den Aktivitäten der Schule. Zusätzlich zu den Tagen der offenen Tür ermöglicht die Schule den Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 6 die Teilnahme an Schnuppertagen der weiterführenden Schulen. Es existieren vertraglich festgeschriebene Kooperationen der Schule mit verschiedenen außerschulischen Partnern. Zu nennen sind hier beispielsweise die Stadtbibliothek Fürstenwalde, die Zooschule Fürstenwalde, der Bürgermeister der Stadt Fürstenwalde als Lesepate für die MOZ, der Kulturverein Nord, der die Nutzung des Töpferstudios ermöglicht und die Polizei. Eine überregionale Schulpartnerschaft pflegt die Schule nicht. 5.4 Qualitätsbereich 4: Führung und Schulmanagement Frau Hennersdorf legt ihre eigenen Ziele und Erwartungen sowie die damit verbundenen pädagogischen Grundsätze dar und vertritt diese überzeugend. Sie möchte eine Schule, die ihren guten Ruf in der Stadt weiterhin profiliert. Ein weiteres ihrer Ziele ist es, nach Aussagen der Eltern sowie der Schülerinnen und Schüler im Interview, ein freundliches und soziales Miteinander und ein Schulklima zu schaffen, das es allen Schülerinnen und Schülern ermöglicht, sich wohlzufühlen und sich individuell zu entwickeln. Jedes Kind da abzuholen, wo es steht, ist einer ihrer Schwerpunkte der pädagogischen Arbeit an der Schule. Die Schulleiterin wird von allen Personengruppen in den Interviews als offen, sachlich, tolerant und fair beschrieben. Sie ist engagiert und nimmt sich stets Zeit für Probleme ihrer Kolleginnen und Kollegen, der Schülerinnen und Schüler sowie der Eltern. Bei der Lösung von Konflikten tritt sie vermittelnd, jedoch auch konsequent auf. Frau Hennersdorf ist eine Schulleiterin, die kritikfähig ist und der ein starkes Team an Lehrkräften an ihrer Seite sehr wichtig ist. Entscheidungen fällt sie oft demokratisch, gemeinsam mit den an Schule Beteiligten. Die Durchführung festgelegter Maßnahmen kontrolliert sie konsequent. Die Schülerinnen und Schüler beschrieben ihre Schulleiterin als Lehrkraft, die einen abwechslungsreichen und interessanten Unterricht macht und die Humor hat, wenngleich sie auch streng und konsequent sein kann. Anerkennung für besondere Leistungen gibt sie nicht Seite 26

27 nur in öffentlichen Veranstaltungen. Zu diesem Zweck geht sie auch direkt zu den Schülerinnen und Schülern in die Klassen. Frau Hennersdorf delegiert Aufgaben an die Lehrkräfte und auch innerhalb der Schulleitung. Sie legt gemeinsam mit ihnen Verantwortlichkeiten fest und kontrolliert deren Erfüllung. Eine Aufgabenbeschreibung hinsichtlich der Verantwortungen lag nicht vor. Die demokratischen Grundsätze zur Arbeit mit den Gremien werden von der Schulleiterin, mit Ausnahme der Fachkonferenzen, beachtet. Eltern waren hinsichtlich ihrer Mitwirkungsrechte in den Fachkonferenzen der Schule nicht informiert. Schulkonferenz, Elternkonferenz und auch die Klassensprecherinnen und -sprecher arbeiten regelmäßig und sind an Entscheidungsfindungen hinsichtlich des schulischen Lebens beteiligt. Die Protokolle der einzelnen Konferenzen lagen dem Visitationsteam vor. Prozesse und Beschlusslagen waren übersichtlich dokumentiert. Das Datum und der Autor waren festgehalten. Die Konferenz der Lehrkräfte, die einzelnen schulischen Fachkonferenzen und die Jahrgangsteams arbeiten beständig und systematisch. Auch die Dokumente dieser Gremien lagen übersichtlich und in einheitlicher Form vor. Regelmäßige Beratungen mit den Leiterinnen und Leitern der Fachkonferenzen oder den Verantwortlichen der Jahrgangsstufenteams mit der Schulleiterin gibt es bisher nicht. Das Schulprogramm mit seinem Leitbild, seinen Zielen und den einzelnen Konzepten wird regelmäßig durch eine Steuergruppe fortgeschrieben. Evaluationen hinsichtlich der Ergebnisse werden jährlich durchgeführt und Maßnahmen werden daraus abgeleitet. Eltern bestätigten in ihrem Interview die temporäre Mitarbeit an der Fortschreibung des Schulprogramms und eine entsprechende Beschlussfassung in der Schulkonferenz. So entstand aus der Auswertung der Ergebnisse der Zentralen Vergleichsarbeiten in der Jahrgangsstufe 6 und der Vergleichsarbeiten in der Jahrgangsstufe im Fach Deutsch das Lesekonzept. Es enthält konkrete Maßnahmen zur Leseförderung in den einzelnen Jahrgangsstufen. Die Lehrkräfte der Schule haben sich zu Schwerpunkten guten Unterrichts verständigt und diese auch teilweise schriftlich festgehalten. Dazu gehören beispielsweise die Nutzung von Operatoren in allen Jahrgangsstufen auf unterschiedlichem Niveau, die Festlegungen zum Umgang mit einheitlichen Bewertungskriterien hinsichtlich von Präsentationen und Kurzvorträgen und die Schwerpunkte zur Leseförderung innerhalb der einzelnen Jahrgangsstufen. Im Unterricht fiel auf, dass sich viele Lehrkräfte an diese Verabredungen halten. Nur Einzelne setzen diese Verabredungen in ihrem Unterricht noch nicht um. Die Schulleiterin führte in den vergangenen Schuljahren mehrfach Hospitationen bei den Lehrkräften der Schule durch. Die Auswertung fand anhand von vereinbarten Kriterien statt. In diesem Schuljahr führte die Schulleitung aufgrund der langfristigen Erkrankungen mehrerer Kolleginnen und Kollegen noch keine Unterrichtsbesuche durch. Es erfolgte bisher auch keine Delegierung dieser Aufgabe innerhalb der Schulleitung. Seite 27

