Kurzbericht zum Ergebnis der Schulvisitation am Friedrich-Engels-Gymnasium in Senftenberg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kurzbericht zum Ergebnis der Schulvisitation am Friedrich-Engels-Gymnasium in Senftenberg"

Transkript

1 Kurzbericht zum Ergebnis der Schulvisitation am Friedrich-Engels-Gymnasium in Senftenberg

2 Visitationsbesuch Schulträger Staatliches Schulamt Landkreis Oberspreewald-Lausitz Cottbus Kurzbericht Schulvisitation von Schulvisitation Brandenburg steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung KeineBearbeitung 3.0 Unported Lizenz. Herausgeber: Schulvisitation des Landes Brandenburg beim Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg Mail: Seite 2

3 1 Vorwort Im Land Brandenburg werden alle Schulen in öffentlicher Trägerschaft innerhalb von vier bis sechs Jahren extern evaluiert. Nachdem von 2005 bis 2010 die Schulen erstmalig visitiert wurden, begannen 2011 die Zweitvisitationen. Damit treten die Schulen in einen Kreislauf regelmäßiger externer Rechenschaftslegung ein, in dem über innerschulische Erfolge zu verbindlichen landesweiten Qualitätserwartungen berichtet wird. Grundlage für die Ermittlung der Schulqualität bilden Qualitätsmerkmale und -kriterien, die vom Ministerium für Bildung, Jugend und Sport im Orientierungsrahmen Schulqualität in Brandenburg festgelegt worden sind. 1 Die Schulen haben in den vergangenen Jahren vielfach positive Rückmeldungen zu den Visitationsbesuchen und Anregungen zu deren Weiterentwicklung gegeben. Nach systematischer Auswertung erfolgten Modifizierungen einzelner Verfahrensschritte, die u. a. den Schulen mehr Möglichkeiten eigener Schwerpunktsetzungen bieten. Die Qualitätsanalyse der Schule erfolgt wie bisher auf der Grundlage eines standardisierten Ablaufs und verlässlicher methodischer Instrumente. Einschätzungen und Bewertungen wurden auf der Grundlage von Erkenntnissen aus der Dokumentenanalyse sowie Unterrichtsbeobachtungen, Befragungen und Interviews getroffen. Der Bericht bezieht die Ergebnisse der Erstvisitation mit ein. Die Bewertungen des Berichts sind aufgrund veränderter Wichtungen einiger Kriterien sowie neu hinzu genommener Profilmerkmale nur eingeschränkt mit den Ergebnissen aus der ersten Visitationsrunde vergleichbar. Die Schule, Schulbehörde und Schulträger haben die Möglichkeit, neue Impulse für die pädagogische Schulentwicklung zu gewinnen. Die Schulleitung ist dafür verantwortlich, dass die Ergebnisse des Berichts von möglichst vielen Schülerinnen und Schülern, Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrern zur Kenntnis genommen und diskutiert werden. Die Langversion des Berichts zur Schulvisitation an der Schule kann mit Zustimmung bei der Schulleitung in der Schule eingesehen werden. Aus dieser gehen auch die Beschreibung des Qualitätsbereichs 4 (Führung und Schulmanagement), die Befragungsergebnisse, die Anzahl der Einzelwertungen für den Unterricht, die Diagramme zu den Unterrichtsbeobachtungen und das Langprofil für alle Wertungen hervor. Auf der Grundlage des Visitationsberichts sollen an der Schule weitere Aktivitäten zur Sicherung und Entwicklung von Schul- und Unterrichtsqualität erfolgen und deren Wirksamkeit überprüft werden. Grundlagen der Bewertung Die in der Schulvisitation ermittelte Bewertung des Friedrich-Engels-Gymnasiums wird im folgenden Qualitätsprofil dargestellt. Es enthält 19 Profilmerkmale 2, die sich auf die sechs Qualitätsbereiche im Orientierungsrahmen Schulqualität in Brandenburg beziehen. Jedes Profilmerkmal wird durch mehrere Kriterien untersetzt. Für die Wertung von sechzehn der neunzehn Profilmerkmale wurden in Abstimmung mit dem Ministerium für Bildung, Jugend und Sport landesweit gültige Bandbreiten für die vier nachfolgenden Wertungskategorien festgelegt. Die Wertungskategorie 3 entspricht dabei der Landesnorm im Sinne einer grundsätzlichen Qualitätserwartung an alle Schulen. 1 Der Orientierungsrahmen Schulqualität in Brandenburg sowie das Handbuch Schulvisitation können auf eingesehen werden Profilmerkmale in der Grundschule. Seite 3

4 Wertungskategorien Bezeichnungen Bandbreiten 4 überwiegend stark 3,50 < gmw 4 3 eher stark als schwach 2,75 gmw 3,50 2 eher schwach als stark 1,75 gmw < 2,75 1 überwiegend schwach 1 gmw < 1,75 Die Wertungen im Profilmerkmal 12 erfolgen nur für die weiterführenden Schulen. Der Qualitätsbereich 1 mit den Profilmerkmalen 1 bis 3 wird abweichend von dem oben dargestellten Vorgehen ausschließlich verbal beschrieben. Für die Profilmerkmale 1 und 2 erfolgen derzeit noch keine Wertungen innerhalb der dargestellten vier Wertungskategorien, da im Land Brandenburg die systematische Erfassung und Auswertung soziokultureller Daten erst in Ansätzen möglich ist. Relevante Vergleiche vor dem Hintergrund des schulischen Umfeldes erfolgen demnach noch nicht. Ebenfalls ohne Wertung bleibt das Profilmerkmal 3 zur Zufriedenheit der Eltern, der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrerinnen und Lehrer. Eine abschließende Bewertung der Zufriedenheit innerhalb der Schulgemeinschaft gelingt am sinnvollsten schulintern. In der Regel fließen bei der Ermittlung der Wertungen mehrere Erkenntnisquellen ein, um die Mehrperspektivität bei den Entscheidungsfindungen abzusichern. Seite 4

5 2 Das Qualitätsprofil Kurzbericht Friedrich-Engels-Gymnasium in Senftenberg Profilmerkmal (Kurzform) Wertung Kriterium (Kurzform) QB 1: Ergebnisse der Schule 1. Kompetenzen der Schüler/-innen 1.1 Ergebnisse Vergleichsarbeiten verbale Wertung 1.2 Ergebnisse zentrale Prüfungen 1.3 Leistungen in anderen Kompetenzfeldern 2. Bildungsweg und Schulabschlüsse 2.1 Bildungsgangempfehlungen verbale Wertung 2.2 Abschlüsse bzgl. Bildungsgangempf. 2.3 Verzögertes Erreichen der Abschlüsse 3. Zufriedenheit 3.1 Schülerzufriedenheit verbale Wertung 3.2 Elternzufriedenheit 3.3 Lehrkräftezufriedenheit 3.4 Zufriedenheit mit Ganztagsangebot QB 2: Lehren und Lernen Unterricht 4. Schuleigene Lehrpläne Erarbeitung von Lehrplänen Abgebildete Kompetenzbereiche Fächerverb./fachübergr. Elemente Transparente Ziele Medienkompetenz UB FB 5. Klassenführung 3,0 2,8 5.1 Effektive Nutzung der Unterrichtszeit 2,9 5.2 Angemessenes Unterrichtstempo 3 3,2 2,7 5.3 Festes Regelsystem etabliert 3,0 3,3 2,8 5.4 Überblick der Lehrkraft über S.-handeln 5.5 Angemessener Umgang mit Störungen 6. Aktivierung und Selbstregulation 2,8 2,4 6.1 Anregungen zu aktiver Teilnahme 2,6 6.2 Selbstorganisierte Schülerarbeit 2,4 2 2,6 6.3 Selbstgesteuerte Schülerarbeit 2,4 2,6 6.4 Reflexion der Lernprozesse 7. Strukturiertheit und Methodenvielfalt 2,8 2,9 7.1 Klare Struktur des Unterrichts 3,0 3,2 7.2 Deutliche Formulierungen der Lehrkräfte 3 2,6 2,8 2,4 2,4 7.3 Klare Lernziele 7.4 Transparenter Unterrichtsablauf 3,0 3,4 7.5 Angem. Einsatz Unterrichtsmethoden 7.6 Alltags-/Berufsbezug der Unterrichtsinhalte 8. Klassenklima 3,3 3,2 8.1 Respektvoller Umgang der Schüler/-innen 3,1 3,0 8.2 Wertschätz. Umgangston der Lehrkräfte 3 2,8 3,2 8.3 Positive Erwartungen an Schüler/-innen 2,6 3, Konstruktiver Umgang mit Schülerfehlern 9. Individ. Förderung und Differenzierung 1,7 9.1 Berücks. individueller 2,3 1,8 9.2 Förd. entspr. individ. Lernvoraussetzungen 2 2,6 2,8 9.3 Verstärkung individueller Lernfortschritte 1,8 2,6 9.4 Differenzierte Leistungsrückmeldungen 10. Förderung in der Schule Vereinbarungen zur Förderung Diagnostikkompetenzen Lernentwicklungsbeobachtung Individuelle Leistungsrückmeldungen Zus. schul. Angebote zur Unterstützung 11. Leistungsbewertung Beschlossene Grundsätze der Umgang mit Hausaufgaben Transparenz gegenüber den Eltern Transparenz gegenüber Schüler/-innen Seite 5

