Kurzbericht zum Ergebnis der Schulvisitation an der Johann-Heinrich-Bolte-Grundschule in Fehrbellin
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- Richard Heidrich
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1 Kurzbericht zum Ergebnis der Schulvisitation an der Johann-Heinrich-Bolte-Grundschule in Fehrbellin
2 Visitationsbesuch Schulträger Staatliches Schulamt Stadt Fehrbellin Perleberg Kuzbericht Schulvisitation von Schulvisitation Brandenburg steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Unported Lizenz. Herausgeber: Schulvisitation des Landes Brandenburg beim Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg Mail: geschäftsstelle@schulvisitation.brandenburg.de Seite 2
3 1 Vorwort Im Land Brandenburg werden alle Schulen in öffentlicher Trägerschaft innerhalb von vier bis sechs Jahren extern evaluiert. Nachdem von 2005 bis 2010 die Schulen erstmalig visitiert wurden, begannen 2011 die Zweitvisitationen. Damit treten die Schulen in einen Kreislauf regelmäßiger externer Rechenschaftslegung ein, in dem über innerschulische Erfolge zu verbindlichen landesweiten Qualitätserwartungen berichtet wird. Grundlage für die Ermittlung der Schulqualität bilden Qualitätsmerkmale und -kriterien, die vom Ministerium für Bildung, Jugend und Sport im Orientierungsrahmen Schulqualität in Brandenburg festgelegt worden sind. 1 Die Schulen haben in den vergangenen Jahren vielfach positive Rückmeldungen zu den Visitationsbesuchen und Anregungen zu deren Weiterentwicklung gegeben. Nach systematischer Auswertung erfolgten Modifizierungen einzelner Verfahrensschritte, die u. a. den Schulen mehr Möglichkeiten eigener Schwerpunktsetzungen bieten. Die Qualitätsanalyse der Schule erfolgt wie bisher auf der Grundlage eines standardisierten Ablaufs und verlässlicher methodischer Instrumente. Einschätzungen und Bewertungen wurden auf der Grundlage von Erkenntnissen aus der Dokumentenanalyse sowie Unterrichtsbeobachtungen, Befragungen und Interviews getroffen. Der Bericht bezieht die Ergebnisse der Erstvisitation mit ein. Die Bewertungen des Berichts sind aufgrund veränderter Wichtungen einiger Kriterien sowie neu hinzu genommener Profilmerkmale nur eingeschränkt mit den Ergebnissen aus der ersten Visitationsrunde vergleichbar. Die Schule, Schulbehörde und Schulträger haben die Möglichkeit, neue Impulse für die pädagogische Schulentwicklung zu gewinnen. Die Schulleitung ist dafür verantwortlich, dass die Ergebnisse des Berichts von möglichst vielen Schülerinnen und Schülern, Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrern zur Kenntnis genommen und diskutiert werden. Die Langversion des Berichts zur Schulvisitation an der Schule kann mit Zustimmung der Schulleitung in der Schule eingesehen werden. Aus dieser gehen auch die Beschreibung des Qualitätsbereichs 4 (Führung und Schulmanagement), die Befragungsergebnisse, die Anzahl der Einzelwertungen für den Unterricht, die Diagramme zu den Unterrichtsbeobachtungen und das Langprofil für alle Wertungen hervor. Auf der Grundlage des Visitationsberichts sollen an der Schule weitere Aktivitäten zur Sicherung und Entwicklung von Schul- und Unterrichtsqualität erfolgen und deren Wirksamkeit überprüft werden. Grundlagen der Bewertung Die in der Schulvisitation ermittelte Bewertung der Johann-Heinrich-Bolte-Grundschule wird im folgenden Qualitätsprofil dargestellt. Es enthält 19 Profilmerkmale 2, die sich auf die sechs Qualitätsbereiche im Orientierungsrahmen Schulqualität in Brandenburg beziehen. Jedes Profilmerkmal wird durch mehrere Kriterien untersetzt. Für die Wertung von sechzehn der neunzehn Profilmerkmale wurden in Abstimmung mit dem Ministerium für Bildung, Jugend und Sport landesweit gültige Bandbreiten für die vier nachfolgenden Wertungskategorien festgelegt. Die Wertungskategorie 3 entspricht dabei der Landesnorm im Sinne einer grundsätzlichen Qualitätserwartung an alle Schulen. 1 Der Orientierungsrahmen Schulqualität in Brandenburg sowie das Handbuch Schulvisitation können auf eingesehen werden Profilmerkmale in der Grundschule. Seite 3
