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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrat Josef Ackerl am 27. Mai 2009 zum Thema "Altenpflege und betreuung im Bezirk Vöcklabruck Impulse für die regionale Sozialplanung"

2 Altenpflege und Altenbetreuung in Oberösterreich vorbildlich geregelt, verantwortungsvoll gelebt Seit 1993 ist die Pflegevorsorge in Österreich bundeseinheitlich geregelt, und zwar in einer gemeinsamen Vereinbarung zwischen dem Bund und den neun Bundesländern ("15a-Vereinbarung", nach Artikel 15a Bundesverfassungsgesetz (B-VG)), einem Bundespflegegeldgesetz und neun Landespflegegeldgesetzen. In Oberösterreich wurde 1996 die für die stationäre Altenbetreuung sehr wichtige Oö. Alten- und Pflegeheimverordnung beschlossen. Wesentliche Eckpfeiler der Oö. Altenund Pflegeheimverordnung sind die allgemeinen Bestimmungen über die Aufgaben der Heime, wobei sich die in den Heimen zu leistende Grundversorgung der Bewohner/innen an durchschnittlichen Privathaushalten orientiert, und die Festlegung eines Mindestpflegepersonalschlüssels. Nach dem Oö. Sozialhilfegesetz von 1998 ist es die Aufgabe der so genannten regionalen Träger sozialer Hilfe also der Sozialhilfeverbände und der Städte mit eigenem Statut -, dafür zu sorgen, dass für (vorwiegend altersbedingt) pflegebedürftige Personen ausreichend Pflege- und Betreuungsangebote zur Verfügung stehen. Pflegeund Betreuungsangebote umfassen im Wesentlichen - Alten- und Pflegeheime (APHs) inkl. Kurzzeitpflege - Tagesbetreuung - Betreubares Wohnen - Mobile Betreuung und Hilfe (MBH) - Hauskrankenpflege Zur Erfüllung ihres Auftrages erhalten die regionalen Sozialhilfeträger tatkräftige Unterstützung des Landes: Beispielsweise wurden seit dem Jahr 2000 alleine aus dem Sozialbudget über 80 Millionen Euro nur an Investitionsförderungen für die Errichtung oder die Sanierung von Alten- und Pflegeheimplätzen ausgeschüttet sind im Sozialbudget weitere 12,65 Millionen Euro für diese Förderungen veranschlagt, die ein Viertel der Investitionskosten abdecken. Darüber hinaus steuert das Sozialressort des Landes zu den laufenden Nettokosten der Mobilen Betreuung und Hilfe 50 Prozent bei, bei der Hauskrankenpflege übernimmt das Land gar 100 Prozent. Pressekonferenz am 27. Mai

3 Oberösterreich war im Februar 1997 eines der ersten Bundesländer, das einen BEP gemäß der genannten 15a-Vereinbarung vorlegte. Der s- und Entwicklungsplan analysiert den gegenwärtigen und zukünftigen an Dienstleistungen auf Basis definierter Standards, um durch einen Soll-Ist-Vergleich Versorgungslücken aufzuzeigen und eine entsprechende Maßnahmen- und Finanzplanung zu ermöglichen. Der zuletzt 2006 aktualisierte s- und Entwicklungsplan und die Richtlinien des Landes für die regionale Sozialplanung sind Grundlagen für die Sozialplanung der regionalen Träger sozialer Hilfe. Landesrat Ackerl hat Winter und Frühjahr 2009 dazu genutzt, um mit allen Sozialhilfeverbänden Gespräche über die im s- und Entwicklungsplan ausgewiesene regionale Situation zu führen und die Sozialplanung bis gemeinsam voranzutreiben. "Dabei habe ich auch dem Vorstand des Sozialhilfeverbandes Vöcklabruck meine Vorschläge für eine regionale Sozialplanung präsentiert!" so Sozial-Landesrat Josef Ackerl. "Diese Vorschläge sind fachlich fundiert und würden sicherstellen, dass der an stationären Pflegeplätzen des Jahres gedeckt werden könnte!" Diese Vorschläge sind selbstverständlich als Impuls für weiterführende Diskussionen zu verstehen. "Wir müssen jetzt in ganz Oberösterreich neben dem kontinuierlichen Ausbau der Mobilen Dienste und anderer Pflege- und Betreuungsangebote im wahrsten Sinne des Wortes den Grundstein für die en im stationären Bereich legen, wenn wir bis vollendete Tatsachen zur Zufriedenheit der betroffenen Bevölkerung schaffen wollen!" betont Landesrat Ackerl. Ausgangslage und Entwicklung In Vöcklabruck wird laut s- und Entwicklungsplan die Zahl der pflege- und betreuungsbedürftigen Einwohnerinnen und Einwohnern bis um ein gutes Siebtel zunehmen: Veränderung Veränderung / 2008/2030 Vöcklabruck ,1% 45,4% Entwicklung der pflege- und betreuungsbedürftigen Menschen von 2008 bis 2030 im Bezirk Vöcklabruck Oberösterreichweit werden derzeit rund 16,4 Prozent der Pflegebedürftigen durch stationäre Pflege- und Betreuungsleistungen (Alten- und Pflegeheime) versorgt. Dieser Versorgungsgrad entspricht in ähnlichem Ausmaß auch dem Versorgungsgrad Pressekonferenz am 27. Mai

