Gesund sind wir stark Sağlıklı daha güçlüyüz! Erfahrungen aus der Arbeit der Gesundheitsmultiplikator/innen
|
|
- Judith Kirchner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kinder- und Jugendpräventionstag 22. November 2008 Seminar bis Uhr Gesund sind wir stark Sağlıklı daha güçlüyüz! Erfahrungen aus der Arbeit der Gesundheitsmultiplikator/innen Ein Modellprojekt, gefördert mit Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) im Rahmen der Kinderleicht-Regionen Detlef Kuhn ZAGG Zentrum für angewandte Gesundheitsförderung und Gesundheitswissenschaften GmbH, Berlin
2 Themen 1. Das Projekt 2. Erfahrungen aus der bisherigen Arbeit 3. Zugangswege in diesem Projekt
3 1. Das Projekt
4 Wir essen zu viel, zu süß und zu fett und bewegen uns zu wenig. Die Balance zwischen Ernährung und Bewegung stimmt nicht mehr. Immer mehr Kinder schleppen zu viele Pfunde mit sich herum. Das Problem ist erkannt und wird überall diskutiert. Wirksame Vorbeugung ist auch hier der beste Weg zur Problemlösung, sagte Bundesverbraucherministerin Renate Künast heute in Dortmund. Hier gab sie den Startschuss für ein bundesweites Modellvorhaben zur Prävention von Übergewicht bei Kindern. Das Modellvorhaben steht unter dem Motto: Besser essen. Mehr bewegen. Der Wettbewerb. Bewerben können sich regionale und lokale Initiativen, die gemeinsam dem Übergewicht von Kindern vorbeugen wollen. Mai 2005
5 Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg Einwohner: (Dez. 07) Jüngster Berliner Bezirk (Durchschnitt: 37,1 Jahre) Arbeitslosigkeit: 22,5 % (März 08) Personen in Bedarfsgemeinschaften nach SGB II: 28 % (Dez. 06) Quelle:Amt für Statistik Berlin/Brandenburg
6 Ausländer im Bezirk 23 % mit ausländischem Pass, OT Kreuzberg: 31 % (Dez. 07) 8,3 % türkische Staatsbürger (Juni 07) Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund weit höher, z. B. Region Kreuzberg Nord-West: ca. 62 % (Schätzung: Mai 08) Quelle: Amt für Statistik Berlin/Brandenburg; Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
7 Übergewicht und Adipositas bei Kindern (Einschulungsuntersuchg. 07) Deutsche Herkunft: 5,9 % übergewichtig, 3,3 % adipös Türkische Herkunft: 14,7 % übergewichtig, 8,7 % adipös Arabische Herkunft: 14,6 % übergewichtig, 7 % adipös Gesamt: 9,7 % übergewichtig, 5,4 % adipös Quelle: Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin, Kinder- und Jugendgesundheitsdienst
8 Ressourcen im Bezirk Reiche Projektlandschaft Vielfalt der Kulturen Nachbarschaftliche Kiezstruktur Erfolgreiche Modelle von Stadtplanung und -entwicklung Lange Tradition der Bürgerbeteiligung Aktive Bezirkspolitik Quelle: Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin, Plan- und Leitstelle Gesundheit
9 Kooperationspartner im Projekt Netzwerk aus bezirklichen Initiativen und Beratungsstellen Plan- und Leitstelle Gesundheit im Bezirksamt Friedrichshain- Kreuzberg ZAGG Expertise angedockter freier Mitarbeiter/innen und Dienstleister
10 Projektziele Prävention von Übergewicht (über Ernährungs-/Bewegungsverhalten) Gesundheit der Familie als wichtiger Wert/ Gesund sind wir stark als Familie Bewusste Gestaltung der Ernährung und tägliche Bewegung gehören zur Gesundheitspflege
11 Zielgruppe Schwangere und Angehörige Familien mit Kindern im Alter von 0 bis max. 6 Jahren (z. T. nicht erfasst in Settings wie Kita oder Schule) Mit türkischem und arabischem Migrationshintergrund
12 Qualifizierung von MultiplikatorInnen Türkisch- und arabischstämmige MigrantInnen Professionelle im Gesundheits- und sozialen Bereich Qualifizierung als GesundheitsmentorInnen Qualifizierung als GesundheitstrainerInnen Beratung im privaten Umfeld, im Stadtteil Beratung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit
13 Zahlen zum Projekt Laufzeit: Nov bis Nov Qualifizierung bis Sommer 2008: 13 MentorInnen und 47 TrainerInnen Dauer der Ausbildung: MentorInnen: 34 halbe Tage, Trainer: 11 Tage, anschließend über 1,5 Jahre Supervision, Qualitätszirkel und Coaching Beratungstätigkeit: fortlaufend seit
14 Die MentorInnen
15 Die TrainerInnen
16 Ausbildungsthemen Ernährung (Schwangerschaft, Stillzeit, Ernährung des Säuglings und des Kindes, Prävention von Übergewicht) Bewegung (Schwangerschaft, Rückbildung, gesunde Entwicklung des Kindes, Bewegung im Alltag, Bewegungsförderung) Systemische Beratung (Ressourcenorientierte Wahrnehmung, nicht-direktiver Beratungsansatz, Beratungsphasen)
17 Werthaltungen in der Ausbildung Türkische und arabische Esskultur und Lebensstil werden respektiert, geschätzt und gefördert Z. T. Neubewertung: Das normalgewichtige Kind ist das gesündere Kind Bewegung im Alltag ist notwendig und macht Freude Regeln und Grenzen sind eine Notwendigkeit auch beim Essen, Sichbewegen, beim Medienkonsum
