20. Sitzung des Standardisierungsausschusses
|
|
- Nikolas Franke
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Arbeitsstelle für Standardisierung (AfS) 20. Sitzung des Standardisierungsausschusses Mittwoch, 5. Oktober 2011, 11:15 bis 15:15 Uhr Deutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main Teilnehmerinnen und Teilnehmer Bayerische Staatsbibliothek Herr Kempf in Vertretung von Herrn Dr. Griebel Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg Frau Dr. Mallmann-Biehler Bibliotheksverbund Bayern Herr Dr. Hohoff Deutsche Nationalbibliothek Frau Dr. Niggemann ekz Bibliotheksservice GmbH Herr Seeger Gemeinsamer Bibliotheksverbund Frau Dr. Block i. V. von Herrn Diedrichs (bis 15:00 Uhr) Hessisches Bibliotheks-Informationssystem Herr Dugall (Vorsitz) Hessisches Bibliotheks-Informationssystem Frau Albrecht Hochschulbibliothekszentrum des Landes Frau Dr. Schomburg Nordrhein-Westfalen Kooperativer Bibliotheksverbund Berlin Frau Rusch Brandenburg Kultusministerkonferenz Herr Prof. Hagenau Landesfachstelle für das öffentliche Frau Delcker-Wirth Bibliothekswesen Nürnberg (Vertretung für das Öffentliche Bibliothekswesen) Die Österreichische Bibliothekenverbund und Herr Mag. Hamedinger Service GmbH Schweizerische Nationalbibliothek Frau Uebelhard-Petzold Staatsbibliothek zu Berlin Herr Dr. Finger Stadtbibliothek Essen (Ständiger Gast) Herr Nolte Stadtbibliothek Kiel (Ständiger Gast) Herr Dr. Teichert (ab 11:30 Uhr) Entschuldigt Deutsche Forschungsgemeinschaft Frau Dr. Eckelmann Deutsche Nationalbibliothek Herr Altenhöner Frau Behrens (Protokoll) Frau Frodl Frau Oehlschläger Abteilung Informationstechnik Arbeitsstelle für Standardisierung Arbeitsstelle für Standardisierung Arbeitsstelle für Standardisierung Protokoll der 20. Sitzung des Standardisierungsausschusses Status: verabschiedet 1
2 Tagesordnung 1. Begrüßung, Genehmigung der Tagesordnung 2. Bericht der Arbeitsstelle für Standardisierung 3. Zusammenarbeit der Verbundsysteme a. Bericht aus der AG Kooperative Verbundanwendungen 4. Internationalisierung der deutschen Standards a. Gesamtprojektzeitplan b. Resource description and access (RDA) I. Sachstandsbericht II. RDA Toolkit III. Beschluss über das weitere Vorgehen c. Gemeinsame Normdatei (GND) I. Stand des Projekts II. Übergangsregeln III. Beschluss zu den GND-Übergangsregeln 5. Wahl der/des Vorsitzenden 6. Verschiedenes a. Termin der nächsten Sitzung Protokoll der 20. Sitzung des Standardisierungsausschusses Status: verabschiedet 2
3 Unterlagen Folgende Unterlagen wurden am 14. bzw. am 27. September 2011 auf dem ftp-server bereitgestellt und über die Mailingliste angekündigt: Zu 1: Tagesordnung (Dateiname: top1_tagesordnung_ pdf) Zu 2: Bericht der Arbeitsstelle für Standardisierung (Dateiname: top2_bericht_afs_sept11.pdf) Zu 3.a: Bericht aus der AG Kooperative Verbundanwendungen (Dateiname: top3a_bericht_agkva.pdf) Zu 4.a: Gesamtprojektzeitplan (Dateiname: top4a_gesamtprojektzeitplan.pdf) Zu 4.b: Resource description and access (RDA) (Dateinamen: top4b1_dnb_rda_katalogisierungstest.pdf top4b1_rda_ pdf top4b2_rda_toolkit.pdf (nachgereicht am 27. September 2011) Zu 4.c: Gemeinsame Normdatei (GND) - Stand des Projekts (Dateinamen: top4c1_gnd.pdf top4c2_gnd_uebergangsregeln.pdf top4c2_ur_allgemein.pdf top4c2_ur_gebietskoerperschaften.pdf top4c2_ur_koerperschaften.pdf top4c2_ur_kongresse.pdf top4c2_ur_musik.pdf top4c2_ur_personen.pdf top4c2_ur_rswk.pdf top4c2_ur_schriftdenkmaeler.pdf top4c2_ur_werke.pdf Zusätzlich zu den verschickten Unterlagen wurde zu TOP 4.b.III eine Tischvorlage ergänzt. Protokoll der 20. Sitzung des Standardisierungsausschusses Status: verabschiedet 3
4 1. Begrüßung, Genehmigung der Tagesordnung Herr Dugall begrüßt als Vorsitzender die anwesenden Mitglieder des Standardisierungsausschusses. Frau Dr. Eckelmann von der DFG ist entschuldigt. Frau Dr. Block ist in Vertretung von Herrn Diedrichs für den GBV anwesend und Herr Kempf in Vertretung von Herrn Dr. Griebel für die Bayerische Staatsbibliothek. Als Gast nimmt Herr Altenhöner an der Sitzung teil. Es sind 14 stimmberechtigte Mitglieder anwesend, somit ist der Standardisierungsausschuss laut Geschäftsordnung beschlussfähig. Die Tagesordnung wird in der vorliegenden Form angenommen, es gibt keine Ergänzungen. 2. Bericht der Arbeitsstelle für Standardisierung Zum vorliegenden Bericht der Arbeitsstelle für Standardisierung gibt es keine Ergänzungen oder Anmerkungen. Der Bericht wird zustimmend zur Kenntnis genommen. 