Korrosionsschutz schnell untersuchen
|
|
- Emil Lang
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 22 Prüf- und Messtechnik // Korrosionsschutz Korrosionsschutz schnell untersuchen Prüftechnik// mittels Ruhepotenzialanalyse und Rauschanalyse Eigenschaften von Korrosions schutzpigmenten direkt in wässrigen Lackdispersionen elektrochemisch messen
2 Prüf- und Messtechnik // KorrosionsSchutz 23 Susanne Bender, Martin Babutzka und Lars Kirmaier Neben wirtschaftlichen Betrachtungen spielen heutzutage umwelttechnische und regulatorische Aspekte bei der Entwicklung von Korrosionsschutzpigmenten eine entscheidende Rolle. So verwundert es nicht, dass der Ruf nach zink- und kennzeichnungsfreien Korrosionsschutzpigmenten in den letzten Jahren stetig zugenommen hat, obwohl bereits zahlreiche Pigmente auf Basis von Calcium-, Strontium-, Aluminiumund Magnesiumphosphat auf dem Markt erhältlich sind. Eine universelle Einsetzbarkeit ist mit diesen Pigmenten in Kombination mit verschiedensten Arten von Bindemitteln bei gleichzeitigem Langzeitschutz nur in seltenen Fällen möglich. Je besser Korrosionsschutzpigmente in organischen Beschichtungen ein metallisches Bauteil vor Korrosion schützen, desto länger dauert in der Regel ihre Prüfung. Besonders bei der Entwicklung von Korrosionsschutzpigmenten ist dies ein entscheidender Nachteil, da zeitintensive Prüfungen hohe Kosten mit sich führen. Um die Entwicklungsarbeiten an einem neuen, zinkfreien Korrosionsschutzpigment mit verbesserter Langzeitwirkung voranzutreiben, wurden elektrochemische Korrosionsuntersuchungsmethoden herangezogen. Versuchsbedingungen Nach Voruntersuchungen konnten für zwei elektrochemische Verfahren Versuchsbedingungen festgelegt werden, welche vergleichende Aussagen zur Schutzwirkung der untersuchten Korrosionsschutzpigmente, dispergiert in einem wässrigen Bindemittel, ermöglichen: Zum einen die Ruhepotenzialanalyse und zum anderen die elektrochemische Rauschanalyse. Dabei wurde für alle elektrochemischen Untersuchungen als Sensor bzw. Arbeitselektrode ein Rundstab aus unlegiertem Stahl (C55, Wst.-Nr.: ) verwendet. Als Elektrolyt diente eine wässrige, organische Lackdispersion, welche durch Dispergieren des Bindemittels und des jeweiligen Korrosionsschutzpigments mittels Dissolver hergestellt wurde. Da die organischen Lackdispersionen zwar wässrig aber hochviskos waren, mussten sie im Verhältnis von 1 : 1 mit deionisiertem Wasser verdünnt werden. Somit wurden die elektrochemischen Untersuchungen direkt in der Lackdispersion ermöglicht. In Tab. 1 sind die verwendeten Elektrolyte, bestehend aus wässrigem Bindemittel und vier verschiedenen Korrosionsschutzpigmenten bzw. Pigmentkombinationen mit unterschiedlichem Ca/Mg-Verhältnis dar- PROSPECTOR DIE NÄCHSTE GENERATION DER PRODUKTSUCHE V Ergebnisse auf einen Blick Elektrochemische Messungen in wässrigen Lackdispersionen konnten erfolgreich durchgeführt werden und bieten vielversprechende Ergebnisse. Es können zeitnah Aussagen zum Auflösungsverhalten des Substrates in Abhängigkeit von verschiedenen Korrosionsschutzpigmenten, dispergiert im wässrigen Bindemittel, getroffen werden. Somit ist eine Vorauswahl/Screening verschiedener Korrosionsschutzpigmente in Kombination mit dem wässrigen Bindemittel möglich, welche mit konventioneller Korrosionsprüfung bestätigt werden konnte. Das Erkennen und Nutzen synergetischer Wechselwirkungen hilft bei der Entwicklung neuartiger zinkfreier Pigmente. Innovadex heißt jetzt PROSPECTOR UL hat sich mit Innovadex zusammengetan, um die nächste Generation der Produktsuche zu entwickeln, Prospector. Mit einem einzigen Login auf ULProspector.com finden Sie hier alle Informationen zu den von Ihnen benötigten Rohstoffen. Datenblätter, SDB, Formulierungen, Muster und Preisanfragen ULProspector.com KOSTENLOSER ZUGANG
3 24 Prüf- und Messtechnik // Korrosionsschutz Abb. 1 // Ruhepotenzialverläufe für den unlegierten Stahl, gemessen im wässrigen Bindemittel mit dem Korrosionsschutzpigment P1 bis P4 Abb. 2 // Kritische Chloridmenge bei der Untersuchung der Korrosionsschutzpigmente P1 bis P4, dispergiert im wässrigen Bindemittel P1 P2 P3 P4 Abb. 3 // Stromrausch-Zeit-Verläufe bei der elektrochemischen Rauschanalyse in den wässrigen Lackdispersionen
4 gestellt. Bei der Auswahl der Korrosionsschutzpigmente wurde das Augenmerk auf mögliche positive Wechselwirkungen zwischen den ausgewählten Calcium- und Magnesiumverbindungen gelegt. Es zeigt sich, dass das Pigment P2 (CMP) den niedrigsten ph-wert bei größter Löslich- und Leitfähigkeit aufweist. Dies lässt zunächst kaum dezidierte Vorhersagen über die eigentliche Wirksamkeit dieser Pigmentkombination in realen Beschichtungssystemen zu. Aber es ist ein erster Hinweis auf ein verändertes elektrochemisches Verhalten. Prinzip der elektrochemischen Ruhepotenzialanalyse Die Ruhepotenzialanalyse (RPA) ist ein am Institut für Lacke und Farben e. V. in Magdeburg entwickeltes Untersuchungsverfahren [1]. Sie basiert auf einer Ruhepotenzialmessung mittels 2-Elektrodenanordnung, wobei als Bezugselektrode eine Ag/AgCl-Elektrode verwendet wurde und als Arbeitselektrode der unlegierte Stahl C55. Als Elektrolyt wird die wässrige Lackdispersion verwendet, welche während der gesamten Messung mit einem Magnetrührer bewegt wird, um ein Absetzen der Pigmente zu vermeiden. Nach bestimmten Zeitintervallen wird mittels computergesteuerter Pumpenanordnung eine Natriumchloridlösung als Korrosionsstimulator dem Elektrolyten zugegeben. Als entscheidende Messgröße wird der Potenzialverlauf beobachtet und ausgewertet, indem eine kritische Chloridmenge bestimmt wird, bei der es zu einem signifikanten Potenzialabfall kommt. Bei allen Messungen wird der Potenzialverlauf ohne Chloridzugabe zunächst über 60 Minuten aufgezeichnet. Im Anschluss wird in Abständen von fünf Minuten kontinuierlich eine 1 M Natriumchloridlösung in Mengen von 0,04 ml zudosiert. Für die Berechnung der kritischen Chloridmenge (c- kr ) war der Zeitpunkt des charakteristischen Potenzialabfalls nach Beginn der Dosierungen ausschlaggebend. Die Berechnung erfolgte nach folgender Formel: c- kr = V* Salzlsg t Dos n Dos c Salzlsg /V Elektrolyt + (V* Salzlsg t Dos n Dos ) Der Volumenstrom der zugeführten Salzlösung wird durch V* Salzlsg beschrieben, die Dauer einer Dosierung durch t Dos, die Anzahl der Dosierungen durch n Dos sowie die Konzentration der Salzlösung mit c Salzlsg und das Volumen des Elektrolytansatzes mit V Elektrolyt bezeichnet. In Abb. 1 ist als charakteristisches Beispiel für die Ruhepotenzialanalyse jeweils ein Ruhepotenzialverlauf für die Korrosionsschutzpigmente P1 bis P4 dargestellt. Anhand der Potenzialverläufe lassen sich Unterschiede im Verhalten der Pigmente beobachten. Zu sehen ist bei P1 bis P3 jeweils der markante Potenzialabfall aufgrund einer bestimmten Chloridzugabe. Zu P4 sei bemerkt, dass sich das Ruhepotenzial gleich nach dem Beginn der Untersuchung bei -400 mv einstellt. Bei diesem Potenzial ist eine starke Metallauflösung vorhanden, die aufgrund der beginnenden Chloridzugabe nach 60 Minuten weiter forciert wird. Der leichte Potenzialanstieg auf ca mv ist aufgrund von Korrosionsbzw. Sekundärprodukten auf der Metalloberfläche zu verzeichnen und resultiert nicht aufgrund von inhibierenden Mechanismen. FARBEUNDLACK // LIVE Mehr Informationen und Daten zum Fokusthema Prüf- und Messtechnik erhalten Sie beim kostenfreien Live-Vortrag von Dr. Susanne Bender, ILF Magdeburg, am 14. Mai 2014 um 11 Uhr bei FARBEUNDLACK // LIVE unter Wir freuen uns auf Sie!