28 Kollegiale Unterrichtsbesuche wurden von der Schulleitung thematisiert. Sie begründete die seltene Realisierung mit dem hohen Krankenstand im Lehrkräftekollegium. Die Schulleiterin arbeitet in einem Netzwerk der Region für Grund- und Förderschulen mit und nutzt diesen Erfahrungsaustausch für Aktivitäten an der eigenen Schule. Teilweise werden inhaltliche Erfahrungen der Netzwerkarbeit in Konferenzen der Lehrkräfte thematisiert. Die Schulleitung dokumentiert alle Unterlagen, die über Schule und Unterrichtsqualität Auskunft geben, in guter Qualität. Dem Visitationsteam lag eine Vielzahl übersichtlicher Dokumente vor, die für Lehrkräfte und die Schulleitung zugriffsbereit gelagert werden. Eine Beschlussübersicht existiert z. Z. an der Schule nicht. An der Sonnengrundschule gibt es viele Grundsätze zur Schul- und Unterrichtsorganisation, die gemeinsam durch die Konferenz der Lehrkräfte und die Schulkonferenz beschlossen wurden. Flexible Ferientage, Veränderungen bei Pausen- und Unterrichtszeiten sowie ein Vertretungskonzept wurden diskutiert und durchgesetzt. Planungen zum Einsatz der Lehrkräfte, zu Aufsichtszeiten und eventuellen Anrechnungstatbeständen werden mit dem Lehrerrat beraten und in der Konferenz der Lehrkräfte festgelegt. Mit hohem persönlichen Engagement und Teamgeist planen die Lehrkräfte der Schule gemeinsam mit ihrer Schulleiterin anfallende Unterrichtsvertretungen. Trotz dieser Maßnahmen zur sinnvollen Vertretung von Unterricht, einem Materialfundus für Vertretungsstunden gelang es der Schule in den Schuljahren 2009/2010 und 2010/2011 nicht, unter dem Landesdurchschnitt der ersatzlos ausgefallenen Unterrichtsstunden zu bleiben. Die Schulleiterin beschrieb in ihrem Berichtsteil die besondere Situation, die dazu führte. 5.5 Qualitätsbereich 5: Professionalität der Lehrkräfte An der Schule gibt es ein in der Konferenz der Lehrkräfte abgestimmtes Fortbildungskonzept. Die Verabredungen zu den SchiLf 8 beinhalten gemeinsame Veranstaltungen, die sich am Schulprogramm und den Besonderheiten der Sonnengrundschule Fürstenwalde orientieren. So gab es u. a. Fortbildungen zu Aufmerksamkeit und Konzentration, zur Arbeit mit dem interaktiven Whiteboard, zur Gestaltung von Portfolios, zur Gesundheit im Lehrerberuf und zu den Lehrplänen. Dabei nutzte die Schule mehrfach Externe beispielsweise aus dem LISUM 9, aus der Pädagogischen Förder- und Beratungsstelle Beeskow und der TWINevents GbR. In schulübergreifenden Fortbildungen qualifizierten sich einige Lehrkräfte, wie bereits erwähnt, im Bereich FDL und FLEX. Gleichzeitig nahmen die Lehrerinnen und Lehrer der Schule individuell im Erhebungszeitraum an mehr als zweihundert Fortbildungsstunden teil. Die fachliche und didaktisch-methodische Abstimmung der Lehrkräfte erfolgt vorwiegend in den schulischen und überschulischen Fachkonferenzen, in den Jahrgangsteams (Kl.1/2, Kl./4, Kl.5/6) und in den FLEX-Teams. Die Teams treffen sich regelmäßig und beraten das 8 Schulinterne Lehrerfortbildungen. 9 Landesinstitut für Schule und Medien Berlin/Brandenburg. Seite 28

