20. Sitzung des Standardisierungsausschusses

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1 Arbeitsstelle für Standardisierung (AfS) 20. Sitzung des Standardisierungsausschusses Mittwoch, 5. Oktober 2011, 11:15 bis 15:15 Uhr Deutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main Teilnehmerinnen und Teilnehmer Bayerische Staatsbibliothek Herr Kempf in Vertretung von Herrn Dr. Griebel Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg Frau Dr. Mallmann-Biehler Bibliotheksverbund Bayern Herr Dr. Hohoff Deutsche Nationalbibliothek Frau Dr. Niggemann ekz Bibliotheksservice GmbH Herr Seeger Gemeinsamer Bibliotheksverbund Frau Dr. Block i. V. von Herrn Diedrichs (bis 15:00 Uhr) Hessisches Bibliotheks-Informationssystem Herr Dugall (Vorsitz) Hessisches Bibliotheks-Informationssystem Frau Albrecht Hochschulbibliothekszentrum des Landes Frau Dr. Schomburg Nordrhein-Westfalen Kooperativer Bibliotheksverbund Berlin Frau Rusch Brandenburg Kultusministerkonferenz Herr Prof. Hagenau Landesfachstelle für das öffentliche Frau Delcker-Wirth Bibliothekswesen Nürnberg (Vertretung für das Öffentliche Bibliothekswesen) Die Österreichische Bibliothekenverbund und Herr Mag. Hamedinger Service GmbH Schweizerische Nationalbibliothek Frau Uebelhard-Petzold Staatsbibliothek zu Berlin Herr Dr. Finger Stadtbibliothek Essen (Ständiger Gast) Herr Nolte Stadtbibliothek Kiel (Ständiger Gast) Herr Dr. Teichert (ab 11:30 Uhr) Entschuldigt Deutsche Forschungsgemeinschaft Frau Dr. Eckelmann Deutsche Nationalbibliothek Herr Altenhöner Frau Behrens (Protokoll) Frau Frodl Frau Oehlschläger Abteilung Informationstechnik Arbeitsstelle für Standardisierung Arbeitsstelle für Standardisierung Arbeitsstelle für Standardisierung Protokoll der 20. Sitzung des Standardisierungsausschusses Status: verabschiedet 1

2 Tagesordnung 1. Begrüßung, Genehmigung der Tagesordnung 2. Bericht der Arbeitsstelle für Standardisierung 3. Zusammenarbeit der Verbundsysteme a. Bericht aus der AG Kooperative Verbundanwendungen 4. Internationalisierung der deutschen Standards a. Gesamtprojektzeitplan b. Resource description and access (RDA) I. Sachstandsbericht II. RDA Toolkit III. Beschluss über das weitere Vorgehen c. Gemeinsame Normdatei (GND) I. Stand des Projekts II. Übergangsregeln III. Beschluss zu den GND-Übergangsregeln 5. Wahl der/des Vorsitzenden 6. Verschiedenes a. Termin der nächsten Sitzung Protokoll der 20. Sitzung des Standardisierungsausschusses Status: verabschiedet 2

3 Unterlagen Folgende Unterlagen wurden am 14. bzw. am 27. September 2011 auf dem ftp-server bereitgestellt und über die Mailingliste angekündigt: Zu 1: Tagesordnung (Dateiname: top1_tagesordnung_ pdf) Zu 2: Bericht der Arbeitsstelle für Standardisierung (Dateiname: top2_bericht_afs_sept11.pdf) Zu 3.a: Bericht aus der AG Kooperative Verbundanwendungen (Dateiname: top3a_bericht_agkva.pdf) Zu 4.a: Gesamtprojektzeitplan (Dateiname: top4a_gesamtprojektzeitplan.pdf) Zu 4.b: Resource description and access (RDA) (Dateinamen: top4b1_dnb_rda_katalogisierungstest.pdf top4b1_rda_ pdf top4b2_rda_toolkit.pdf (nachgereicht am 27. September 2011) Zu 4.c: Gemeinsame Normdatei (GND) - Stand des Projekts (Dateinamen: top4c1_gnd.pdf top4c2_gnd_uebergangsregeln.pdf top4c2_ur_allgemein.pdf top4c2_ur_gebietskoerperschaften.pdf top4c2_ur_koerperschaften.pdf top4c2_ur_kongresse.pdf top4c2_ur_musik.pdf top4c2_ur_personen.pdf top4c2_ur_rswk.pdf top4c2_ur_schriftdenkmaeler.pdf top4c2_ur_werke.pdf Zusätzlich zu den verschickten Unterlagen wurde zu TOP 4.b.III eine Tischvorlage ergänzt. Protokoll der 20. Sitzung des Standardisierungsausschusses Status: verabschiedet 3