3. Zusammenarbeit der Verbundsysteme 3.a Bericht aus der AG Kooperative Verbundanwendungen Zum vorliegenden Bericht der Arbeitsgruppe Kooperative Verbundanwendungen gibt es keine Ergänzungen oder Anmerkungen. Der Bericht wird zustimmend zur Kenntnis genommen. 4. Internationalisierung der deutschen Standards 4.a Gesamtprojektzeitplan Frau Oehlschläger geht kurz auf die Änderungen am Gesamtprojektzeitplan zur Internationalisierung der deutschen Standards seit der letzten Version ein. In der Übersicht zur Öffentlichkeitsarbeit werden dem Wunsch aus der letzten Sitzung entsprechend nur noch die aktuellen Punkte aufgeführt, darüber hinaus wurden nur die Zeitangaben angepasst. In der nachfolgenden Aussprache wird die angekündigte Revision des MARC-21-Formats durch die Library of Congress (LoC) angesprochen. Die LoC hat angekündigt, dass infolge der technischen und anderer Rahmenbedingungen und zeitgleich mit den Entwicklungen rund um den neuen Erschließungsstandard RDA, die zukünftigen Strukturen und Prozesse der bibliografischen Arbeit neu betrachtet und bewertet werden müssen. Die neue Bibliographic Framework Transition Initiative ( an der auch ein Mitarbeiter der DNB beteiligt ist, hat die Aufgabe, die aktuellen und künftigen Umgebungsparameter für die bibliografische Arbeit zu identifizieren, zu analysieren und herauszufinden, was in der Datennutzungsperspektive für die Bibliotheksbenutzer wichtig ist. Dabei sollen unter anderem verschiedene Datenformate (einschließlich MARC 21) daraufhin untersucht werden, welche der dort getroffenen Festlegungen mit Blick auf die vorhandenen Datenbestände erhalten bleiben sollen, mit dem Ziel, diese hin zu einem zukunftsfähigen Format weiterzuentwickeln. Es wird nicht davon ausgegangen, dass die Revision des Formats MARC 21 dem Umstieg auf das neue Regelwerk RDA entgegensteht. Eine solche Parallelität zwischen Regelwerks- und Formatentwicklung wird als nicht ungewöhnlich angesehen, und es wird auch nicht erwartet, dass MARC 21 als Format in naher Zukunft obsolet werden könnte. Protokoll der 20. Sitzung des Standardisierungsausschusses Status: verabschiedet 4
5 4.b Resource description and access (RDA) 4.b.I Sachstandsbericht Frau Frodl stellt den Stand der Entwicklungen um das neue Regelwerk im internationalen Kontext vor. Demnach beabsichtigen die Library of Congress, die National Library of Medicine und die National Agricultural Library, die RDA einzuführen.da jedoch noch ein gewisser Anpassungsbedarf gesehen wird, soll die offizelle Einführung im Janauar 2013 erfolgen. Um dies sicherzustellen, hat das U. S. RDA Test Coordinating Committee grob die benötigte Zeit für die einzelnen Arbeitsschritte skizziert. Insgesamt soll der Zeitrahmen 18 Monate nicht überschreiten. Durch den Beginn dieser Aktivitäten am 1. Juli 2011 kommt der Starttermin Januar 2013 zustande. Die Library of Congress hat zudem angekündigt, im Herbst 2011 einen detaillierten Projektplan vorzulegen. Nach Informationen des Vorsitzenden plant die Library of Congress, im November 2011 mit der Katalogisierung nach RDA zu beginnen und den Umstiegsprozess bis Januar 2013 durchgeführt zu haben. Dort gibt es aufgrund der Tests im vergangenen Jahr bereits RDA-Spezialisten und es wird auch weiter geschult. Die LoC erarbeitete inzwischen RDA-Anwendungsregeln (Library of Congress Policy Statements, LCPS). Diese sollen, soweit möglich, auch für die Katalogisierung im deutschsprachigen Raum nachgenutzt werden. Die Übersetzung der RDA in der DNB wurde auf der Grundlage der Texte aus dem RDA-Toolkit erstellt. Zurzeit liegt ein erster Entwurf der Übersetzung ins Deutsche vor. Änderungen, die sich aus dem angekündigten Überarbeitungsprozess ( Rewording ) des englischen Originals ergeben, sollen kontinuierlich nachvollzogen werden. Da es sich um eine technische Übersetzung handelt, die auch künftig aktualisiert werden muss, muss die Nachvollziehbarkeit dauerhaft gegeben sein. Eine freiere, rein am Sinngehalt des Originaltexts orientierte Übersetzung wird diesen Anforderungen nicht gerecht. Die Aufbereitung des Textes für verschiedene Zielgruppen könnte in Form von Lehrbüchern erfolgen. Die DNB nimmt Anregungen aus der Bibliotheksgemeinschaft gerne in den künftigen Übersetzungsprozess auf. Einige Mitglieder des