5 26 Prüf- und Messtechnik // Korrosionsschutz Abb. 4 // Kumulierte Ladungsmengen für zwei Versuchsintervalle, ermittelt aus den Stromrausch-Zeit-Kurven bei der elektrochemischen Rauschanalyse in den wässrigen Lackdispersionen Abb. 5 // Über die Versuchsintervalle gemittelte Rauschwiderstände, ermittelt bei der elektrochemischen Rauschanalyse in den wässrigen Lackdispersionen Die Pigmente P2 (CMP) und P3 sind Pigmentkombinationen aus Pigment P1 und P4 in unterschiedlichem Verhältnis. Die Pigmentkombinationen besitzen zunächst den charakteristischen anfänglichen Potenzialabfall auf ca mv und im Anschluss in Abhängigkeit der beigefügten Menge von Pigment P4 einen Potenzialanstieg. Je mehr Pigment P4 (100 % Magnesiumkomponente) der Pigmentkombination beigefügt ist, desto länger braucht das Metall zur Ausbildung eines passivähnlichen Oberflächenzustandes und somit zum Potenzialanstieg. Die Abb. 2 verdeutlicht die am charakteristischen Potenzialabfall ermittelten kritischen Chloridmengen für die im Bindemittel dispergierten Korrosionsschutzpigmente P1 bis P4. Dargestellt ist jeweils der Mittelwert, berechnet aus mindestens drei Einzelmessungen. Die Pigmente P2 (CMP) und P3 weisen dabei die höchsten c- kr -Werte auf, Pigment P1 und besonders P4 die niedrigsten. Prinzip der elektrochemischen Rauschanalyse Die elektrochemische Rauschanalyse (ECR) ist eine sehr empfindliche Methode zur Aufnahme lokaler Korrosionsprozesse und Materialveränderungen [2-4]. Die Messungen zur Untersuchung des Auflösungs- verhaltens des unlegierten Stahls in den wässrigen Lackdispersionen erfolgten unter außenstromlosen Bedingungen mithilfe einer Drei- Elektrodenanordnung. Dazu werden zwei makroskopisch identische Arbeitselektroden aus C55 über ein Nullwiderstandsamperemeter kurzgeschlossen und mit einem hochohmigen Potenziometer sowie einer Ag/AgCl-Bezugselektrode verbunden. Die gemessenen Rauschsignale werden mittels eines Bandpasses gefiltert. Dadurch werden sie von den Gleichanteilen (Strom und Potenzial) getrennt und können gesondert verstärkt werden. Nach einer Versuchszeit von 20 Minuten ohne Chloridzugabe werden in Abständen von fünf Minuten 0,04 ml einer 1 M Natriumchloridlösung dem Elektrolyten zugegeben. Gemessen und bewertet werden das Potenzial und Potenzialrauschen sowie das Stromrauschen zwischen den Stahlelektroden. Mithilfe der Berechnung von Rauschladungsmengen und Rauschwiderständen, die in umfangreichen Voruntersuchungen als Kennwerte für die Schutzwirkung der Pigmente ermittelt wurden, kann sogar eine noch feinere Differenzierung der Ergebnisse erreicht werden, da die Ladungsmengen einen direkten Bezug zur Pigmentwirkung zeigen. Die geflossenen Ladungsmengen wurden aus dem Stromrauschen durch Entfernen des Offsets, Gleichrichten und Integrieren innerhalb Abb. 6 // Prüfbleche nach 408 h Beanspruchung im Salzsprühnebeltest
6 Tab. 1 // Verwendete Elektrolyte, bestehend aus Bindemittel und Korrosionsschutzpigment Probe Bindemittel Pigmentzusammensetzung ph-wert wasserlöslicher [%] Anteil Leitfähigkeit [μs/cm] P1 P2 P3 auf Basis einer Acrylat- Styrol- 100 % Calciumkomponente Ca/Mg: Variante A, (CMP)* Ca/Mg: Variante B 6,8 6,4 6,7 0,10 1,7 1, P4 Copolymer- Emulsion 100 % Magnesiumkomponente 7,2 1,2 726 * Hinweis: Verwendete Pigmente: CMP entspricht Heucophos CMP (Calcium Magnesium Orthophosphate) von 60 Sekunden-Intervallen errechnet. Anschließend wurden kumulative Rauschladungsmengen durch Summieren der errechneten Ladungsmengen innerhalb der Intervalle 0 bis 60 Minuten und 120 bis 180 Minuten ermittelt. Zur Bewertung der Rauschintensitäten wurden die Standardabweichungen des Strom- und des Potenzialrauschens gebildet. Die Rauschwiderstände ergaben sich dann als Quotient aus den Standardabweichungen von Potenzialrauschen und Stromrauschen und wurden ebenfalls für Intervalle von 60 Sekunden errechnet. Zur Beurteilung der Stabilität der Korrosionsschutzwirkung wurden anschließend die Mittelwerte der Rauschwiderstände in den Intervallen 0 bis 60 Minuten und 120 bis 180 Minuten ermittelt. Die Abb. 3 zeigt die Stromrausch-Zeit-Verläufe über die gesamte Versuchszeit von 180 Minuten für den unlegierten Stahl im wässrigen Bindemittel mit dem Korrosionsschutzpigment P1 bis P4. Zur Verdeutlichung der Zusammenhänge und stattfindenden Vorgänge an der Metalloberfläche sind in Abb. 4 die aus den Stromrausch-Zeit-Kurven ermittelten kumulierten Ladungsmengen dargestellt. Es zeigen sich deutliche Unterschiede zwischen den verschiedenen Pigmenten. Während P1 zu Beginn der Messung eine geringe Rauschaktivität und damit eine geringe Metallauflösung aufweist, ist bei den Pigmenten P2, P3 und P4 aufgrund der Magnesiumkomponente eine starke Anfangsaktivität im ersten Versuchsintervall zu erkennen. Im Versuchszeitraum von 120 bis 180 Minuten nehmen die Rauschaktivitäten der Pigmentkombinationen P2 und P3 stark ab, während bei P1 eine verstärkte Auflösung stattfindet. Das Pigment P4 zeigt zwar einen starken Rückgang des Stromrauschens und der kumulierten Ladungsmenge, es findet aber dennoch eine weitere aktive Metallauflösung statt, was sich durch die ermittelten Rauschwiderstände belegen lässt, siehe Abb. 5. Dr.-Ing. Susanne Bender Jahrgang 1979, studierte Maschinenbau mit der Fachrichtung Werkstoffwissenschaften an der Otto-von- Guericke-Universität Magdeburg und promovierte 2010 bei PD Dr.-Ing. habil. J. Göllner auf dem Gebiet der elektrochemischen Magnesiumkorrosion. Nach ihrer Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Arbeitsgruppe Korrosion und Korrosionsschutz wechselte sie 2011 als Leiterin der Arbeitsgruppe Physik zum Institut für Lacke und Farben e. V. Martin Babutzka Jahrgang 1988, studierte Maschinenbau mit der Vertiefungsrichtung Produktionstechnik an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und hat dieses im September 2013 mit dem Masterabschluss abgeschlossen. Er verfasste eine Bachelorarbeit zum Thema Elektrochemische Untersuchungen zum Auflösungsverhalten von unlegiertem Stahl in wässrigen Lacksuspensionen am Institut für Lacke und Farben e. V. Seit Oktober 2013 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Arbeitsgruppe Korrosion und Korrosionsschutz tätig. Dr. Lars Kirmaier Jahrgang 1970, studierte Chemie an der Carl -von- Ossietzky -Universität in Oldenburg und promovierte 1998 auf dem Gebiet der siliziumorganischen Chemie. Nach seiner Tätigkeit in der F&E Abteilung eines norddeutschen Lackherstellers wechselte er 2004 als Laborleiter für Korrosionsschutzpigmente zur Heubach GmbH nach Langelsheim. Seit 2011 ist er dort im technischen Marketing als Produktmanager Anticorrosives tätig.