4 Wertungskategorien Bezeichnungen Bandbreiten 4 überwiegend stark 3,50 < gmw 4 3 eher stark als schwach 2,75 gmw 3,50 2 eher schwach als stark 1,75 gmw < 2,75 1 überwiegend schwach 1 gmw < 1,75 Die Wertungen im Profilmerkmal 12 erfolgen nur für die weiterführenden Schulen. Der Qualitätsbereich 1 mit den Profilmerkmalen 1 bis 3 wird abweichend von dem oben dargestellten Vorgehen ausschließlich verbal beschrieben. Für die Profilmerkmale 1 und 2 erfolgen derzeit noch keine Wertungen innerhalb der dargestellten vier Wertungskategorien, da im Land Brandenburg die systematische Erfassung und Auswertung soziokultureller Daten erst in Ansätzen möglich ist. Relevante Vergleiche vor dem Hintergrund des schulischen Umfeldes erfolgen demnach noch nicht. Ebenfalls ohne Wertung bleibt das Profilmerkmal 3 zur Zufriedenheit der Eltern, der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrerinnen und Lehrer. Eine abschließende Bewertung der Zufriedenheit innerhalb der Schulgemeinschaft gelingt am sinnvollsten schulintern. In der Regel fließen bei der Ermittlung der Wertungen mehrere Erkenntnisquellen ein, um die Mehrperspektivität bei den Entscheidungsfindungen abzusichern. Seite 4
5 2 Das Qualitätsprofil Profilmerkmal (Kurzform) Wertung Kriterium (Kurzform) QB 1: Ergebnisse der Schule 1. Kompetenzen der Schüler/-innen 1.1 Ergebnisse Vergleichsarbeiten verbale Wertung 1.2 Ergebnisse zentrale Prüfungen 1.3 Leistungen in anderen Kompetenzfeldern 2. Bildungsweg und Schulabschlüsse 2.1 Bildungsgangempfehlungen verbale Wertung 2.2 Abschlüsse bzgl. Bildungsgangempf. 2.3 Verzögertes Erreichen der Abschlüsse 3. Zufriedenheit 3.1 Schülerzufriedenheit verbale Wertung 3.2 Elternzufriedenheit 3.3 Lehrkräftezufriedenheit 3.4 Zufriedenheit mit Ganztagsangebot QB 2: Lehren und Lernen Unterricht 4. Schuleigene Lehrpläne Erarbeitung von Lehrplänen Abgebildete Kompetenzbereiche Fächerverb./fachübergr. Elemente Transparente Ziele Medienkompetenz UB FB 5. Klassenführung 2,8 3,0 5.1 Effektive Nutzung der Unterrichtszeit 2,9 5.2 Angemessenes Unterrichtstempo 3 3,3 3,3 5.3 Festes Regelsystem etabliert 3,4 3,5 3,4 5.4 Überblick der Lehrkraft über S.-handeln 5.5 Angemessener Umgang mit Störungen 6. Aktivierung und Selbstregulation 3,0 2,9 6.1 Anregungen zu aktiver Teilnahme 2,2 6.2 Selbstorganisierte Schülerarbeit 2,6 2 2,0 6.3 Selbstgesteuerte Schülerarbeit 2,1 3,3 6.4 Reflexion der Lernprozesse 7. Strukturiertheit und Methodenvielfalt 3,1 3,5 7.1 Klare Struktur des Unterrichts 3,1 3,7 7.2 Deutliche Formulierungen der Lehrkräfte 3 2,5 2,8 3,1 3,1 7.3 Klare Lernziele 7.4 Transparenter Unterrichtsablauf 3,3 3,5 7.5 Angem. Einsatz Unterrichtsmethoden 7.6 Alltags-/Berufsbezug der Unterrichtsinhalte 8. Klassenklima 3,4 2,6 8.1 Respektvoller Umgang der Schüler/-innen 3,4 3,4 8.2 Wertschätz. Umgangston der Lehrkräfte 3 3,0 3,4 8.3 Positive Erwartungen an Schüler/-innen 2,5 3, Konstruktiver Umgang mit Schülerfehlern 9. Individ. Förderung und Differenzierung 1,6 9.1 Berücks. individueller 3,0 2,6 9.2 Förd. entspr. individ. Lernvoraussetzungen 2 2,8 3,4 9.3 Verstärkung individueller Lernfortschritte 2,3 3,3 9.4 Differenzierte Leistungsrückmeldungen 10. Förderung in der Schule Vereinbarungen zur Förderung Diagnostikkompetenzen Lernentwicklungsbeobachtung Individuelle Leistungsrückmeldungen Zus. schul. Angebote zur Unterstützung 11. Leistungsbewertung Beschlossene Grundsätze der Umgang mit Hausaufgaben Transparenz gegenüber den Eltern Transparenz gegenüber Schüler/-innen Seite 5
6 Profilmerkmal (Kurzform) Wertung Kriterium (Kurzform) QB 3: Schulkultur 12. Berufs- und Studienorientierung Konzept zur Berufs-/Studienorientierung Entwicklung von Berufswahlkompetenzen Vorbereitung auf berufliche Übergänge Vorbereitung auf ein Studium Koop. mit Partnern Berufs-/Studienorient. 13. Schulleben Transparenz über schul. Entwicklungen Aktive Mitwirkung der Schüler/-innen Aktive Mitwirkung der Eltern Förderung der Beteiligungen Einbeziehung besonderer Kompetenzen Aktivitäten zur Identifikation Beteiligung beruflicher Partner (nur OSZ) 14. Kooperationsbeziehungen Regionale Schulkooperationen Koop. mit aufnehmenden Einrichtungen Koop. mit abgebenden Einrichtungen Überregionale Schulpartnerschaften Kooperation mit externen Partnern QB 4: Führung/Schulmanagement 15. Führungsverantwortung Schulleiter/-in Transparenz eigener Ziele und Rolle als Führungskraft Meinungsbildung und Beteiligungsrechte Überzeugung, Unterstützg., Anerkennung Förderung des Zusammenwirkens Handeln der Abteilungsleiter/-innen 16. Aufbau Qualitätsmanagement Fortschreibung Schulprogramm Qualitätsverständnis Unterricht Sicherung der Unterrichtsqualität Kollegiale Unterrichtsbesuche befördert Netzwerkarbeit Innerschulische Dokumentenlage 17. Schul- und Unterrichtsorganisation Grundsätze zur Organisation Beteiligung der Gremien Vertretungsorganisation