18 2. Erfahrungen aus der bisherigen Arbeit
19 Beratungsarbeit MentorInnen
20 Beratungsstil der MentorInnen MentorInnen probieren Gelerntes selbst aus Weitergabe von Kenntnissen unter Gleichen Eingebunden in andere Themen, in Alltagssituationen Persönlich wertschätzend, nicht-direktiv Häufiger, regelmäßiger Kontakt mit Möglichkeit zur Verstärkung/Weitergabe weiterer Informationen
21 Beratungsarbeit TrainerInnen
22 Beratungsstil TrainerInnen Zugang über andere Themen (Beratung rund um die Geburt, Erziehung, finanzielle/soziale Schwierigkeiten) Themen flexibel eingebunden Beratung nach der Bedürfnishierarchie der Betroffenen Handlungsorientiert, in unterschiedlichen Settings
23 Entwicklungen durch das Projekt Neue Vernetzungen im Bezirk TrainerInnen und TrainerInnen oder MentorInnen kooperieren vielfältig miteinander TrainerInnen initiieren gemeinsame Projekte mit einem Ernährungsberater /Bewegungstherapeuten
24 Beispiel-Aktivitäten/1 Zweisprachiger Kochkurs im Familienzentrum Ernährungsberatung im Rahmen eines Babymassagekurses Umstellen des Frühstücks-/Vesperplans in einer Kita Ernährungs-Beschäftigungs-Ecke in einer Kita Gemeinsames Kochen von Eltern und Kindern in einem Hort
25 Beispiel-Aktivitäten/2 Sprechen über Ernährung im Rahmen einer Mutter-Kind-Gruppe im Kulturverein Beratung der Schwägerin mit ihrem übergewichtigen Kind Veranstaltung Genießen lernen mit allen Sinnen, Elternabend Ernährungs-Tipps für eilige Eltern durch eine Trainerin in einer Selbsthilfeinitiative Alleinerziehender Eröffnung eines Gesundheitszentrums durch eine Hebamme in Kooperation mit einer Diätassistentin
26 Erfahrungen zum Beratungskontext Migrationshintergrund türkisch/arabisch Heterogene Gruppe Türkische und arabische Esskultur bietet vielfältige Ressourcen für eine gesunde Ernährung z. B. (Obst und Gemüseverzehr, gemeinsame Mahlzeiten, hauswirtsch. Kompetenzen) Türkische und arabische Kultur des Miteinander- Umgehens bietet vielfältige Ressourcen für eine erfolgreiche Beratung (Wertschätzung der Familie, festes soziales Netzwerk, hohe Glaubwürdigkeit von Bezugspersonen)
27 3. Zugangswege in diesem Projekt
28 Zugang zur Zielgruppe erreicht durch Beratung anhand der Bedürfnishierarchie der Betroffenen Nutzung lange gewachsener, lebendiger Netzwerke Nutzung vorhandener Zugänge durch Einbindung von türkischen und arabischen MultiplikatorInnen Nutzung vorhandener Zugänge durch Ausbildung von prädestinierten Berufsgruppen (insbes. Hebammen, ErzieherInnen, SozialarbeiterInnen)
29 Derzeit laufende Evaluation Extern evaluiert durch das Max Rubner- Institut (Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel), Karlsruhe Dokumentation von Beratungen, ergänzende Fragebögen, qualitative Interviews der Berater/innen Aussagen über Beratungserfolge/ Erfolgsfaktoren geplant
30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Foto: Stephanie Wetzel
31 Meine Fragen an Sie: Welche Erklärungen/Vermutungen haben Sie für die höhere Verbreitung von Übergewicht bei Migranten-Kindern? Welche Probleme/Hindernisse sehen Sie, dieses Projekt in Ihrer Region umzusetzen? Welche Empfehlungen geben Sie mir zur Verbesserung dieses Projektes mit?
Gesund sind wir stark! Sağlıklı daha güçlüyüz!
Gesund sind wir stark! Sağlıklı daha güçlüyüz! Rahmenbedingungen 255.000 Einwohner niedrigster Sozialindex höchste Arbeitslosenquote zweithöchster Anteil von Migrant(inn)en kleinster und am dichtesten
MehrFriedrichshain-Kreuzberg Gesunder Bezirk
1 Friedrichshain-Kreuzberg Gesunder Bezirk Ein kommunales Projekt zur Gesundheitsförderung Stand 22. März 2018 Sabine Schweele Gesundheitswissenschaftlerin, MPH Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg Planungs-
MehrNiedrigschwellige Bewegungsförderung in Berlin. das Zentrum für Bewegungsförderung als Landeskoordinationsstelle
Niedrigschwellige Bewegungsförderung in Berlin das Zentrum für Bewegungsförderung als Landeskoordinationsstelle Workshop Kommunale Bewegungsförderung Bedarfe, Erfolgsfaktoren und Hindernisse am 08.11.2018
MehrAufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung
Aufbau von bezirklichen Präventionsketten: Familienzentren als zentrale Orte für Gesundheitsförderung Andrea Möllmann-Bardak, Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Berlin Zweiter Workshop
MehrSAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG
SAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG Annette Beyer, Johanna Buchcik, Christiane Deneke, Mary Schmoecker, Joachim
MehrAnsätze zur Prävention von Übergewicht-
Ansätze zur Prävention von Übergewicht- Einführung Wer oder was ist schuld? Wie ist die Wahrnehmung des Problems? Was kann man tun? Zusammenfassung & Ausblick -relevante Aspekte für das Kleinkindalter.