4 1. Begrüßung, Genehmigung der Tagesordnung Herr Dugall begrüßt als Vorsitzender die anwesenden Mitglieder des Standardisierungsausschusses. Frau Dr. Eckelmann von der DFG ist entschuldigt. Frau Dr. Block ist in Vertretung von Herrn Diedrichs für den GBV anwesend und Herr Kempf in Vertretung von Herrn Dr. Griebel für die Bayerische Staatsbibliothek. Als Gast nimmt Herr Altenhöner an der Sitzung teil. Es sind 14 stimmberechtigte Mitglieder anwesend, somit ist der Standardisierungsausschuss laut Geschäftsordnung beschlussfähig. Die Tagesordnung wird in der vorliegenden Form angenommen, es gibt keine Ergänzungen. 2. Bericht der Arbeitsstelle für Standardisierung Zum vorliegenden Bericht der Arbeitsstelle für Standardisierung gibt es keine Ergänzungen oder Anmerkungen. Der Bericht wird zustimmend zur Kenntnis genommen. 3. Zusammenarbeit der Verbundsysteme 3.a Bericht aus der AG Kooperative Verbundanwendungen Zum vorliegenden Bericht der Arbeitsgruppe Kooperative Verbundanwendungen gibt es keine Ergänzungen oder Anmerkungen. Der Bericht wird zustimmend zur Kenntnis genommen. 4. Internationalisierung der deutschen Standards 4.a Gesamtprojektzeitplan Frau Oehlschläger geht kurz auf die Änderungen am Gesamtprojektzeitplan zur Internationalisierung der deutschen Standards seit der letzten Version ein. In der Übersicht zur Öffentlichkeitsarbeit werden dem Wunsch aus der letzten Sitzung entsprechend nur noch die aktuellen Punkte aufgeführt, darüber hinaus wurden nur die Zeitangaben angepasst. In der nachfolgenden Aussprache wird die angekündigte Revision des MARC-21-Formats durch die Library of Congress (LoC) angesprochen. Die LoC hat angekündigt, dass infolge der technischen und anderer Rahmenbedingungen und zeitgleich mit den Entwicklungen rund um den neuen Erschließungsstandard RDA, die zukünftigen Strukturen und Prozesse der bibliografischen Arbeit neu betrachtet und bewertet werden müssen. Die neue Bibliographic Framework Transition Initiative ( an der auch ein Mitarbeiter der DNB beteiligt ist, hat die Aufgabe, die aktuellen und künftigen Umgebungsparameter für die bibliografische Arbeit zu identifizieren, zu analysieren und herauszufinden, was in der Datennutzungsperspektive für die Bibliotheksbenutzer wichtig ist. Dabei sollen unter anderem verschiedene Datenformate (einschließlich MARC 21) daraufhin untersucht werden, welche der dort getroffenen Festlegungen mit Blick auf die vorhandenen Datenbestände erhalten bleiben sollen, mit dem Ziel, diese hin zu einem zukunftsfähigen Format weiterzuentwickeln. Es wird nicht davon ausgegangen, dass die Revision des Formats MARC 21 dem Umstieg auf das neue Regelwerk RDA entgegensteht. Eine solche Parallelität zwischen Regelwerks- und Formatentwicklung wird als nicht ungewöhnlich angesehen, und es wird auch nicht erwartet, dass MARC 21 als Format in naher Zukunft obsolet werden könnte. Protokoll der 20. Sitzung des Standardisierungsausschusses Status: verabschiedet 4

5 4.b Resource description and access (RDA) 4.b.I Sachstandsbericht Frau Frodl stellt den Stand der Entwicklungen um das neue Regelwerk im internationalen Kontext vor. Demnach beabsichtigen die Library of Congress, die National Library of Medicine und die National Agricultural Library, die RDA einzuführen.da jedoch noch ein gewisser Anpassungsbedarf gesehen wird, soll die offizelle Einführung im Janauar 2013 erfolgen. Um dies sicherzustellen, hat das U. S. RDA Test Coordinating Committee grob die benötigte Zeit für die einzelnen