6 Profilmerkmal (Kurzform) Wertung Kurzbericht Friedrich-Engels-Gymnasium in Senftenberg Kriterium (Kurzform) QB 3: Schulkultur 12. Berufs- und Studienorientierung Konzept zur Berufs-/Studienorientierung Entwicklung von Berufswahlkompetenzen Vorbereitung auf berufliche Übergänge Vorbereitung auf ein Studium Koop. mit Partnern Berufs-/Studienorient. 13. Schulleben Transparenz über schul. Entwicklungen Aktive Mitwirkung der Schüler/-innen Aktive Mitwirkung der Eltern Förderung der Beteiligungen Einbeziehung besonderer Kompetenzen Aktivitäten zur Identifikation Beteiligung beruflicher Partner (nur OSZ) 14. Kooperationsbeziehungen Regionale Schulkooperationen Koop. mit aufnehmenden Einrichtungen Koop. mit abgebenden Einrichtungen Überregionale Schulpartnerschaften Kooperation mit externen Partnern QB 4: Führung/Schulmanagement 15. Führungsverantwortung Schulleiter/-in Transparenz eigener Ziele und Rolle als Führungskraft Meinungsbildung und Beteiligungsrechte Überzeugung, Unterstützg., Anerkennung Förderung des Zusammenwirkens Handeln der Abteilungsleiter/-innen 16. Aufbau Qualitätsmanagement Fortschreibung Schulprogramm Qualitätsverständnis Unterricht Sicherung der Unterrichtsqualität Kollegiale Unterrichtsbesuche befördert # # # # 16.5 Netzwerkarbeit Innerschulische Dokumentenlage 17. Schul- und Unterrichtsorganisation Grundsätze zur Organisation Beteiligung der Gremien Vertretungsorganisation Berücks. Partner berufl. Bildung (OSZ) QB 5: Professionalität der Lehrkräfte 18. Stärkung der Profess. und Teamarb Abgestimmtes Fortbildungskonzept Nutzung externer Berater/-innen Abstimmung zu fachl./didakt. Inhalten Kollegiale Unterrichtsbesuche Teamarbeit im Kollegium Einarbeitung neuer Lehrkräfte QB 6: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung 19. Evaluation Evaluation der Unterrichtsqualität Evaluation der außerschul. Angebote Auswertung von Lernergebnissen Feedbackkultur in der Schule Interne Schlussfolg. und Maßnahmen Die angegebenen Dezimalzahlen in den Profilmerkmalen 5 bis 9 stellen arithmetische Mittelwerte der Bewertungen aller Unterrichtsbeobachtungen dar. Seite 6

7 3 Ausgangsposition der Schule Das Friedrich-Engels-Gymnasium ist seit dem Schuljahr 2005/2006 Schule mit offenem Ganztagsangebot und führt Leistungs- und Begabungsklassen. Die ab dem Schuljahr 2010/2011 eingerichtete Bläserklasse ist ein besonderes Angebot für die Leistungs- und Begabungsklassen in den Jahrgangsstufen 5 und 6. Der Bestand der Schule ist gemäß der gültigen Schulentwicklungsplanung für die nächsten Jahre gesichert. Eine Konkurrenzsituation ist nach Angaben der Schulleitung zum SeeCampus Niederlausitz Emil- Fischer-Gymnasium gegeben. Das Einzugsgebiet des Senftenberger Friedrich-Engels-Gymnasiums erweiterte sich um die Stadt Großräschen und das Amt Altdöbern. Gleichzeitig wurde das Friedrich-Hoffmann- Gymnasium Großräschen geschlossen. Schülerjahrgänge und ein großer Teil des Lehrerkollegiums wurden in das Senftenberger Gymnasium integriert. Etwa die Hälfte der Schülerinnen und Schüler sind Fahrschülerinnen und Fahrschüler. Die Fahrzeiten betragen für Einzelne bis zu 45 Minuten. Darüber hinaus führte der allgemeine Schülerrückgang zur Schließung des Schulteils Harbig-Straße. Seit dem Schuljahr 2009/2010 lernen alle Schülerinnen und Schüler in einem Schulgebäude am Standort in der Fischreiherstraße. Damit ist die zuvor existierende räumliche Trennung der Sekundarstufen I und II aufgehoben Die Schule verfügt in dem bis zum Jahr 2004 rekonstruierten Schulgebäude über ein ausreichendes Raumangebot einschließlich Aula mit moderner Ausstattung und geeigneten Arbeitsbedingungen für die Lehrkräfte. In den letzten fünf Jahren erfolgten punktuell räumliche Ausstattungsverbesserungen, finanziert aus dem Konjunkturpaket II. Dazu gehören die Instrumente für die Bläserklasse und die Ausstattung eines Computer-Kabinetts. Die anderen beiden Medienräume sind technisch überaltert. Der Schulträger bewertet den Zustand des Gebäudes als gut und den Sanierungsbedarf als gering. Investitionen im laufenden Haushaltsjahr bzw. mittelfristig plant der Schulträger nicht. Das Schulgebäude und die Außenanlagen sind gepflegt. Die Flurgestaltung dokumentiert ansprechend und informativ das Schulleben. Die Bedingungen für den Sportunterricht sind mit einer modernen Sporthalle und den Außensportanlagen auf dem Schulgelände optimal. Im Schuljahr 2011/2012 lernen 700 Schülerinnen und Schüler am Friedrich-Engels- Gymnasium, davon knapp ein Drittel in der gymnasialen Oberstufe. Die Gesamtschülerzahl ist in den letzten drei Schuljahren mit Abweichungen um 8 % relativ konstant. Deutlich mehr Schülerinnen und Schüler als die Schuljahre zuvor wurden im Schuljahr 2011/2012 in die Jahrgangsstufe 7 aufgenommen. 3 Zwei Schülerinnen bzw. Schüler mit einem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt lernen derzeit im gemeinsamen Unterricht. Im Schuljahr 2011/2012 unterrichten 57 Stammlehrkräfte an der Schule. Neun unterrichten stundenweise an anderen Schulen. Die Anzahl von Lehrkräften, die mit Unterrichtsverpflichtungen an anderen Schulen eingesetzt sind, ist deutlich von knapp 40 % im Schuljahr 2009/2010 auf 15 % im Schuljahr 2011/2012 gesunken. Drei Lehrerinnen und Lehrer von anderen Schulen sind gegenwärtig an der Schule tätig. Die Zahl der Stammlehrkräfte hat sich in den letzten drei Schuljahren um 18 % reduziert. Es kamen insgesamt vier neue Lehrkräfte an die Schule. Zurzeit wird ein Lehramtskandidat an der Schule ausgebildet. Der Schulleiter Herr Bethge leitet die Schule seit 1991/1992. Er wird in seiner Tätigkeit durch den stellvertretenden Schulleiter Herrn Leisker und den Oberstufenkoordinator Herrn Engelhardt seit dem Schuljahr 1995/1996 unterstützt. Zum weiteren Schulpersonal gehören eine Schulsachbearbeiterin, ein Hausmeister sowie eine Schulsozialarbeiterin. 3 aufgrund des veränderten Einschulungsdatum (30. September). Seite 7

8 4 Grundlagen des Berichts Dokumentenanalyse Zur inhaltlichen Vorbereitung des Visitationsbesuchs wurden neben dem Schulporträt ( und der Homepage der Schule ( die vorgelegten Dokumente gesichtet. Außerdem erfolgte vor Ort weitere Einsichtnahme in schulische Unterlagen. Standardisierte Befragungen der Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer Die Befragungsergebnisse sind repräsentativ und können zur Bewertung der Schule herangezogen werden, da die erforderlichen Rücklaufquoten eingehalten wurden (Eltern mindestens 60 %, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler mindestens 80 %). Angaben zu den Befragungen Personengruppe Befragte absolut Rücklauf absolut Rücklauf in % Schülerinnen und Schüler Eltern Lehrkräfte Die Ergebnisse der Befragungen vermitteln ein aussagekräftiges Meinungsbild aller Gruppen der Schulgemeinschaft zu innerschulischen Einschätzungen. Unterrichtsbeobachtungen Daten zu den Unterrichtsbesuchen Anzahl der 20-minütigen Unterrichtsbeobachtungen 32 Anzahl der beobachteten Lehrkräfte/von anwesenden Lehrkräften 32/49 Anzahl der beobachteten Unterrichtsfächer 16 Anfangssequenzen Mittelsequenzen Endsequenzen Größe der Lerngruppen < 5 < 10 < 15 < 20 < 25 < Verspätungen Anzahl der Schülerinnen/Schüler Anzahl der Sequenzen 0 0 PC im Raum vorhanden 3 PC durch Schülerinnen/Schüler genutzt 1 Verteilung der vorwiegenden Unterrichtsformen in den gesehenen Sequenzen in % Freiarbeit Planarbeit Lehrervortrag Unterrichtsgespräch Schülerarbeit Schülervortrag Stationenlernen Projekt Experiment Seite 8