MehrWORKSHOP. GUTE gesunde Kita. Qualitätsentwicklung in Kitas aus Sicht der Gesundheitsförderung
WORKSHOP GUTE gesunde Kita Qualitätsentwicklung in Kitas aus Sicht der Gesundheitsförderung Andrea Möllmann, Gesundheit Berlin- Thema Gesundheit in Kitas ist Teil der meisten Rahmenpläne, Bildungsprogramme
MehrBEOBACHTUNG VOLL DABEI. EinTrainingsprogramm für übergewichtige Kinder und Jugendliche
VOLL DABEI EinTrainingsprogramm für übergewichtige Kinder und Jugendliche BEOBACHTUNG Des Öfteren melden sich übergewichtige Kinder zum Tanzsporttraining an. Was können wir tun? Sie fallen durch eingeschränkte
MehrSAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG
SAĞLıK. SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG Annette Beyer, Johanna Buchcik, Christiane Deneke, Mary Schmoecker, Joachim
MehrGesundins Leben Netzwerk Junge Familie
Gesundins Leben Netzwerk Junge Familie Frühkindliche Prävention Maria Flothkötter 28. Oktober 2015 Zukunft Prävention, Berlin Zahlen und Daten Lebensstil-Risiken Beispiel: Schwangerschaft Listeriose/ Toxoplasmose:
MehrGesund und fit im Kinder-Alltag
für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Netzwerk Junge Eltern/Familien bis 6 Jahre Gesund und fit im Kinder-Alltag fit4future-kongress, Bad Griesbach 9.10.2018 BILDUNGSANGEBOTE ERNÄHRUNG UND BEWEGUNG
Mehrbewegt leben Mehr vom Leben Ein Modellprojekt im Rahmen von
bewegt leben Mehr vom Leben Ein Modellprojekt im Rahmen von Wiebke Flor, BZgA Inhalte des Vortrages Das Projekt bewegt leben Hintergrund Ziele Zielgruppe Projekt-Umsetzung Aktivitäten 2009 Ausgewählte
MehrFamilien-Hebammen in Bremen Beratung und Unterstützung in der Schwangerschaft und im ersten Lebensjahr des Kindes
Familien-Hebammen in Bremen Beratung und Unterstützung in der Schwangerschaft und im ersten Lebensjahr des Kindes Familien-Hebammen in Bremen Das Referat Familienhebammen als Teil des Öffentlichen Gesundheitsdienstes
MehrWer ist die LIBa? Sie fragen sich sicherlich.. Lokale Initiative Barleben Besser essen. Mehr bewegen. Träger
Die LIBa auf dem Weg vom Modellprojekt zum regionalen Kompetenznetzwerk für Ernährung und Bewegung - Aktionstag 08.05.09 - Sie fragen sich sicherlich.. Wer ist die LIBa? Was steck hinter dem Modellprojekt?
MehrFAMILIENwerkSTADT Projektverlauf und -Ergebnisse bis dato
FAMILIENwerkSTADT Projektverlauf und - M.Sc. Nadine Krüger Professur für Wirtschaftslehre des Privathaushalts und Familienforschung Projektziel & Ansätze für die Entwicklung Projektziel: Verbesserung der
MehrZentrum für Bewegungsförderung Niedersachsen. Bewegung im Norden. Zentrum für Bewegungsförderung Niedersachsen
Bewegung im Norden Niedersachsen Vortrag im Rahmen des Gesprächs der Seniorenservicebüros am 28.08.2009 in Meppen Tania-Aletta Schmidt, Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen
MehrZiele. Stadtteilmütter in Neukölln 2/32
Gefördert durch Ziele Integration Stärkung der Eltern Förderung der Sprachfähigkeit durch Motivation zu Kitabesuch und Deutschkursen Informationen zu Erziehung, Bildung und Gesundheit Vermittlung konkreter
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Auftaktveranstaltung Gesund leben in der Schwangerschaft 22. Oktober 2014, München Es gilt das gesprochene
MehrDiakonisches Werk Neukölln-Oberspree e.v. Gefördert durch
Diakonisches Werk Neukölln-Oberspree e.v. Gefördert durch Ausgangslage in Neukölln 9 Fördergebiete des Programms Soziale Stadt sozialer Brennpunkt ethnische Segregation Überforderung der Eltern bei der
MehrInterdisziplinäre Gestaltung Früher Hilfen
Interdisziplinäre Gestaltung Früher Hilfen Fortbildung für den öffentlichen Gesundheitsdienst - Bundesinstitut für Risikobewertung, Berlin, 24.03.2010-2010 BZgA, DJI 1 Überblick Aktionsprogramm des BMFSFJ
MehrMiteinander der Generationen. Kinder-, Familien- und Nachbarschaftszentren
Miteinander der Generationen 10.11.2008 Besichtigungsstationen - Kindertagesstätte Barbarossastraße - Kiezoase Schöneberg - Familienzentrum Kurmärkische Straße (alle Bezirk Schöneberg) Mehrgenerationenhäuser
MehrDas Präventionskonzept NRW - Inhalte und Ziele und seine Landesinitiativen
Fachtag Zusammenarbeit Jugendhilfe und Gesundheitswesen in den Frühen Hilfen Das Präventionskonzept NRW - Inhalte und Ziele und seine Landesinitiativen Wolfgang Werse 29.10.2014 Präventionskonzept NRW:
MehrBerlin. Abschlussbericht der Kinderleicht-Region. "Gesund sind wir stark! Sağlıklı daha güçlüyüz!