Standardisierungsausschusses weisen auf die französische Übersetzung der RDA hin. Hier wurde versucht, sich an die Bedürfnisse der frankofonen Anwender anzupassen. Einige Vertreter der Verbünde erachten eine rein technische Übersetzung ins Deutsche als unzureichend für die Bedürfnisse der deutschsprachigen Anwender. Sie wünschen sich eine bessere Einbindung in den Übersetzungsvorgang und Einsicht in die Textentwürfe. Dies ist zurzeit aus Urheberrechtsgründen nicht möglich. Der Vorsitzende sagt zu, die Problematik bei den nächsten Verhandlungen mit den Herausgebern der RDA anzusprechen. Bereits im Laufe des letzten Jahres hat die DNB begonnen, allgemeine Schulungsunterlagen zum Umstieg auf die RDA auf ihrer Website zur Verfügung zu stellen. Weitere sind geplant bzw. erscheinen in Kürze. Es ist weiterhin vorgesehen, Workflows, wie das RDA-Toolkit sie vorsieht, in der DNB zu entwickeln und auf ihrer Website sowie im RDA-Toolkit anzubieten. Auch in diesem Bereich wird die DNB mit den Verbünden in eine Diskussion treten. Um die Anpassung an die nationalen Erfordernisse vorzunehmen, sprechen sich die Vertreter der Bibliotheksverbünde für einheitliche Anwendungsregeln zu den RDA für den deutschsprachigen Raum aus. Die DNB plant, sich an den Anwendungsregeln der LoC zu orientieren und diese sowohl in das Toolkit aufzunehmen als auch auf ihrer Website kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Die Notwendigkeit einer deutschen Übersetzung wird durch das Erstellen von Anwendungsregeln nicht infrage gestellt, vielmehr bildet die Übersetzung die Grundlage für diese. Für den nationalen und internationalen Datentausch (in Deutschland liegt der Anteil bei der Fremddatenübernahme zum Teil bereits bei 80%) ist es unerlässlich, auch bei den Anwendungsregeln strukturell einheitliche und für alle verbindliche Anwendungsregeln zu haben. Um dem Ziel des einfacheren internationalen Datentauschs nicht entgegenzustehen, müssen die spezifischen Anwendungsregeln für den Protokoll der 20. Sitzung des Standardisierungsausschusses Status: verabschiedet 5
6 deutschsprachigen Raum auf ein absolutes Minimum begrenzt werden. Notwendige Abweichungen vom Standard sollen direkt beim JSC mit in die Entwicklung eingebracht werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Anforderungen über die European RDA Interest Group (EURIG) in die Gesamt-RDA einzubringen. Die Verbünde erklären sich grundsätzlich bereit, den Umstiegsprozess mitzutragen, wünschen sich jedoch, stärker eingebunden zu werden. Sie benötigen noch mehr Informationen, um Planungssicherheit zu haben. Dies betrifft nicht nur den Regelwerkstext, sondern auch den von der DNB durchgeführten Test der RDA im vergangenen Jahr. Die Ergebnisse aus diesem Test sind bisher nicht in die Expertengruppen transportiert worden. Frau Frodl erklärt hierzu, dass es sich um einen Test in den Fachabteilungen der DNB gehandelt hat. Die beteiligten Kolleginnen und Kollegen wurden zuvor nicht geschult, und es wurden vor allem die Funktionalitäten geprüft. Der Test fiel überwiegend positiv aus, gewünscht wurde aber eine deutschsprachige Oberfläche. Von Seiten der Verbünde waren der GBV, HeBIS, die BSB und die ZDB beteiligt. Darüber hinaus gibt es in der DNB erste Überlegungen zu einem DNB-RDA-Datenmodell. Die Verbünde wünschen sich, auch bei solchen Analysen frühzeitig eingebunden zu werden. Sie schlagen daher eine gemeinsame Diskussion zum RDA-Datenmodell unter Einbeziehung der Expertengruppen vor. Frau Frodl erläutert, dass es sich bislang um Vorarbeiten handelt und alle diesbezüglichen Überlegungen sich zurzeit noch auf einer theoretischen, analytischen Ebene befinden und noch keine Entscheidungen gefallen sind. Es wird vereinbart, die vorhandenen Informationsstrukturen für das Projekt RDA weiter auszubauen und zu nutzen. Für die praktische Durchführung aller kooperativen Arbeiten zum Umstieg auf die RDA sollen organisatorische Strukturen eingeführt werden. So könnte analog zur Arbeitsgruppe GND auch eine AG RDA eingerichtet werden. Außerdem ist die AG Kooperative Verbundanwendungen der Ansprechpartner der Verbünde auf diesem Gebiet. 