Arbeitsschritte skizziert. Insgesamt soll der Zeitrahmen 18 Monate nicht überschreiten. Durch den Beginn dieser Aktivitäten am 1. Juli 2011 kommt der Starttermin Januar 2013 zustande. Die Library of Congress hat zudem angekündigt, im Herbst 2011 einen detaillierten Projektplan vorzulegen. Nach Informationen des Vorsitzenden plant die Library of Congress, im November 2011 mit der Katalogisierung nach RDA zu beginnen und den Umstiegsprozess bis Januar 2013 durchgeführt zu haben. Dort gibt es aufgrund der Tests im vergangenen Jahr bereits RDA-Spezialisten und es wird auch weiter geschult. Die LoC erarbeitete inzwischen RDA-Anwendungsregeln (Library of Congress Policy Statements, LCPS). Diese sollen, soweit möglich, auch für die Katalogisierung im deutschsprachigen Raum nachgenutzt werden. Die Übersetzung der RDA in der DNB wurde auf der Grundlage der Texte aus dem RDA-Toolkit erstellt. Zurzeit liegt ein erster Entwurf der Übersetzung ins Deutsche vor. Änderungen, die sich aus dem angekündigten Überarbeitungsprozess ( Rewording ) des englischen Originals ergeben, sollen kontinuierlich nachvollzogen werden. Da es sich um eine technische Übersetzung handelt, die auch künftig aktualisiert werden muss, muss die Nachvollziehbarkeit dauerhaft gegeben sein. Eine freiere, rein am Sinngehalt des Originaltexts orientierte Übersetzung wird diesen Anforderungen nicht gerecht. Die Aufbereitung des Textes für verschiedene Zielgruppen könnte in Form von Lehrbüchern erfolgen. Die DNB nimmt Anregungen aus der Bibliotheksgemeinschaft gerne in den künftigen Übersetzungsprozess auf. Einige Mitglieder des Standardisierungsausschusses weisen auf die französische Übersetzung der RDA hin. Hier wurde versucht, sich an die Bedürfnisse der frankofonen Anwender anzupassen. Einige Vertreter der Verbünde erachten eine rein technische Übersetzung ins Deutsche als unzureichend für die Bedürfnisse der deutschsprachigen Anwender. Sie wünschen sich eine bessere Einbindung in den Übersetzungsvorgang und Einsicht in die Textentwürfe. Dies ist zurzeit aus Urheberrechtsgründen nicht möglich. Der Vorsitzende sagt zu, die Problematik bei den nächsten Verhandlungen mit den Herausgebern der RDA anzusprechen. Bereits im Laufe des letzten Jahres hat die DNB begonnen, allgemeine Schulungsunterlagen zum Umstieg auf die RDA auf ihrer Website zur Verfügung zu stellen. Weitere sind geplant bzw. erscheinen in Kürze. Es ist weiterhin vorgesehen, Workflows, wie das RDA-Toolkit sie vorsieht, in der DNB zu entwickeln und auf ihrer Website sowie im RDA-Toolkit anzubieten. Auch in diesem Bereich wird die DNB mit den Verbünden in eine Diskussion treten. Um die Anpassung an die nationalen Erfordernisse vorzunehmen, sprechen sich die Vertreter der Bibliotheksverbünde für einheitliche Anwendungsregeln zu den RDA für den deutschsprachigen Raum aus. Die DNB plant, sich an den Anwendungsregeln der LoC zu orientieren und diese sowohl in das Toolkit aufzunehmen als auch auf ihrer Website kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Die Notwendigkeit einer deutschen Übersetzung wird durch das Erstellen von Anwendungsregeln nicht infrage gestellt, vielmehr bildet die Übersetzung die Grundlage für diese. Für den nationalen und internationalen Datentausch (in Deutschland liegt der Anteil bei der Fremddatenübernahme zum Teil bereits bei 80%) ist es unerlässlich, auch bei den Anwendungsregeln strukturell einheitliche und für alle verbindliche Anwendungsregeln zu haben. Um dem Ziel des einfacheren internationalen Datentauschs nicht entgegenzustehen, müssen die spezifischen Anwendungsregeln für den Protokoll der 20. Sitzung des Standardisierungsausschusses Status: verabschiedet 5