Abschlussbericht der Kinderleicht-Region Berlin "Gesund sind wir stark! Sağlıklı daha güçlüyüz! Gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Gesund sind wir
MehrGesundheitsförderung im Setting eine Aufgabe für die ganze Kommune!
Gesundheitsförderung im Setting eine Aufgabe für die ganze Kommune! Heinz-Peter Ohm Sachgebietsleiter Strategische Gesundheitsförderung Stuttgart Armut und Gesundheit 2016 1 Grundlagen Kommunaler Gesundheitsförderung
MehrErnährung & Bewegung: Strategien für eine erfolgreiche Gesundheitsförderung Dr. Andrea Lambeck Plattform Ernährung und Bewegung e.v.
Ernährung & Bewegung: Strategien für eine erfolgreiche Gesundheitsförderung Dr. Andrea Lambeck Plattform Ernährung und Bewegung e.v. bis 3/2018 BerufsVerband Oecotrophologie e.v. seit 4/2018 Quelle: Schneider
MehrWS Partnerprozess Gesund aufwachsen für Alle. Programme zur Kindergesundheit in NRW. - Anknüpfungspunkte für den Partnerprozess?
WS Partnerprozess Gesund aufwachsen für Alle Programme zur Kindergesundheit in NRW - Anknüpfungspunkte für den Partnerprozess? Wolfgang Werse 9. Februar 2012 Vielfalt von Programmen: Angebote ohne Ende
Mehr5. Juli 2018 Regensburg Gesundheitliche Chancengleichheit in allen Lebensphasen Wo stehen wir? Wo wollen wir hin?
5. Juli 2018 Regensburg Gesundheitliche Chancengleichheit in allen Lebensphasen Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? Einblicke in den Workshop Gesundes Aufwachsen Bestehende Maßnahmen: Was haben wir schon?
MehrLeibeslust Lebenslust an der Katharinenschule
Leibeslust Lebenslust an der Ernährungsprävention in der Grundschule Aktuelle Grundlagen Ernährung in der Schule Herausforderung und Chance Schulen haben Erziehungs- und Bildungsauftrag Mitwirkung an der
MehrHERZLICH WILLKOMMEN!
HERZLICH WILLKOMMEN! Gemeinsame Tagung der DDG und der DAG Berlin, 5.-7. November 2009 Satellitensymposium der Plattform Ernährung und Bewegung e.v. (peb) Prävention von Übergewicht und Adipositas in der
MehrGesundheitsförderung im Setting Kindertagesstätte: Haltung und Wertschätzung in der Zusammenarbeit mit Eltern der Papilio-ElternClub
Gesundheitsförderung im Setting Kindertagesstätte: Haltung und Wertschätzung in der Zusammenarbeit mit Eltern der Papilio-ElternClub Charlotte Peter & Heidrun Mayer Papilio e.v., Augsburg Kongress Armut
MehrDie Zukunft der Kindertagesstätten - Um- und Ausbau zu Familienzentren"
Fachtagung am 30.01.2007 in Hannover Die Zukunft der Kindertagesstätten - Um- und Ausbau zu Familienzentren" Frau Inge Nowak, Projektkoordinatorin von Mo.Ki - Monheim für Kinder - berichtete über Ihre
MehrFachtag Frühe Hilfen. Bundesinitiative. Aufsuchende Gesundheitshilfen in Dresden
Fachtag Frühe Hilfen Bundesinitiative Aufsuchende Gesundheitshilfen in Dresden Frühe Hilfen im Gesundheitsbereich Zielgruppe: Schwangere und Familien mit Kindern bis 3 Jahre Vielfältige Hilfen im Gesundheitsbereich
MehrPrimärprävention im Setting. Duisburger Kinder in einem Projekt der NOVITAS Vereinigte BKK
Primärprävention im Setting Duisburger Kinder in einem Projekt der NOVITAS Vereinigte BKK Setting Auswahl des Duisburger Stadtteils Neumühl Dominiert von der Stahlindustrie Mehrheit der Bevölkerung lebt
MehrFachtagung 2014 Seelisches und soziales Wohlbefinden in der Kita. Katharina Ehmann, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v.
Fachtagung 2014 Seelisches und soziales Wohlbefinden in der Kita Katharina Ehmann, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v. Resilienzförderung in Hintergrund Zunahme psychischer Erkrankungen
MehrKitabefragung Lichtenberg zu ausgewählten Handlungsfeldern der Berliner Kindergesundheitsziele:
Kitabefragung Lichtenberg zu ausgewählten Handlungsfeldern der Berliner Kindergesundheitsziele: POWERPOINT PRÄSENTATION Kitabefragung Lichtenberg zu ausgewählten Handlungsfeldern der Berliner Kindergesundheitsziele:
MehrSozialpädagogische Familienhilfe im System der Behindertenhilfe
Sozialpädagogische Familienhilfe im System der Behindertenhilfe Inklusive Kinder- und Jugendhilfe aktiv miteinander gestalten Dialogforum Berlin, 25. und 26.Januar 2018 Präsentation Petra Schrecker-Steinborn
MehrGesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention. (Präventionsgesetz PrävG)
Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz PrävG) Quelle: Ulla Walter, MHH 2015 Inhalte und Ziele (I) Verbesserung von Kooperation und Koordination aller Sozialversicherungsträger
MehrBitte füllen Sie uns den Fragebogen aus und geben ihn möglichst bald an uns zurück.