4.b.II RDA Toolkit Das RDA Toolkit ist ein browser-basiertes Web-Interface, das neben dem reinen Regelwerkstext zahlreiche Dokumente, Mappings und Schulungsmaterialien enthält. Seit dem 1. September 2010 ist das RDA Toolkit kostenpflichtig, für die Nutzung ist der Erwerb einer Lizenz nötig. Die Kosten hierfür betragen zurzeit für eine Einzelplatzlizenz pro Bibliothek 170 Euro bzw. 195 USD im Jahr. Die Mitglieder des Standardisierungsausschusses haben in ihrer 19. Sitzung am 24. November 2010 den Wunsch geäußert, einen möglichst kostengünstigen Zugang zum neuen Regelwerk RDA zu erhalten. Sie baten den Vorsitzenden darum, gemeinsam mit Frau Niggemann in Verhandlungen mit den Verlegern zu treten. Grundlage dieser Verhandlungen war ein Vorschlag des Vorsitzenden, dass die Verbünde jeweils einen noch näher zu bestimmenden, jährlichen Betrag für den unbegrenzten Zugriff auf das RDA Toolkit zahlen. Während der IFLA-Tagung im August 2011 haben entsprechende Gespräche zwischen Herrn Dugall, Frau Niggemann und Herrn Troy Linker, dem Vertreter von ALA Publishing, stattgefunden. Als Ergebnis wurde ein Vorschlag vorgelegt, nachdem die DNB und die Mitglieder des Standardisierungsausschusses ein Konsortium für zunächst dreieinhalb Jahre gründen, um allen mit öffentlichen Geldern finanzierten Bibliotheken in Deutschland den unbeschränkten Zugriff auf das RDA Toolkit zu ermöglichen. Eine Regelung für alle deutschsprachigen Länder wurde von den Verlegern der RDA abgelehnt. Basis der Kalkulation ist die Statistik des Deutschen Bibliotheksverbandes (dbv), die Aufteilung der Gesamtsumme in Höhe von USD pro Jahr sollen sich die Verbünde, die ekz sowie die beiden Staatsbibliotheken und die DNB teilen. Die Mitglieder danken Frau Niggemann und Herrn Dugall für die geführten Verhandlungen. Protokoll der 20. Sitzung des Standardisierungsausschusses Status: verabschiedet 6
7 Frau Frodl stellt kurz das RDA-Toolkit vor und erläutert seine Funktionalitäten. In der anschließenden Aussprache geben die Mitglieder ihren Bedenken zur vorgelegten Regelung Ausdruck. Einigen Mitgliedern des Standardisierungsausschusses war der Zeitraum zwischen der Vorlage des Angebots und der Abstimmung in der Sitzung zu kurz, um innerhalb der Verbünde belastbare Absprachen sowohl auf der fachlichen Seite als auch mit den Unterhaltsträgern zu treffen. Der Vertreter der ekz schätzt den Bedarf am Toolkit bei den öffentlichen Bibliotheken generell als eher gering ein. Wichtig für die Vertreter der Verbünde ist die Einbindung der Anwendungsregeln in das Toolkit. Die DNB plant, die Anwendungsregeln zu den RDA für den deutschsprachigen Raum auf ihrer Website zu veröffentlichen und zusätzlich in das RDA-Toolkit einzubringen. Bereits jetzt sind dort die Library of Congress Policy Statements (LCPSs) enthalten, weitere, wie die deutschsprachigen Anwendungsregeln, können analog integriert werden. Hierbei wünschen die Vertreter der Verbünde sich eine deutsche Sicht unter einer deutschsprachigen Oberfläche. Zum jetzigen Zeitpunkt ist es für die Vertreter der Verbünde nicht absehbar, in welchem Umfang die ihnen angeschlossenen Bibliotheken und Institutionen ein solches Toolkit nutzen werden. Die Erfordernisse, die eine Nationalbibliothek, die beiden Staatsbibliotheken, Universitätsbibliotheken und große Spezialbibliotheken haben, können nicht für alle vorausgesetzt werden. Darüber hinaus ist zu beachten, dass im deutschsprachigen Raum der Anteil an Fremddatenübernahmen bei durchschnittlich 80% liegt. Auch der Startzeitpunkt der gemeinsamen Nutzung und Finanzierung des RDA-Toolkits Mitte 2012 erscheint den Vertretern der Verbünde als viel zu früh, da nicht vor Anfang 2014 mit einer Übernahme der RDA in den Verbünden gerechnet wird. Der vorliegende Beschlussvorschlag Der Standardisierungsausschuss begrüßt die vorgeschlagene Regelung und bittet den Vorsitzenden, die Gespräche für eine Nationallizenz zu einem Abschluss zu bringen. Für die Aufteilung der Gesamtsumme wird folgender Schlüssel zugrunde gelegt: 75 % ( ,- USD) zahlen die Verbünde, jeweils 12,5 % (25.000,- USD) die ekz sowie die Deutsche Nationalbibliothek(9.000,- USD), die Bayerische Staatsbibliothek (8.000,- USD) und die Staatsbibliothek zu Berlin (8.000,- USD). Über die genaue Aufteilung des Verbundanteils in Höhe von 75 % einigen sich die Verbundzentralen untereinander. erhält 4 Nein-Stimmen. Er wird somit nicht weiter verfolgt, da das Modell einer Nationallizenz nur einvernehmlich durchgeführt werden kann. 4.b.III Beschluss über das weitere Vorgehen Als Tischvorlagen liegen die Bekanntgabe der Entscheidung der Library of Congress und der National Library of