29 unterrichtliche Vorgehen. Die Aussagen In meiner Schule werden Unterrichtssequenzen im Team geplant und In meiner Schule werden die Unterrichtssequenzen im Team ausgewertet erreichten in der Vorabbefragung der Lehrkräfte die Mittelwerte,4 und,2 (siehe Fragebogen). Anlassbezogen und durch die Zusammenarbeit z. B. in den Teams (Sonderpädagogin, Klassenlehrkraft oder Jahrgangsstufenteams) erfolgten vereinzelt gegenseitige Unterrichtsbesuche. Neue Lehrkräfte werden offen und unkompliziert von den Lehrerinnen und Lehrern der Schule aufgenommen, erhalten die notwendigen Dokumente der Schule durch die Schulleitung und können sich Rat bei Kolleginnen und Kollegen holen. Eine Art Mentoring gibt es an der Schule bisher nicht. In der Regel sind Fachkolleginnen und -kollegen oft Ansprechpartner bei Fragen der neuen Lehrkräfte. 5.6 Qualitätsbereich 6: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung Die Schule hat sich im Erhebungszeitraum einer Evaluation der Unterrichtsqualität mit Hilfe von SEIS 10 gestellt. Schülerinnen und Schüler sowie Eltern und auch Lehrkräfte nahmen an dieser Befragung teil. Die Auswertung der SEIS-Ergebnisse erfolgt in der Schule noch in diesem Schuljahr. Erste Ergebnisse mit geplanten Maßnahmen zur Verbesserung der Schulqualität lagen vor. Hinsichtlich der außerunterrichtlichen Angebote der Schule gab es in den letzten drei Schuljahren nach Aussagen der Eltern sowie der Schülerinnen und Schüler ausschließlich eine mündliche Erhebung, mit der Möglichkeit, Eltern- und Schülerwünsche zu erfassen. Die inhaltliche Ausgestaltung z. B. der Arbeitsgemeinschaften ist jedoch immer sehr abhängig von den personellen Bedingungen der Schule sowie von den Möglichkeiten der kooperierenden Partner. Dementsprechend kam es auch zu einem gelegentlichen Wechsel der Angebote. Eine regelmäßige und systematische Evaluationskultur durch gezieltes Einholen von Schülerfeedbacks gibt es, nach Angaben der Schülerinnen und Schüler, im Unterricht hinsichtlich der Durchführung von Projekten, im Kunstunterricht und vorwiegend in den Gesellschaftswissenschaften. Eltern gaben an, dass sie während der Elternversammlungen und der Elternsprechstunden ausreichend Gelegenheit haben, Feedback zur Unterrichtsarbeit einzelner Lehrkräfte zu geben. Die Schule wertet die Ergebnisse der Zentralen Vergleichsarbeiten in der Jahrgangsstufe 6 (ZVA 6) und der Vergleichsarbeiten der Jahrgangsstufe (VERA ) in den entsprechenden Fachkonferenzen, der Konferenz der Lehrkräfte und der Schulkonferenz aus. Konsequenzen daraus werden exakt abgeleitet. Das war in den Protokollen der entsprechenden Konferenzen dokumentiert und auch dem Konzept zur Leseförderung zu entnehmen. Eine Folge war beispielsweise die Gestaltung und Nutzung der Lesecken im Schulhaus, die Einbeziehung der Lesemuttis in den Jahrgangsstufen 1 und 2 sowie das MOZ-Leseprojekt. Eine Elternbefragung zu den Fahrzeiten des Schülertransports und die Veränderung dieser nach den Bedürfnissen der Eltern, Schülerinnen und Schüler wurde durch die Schule realisiert. 10 Computergestütztes Selbstevaluationsinstrument der Bertelsmann-Stiftung für Schulen. Seite 29

30 Mittelwert Visitationsbericht Sonnengrundschule Fürstenwalde 6 Übersicht der Ergebnisse 6.1 Ergebnisse der Unterrichtsbeobachtungen 4,00 Durchschnittliche Wertungen der Unterrichtsbeobachtungen,50,00 2,50 2,00 1,50 1, Kriterien Seite 0

31 Anteile der Wertungskategorien in den Unterrichtsbesuchen 100% 80% 60% 40% 20% 0% Kriterien 4 überwiegend stark eher stark als schwach 2 eher schwach als stark 1 überwiegend schwach # keine Beurteilung möglich Seite 1

32 6.2 Wertungen der Profilmerkmale im Qualitätsprofil Qualitätsbereich 1: Ergebnisse der Schule 1. Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler Quellen Kriterien Wertung DA DA DA 1.1 Die Schülerinnen und Schüler erreichen durchschnittliche Ergebnisse bei den (zentralen) Vergleichsarbeiten in der Jahrgangsstufen, 6 bzw Die Schülerinnen und Schüler erreichen durchschnittliche Ergebnisse bei den zentralen Prüfungen in der Jahrgangsstufe 10 und/oder den Abiturprüfungen. 1. Die Schülerinnen und Schüler erreichen herausragende Leistungen in anderen Kompetenzfeldern. Wichtung der Kriterien Derzeit erfolgt keine Bewertung dieses Profilmerkmals. Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN Interviews UB Unterrichtsbeobachtungsbogen DA Dokumentenanalyse FB Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Schulvisitation Brandenburg Seite 2

