Bildung/Ausbildung/Arbeit

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1 Bildung/Ausbildung/Arbeit 1. Wie stellen Sie sich die zukünftige Schullandschaft in Steinfurt vor? Steinfurt muss eine Schulstadt bleiben. Dazu ist es wichtig, dass langfristig alle Schulabschlüsse in Steinfurt abgelegt werden können. Dieses wird dauerhaft nur möglich sein, wenn wir in Steinfurt eine Sekundarschule errichten. Die SPD will dafür werben, dass sich viele Eltern für die Errichtung einer Sekundarschule aussprechen. 2. Wie stehen Sie zum Thema G8/G9? Hierbei handelt es sich um ein landespolitisches Thema, das durch die Kommunalpolitik nur begrenzt zu beeinflussen ist. Wir finden es wichtig, dass die Schüler nicht überfordert werden und noch genügend Zeit für private und nichtschulische Interessen und Entwicklungen bleibt. Wenn eine G8 Beschulung aufrecht erhalten bleiben soll, halten wir es für wichtig, die Lehrpläne entsprechend anzupassen und fortzuschreiben. 3. Welche Einflussmöglichkeiten von Kommunalpolitik sehen Sie, Berufsorientierung vor Ort auszubauen und zu verbessern? Hier haben die Kommunalpolitiker die Möglichkeit in den Betrieben vor Ort für dieses Konzept zu werben und die Betriebe zu ermuntern, die Möglichkeiten für eine gute Berufsorientierung zu schaffen bzw. auszubauen. 4. Wieso verdient man in den härtesten Berufen am wenigsten Geld? Dieses ist eine Frage an die Wirtschaft und an die Marktgesellschaft insgesamt. Die gezahlten Löhne können von der Kommunalpolitik nicht beeinflusst werden. Sie regulieren sich nach Marktgesetzen und auch nach dem gesellschaftlichen Ansehen von bestimmten Berufen. Hier haben wir (als Kommunalpolitiker) keinen Einfluss. Räume 5. Spielplätze sind in schlechtem Zustand, es gibt keine Aufenthaltsmöglichkeiten im öffentlichen Raum. Wo sollen Jugendliche Ihrer Meinung nach hin? Hier wird ein Problem angesprochen, das nach Meinung der SPD unbedingt in der nächsten Ratsperiode angegangen werden muss. Viele Spielplätze in Steinfurt sind wirklich in keinem guten Zustand. Auch hier zeigt sich die angespannte finanzielle Situation der Stadt. Andererseits hat sich das Spielverhalten der Kinder geändert und wir müssen prüfen, ob alle Spielplätze, die es in Steinfurt gibt, noch in der Form benötigt werden. Diese soll auf Anregung der SPD- die Verwaltung kurzfristig prüfen und Lösungsvorschläge erarbeiten. Vielleicht ergibt sich daraus auch die Möglichkeit, mehr öffentliche Räume für Jugendliche zu schaffen. 6. Wie kann die Ausstattung mit Sportstätten verbessert werden? Obwohl es auch aus Sicht der SPD wünschenswert wäre, mehr Sportstätten zur Verfügung zu haben, um die Wünsche der Sportvereine besser erfüllen zu können, wird hierzu in den nächsten Jahren kein Geld zur Verfügung stehen. Unsere Aufgabe wird es sein, die bestehenden Sportstätten zu erhalten und weiter für eine intensive