Medicine sowie der National Agricultural Library zur Implementierung der RDA, ein Vorabdruck eines Zeitschriftenaufsatzes mit einer Einschätzung dieser Entscheidung für den deutschsprachigen Raum sowie ein Beschlussvorschlag vor. Die Deutsche Nationalbibliothek plant, ab Mitte 2013 auf die RDA umzusteigen. Der Umstiegsprozess soll mit allen im deutschsprachigen Raum beteiligten Entscheidungsgremien und ihren Arbeitsgruppen (AG Verbund, AG KVA, Expertengruppen) abgestimmt und durchgeführt werden. Die Mitglieder des Standardisierungsausschusses sehen grundsätzlich keine Alternative zu einem Umstieg auf die RDA, sehen sich aber zum jetzigen Zeitpunkt nicht in der Lage, über die Protokoll der 20. Sitzung des Standardisierungsausschusses Status: verabschiedet 7
8 Einführung des Standards im deutschsprachigen Raum bereits jetzt endgültig zu befinden. Vor einem solchen Beschluss sollen in den Einrichtungen und Verbundgremien die entsprechenden Entscheidungsverfahren durchgeführt werden. Der Standardisierungsausschuss beschließt einstimmig: Der Standardisierungsausschuss spricht sich grundsätzlich für die Einführung des neuen Erschließungsstandards Resource Description and Access (RDA) im deutschsprachigen Raum aus. Da in den USA unter Führung der Library of Congress entschieden wurde, die Einführung der RDA mit Beginn des Jahres 2013 in die Praxis umzusetzen, und die Deutsche Nationalbibliothek beabsichtigt, ihrerseits Mitte 2013 ebenfalls auf RDA umzusteigen, spricht sich der Standardisierungsausschuss dafür aus, die erforderlichen Entscheidungsverfahren zur Einführung in den beteiligten Institutionen einzuleiten; dies mit dem Ziel in der nächsten Sitzung des Standardisierungsausschusses zu einer endgültigen Entscheidung zu kommen. Der Standardisierungsausschuss dankt allen Beteiligten für ihre Arbeiten zur Vorbereitung des Umstiegs auf die RDA im deutschsprachigen Raum und bittet die Arbeitsstelle für Standardisierung darum, in Zusammenarbeit mit den Expertengruppen und weiteren relevanten Gremien die Umsetzung des Umstiegs zügig voranzubringen. Dazu gehören neben Überlegungen zu künftigen Datenmodellen u. a. die Erarbeitung von Anwendungsregeln, die Veröffentlichung der deutschen Übersetzung des Regelwerkstextes sowie die Durchführung von Schulungsmaßnahmen. 4.c Gemeinsame Normdatei (GND) 4.c.I Stand des Projekts Frau Behrens ergänzt den verschickten Bericht zum Stand des Projekts Gemeinsame Normdatei um aktuelle Sachverhalte. Migration der Daten Der Zeitplan für die Optimierung der zweiten Migrationsstufe, die zurzeit in der DNB durchgeführt wird, konnte präzisiert werden und sieht nun folgende Stufen vor: Der Stand der Planungen zur Optimierung der zweiten Migrationsstufe wurde den Kooperationspartnern mitgeteilt. In der 41. Kalenderwoche werden neue Testdaten versandt und mitgeteilt, welche Vorgaben nicht umgesetzt werden konnten. Es schließt sich ein erneuter Test unter Beteiligung der Verbünde an gefolgt von einem kurzen Zeitraum für Nachbereinigungen. Ende November 2011 erfolgt die Auslieferung der 3. Testgesamtlieferung. Danach sind keine Änderungen mehr möglich, um einen stabilen Stand der Daten für den Umstieg im ersten Quartal 2012 zu gewährleisten. Redaktionskonzept und Befugnisverwaltungen Auf der Grundlage der bestehenden Vorgaben aus den getrennten Normdateien wird für die GND in Absprache mit den Projektpartnern ein neues Redaktionskonzept erarbeitet. Protokoll der 20. Sitzung des Standardisierungsausschusses Status: verabschiedet 8
9 Schulungen Die Schulungsunterlagen werden seit Juli 2011 kooperativ mit den Projektpartnern erarbeitet. Teil 1 der Schulungsunterlagen, der Erfassungsleitfaden für das Format, liegt in einer Rohversion vor. Die Endredaktion liegt bei der DNB. Er soll bis Anfang Dezember vorliegen. Die Schulungen in der DNB und in den Verbünden sollen voraussichtlich im Februar 2012 beginnen. Zuvor wird eine Multiplikatorenschulung in der DNB gewünscht. Im Schulungskonzept berücksichtigt werden müssen auch die ZDB-Anwender (auch in den Aleph-Verbünden) und Katalogisierer, von Institutionen, die nicht einem Verbund angeschlossen sind. Ein allgemeines Konzept für die Schulungen wird ebenfalls kooperativ erarbeitet. Die DNB wird hierzu in Kürze Vorarbeiten einbringen. Die Mitglieder des Standardisierungsausschusses bedanken sich für die im Projekt GND geleistete Arbeit. Sie bitten darum, möglichst viele, noch notwendige Korrekturen vor der Produktivnahme der GND automatisch durchzuführen. Die DNB hat bereits begonnen, entsprechende Verfahren durchzuführen, aus Kapazitätsgründen müssen hier jedoch Prioritäten gesetzt werden, so werden z. B. Sachverhalte vorgezogen, die große Datenmengen betreffen. 