33 Qualitätsbereich 1: Ergebnisse der Schule 2. Bildungsweg und Schulabschlüsse Quellen Kriterien Wertung DA DA DA 2.1 Die Schülerinnen und Schüler erreichen Bildungsgangempfehlungen, die den Landesdurchschnittswerten ihrer Schulform entsprechen. 2.2 Am Ende der Sek. I/Sek. II (Gymnasiale Oberstufe) erreichen die Schülerinnen und Schüler Abschlüsse, die den Bildungsgangempfehlungen der Grundschulen der Eingangsklassen entsprechen bzw. besser sind. 2. Die Schülerinnen und Schüler erreichen den angestrebten Bildungsabschluss nicht oder nur verzögert. Wichtung der Kriterien Derzeit erfolgt keine Bewertung dieses Profilmerkmals. Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN Interviews UB Unterrichtsbeobachtungsbogen DA Dokumentenanalyse FB Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Schulvisitation Brandenburg Seite

34 Qualitätsbereich 1: Ergebnisse der Schule. Zufriedenheit der Schülerinnen und Schüler, der Eltern sowie der Lehrerinnen und Lehrer Quellen Kriterien Wertung IN, SFB IN, EFB.1 Die Schülerinnen und Schüler zeigen sich zufrieden mit der Schule..2 Die Eltern zeigen sich zufrieden mit der Schule (bei OSZ die Partner der beruflichen Bildung).. IN, LFB. Die Lehrkräfte zeigen sich zufrieden mit der Schule. IN IN, SFB.4 Es erfolgt regelmäßig eine Anerkennung der Arbeit der Schülerinnen und Schüler und Eltern..5 Die Schülerinnen und Schüler zeigen sich zufrieden mit der Ganztagsorganisation und den Ganztagsangeboten. Wichtung der Kriterien Es erfolgt keine Bewertung dieses Profilmerkmals. Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN Interviews UB Unterrichtsbeobachtungsbogen DA Dokumentenanalyse FB Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Schulvisitation Brandenburg Seite 4

35 Qualitätsbereich 2: Lehren und Lernen - Unterricht 4. Die Schule verfügt über schuleigene Lehrpläne (ein schulinternes Curriculum) mit abgestimmten Zielen und Inhalten. Quellen Kriterien Wertung DA DA DA, IN IN, SFB, EFB, PFB DA, IN Gesamtwertung: 4.1 Schuleigene Lehrpläne bzw. schulinternes Curriculum werden erarbeitet und in Konferenzen abgestimmt. 4.2 Schuleigene Lehrpläne bzw. schulinternes Curriculum bilden die Kompetenzbereiche ab. 4. Fächerverbindende und fachübergreifende Elemente sind Bestandteil der schulischen Unterrichtsplanungen. 4.4 Die verabredeten Ziele und Inhalte werden gegenüber Schülerinnen und Schülern sowie Eltern (bei OSZ: und den Partnern der beruflichen Bildung) transparent gemacht. 4.5 Schuleigene Lehrpläne bzw. schulinternes Curriculum enthalten Angaben zur Entwicklung von Medienkompetenz. gewichteter Mittelwert 4 2 2,00 Wichtung der Kriterien 4.1 und 4.5 Faktor zwei, übrige Faktor eins Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN Interviews UB Unterrichtsbeobachtungsbogen DA Dokumentenanalyse FB Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Schulvisitation Brandenburg Seite 5

36 Qualitätsbereich 2: Lehren und Lernen - Unterricht 5. Der Unterricht ist zweckmäßig organisiert, die Lehr- und Lernzeit wird intensiv genutzt. Quellen Kriterien MW UB UB, SFB 5.1 Die Unterrichtszeit wird effektiv genutzt.,2 MW FB UB 5.2 Das Unterrichtstempo ist angemessen.,1 UB, SFB 5. Der Unterricht erfolgt auf der Basis eines festen Regelsystems.,5 UB 5.4 Die Lehrkraft behält den Überblick über unterrichtsbezogene und unterrichtsfremde Aktivitäten der Schülerinnen und Schüler.,1 UB, SFB Gesamtwertung: 5.5 Mit Störungen wird angemessen und effektiv umgegangen. Mittelwert UB - Mittelwert FB Mittelwert UB : FB = 5 :,5,27,27 Wichtung der Kriterien keine Wichtung Die Ergebnisse der Schülerfragebögen finden erst ab 2011/12 Berücksichtigung. Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN Interviews UB Unterrichtsbeobachtungsbogen DA Dokumentenanalyse FB Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Schulvisitation Brandenburg Seite 6