Wir haben uns seit Mai 2006 auf den Weg gemacht und möchten uns zum FAMILIENZENTRUM weiterentwickeln. Familienzentren orientieren sich an den Bedarfen und Bedürfnissen der in der Kita betreuten Familien.
MehrSoziale Teilhabe älterer MigrantInnen stärken Folie 1
Soziale Teilhabe älterer MigrantInnen stärken 31.01. 2011 - Folie 1 SAĞLIK. Ernähren, Bewegen und soziale Teilhabe im Stadtteil fördern: Sozialraumorientierte Gesundheitsförderung älterer Männer und Frauen
MehrElterntreff. Wir suchen
Elterntreff Wir suchen Eine Diplom Sozialpädagogin / Sozialarbeiterin oder einen Diplom Sozialpädagogen / Sozialarbeiter in Teilzeit (50%) zur Verstärkung unserer Teams im Elterntreff / Familienzentrum
MehrForum 3: Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Krankenkassen. Werner Mall Leiter Unternehmenseinheit Prävention der AOK Nordost
Forum 3: Zusammenarbeit zwischen Kommunen und Krankenkassen Werner Mall Leiter Unternehmenseinheit Prävention der AOK Nordost Tanja Götz-Arsenijevic Koordination Prävention und Gesundheitsförderung Bezirksamt
MehrGesund leben und älter werden in Eving Workshop: Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen
Gesund leben und älter werden in Eving Workshop: Gesundheitsförderung bei sozial benachteiligten älteren Menschen Katharina Lis Düsseldorf, 10.02.2011 Hintergrundinformationen zum Projekt Laufzeit: August
Mehr3. Zusammenarbeit mit Eltern
17 3. Zusammenarbeit mit Eltern 3.1 a Elternabend Psychosexuelle Entwicklung im Kindergartenalter: Mädchen und Jungen entdecken früh ihre Sexualität Kenntnisse über die sexuelle Entwicklung von Kindern
Mehrgesunde Kinder GELKI! Gesund leben mit Kindern Eltern machen mit
gesunde Kinder GELKI! Gesund leben mit Kindern Eltern machen mit Ein präventives Familienangebot des Deutschen Kinderschutzbundes e.v. in Kooperation mit GELKI! Inhalte des Projektes= Familienangebot Elternkursleiterausbildung
MehrZusammenhang zwischen Ernährung, Adipositas und sozialem Status
Zusammenhang zwischen Ernährung, Adipositas und sozialem Status M. Sc. Katrin Swoboda JLU Gießen Institut für Ernährungswissenschaft Professur für Ernährungsberatung und Verbraucherverhalten Gliederung
MehrEltern stärken Eltern in einem multikulturellen Umfeld: aktive Mitarbeit im Setting Schule durch Netzwerkarbeit und verbindliche Kooperationen
Suchtvorbeugung beginnt im Alltag! Eltern stärken Eltern in einem multikulturellen Umfeld: aktive Mitarbeit im Setting Schule durch Netzwerkarbeit und verbindliche Kooperationen Erfahrungen mit dem Programm
MehrGesund und trotzdem lecker!
Gesund und trotzdem lecker! Ganztagsschulkongress 06.- 07.12.2013 Hermine Gronau Das dieser Veröffentlichung zugrunde liegende Projekt wurde mit Mitteln des Landes Baden-Württemberg sowie des Bundesministeriums
MehrMitglied im Gesunde-Städte-Netzwerk. Gesundheitskonferenz in Berlin-Mitte: Bewegung geht uns alle an
Gesundheitskonferenz in Berlin-Mitte: Bewegung geht uns alle an 2006 Bedarfsfeststellung Übergewicht bei Kindern (Gesundheitsberichterstattung: ESU); Dabei Fokussierung auf den Aspekt Bewegung: Untersuchung
MehrRede von Frau Katrin Sandmann Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Rede von Frau Katrin Sandmann Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Es gilt das gesprochene Wort! 1. Einleitung Sehr geehrter Herr van Vliet, sehr geehrter Herr Dr. Klumpp,
MehrEin Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention
Ein Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention Persönliches Gleichgewicht dank Bewegung! Zentrum Ernährung und Bewegung : Unterstützung der Akteure im Gesundheitswesen. Rückblick
MehrFrühe Hilfen im Kreis Recklinghausen
www.vestischer-kreis.de Entwicklung eines sozialen Frühwarnsystems zur Vermeidung von Kindeswohlgefährdungen in Haltern am See Frühe Hilfen im Kreis Recklinghausen Christiane Widera, Catharina Liedtke
MehrIDEENWETTBEWERB VERHÄLTNISPRÄVENTION ANMELDEBOGEN
GESELLSCHAFT FÜR VERSICHERUNGSWISSENSCHAFT UND -GESTALTUNG E.V. Wie kann eine gesunde Gewichtsentwicklung von Heranwachsenden gefördert werden? Leider reichen Appelle und Wissen allein meist nicht aus.
MehrGesund aufwachsen Umsetzung von Gesundheitszielen in Kitas
Gesund aufwachsen Umsetzung von Gesundheitszielen in Kitas Gesunde Kita für alle! Berlin, 23.Februar 2010 Silke Meyer (externe Koordinatorin, Sächsische Landesvereinigung für Gesundheitsförderung e.v.)
MehrWir müssen etwas tun!
