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1 1 Vom ÖKOPROFIT zum Öko-Management Ma rtin Möller-Rost Intro

2 2 Vom ÖKOPROFIT zum Öko-Management Ma rtin Möller-Rost Die Erde ist vollkommen, sie kann nicht verbessert werden. Wer sie verändern will, wird sie zerstören. Wer sie besitzen möchte, wird sie verlieren. Konfutse oder bildlich...

3 3 Vom ÖKOPROFIT zum Öko-Management Ma rtin Möller-Rost

4 Von ÖKOPROFIT zum Umweltmanagement Die Erfahrungen des Bereichs Umweltmanagement im Ev. Johanneswerk e.v., Bielefeld Martin Möller-Rost Umweltmanagement, Geschäfts bereich Soziale Arbeit und Gesundheit Ev. Johanneswerk e.v., Bielefeld

5 5 Vom ÖKOPROFIT zum Öko-Management Ma rtin Möller-Rost Was ist das Ev. Johanneswerk e.v.? Das Ev. Johanneswerk ist einer der größten diakonischen Träger Europas mit Sitz in Bielefeld. Über Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in rund 70 Einrichtungen mit Schwerpunkt in NRW tätig. In den letzten Jahren sind Einrichtungen und Kooperationen im Ausland dazu gekommen (Spanien, Rumänien u.a.). Die Angebote richten sich an alte, kranke und behinderte Menschen, Kinder und Jugendliche. Fachkliniken ergänzen das Angebot (Psychosomatik, Suchthilfe u.a.) wie auch ambulante Dienste, offene diakonische Arbeit usw.

6 6 Vom ÖKOPROFIT zum Öko-Management Ma rtin Möller-Rost Wie engagiert sich das Ev. Johanneswerk im Umweltschutz? Seit 1986 sind ökologische Fragen auf der Tagesordnung, seit 1992 wird ausdrücklich nach einem Umweltkonzept gearbeitet. Zwei hauptamtliche und 50 nebenamtliche Umwelt- / Energiebeauftragte sind für die Umsetzung des Konzepts zuständig. Umwelt- und Energiestandards machen interne Vorgaben. Ein Berichtswesen gibt es seit Seit 2003 werden systematisch Revisionen durchgeführt. Die Integration von Umwelt- und Qualitätsmanagement steht erst seit kurzem auf der Tagesordnung.

7 7 Vom ÖKOPROFIT zum Öko-Management Ma rtin Möller-Rost Erfolge und Misserfolge... (1) Seit 1992 gibt es eine beachtliche Zahl von Erfolgen in den Themen- Bereichen: Abfall, Abfalltrennung, Abfallvermeidung, Recycling Energieeinsparung Nutzung regenerativer Energien Bauen und Sanieren Grünanlagen Lebensmittel (ökologische Produkte, fairer Handel u.a.) Sparsamkeit (bei der Nutzung von Materialien) Verwaltung / Büro Mobilität / Verkehr...

8 8 Vom ÖKOPROFIT zum Öko-Management Ma rtin Möller-Rost Erfolge und Misserfolge... (2) Aber es gab und gibt natürlich auch Probleme und Frust..., z.b.: Verantwortliche (Hausleitungen) machten sich das Thema nicht zu eigen Einzelne nebenamtliche Umweltbeauftragte waren nicht engagiert genug Es fehlte (evtl. nur aktuell) an finanziellen Ressourcen... Das Thema blieb hängen, weil gerade anderes zu tun war / weil das Thema gerade auf Widerstand stieß / weil es vergessen wurde... Es fehlte (evtl. nur aktuell) an personellen Ressourcen... Der hauptamtliche Umweltberater unterstützte die Mitarbeiter/innen vor Ort nicht genügend Weitere Gründe...

9 9 Vom ÖKOPROFIT zum Öko-Management Ma rtin Möller-Rost... wenn man sich gegängelt fühlt...

10 10 Vom ÖKOPROFIT zum Öko-Management Ma rtin Möller-Rost... wenn man sich überwacht fühlt...

11 11 Vom ÖKOPROFIT zum Öko-Management Ma rtin Möller-Rost... wenn die strukturellen Voraussetzungen fehlen...

12 12 Vom ÖKOPROFIT zum Öko-Management Ma rtin Möller-Rost Unsere Erfahrungen mit dem EIGENEN KONZEPT, mit EMAS, ÖKOPROFIT und DIN EN ISO (1/2) Das eigene Konzept stieß mehrfach an Grenzen... (s.o.) Wir wurden auf EMAS aufmerksam und im Verbund mit der Ev. Landeskirche von Westfalen und mit Unterstützung der DBU in Osnabrück entwickelten wir ein Projekt Öko-Audit / EMAS in Einrichtungen der Alten- und Behindertenhilfe... Die Erfahrungen mit EMAS: ergebnis- und erfolgreich, aber aufwändig.

13 13 Vom ÖKOPROFIT zum Öko-Management Ma rtin Möller-Rost Auch eine Bewohnerin freut sich über konsequenten Umweltschutz im Altenheim

14 14 Vom ÖKOPROFIT zum Öko-Management Ma rtin Möller-Rost Unsere Erfahrungen mit dem EIGENEN KONZEPT, mit EMAS, ÖKOPROFIT und DIN EN ISO (1/2) Das eigene Konzept stieß mehrfach an Grenzen... (s.o.) Wir wurden auf EMAS aufmerksam und im Verbund mit der Ev. Landeskirche von Westfalen und mit Unterstützung der DBU in Osnabrück entwickelten wir ein Projekt Öko-Audit / EMAS in Einrichtungen der Alten- und Behindertenhilfe... Die Erfahrungen mit EMAS: ergebnis- und erfolgreich, aber aufwändig. ÖKOPROFIT-Projekt in drei Einrichtungen der Altenarbeit in Bielefeld 2002/03: effektiv, erfolgreich, motivierend. ABER: Das Ev. Johanneswerk e.v. verfolgt ausdrücklich das Ziel, bisher getrennte Managementsysteme zu integrieren und insbesondere, Umweltmanagement in das (mehr oder weniger vorhandene) Qualitätsmanagement zu integrieren.