37 Qualitätsbereich 2: Lehren und Lernen - Unterricht 6. Die Lehrerinnen und Lehrer unterstützen im Unterricht einen aktiven Lernprozess der Schülerinnen und Schüler. Quellen Kriterien MW UB MW FB UB, SFB 6.1 Die Schülerinnen und Schüler werden angeregt/ angeleitet, den Unterricht aktiv mitzugestalten oder sie gestalten den Unterricht aktiv mit.,2 UB, SFB 6.2 Die Schülerinnen und Schüler arbeiten (zeitweise) selbstorganisiert an vorgegebenen Aufgaben.,0 UB, SFB 6. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten (zeitweise) selbstgesteuert.,1 UB, SFB 6.4 Die Reflexion eigener Lernprozesse ist Bestandteil des Unterrichtes.,1 gewichteter Mittelwert UB - Mittelwert FB,12 Gesamtwertung: Mittelwert UB : FB = 4 :,12 Wichtung der Kriterien 6.1 und 6.2 in UB Faktor zwei, übrige Faktor eins Die Ergebnisse der Schülerfragebögen finden erst ab 2011/12 Berücksichtigung. Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN Interviews UB Unterrichtsbeobachtungsbogen DA Dokumentenanalyse FB Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Schulvisitation Brandenburg Seite 7

38 Qualitätsbereich 2: Lehren und Lernen - Unterricht 7. Der Unterricht ist strukturiert und methodisch vielfältig. Quellen Kriterien MW UB UB, SFB 7.1 Dem Unterricht liegt eine klare Struktur zugrunde., MW FB UB, SFB 7.2 Die Lehrkräfte formulieren die Arbeitsaufträge und Erklärungen klar, verständlich und präzise., UB, SFB 7. Die inhaltlichen und/oder methodischen Lernziele der Unterrichtsstunde werden thematisiert oder sind den Schülerinnen und Schülern bekannt.,2 UB, SFB 7.4 Die Schülerinnen und Schüler sind über den geplanten Unterrichtsablauf und die einzelnen Unterrichtsschritte informiert.,1 UB UB 7.5 Die Unterrichtsmethoden werden angemessen eingesetzt. 7.6 Die Lehrkräfte stellen einen klaren Bezug zur Alltags- und/oder Berufswelt her.,,5 gewichteter Mittelwert UB - Mittelwert FB,0 Gesamtwertung: Mittelwert UB : FB = 6 : 4,0 Wichtung der Kriterien 7.1 und 7.2 in UB Faktor zwei, übrige Faktor eins Die Ergebnisse der Schülerfragebögen finden erst ab 2011/12 Berücksichtigung. Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN Interviews UB Unterrichtsbeobachtungsbogen DA Dokumentenanalyse FB Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Schulvisitation Brandenburg Seite 8

39 Qualitätsbereich 2: Lehren und Lernen - Unterricht 8. Das pädagogische Verhalten der Lehrerinnen und Lehrer bildet die Grundlage für ein förderliches Klassen- und Arbeitsklima. Quellen Kriterien MW UB MW FB UB, SFB 8.1 Die Schülerinnen und Schüler gehen freundlich und rücksichtsvoll miteinander um.,1 UB, SFB 8.2 Der Umgangston zwischen der Lehrkraft und den Schülerinnen und Schülern ist wertschätzend und respektvoll.,2 UB, SFB 8. Die Lehrkraft äußert positive Erwartungen an die Schülerinnen und Schüler.,1 UB, SFB 8.4 Mit Schülerfehlern wird konstruktiv umgegangen. 2,9 Mittelwert UB - Mittelwert FB,08 Mittelwert,08 Gesamtwertung: 1 Wichtung der Kriterien keine Wichtung Die Ergebnisse der Schülerfragebögen finden erst ab 2011/12 Berücksichtigung. Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN Interviews UB Unterrichtsbeobachtungsbogen DA Dokumentenanalyse FB Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Schulvisitation Brandenburg Seite 9

40 Qualitätsbereich 2: Lehren und Lernen - Unterricht 9. Das Handeln der Lehrkräfte ist auf individuelle Förderung und Differenzierung ausgerichtet. Quellen Kriterien MW UB MW FB UB, SFB 9.1 Individuelle Lernvoraussetzungen der einzelnen Schülerinnen und Schüler werden in der Unterrichtsgestaltung berücksichtigt.,2 UB, SFB 9.2 Schülerinnen und Schüler werden entsprechend ihrer individuellen Lernvoraussetzungen gefördert. 2,8 UB, SFB 9. Die Lehrkräfte verstärken individuelle Lernfortschritte und/oder Verhaltensweisen durch Lob und Ermutigung.,0 UB, SFB 9.4 Schülerinnen und Schüler erhalten differenzierte Leistungsrückmeldungen.,2 Mittelwert UB - Mittelwert FB,05 Gesamtwertung: Mittelwert UB : FB = 4 :,05 Wichtung der Kriterien keine Wichtung Die Ergebnisse der Schülerfragebögen finden erst ab 2011/12 Berücksichtigung. Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN Interviews UB Unterrichtsbeobachtungsbogen DA Dokumentenanalyse FB Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Schulvisitation Brandenburg Seite 40