6 deutschsprachigen Raum auf ein absolutes Minimum begrenzt werden. Notwendige Abweichungen vom Standard sollen direkt beim JSC mit in die Entwicklung eingebracht werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Anforderungen über die European RDA Interest Group (EURIG) in die Gesamt-RDA einzubringen. Die Verbünde erklären sich grundsätzlich bereit, den Umstiegsprozess mitzutragen, wünschen sich jedoch, stärker eingebunden zu werden. Sie benötigen noch mehr Informationen, um Planungssicherheit zu haben. Dies betrifft nicht nur den Regelwerkstext, sondern auch den von der DNB durchgeführten Test der RDA im vergangenen Jahr. Die Ergebnisse aus diesem Test sind bisher nicht in die Expertengruppen transportiert worden. Frau Frodl erklärt hierzu, dass es sich um einen Test in den Fachabteilungen der DNB gehandelt hat. Die beteiligten Kolleginnen und Kollegen wurden zuvor nicht geschult, und es wurden vor allem die Funktionalitäten geprüft. Der Test fiel überwiegend positiv aus, gewünscht wurde aber eine deutschsprachige Oberfläche. Von Seiten der Verbünde waren der GBV, HeBIS, die BSB und die ZDB beteiligt. Darüber hinaus gibt es in der DNB erste Überlegungen zu einem DNB-RDA-Datenmodell. Die Verbünde wünschen sich, auch bei solchen Analysen frühzeitig eingebunden zu werden. Sie schlagen daher eine gemeinsame Diskussion zum RDA-Datenmodell unter Einbeziehung der Expertengruppen vor. Frau Frodl erläutert, dass es sich bislang um Vorarbeiten handelt und alle diesbezüglichen Überlegungen sich zurzeit noch auf einer theoretischen, analytischen Ebene befinden und noch keine Entscheidungen gefallen sind. Es wird vereinbart, die vorhandenen Informationsstrukturen für das Projekt RDA weiter auszubauen und zu nutzen. Für die praktische Durchführung aller kooperativen Arbeiten zum Umstieg auf die RDA sollen organisatorische Strukturen eingeführt werden. So könnte analog zur Arbeitsgruppe GND auch eine AG RDA eingerichtet werden. Außerdem ist die AG Kooperative Verbundanwendungen der Ansprechpartner der Verbünde auf diesem Gebiet. 4.b.II RDA Toolkit Das RDA Toolkit ist ein browser-basiertes Web-Interface, das neben dem reinen Regelwerkstext zahlreiche Dokumente, Mappings und Schulungsmaterialien enthält. Seit dem 1. September 2010 ist das RDA Toolkit kostenpflichtig, für die Nutzung ist der Erwerb einer Lizenz nötig. Die Kosten hierfür betragen zurzeit für eine Einzelplatzlizenz pro Bibliothek 170 Euro bzw. 195 USD im Jahr. Die Mitglieder des Standardisierungsausschusses haben in ihrer 19. Sitzung am 24. November 2010 den Wunsch geäußert, einen möglichst kostengünstigen Zugang zum neuen Regelwerk RDA zu erhalten. Sie baten den Vorsitzenden darum, gemeinsam mit Frau Niggemann in Verhandlungen mit den Verlegern zu treten. Grundlage dieser Verhandlungen war ein Vorschlag des Vorsitzenden, dass die Verbünde jeweils einen noch näher zu bestimmenden, jährlichen Betrag für den unbegrenzten Zugriff auf das RDA Toolkit zahlen. Während der IFLA-Tagung im August 2011 haben entsprechende Gespräche zwischen Herrn Dugall, Frau Niggemann und Herrn Troy Linker, dem Vertreter von ALA Publishing, stattgefunden. Als Ergebnis wurde ein Vorschlag vorgelegt, nachdem die DNB und die Mitglieder des Standardisierungsausschusses ein Konsortium für zunächst dreieinhalb Jahre gründen, um allen mit öffentlichen Geldern finanzierten Bibliotheken in Deutschland den unbeschränkten Zugriff auf das RDA Toolkit zu ermöglichen. Eine Regelung für alle deutschsprachigen Länder wurde von den Verlegern der RDA abgelehnt. Basis der Kalkulation ist die Statistik des Deutschen Bibliotheksverbandes (dbv), die Aufteilung der Gesamtsumme in Höhe von USD pro Jahr sollen sich die Verbünde, die ekz sowie die beiden Staatsbibliotheken und die DNB teilen. Die Mitglieder danken Frau Niggemann und Herrn Dugall für die geführten Verhandlungen. Protokoll der 20. Sitzung des Standardisierungsausschusses Status: verabschiedet 6