9 Verteilung der vorwiegenden Sozialformen in den gesehenen Sequenzen in % Frontalunterricht Einzelarbeit Partnerarbeit Gruppenarbeit Halbstandardisierte Befragungen der Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte und Schulleitung in den Interviews Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte wurden in Gruppen von bis zu zehn Personen interviewt. Im telefonischen Vorgespräch erfolgten mit dem Schulleiter Vereinbarungen zur Zusammensetzung der Personengruppen. 5 Zufriedenheit Die kontinuierliche und erfolgreiche Bildungs- und Erziehungsarbeit sowie das angenehme Schulklima führen neben pragmatischen Gründen wie der Wohnortnähe bzw. der überwiegend günstigen Verkehrsanbindungen im Ergebnis zu einer insgesamt hohen Zufriedenheit bei Eltern, Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften. Gleichzeitig wurden Bereiche und Rahmenbedingungen deutlich benannt, die ihrer Ansichten nach zur weiteren gemeinsamen Entwicklung der Schulqualität beitragen können. In der schriftlichen Befragung meldeten die Eltern mit einer sehr hohen Zustimmung positiv zurück, dass sie mit der Schule ihres Kindes zufrieden sind. Im Elterninterview dazu benannte Gründe sind zum einen, dass sich ihre Kinder in der Schule wohl fühlen, zum anderen die gute Kommunikation mit allen an Schule Beteiligten, die funktionierende Elternarbeit, das LuBK 4 Angebot sowie die Ausrichtung des sprachlich-musischästhetischen Bereichs. Allerdings gibt es bezüglich der Profilierung bei Eltern Irritationen durch ungenügende Informationen sowie durch fehlende Mitspracherechte. Als Problem sehen sie zudem die unzureichende Sprachenförderung durch ein eingeschränktes und nicht durchgängiges Angebot. Auch nehmen Eltern ein unterschiedliches Handeln im Lehrkräftekollegium wahr. Etwa drei Viertel der schriftlich befragten Schülerinnen und Schüler gaben an, dass sie gern in das Gymnasium gehen und bescheinigen den Lehrkräften eine gute Unterrichtsarbeit. Die Qualität der Unterrichtsarbeit wurde im Interview bezogen auf die methodische Gestaltung und den Wissensstand sehr differenziert und kritisch eingeschätzt. Die Interviewteilnehmerinnen und -teilnehmer beschrieben an einigen Beispielen einen nicht immer gegebenen Informationsfluss innerhalb der Schule. Schülerinnen und Schüler sehen es als vorteilhaft, dass jetzt alle an einem Standort zusammen sind und schätzen die Hilfsbereitschaft der meisten Lehrkräfte. Mit den Ganztagsangeboten zeigen sie sich zufrieden, wenngleich eine Teilnahme durch lange Schulwege, die zeitliche Organisation durch die Schule und die Mitgliedschaft in Vereinen nicht immer möglich ist. Die Lehrkräfte begründen ihre allgemeine Zufriedenheit mit der kollegialen und kooperativen Zusammenarbeit. Sie haben Schülerinnen und Schüler, die gern zur Schule kommen. Sie nutzen den ihnen zur Verfügung stehenden Freiraum vielseitig, um erfolgreich Projekte und Veranstaltungen durchzuführen. Die Ausstattung der Schule mit Medientechnik, insbesondere die PC Technik, ist nach Aussage der interviewten Lehrkräfte für die unterrichtliche Arbeit mangelhaft. Befragt nach Ansatzpunkten für notwendige Veränderungen in der Schule beschrieben Lehrkräfte eine verbesserte Zusammenarbeit innerhalb der Schulleitung. 6 Ergebnisse der Unterrichtsbeobachtungen Die Lehrkräfte sorgten mehrheitlich im Unterricht für eine lernfördernde Atmosphäre. Sie hatten einen Überblick über das Geschehen im Unterrichtsraum und steuerten die Aktivitäten 4 Leistungs- und Begabungsklasse. Seite 9

10 der Schülerinnen und Schüler. Unangemessenes Verhalten von Schülerinnen und Schülern im Unterricht oder Regelverstöße im Umgang miteinander traten kaum auf. Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler pflegten einen freundlichen Umgangston. Den Lehrkräften gelang es mehrheitlich, positive Erwartungen an die Schülerinnen und Schüler im Unterricht weiterzugeben. Auf sachbezogene Fragen und Bemerkungen der Schülerinnen und Schüler gingen die Lehrkräfte angemessen ein. Die Lehrkräfte nutzten die zur Verfügung stehende Lehr- und Lernzeit für die konsequente Arbeit am Lernstoff. Allerdings gelang das nicht in gleicher Ausprägung und es kam vereinzelt zu Zeitverlusten durch ineffiziente Gestaltung von Übergängen zwischen verschiedenen Lernaktivitäten, durch lange Einführungen oder das Klären organisatorischer und anderer Fragen. Das Unterrichtstempo entsprach überwiegend den Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler. So konnten sie dem Unterricht folgen konnten und Aufgaben in vorgesehener Zeit bewältigten. Die gestellten Aufgaben waren verständlich und eindeutig. Wiederholt mussten Einzelne warten, bis alle Schülerinnen und Schüler ihre Aufgaben beendet hatten, ohne dass die Lehrkräfte für sie ein zusätzliches Lernangebot bereit hielten. Die Lehrkräfte strukturierten ihren Unterricht zumeist erkennbar, kommunizierten mit den Schülerinnen und Schülern geplante Unterrichtsverläufe, visualisierten diese aber selten. Die Lernziele der einzelnen Unterrichtsstunden gaben sie den Schülerinnen und Schülern unterschiedlich konkret bekannt. Das Besprechen erreichter Arbeitsstände zum Stundenende war nicht ausgeprägt. Die Lehrkräfte gestalteten den Unterricht in der Regel methodisch abwechslungsreich. Den Schülerinnen und Schülern waren die eingesetzten Methoden zumeist geläufig. Den Lehrkräften gelang es, die Aufmerksamkeit der Schülerinnen und Schüler durch ansprechende Aufgabenstellungen, geeignete Lernmaterialien, Bezügen zu Vorkenntnissen sowie unterschiedliche Lernarrangements weitgehend zu erwecken und aufrecht zu erhalten. Partner- und Gruppenarbeit wurden etwa zu gleichen Anteilen wie frontale Unterrichtsarbeit als vorherrschende Unterrichtsform in den besuchten Unterrichtssequenzen beobachtet. Die Unterrichtsbeobachtungen weisen auf Unterricht hin, der in mittlerer Ausprägung das selbstorganisierte und selbstgesteuerte Lernen der Schülerinnen und Schüler befördert. Die Schülerinnen und Schüler hatten bedingt die Chance, das eigene Arbeiten zu reflektieren und Lösungswege darzustellen. Zu oft gaben sich Lehrkräfte mit dem bloßen Nennen von Ergebnissen zufrieden. Es herrschte eine Lernatmosphäre, in der Fehler benannt wurden und nicht zur Beschämung der jeweiligen Lernenden führten. Allerdings nutzen die Lehrkräfte nur ansatzweise Fehler durch Thematisierung als Lernchance. Die Anforderungen im Unterricht richteten sich fast ausschließlich auf ein einheitliches Anspruchsniveau. Die Individualisierung von Lernprozessen im Rahmen eines vorbereiteten binnendifferenzierenden Vorgehens fand nur in Ansätzen statt. Eher erkannten und reagierten Lehrkräfte auf individuelle Lern- und Arbeitsbedürfnisse in der Stunde. Individuelle Lernfortschritte würdigten die Lehrkräfte weitgehend. Eine differenzierte Leistungsrückmeldung an die Lernenden mit fundierter Begründung erfolgte kaum. 7 Ergebnisse zu den Arbeitsgrundlagen und Konzepten für den Unterricht Am Friedrich-Engels-Gymnasium sind die eingesehenen schuleigenen Lehrpläne 5 fach-und teilweise jahrgangsstufenabhängig in unterschiedlicher Form und Qualität Grundlage für die Lehr- und Lernprozesse. Das schließt auch die unterschiedliche Abbildung der Vermittlung sowohl fachlicher als auch überfachlicher Kompetenzen ein. Miteinander abgestimmte Anforderungen und Arbeitsschwerpunkte sind vorrangig in der gymnasialen Oberstufe definiert. Allerdings sind die nach Kursniveau differenzierten Anforderungen nur im Fach Mathematik ausgewiesen. Die sachgerechte Nutzung des Internets durch alle Fächer als Informations-und Arbeitsmittel ist formulierter Anspruch im Schulprogramm und hinreichend 5 Deutsch, Mathematik, Englisch, Geografie, W-A-T (Wirtschaft-Arbeit-Technik). Seite 10