2 Nutzung zur Verfügung zu stellen. Vielleicht gibt es in den Vereinen ja kreative Lösungsansätze, die wir natürlich gerne im Rahmen unserer Möglichkeiten unterstützen wollen. 7. Welche Freizeitangebote braucht Steinfurt noch, um für Jugendliche attraktiv zu sein? Diese Frage wird man nur gemeinsam mit den betroffenen Jugendlichen beantworten können. Hier sind wir offen für Anregungen und Diskussionen. Nach der Wahl werden wir von der SPD Jugendliche und junge Erwachsene zu einem entsprechenden Gedankenaustausch einladen. Mobilität 8. Welche Lösungsvorschläge haben Sie zum Thema überfüllte Schulbusse? Hierzu muss im neuen Schuljahr durch die Verwaltung eine Bestandsaufnahme gemacht werden, damit individuell und situationsbezogen die Missstände angegangen und behoben werden können. 9. Welche Möglichkeiten sehen Sie, die Verkehrsanbindungen für Kinder und Jugendliche ins Umland zu verbessern und bezahlbar zu machen? Wir wollen den öffentlichen Personennahverkehr bedarfsgerecht erweitern und fordern von daher den Ausbau der Nachtbuslinien. Wir wollen auch ein Ticket für Schüler und Auszubildende, ähnlich dem Semestertickert für Studenten. Ein entsprechender Antrag der SPD im Kreistag ist jedoch von den anderen Parteien abgelehnt worden. 10. Gibt es genügend Möglichkeiten für Behinderte? In der Stadt Steinfurt haben wir (auf Antrag der SPD) einen Beirat für behinderte Menschen, der in die entsprechenden politischen Gremien der Stadt eingebunden ist und die Interessen der behinderten Menschen vertritt. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, auf viele Entscheidungen Einfluss zu nehmen. Soziales und Gesundheit 11. Das Thema Mobbing ist für Jugendliche aktuell sehr wichtig. Welche Ansätze verfolgt Kommunalpolitik zur Unterstützung Betroffener? Dieses Thema hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Die Kommunalpolitik kann allerdings darauf nicht direkt Einfluss nehmen, weil sich Mobbing oft im privaten Raum abspielt. Als Schulträger kann die Stadt allerdings die Schulleitungen und die Kollegien für dieses Thema sensibilisieren. 12. Vor dem Hintergrund der immer älter werdenden Gesellschaft, wie beabsichtigen Sie die Interessen von Kindern und Jugendlichen angemessen zu vertreten? Der demographische Wandel, der in dieser Frage angesprochen wird, führt mittelfristig zu einschneidenden Veränderungen in unserer Gesellschaft. Uns ist es

3 wichtig, in diesem Prozess die Interessen von Kindern und Jugendlichen nicht zu vernachlässigen. Kinder und Jugendliche sind die Zukunft unserer Gesellschaft. Zu den konkreten Ansatzpunkten nehmen wir unter dem Punkt Beteiligung Stellung. 13. Plant Steinfurt zurzeit den Bau eines neuen Asylbewerber-Wohnheimes? Nein, derzeit ist, auch aufgrund der finanziellen Situation der Stadt geplant, vorhandene Gebäude der Stadt zu renovieren und so herzurichten, dass sie für die Aufnahme von Asylbewerbern geeignet sind. 14. Halten Sie das Beratungsangebot für Jugendliche in Steinfurt für auseichend? Wodurch würden Sie es evtl. ergänzen? Jugendliche und junge Erwachsene können die breite Palette der Beratungsangebote des Kreises und der freie Träger nutzen. Diese Angebote umfassen fast alle Lebensbereiche. Für den Bereiche Mobbing und Sexualität könnten aus unserer Sicht spezialisierte Beratung en geschaffen werden. Finanzen 15. Warum ist die Stadt pleite? Hierbei handelt es sich um ein strukturelles Problem. Den Städten und Gemeinden werden vom Bund und den Ländern immer umfassendere Aufgaben zugewiesen, ohne dass dazu die erforderlichen Gelder zur Verfügung gestellt werden. Dadurch geraten diese immer mehr unter Druck und können bestimmte Aufgaben nur erfüllen, wenn sie neue Schulden aufnehmen. Dieses Problem muss zeitnah vom Bund und den Ländern gelöst werden. 16. Wo kann noch gespart werden? Aus Sicht der SPD haben wir das Sparpotenial in Steinfurt ausgeschöpft. Weitere Sparmöglichkeiten gibt es nicht, wenn wir die Attraktivität der Stadt und die Lebensqualität der Bürger nicht weiter beschränken wollen. 17. Wofür wollen Sie in den nächsten Jahren vor allem Geld ausgeben? Durch das Haushaltssicherungskonzept sind die Möglichkeiten Geld auszugeben sehr beschränkt. Der notwendige Bau des Feuerwehrgerätehauses in Borghorst wird die finanziellen Möglichkeiten der Stadt in den nächsten Jahren noch weiter einschränken. Der SPD ist es wichtig, dass die sozialen Leistungen der Stadt nicht weiter eingeschränkt werden und alle laufenden Projekte weiter finanziert werden. Beteiligung 18. Welche Beteiligungsmöglichkeiten würden Sie Kindern und Jugendlichen einräumen? Die SPD Steinfurt wird sich dafür einsetzen, dass in Steinfurt ein Jugendparlament eingerichtet wird. Hierdurch wollen wir Jugendlichen die Möglichkeit geben,