Berücks. Partner berufl. Bildung (OSZ) QB 5: Professionalität der Lehrkräfte 18. Stärkung der Profess. und Teamarb Abgestimmtes Fortbildungskonzept Nutzung externer Berater/-innen Abstimmung zu fachl./didakt. Inhalten Kollegiale Unterrichtsbesuche Teamarbeit im Kollegium Einarbeitung neuer Lehrkräfte QB 6: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung 19. Evaluation Evaluation der Unterrichtsqualität Evaluation der außerschul. Angebote Auswertung von Lernergebnissen Feedbackkultur in der Schule Interne Schlussfolg. und Maßnahmen Die angegebenen Dezimalzahlen in den Profilmerkmalen 5 bis 9 stellen arithmetische Mittelwerte der Bewertungen aller Unterrichtsbeobachtungen dar. Seite 6
7 3 Ausgangsposition der Schule Die Johann-Heinrich-Bolte-Grundschule Fehrbellin liegt im Zentrum der Gemeinde. Das Schulgebäude ist saniert und im Dachgeschoss entstand durch einen Ausbau, u. a. aus Fördermitteln des Ganztagsprogramms finanziert, ein Ensemble aus Fachräumen für Kunst und Musik mit ausgezeichneten Lernbedingungen für die Schülerinnen und Schüler sowie vier Arbeitsräumen für die Lehrkräfte mit internetfähigen Arbeitsplätzen. Durch die Komplettierung mit einer Cafeteria mit integrierter Küche sowie einem Trainingsraum entspricht der gesamte Ausbau höchsten Ansprüchen. Das Schulgebäude vermittelt einen gepflegten Gesamteindruck. Dazu trägt auch die Instandsetzung durch Maler- und Fußbodenarbeiten sowie die Ausstattung der Räume mit Schallschutzdecken bei. Des Weiteren wurden aus Fördermitteln zur Verbesserung des Ganztagsbetriebs neues Mobiliar für den Speiseraum und die Schülerbibliothek angeschafft, die Küche im Kellergeschoss modernisiert, neue Großspielgeräte für den Spielplatz ermöglicht und das Grüne Klassenzimmer mit Leben erfüllt. Großzügige Freiflächen bieten auf den Schulhöfen viele Bewegungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten während der Pausen. Für die Vermittlung medialer Grundkenntnisse sind die technischen Voraussetzungen durch die Ausstattung des Computerraums mit 24 vernetzten Schülerarbeitsplätzen gegeben. Die in unmittelbarer Nähe zum Schulgebäude gelegene Sporthalle befindet sich in einem sehr guten Zustand. Insgesamt wurden in den letzten Jahren für die Sanierung des Schulstandortes einschließlich der Ausstattung Investitionen im Umfang von durch den Schulträger getätigt. Der Schulträger erklärt den Standort der Schule für die nächsten Jahre als gesichert. Eine Konkurrenzsituation zu anderen Schulen liegt durch die unterschiedlichen Profilierungen der drei Grundschulen der Gemeinde Fehrbellin nicht vor. Diese wird an der Johann-Heinrich- Bolte-Grundschule durch den offenen Ganztag und die künstlerisch-musische Ausrichtung realisiert. Die Zusammenarbeit mit der Schulleiterin wird vom Schulträger als beständig und vertrauensvoll angesehen. Die Schulleiterin informierte das Visitationsteam, dass die Schule nicht in einem sozialen Brennpunkt liegt. Die Gesamtschülerzahl ist in den letzten drei Jahren um 3,3 % gesunken und beträgt zurzeit 273 Schülerinnen und Schüler. Alle Jahrgangsstufen sind an der Schule zweizügig organisiert. Es lernen im Schuljahr 2011/2012 neun Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischen Förderschwerpunkten im gemeinsamen Unterricht. An der Grundschule gab es in den letzten Schuljahren einige Veränderungen in der Zusammensetzung des Lehrkräftekollegiums. Obwohl die Anzahl der 15 Stammlehrkräfte recht konstant blieb, gab es mehrere Zugänge bzw. verließen einige Lehrkräfte teilweise aus Altersteilzeitgründen die Schule. Halbiert hat sich die Anzahl von Abordnungen der Lehrkräfte, die aus anderen Schulen mit Stunden an der Johann-Heinrich-Bolte Grundschule unterrichten von sechs auf drei. Hingegen sind sieben Lehrerinnen der Schule stundenweise auch in anderen Schulen der Region verpflichtet. Frau Bienek leitet die Schule seit dem Schuljahr 2009/2010. Sie wird in ihrer Tätigkeit durch die stellvertretende Schulleiterin Frau Rennefahrt kommissarisch unterstützt. Zum weiteren Schulpersonal gehören eine Schulsachbearbeiterin mit 20 Wochenstunden und ein vollbeschäftigter Hausmeister. Eine Sonderpädagogin unterstützt die Schule mit zehn Wochenstunden im Bereich des gemeinsamen Unterrichts. 4 Grundlagen des Berichts Dokumentenanalyse Zur inhaltlichen Vorbereitung des Visitationsbesuchs wurden neben dem Schulporträt ( und der Homepage der Schule ( die vorgelegten Dokumente gesichtet. Außerdem erfolgte vor Ort weitere Einsichtnahme in schulische Unterlagen. Seite 7