7 28 Prüf- und Messtechnik // Korrosionsschutz Der sich kaum verändernde, geringe Rauschwiderstand von P4 im zweiten Versuchsintervall ist ein weiteres Indiz für die fortschreitende Metallauflösung trotz Abnahme der Rauschaktivität. Bei der Pigmentkombination P2 dagegen ist eine Zunahme des Rauschwiderstandes zu verzeichnen, was auf eine erhöhte Stabilität der Korrosionsschutzwirkung hinweist. Verifizierung der elektrochemischen Untersuchungsergebnisse Um die Aussagen der elektrochemischen Untersuchungsmethoden mit konventioneller Korrosionsprüfung zu verifizieren, wurden kaltgewalzte Stahlbleche mit einer praxisgerechten Formulierung ebenfalls auf Basis eines wässrigen Styrol-Acrylats mit den Korrosionsschutzpigmenten P1 bis P4 beschichtet. Die Ergebnisse nach 408 h Auslagerung im Salzsprühnebeltest (DIN EN ISO 9227) sind in Abb. 6 dargestellt. Die Kombination von Calcium und Magnesium (P2) im Korrosionsschutzpigment führt zu einer signifikanten Steigerung der Korrosionsschutzwirkung. Zusammenfassung Die Untersuchungen mittels Ruhepotenzialanalyse und elektrochemischer Rauschanalyse können Unterschiede hinsichtlich der Pigmentzusammensetzung und ihrer Wirkung auf die Substratauflösung aufzeigen. Die Höhe des Magnesiumanteils in den geprüften Pigmentvarianten P1-P4 hat hierbei einen entscheidenden Einfluss auf die Korrosionsschutz-Performance des Gesamtsystems. Mit der Ruhepotenzialanalyse kann eindeutig gezeigt werden, dass mit steigender Menge an Magnesium im Korrosionsschutzpigment der c- kr -Wert, welcher eine Aussage zur Korrosionsschutzwirkung erlaubt, sinkt. Ein Gehalt von 100 % Magnesiumkomponente im Korrosionsschutzpigment führt zur aktiven Metallauflösung und zu keinen korrosionsschützenden Eigenschaften. Anhand dieser Untersuchung konnte mit P2 (CMP) ein für dieses System optimales Pigment mit definiertem Ca/ Mg-Verhältnis ermittelt werden. Beim elektrochemischen Rauschen ist zum einen eine Tendenz zu erkennen, dass die Anfangsrauschaktivität im Zeitintervall von 0 bis 60 Minuten mit zunehmendem Gehalt an Magnesium zunimmt. Dieses Verhalten weist auf eine verstärkte Substratauflösung in den ersten 60 Minuten der Messung bei zunehmendem Magnesiumgehalt hin. Nach längerer Versuchszeit und unter Chloridzugabe konnten die Pigmentkombinationen P2 und P3 die besten korrosionsschützenden Eigenschaften aufweisen. Beim Pigment P4 mit 100 % Magnesiumkomponente zeigt sich zwar ein Rückgang der Rauschaktivität, durch die Hinzunahme der ermittelten Rauschwiderstände konnte aber belegt werden, dass dennoch eine verstärkte Metallauflösung stattfindet. // Literatur [1] Millow, S.; Holzhausen, U.; Peters, H. G.: Dem Rost die Stirn bieten Elektrochemische Aspekte der Korrosionsschutzwirkung von Beschichtungen, Farbe und Lack, 115. Jahrgang (2009) 4, S [2] Plagemann, P.; Yezerska, O.; Brinkmann, A.: Schneller Prüfen, Farbe und Lack, 115. Jahrgang (2009) [3] Plagemann, P.; Anton, A.; Yezerska, O.; Schneider, M.; Schrems, P.: Application of a multi channel zero-resistance current amplifier for screening processes, Materials and Corrosion, 58 (2007) S [4] Göllner, J.: Elektrochemisches Rauschen unter Korrosionsbedingungen: (verstehen)- messen-verstehen-vorhersagen, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Magdeburg, Fakultät für Maschinenbau, IWW, 2002 Zeit sparen Interview // wie elektrochemische Messungen bei der Korrosionsprüfung von Lacksystemen eingesetzt werden können Welche Vorteile hat die von Ihnen vorgestellte Prüfmethode im Vergleich zu konventionellen Methoden? Bei der Entwicklung von korrosionsschützenden Lacken, Bindemitteln, Korrosionsschutzpigmenten und Inhibitoren sind konventionelle Prüfungen zum Korrosionsschutz unabdingbar. Dies führt zu langwierigen Entwicklungszeiten und somit zu hohen Kosten. Mit den vorgestellten Methoden ist es möglich, bereits im Stadium der Lackentwicklung, Aussagen zu korrosionsschützenden Eigenschaften zu treffen und somit die langen Versuchszeiten bei der konventionellen Korrosionsprüfung erheblich zu verkürzen. Wie kann der Lackhersteller bei der Entwicklung von Korrosionsschutzbeschichtungen die Messung gezielt einsetzen? Die elektrochemischen Messungen werden bei beiden Methoden direkt in den Lackdispersionen durchgeführt. Der Lackhersteller kann somit eine Vielzahl von möglichen Variationen aus Bindemitteln, Korrosionsschutzpigmenten und Inhibitoren relativ zeitnah untersuchen lassen. Somit ist ein schnelles Screening von diversen Variationen möglich. Könnten die vorgestellten Untersuchungen die konventionellen Methoden in Zukunft komplett ersetzen? Nein. Elektrochemische Methoden bieten die Möglichkeit ein Vorab-Screening durchzuführen und somit eine Vorausauswahl an Variationen aus Bindemitteln, Korrosionsschutzpigmenten und Inhibitoren hinsichtlich ihrer korrosionsschützenden Eigenschaften zu treffen. Somit ist nur noch an den ausgewählten Systemen die konventionelle Korrosionsschutzprüfung nötig. Das Interview führte Dr. Sonja Schulte // Kontakt: susanne.bender@lackinstitut.de Dr. Susanne Bender Institut für Lacke und Farben e. V.