15 15 Vom ÖKOPROFIT zum Öko-Management Ma rtin Möller-Rost Unsere Erfahrungen mit dem EIGENEN KONZEPT, mit EMAS, ÖKOPROFIT und DIN EN ISO (2/2) Die bisher entwickelten QM-Systeme in den Regionen orientieren sich an DIN EN ISO; es gibt bisher eine große Zahl zertifizierter Einrichtungen, teilweise in Form von sog. Matrix-Zertifizierungen. Logisch : Umweltmanagement wird in das DIN EN ISO-System integriert. Aktuell gibt es (in der Region Gütersloh) ein kleines weg-weisendes Projekt: Konkrete Bearbeitung des soeben zertifizierten QM-Handbuchs alle internen Umweltvorgaben werden integriert. Darüber hinaus wird aktuell in der Aufbau- und Ablauforganisation der Regionen Umweltmanagement integriert (Installation eines Umweltausschusses sowie Implementierung eines Umweltmanagement- Zyklus nach PDCA-System).

16 16 Vom ÖKOPROFIT zum Öko-Management Ma rtin Möller-Rost Synergieeffekte

17 17 Vom ÖKOPROFIT zum Öko-Management Ma rtin Möller-Rost Ein paar Thesen... - und ein Beispiel... Wenn Erfolge im Umweltschutz zu einem Dauerbrenner werden sollen, kommt man um Umweltmanagement nicht herum. Wer glaubt, Umweltmanagement einmal zu installieren und die Sache läuft, wird vielleicht selig... Ein gutes Management-System ersetzt nicht den persönlichen Kontakt, immer neue Überzeugungsarbeit, vorbildliches Verhalten, immer wieder neue Anregungen, Fortbildungen... Ein vorbildliches Beispiel aus Kirche und Diakonie : Kirchliches Umweltmanagement (KIRUM):

18 18 Vom ÖKOPROFIT zum Öko-Management Ma rtin Möller-Rost Kirchliches Umweltmanagement KIRUM hieß ein großes über dreijähriges Projekt katholischer und evangelischer Einrichtungen in ganz Deutschland (bis 2004). Das Ziel war, das EMAS-System für die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Das Ergebnis: Der grüne Gockel (Süddeutschland) und Der grüne Hahn (Landeskirche Westfalen) gelungene Vorhaben, für den kirchlichen Bereich (mit Caritas und Diakonie) angepasste Umweltmanagementsysteme zu entwickeln, denen der Netzwerkgedanke zugrunde liegt.

19 19 Vom ÖKOPROFIT zum Öko-Management Ma rtin Möller-Rost Erweiterung: Nachhaltigkeitsmanagement / Corporate Social Responsibility (CSR) Erweiterung der Ökologie um die Dimensionen Ökonomie und Soziales führt zum Begriff der Nachhaltigkeit Die Kirchen entwickelten in den letzten Jahren das Projekt Sustainable Churches (2004 bis 2006) als Beitrag zur gesellschaftlichen Verantwortung der Kirchen (siehe u.a. Der Grundgedanke: Corporate Social Responsibility (CSR) als Antwort auf die neoliberale Unternehmenspolitik mit der Shareholder- Value-Orientierung CSR dagegen (Stakeholder-Orientierung) beinhaltet: - Markt ist Zweck und nicht Selbstzweck - Leitbild Nachhaltigkeit / Wirtschaft im Dienst des Lebens - 70 % der Konsumentinnen sehen im sozialen Engagement des Unternehmens ein wesentliches Kriterium für die Kaufentscheidung

20 20 Vom ÖKOPROFIT zum Öko-Management Ma rtin Möller-Rost Nachhaltigkeit muss man managen... Nachhaltigkeitsmanagementsystem - CSR muss organisch im Unternehmen verankert werden und verlangt daher nach einer innovativen Neugestaltung des Managements (Nachhaltigkeits- Managementsystem) Beispiel: Anknüpfend am das Steuerungsmodell der Balanced Scorecard (BSC) gibt es seit ca das Modell der Sustainable Balanced Scorecard... Hier ein Beispiel...

21 21 Vom ÖKOPROFIT zum Öko-Management Ma rtin Möller-Rost SBS-Matrix mit ausgewählten Indikatoren

22 22 Vom ÖKOPROFIT zum Öko-Management Ma rtin Möller-Rost Förderliche Faktoren... Die Wahrscheinlichkeit für Erfolge im Umweltmanagement steigen, wenn es sich auszahlt... man zwei, drei Engagierte dabei hat (an der Basis)... man mal gemeinsam ein Bier / einen Wein trinken geht... man Vorbild ist... man gut drauf ist... man Klartext redet... man anschauliche Beispiele bringt... man Handreichungen o.ä. liefert, was ganz Handfestes man das Thema in ein anderes einbindet

23 23 Vom ÖKOPROFIT zum Öko-Management Ma rtin Möller-Rost

24 Bei Interesse an Zusendung des Folienvortrags: kurze Mail an Martin Möller-Rost Umweltmanagement, Geschäfts bereich Soziale Arbeit und Gesundheit Ev. Johanneswerk e.v., Bielefeld

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