4.c.II Übergangsregeln Die Übergangsregeln für die Gemeinsame Normdatei liegen vor. Frau Behrens erläutert das weitere Vorgehen. In der Zeit seit der Fertigstellung der Regelvorlagen für den Standardisierungsausschuss sind noch kleinere Änderungs- und Ergänzungswünsche der Verbünde und der ZDB eingetroffen. Diese werden nun gesichtet und nach Möglichkeit in die Regelvorlagen eingebracht. Danach werden die Übergangsregeln auf der Website der Deutschen Nationalbibliothek veröffentlicht. Für die Verzahnung mit den bestehenden Regelwerken RAK-WB, RAK-Musik und RSWK werden Listen erstellt, in denen festgehalten wird, welche Regeln durch eine Übergangsregel ersetzt worden sind. 4.c.III Beschluss zu den GND-Übergangsregeln Der Standardisierungsausschuss beschließt einstimmig: Der Standardisierungsausschuss stimmt den vorgelegten Übergangsregeln für die Gemeinsame Normdatei zu. Er dankt der Projektgruppe und allen Beteiligten für die Arbeit und bittet die Arbeitsstelle für Standardisierung, die Übergangsregeln zeitnah in geeigneter Form zu veröffentlichen. 5. Wahl der/des Vorsitzenden Für die Dauer der Wahl der/des Vorsitzenden übernimmt Frau Niggemann die Sitzungsleitung. Herr Dugall wird erneut zur Wahl vorgeschlagen. Es gibt keine weiteren Vorschläge. Die Mitglieder des Standardisierungsausschusses verzichten auf die Möglichkeit der geheimen Wahl. In der anschließenden offenen Wahl wird Herr Dugall einstimmig zum Vorsitzenden des Standardisierungsausschusses gewählt. Er nimmt die Wahl an und bedankt sich für das in ihn gesetzte Vertrauen. Frau Niggemann gratuliert Herrn Dugall zu seiner Wiederwahl und bedankt sich im Namen des Gremiums für die von ihm bisher geleistete Arbeit sowie seine Bereitschaft, diese Arbeit fortzusetzen. Protokoll der 20. Sitzung des Standardisierungsausschusses Status: verabschiedet 9
10 6. Verschiedenes 6.a Termin der nächsten Sitzung Als Termin für die 21. Sitzung des Standardisierungsausschusses wird Donnerstag, der 31. Mai 2012 festgelegt. 6.b Weitere Meldungen Frau Delcker-Wirth, die Vertretung für das Öffentliche Bibliothekswesen im Standardisierungsausschuss, nimmt zum letzten Mal an einer Sitzung teil. Sie wird in Kürze die Freistellungszeit innerhalb ihrer Altersteilzeit antreten. Der Vorsitzende dankt Frau Delcker-Wirth im Namen des Gremiums für die geleistete Mitarbeit im Standardisierungsausschuss und wünscht ihr für den neuen Lebensabschnitt alles Gute. Mit einem Dank an alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen schließt Herr Dugall die Sitzung. Ende der Sitzung 15:15 Uhr Vorsitzender Bernd Dugall Protokoll Renate Behrens Protokoll der 20. Sitzung des Standardisierungsausschusses Status: verabschiedet 10
19. Sitzung des Standardisierungsausschusses
(AfS) 19. Sitzung des Standardisierungsausschusses Mittwoch, 24. November 2010, 11:20 bis 13:00 Uhr Deutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main Teilnehmerinnen und Teilnehmer Bayerische Staatsbibliothek
Mehr16. Sitzung des Standardisierungsausschusses
Arbeitsstelle für Standardisierung (AfS) 16. Sitzung des Standardisierungsausschusses Dienstag, 17. Juni 2008, 11:00 bis 14:00 Uhr Deutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main Teilnehmerinnen und Teilnehmer
MehrGemeinsame Normdatei (GND) Projektorganisation, Zeitplan, Schulungsunterlagen
Barbara Pfeifer Gemeinsame Normdatei (GND) Projektorganisation, Zeitplan, Schulungsunterlagen Barbara Pfeifer Neue Entwicklungen im Bereich Katalogisierung 14. Februar 2012 Göttingen Projektorganisation,
MehrChristine Frodl. RDA Aktuelles zum neuen Erschließungsstandard (März 2011)
Christine Frodl RDA Aktuelles zum neuen Erschließungsstandard (März 2011) 1 Christine Frodl RDA Aktuelles Göttingen, 29. März 2011 Inhaltsverzeichnis 1. ALA Midwinter Meeting 2011 2. EURIG 3. RDA im deutschsprachigen
MehrParadigmenwechsel in der Erschließung. 1 Renate Behrens RDA Projekt AIBM-Tagung Nürnberg 26. September 2014
Paradigmenwechsel in der Erschließung 1 Renate Behrens RDA Projekt AIBM-Tagung Nürnberg 26. September 2014 Umstieg auf ein internationales Regelwerk Stand der Arbeiten Ausblick September 2014 2 Renate
MehrBeiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015
Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 1. Zusammensetzung des Beirats (1) Mitglieder Der Beirat des Frankfurter Volleyball Verein e.v. (FVV) setzt sich gemäß 11 der Vereinssatzung
MehrWARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während
Mehr4. Webkonferenz der Expertengruppe Formalerschließung
Arbeitsstelle für Standardisierung (AfS) 4. Webkonferenz der Expertengruppe Formalerschließung Mittwoch, 30. September 2009, 14:00 bis 16:00 Uhr Teilnehmerinnen und Teilnehmer Bibliotheksverbund Bayern
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrRDA für Normdaten. Brigitte Wiechmann
RDA für Normdaten Brigitte Wiechmann 1 Auftrag des Standardisierungsausschusses Überprüfung der Konformität der für die GND geltenden Regeln mit RDA. Das beinhaltet auch die Überprüfung der Anwendungsbestimmungen
MehrMediationsordnung des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen. (MedO) in der Fassung vom 24.11.2013
Mediationsordnung 1 Mediationsordnung des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen (MedO) in der Fassung vom 24.11.2013 1 (1) Der BDP kann in geeigneten Fällen den jeweiligen Parteien vorschlagen
MehrLeitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge
Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des
MehrWorkflows verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2. Workflows / Genehmigungsprofile verwalten 2.1 Erstes Genehmigungsprofil einrichten 5 2.2 Zweites Genehmigungsprofil einrichten 11 2.3 Workflow
Mehrmalistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos.
malistor Phone malistor Phone ist die ideale Ergänzung zu Ihrer Malersoftware malistor. Mit malistor Phone haben Sie Ihre Adressen und Dokumente (Angebote, Aufträge, Rechnungen) aus malistor immer dabei.
MehrZeitschriftendatenbank (ZDB) / Umstieg von MAB2 auf MARC 21
(ZDB) / Umstieg von MAB2 auf MARC 21 Stand: September 2007 Wie funktioniert die ZDB? Die ZDB ist das umfassende, integrierte Nachweissystem für Zeitschriften und andere fortlaufende Sammelwerke aller Materialarten,
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrDok.-Nr.: Seite 1 von 6
Logo Apotheke Planung, Durchführung und Dokumentation von QM-Audits Standardarbeitsanweisung (SOP) Standort des Originals: Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Nummer der vorliegenden Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung
MehrD i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s
M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
MehrDie Betriebsratswahl Übersicht über den Ablauf der BR-Wahl 25. Jänner 2006 Richard Ondraschek
Die Betriebsratswahl Übersicht über den Ablauf der BR-Wahl 25. Jänner 2006 Richard Ondraschek Zusammenarbeit Betriebsrat Gewerkschaft (Arbeiterkammer) Gemäß 39 Abs. 2 ArbVG sollen die Organe der Arbeitnehmerschaft
MehrÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION
PROTOKOLL (Nr. 1) zum Vertrag von Lissabon ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN EINGEDENK dessen, dass die Art der Kontrolle der Regierungen durch
Mehr23. Sitzung des Standardisierungsausschusses
Arbeitsstelle für Standardisierung 23. Oktober 2013 23. Sitzung des Standardisierungsausschusses Dienstag, 18. Juni 2013, 11:15 bis 14:00 Uhr Deutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main, Raum 404 Teilnehmerinnen
MehrAnleitung für den Euroweb-Newsletter
1. Die Anmeldung Begeben Sie sich auf der Euroweb Homepage (www.euroweb.de) in den Support-Bereich und wählen dort den Punkt Newsletter aus. Im Folgenden öffnet sich in dem Browserfenster die Seite, auf
MehrDie Makler System Club FlowFact Edition
Die Makler System Club FlowFact Edition Erfolgreiche Unternehmen setzen auf stabile Prozesse. Funktionierende Prozesse bringen höhere Erträge, zufriedene Kunden und sorgen dafür, dass Mitarbeiter zuverlässiger
MehrBSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite
BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite Änderungshistorie Version Datum Bearbeiter Änderung 0.1 02.06.2012 A. Lorenz Neuanlage Seite 1/9 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Inhaltsverzeichnis:... 2 2
MehrKonto einrichten in 10 Minuten! Nach der Registrierung helfen Ihnen folgende 4 Schritte, absence.io schnell und einfach einzuführen.