Elektrochemie in wässrigen Bindemitteldispersionen, ein neuer Ansatz in der Lackentwicklung
Methodisch-Diagnostisches Zentrum Werkstoffprüfung e.v. MDZWP - ein Kooperationspartner der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg A. Heyn, S. Bender, M. Babutzka, P. Rosemann Elektrochemie in wässrigen
MehrKorrosion von Magnesiumlegierungen: Richtlinie für Korrosionsuntersuchungen und -prüfungen
Korrosion von Magnesiumlegierungen: Richtlinie für Korrosionsuntersuchungen und -prüfungen Revisionsstand: 20. April 2015 Arbeitsgruppe Korrosionsuntersuchungen/-prüfungen für Magnesiumlegierungen im GfKORR-Arbeitskreis
MehrQualitätsbeurteilung von Schneidwaren durch Kurzzeit-Korrosionsprüfung
Qualitätsbeurteilung von Schneidwaren durch Kurzzeit-Korrosionsprüfung AiF-Projekt: Qualitätsbeurteilung von Schneidwaren und Tafelgeräten mittels elektrochemischer Rauschmessung Paul Rosemann, Thoralf
MehrPassivierung messen. Quelle/Publication: Farbe und Lack. Seite/Page:
Passivierung messen Die Passivierung einer Stahloberfläche ist eine wesentliche Voraussetzung für ihren Schutz vor Korrosion Eine Ruhepotentialanalyse bestimmt die passivierende Wirkung von Inhibitoren,
MehrIst Gelb das bessere Weiß?
Ist Gelb das bessere Weiß? Optimierte Leistungsfähigkeit mikronisierter Rutilgelb-Pigmente. Dank einer neuen Mikronisierungstechnik lässt sich das Eigenschaftsspektrum von Rutilgelb-Pigmenten erheblich
MehrP R Ü F B E R I C H T
ilf Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft Lacke und Farben mbh Fichtestraße 29 D-39112 Magdeburg P R Ü F B E R I C H T Prüfbericht Nr.: 120554-2 Auftraggeber: Vertragsnummer/Datum: -/04.09.12 Angebot
MehrKorrosionsuntersuchungen zum Degradationsverhalten resorbierbarer beschichteter Magnesiumlegierungen
01.04.2011 Korrosionsuntersuchungen zum Degradationsverhalten resorbierbarer beschichteter Magnesiumlegierungen Vortragender: Dipl.-Ing. Sven Schmigalla, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, IWF 1
Mehr4. Ergebnisse. Tab. 10:
4. Ergebnisse 4.1 in vitro-ergebnisse Es war aus sicherheitstechnischen und arbeitsrechtlichen Gründen nicht möglich, die für den Tierversuch hergestellten, radioaktiv markierten PMMA-Nanopartikel auf
MehrP R Ü F B E R I C H T
ilf Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft Lacke und Farben mbh Fichtestraße 29 D-39112 Magdeburg P R Ü F B E R I C H T Prüfbericht Nr.: 120554-4 Auftraggeber: Vertragsnummer/Datum: -/04.09.12 Angebot
Mehr7 Ergebnisse der Untersuchungen zur Sprungfreudigkeit der Rammler beim Absamen und zu den spermatologischen Parametern
Ergebnisse 89 7 Ergebnisse der Untersuchungen zur Sprungfreudigkeit der Rammler beim Absamen und zu den spermatologischen Parametern 7.1 Einfluß des Lichtregimes 7.1.1 Verhalten der Rammler beim Absamen
MehrEinfluss der Wärmebehandlung auf die Korrosionsbeständigkeit des martensitischen nichtrostenden Stahls M.Sc.
Einfluss der Wärmebehandlung auf die Korrosionsbeständigkeit des martensitischen nichtrostenden Stahls 1.4116 M.Sc. Martin Babutzka Betreuer der Masterarbeit: Jun.-Prof. Dr.-Ing. Andreas Heyn Dipl.-Ing.
MehrTechnische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! Korrosionsschutz
TAE Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik Tribologie Reibung, Verschleiß und Schmierung Elektrotechnik, Elektronik und
MehrKathodische Enthaftung insbesondere bei Polyurethan Beschichtungen. Betrachtung der Grundlagen und normativen Anforderungen Ashokanand Vimalanandan
Kathodische Enthaftung insbesondere bei Polyurethan Beschichtungen Betrachtung der Grundlagen und normativen Anforderungen Ashokanand Vimalanandan Inhalt 2 Normative Anforderungen/Prüfungen bezüglich kathodischer
MehrDie Wirksamkeit des kathodischen Korrosionsschutzes bei Abschirmung: Enthaftete Werks- und Nachumhüllungen
Die Wirksamkeit des kathodischen Korrosionsschutzes bei Abschirmung: Enthaftete Werks- und Nachumhüllungen Dr. Markus Büchler 12. Praxistag Korrosionsschutz SGK Schweizerische Gesellschaft für Korrosionsschutz
MehrAufgabe: Untersuchung der Kinetik der Zersetzung von Harnstoff durch Urease.