Tacco & Flip Essen und Bewegen in Kindergarten und Primarschule Ein Projekt der Gesundheitsförderung BL im Auftrag der Schulgesundheitskommission unterstützt von Unsere Kinder werden immer dicker! Wir
MehrInterkulturelle Partizipation
Theresa Weber Shadi Abuhjayyer Kinder im Zentrum Gallus e.v. Mehrgenerationenhaus Frankfurt Idsteiner Str. 91 60326 Frankfurt am Main Telefon: 069-75084919 theresa.weber@kiz-gallus.de shadi.abuhjayyer@kiz-gallus.de
MehrRahmendaten Bezirk Neukölln von Berlin
Rahmendaten Bezirk Neukölln von Berlin ca. 305.000 ca. 40.000 ca. 80.000 ca. 35% ca. 65% Einwohner Bedarfsgemeinschaften mit Personen Ausländer Personen mit Migrationshintergrund (geschätzt) Rahmendaten
MehrKreis Warendorf Hebammen im Rahmen Frühe Hilfen und HZE. Fachtag Krefeld
Kreis Warendorf Hebammen im Rahmen Frühe Hilfen und HZE Fachtag 29.09.2014 Krefeld 1 Vorstellung Amt für Kinder, Jugendliche und Familien des Kreises Warendorf zuständig für 10 Städte und Gemeinden Jugendämter
MehrInterkulturelle Kompetenz
Interkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann Mainz, 01. Dezember 2011 Fragestellungen Was ist Interkulturelle Kompetenz Ein Blick auf die Zielgruppe der Aktion zusammen wachsen
MehrEin Kooperationsprojekt des Gesundheitsamtes der Stadt Nürnberg mit der AOK Bayern
Ein Kooperationsprojekt des Gesundheitsamtes der Stadt Nürnberg mit der AOK Bayern Gliederung Das Projekt Ergebnisse Erfahrungen Gesundheitsamt Gesundheit für alle im Stadtteil 2 Zentrales Setting: Die
MehrPräventionsangebote und Unterstützung im Lebensraum für Alleinerziehende Vorstellung eines kassengemeinsam geförderten Pilotprojekts
Präventionsangebote und Unterstützung im Lebensraum für Alleinerziehende Vorstellung eines kassengemeinsam geförderten Pilotprojekts GSN Kompetenzforum 2018 Präventionsgesetz Wirkungen, Erfahrungen, Handlungsstrategien
MehrTagung Mutterglück und Kindeswohl Graz, 8. April Gesundheitsförderung für schwangere Frauen und Mütter von Babys
Tagung Mutterglück und Kindeswohl Graz, 8. April 2011 Gesundheitsförderung für schwangere Frauen und Mütter von Babys Ergebnisse des Modellprojektes MIA Mütter in Aktion Dr. in Brigitte Steingruber, Frauengesundheitszentrum
MehrInformation aus dem SIP Zentrum 1. Newsletter Mai 2017
Die Entstehung von SIP Systemisch-interkulturelle Prävention Kindertagesstätten stehen vor immer höheren Anforderungen, gerade auch durch eine ansteigende und immer breitere kulturelle Vielfalt. Hier treffen
MehrGESUNDHEITSFÖRDERUNG IN KITAS DER GEMEINSAME WEG DORTHIN
GESUNDHEITSFÖRDERUNG IN KITAS DER GEMEINSAME WEG DORTHIN Dr. Dorle Grünewald-Funk Oecotrophologin grünewald-funk I consulting I training I coaching Schwerpunkte: Gesundheitsförderung, Ernährung, Kommunikation
MehrGesund sind wir stark! Sağlıklı daha güçlüyüz!
Gesund sind wir stark! Sağlıklı daha güçlüyüz! "الصحة تعطينا القوة!" DOKUMENTATION DER FACHTAGUNG 28. Mai 2008 Besser essen. Mehr bewegen. In der Schwangerschaft Rund um die Geburt Mit jungen Familien
MehrIN FORM MitMachBox. Gesunde Lebensstile aktiv fördern. IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung
IN FORM MitMachBox Gesunde Lebensstile aktiv fördern IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren- Organisationen - BAGSO wurde 1989
MehrANERKANNTER BEWEGUNGSKINDERGARTEN MIT DEM PLUSPUNKT ERNÄHRUNG
ANERKANNTER BEWEGUNGSKINDERGARTEN MIT DEM PLUSPUNKT ERNÄHRUNG - ein Angebot der Landesregierung und der gesetzlichen Krankenkassen in NRW in Kooperation mit dem Landessportbund NRW Allgemeines zum Angebot
MehrGesund ins Leben Netzwerk Junge Familie
Gesund ins Leben Netzwerk Junge Familie Für einen besseren Start ins Leben Gefördert durch: Darum lohnt es sich mitzumachen! Weitere Infos auf Seite 10. Warum ein Netzwerk für junge Familien? Übergewicht
Mehr2. Workshop 2010 der BAG Arbeit Landesvereinigung Sachsen
2. Workshop 2010 der BAG Arbeit Landesvereinigung Sachsen 2. September 2010 Praxisbeispiel zur Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit durch Angebote zur Gesundheitsorientierung Gesundheitliche Integrations-
MehrSTAPFEN SONNENWEG LILIENWEG WITSCHI HUUS HESSGUT. Leitbild extern
STAPFEN SONNENWEG LILIENWEG WITSCHI HUUS HESSGUT Leitbild extern 1 Leitmotiv Wir respektieren die Einzigartig- keit des Menschen und bieten eine individuelle, professionelle Unterstützung in der Lebens-
Mehrin der Schulverpflegung in Mecklenburg-Vorpommern
28. September 2010 in der Schulverpflegung in Mecklenburg-Vorpommern Entwicklung, Erprobung und Einführung von Vital- Menüs für Schüler unter Einsatz regionaler Produkte aus Mecklenburg-Vorpommern Dr.
MehrKriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit. Lana Hirsch
Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit Lana Hirsch 17.01.2019 Definition des Kriteriums Multiplikatorenkonzept Ein Multiplikatorenkonzept
MehrNationales Zentrum Frühe Hilfen
Wenn Nationales Zentrum Frühe Hilfen 1 Ausgangssituation Koalitionsvertrag Ziel: Verbesserung des Schutzes von Kindern aus besonders belasteten Familien vor Vernachlässigung und Misshandlung insbesondere
Mehr2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8
Sie finden hier Ausschreibungen einiger Fortbildungsangebote für Tagespflegepersonen. Für eine endgültige Festlegung von Inhalten und Zielen, ist es mir wichtig, diese mit Ihnen zusammen auf der Grundlage
MehrProjektinformation REVAN Kärnten. Was ist REVAN? Wer ist die Zielgruppe von REVAN? Prävention beginnt im Mutterleib. 2/26/ von 51
15 Projektinformation REVAN Kärnten Was ist REVAN? Das nationale Projekt Richtig essen von Anfang an (in weiterer Folge als REVAN bezeichnet) wurde von der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit
MehrKommunikations-Netzwerk - Junge Familie Recherche: Anbieter von Qualifizierungsmaßnahmen für Multiplikatoren zum Thema Säuglingsernährung
Recherche: Anbieter von Qualifizierungsmaßnahmen für Multiplikatoren zum Thema Säuglingsernährung Rücklauf der Befragung Quote: 75,8% angeschrieben 66 geantwortet 50 0 10 20 30 40 50 60 70 Anzahl Institutionen
MehrQualitätsbericht zur Selbstbewertung der VAK e.v. Kita Oranienstr. 4
Berlin, den 15.08.13 Qualitätsbericht zur Selbstbewertung der VAK e.v. Kita Oranienstr. 4 von der Qualitätsbeauftragten: Manuela Boughanmi Teil 1 : Allgemeine Angaben über die Einrichtung Der Verein /
MehrInhalt. Vorwort 5 Einführung 13
Vorwort 5 Einführung 13 Kapitel 1 Gesundheit und Gesundheitsförderung unter migrations- und kulturspezifischen Aspekten 17 1.1 Begriffserklärung und kulturspezifische Besonderheiten 17 1.1.1 Gesundheitsbegriff
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Bayernweite Vorstellung des neuen Modellprojektes Familien mit Kindern von 3 6 Jahren Netzwerk Ernährung
MehrJungen- und Männergesundheit Umsetzungsperspektiven in den kommunalen Gesundheitskonferenzen
Jungen- und Männergesundheit Umsetzungsperspektiven in den kommunalen Gesundheitskonferenzen Heinz-Peter Ohm Sachgebietsleiter Strategische Gesundheitsförderung Gesundheitsamt Stuttgart Landeshauptstadt
MehrSAĞLIK. ERNÄHREN, BEWEGEN UND SOZIALE TEILHABE IM STADTTEIL FÖRDERN
SAĞLIK. ERNÄHREN, BEWEGEN UND SOZIALE TEILHABE IM STADTTEIL FÖRDERN SOZIALRAUMORIENTIERTE GESUNDHEITSFÖRDERUNG ÄLTERER FRAUEN UND MÄNNER MIT TÜRKISCHEM MIGRATIONSHINTERGRUND IN HAMBURG JOHANNA BUCHCIK
MehrHerzlich Willkommen zur Zertifikatsverleihung im Rahmen des Modellprojekts KIBI DER ZUKUNFT
Herzlich Willkommen zur Zertifikatsverleihung im Rahmen des Modellprojekts KIBI DER ZUKUNFT Kinderbildungseinrichtungen als Schnittstelle der Gesundheitsförderung 1 Ablauf VORMITTAG: NACHMITTAG: 11:00
MehrESSEN LERNEN - ABER WIE? ERNÄHRUNGSBILDUNG DER ZUKUNFT
Dr. Andrea Lambeck ESSEN LERNEN - ABER WIE? ERNÄHRUNGSBILDUNG DER ZUKUNFT Zwei Projekte der Plattform Ernährung und Bewegung e. V. (peb) Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland KiGGS-Studie
MehrJahrestagung der Drogenbeauftragten der Bundesregierung. 12. Dezember
Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG 4 Prävention und Gesundheitsförderung Prävention von Alkohol- und Tabakkonsum in der Schwangerschaft und frühen Elternschaft Erkenntnisse aus dem Förderschwerpunkt
MehrAnsprechpartnerin: Dr. Katharina Reiss Tel: Mail:
Abschlussarbeitsthemen in Kooperation mit dem Netzwerk Gesund ins Leben Das Netzwerk Gesund ins Leben verfolgt das Ziel, einen gesunden Lebensstil von der Schwangerschaft bis ins Kleinkindalter zu fördern
MehrFamilienbüro der Stadt Hildesheim
Vorstellung Familienbüro der Stadt Hildesheim Stadt Hildesheim (Landkreis Hildesheim) 104.000 Einwohner Familienbüro seit 01/2009 in Trägerschaft der Stadt Hildesheim 3 hauptamtliche Stellen 1 Honorarstelle
MehrFrühe Hilfen und Begleitete Elternschaft. - Material für Frühe Hilfen