41 Qualitätsbereich 2: Lehren und Lernen - Unterricht 10. Die Schule unterstützt und fördert die Schülerinnen und Schüler im Lernprozess. Quellen Kriterien Wertung DA, IN 10.1 Die Schule hat Vereinbarungen und Gremienbeschlüsse zur Förderung der Schülerinnen und Schüler und setzt diese um. IN, LFB 10.2 Lehrkräfte verfügen über Kompetenzen der Lerndiagnostik und nutzen diese. 4 DA, IN, LFB 10. Die Lehrkräfte erfassen und dokumentieren systematisch die Lernentwicklung der Schülerinnen und Schüler. DA, IN, SFB, EFB, LFB 10.4 Die Schülerinnen und Schüler erhalten motivationsfördernde individuelle Leistungsrückmeldungen mit konkreten Hinweisen zur Lernentwicklung. DA, IN, SFB, EFB, PFB Gesamtwertung: 10.5 Die Schülerinnen und Schüler erhalten zusätzliche schulische Angebote zur Lernunterstützung. gewichteter Mittelwert,17 Wichtung der Kriterien 10.1 Faktor zwei, übrige Faktor eins Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN Interviews UB Unterrichtsbeobachtungsbogen DA Dokumentenanalyse FB Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Schulvisitation Brandenburg Seite 41

42 Qualitätsbereich 2: Lehren und Lernen - Unterricht 11. Die Schule arbeitet mit einem transparenten Konzept für Leistungsanforderungen, -kontrollen und -bewertung. Quellen Kriterien Wertung DA, IN 11.1 Die Lehrkräfte haben Grundsätze zur Leistungsbewertung und zu Lernkontrollen beschlossen und setzen diese um. DA, IN IN, EFB IN, SFB 11.2 Grundsätze für den Umgang mit Hausaufgaben sind verabredet und werden einheitlich angewendet. 11. Die Lehrkräfte halten die Eltern regelmäßig in Bezug auf Leistungsbewertung sowie zu Versetzungen und Abschlüssen auf dem Laufenden (bei OSZ die Partner der beruflichen Bildung) Die Lehrkräfte erörtern regelmäßig ihre Leistungsanforderungen mit den Schülerinnen und Schülern und halten sie bezüglich der Leistungsbewertung sowie zu Versetzungen und Abschlüssen auf dem Laufenden. 2 Gesamtwertung: Mittelwert 2,75 Wichtung der Kriterien keine Wichtung Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN Interviews UB Unterrichtsbeobachtungsbogen DA Dokumentenanalyse FB Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Schulvisitation Brandenburg Seite 42

43 Qualitätsbereich : Schulkultur 12. Die Schule unterstützt und fördert die individuelle Berufs- und Studienorientierung der Schülerinnen und Schüler (nur für weiterführende Schulen). Quellen Kriterien Wertung DA DA, IN DA, IN, SFB DA, IN, SFB IN Gesamtwertung: 12.1 Die Schule versteht Berufs- und Studienorientierung als pädagogische Querschnittsaufgabe, hat ein entsprechendes Konzept entwickelt und setzt dieses um Die Lehrkräfte entwickeln die Berufswahlkompetenz der Schülerinnen und Schüler durch Themen, die im Schul- und Unterrichtsalltag integriert sind. 12. Die Schülerinnen und Schüler werden auf den Übergang in berufliche Bildungsgänge/eine Berufsausbildung vorbereitet und individuell gefördert Die Schülerinnen und Schüler werden auf den Übergang in einen Hochschulbildungsgang/ein Studium vorbereitet und individuell gefördert Die Schule kooperiert zur Umsetzung ihres Berufsund Studienorientierungskonzeptes regelmäßig mit außerschulischen Partnern auf der Basis von Vereinbarungen. gewichteter Mittelwert Wichtung der Kriterien 12. und 12.4 Faktor zwei, übrige Faktor eins Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN Interviews UB Unterrichtsbeobachtungsbogen DA Dokumentenanalyse FB Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Schulvisitation Brandenburg Seite 4

44 Qualitätsbereich : Schulkultur 1. Die Schule ermöglicht eine aktive Beteiligung der Schülerinnen, Schüler und Eltern am Schulleben. Quellen Kriterien Wertung DA, IN, SFB, EFB, PFB 1.1 Die Schülerinnen, Schüler und Eltern werden über die Entwicklungen in der Schule gut informiert (bei OSZ: und die Partner der beruflichen Bildung). 4 DA, IN, SFB 1.2 Die Schülerinnen und Schüler wirken aktiv an der Gestaltung von Schule und Schulleben mit. DA, IN, EFB 1. Die Eltern wirken aktiv an der Gestaltung von Schule und Schulleben mit. IN, EFB, SFB 1.4 Die Lehrkräfte fördern aktiv die Beteiligung von Eltern sowie Schülerinnen und Schülern am Schulleben. IN 1.5 Besondere Kompetenzen der Schülerinnen, Schüler und Eltern werden gezielt angesprochen und einbezogen. 4 IN OSZ IN, PFB Gesamtwertung: 1.6 Die Schule organisiert Aktivitäten, durch die die Identifikation der Schülerinnen, Schüler und Eltern mit der Schule erhöht wird (bei OSZ:und die Partner der beruflichen Bildung). 1.7 Partner der beruflichen Bildung erhalten die Möglichkeit, sich aktiv an der Gestaltung von Schule und Schulleben zu beteiligen. gewichteter Mittelwert 4,8 Wichtung der Kriterien 1.2 und 1.4 Faktor zwei (in OSZ 1.2 und 1.7 Faktor zwei); übrige Faktor eins (OSZ 1. ohne Wertung) Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN Interviews UB Unterrichtsbeobachtungsbogen DA Dokumentenanalyse FB Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Schulvisitation Brandenburg Seite 44