11 im Unterricht umgesetzt. In den Schulstandards sind Hinweise für den Medieneinsatz für die Schülerinnen und Schüler konkretisiert. Die Einbindung medialer Grundlagen und Kompetenzen in den Fachunterricht ist in einigen schuleigenen Lehrplänen, teilweise ohne konkrete Zielstellung, abgebildet. Die Medienentwicklungsplanung der Schule greift sowohl die stärkere Nutzung interaktiver Medien als auch die notwendige bessere technische Ausstattung auf. Die aktuelle Einstellung der schuleigenen Lehrpläne auf der Moodleplattform 6 garantiert den Zugriff für alle Lehrkräfte und schafft erleichterte Bedingungen auch für fachübergreifende und fächerverbindende Absprachen. Im Laufe eines Schuljahres haben eine thematische Projektwoche sowie weitere Projekte auf Klassenoder Jahrgangsebene ihren Platz. In diesen Zusammenhang ist auch das Methodentraining in den Jahrgangsstufen 5 und 7 eingebettet. Die Standards zur Durchführung von Projekten sind schuleinheitlich beschlossen. Das Schulprogramm und insbesondere der schuleigene Lehrplan Deutsch geben Hinweise für Themen fächerverbindenden und fachübergreifenden Lernens. Diesbezügliche Absprachen zwischen den Fachlehrkräften erfolgen mündlich auf kollegialer Ebene. Aufbereitete Planungen der beteiligten Fächer liegen nicht vor. Die Schülerinnen, Schüler und Eltern werden von den Lehrkräften über geplante Unterrichtsinhalte und -vorhaben informiert. Ebenso sind die Mitteilungen der Lehrkräfte bezogen auf die Leistungsbewertung für Schülerinnen und Schüler sowie Eltern ausreichend. Die Leistungsbewertung ist nach Meinung der Schülerinnen und Schüler, mit Einschränkung unterschiedlicher Handhabung der Bewertung bei den Mitarbeitsnoten, nachvollziehbar. Absprachen zur Verteilung von schriftlichen Arbeiten erfolgen über den Klausurplan sowie die Koordination der Fachlehrkräfte einer Klasse. Grundlagen der Bewertung sind ein Beschluss der Konferenz der Lehrkräfte, die spezifischen Festlegungen in den Fachkonferenzen sowie die Schulstandards. Letztgenannte erhalten alle Schülerinnen und Schülern in Schriftform ausgehändigt. Sie enthalten verbindliche Festlegungen für die Durchführung und Bewertung von Einzel- und Gruppenleistungen; wie Kurzvorträge, Gruppenarbeit, Projekte, Facharbeiten. Die einheitliche Anwendung durch alle Lehrkräfte ist nach Aussagen in den Interviews nicht gegeben und daher als mittelfristiges Ziel im Schulprogramm beschlossen. Das gilt auch für die Umsetzung der Konzeptgrundlage zum Umgang mit Hausaufgaben. Das diesbezügliche Handeln der Lehrkräfte wird von Schülerinnen und Schülern unterschiedlich erlebt. Die Schülerinnen und Schüler erhalten durch die Lehrkräfte hinreichend individuelle Leistungsrückmeldungen. Für die schülerbezogenen Informationen bieten die Lehrkräfte Gespräche nach dem Unterricht, die monatliche Sprechstunde der Klassenlehrkraft sowie die Fachlehrkraftsprechtage an. Inhalte persönlicher Gespräche sind auch Ergebnisse zentraler Vergleichsarbeiten und von Lernstandanalysen in den LuBK 5 und 6 sowie in der Jahrgangsstufe 7. Eine Erfassung der Lernentwicklung von Schülerinnen und Schülern erfolgt nach Lehrkräfteaussagen in den Klassen 5 und 6 über persönliche Aufzeichnungen und Entwicklungsportfolios im Fach Deutsch. Darüber hinaus wird nicht deutlich, welche Instrumente neben den Zensuren genutzt werden, um systematisch Lernentwicklungen von Schülerinnen und Schülern als Grundlage für binnendifferenziertes Handeln zu erfassen und zu dokumentieren. Lehrkräfte berichteten von vereinzelten individuellen Lernplänen für Hochbegabte. Förderpläne für die zwei Schülerinnen bzw. Schüler mit einem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt sind nicht erstellt. Angebote zur Förderung der Schülerinnen und Schüler sind insbesondere im Ganztagsbereich beispielsweise durch das Erlernen der Fremdsprachen Spanisch und Portugiesisch, Arbeitsgemeinschaften sowie durch die Vorbereitung und Teilnahme an Wettbewerben, Olympiaden und Projekten gegeben. Hierzu gehört ebenso die Möglichkeit den Computerführerschein Xpert, das Cisco-Zertikat 7 und Zertifizierungen in Englisch und Französisch zu erlangen. Die Bläserklasse ist ein besonderes Angebot für die LuBK innerhalb der ersten zwei Schuljahre. Das Schulprogramm weist darüber hinaus auf Förderung durch die Entwicklung von 6 Moodle objektbasiertes Kursmanagementsystem (Lernplattform). 7 Das Cisco-Zertifikat CCNA ist eine offizielle Zertifizierung des Unternehmens Cisco Systems, durch das ein umfangreiches Wissen in der Netzwerktechnik und der qualifizierte Umgang mit Cisco - Komponenten nachgewiesen wird. Seite 11

12 Lernpatenschaften zwischen den Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 7 und 10 hin. Schülerinnen und Schüler berichteten von Beispielen und hoben positiv Förderangebote einzelner Lehrkräfte vor Leistungsüberprüfungen hervor. 8 Ergebnisse im Bereich Schulkultur Zur Erweiterung ihres Bildungsangebots kooperiert das Gymnasium erfolgreich mit regionalen Vereinen und Einrichtungen, die die Schule in unterschiedlichen Zusammenhängen unterstützen und das Schulleben bereichern. Viele Veranstaltungen, Projekte, Exkursionen und Wettbewerbe haben einen festen Platz im Schuljahresplan und erhöhen die Identifikation mit der Schule, die auch mit einem Schul-T-Shirt symbolisiert wird. Zur Unterstützung und Förderung der Schülerinnen und Schüler im Bereich der Berufs- und Studienorientierung pflegt die Schule insbesondere Kontakte zur Hochschule Lausitz (FH), zur Brandenburgischen Technischen Universität und zur Agentur für Arbeit. Die Informationen und Maßnahmen wie beispielsweise die Teilnahme am SchülerCampus Brandenburg, am Campus-X-Change, an ABI-Challenge, an Workshops zum wissenschaftlichen Arbeiten und das Betriebspraktikum sind hinreichend. Allerdings fehlt zur allgemeinen Zielstellung der Erweiterung des Angebots zur Berufs- und Studienorientierung im Schulprogramm die verbindliche pädagogische Einordnung als Querschnittsaufgabe an der Schule und in den schuleigenen Lehrplänen. Ein langjähriger Partner der Schule ist das Theater Neue Bühne Senftenberg. Es gibt eine intensive Zusammenarbeit und Unterstützung des Lehrer- und Schülertheaters (L.u.S.T.). Das Theater ist mit seinen Aufführungen erfolgreich und die öffentlichen Auftritte gehören neben dem Weihnachtskonzert und den Monatsmeetings zu den schulischen Höhepunkten, die Begegnungsmöglichkeiten für Lehrkräfte, Eltern und Schülerinnen, Schüler schaffen. Ebenso wird nach Lehrkräfteaussagen der Tag der offenen Tür zunehmend von Eltern sowie Schülerinnen und Schüler genutzt, um sich zu informieren und in Kontakt zu treten. Die Schülerinnen und Schülern haben verschiedene Möglichkeiten der Verantwortungsübernahme sowie eigenständige Gestaltungsspielräume. Sie beteiligen sich an schulischen Wettbewerben, Projekten und Arbeitsgemeinschaften. Das von einer Schülergruppe seit 2007 organisierte Monatsmeeting ist ein Ort der aktuellen Informationsvermittlung, der Reflexion von Höhepunkten und Ehrungen. Schülerinnen und Schüler gestalten die Schulhomepage, die Schülerzeitung KONFUS, unregelmäßig auch das Schulradio und führen selbstständig ihre Treffen der Schülersprecherinnen und - sprecher durch. Eltern haben insbesondere über die Konferenz der Eltern und Schulkonferenz sowie den Elternstammtisch und Förderverein Möglichkeiten der Mitsprache und Einflussnahme auf schulische Belange. Sie beteiligen sich unterstützend aktiv an der Gestaltung des Schullebens. Eltern werden nach Interviewaussagen über das aktuelle Schulgeschehen in Elternversammlungen auf Klassen- und Jahrgangsebene, in Elternbriefen, über die Homepage und Öffentlichkeitsarbeit in der Presse sowie in persönlichen Kontakten weitgehend informiert. Die Ergebnisse der schriftlichen Elternbefragung weisen bezüglich der Informationen zu schulischen Ergebnissen und aktuellen Ereignissen eine hohe Streuung auf. Das Gymnasium pflegt aktive Schulpartnerschaften im Rahmen eines COMENIUS-Projektes mit Schulen in Italien, Frankreich, Nordirland. Darüber hinaus mit einem Lyceum in der polnischen Partnerstadt Trzebiatov von Senftenberg und seit 2007 mit einer Partnerschule in Israel. Mit Schulen der Region gibt es entwickelte Kontakte und Zusammenarbeit, die nicht durch Vereinbarungen verbindlichen Charakter erlangen. Kontakte bestehen beispielsweise bei der Durchführung der Abiturprüfung, beim Erfahrungsaustausch mit Lehrkräften aus Grundschulen sowie durch Schülerinnen und Schüler, die mit Grundschülerinnen und - schülern naturwissenschaftliche Experimente durchführen und Power-Point Kenntnisse vermitteln. Mit den Grundschulen, dem Oberstufenzentrum Lausitz und den Kontakten im Rahmen der Beruf- und Studienorientierung begleiten die Lehrkräfte die Übergänge der Schülerinnen und Schüler. Seite 12