8 Standardisierte Befragungen der Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer Die Befragungsergebnisse sind repräsentativ und können zur Bewertung der Schule herangezogen werden, da die erforderlichen Rücklaufquoten eingehalten wurden (Eltern mindestens 60 %, Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler mindestens 80 %). Angaben zu den Befragungen Personengruppe Befragte absolut Rücklauf absolut Rücklauf in % Schülerinnen und Schüler Eltern Lehrkräfte Die Ergebnisse der Befragungen vermitteln ein aussagekräftiges Meinungsbild aller Gruppen der Schulgemeinschaft zu innerschulischen Einschätzungen. Unterrichtsbeobachtungen Daten zu den Unterrichtsbesuchen Anzahl der 20-minütigen Unterrichtsbeobachtungen 24 Anzahl der beobachteten Lehrkräfte/von anwesenden Lehrkräften 13/13 Anzahl der beobachteten Unterrichtsfächer 10 Anfangssequenzen Mittelsequenzen Endsequenzen Größe der Lerngruppen < 5 < 10 < 15 < 20 < 25 < Verspätungen Anzahl der Schülerinnen/Schüler Anzahl der Sequenzen 0 0 PC im Raum vorhanden 1 PC durch Schülerinnen/Schüler genutzt 0 Verteilung der vorwiegenden Unterrichtsformen in den gesehenen Sequenzen in % Freiarbeit Planarbeit Lehrervortrag Unterrichtsgespräch Schülerarbeit Schülervortrag Stationenlernen Projekt Experiment Verteilung der vorwiegenden Sozialformen in den gesehenen Sequenzen in % Frontalunterricht Einzelarbeit Partnerarbeit Gruppenarbeit Halbstandardisierte Befragungen der Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte und Schulleitung in den Interviews Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte wurden in Gruppen von bis zu zehn Personen interviewt. Im telefonischen Vorgespräch erfolgten mit der Schulleiterin Vereinbarungen zur Zusammensetzung der Personengruppen. Seite 8
9 5 Zufriedenheit An der Grundschule besteht eine gut entwickelte Schul- und Lernkultur, die zu einer hohen Identifikation aller Personengruppen mit der Schule führt. Dazu tragen die nach den Bedürfnissen der Schülerinnen und Schüler gestaltete Lernumgebung und das gemeinsame große Engagement der Schulgemeinschaft und des Fördervereins für die positive Entwicklung des sozialen Klimas bei. Schülerinnen und Schüler, Eltern sowie Lehrkräfte brachten ihre große Zufriedenheit mit der Johann-Heinrich-Bolte-Grundschule zum Ausdruck. Die verlässliche Bildungs- und Erziehungsarbeit und das angenehme Schulklima ohne Gewalt sind wichtige Kriterien ihrer Zufriedenheit. Die Verbundenheit aller mit ihrer Schule beruht u. a. auf der Initiierung und Durchführung der vielen gemeinsamen Veranstaltungen und Projekte. Gleichermaßen erwähnten die Beteiligten die vielseitigen Angebote im Ganztag sowie die betreute Hausaufgabenzeit. Sie lobten die Fördermöglichkeiten und sprachen mit Respekt darüber, dass man sich Herausforderungen nach kritischer Auseinandersetzung stellt. Als weiteren wichtigen Grund ihrer Zufriedenheit gaben die Beteiligten die Professionalität der Schulleiterin Frau Bienek und die Teamarbeit der Schulleitung an, die für Verlässlichkeit stehen und stets für ein gemeinsames Miteinander in allen Bereichen innerhalb der Schulgemeinschaft sorgen. 6 Ergebnisse der Unterrichtsbeobachtungen Im Unterricht an der Johann-Heinrich-Bolte-Grundschule gab es eine zweckmäßige Nutzung der Unterrichtszeit. Das Unterrichtstempo orientierte sich überwiegend an dem Leistungsniveau der Schülerinnen und Schüler, sodass sie weder unterfordert noch überfordert waren. Die Lehrkräfte glichen die unterschiedlichen Lernstile durch vielfältige und angemessene Unterrichtsformen und -methoden aus. Die Schülerinnen und Schülern hielten die mit den Lehrkräften gemeinsam erarbeiteten Klassenregeln ein. Dieses kam im respektvollen Umgang miteinander zum Ausdruck. Die Lehrkräfte unterstützten ihren wertschätzenden Umgangston durch entsprechende Gestik, Mimik und Körpersprache. Hierbei gelang es ihnen, sowohl die wesentlichen Aktivitäten als auch die Inaktivität Einzelner zu erfassen, frühzeitig und angemessen zu reagieren und so auf das Verhalten der Schülerinnen und Schüler Einfluss zu nehmen. Die Schaffung einer positiven und freundlichen Atmosphäre im Unterricht sowie ein Lehrkräfteverhalten, das auf die Zusammenarbeit mit jeder einzelnen Schülerin und jedem einzelnen Schüler und auf Fairness ausgerichtet war, führten zu einem anregenden Klassen- und Arbeitsklima. Dabei brachten die Lehrkräfte ihre positiven Erwartungen