A 36 Michaelis-Menten-Kinetik: Hydrolyse von Harnstoff Aufgabe: Untersuchung der Kinetik der Zersetzung von Harnstoff durch Urease. Grundlagen: a) Michaelis-Menten-Kinetik Im Bereich der Biochemie spielen
MehrHydrophobe wässrige 1K Bindemittel. für Korrosionschutz-Primer und DTM-Decklacke
Hydrophobe wässrige 1K Bindemittel für Korrosionschutz-Primer und DTM-Decklacke Korrosionsschutz-Beschichtungen Allgemeine Beschreibung Korrosion = Abbau von Metallen über die Zeit durch lokale Redox-Reaktion
MehrAnlage zum Prüfbericht: 1811022/1 Abschätzung der Korrosionswahrscheinlichkeit von metallischen Werkstoffen in Abhängigkeit der Wasserbeschaffenheit - DIN EN 12502 Taubmann GmbH Am Berglein 3, 95336 Mainleus
MehrSchneller Prüfen. Quelle/Publication: Farbe und Lack Ausgabe/Issue: 03/2009 Seite/Page:
Schneller Prüfen Schnelle Korrosionsprüfungen sind ein Wunschtraum von Lackentwicklern. Das Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung (IFAM) entwickelte eine Anwendung,
MehrDosierung von Carboplatin
ÜBERSICHT Dosierung von Carboplatin Vergleichende Dosisberechnung: Cockcroft-Gault- und Modification-of- Diet-in-Renal-Disease(MDRD)-Formel Dieter Kaag, Heidelberg Im klinisch-onkologischen Alltag erfolgt
MehrKorrosionsschutz unter Verwendung nanoskaliger Korrosionsschutzpigmente
Korrosionsschutz unter Verwendung nanoskaliger Korrosionsschutzpigmente Marc Entenmann, Heinz Greisiger, Roman Maurer, Thadeus Schauer Fraunhofer IPA, Stuttgart Farbe und Lack Konferenz; Dezember 2011
MehrBeschichtungen und Kathodischer Korrosionsschutz: Grundlagen und Voraussetzungen. Lisa Herter, M.Sc.
Beschichtungen und Kathodischer Korrosionsschutz: Grundlagen und Voraussetzungen Lisa Herter, M.Sc. Steffel KKS GmbH Im Bulloh 6 29331 Lachendorf Tel.: +49 5145 9891310 E-Mail: lisa.herter@steffel.com
MehrStabiles Zink-Flake im Wasserlack
Stabiles Zink-Flake im Wasserlack Inhibitor verhindert die Wasserstoff-Freisetzung aus Zn-Flake/Zn-Staub-haltigen wässrigen Alkydemulsionen. Korrosionsschutz-Grundierungen auf Basis von Alkydharzemulsionen,
MehrKÄRNTNER MONTANINDUSTRIE
KÄRNTNER MONTANINDUSTRIE Mikronisierte Eisenglimmer: Mit neuen Eigenschaftsprofilen zu neuen Einsatzgebieten Michael Klinar, Stuttgart 2012 Übersicht Funktionale Minerale: Definition und Positionierung
MehrHydrophobe wässrige 1K Bindemittel. für Korrosionschutz-Primer und DTM-Decklacke
Hydrophobe wässrige 1K Bindemittel für Korrosionschutz-Primer und DTM-Decklacke Korrosionsschutz-Beschichtungen Allgemeine Beschreibung Korrosion = Abbau von Metallen über die Zeit durch lokale Redox-Reaktion
MehrElektrochemische Untersuchungsmethoden für Beschichtungen
Abteilung Beschichtungssystem- und Lackiertechnik FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR PRODUKTIONSTECHNIK UND AUTOMATISIERUNG IPA Elektrochemische Untersuchungsmethoden für Beschichtungen ABTEILUNG BESCHICHTUNGSSYSTEM-
MehrErgebnisse und Interpretation 54
Ergebnisse und Interpretation 54 4 Ergebnisse In den Abbildungen 24/4.1 bis 29/4.1 werden die Laktat-Geschwindigkeits-Kurve und die Herzfrequenzwerte der beiden Schwimmgruppen (Männer: n=6, Frauen: n=8)
MehrPhänomene und Mechanismen P. Linhardt
Korrosion Phänomene und Mechanismen P. Linhardt BIP (2010) = 284 Mrd. * 3,5% = 10 Mrd. 1.186,- je Einwohner *Quelle: Statistik Austria http://info.tuwien.ac.at/cta/korrosion/ BEGRIFFE (nach ÖNORM EN ISO
Mehr3.2.5 Magnesium Allgemeines. Ergebnisse Moos-Monitoring Zeitliche Entwicklung.
188 3.2.5 Magnesium Allgemeines. Magnesium gehört zu den zehn häufigsten Elementen in der Erdkruste. Der Gebrauch von Magnesium und seinen Verbindungen ist vielfältig: Das Metall wird in Legierungen eingesetzt,
MehrIonen Permeabilität. Eine schnelle und aussagekräftige Test Methode für Korrosionsschutzbeschichtungen
Ionen Permeabilität Eine schnelle und aussagekräftige Test Methode für Korrosionsschutzbeschichtungen Ionen Permeabilität Eine schnelle und aussagekräftige Testmethode für Korrosionsschutzbeschichtungen
MehrBestimmung der Sorptionsisothermen von Filmen auf Basis wässriger Beschichtungsstoffe und deren Einfluß auf die Beschichtungseigenschaften
Bestimmung der Sorptionsisothermen von Filmen auf Basis wässriger Beschichtungsstoffe und deren Einfluß auf die Beschichtungseigenschaften Berndt Bergk, Philipp Öchsner, Karin Gaszner 1.0 Einführung Organische
MehrVersuch 8: Korrosion Werkstoffteil, Herbstsemester 2008
Versuch 8: Korrosion Werkstoffteil, Herbstsemester 2008 Verfasser: Zihlmann Claudio Teammitglieder: Bachmann Simon, Knüsel Philippe, Schär Louis Datum: 20.11.08 Assistent: Matteo Seita E-Mail: zclaudio@student.ethz.ch
MehrEntwicklung und Erprobung von neuartigen Korrosionsschutzoberflächen für den Einsatz auf Offshore-Bauwerken
Abschlussbericht für das Projekt Entwicklung und Erprobung von neuartigen Korrosionsschutzoberflächen für den Einsatz auf Offshore-Bauwerken Bewilligungszeitraum: 01.10.2011 31.03.2014 Projektleiter: Prof.
MehrHolzsee. Sauerstoff-Profile Die Sauerstoff-Bedingungen in der oberflächennahen
Seen-Monographien Gewässersystem Schwentine Einzugsgebiet (km ), Uferlänge (km), Wasserfläche (km ), Mittlere Tiefe, Maximale Tiefe,9 Theoret. Erneuerungszeit, Jahre Auswertung 99-9: Edith Reck-Mieth Temperatur-Profile
MehrKorrosionsschutzmechanismen bei TiMgN-Hartstoffschichten auf Stahl
Korrosionsschutzmechanismen bei TiMgN-Hartstoffschichten auf Stahl Andreas Heyn (OvGU Magdeburg) Martin Balzer, Martin Fenker, Herbert Kappl (fem Schwäbisch Gmünd) Thoralf Müller (BAM Berlin) HE 6160 /
MehrGel-Elektrolyte für die Korrosionsdiagnostik
Vortrag zum Forschungsseminar des MDZWP e.v. Gel-Elektrolyte für die Korrosionsdiagnostik Dr.-Ing. Andreas Heyn Magdeburg, 23.3.2017 Agarose-Moleküle bilden Gel-Matrix mit Hohlräumen im nm-maßstab C 12
Mehr6 Zusammenfassung und Ausblick
6. Zusammenfassung und Ausblick 117 6 Zusammenfassung und Ausblick Der Schwerpunkt dieser Arbeit lag in stationären und instationären Untersuchungen zur Methanolsynthese. Ein Ziel war, den Einfluss der
MehrPartikelgrößenverteilung durch Sedimentation
- 1 - Partikelgrößenverteilung durch Sedimentation 1. Theoretische Grundlagen Die Charakterisierung von dispergierten Systemen wie Suspensionen und Emulsionen ist bedeutungsvoll für technische Anwendungen
MehrStatistische Randnotizen
Landkreis /Weser Februar 08 Stabsstelle Regionalentwicklung Az.: 12.01.20 Statistische Randnotizen Geburtenziffern im Landkreis /Weser und den anderen Kreisen im Bezirk Hannover Einleitung Kenntnis über
MehrInhaltsverzeichnis. Seite. 1. Allgemeine Bestimmungen Systembeschreibung des Prüfmaterials/Prüfaufbaus Prüfung der Schalldämmung 5
Objekt: Hohlwanddosen, A4341-I 18.06.2015 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeine Bestimmungen 3 2. Systembeschreibung des Prüfmaterials/Prüfaufbaus 4 3. Prüfung der Schalldämmung 5 4. Messtechnik 5 5.