13 9 Ergebnisse im Bereich Schulmanagement Die Ergebnisse in diesem Bereich werden nicht veröffentlicht. 10 Ergebnisse im Bereich Professionalität der Lehrkräfte Die Konferenz der Lehrkräfte hat keinen Beschluss zu Grundsätzen der Fortbildung gefasst. Schulinterne Lehrkräftefortbildungen (SchiLF) wurden in den vergangenen Schuljahren in nicht ausreichendem Maße durchgeführt, um Prozesse der Profil- und Unterrichtsentwicklung an der Schule zu unterstützen. Durch die freiwillige Teilnahme sind nicht alle Lehrkräfte gleichermaßen beteiligt. Zur Entwicklung des Schulprogramms und zu den Fortbildungen nutzte die Schule externe Kompetenzen aus dem Beratungs- und Unterstützungssystem für Schulen in Brandenburg und die von einem freien Referenten. Die individuelle fachliche Fortbildungsbereitschaft und -teilnahme der Lehrerinnen und Lehrer ist nach Aussage des Schulleiters ausgeprägt. Die an der Schule vorliegenden Übersichten dokumentieren das nicht vollständig. An der Schule arbeitet neben den Fachkonferenzen ein Team (drei Lehrkräfte und die Schulleitung) schwerpunktorientiert an der pädagogischen Schulentwicklung. Weitere temporäre Teams sind beispielsweise für die Vorbereitung von Höhepunkten verantwortlich. Den Protokollen gemäß beraten die Fachkonferenzen mit Einschränkungen u. a. Fragen der Umsetzung der schuleigenen Lehrpläne, der didaktisch-methodischen Gestaltung des Unterrichts und der Projektplanungen. Beschlüsse zu fachbezogenen Fortbildungen und die Multiplikation von Fortbildungsinhalten sind nicht nachweislich. Der Erfahrungsaustausch durch kollegiale Unterrichtsbesuche ist nicht regulärer Bestandteil der Professionalisierung und findet nur vereinzelt statt. Die Einarbeitung neuer Lehrkräfte in schulische Abläufe erfolgt auf der Basis kollegialer Unterstützung und Information. 11 Ergebnisse im Bereich Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung Eine Qualitätsentwicklung auf der Grundlage von Selbst- und bzw. oder Fremdevaluationen ist in Ansätzen entwickelt. Schritte in diese Richtung sind in der Auswertung der Erstvisitation, der Teilnahme an SEIS und in der Fortschreibung des Schulprogramms erkennbar. Die Bilanzierung der geleisteten Arbeit führt zu Arbeitsschwerpunkten für das laufende Schuljahr und zu mittelfristigen Zielstellungen der Schulentwicklung. Evaluationsinstrumente und -kriterien sind jedoch wenig konkret und messbar. Hinweise zu unmittelbar auf das Lehrkräftehandeln bezogenen Evaluationen des Unterrichts, die geplant und schwerpunktorientiert sind, gibt es nicht. Ergebnisse der Erstvisitation führten zu einem Fortbildungsangebot zu Schüleraktivität im Unterricht sowie zur Lehrkräfte-Schüler- Beziehung. Die Basis für ein einheitliches Handeln der Lehrkräfte ist durch einen Zuwachs an pädagogischen Verabredungen in den Schulstandards in den letzten Schuljahren deutlich angestiegen. Die Rückmeldekultur stützt sich vorrangig auf Auswertungsgespräche und Fragebögen. Schülerinnen bzw. Schüler- und Elternrückmeldungen zu verschiedenen Bereichen des Schullebens an der Schule werden genutzt. Die Ergebnisse der aktuellen Befragung von Lehrkräften, Eltern, Schülerinnen und Schülern sind im Schulhaus visualisiert. Ganztagsangebote reflektieren Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler in Gesprächen miteinander. Einzelne Lehrkräfte holen sich bei Schülerinnen und Schülern Rückmeldungen über ihren Unterricht ein. Die Ergebnisse der schriftlichen Schülerinnen- bzw. Schüler- und Elternbefragungen weisen bezüglich des Einholens von Meinungen zur Qualität des Unterrichts eine hohe Streuung auf. Andererseits werden Lernergebnisse, Vergleichsarbeiten und Prüfungen in den schulischen Gremien gründlich ausgewertet, interpretiert und Maßnahmen abgeleitet. 8 Selbstevaluation in Schulen. Seite 13

Auszüge aus dem Visitationsbericht zur Schulvisitation an der Grundschule Am Pfefferberg vom 02.Mai 2011. Visitationsbesuch : 22. 24. 03.

Auszüge aus dem Visitationsbericht zur Schulvisitation an der Grundschule Am Pfefferberg vom 02.Mai 2011. Visitationsbesuch : 22. 24. 03. Auszüge aus dem Visitationsbericht zur Schulvisitation an der Grundschule Am Pfefferberg vom 02.Mai 2011 Visitationsbesuch : 22. 24. 03. 2011 Vorwort: Die Qualitätsanalyse an der Grundschule Am Pfefferberg

Mehr

Wolfgang-Borchert-Schule

Wolfgang-Borchert-Schule Bericht zur Inspektion der Wolfgang-Borchert-Schule Agenda Grundlagen und Arbeitsweise der Schulinspektion Aussagen zum Unterricht Stärken und Entwicklungsbedarf der Schule Qualitätsprofil der Schule Qualitätstableau

Mehr

Juni 2007. Grunewald-Grundschule. Bildung für Berlin

Juni 2007. Grunewald-Grundschule. Bildung für Berlin 1 Bildung für Berlin Präsentation Inspektionsbericht Fragen Stärken und Entwicklungsbedarf Ergebnisse der Schule Ablauf Schulinspektion Aufgaben Schulinspektion 2 Aufgaben Schulinspektion Schulgesetz (Januar

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Kurzbericht zum Ergebnis der Schulvisitation an der Grund- und Oberschule Elsterwerda in Elsterwerda

Kurzbericht zum Ergebnis der Schulvisitation an der Grund- und Oberschule Elsterwerda in Elsterwerda Kurzbericht zum Ergebnis der Schulvisitation an der Grund- und Oberschule Elsterwerda in Elsterwerda Visitationsbesuch Schulträger Staatliches Schulamt 02.11. 04.11.2011 Landkreis Elbe-Elster Cottbus Kurzbericht

Mehr

Fragebogen zur Qualität unserer Schule Kapitel 6 Entwicklungsbericht. Grundschule Oyten in Oyten Schulstr. 7 28876 Oyten

Fragebogen zur Qualität unserer Schule Kapitel 6 Entwicklungsbericht. Grundschule Oyten in Oyten Schulstr. 7 28876 Oyten Fragebogen zur Qualität unserer Schule Kapitel 6 Entwicklungsbericht Grundschule Oyten in Oyten Schulstr. 7 28876 Oyten SEIS - Selbstevaluation in Schulen "Das macht Schule!" 6. Entwicklungsbericht: Übersichtsgrafiken

Mehr

Übersicht der Handlungsfelder mit Kernaufgaben und Grundlegenden Anforderungen

Übersicht der Handlungsfelder mit Kernaufgaben und Grundlegenden Anforderungen Übersicht der Handlungsfelder mit Kernaufgaben und Grundlegenden Anforderungen Handlungsfeld Schule leiten L 1 L 2 L 3 L 4 Unterrichtsqualität fördern Kernaufgabe: Die Schulleiterin/Der Schulleiter fördert

Mehr

Gespräch mit der Schulleitung

Gespräch mit der Schulleitung Gespräch mit der Schulleitung Lernvoraussetzungen und Lernergebnisse: Schülerklientel, Leistungsanforderungen u. Leistungsniveau, Zufriedenheit der Beteiligten, Wiederholerquoten, Abschlüsse u. weiterer

Mehr

Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg

Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg Februar 2005 Operativ Eigenständige Schule pädagogische und fachliche Erstverantwortung der Schule betriebswirtschaftliche

Mehr

Informationen zur Entscheidung für ein Wahlthema

Informationen zur Entscheidung für ein Wahlthema Informationen zur Entscheidung für ein Wahlthema Berufliche Schulen erhalten in Baden-Württemberg in den Schuljahren 2015/16 und 2016/17 eine weiterentwickelte Fremdevaluation, die in diesen beiden Schuljahren

Mehr

Qualitätsanalyse NRW

Qualitätsanalyse NRW Qualitätsanalyse NRW Im November 2010 wurde die Gesamtschule Holsterhausen von einem Qualtiätsprüferteam unter der Leitung von Herrn Dr. Wey vier Tage lang besucht. Vorab wurden die beiden Gebäude der

Mehr

Zielvereinbarungen nach Abschluss der Qualitätsanalyse im Jahr 2011

Zielvereinbarungen nach Abschluss der Qualitätsanalyse im Jahr 2011 Zielvereinbarungen nach Abschluss der Qualitätsanalyse im Jahr 2011 Sehr geehrter Herr Dr. Schneider, die mit Ihnen abgesprochenen Zielvereinbarungen sind von der Schulkonferenz am 26.04.2012 beschlossen

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Zielvereinbarung. über die Zusammenarbeit im Entwicklungsvorhaben Eigenverantwortliche Schule. zwischen

Zielvereinbarung. über die Zusammenarbeit im Entwicklungsvorhaben Eigenverantwortliche Schule. zwischen Zielvereinbarung über die Zusammenarbeit im Entwicklungsvorhaben Eigenverantwortliche Schule zwischen Andreas-Gordon-Schule Erfurt vertreten durch den/die Schulleiter/in Dr. Dänhardt und dem Staatlichen

Mehr

Personalentwicklungskonzept der Grundschule Glindow

Personalentwicklungskonzept der Grundschule Glindow Leitbild und Schulprogramm Personalgewinnung Personalbeurteilung Personalhonorierung Personalentwicklung Personalführung Personalförderung Menschen wehren sich nicht gegen Veränderung, sondern dagegen,

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Ergebnisbericht. Vergleichsarbeit Deutsch 3. Schuljahrgang. Schuljahr 2006/2007. Klasse 3 A Eichendorffschule (Grundschule f. Schüler kath.