an die Schülerinnen und Schüler zum Ausdruck. Fehler führten nicht zur Beschämung der Schülerinnen und Schüler wurden aber auch kaum als Lernchance aufgegriffen. Die Struktur und der Verlauf des Unterrichts sowie Formulierungen der Lehrkräfte waren mehrheitlich klar, eindeutig und nachvollziehbar für die Schülerinnen und Schüler. Die Inhalte bauten sinnvoll aufeinander auf, wichtige Punkte wurden hervorgehoben oder visualisiert. Die Aufgabenstellungen orientierten sich an den Erfahrungen oder Vorkenntnissen der Schülerinnen und Schüler. Nur ansatzweise zeigte sich das Formulieren klarer Lernziele durch die Lehrkräfte. Sie stellten nicht deutlich heraus, was, warum und wie gelernt werden soll. Bei der Gestaltung des Unterrichts bestimmten zum größten Teil Einzelarbeitsphasen der Schülerinnen und Schüler ihren Lernprozess. Hierbei erhielten die Lernenden vorwiegend klar formulierte Aufgaben, die sie teilweise selbstorganisiert lösten, wobei sie u. a. die Lernpartnerinnen und -partner, den zeitlichen Ablauf und die Lernmittel festlegten. Sie hatten jedoch selten Möglichkeiten, unterschiedliche Lösungswege zu verfolgen, verschiedene Sichtweisen eines Problems zu erfahren und eigenständig Prozesse zu gestalten. Die Lehrkräfte regulierten Lernort, Ziele und Themen der Unterrichtseinheiten. Eine Autonomie der Schülerinnen und Schüler, indem sie anspruchsvolle Aufgaben selbstverantwortlich erledigten oder die Möglichkeit erhielten, neue Inhaltsbereiche eigenständig zu erkunden war wenig gegeben. Eine Reflexion über das Vorgehen oder eine Selbsteinschätzung der Arbeitsweise und der Ergebnisse wurde kaum beobachtet. Meist Seite 9
10 endete der Unterricht, ohne den erreichten Arbeitsstand zu besprechen bzw. einen Ausblick auf die nächsten Arbeitsschritte zu geben. Die Beobachtungsergebnisse zur Binnendifferenzierung zeigten, dass die Ausgangslagen und Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler durch unterschiedliche Lernzugangs- oder Bearbeitungsmöglichkeiten unzureichend berücksichtigt wurden. Die Förderung erfolgte mehrheitlich durch individuelle Hilfestellungen der Lehrkräfte am Schülerarbeitsplatz. In angemessener Weise nutzten sie dabei spontanes und authentisches Lob für gute Leistungen der Schülerinnen und Schüler, um deren Selbstbewusstsein zu stärken und Lernfortschritte anzuerkennen. Ebenfalls gelang es ihnen, positive Verstärker zur Lernentwicklung und Motivationsförderung Einzelner einzusetzen. In geringerem Maße hingegen wurde die differenzierte Rückmeldung zur individuellen Leistungsentwicklung der Schülerinnen und Schülern beobachtet. 7 Ergebnisse zu den Arbeitsgrundlagen und Konzepten für den Unterricht Voraussetzung für die Verwendung binnendifferenzierender Strukturen im Unterricht stellt u. a. die Erstellung der individuellen Lernpläne aller Schülerinnen und Schüler dar. Diese basiert auf der Bearbeitung und Auswertung der individuellen Lernstandsanalysen (ILeA), die an der Schule in unterschiedlicher Qualität in den Jahrgangsstufen 1, 3 und 5 erfolgen. Die Lernentwicklung der Schülerinnen und Schüler wird lehrkräfteabhängig erfasst und dokumentiert. So wird im Fach Kunst beginnend in der Jahrgangsstufe 1 eine Auflistung der Lernausgangslagen, der Leistungen sowie der Lernentwicklung dokumentiert. Andere Lehrkräfte nutzen Notizen oder selbstgefertigte Übersichten. Das Förderkonzept der Schule zählt Bereiche sowohl für leistungsschwache als auch für leistungsstarke Schülerinnen und Schüler auf, in denen die Förderung erfolgen soll. Diese Förderplanung ist jedoch nicht durch die Beschreibung konkreter Maßnahmen zur inneren und äußeren Differenzierung untersetzt, sodass die meisten Förderangebote sowohl im Bereich des Unterrichts als auch die zusätzlichen Angebote am Nachmittag eher auf mündlichen Absprachen beruhen. Verbindliche Festlegungen, die durch die Schulkonferenz bestätigt sind, liegen nicht vor. Die Förderpläne für Schülerinnen bzw. Schüler mit diagnostiziertem sonderpädagogischen Förderbedarf werden konstruktiv in gemeinsamer Verantwortung der Sonderpädagogin und der Klassenlehrkräfte erstellt. Aus den eingesehenen Förderplänen gehen die Ausgangslagen, Ziele, Schwerpunkte und Maßnahmen hervor. Eine regelmäßige Fortschreibung ist durch die halbjährlich stattfindende Förderkonferenz gegeben. Die Einbeziehung der Fachlehrkräfte und die Zusammenarbeit mit den Eltern erfolgen. Des Weiteren werden die im Lehrkräftekollegium vorhandenen Kompetenzen