MehrDiskussion der Ergebnisse
5 Diskussion der Ergebnisse Die Auswertung der Basiseigenschaften der Gläser beider Versuchsreihen lieferte folgende Ergebnisse: Die optische Einteilung der hergestellten Gläser konnte in zwei Gruppen
Mehrspecialities KRONOClean - TiO 2 -Photokatalysatoren in Beschichtungen KRONOClean 7000 TiO 2 Mit KRONOClean 7000 ist das Wirksamkeitsfenster von TiO 2
KRONOClean - TiO 2 -Photokatalysatoren in Beschichtungen KRONOClean 7000 TiO 2 -Photokatalysator für UV-Strahlung und sichtbares Licht KRONOClean 7050 TiO 2 -Photokatalysator für UV-Strahlung Beide Produkte
Mehr- 1 - L&B Protekt GmbH Neuhofstrasse 86 b CH-8590 Romanshorn Tel Fax
Frostschutz -vermischt mit der entsprechenden Menge Wasser - wird als Kühl- und Wärmeübertragungsflüssigkeit in verschiedenen Bereichen eingesetzt. auf der Basis von Propylenglykol (resp. Monopropylenglykol,
MehrS erum -C reatinin unter T orasem id. A E Mittelwert+/- Stabw. am Beob.-anfang
3. Ergebnisse Allgemein soll bereits an dieser Stalle darauf hingewiesen werden, dass neben den in den folgenden Abschnitten gezeigten Abbildungen weitere Tabellen und graphische Darstellungen zur Verbildlichung
MehrKORROSION UND KORROSIONSSCHUTZ VON METALLEN
11. Einheit: KORROSION UND KORROSIONSSCHUTZ VON METALLEN Sebastian Spinnen, Ingrid Reisewitz-Swertz 1 von 16 ZIELE DER HEUTIGEN EINHEIT Am Ende der Einheit Korrosion und Korrosionsschutz von Metallen..
MehrProduktübersicht Farben & Lacke
Produktübersicht Farben & Lacke Technische Additive & Chemikalien Merkurring 94 22143 Hamburg Germany www.hightac.de info@hightac.de Phone : +49 (0) 40 69 64 87 0 Fax : +49 (0) 40 69 64 87 11 1 Vorstellung
MehrPraktikum Elektrotechnik
Fachhochschule Konstanz Verfahrens- und mwelttechnik - - Praktikum Elektrotechnik Versuch 4 Spannungsteiler und Brückenschaltung (Schaltungstechik und Messtechnik) Christian Mayr, VB3 4..005 - - Einführung
MehrWerkstoffwissenschaften in der Praxis am Beispiel Korrosion
Werkstoffwissenschaften in der Praxis am Beispiel Korrosion Arnulf Hörtnagl Folie 1 über uns Institut für Werkstoffsystemtechnik Thurgau Standort Tägerwilen/Thurgau Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr.
MehrGutachten. über die Eignung von Lakosa-behandeltem Zeolith. zur Bindung freier Radikale
Gutachten über die Eignung von Lakosa-behandeltem Zeolith zur Bindung freier Radikale Bericht Zl. 56/2018 Datum 18. Mai 2018 Auftraggeber Ausführung/ Gutachter Seitenanzahl 7 Lakosa Handels GmbH Hubdörfl
Mehrund Beschichtungen Kurzzeitprüfungen und ihre Aussagefähigkeit zum Langzeitverhalten
Moderne Prüfmethoden für Lacke und Beschichtungen Kurzzeitprüfungen und ihre Aussagefähigkeit zum Langzeitverhalten Oberflächentechnik Technologieseminar 28. Juni 2017 Einleitende Worte Mit der Vielfalt
Mehr5. Statistische Auswertung
5. Statistische Auswertung 5.1 Varianzanalyse Die Daten der vorliegenden Versuchsreihe zeigen eine links steile, rechts schiefe Verteilung. Es wird untersucht, ob sich die Meßdaten durch Transformation
Mehr1. Elektroanalytik-I (Elektrochemie)
Instrumentelle Analytik SS 2008 1. Elektroanalytik-I (Elektrochemie) 1 1. Elektroanalytik-I 1. Begriffe/Methoden (allgem.) 1.1 Elektroden 1.2 Elektrodenreaktionen 1.3 Galvanische Zellen 2 1. Elektroanalytik-I
MehrPrüfauftrag. Disbocret 535 BetonLasur. Auftraggeber. CAPAROL Farben Lacke Bautenschutz GmbH Roßdörfer Straße Ober-Ramstadt
Prüfbericht 2007/195-3 -Zweitschrift- Prüfauftrag Bestimmung der Durchlässigkeitsrate für flüssiges Wasser nach DIN EN 1062-3 und der Wasserdampf-Diffusionsstromdichte nach DIN EN ISO 7783-2 von Disbocret
Mehr7 Korrosion und Korrosionsschutz
7 Korrosion und Korrosionsschutz 7.1 Metallkorrosion lat. corrodere = zernagen, zerfressen Veränderung eines metallischen Werkstoffs durch Reaktion mit seiner Umgebung Beeinträchtigungen der Funktion Substanzverlust,
MehrIEE. Modellierung und Simulation der Zelleigenschaften auf Basis von zeitvarianten Stoffdaten (GEENI)
Problem: Eine erfolgreiche Modellierung von Lithium-Ionen-Batterien muss alle physikalischen und elektrochemischen Vorgänge, wie beispielsweise die elektrochemischen Reaktionen an den Elektroden, die Diffusion
MehrKorrosion in der Hausinstallation
Korrosion in der Hausinstallation Normung Die Normung definiert Korrosion als die Reaktion eines Werkstoffes mit seiner Umgebung. Sie führt zu einer messbaren Veränderung des Werkstoffes und kann eine
MehrSäure-Base Titrationen
Chemie Praktikum Säure-Base Titrationen WS 2006/2007 Verfasser: Lorenz Germann, Lukas Bischoff Versuchsteilnehmer: Lorenz Germann, Lukas Bischoff Datum: 29.11.2006 Assistent: Lera Tomasic E-mail: lukas-bischoff@student.ethz.ch
MehrLaboratorio Scientifico del MUSEO D ARTE E SCIENZA di Gottfried Matthaes
Laboratorio Scientifico del MUSEO D ARTE E SCIENZA di Gottfried Matthaes Milano, 23/02/2011 Nr. 2AN-7751 Ergebnisse der wissenschaftlichen Untersuchungen an dem vorliegenden Portrait eines Mädchens, Öl
MehrSchnell mit Methylenblau
Seite/Page: 1 Schnell mit Methylenblau Funktionalisierte Beschichtungen sollen die Oberfläche von Substraten schützen Dafür werden Beschichtungsstoffe so modifiziert, dass schmutzabweisende oder leicht
Mehr3 Ergebnisse. 3.1 Biegefestigkeit und E-Modul Biegefestigkeit
differenz zur letzten Wiegung 0,2 mg nicht überschritt (m 3 ). Aus diesen Werten wurden im Anschluss die Wasseraufnahme (W sp ) und die Wasserlöslichkeit (W sl ) berechnet. 3 Ergebnisse Die nachfolgenden
MehrTechnische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! Korrosionsschutz
TAE Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik Tribologie Reibung, Verschleiß und Schmierung Elektrotechnik, Elektronik und
MehrElektrolytische Leitfähigkeit
Elektrolytische Leitfähigkeit 1 Elektrolytische Leitfähigkeit Gegenstand dieses Versuches ist der Zusammenhang der elektrolytischen Leitfähigkeit starker und schwacher Elektrolyten mit deren Konzentration.