45 Qualitätsbereich : Schulkultur 14. Die Schule kooperiert verbindlich mit anderen Schulen und außerschulischen Partnern. Quellen Kriterien Wertung DA, IN, LFB 14.1 Die Schule kooperiert regional mit anderen Schulen. 4 DA, IN, EFB, LFB DA, IN, LFB 14.2 Die Schule fördert gemeinsam mit aufnehmenden Einrichtungen einen guten Übergang der Schülerinnen und Schüler. 14. Die Schule fördert gemeinsam mit abgebenden Einrichtungen einen guten Übergang der Schülerinnen und Schüler. 4 4 DA, IN, LFB 14.4 Die Schule pflegt überregionale Schulpartnerschaften. 1 DA, IN, LFB Gesamtwertung: 14.5 Die Schule kooperiert regelmäßig mit außerschulischen Partnern auf der Basis von Vereinbarungen. gewichteter Mittelwert,4 Wichtung der Kriterien 14.2 und 14. Faktor zwei, übrige Faktor eins Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN Interviews UB Unterrichtsbeobachtungsbogen DA Dokumentenanalyse FB Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Schulvisitation Brandenburg Seite 45

46 Qualitätsbereich 4: Führung und Schulmanagement 15. Die Schulleiterin/der Schulleiter stärkt die Schulgemeinschaft durch eigenes Vorbild und zeigt Führungsverantwortung. Quellen Kriterien Wertung DA, IN, LFB 15.1 Die Schulleiterin/der Schulleiter legt die eigenen Ziele, Erwartungen und pädagogischen Grundwerte dar und vertritt diese überzeugend. 4 DA, IN, LFB DA, IN, EFB, SFB, LFB IN, EFB, SFB, LFB DA, IN OSZ DA, IN, LFB Gesamtwertung: 15.2 Die Schulleiterin/der Schulleiter nimmt die Rolle als Führungskraft wahr, delegiert Aufgaben und legt Verantwortlichkeiten fest. 15. Die Schulleiterin/der Schulleiter setzt sich für eine demokratische Kultur der Meinungsbildung an der Schule ein und gewährleistet und respektiert die Beteiligungsrechte der Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern Die Schulleiterin/der Schulleiter überzeugt und motiviert die Mitglieder der Schulgemeinschaft, sich für die Schule zu engagieren, leistet Unterstützung und gibt für Erreichtes Anerkennung Das Zusammenwirken zwischen den Arbeitsgremien der Lehrkräfte wird durch die Schulleiterin/den Schulleiter erkennbar gefördert Die Abteilungsleiterinnen und Abteilungsleiter fördern die demokratische Kultur der Meinungsbildung und das Zusammenwirken zwischen den Arbeitsgremien ihrer Abteilungen. gewichteter Mittelwert 4,29 Wichtung der Kriterien 15. und 15.5 Faktor zwei, übrige Faktor eins Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN Interviews UB Unterrichtsbeobachtungsbogen DA Dokumentenanalyse FB Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Schulvisitation Brandenburg Seite 46

47 Qualitätsbereich 4: Führung und Schulmanagement 16. Die Schulleitung unterstützt und sichert den Aufbau eines funktionsfähigen Qualitätsmanagements. Quellen Kriterien Wertung DA, IN 16.1 Die Schulleitung sichert die regelmäßige Fortschreibung des Schulprogramms. 4 DA, IN, LFB 16.2 Die Schulleitung sorgt für einen Konsens hinsichtlich des gemeinsamen Verständnisses von gutem Unterricht. IN, LFB 16. Die Schulleitung überprüft die Unterrichtsqualität regelmäßig und regt die Lehrkräfte zur Selbstüberprüfung durch Schüler-Lehrer-Feedback- Verfahren an. DA, IN, LFB 16.4 Die Schulleitung fördert kollegiale Unterrichtsbesuche. 2 DA, IN, LFB 16.5 Die Schulleitung nutzt den Erfahrungsaustausch in Netzwerken für die Weiterentwicklung der eigenen Schule. DA Gesamtwertung: 16.6 Die Schulleitung dokumentiert alle Unterlagen, die über die Qualität von Schule und Unterricht Auskunft geben. gewichteter Mittelwert,00 Wichtung der Kriterien 16. Faktor drei, übrige Faktor eins Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN Interviews UB Unterrichtsbeobachtungsbogen DA Dokumentenanalyse FB Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Schulvisitation Brandenburg Seite 47

48 Qualitätsbereich 4: Führung und Schulmanagement 17. Die Schulleitung plant die Maßnahmen zur Unterrichtsorganisation effektiv und transparent für die Beteiligten. Quellen Kriterien Wertung DA, IN 17.1 In der Schule gibt es Grundsätze zur Schulund Unterrichtsorganisation. 4 DA, IN 17.2 Die Schulkonferenz bzw. die Konferenz der Lehrkräfte ist an der Planung der Schul- und Unterrichtsorganisation beteiligt. 4 DA, IN, LFB 17. Die Schule vermeidet Unterrichtsausfall durch sinnvolle Unterrichts- und Vertretungsorganisation. OSZ IN, PFB Gesamtwertung: 17.4 Die Schule berücksichtigt bei ihren Planungen die Belange der Partner der beruflichen Bildung. gewichteter Mittelwert,40 Wichtung der Kriterien 17. Faktor drei (bei OSZ 17. und 17.4 Faktor zwei); übrige Faktor eins Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN Interviews UB Unterrichtsbeobachtungsbogen DA Dokumentenanalyse FB Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Schulvisitation Brandenburg Seite 48

49 Qualitätsbereich 5: Professionalität der Lehrkräfte 18. Die Schule stärkt die Professionalität der Lehrkräfte und fördert die Teamentwicklung im Kollegium. Quellen Kriterien Wertung DA, IN, LFB 18.1 Die Lehrkräfte entwickeln in pädagogisch und didaktisch relevanten Bereichen ihre Kompetenzen nach einem abgestimmten Fortbildungskonzept weiter. 4 DA, IN 18.2 Die Schule nutzt externe Beratung. 4 DA, IN, LFB IN, LFB 18. Die Lehrkräfte stimmen sich zu fachlichen und didaktisch-methodischen Fragen untereinander ab Die Lehrkräfte nutzen gegenseitige Unterrichtsbesuche, um miteinander und voneinander zu lernen. 2 DA, IN, LFB 18.5 In der Schule wird Teamarbeit praktiziert. IN, LFB Gesamtwertung: 18.6 Neue Lehrkräfte und sonstiges pädagogisches Personal werden eingearbeitet und betreut. gewichteter Mittelwert,25 Wichtung der Kriterien 18.1und 18.5 Faktor zwei, übrige Faktor eins Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN Interviews UB Unterrichtsbeobachtungsbogen DA Dokumentenanalyse FB Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Schulvisitation Brandenburg Seite 49

50 Qualitätsbereich 6: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung 19. Schulleitung, Lehrkräfte und die zuständigen Gremien der Schule ergreifen Maßnahmen, um die Qualität des Unterrichts und der außerunterrichtlichen Angebote zu sichern und zu verbessern. Quellen Kriterien Wertung DA, IN, SFB, LFB 19.1 Die Schule evaluiert systematisch und regelmäßig ihre Unterrichtsqualität. DA, IN 19.2 Die Schule evaluiert systematisch und regelmäßig ihre außerunterrichtlichen Angebote. 2 DA, IN, LFB DA, IN, EFB, LFB, PFB DA, IN, LFB Gesamtwertung: 19. Die Schule organisiert die gemeinsame Auswertung von Lernergebnissen, Vergleichsarbeiten und Prüfungen Systematische Rückmeldungen aller Personengruppen (z. B.: Feedbacks von Schülerinnen und Schülern, Eltern bzw. Partnern der beruflichen Bildung) werden zur Schulentwicklung eingeholt Aus den Evaluationsergebnissen und Rückmeldungen werden verbindliche Maßnahmen abgeleitet und umgesetzt. gewichteter Mittelwert 4 4,29 Wichtung der Kriterien 19.1 und 19. Faktor zwei, übrige Faktor eins Wertungsbandbreiten 4 überwiegend stark:,50 < gmw 4 eher stark als schwach: 2,75 gmw,50 2 eher schwach als stark: 1,75 gmw 2,75 1 überwiegend schwach: 1 gmw 1,75 gmw - gewichteter Mittelwert Quellen IN Interviews UB Unterrichtsbeobachtungsbogen DA Dokumentenanalyse FB Fragebogen S Schülerinnen und Schüler E Eltern L Lehrkräfte P Partner der beruflichen Bildung Schulvisitation Brandenburg Seite 50

51 6. Fragebogenergebnisse Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte Die Befragungen der Schülerinnen und Schüler, der Lehrkräfte und der Eltern wurden zu vergleichbaren inhaltlichen Schwerpunkten geführt. In den Fragebögen konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Zustimmungen zu den Sachverhalten auf einer Skala von 1 stimme nicht zu bis 4 stimme voll und ganz zu abstufen. Im Bericht angegebene Werte bezeichnen Mittelwerte der Ergebnisse. Seite 51

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