zur Lerndiagnostik besonders in den Teilleistungsschwächen Lesen, Rechtschreiben und Rechnen sowie zur förderdiagnostischen Lernbeobachtung genutzt. Ebenfalls auf mündliche Absprachen stützen sich Bereiche der Leistungsbewertung. So erhalten die Schülerinnen und Schüler z. B. vor Lernkontrollen in unterschiedlicher Qualität und Intensität Informationen von zu erbringenden Leistungen. Kriterien für die mündliche Leistungsbewertung sind ihnen im Vorhinein nicht immer bekannt. Die Beschlusslagen der Beratungen der Lehrkräfte und der Fachkonferenzen weisen umfassende Grundsätze zur schriftlichen Leistungsermittlung und -bewertung aus. Verbindliche Festlegungen zur kriterienunterlegten Bewertung mündlicher Leistungen und überfachlicher Kompetenzen sind hingegen kaum Bestandteil und Ergebnis eines gesamtschulischen Diskussionsprozesses. Grundsätze im Umgang mit Hausaufgaben sind teilweise mündlich verabredet, werden aber unterschiedlich durch die Lehrkräfte angewendet. Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern werden über geplante Unterrichtsinhalte und Projektvorhaben ausreichend informiert. Sie erhalten einen Überblick zu Beginn des Schuljahres aber auch Informationen durch einzelne Lehrkräfte über zu behandelnde Inhalte für einen kürzeren Zeitraum. Des Weiteren nutzt die Schule zur Information Elternversammlungen, Sprechtage, individuelle Beratungsund Auswertungsgespräche sowie zeitnahe Gespräche bei auftretenden Problemen. Seite 10
11 Die schuleigenen Lehrpläne der Johann-Heinrich-Bolte-Grundschule Fehrbellin dienen einerseits als Grundlage für die Informationen zu inhaltlichen Aspekten des Lehrens und Lernens, andererseits bilden sie die Grundlage der Lehr- und Lernprozesse. Sie wurden in den Fachkonferenzen gemeinsam erarbeitet und abgestimmt. Eine einheitliche inhaltliche Gestaltung ist für einige Fächer erkennbar. Dennoch sind die Aussagen zur Kompetenzentwicklung und zum fächerverbindenden Unterricht sowohl in Quantität als auch in Qualität recht unterschiedlich. Die Abbildung der Kompetenzentwicklung ist selten mit konkreten Inhalten verbunden, meist erfolgen die Benennung und Aufzählung der Kompetenzen ohne auszuführen, wie deren Entwicklung am zu vermittelnden Stoff gestaltet werden soll. Fachübergreifendes und fächerverbindendes Lernen ist an der Johann-Heinrich- Bolte-Grundschule fest in die unterrichtliche Arbeit eingebettet. Die Schule zeigt die vielen Projekte in den Aushängen in den Klassenräumen und im Schulgebäude. Die Planungen dazu erfolgen hauptsächlich durch Absprachen der Lehrkräfte in den Jahrgangsstufenteams und Fachkonferenzen. Konkrete fächerverbindende und fachübergreifende Planungen zum gezielten Einsatz im Unterricht waren nicht einzusehen. Schwerpunkte zur systematischen Entwicklung der Medienkompetenz und Hinweise auf die Nutzung von modernen Medien, sind in den schuleigenen Lehrplänen recht allgemein aufgeführt. Die Aussagen im Schulprogramm beziehen sich hauptsächlich auf die technische Ausstattung, den Einsatz von Lernsoftware und Schwerpunkte für die Arbeitsgemeinschaft Computer. So liegt es im Ermessen der Lehrkräfte, welche medialen Kompetenzen die Schülerinnen und Schüler in der jeweiligen Jahrgangsstufe erwerben. Aufgrund der fehlenden konzeptionellen Verständigungen und dokumentierten Entscheidungen, fehlt es den vielen getroffenen Absprachen und Verabredungen an der Schule an Nachhaltigkeit und Verbindlichkeit. 8 Ergebnisse im Bereich Schulkultur Umfangreiche Ganztagsangebote ermöglichen an der Johann-Heinrich-Bolte-Grundschule die Organisation eines abwechslungsreichen und interessanten Schullebens. Eltern und Lehrkräfte sowie außerschulische Partner arbeiten zusammen, um eine optimale Entwicklung der Schülerinnen und Schüler zu unterstützen. Die Schulleitung und die Lehrkräfte gewährleisten eine umfassende Information über das Schulleben für die an Schule Beteiligten. Dies geschieht durch Informationsbriefe, im Rahmen von Veranstaltungen und Versammlungen, Aushänge im Schulhaus und in persönlichen Gesprächen. Die Kompetenzen der Eltern werden gezielt angesprochen und für die Gestaltung des Unterrichts und außerunterrichtlicher Veranstaltungen genutzt. Zu den vielfältigen Aktivitäten gehört beispielsweise die Unterstützung bei Wandertagen, Klassenfahrten, Schulfesten und bei Projekten. So lag die Organisation und Durchführung der jahreszeitlichen Projekte in Elternhand. Der Schule gelingt es, ihre Arbeit mit den Erwartungen