MehrEntrostung und Entzunderung bei gleichzeitiger Entfettung?
Entrostung und Entzunderung bei gleichzeitiger Entfettung? Petrofer Chemie H.R. Fischer GmbH + Co. KG Dr. Florian Treptow, Ph.D., Dipl.- Ing. (FH) Chemie Römerring 12-16 31137 Hildesheim Phone +49 5121
MehrDämmkurven von Gehörschutz- Otoplastiken
Dämmkurven von Gehörschutz- Otoplastiken Gwenolé NEXER g. n e x e r @ h e a r i n g p r o t e c h. c o m Mai 2011 Ins Deutsche übersetzt. Wir haben es als interessant erachtet, die unterschiedlichen Dämmkurven
MehrUntersuchung zur Beschleunigung von Prüfungen der. physikalischen Dauergebrauchseigenschaften von Schuhen. und Schuhkomponenten.
Untersuchung zur Beschleunigung von Prüfungen der physikalischen Dauergebrauchseigenschaften von Schuhen und Schuhkomponenten. (Veröffentlichung) Firma AIF-Forschungsprojekt 13804 N Das Projekt wurde aus
MehrKein Rasten gegen das Rosten
Kein Rasten gegen das Rosten Zinkstaubhaltige Pulvergrundbeschichtungen für den Korrosionsschutz. Andreas Schütz und Wolf-Dieter Kaiser, Dresden Zink spielt bei Grundbeschichtungen im klassischen Korrosionsschutz
MehrPRÜFBERICHT. CAPAROL Farben und Lacke Bautenschutz GmbH Roßdörfer Straße Ober-Ramstadt
PRÜFBERICHT Betrifft Korrosionsschutz auf Stahlbauteilen durch Beschichtungssysteme DIN EN ISO 12944-5 (07/98) Bauaufsichtliche Zulassung gem. Bauregelliste A, Teil 1, ÜHP Ausgabe - 2010/1, lfd. Nr. 4.9.1
MehrÜbungen zur Batteriesystemtechnik
Übungen zur Batteriesystemtechnik 1. 11. 2009 / Heinz Wenzl Aufgabenstellung Eine Zelle einer Bleibatterie hat im vollgeladenem Zustand eine Ruhespannung von 2,09 V (Batterie für stationäre Anwendung,
MehrKapazitive Wasserstandsmessung durch Grenzfrequenzbestimmung
Projektarbeit M5 Messtechnik Leitung Herr Euteneuer Erfassen einer physikalischen Größe unter Verwendung von Lab-View. Kapazitive Wasserstandsmessung durch Grenzfrequenzbestimmung Dominik Lönarz FSE11
Mehrlg k ph Profil Versuchsprotokoll Versuch Flüssig D2 1. Stichworte
Paul Elsinghorst, Jürgen Gäb, Carina Mönig, Iris Korte Versuchsprotokoll Versuch Flüssig D2 lg k ph Profil 1. Stichworte Reaktionskinetik, Reaktionsordnung, Reaktionsmolekularität Stabilität von wässrigen
MehrVersuchsprotokoll Grundpraktikum Analytische Chemie WS 09/10. V2/2: Bestimmung von Fluorid mit einer ionenselektiven Elektrode
Versuchsprotokoll Grundpraktikum Analytische Chemie WS 09/10 V2/2: Bestimmung von Fluorid mit einer ionenselektiven Elektrode Versuchsdurchführung: 18.01.2010 Protokollabgabe: 22.02.2010 durchgeführt von:
Mehrund Beschichtungen Kurzzeitprüfungen und ihre Aussagefähigkeit zum Langzeitverhalten
Moderne Prüfmethoden für Lacke und Beschichtungen Kurzzeitprüfungen und ihre Aussagefähigkeit zum Langzeitverhalten Oberflächentechnologie 19. Juni 2018 Einleitende Worte Mit der Vielfalt der Funktionen
MehrTU Dresden Fachrichtung Mathematik Institut für Numerische Mathematik 1. Dr. M. Herrich SS 2017
TU Dresden Fachrichtung Mathematik Institut für Numerische Mathematik 1 Prof. Dr. K. Eppler Institut für Numerische Mathematik Dr. M. Herrich SS 2017 Aufgabe 1 Übungen zur Vorlesung Mathematik II 4. Übung,
Mehr4.6. MR-tomographische Untersuchung an Leber, Milz und Knochenmark
4.6. MR-tomographische Untersuchung an Leber, Milz und Knochenmark Die folgenden Darstellungen sollen einen Überblick über das Signalverhalten von Leber, Milz und Knochenmark geben. Die Organe wurden zusammen
MehrZukunft Bau KURZBERICHT. Titel Entwicklung eines Verfahrens zur Bestimmung der Verbrennungseffektivität für Brandlastberechnungen
Zukunft Bau KURZBERICHT Titel Entwicklung eines Verfahrens zur Bestimmung der für Brandlastberechnungen Anlass/ Ausgangslage Brandlastberechnungen für Industriebauten werden nach DIN 18230 unter Anwendung
MehrMethodenvergeich zur Creatinin Clearancebestimmung vor geplanter Radio-/Chemotherapie mit Cisplatin
Methodenvergeich zur Creatinin Clearancebestimmung vor geplanter Radio-/Chemotherapie mit Cisplatin H.Wördehoff 1 H. Amthauer 2 G.Gademann 1 1 Universitätsklinik für Strahlentherapie, Otto-von-Guericke-Universität
MehrAusgewählte Anwendungen der Elektrochemie
Ausgewählte Anwendungen der Elektrochemie 1. Korrosion 2. Passivierung 3. Nervenleitungsmodell 4. Halbleiterelektroden 5. Photoelektrochemische Solarzellen http://userpage.fu-berlin.de/~lap/lppciii.htm
MehrM0 BIO - Reaktionszeit
M0 BIO - Reaktionszeit 1 Ziel des Versuches In diesem Versuch haben Sie die Möglichkeit, sich mit Messunsicherheiten vertraut zu machen. Die Analyse von Messunsicherheiten erfolgt hierbei an zwei Beispielen.