Frühe Hilfen und Begleitete Elternschaft - Material für Frühe Hilfen Bundesweite Fachtagung Begleitete Elternschaft Berlin, 09. September 2015 Michael Hahn, Nationales Zentrum Frühe Hilfen Träger NEST
Mehrfrankfurt frankfurt Marte Meo Marte Meo Frankfurt Sich aus eigener Kraft entwickeln
Marte Meo Frankfurt Alice Kriesten Marte Meo Das Schritt-für-Schritt-Programm für soziale und emotionale Entwicklung Sich aus eigener Kraft entwickeln Tel. 069-5000 6946 info@martemeo-frankfurt.de www.martemeo-frankfurt.de
MehrKurzpräsentation Wer Was- Warum Wozu KoGi-Netz Frankfurt am Main
Kurzpräsentation Wer Was- Warum Wozu KoGi-Netz Frankfurt am Main Dr. Hans Wolter Stadt Frankfurt am Main - Der Magistrat - Amt für Gesundheit Gesunde Städte-Koordinator /Fachstelle Migration und öffentliche
MehrHauptsache gesund!? Gesundheitliche Entwicklung von Jungen und jungenbezogene Gesundheitsbildung in Kitas
Sozialwissenschaftliches Institut Tübingen Forschung Beratung Konzepte Qualifizierung Ein richtiger Junge! Hauptsache gesund!? Gesundheitliche Entwicklung von Jungen und jungenbezogene Gesundheitsbildung
MehrPsychosoziale und pädagogische Wirkungen von Bewegung und Sport auf Gesundheit
Psychosoziale und pädagogische Wirkungen von Bewegung und Sport auf Gesundheit Bewegt IN FORM. Bewegung und Ernährung vom Nebeneinander zum Miteinander Düsseldorf, den 18. März 2010 Prof. Dr. H. P. Brandl-Bredenbeck
MehrBeitrag Das Netzwerk Gesunde Kita Brandenburg
Workshop Verbesserung der Chancengerechtigkeit von Kindern und Jugendlichen im Land Brandenburg Beitrag Das Netzwerk Gesunde Kita Brandenburg Inhalt Netzwerk Gesunde Kita Einbindung in die Arbeit von Gesundheit
MehrMindMatters- Ein Programm zur Förderung F psychischen Gesundheit in der Schule Sekundarstufe I
MindMatters- Ein Programm zur Förderung F der psychischen Gesundheit in der Schule Sekundarstufe I - Mit psychischer Gesundheit gute Schule machen Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften der Universität
MehrEin Pilotprojekt von pro familia NRW in der Beratungsstelle Bonn Gefördert von der UNO-Flüchtlingshilfe
Ein Pilotprojekt von pro familia NRW in der Beratungsstelle Bonn Gefördert von der UNO-Flüchtlingshilfe Situation in Bonn 917 Asylbewerber/innen und Flüchtlinge aus 36 Ländern (Syrien, ehem. Jugoslawien
MehrJunge Familien rund um die Geburt begleiten
Junge Familien rund um die Geburt begleiten Hauptthemen Geburtskliniken: Umschwung nach der Geburt, praktische Anleitungen, zahlreiche Beratungsangebote, Empfehlungen mit Spielraum,Glaubwürdigkeit, sozial-
MehrIntegration von Migrantinnen und Migranten
Integration von Migrantinnen und Migranten Projekt im Rahmen des XENOS-Programms Integration und Vielfalt - gefördert durch das Bundesministerium fürf r Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds..
MehrB) Kommunale Rahmenbedingungen (regelhafte Angebote, die in vergleichbarer Form in vielen kreisfreien Städten bzw. Kreisen zu finden sind)
Stadt Oberhausen A) Bevölkerungsstruktur B) Kommunale Rahmenbedingungen C) Gesundheitsbezogene Angebote A) Bevölkerungsstruktur Anteil Menschen mit Migrationshintergrund % (Mikrozensus 31.12.08) Ausländeranteil
MehrRede der Bundesministerin für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, Renate Künast
Rede der Bundesministerin für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, Renate Künast Anlass: Internationales Symposion anlässlich des 10- jährigen Bestehens der Nationalen Stillkommission Termin:
MehrGesund Aufwachsen in der Kita - Wie sieht die Spandauer Gesamtstrategie aus?
Gesund Aufwachsen in der Kita - Wie sieht die Spandauer Gesamtstrategie aus? Kongress Armut und Gesundheit 18.03.2016 Götz-Arsenijevic, Tanja Bezirksamt Spandau von Berlin, Abteilung Soziales und Gesundheit,
MehrProjekt: Kindergesundheit
Projekt: Kindergesundheit Anlage 6. 1 Projekt Kindergesundheit 1997 1999 Entwicklung von Nachhaltigkeitsindikatoren 2000 2002 Konzeptentwicklung 2002 2005 Intervention in 13 repräsentativ 2005 2006 Auswertung
MehrDas Miteinander im Stadtteil stärken Beispiele aus der Stadtteilkoordination
Referat für Jugend, Familie und Soziales Das Miteinander im Stadtteil stärken Beispiele aus der Stadtteilkoordination 16. OFFENES FORUM FAMILIE 22./23. März 2017 in Nürnberg Nürnberg in Zahlen (Quelle:
Mehr