und Anforderungen der Eltern zu verbinden und fördern so die Akzeptanz und Unterstützung des Konzepts der Schule. Schülerinnen und Schüler erhalten ebenfalls die Möglichkeit, das Schulleben mitzugestalten und eigenverantwortlich zu handeln. Sie organisieren die Abschlussveranstaltung der Jahrgangsstufe 6, sind verantwortlich für die Ausgabe der Spielgeräte und wirken unter Anleitung an der Ausgestaltung der Homepage der Schule mit. Bei den regelmäßig stattfindenden Zusammenkünften der Klassensprecherinnen und -sprecher fühlen sie sich ernst genommen und bringen Ideen, wie die Bildung einer Gruppe Junger Sanitäter mit ein. Die vielen traditionellen und öffentlichkeitswirksamen Höhepunkte wie Schul- und Sportfeste, Teilnahme an Kultur- und Erntefesten des Ortes, das Afrikaprojekt, das Weihnachtskonzert, Workshops, Talenteshows und die Teilnahme an Wettbewerben tragen ebenfalls zur Identifikation aller Beteiligten mit der Grundschule bei. Zur Informationskultur der Johann-Heinrich-Bolte-Grundschule gehören auch die Maßnahmen zur Vorbereitung der Einschulung und des Übergangs in weiterführende Schulen. Der Übergang von der Kindertagesstätte (Kita) in die Grundschule wird durch Festlegungen und terminliche Unterlegungen im jeweiligen Kooperationskalender mit den vier Kitas der Region begleitet. Die Schulleiterin und die verantwortlichen Lehrkräfte führen Gespräche mit den Erzieherinnen und Erziehern und lernen die Kinder sowohl in ihren Einrichtungen als auch in persönlichen Gesprächen mit den Eltern in ihrem häuslichen Seite 11
12 Umfeld kennen. Im November beginnt die wöchentliche Vorschule, sodass vor dem Schuleintritt alle zukünftigen Schülerinnen und Schüler die Schule kennen lernen und gut vorbereitet die Schulhausralley absolvieren. Die Teilnahme am Sport- und Schulfest, Elternversammlungen und Einschulungsgespräche sowie gemeinsame Planungen und gegenseitige Hospitationen sind Bestandteile der äußerst umfassenden und erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen der Schule und den Kitas. Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 4 und 6 sowie deren Eltern erfahren die Bildungsangebote der Sekundarstufe I durch mehrere Informationsveranstaltungen und persönliche Gespräche. Im Schulübergangsprojekt für Sechstklässler werden die Schülerinnen und Schüler durch den Berlin-Brandenburgische-Landjugend e. V. begleitet. Außerdem erhalten sie die Möglichkeit, an den Tagen der offenen Tür bzw. am Schnupperunterricht der weiterführenden Schulen teilzunehmen. Die enge Zusammenarbeit mit im Bildungsgang vor- oder nachgeordneten Einrichtungen ermöglicht an der Johann-Heinrich-Bolte-Grundschule einen nahtlosen Übergang zwischen Kita, Grundschule und weiterführenden Schulen. Ebenfalls intensiv gestaltet sich die Zusammenarbeit mit den beiden regionalen Grundschulen in Wustrau und Königshorst sowie der Oberschule in Fehrbellin. Diese beinhaltet gemeinsame Fachkonferenzen und Fortbildungen sowie die Planung und Durchführung von Wettbewerben. Hier steht der inhaltliche Ideenaustausch im Sinne professioneller Horizonterweiterung im Vordergrund. In überzeugender Weise pflegt die Johann-Heinrich-Bolte-Grundschule überregionale Schulpartnerschaften. Durch die Partnerschaft zwischen der Gemeinde Fehrbellin und der Stadt Dülmen in Niedersachsen initiiert, gibt es eine rege Zusammenarbeit zwischen der Fehrbelliner Grundschule und der Anna-Katharina-Emmerick-Grundschule als Kontaktschule in Dülmen, die auch einen regelmäßigen Schüleraustausch mit einschließt. Des Weiteren nahm die Schule im Erhebungszeitraum am Schulprojekt COMENIUS I teil und arbeitete hier mit Schulen aus Großbritannien, Spanien und Polen zusammen und trug durch das Projekt Water, water everywhere den europäischen Gedanken in die Schule. Das Schulleben wird weiterhin durch den aktiven Förderverein der Grundschule und die Kooperationen u. a. mit dem Hort, Sportvereinen, Gewerbetreibenden der Region, der Bibliothek Fehrbellin, der Freiwilligen Feuerwehr sowie den vielen anderen Kooperationspartnern im Rahmen des offenen Ganztags bereichert. Diese unterstützen das umfangreiche Angebot an Arbeitsgemeinschaften, sodass die Schülerinnen und Schüler sich außerhalb des Unterrichts betätigen, ausprobieren und weiter entwickeln können. 9 Ergebnisse im Bereich Schulmanagement Die Ergebnisse in diesem Bereich werden nicht veröffentlicht. 