MehrResearch Collection. Ueber die elektrolytische Herstellung von Palladiumpulvern bei natürlicher Konvektion und ihre katalytischen Eigenschaften
Research Collection Doctoral Thesis Ueber die elektrolytische Herstellung von Palladiumpulvern bei natürlicher Konvektion und ihre katalytischen Eigenschaften Author(s): Weber, Max Erich Publication Date:
MehrPraktische Übungen Chemie. Versuch 6
Bauhaus-Universität Weimar Professur Bauchemie Prof. Dr. rer. nat. habil. Christian Kaps Praktische Übungen Chemie Versuch 6 Bestimmung der Wasserhärte Stand: April 2008 1. Grundlagen und Zielstellung
MehrTechnische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren!
TAE Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! In Zusammenarbeit mit dem fkks e.v. in Esslingen Die Seminare sind gemäß der Fort- und Weiterbildungsordnung der Ingenieur
MehrMessungen zur Abbaukinetik von Einzelsubstraten und Substratmischungen
Nils Engler, Michael Nelles Messungen zur Abbaukinetik von Einzelsubstraten und Substratmischungen Fachtagung Prozessmesstechnik an Biogasanlagen 25. und 26. März 2014 / Leipzig 27.03.2014 UNIVERSITÄT
MehrPHASCOPE PAINT. Professionelle Schichtdickenmessung to go
PHASCOPE PAINT Professionelle Schichtdickenmessung to go DAS IST MAL WIRKLICH SMART: EINE INTELLIGENTE KOMBINATION AUS STIFTSONDE UND DEM SMARTPHONE Sie sind auf der Suche nach einem smarten Messgerät,
MehrSpektroelektrochemie von Anilin und Polyanilin
Spektroelektrochemie von Anilin und Polyanilin Ziel des Versuches In diesem Versuch soll oxidativ in einer Monomer-haltigen Lösung ein Polyanilinfilm auf einer Elektrode abgeschieden werden. Der Polymerisation-
MehrMultifunktionale Filtersysteme für die Stahlschmelzefiltration
Die Ressourcenuniversität. Seit 1765. Multifunktionale Filtersysteme für die Stahlschmelzefiltration Referent: Betreuer: Marcus Emmel Prof. Dr. Ing. habil. Christos G. Aneziris TU Bergakademie Freiberg
MehrHerstellung leicht gemacht
Herstellung leicht gemacht Moderne Data Mining Methoden zur Prozessoptimierung bei der Produktion pigmentierter Flüssiglacke. Andreas Joch, Werner-Alfons Jung, Jürgen Lohmann, Münster. Während der Lackproduktion
MehrProf. Dr.-Ing. Arno Kwade Institut für Partikeltechnik TU Braunschweig. Partikeltechnik für Faserverbunde
Partikeltechnik für Faserverbunde Prof. Dr.-Ing. Institut für Partikeltechnik TU Braunschweig Partikeltechnik Erzeugen, Konditionieren, Formulieren, Verarbeiten und Charakterisieren von Partikeln Design
MehrELEKTRONENMIKROSKOPIE
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR PRODUKTIONSTECHNIK UND AUTOMATISIERUNG IPA ELEKTRONENMIKROSKOPIE MODERNSTE OBERFLÄCHEN-, SCHICHT- UND SCHADENSANALYSE MIT REM, FIB, EDX, STEM 1 METHODE Die Elektronenmikroskopie
Mehr7.4 Mechanische Eigenschaften
7.4 Mechanische Eigenschaften Die mechanischen Eigenschaften an gegossenen Mikroteilen wurden durch Mikrohärtemessungen und Mikrozugversuche bestimmt. 7.4.1 Mikrohärte An den Proben mit 23 µm Durchmesser
MehrPrüfbericht Nr. 2315-140-2005
Seite 1 von 11 Prüfbericht Nr. 2315-140-2005 Wärmebrückenanalyse einer Rollladenkasten-Einbausituation für eine entsprechende Wärmebrückenbewertung gemäß EnEV, Anhang 1 Nr. 2.5, Absatz b) Antragsteller
MehrBedeutung der Vor-Ort-Messung von Grundwasser- Milieukennwerten Probleme und Lösungen
Bedeutung der Vor-Ort-Messung von Grundwasser- Milieukennwerten Probleme und Lösungen C. Nitsche BGD Boden- und Grundwasserlabor GmbH Tiergartenstraße 48 01219 Dresden cnitsche@bgd-gmbh.de Grundwassermonitoring
MehrGALVANISCHE KORROSION
27.06.2018 GALVANISCHE KORROSION GRUNDLAGEN BERÜCKSICHTIGEN UND RICHTIG EINSCHÄTZEN Thoralf Müller, Andreas Burkert, Gino Ebell www.bam.de Was ist galvanische Korrosion? Definition Galvanischen Korrosion
MehrChemie Protokoll. Versuch 2 3 (RKV) Reaktionskinetik Esterverseifung. Stuttgart, Sommersemester 2012
Chemie Protokoll Versuch 2 3 (RKV) Reaktionskinetik Esterverseifung Stuttgart, Sommersemester 202 Gruppe 0 Jan Schnabel Maximilian Möckel Henri Menke Assistent: Durmus 20. Mai 202 Inhaltsverzeichnis Theorie
MehrTU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg
TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg PROTOKOLL SEKUNDARSTUFE I Modul: Versuch: Korrosionsschutz durch metallische
MehrNUTZUNG LOKALER EFFEKTE VON SCHWEIßNÄHTEN BEI LASERBASIERTEN FÜGEKONZEPTEN FÜR HOCHFESTE LASTÜBERTRAGENDE STRUKTURMODULE
NUTZUNG LOKALER EFFEKTE VON SCHWEIßNÄHTEN BEI LASERBASIERTEN FÜGEKONZEPTEN FÜR HOCHFESTE LASTÜBERTRAGENDE STRUKTURMODULE Dipl.-Ing. M. Schimek*, Dr. rer. nat. D. Kracht, Prof. Dr-Ing. V. Wesling Laser
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. in der Galvanotechnik
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Produktionstechnik und Automatisierung IPA Prozessentwicklung in der Galvanotechnik Schicht- und Verfahrensentwicklung für moderne Produkte Die Schichtentwicklung ist im klassischen
MehrEinfluss des Erstkalbealters auf spätere Leistungen beim Braunvieh D. Sprengel J. Duda
Einfluss des Erstkalbealters auf spätere Leistungen beim Braunvieh D. Sprengel J. Duda Anhand des umfangreichen Datenmaterials des LKVs in Bayern sollte geklärt werden, wie sich das EKA auf die Laktationen
MehrDIE PARAMETER DES DAD WIE UNTERSCHIEDLICHE PARAMETEREINSTELLUNGEN DAS CHROMATOGRAMM BEEINFLUSSEN KÖNNEN.
DIE PARAMETER DES DAD WIE UNTERSCHIEDLICHE PARAMETEREINSTELLUNGEN DAS CHROMATOGRAMM BEEINFLUSSEN KÖNNEN. PARAMETER 1: DIE BANDBREITE Die Bandbreite der Messwellenlänge ist ein Parameter, durch den die
Mehr2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2014/15 vom
2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2014/15 vom 21.01.2015 A1 A2 A3 F4 R5 E6 Note 8 12 5 9 8 8 50 NAME/VORNAME:... Matrikelnummer:... Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung Schreiben Sie
Mehr