Ergebnisbericht. Vergleichsarbeit Deutsch 3. Schuljahrgang. Schuljahr 2006/2007. Klasse 3 A Eichendorffschule (Grundschule f. Schüler kath. Ergebnisbericht Vergleichsarbeit Deutsch 3. Schuljahrgang Schuljahr 6/7 Klasse 3 A Eichendorffschule (Grundschule f. Schüler kath. Bek) 1 Teilnahme an der Vergleichsarbeit Deutsch Sehr geehrte Lehrerin,

Mehr

Leistungsbewertungskonzept

Leistungsbewertungskonzept Teil I: Grundsätze der Leistungsbewertung Ein Grundmerkmal aller Benotung ist Transparenz. Dazu gehören zuverlässige Gültigkeit der Beurteilungskriterien sowie ihre Erkennbarkeit und Verständlichkeit für

Mehr

N A C H H I L F E B Ö R S E

N A C H H I L F E B Ö R S E Auswertung der Umfrage zur Nachhilfesituation am Geschwister-Scholl-Gymnasium Auf Initiative der AG Nachhilfebörse wurde mit Unterstützung des SchulElternBeirates und aktiver Mithilfe der Schulleitung

Mehr

Auswertung der Adressatenbefragung stationäre Heimerziehung 2014

Auswertung der Adressatenbefragung stationäre Heimerziehung 2014 Seite 1 von 7 Auswertung der Adressatenbefragung stationäre Heimerziehung 2014 BERGFR!ED erfragt im Abstand von jeweils zwei Jahren die Zufriedenheit der Adressaten der stationären Hilfen. Wir unterscheiden

Mehr

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Erprobungsfassung Multi-Media Berufsbildende Schulen Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Leitfaden für Mitarbeitergespräche 1 1. Zielvorstellungen

Mehr

Kurzbericht zum Ergebnis der Schulvisitation an der Grund- und Oberschule Wilhelmshorst in Wilhelmshorst

Kurzbericht zum Ergebnis der Schulvisitation an der Grund- und Oberschule Wilhelmshorst in Wilhelmshorst Kurzbericht zum Ergebnis der Schulvisitation an der Grund- und Oberschule Wilhelmshorst in Wilhelmshorst Visitationsbesuch Schulträger Staatliches Schulamt 06.09. 08.09.2011 Gemeinde Michendorf Brandenburg

Mehr

Atmosphäre in der Schule 6 %

Atmosphäre in der Schule 6 % Auswertung der Feedbackbögen zur Elternbefragung im Mai 2015 Im Mai 2015 wurden insgesamt 193 Fragebögen zum Themenfeld Ganztagsschulleben an die Eltern/Erziehungsberechtigten der GGS Volberger Weg ausgegeben.

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...

Mehr

Konzept. der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg

Konzept. der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg Konzept der Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus für das Wirsberg-Gymnasium Würzburg A Leitgedanken Eltern und Schule sind Erziehungs- und Bildungspartner in der pädagogischen

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Computer, Laptop, Handy - Was machen wir damit? Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 13.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 5 Unterrichtseinheiten Liste mit verschiedenen Medien

Mehr

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien? Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400

Mehr

Ausgangssituation und Schulentwicklung

Ausgangssituation und Schulentwicklung 1. Ausgangssituation und Schulentwicklung Unsere Bildungslandschaft unterliegt einem ständigen Veränderungsprozess. Der Wunsch nach einem wohnortnahen und umfassenden Bildungsangebot, der Drang nach höheren

Mehr

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung

Mehr

Vorbereitung der Fremdevaluation im Schuljahr 2014/15 und das Qualitätshandbuch

Vorbereitung der Fremdevaluation im Schuljahr 2014/15 und das Qualitätshandbuch Andrea Bothe Vorbereitung der Fremdevaluation im Schuljahr 2014/15 und das Qualitätshandbuch Ludwigsburg, 19. Januar 2015 Agenda 1 Qualitätsmanagement und Fremdevaluation (FEVA) 2 Projektstatus und erste

Mehr

Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln

Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln Seite 2 Die Schüler sind Ausgangspunkt und Ziel des Projekts. Seite 3 Der Weg dahin führt

Mehr

Fragebogen zur Ermittlung der Zufriedenheit der Lehrkräfte mit unserer Schule

Fragebogen zur Ermittlung der Zufriedenheit der Lehrkräfte mit unserer Schule Fragebogen zur Ermittlung der Zufriedenheit der Lehrkräfte mit unserer Schule Liebe Kolleginnen und Kollegen! Mit Hilfe dieses Fragebogens wollen wir ermitteln, wie zufrieden Sie mit unserer Schule sind.

Mehr

Informationen zur Fremdevaluation. Nebeniusschule GS Karlsruhe 27. März 2014

Informationen zur Fremdevaluation. Nebeniusschule GS Karlsruhe 27. März 2014 Informationen zur Fremdevaluation Nebeniusschule GS Karlsruhe 27. März 2014 Ziele der Bildungsplanreform 2004 weniger staatliche Vorgaben größere Freiräume für die Schulen Stärkung von Grundlagenwissen

Mehr

Elternbefragung der Kindertagesstätte...

Elternbefragung der Kindertagesstätte... Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung an offenen und gebundenen Ganztagsschulen

Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung an offenen und gebundenen Ganztagsschulen Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung an offenen und gebundenen Ganztagsschulen Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom 9. August 2012 Az.: III.5 5 0 4207

Mehr

Landkreis Teltow-Fläming

Landkreis Teltow-Fläming Luckenwalde Landkreis Teltow-Fläming Medienentwicklungsplan - gegründet 1863-21. Januar 1910 Einweihung des jetzigen Schulgebäudes Zur Geschichte Hans Freudenthal Abitur 1923 Rudi Dutschke Abitur 1958

Mehr

Mobiles Lernen in Hessen: Erste Ergebnisse zum Einsatz von Tablets an hessischen Grundschulen

Mobiles Lernen in Hessen: Erste Ergebnisse zum Einsatz von Tablets an hessischen Grundschulen MOLE Mobiles Lernen in Hessen: Erste Ergebnisse zum Einsatz von Tablets an hessischen Grundschulen Digitale Medien in Lehre und Forschung 21. November 2014, Frankfurt Claudia Bremer, Dr. Alexander Tillmann

Mehr

Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015

Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Bad Kreuznach, 16. Februar 2016 Prof. Dr. Andreas Thimmel, Dipl. Päd. Anke Frey Seite: 1 Inhalt 1. Ergebnisse der

Mehr

Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg

Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg I. Einjähriger Auslandsaufenthalt nach dem Besuch der 10. Jahrgangsstufe Regelfall

Mehr

FRAGEBOGEN. Lehrpersonen 1 FÜHRUNG UND MANAGEMENT. 1.1 Führung wahrnehmen

FRAGEBOGEN. Lehrpersonen 1 FÜHRUNG UND MANAGEMENT. 1.1 Führung wahrnehmen Dienststelle Volksschulbildung Schulevaluation Kellerstrasse 10 6002 Luzern Telefon 041 228 68 68 Telefax 041 228 59 57 www.volksschulbildung.lu.ch FRAGEBOGEN Lehrpersonen Die Lehrpersonen werden im Rahmen

Mehr

Kooperationsvereinbarung. zwischen der. Schule in Köln. als Korrespondenzschule im Projekt "Selbstständige Schule" Modellregion Köln.