4 demokratische Strukturen zu erproben und Einfluss auf die Politik in Steinfurt zu nehmen. Diese ist uns ein sehr wichtiges Anliegen. 19. Wie wollen Sie sicherstellen, dass die Meinungen von Kindern und Jugendlichen auch berücksichtigt werden? Neben der Gründung eines Jugendparlaments möchten wir die Kinder und Jugendlichen ausdrücklich auffordern und ermutigen, sich an unsere Kandidaten und Ratsmitglieder zu wenden. Dieses ist telefonisch möglich, per Mail, per SMS, per facebook oder persönlich während unserer Sprechstunden im Bürgerbüro. Wir freuen uns über jede Kontaktaufnahme. 20. An welchen Projekten für Kinder und Jugendliche arbeiten Sie mit und welche weiteren planen Sie? Wir haben an der Spielleitung aktiv mitgearbeitet und haben das Projekt der Schlaumäuse zur Situation der Spielplätze ermöglicht. Im Moment erarbeiten wir ein Konzept für ein Jugendparlament in Steinfurt. 21. Was werden Sie tun, um den Austausch zwischen Jugend und Politik voranzutreiben und aktuelle politische Ereignisse verständlich und transparent zu machen? Siehe Punkt 18 und 19 Migration 22. Was wollen Sie für die Chancengleichheit junger Menschen mit Migrationshintergrund tun? Hier haben wir als Kommunalpolitiker eher wenig Einfluss. Wir können an die Betriebe vor Ort appellieren, dass sie Menschen mit Migrationshintergrund Chancen in ihren Unternehmen einräumen und auf die positiven Aspekte einer Beschäftigung dieser Menschen hinweisen. 23. Welche Unterstützungsangebote sollte es hier geben? Ist es Ihrer Meinung nach in Steinfurt ausreichend? Durch den Kreis Steinfurt werden schon viele Unterstützungsangebote vorgehalten. Nach unserer Einschätzung gibt es in dem Schwerpunkt interkulturelle Kompetenz noch Beratungsdefizite. 24. Wie kann Kommunalpolitik auf ein friedliches Zusammenlaben aller Bevölkerungsgruppen hinwirken? Die Politik kann hier wieder nur indirekt Hilfestellungen geben. Durch ein Förderung der interkulturellen Kompetenz auf allen Seiten, ist es möglich Verständnis für die andere Kultur zu wecken und so eine gegenseitige Akzeptanz zu entwickeln. Natur und Umweltschutz 25. Welche Rolle spielt Naturschutz in Ihrer Politik?

5 Der Schutz von Natur und Umwelt spielt eine immer größere Rolle, auch in der kommunalen Politik. Deshalb begrüßen wir es sehr, dass Steinfurt in der letzen Woche die Anerkennung zu einer fair trade town erhalten hat. Kinder und Jugendliche 26. Was wird für aus der Bahn geratene Kinder und Jugendliche getan? Diese ist eigentlich eine Aufgabe des Jugendamtes, das in Steinfurt beim Kreis angesiedelt. Ist. Um aber nicht erst dann aktiv zu werden, wenn die betroffenen Kinder und Jugendlichen aus der Bahn geraten sind, hat die Stadt Steinfurt, auf deutliche Forderungen der SPD zwei Streetworker eingestellt, die Kinder und Jugendliche ansprechen und begleiten sollen, bevor diese aus der bahn geraten. Diese beiden Mitarbeiter leisten bisher ein erfolgreiche Arbeit!

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