4 vergleichbarer Regionen in Deutschland oder der Schweiz. Im Bundesländervergleich verfügt Oberösterreich über die dritthöchste Versorgungsdichte mit n in Altenund Pflegeheimen. (Vergleichsjahr 2003, Quelle: ÖBIG) Nach den Zielsetzungen des Sozialressorts soll dieser Wert auf 17 Prozent angehoben werden. Weitaus stärker ausgebaut werden sollen die Mobilen Dienste: sollen 14 Prozent der Pflegebedürftigen eine Leistung der Hauskrankenpflege (Ist 2006: 11,6 Prozent) erhalten, und 22 Prozent (IST 2006: 17,2 Prozent) eine Leistung der Mobilen Betreuung und Hilfe. "Der Ausbauschwerpunkt liegt also klar bei den Mobilen Diensten!" betont Sozial-Landesrat Ackerl. "Dass der Schwerpunkt bei meinen Gesprächen mit den Sozialhilfeverbänden im stationären Bereich lag, liegt einzig und alleine daran, dass Umsetzungsschritte in diesem Bereich eine längere Zeit in Anspruch nehmen, weshalb so rasch wie möglich mit der entsprechenden begonnen werden muss!" Im Bezirk Vöcklabruck stehen derzeit (Ist 2008) in Alten- und Pflegeheimen nach Linz die meisten in einem Bezirk - zur Verfügung, in den Bezirksalten- und Pflegeheimen Attnang-Puchheim und Pfaffing, in den Gemeindealten- und Pflegeheimen Frankenburg, Frankenmarkt, Lenzing, Mondsee, Neukirchen/Vöckla, St. Georgen/Attergau, Schwanenstadt, Timelkam, Vöcklabruck und Vöcklamarkt sowie dem Ordensalten- und Pflegeheim St. Klara in Vöcklabruck. Pressekonferenz am 27. Mai

5 Grafik: Land OÖ Impuls für einen regionalen Sozialplan des SHV Vöcklabruck für Bis sollen in Vöcklabruck laut s- und Entwicklungsplan (inkl. Kurzzeitpflegeplätzen) in Alten und Pflegeheimen zur Verfügung stehen. Der Ausbaubedarf ist mit fast 14 Prozent nahezu deckungsgleich mit der Zunahme der Zahl der pflege- und betreuungsbedürftigen Personen. Das bedeutet nichts anderes, als dass der Sozialhilfeverband seine diesbezüglichen Aufgaben bereits bisher schon bedarfsgerecht wahrgenommen hat. Normplätze Kurzzeitpflegeplätze gesamt Ausbaubedarf IST BEP ,58% BEP ,24% "Um diesem voraussichtlichen konkreten im Jahr bzw. ein entsprechendes Angebot gegenüberstellen zu können, müssen jetzt die Weichen richtig gestellt werden!" betont Ackerl. Darum hat das Sozialressort unter Berücksichtigung seiner Zielsetzungen auch für den Bezirk Vöcklabruck Überlegungen angestellt, durch welche primären Maßnahmen die sdeckung im Jahr Pressekonferenz am 27. Mai