Kooperationsvereinbarung. zwischen der. Schule in Köln. als Korrespondenzschule im Projekt Selbstständige Schule Modellregion Köln. Kooperationsvereinbarung zwischen der Schule in Köln vertreten durch die Schulleiterin, als Korrespondenzschule im Projekt "Selbstständige Schule" Modellregion Köln und der Stadt Köln vertreten durch den

Mehr

Pädagogische Konferenz am 22. Januar 2013 an der BHS Bad Saulgau --------------------------- Systematische Dokumentation Prozessbeschreibungen als Teil schulischer Qualitätsdokumentation Landkarte der

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster

Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster Aufbau: 1. Präsentation der Ergebnisse in grafischer Darstellung in absoluten

Mehr

Umsetzung Aktionsplan ggf. mit stärkerer Fokussierung und Prioritätenprüfung (Priorität: Koop.Lernen, Teambildung, Kollegiale Hospitation)

Umsetzung Aktionsplan ggf. mit stärkerer Fokussierung und Prioritätenprüfung (Priorität: Koop.Lernen, Teambildung, Kollegiale Hospitation) Aktionsplan 2015-16 unter dem Motto Sicherung der Nachhaltigkeit und Routinebildung Changemanagement ( Übergabe-und Wissensmanagement) unter Berücksichtigung der Rückmeldung zum Bilanzbesuch im März 2015

Mehr

Fragebogen mit prozentualer Ergebnisdarstellung: Teil A IT-Berufe Anlage 5 Teil A: Fragen zum Erprobungslehrplan

Fragebogen mit prozentualer Ergebnisdarstellung: Teil A IT-Berufe Anlage 5 Teil A: Fragen zum Erprobungslehrplan Ich unterrichte in folgendem Ausbildungsberuf: (bitte eintragen) IT-Berufe 1. In welchen Handlungsbereichen unterrichten Sie in o. g. Ausbildungsrichtung? in allen Handlungsbereichen des fachtheoretischen

Mehr

Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training

Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training ist ein begleitendes Unterstützungsangebot

Mehr

Übersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen

Übersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen Übersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen 1. Die Entwicklung des Gemeinsamen Lernens an der Gesamtschule Rodenkirchen von 1995 bis 2014 2. Was wird sich durch das neue

Mehr

Qualitätsentwicklung an beruflichen Schulen (Veröffentlichung des Unterausschusses für Berufliche Bildung vom 30.01.2014)

Qualitätsentwicklung an beruflichen Schulen (Veröffentlichung des Unterausschusses für Berufliche Bildung vom 30.01.2014) SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Qualitätsentwicklung an beruflichen Schulen (Veröffentlichung des Unterausschusses für Berufliche Bildung

Mehr

Fragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09)

Fragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09) zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im ) Folgender hat das Ziel, die Implementierung des Programms LQ/Ew an Ihrer Schule zu erfassen.

Mehr

Schulleitung und Qualitätsentwicklung

Schulleitung und Qualitätsentwicklung Schulleitung und Qualitätsentwicklung Zwischen Schulrealität und Anforderungen Überblick über den Vortrag 1. Schule leiten: Veränderungsprozesse gestalten 2. Schulqualität auf dem Weg zur guten Schule

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

* gilt nicht für die private Arbeitsvermittlung bag cert 312-T-A-V3-130909 Seite 1 von 9

* gilt nicht für die private Arbeitsvermittlung bag cert 312-T-A-V3-130909 Seite 1 von 9 TEIL I: Übergreifende Fragen zur Funktionsweise der Einrichtung 1. Leitbild der Einrichtung 1 Verfügt die Einrichtung über ein dokumentiertes Leitbild? 4.1 AB (4) 1 2 Enthält das Leitbild Aussagen zur

Mehr

Erziehungspartnerschaft

Erziehungspartnerschaft 10 Erziehungspartnerschaft mit den Eltern Erziehungspartnerschaft mit den Eltern bedeutet für uns, die Eltern als Experten ihres Kindes zu sehen und gemeinsam die Bildung und Entwicklung des Kindes zu

Mehr

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur L E I T B I L D A M E als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur Auftrag Matura für Erwachsene: Auf dem 2. Bildungsweg zur Hochschule Die AME ermöglicht erwachsenen

Mehr

Zwei wichtige Säulen der Kommunikation sind die Information und die Beratung.

Zwei wichtige Säulen der Kommunikation sind die Information und die Beratung. Beratungskonzept Wie in jeder Beziehung und jeder Gemeinschaft ist das Miteinander-Sprechen unerlässlich für ein gesundes und zufriedenes Miteinander. Nur wer spricht, dem kann geholfen werden! In diesem

Mehr

Ergebnisse der Veranstaltung

Ergebnisse der Veranstaltung Ergebnisse der Veranstaltung Gemeinschaftsschule hinterfragen und verstehen eine Veranstaltung von Eltern für Eltern Tatsachen, Fakten Fragen zum Konzept der GMS (Sandra Kugler) Gibt es ein einheitliches

Mehr

Weiterentwicklung der Realschulen

Weiterentwicklung der Realschulen Zielsetzung der Landesregierung Weiterentwicklung des Schulsystems in Baden-Württemberg zu einem Zwei-Säulen-System. Die Realschulen leisten durch die Stärkung individualisierter Lernformen einen wichtigen

Mehr

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln.

Mustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln. Mustervereinbarung Die vorliegende Mustervereinbarung zur Kooperation von Kindertageseinrichtung und Grundschule soll Unterstützung, Orientierung und Anregung zur kreativen und verbindlichen Zusammenarbeit

Mehr

*Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf eine geschlechterspezifische Formulierung verzichtet.

*Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf eine geschlechterspezifische Formulierung verzichtet. *Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf eine geschlechterspezifische Formulierung verzichtet. Tagesablauf / Unterrichtszeiten Der Unterricht beginnt für die Klassen 5 bis 7 um 8.00 Uhr und findet

Mehr

Konzept Hausaufgabenbegleitung

Konzept Hausaufgabenbegleitung Konzept Hausaufgabenbegleitung 1. Formelle Voraussetzungen 1.1 Umschreibung der Thematik Zum Schuljahresbeginn wurde seitens Lehrpersonen erneut der Wunsch nach einer Hausaufgabenbegleitung geäussert.

Mehr

Telefon. Fax. Internet. E-Mail

Telefon. Fax. Internet. E-Mail 2.1. ANMELDEBOGEN SCHLESWIG-HOLSTEIN Wir haben Interesse, können aber zurzeit keine Zusage machen. Wir möchten teilnehmen! Name der Schule/ Schulart Wir streben eine Auszeichnung mit... Sternen an. Die

Mehr

Zielvereinbarung. über die Zusammenarbeit im. Entwicklungsvorhaben Eigenverantwortliche Schule. zwischen. der Schule SBBS Technik Gera

Zielvereinbarung. über die Zusammenarbeit im. Entwicklungsvorhaben Eigenverantwortliche Schule. zwischen. der Schule SBBS Technik Gera Zielvereinbarung über die Zusammenarbeit im Eigenverantwortliche Schule zwischen der Schule SBBS Technik Gera vertreten durch: Schulleiter R. Hädrich und der Qualitätsagentur Staatliches Schulamt Gera/

Mehr

Arbeitsplatz Schule. Ergebnisse der Onlinebefragung. Wien, 31. März 2008

Arbeitsplatz Schule. Ergebnisse der Onlinebefragung. Wien, 31. März 2008 Arbeitsplatz Schule Ergebnisse der Onlinebefragung Wien, 31. März 2008 1. Überblick Online Befragung Ziele Erhebung eines aktuellen Stimmungsbildes unter zufällig ausgewählten LehrerInnen (Stichprobe:

Mehr

IT an Schulen. Ergebnisse einer Repräsentativbefragung von Lehrern in Deutschland. Auswertung Bayern. 6. November 2014 q4415/30830 Le

IT an Schulen. Ergebnisse einer Repräsentativbefragung von Lehrern in Deutschland. Auswertung Bayern. 6. November 2014 q4415/30830 Le IT an Schulen Ergebnisse einer Repräsentativbefragung von Lehrern in Deutschland Auswertung Bayern 6. November 2014 q4415/30830 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Max-Beer-Str. 2/4

Mehr

www.foerderzentrum-danzigerstr.de

www.foerderzentrum-danzigerstr.de & www.foerderzentrum-danzigerstr.de Audit Auf dem Weg zur Medienschule Qualitätsbereiche: Steuerung und Organisation Kooperation Schulisches Lernen Transparenz Schulprogramm Qualifikation Rahmenbedingungen

Mehr

Landesschulamt und Lehrkräfteakademie Informationen zur zweiten Schulinspektion

Landesschulamt und Lehrkräfteakademie Informationen zur zweiten Schulinspektion Informationen zur zweiten Schulinspektion Stand: Juni 2013 Inhalt Die Ziele der Schulinspektion Die Schulinspektion im Rahmen der Qualitätssicherung und -entwicklung Der Hessische Referenzrahmen Schulqualität

Mehr

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen

Mehr

Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern.

Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern. Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern. Martin Kraft, VMS, Deutsche Verkehrswacht. Kontakt: mk@dvw-ev.de 1 Entgegen dem allgemeinen Trend beim Unfallgeschehen

Mehr

Der Ganztag am Gymnasium Köln-Pesch

Der Ganztag am Gymnasium Köln-Pesch Der Ganztag am Gymnasium Köln-Pesch Seit dem Schuljahr 2010/11 ist das Gymnasium Köln-Pesch gebundene Ganztagsschule. Der Unterricht findet auf den ganzen Tag verteilt statt. Unterricht und Freizeit, gemeinsames

Mehr

BERICHT ZUM PEER REVIEW AN DER DEUTSCHEN SCHULE LISSABON OFFENE SCHULEINGANGSPHASE AM STANDORT ESTORIL

BERICHT ZUM PEER REVIEW AN DER DEUTSCHEN SCHULE LISSABON OFFENE SCHULEINGANGSPHASE AM STANDORT ESTORIL BERICHT ZUM PEER REVIEW AN DER DEUTSCHEN SCHULE LISSABON OFFENE SCHULEINGANGSPHASE AM STANDORT ESTORIL 05.06. - 07.06.2011 Peers: Heike Bülow (Grundschulleiterin der DS Valencia) Helga Grafenhorst (Schulleiterin

Mehr

Hans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen

Hans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen Funktionen/Sinn Personalführung Systemführung Mehr Verbindlichkeit schaffen Schulentwicklung auf UE fokussieren Feedbackkultur anbahnen Definition von Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen

Mehr

Bericht zur Schulvisitation an der Grundschule Brück in Brück. Staatliches Schulamt Brandenburg a. d. H. Schulträger Stadt Brück

Bericht zur Schulvisitation an der Grundschule Brück in Brück. Staatliches Schulamt Brandenburg a. d. H. Schulträger Stadt Brück Bericht zur Schulvisitation an der Grundschule Brück in Brück Staatliches Schulamt Brandenburg a. d. H. Schulträger Stadt Brück Schulbesuch: 07./08./09.12.2010 Schulvisitationsteam: Bernd Blüher Birgit

Mehr

Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz

Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Evaluationsordnung der Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz Aufgrund des 5 Abs. 2 Satz 1 i.v.m. 2 Abs. 3 Nr. 4 des Verwaltungsfachhochschulgesetzes (VFHG) vom 2. Juni 1981 (GVBl. S. 105),

Mehr

Abschlußbericht der Fachkonferenzen Deutsch / Englisch/Mathematik mit der Auswertung der Erfahrungen der Lernstandserhebung 2008.

Abschlußbericht der Fachkonferenzen Deutsch / Englisch/Mathematik mit der Auswertung der Erfahrungen der Lernstandserhebung 2008. Abschlußbericht der Fachkonferenzen Deutsch / Englisch/Mathematik mit der Auswertung der Erfahrungen der Lernstandserhebung 2008. Zusammen gefasst von D.Baer (Mittelstufenkoordinator) Einhard Gymnasium

Mehr

Elternumfrage zur Schulzufriedenheit am MSMG in Telgte

Elternumfrage zur Schulzufriedenheit am MSMG in Telgte Elternumfrage r Schulfriedenheit Geschlecht des Kindes männlich weiblich Jahrgangsstufe: Klasse: A. Informationswege der Eltern nicht 1. Wenn ich Informationen wichtigen Terminen oder schulischen Aktivitäten

Mehr

Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung

Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung Vom 17. November 2006 Der Gemeinsame Bundesausschuss in der Besetzung nach 91 Abs.

Mehr

Institut für Qualitätsentwicklung. Das Audit Auf dem Weg zur Medienschule und die KMK-Erklärung

Institut für Qualitätsentwicklung. Das Audit Auf dem Weg zur Medienschule und die KMK-Erklärung Das Audit Auf dem Weg zur Medienschule und die KMK-Erklärung 28.09.2015 KMK-Erklärung Medienbildung in der Schule vom 08.03.2012 Handlungsfeld 3.8 Qualitätssicherung und Evaluation Strategische Lösungsansätze

Mehr

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis I. Inhaltliche Kurzbeschreibung des Projektverlaufs Bitte geben Sie in Stichworten nochmals kurz wieder, wie sich Ihr Projekt seit der Kick-off-Veranstaltung gestaltet

Mehr

Unser Leitbild unsere Richtlinien. Wir kommunizieren nach innen und aussen einheitlich und offen.

Unser Leitbild unsere Richtlinien. Wir kommunizieren nach innen und aussen einheitlich und offen. Unser Leitbild unsere Richtlinien Wir kommunizieren nach innen und aussen einheitlich und offen. Inhalt Bildungsauftrag 4 Kultur 6 Führung 8 Unterricht 10 Partner 12 Infrastruktur 14 Unser Leitbild unsere

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Finanzkompetenz für Jugendliche

Finanzkompetenz für Jugendliche Finanzkompetenz für Jugendliche Bildungsprojekt der Stiftung der Kreissparkasse Verden Ergänzende Unterrichtsmodule für Schulen im Landkreis Verden 1 Bedarf an Geld- und Finanzinformationen Ergebnisse

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

E V A L U A T I O N Kompetenzorientierte Berufsausbildung. J. Fenz, Jänner 2014

E V A L U A T I O N Kompetenzorientierte Berufsausbildung. J. Fenz, Jänner 2014 E V A L U A T I O N Kompetenzorientierte Berufsausbildung J. Fenz, Jänner 2014 ZIELE DER EVALUATIONSSTUDIE Betrachtung und Wirkung des kompetenzorientierten Unterrichtes an der Berufsschule Eisenstadt.

Mehr

Mitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit:

Mitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Mitarbeitergespräch Datum: Mitarbeiter/Mitarbeiterin Name: Vorname: Funktion: seit: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Führungskraft: Name: Vorname: Vorgesetzte/Vorgesetzter des Mitarbeiters 1 seit:

Mehr

FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING

FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING FRAGEBOGEN 3 JAHRE AUSBILDUNG IM DIALOGMARKETING bfkm fingerhut + seidel Drei Jahre Ausbildung im Bereich Dialogmarketing sind Anlass für die Frage, wie es um die Qualität der Ausbildung steht. bfkm fingerhut+seidel

Mehr

Gesamtschule der Stadt Ahaus

Gesamtschule der Stadt Ahaus Gesamtschule der Stadt Ahaus Eine Schule für alle Was leistet die Gesamtschule Ahaus? Für welche Kinder ist sie geeignet? Wie wird an der Gesamtschule Ahaus gelernt? Welche Abschlüsse sind möglich? Welche

Mehr

Den Anschluss finden Erfahrungen aus den Befragungen an den Berufskollegs und bei den Bildungsträgern 18.06.2013. Kay Loss (RISP)

Den Anschluss finden Erfahrungen aus den Befragungen an den Berufskollegs und bei den Bildungsträgern 18.06.2013. Kay Loss (RISP) Den Anschluss finden Erfahrungen aus den Befragungen an den Berufskollegs und bei den Bildungsträgern 18.06.2013 Kay Loss (RISP) Ziele und Vorgehen Themen und Ergebnisse Folgebefragungen: Rückbetrachtung

Mehr

Fortbildung und Personalentwicklung

Fortbildung und Personalentwicklung Fortbildung und Personalentwicklung Verwaltungsvorschrift vom 24. Mai 2006 K.u.U. Seite 244/2006 zuletzt geändert: 11.11.2009 K.u.U. Seite 223/2009 Aktualisierte Zusammenfassung der VwV-Leitlinien von:

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Stärkung der Ausbildungsreife an der bayerischen Mittelschule In der Mittelschule wird großer Wert darauf gelegt, dass Schülerinnen und Schüler die

Mehr

Modellversuch Selbstständige Schule im Saarland

Modellversuch Selbstständige Schule im Saarland Modellversuch Selbstständige Schule im Saarland Schul-Logo ggf. Schulträger-Logo Kooperationsvereinbarung zwischen dem Technisch-Wissenschaftlichen Gymnasium Dillingen und dem Ministerium für Bildung,

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1319 14.11.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Leitlinien für einen standardisierten IT-Arbeitsplatz offen und Zukunftsorientiert Drucksachen 17/1077 Neu und 17/0996 und Zwischenbericht

Mehr

Schulprogramm der. 128. Mittelschule Dresden. - Schule mit Ganztagsangeboten -

Schulprogramm der. 128. Mittelschule Dresden. - Schule mit Ganztagsangeboten - Schulprogramm der 128. Mittelschule Dresden - Schule mit Ganztagsangeboten - Der Mensch weiß erst dann, was er leisten kann, wenn er es versucht! (Ugo Foscolo, ital. Dichter) Die 128. Mittelschule Dresden

Mehr

Elternfragebogen 2015

Elternfragebogen 2015 Haus der Kinder St. Martin Elternfragebogen 2015 Elternfragebogen 2015 Liebe Eltern, wir wenden uns mit dieser Umfrage an Sie um unser Angebot für sie und Ihre Kinder besser planen zu können. Besondern

Mehr

Kurzbericht zum Ergebnis der Schulvisitation am Fontane-Gymnasium LandkreisTeltow-Fläming in Rangsdorf

Kurzbericht zum Ergebnis der Schulvisitation am Fontane-Gymnasium LandkreisTeltow-Fläming in Rangsdorf Kurzbericht zum Ergebnis der Schulvisitation am Fontane-Gymnasium LandkreisTeltow-Fläming in Rangsdorf Visitationstermin Schulträger Staatliches Schulamt 22.08. 24.08.2012 Landkreis Teltow-Fläming Wünsdorf

Mehr

Schulformen. Am Ende der 9. Klasse kann folgender Abschluss erworben werden: - Hauptschulabschluss.

Schulformen. Am Ende der 9. Klasse kann folgender Abschluss erworben werden: - Hauptschulabschluss. Schulformen Hauptschule Die Hauptschule ist eine Schulform im Sekundarbereich I. Sie umfasst die Schuljahrgänge 5 bis 9. Es kann eine 10. Klasse eingerichtet werden, der Besuch ist freiwillig. Die Hauptschule

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr