Landesverband Nordrhein Westfalen e.v.
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- Silke Gerhardt
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1 Landesverband Nordrhein Westfalen e.v
2 Der Sozialverband stellt sich vor Der VdK setzt sich seit seiner Gründung für soziale Gerechtigkeit in Politik und Gesellschaft ein. Ursprünglich als Interessenvertretung der Kriegsbeschädigten und Witwen ins Leben gerufen, hat sich heute der Wandel zu einem modernen Sozialverband für jede Altersklasse vollzogen. Als große Selbsthilfeorganisation hilft der VdK in der Tradition der christlichen Nächstenliebe bereits seit mehr als 60 Jahren. Und auch in Zukunft möchte er dabei für Werte eintreten, die das menschliche Zusammenleben erfolgreich geprägt haben: Anstand Solidarität Achtung der Würde des Alters
3 Landesverband NRW 44 Kreisverbände rund 900 Ortsverbände
4 Mitgliederentwicklung im LV NRW 2012 Januar Februar März April Mai Juni Juli August Mitglieder Mitglieder Mitglieder Mitglieder Mitglieder Mitglieder Mitglieder Mitglieder
5 VdK Fachgruppe Vertreter der jüngeren Mitglieder
6 VdK - Ansprechpartner für Familien und junge Menschen mit und ohne Handicap In ihrem Interesse machen wir uns stark für Eine soziale Zukunft für Menschen mit und ohne Behinderung in unserer Gesellschaft Die Integration von Menschen mit Behinderung Barrierefreies Wohnen und Leben Und vieles mehr
7 Was haben junge Menschen vom VdK Beratung in allen sozialrechtlichen Fragen vom Arbeitslosengeld II bis zum Schwerbehindertenrecht Vertretung der politischen Interessen der Mitglieder gegenüber der Öffentlichkeit, dem Gesetzgeber, Gerichten, Behörden und Verwaltungen Rechtsvertretung vor den Sozialgerichten, dem Landessozialgericht und in besonderen Fällen vor dem Bundessozialgericht, vor Widerspruchsausschüssen sowie in Ausnahmefällen vor Verwaltungsgerichten Beratungs- und Unterstützungsangebot für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung Informationen für Familien mit behinderten Kindern Mitgliederzeitschrift: VdK-Zeitung (10 Ausgaben pro Jahr) Freizeitaktivitäten Aktive Mitarbeit für Intressierte
8 Die Fachgruppe von Links: Eugenie Fieker, Thomas Bühler (stellv. Vorsitzender der Fachgruppe), Markus Bühler (Vertreter der Jüngeren Mitglieder im Landesvorstand), Ulrike Hühnerbein, Heiko Dengel (Schriftführer), Marion Kühnen (Vorsitzende der Fachgruppe), es fehlt Angelika Zolda Markus Bühler
9 Unsere Aufgaben Information der Kreis und Ortsverbände über die Notwendigkeit eines Vertreters der jüngeren Mitglieder Ansprechpartner für die Vertreter der jüngeren Mitglieder und Unterstützung bei geplanten Aktivitäten ( Heinsberg,Detmold) Interessenvertretung für jüngere Mitglieder gegenüber allen Gremien Austausch zwischen Jung und Alt (wir lernen voneinander) Gemeinsam sind wir stark Öffentlichkeitsarbeit ( Rehacare, Informationsveranstaltungen in Kreisverbänden)
10 Ziele der Fachgruppe für jüngere Mitglieder im LV Weiterentwicklung des Leitfadens für die VjMs(einheitliche Richtlinien auf allen Ebenen) Freizeit für Familien mit gehandikapten Kindern Internet-Auftritt speziell für jüngere Menschen im VdK (Homepage,Intranet) Entwicklung von Werbematerialien, die jüngere Menschen ansprechen Einreichen von sozialpolitischen Anträgen (Inklusive Schule, Medikamente für Kinder, kurzfristige Leistungen im Notfall) Ausbau der Zusammenarbeit mit den Vertretern der jüngeren Mitglieder aus anderen Landesverbänden ( Bayern)
11 Jährlich stattfindende Weiterbildungsangebote für die Vertreter der jüngeren Mitglieder aus den Kreisverbänden z. B. Weiterbildung 2012 im Intercity Hotel in Wuppertal
12 Sozialpolitik Inklusive Schule Jedes Kind ob mit oder ohne Behinderung hat das Recht, eine Regelschule zu besuchen. Die Schulen haben die Aufgabe hier Möglichkeiten zu schaffen.(ruheräume,barrierrefreiheit, geschultes Personal) Hier wurden von der Fachgruppe der sozialpolitische Anträge gestellt: Das Lehramtstudium soll um die Pflichtfächer Umgang mit behinderten und nichtbehinderten Jugendlichen Sensibilisierung der Schüler für ein besseres Miteinander in integrativen Schulen erweitert werden.
13 Strukturen in Schulen müssen so geändert werden, das behinderte und nichtbehinderte Kinder gemeinsam die Schule besuchen können. Jeder Schulneu-bzw.anbau soll so konzipiert und errichtet werden das sie barrierefrei sind. Zahlen: 87%der behinderten Kinder besuchen eine Förder- statt eine Regelschule. nur 13 % besuchen eine Regelschule
14 Schaubilder zur Inklusion
15 Schaffen einer altersgerechten Gesundheitsversorgung Die Schaffung einer alters-, behinderten und geschlechtergerechten Gesundheitsversorgung durch Intensivierung von Forschung, Qualifikation, Arznei-und Hilfsmittelentwicklung sowie entsprechende Beratungsangebote sind ein wichtiger zukunftweisender Ansatz. Kranke Menschen und Patienten sind keine homogene Gruppe, sondern sie müssen differenziert betrachtet werden. Besonders gilt dies für Kinder und behinderte Menschen
16 UN Konvention Was regelt die UN-Konvention Gleichstellung gehandicapter Menschen in unsere Gesellschaft. Gleichberechtigung und Nichtdiskriminierung Barriere freier Zugang zu allen öffentlichen Gebäuden Besuch einer Regelschule für gehandicapte Kinder Chancengleichheit im Beruf Seit März 2009 ist die UN-Konvention in Kraft
17 Drohende Altersarmut Zeichnung und Autor Bernd Zeller Die heutigen Minijobber und Geringverdiener sind die Armutsrentner von morgen
18 Vertreter der jüngeren Mitglieder im Landesverband Markus Bühler
19 Aufgaben im Landesvorstand und beim Landesverbandstag die Stimme der Jüngeren Mitglieder einbringen Begleitung und Unterstützung der Fachgruppe jüngere Mitglieder in den Kreisverbänden bei Veranstaltungen für jüngere Mitglieder helfen Zusammenarbeit mit der Presseabteilung Zusammenarbeit mit der Abteilung für Sozialpolitik Ansprechpartner für die Vertreter/innen der Jüngeren Mitglieder in den Kreis-verbänden Anbieten und Vermitteln von Fortbildungen für die Vertreter jüngerer Mitglieder Vernetzung der Vertreter jüngerer Mitglieder der Kreisverbände Zusammenarbeit mit Jugendorganisationen Pflege der Homepage
20 Angebot für jüngere Mitglieder erweitern Mehrtages und/oder Tagesfahrten Grillnachmittage Informationsabende Spiel- und Bastelnachmittage Wandertage Kegelabende
21 Bilder und Information von Fachgruppe für jüngere Mitglieder im VdK Landesverband Kontaktadresse der Fachgruppe Marion Kühnen (Fachgruppenvorsitzende) Niessenstr Krefeld Telefon 02151/
22 Weitere Informationen unter
23
24 Danke für ihre Aufmerksamkeit
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