6 erreicht werden können. Die grundsätzlichen Zielsetzungen des oö. Sozialressorts sind: 1) Fortsetzung der Erneuerung und des leichten Ausbaus bei den Alten- und Pflegeheimen: In den letzten 15 Jahren wurden rund zwei Drittel der heute in den Alten- und Pflegeheimen saniert oder neu errichtet. a) Dabei sollen noch kleinere, noch stärker wohnortnahe auf die unterschiedlichen Bedürfnisse ausgerichtete neue (und alte) Angebote forciert werden, neu sind Pflegewohngruppen für Menschen mit dementiellen Veränderungen Betreutes Betreubares Wohnen b) Alltagsnahe Strukturen des Tagesablaufs lassen die Bewohnerinnen und Bewohner verstärkt selbst entscheiden, was sie (mit) tun möchten, was sie selbst können und wollen und helfen damit, die körperliche und geistige Fitness zu erhalten c) Auf- und Ausbau der Tagesbetreuung (Tageszentren für pflegebedürftige Menschen) 2) Fortsetzung der Strategie "mobil vor stationär", also Fortsetzung des Angebotsausbaus bei den Mobilen Diensten, vor allem in den Abendstunden und an Feiertagen und Wochenenden: In den letzten 15 Jahren hat sich die Zahl der Hausbesuche durch einen Mobilen Dienst verdreifacht. 3) Reduktion der Übersiedelungen in eine neue Wohnform auf Grund höherer Pflegebedürftigkeit "Vor allem für den stationären Bereich, in dem ja die s- und Umsetzungszeiträume die längsten sind, habe ich konkrete Vorschläge unterbreitet, als Impuls für die entsprechenden Diskussionen und Beschlüsse im Sozialhilfeverband!" erklärt Landesrat Ackerl. "Grundlage meiner Vorschläge sind die konkreten und bekannten szahlen der zu Kleinregionen zusammengefassten Gemeinden des Bezirkes, für die ein Angebot geschaffen werden muss!" Vöcklabruck (inklusive Kurzzeitpflegeplätze): Region Ampflwang Ampflwang GAPH Ampflwang 48 Puchkirchen 8 8 Zell/Pettenfirst GESAMT Pressekonferenz am 27. Mai

7 Region Attnang- Puchheim Attnang-Puchheim BAPH Attnang-Puchheim 224 Aurach Desselbrunn Pühret 5 5 Regau Redlham Rutzenham 2 2 GESAMT Region Frankenburg Frankenburg GAPH Frankenburg 78 Redleiten 3 4 GESAMT Region Frankenmarkt Frankenmarkt GAPH Frankenmarkt 81 Pöndorf Weißenkirchen 9 10 GESAMT Region Lenzing Lenzing GAPH Lenzing 96 Schörfling BAPH nach Hausgemeinschaftskonzept 40 Seewalchen Steinbach 9 9 Weyregg GESAMT Region Mondsee BAPH nach Hausgemeinschaftskonzept Mondsee GAPH Mondsee 67 Innerschwand 8 9 Oberhofen Oberwang St. Lorenz Tiefgraben BAPH nach Hausgemeinschaftskonzept 40 Unterach BAPH nach Hausgemeinschaftskonzept Pressekonferenz am 27. Mai

8 Zell am Moos GESAMT Region Ottnang Ottnang GAPH Ottnang 72 Atzbach Manning 7 8 Wolfsegg GESAMT Region St. Georgen St. Georgen/Attergau GAPH St. Georgen 60 Attersee bei zusätzlicher Berg 9 9 Standort in der Nußdorf Kleinregion möglich Straß GESAMT Region Schwanenstadt Schwanenstadt GAPH Schwanenstadt 80 Niederthalheim 9 10 Oberndorf Pitzenberg 4 4 Rüstdorf Schlatt GESAMT Region Timelkam Timelkam GAPH Timelkam 80 Neukirchen/Vöckla GAPH Neukirchen 40 Gampern Ungenach GESAMT Region Vöcklabruck-Stadt Vöcklabruck GAPH Vöcklabruck 60 Pressekonferenz am 27. Mai

9 103 OAPH St. Klara 103 Pilsbach 5 5 GESAMT Region Vöcklamarkt Vöcklamarkt GAPH Vöcklamarkt 60 Pfaffing BAPH Pfaffing 50 Fornach 8 9 GESAMT Bezirk Vöcklabruck / 1244* 1340* *...Abweichungen zur Tabelle auf Seite 5 mit den korrekten s- und Entwicklungszahlen für und für ergeben sich aus Rundungsdifferenzen Mit der Umsetzung dieser Vorschläge sind die Weichen über das Jahr bzw. hinaus in die richtige Richtung gestellt, da der an n in Alten- und Pfegeheimen in den Jahren danach weiter steigen wird unabhängig von den ebenfalls entsprechend auszubauenden anderen Wohnformen und Mobilen Diensten. nächste Seite: veränderte Angebotslandschaft Pressekonferenz am 27. Mai

10 Grafik: Land OÖ Pressekonferenz am 27. Mai

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