7 Frau Frodl stellt kurz das RDA-Toolkit vor und erläutert seine Funktionalitäten. In der anschließenden Aussprache geben die Mitglieder ihren Bedenken zur vorgelegten Regelung Ausdruck. Einigen Mitgliedern des Standardisierungsausschusses war der Zeitraum zwischen der Vorlage des Angebots und der Abstimmung in der Sitzung zu kurz, um innerhalb der Verbünde belastbare Absprachen sowohl auf der fachlichen Seite als auch mit den Unterhaltsträgern zu treffen. Der Vertreter der ekz schätzt den Bedarf am Toolkit bei den öffentlichen Bibliotheken generell als eher gering ein. Wichtig für die Vertreter der Verbünde ist die Einbindung der Anwendungsregeln in das Toolkit. Die DNB plant, die Anwendungsregeln zu den RDA für den deutschsprachigen Raum auf ihrer Website zu veröffentlichen und zusätzlich in das RDA-Toolkit einzubringen. Bereits jetzt sind dort die Library of Congress Policy Statements (LCPSs) enthalten, weitere, wie die deutschsprachigen Anwendungsregeln, können analog integriert werden. Hierbei wünschen die Vertreter der Verbünde sich eine deutsche Sicht unter einer deutschsprachigen Oberfläche. Zum jetzigen Zeitpunkt ist es für die Vertreter der Verbünde nicht absehbar, in welchem Umfang die ihnen angeschlossenen Bibliotheken und Institutionen ein solches Toolkit nutzen werden. Die Erfordernisse, die eine Nationalbibliothek, die beiden Staatsbibliotheken, Universitätsbibliotheken und große Spezialbibliotheken haben, können nicht für alle vorausgesetzt werden. Darüber hinaus ist zu beachten, dass im deutschsprachigen Raum der Anteil an Fremddatenübernahmen bei durchschnittlich 80% liegt. Auch der Startzeitpunkt der gemeinsamen Nutzung und Finanzierung des RDA-Toolkits Mitte 2012 erscheint den Vertretern der Verbünde als viel zu früh, da nicht vor Anfang 2014 mit einer Übernahme der RDA in den Verbünden gerechnet wird. Der vorliegende Beschlussvorschlag Der Standardisierungsausschuss begrüßt die vorgeschlagene Regelung und bittet den Vorsitzenden, die Gespräche für eine Nationallizenz zu einem Abschluss zu bringen. Für die Aufteilung der Gesamtsumme wird folgender Schlüssel zugrunde gelegt: 75 % ( ,- USD) zahlen die Verbünde, jeweils 12,5 % (25.000,- USD) die ekz sowie die Deutsche Nationalbibliothek(9.000,- USD), die Bayerische Staatsbibliothek (8.000,- USD) und die Staatsbibliothek zu Berlin (8.000,- USD). Über die genaue Aufteilung des Verbundanteils in Höhe von 75 % einigen sich die Verbundzentralen untereinander. erhält 4 Nein-Stimmen. Er wird somit nicht weiter verfolgt, da das Modell einer Nationallizenz nur einvernehmlich durchgeführt werden kann. 4.b.III Beschluss über das weitere Vorgehen Als Tischvorlagen liegen die Bekanntgabe der Entscheidung der Library of Congress und der National Library of Medicine sowie der National Agricultural Library zur Implementierung der RDA, ein Vorabdruck eines Zeitschriftenaufsatzes mit einer Einschätzung dieser Entscheidung für den deutschsprachigen Raum sowie ein Beschlussvorschlag vor. Die Deutsche Nationalbibliothek plant, ab Mitte 2013 auf die RDA umzusteigen. Der Umstiegsprozess soll mit allen im deutschsprachigen Raum beteiligten Entscheidungsgremien und ihren Arbeitsgruppen (AG Verbund, AG KVA, Expertengruppen) abgestimmt und durchgeführt werden. Die Mitglieder des Standardisierungsausschusses sehen grundsätzlich keine Alternative zu einem Umstieg auf die RDA, sehen sich aber zum jetzigen Zeitpunkt nicht in der Lage, über die Protokoll der 20. Sitzung des Standardisierungsausschusses Status: verabschiedet 7