10 Ergebnisse im Bereich Professionalität der Lehrkräfte Die Lehrkräfte entwickeln ihre Professionalität durch personenbezogene fachliche und pädagogische Fortbildungen sowie gemeinsame schulinterne Fortbildungen weiter. Diese dienen an der Johann-Heinrich-Bolte-Grundschule der Anpassung an veränderte soziale Bedingungen und sich wandelnde Erziehungs- und Bildungsinhalte. In den vergangenen drei Schuljahren haben alle Lehrkräfte an Fortbildungsveranstaltungen teilgenommen. Die Planung erfolgt federführend in den Fachkonferenzen und abschließend in der Konferenz der Lehrkräfte. Zur Durchführung der Veranstaltungen nutzte die Schule mehrfach die Kompetenzen Externer, wie BUSS 3 - Beraterinnen und Berater, Psychologen und weitere Referenten zu Themen wie Antibullying oder Umgang mit verhaltensauffälligen Schülern. Lehrkräfte der Schule stellen sich ebenfalls der Aufgabe als Fortbildner zu fungieren und führen einerseits Fortbildungen im Bereich Englisch für die eigene Schule durch. Andererseits stellen sie ihre professionstypisch erworbenen Kompetenzen des GOrBiKs Seminars auch anderen Schulen zum Thema Übergang von der Kita in die Grundschule als Ansprechpartner zur Verfügung. Hier wird besonders deutlich, wie zwischen der Qualität der 3 Beratungs- und Unterstützungssystem für Schulen und Schulämter. Seite 12
13 Fortbildungen der Lehrkräfte der Schule und der Qualität der Schule ein enger Zusammenhang besteht. Nicht zur Professionalität der Lehrkräfte der Grundschule gehören indessen regelmäßige gegenseitige Unterrichtsbesuche mit dem Ziel, miteinander und voneinander zu lernen. Diese stellen eher die Ausnahme dar. Grundlage der systematischen Zusammenarbeit bildet der Austausch von Informationen zwischen den Mitgliedern des Kollegiums. Individuelle Erfahrungen werden im Sinne einer Kultur des gegenseitigen Lernens thematisiert, reflektiert und bewertet. So wird z. B. erarbeitetes Unterrichtsmaterial untereinander zur Verfügung gestellt oder es werden verschiedene Lehr- und Lernmethoden diskutiert. Die Kommunikation im Kollegium erfolgt in fachspezifischen und überfachlichen Kontexten. Für die Unterstützung und Weiterentwicklung der Teamarbeit wurde an der Johann-Heinrich-Bolte-Grundschule, neben den Fachkonferenzen und den Jahrgangsstufenteams, die Steuergruppe Ganztag gebildet, die sich mit aktuellen Schwerpunktaufgaben befasst. Weitere temporäre Arbeitsgruppen dienen der Vorbereitung und Gestaltung schulischer Höhepunkte. Problemlos erfolgt die Einarbeitung neuer Lehrkräfte. Unterstützung ist neben der Einweisung durch die Schulleiterin auch mit der aufmerksamen und intensiven Begleitung durch die Lehrkräfte gegeben. 11 Ergebnisse im Bereich Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung Nach Einführung des offenen Ganztags zum Schuljahr 2006/2007 überprüfte die Schulkonferenz der Grundschule in einer Umfrage Elternfeedback ihre außerunterrichtlichen Angebote und leitete Veränderungen für den Ganztagsbetrieb wie u. a. die Hausaufgabenbetreuung in den Jahrgangsstufen 5 und 6 daraus ab. Diese Systematik wurde in den folgenden Jahren nicht fortgeführt, sodass im Erhebungszeitraum eine Evaluation in diesem Bereich nur sporadisch oder durch mündliche Umfragen bzw. das Wahlverhalten der Schülerinnen und Schüler bezüglich der Arbeitsgemeinschaften erfolgte. Ebenso findet eine regelmäßige und kriteriengestützte Evaluation der Unterrichtsqualität an der Grundschule nicht statt. Systematische Befragungen zur Verbesserung der Unterrichtsund Erziehungsarbeit werden nicht als Instrument der Qualitätsentwicklung des Unterrichts genutzt. Es gibt keine Hinweise zu unmittelbar auf das Lehrkräftehandeln bezogenen Evaluationen des Unterrichts, die geplant und schwerpunktorientiert sind. Das Einholen von Rückmeldungen aller Personengruppen zur Schulentwicklung findet eher sporadisch mündlich in den Gremien oder in dem sechswöchigen Treffen der Schulleiterin mit der Vorsitzenden der Elternkonferenz statt. Anders hingegen erfolgt die gemeinsame Auswertung von Lernergebnissen und Vergleichsarbeiten Hierzu bedient sich die Schule der Konferenzarbeit. Die Resultate werden konstruktiv-kritisch ausgewertet und Schlussfolgerungen und Verabredungen wie die Verbesserung der Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler im Bereich Argumentieren und Kommunizieren getroffen. Dafür legte die Fachkonferenz Mathematik Konkretisierungen mit Bearbeitungsbeispielen für die einzelnen Jahrgangsstufen fest. Seite 13
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