8 Einführung des Standards im deutschsprachigen Raum bereits jetzt endgültig zu befinden. Vor einem solchen Beschluss sollen in den Einrichtungen und Verbundgremien die entsprechenden Entscheidungsverfahren durchgeführt werden. Der Standardisierungsausschuss beschließt einstimmig: Der Standardisierungsausschuss spricht sich grundsätzlich für die Einführung des neuen Erschließungsstandards Resource Description and Access (RDA) im deutschsprachigen Raum aus. Da in den USA unter Führung der Library of Congress entschieden wurde, die Einführung der RDA mit Beginn des Jahres 2013 in die Praxis umzusetzen, und die Deutsche Nationalbibliothek beabsichtigt, ihrerseits Mitte 2013 ebenfalls auf RDA umzusteigen, spricht sich der Standardisierungsausschuss dafür aus, die erforderlichen Entscheidungsverfahren zur Einführung in den beteiligten Institutionen einzuleiten; dies mit dem Ziel in der nächsten Sitzung des Standardisierungsausschusses zu einer endgültigen Entscheidung zu kommen. Der Standardisierungsausschuss dankt allen Beteiligten für ihre Arbeiten zur Vorbereitung des Umstiegs auf die RDA im deutschsprachigen Raum und bittet die Arbeitsstelle für Standardisierung darum, in Zusammenarbeit mit den Expertengruppen und weiteren relevanten Gremien die Umsetzung des Umstiegs zügig voranzubringen. Dazu gehören neben Überlegungen zu künftigen Datenmodellen u. a. die Erarbeitung von Anwendungsregeln, die Veröffentlichung der deutschen Übersetzung des Regelwerkstextes sowie die Durchführung von Schulungsmaßnahmen. 4.c Gemeinsame Normdatei (GND) 4.c.I Stand des Projekts Frau Behrens ergänzt den verschickten Bericht zum Stand des Projekts Gemeinsame Normdatei um aktuelle Sachverhalte. Migration der Daten Der Zeitplan für die Optimierung der zweiten Migrationsstufe, die zurzeit in der DNB durchgeführt wird, konnte präzisiert werden und sieht nun folgende Stufen vor: Der Stand der Planungen zur Optimierung der zweiten Migrationsstufe wurde den Kooperationspartnern mitgeteilt. In der 41. Kalenderwoche werden neue Testdaten versandt und mitgeteilt, welche Vorgaben nicht umgesetzt werden konnten. Es schließt sich ein erneuter Test unter Beteiligung der Verbünde an gefolgt von einem kurzen Zeitraum für Nachbereinigungen. Ende November 2011 erfolgt die Auslieferung der 3. Testgesamtlieferung. Danach sind keine Änderungen mehr möglich, um einen stabilen Stand der Daten für den Umstieg im ersten Quartal 2012 zu gewährleisten. Redaktionskonzept und Befugnisverwaltungen Auf der Grundlage der bestehenden Vorgaben aus den getrennten Normdateien wird für die GND in Absprache mit den Projektpartnern ein neues Redaktionskonzept erarbeitet. Protokoll der 20. Sitzung des Standardisierungsausschusses Status: verabschiedet 8

9 Schulungen Die Schulungsunterlagen werden seit Juli 2011 kooperativ mit den Projektpartnern erarbeitet. Teil 1 der Schulungsunterlagen, der Erfassungsleitfaden für das Format, liegt in einer Rohversion vor. Die Endredaktion liegt bei der DNB. Er soll bis Anfang Dezember vorliegen. Die Schulungen in der DNB und in den Verbünden sollen voraussichtlich im Februar 2012 beginnen. Zuvor wird eine Multiplikatorenschulung in der DNB gewünscht. Im Schulungskonzept berücksichtigt werden müssen auch die ZDB-Anwender (auch in den Aleph-Verbünden) und Katalogisierer, von Institutionen, die nicht einem Verbund angeschlossen sind. Ein allgemeines Konzept für die Schulungen wird ebenfalls kooperativ erarbeitet. Die DNB wird hierzu in Kürze Vorarbeiten einbringen. Die Mitglieder des Standardisierungsausschusses bedanken sich für die im Projekt GND geleistete Arbeit. Sie bitten darum, möglichst viele, noch notwendige Korrekturen vor der Produktivnahme der GND automatisch durchzuführen. Die DNB hat bereits begonnen, entsprechende Verfahren durchzuführen, aus Kapazitätsgründen müssen hier jedoch Prioritäten gesetzt werden, so werden z. B. Sachverhalte vorgezogen, die große Datenmengen betreffen. 4.c.II Übergangsregeln Die Übergangsregeln für die Gemeinsame Normdatei liegen vor. Frau Behrens erläutert das weitere Vorgehen. In der Zeit seit der Fertigstellung der Regelvorlagen für den Standardisierungsausschuss sind noch kleinere Änderungs- und Ergänzungswünsche der Verbünde und der ZDB eingetroffen. Diese werden nun gesichtet und nach Möglichkeit in die Regelvorlagen eingebracht. Danach werden die Übergangsregeln auf der Website der Deutschen Nationalbibliothek veröffentlicht. Für die Verzahnung mit den bestehenden Regelwerken RAK-WB, RAK-Musik und RSWK werden Listen erstellt, in denen festgehalten wird, welche Regeln durch eine Übergangsregel ersetzt worden sind. 4.c.III Beschluss zu den GND-Übergangsregeln Der Standardisierungsausschuss beschließt einstimmig: Der Standardisierungsausschuss stimmt den vorgelegten Übergangsregeln für die Gemeinsame Normdatei zu. Er dankt der Projektgruppe und allen Beteiligten für die Arbeit und bittet die Arbeitsstelle für Standardisierung, die Übergangsregeln zeitnah in geeigneter Form zu veröffentlichen. 5. Wahl der/des Vorsitzenden Für die Dauer der Wahl der/des Vorsitzenden übernimmt Frau Niggemann die Sitzungsleitung. Herr Dugall wird erneut zur Wahl vorgeschlagen. Es gibt keine weiteren Vorschläge. Die Mitglieder des Standardisierungsausschusses verzichten auf die Möglichkeit der geheimen Wahl. In der anschließenden offenen Wahl wird Herr Dugall einstimmig zum Vorsitzenden des Standardisierungsausschusses gewählt. Er nimmt die Wahl an und bedankt sich für das in ihn gesetzte Vertrauen. Frau Niggemann gratuliert Herrn Dugall zu seiner Wiederwahl und bedankt sich im Namen des Gremiums für die von ihm bisher geleistete Arbeit sowie seine Bereitschaft, diese Arbeit fortzusetzen. Protokoll der 20. Sitzung des Standardisierungsausschusses Status: verabschiedet 9

10 6. Verschiedenes 6.a Termin der nächsten Sitzung Als Termin für die 21. Sitzung des Standardisierungsausschusses wird Donnerstag, der 31. Mai 2012 festgelegt. 6.b Weitere Meldungen Frau Delcker-Wirth, die Vertretung für das Öffentliche Bibliothekswesen im Standardisierungsausschuss, nimmt zum letzten Mal an einer Sitzung teil. Sie wird in Kürze die Freistellungszeit innerhalb ihrer Altersteilzeit antreten. Der Vorsitzende dankt Frau Delcker-Wirth im Namen des Gremiums für die geleistete Mitarbeit im Standardisierungsausschuss und wünscht ihr für den neuen Lebensabschnitt alles Gute. Mit einem Dank an alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen schließt Herr Dugall die Sitzung. Ende der Sitzung 15:15 Uhr Vorsitzender Bernd Dugall Protokoll Renate Behrens Protokoll der 20. Sitzung des Standardisierungsausschusses Status: verabschiedet 10

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