Konto einrichten in 10 Minuten! Nach der Registrierung helfen Ihnen folgende 4 Schritte, absence.io schnell und einfach einzuführen. absence.io bietet Ihnen eine unkomplizierte und effiziente Urlaubverwaltung,
MehrKostenstellen verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrNachricht der Kundenbetreuung
Cisco WebEx: Service-Pack vom [[DATE]] für [[WEBEXURL]] Sehr geehrter Cisco WebEx-Kunde, Cisco WebEx sendet diese Mitteilung an wichtige Geschäftskontakte unter https://[[webexurl]]. Ab Samstag, 1. November
MehrSchulungsunterlagen zur Version 3.3
Schulungsunterlagen zur Version 3.3 Versenden und Empfangen von Veranstaltungen im CMS-System Jürgen Eckert Domplatz 3 96049 Bamberg Tel (09 51) 5 02 2 75 Fax (09 51) 5 02 2 71 Mobil (01 79) 3 22 09 33
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrMediumwechsel - VR-NetWorld Software
Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue
MehrÖffentlicher Webcast - Implementierungsstrategie Strukturmodell - stationär
Unterlagen Öffentlicher Webcast - Implementierungsstrategie Strukturmodell - stationär Referent: Bruno Ristok Typ: Webcast Datum: 13.02.2015 C&S Computer und Software GmbH Wolfsgäßchen 1 86153 Augsburg
MehrMOBILE DEVICE MANAGEMENT BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
MOBILE DEVICE MANAGEMENT BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung Mobile Device Management (MDM) Mobile Device Management Beratung Kunden erfolgreich beraten und während der Migration Ihrer Lösung
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrINTERNATIONALES AKADEMISCHES ABKOMMEN
INTERNATIONALES AKADEMISCHES ABKOMMEN Abkommen zwischen der (vollständigen Namen der Schule von USP, in Portugiesisch geschrieben) DA UNIVERSIDADE DE SÃO PAULO (BRASILIEN) und die...( vollständiger Name
MehrProtokoll der 1. ordentlichen Mitgliederversammlung
Förderverein Gentoo e. V. Eingetragen im Vereinsregister des Amtsgericht Oberhausen am 11. Mai 2004 unter der Vereins-Nr. VR 1621. Protokoll der 1. ordentlichen Mitgliederversammlung 29. Dezember 2013
Mehr21. Sitzung des Standardisierungsausschusses
Arbeitsstelle für Standardisierung 4. Dezember 2012 21. Sitzung des Standardisierungsausschusses Donnerstag, 31. Mai 2012, 11:15 bis 14:50 Uhr Deutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main, Raum 404 Teilnehmerinnen
MehrSchulung FRBR Functional Requirements for Bibliographic Records. Modul E: Der FRBRisierte Katalog oder Was bringt uns FRBR?
Arbeitsstelle für Standardisierung (AfS) 1. Oktober 2010 Schulung FRBR Functional Requirements for Bibliographic Records Modul E: Der FRBRisierte Katalog oder Was bringt uns FRBR? Lernziele Nach Bearbeitung
Mehr1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern
1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten
MehrWeiterverarbeitung Leseranfragen
Weiterverarbeitung Leseranfragen Schulungsunterlage Inhaltsverzeichnis Thema Seite 1. Einführung 2 2. Weiterverarbeitung Vorbereitungen 2 3. Weiterverarbeitung Excel-Datei mit dem Seriendokument verbinden
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrHandbuch Offline-Abgleich
Handbuch Offline-Abgleich Inhalt Handbuch Offline-Abgleich...1 Einleitung...3 Voraussetzungen...3 Aufruf des Offline-Abgleichs...3 Übersichtsseite...3 Wahl einer Liste...3 Wahl des Offline Abgleichs...4
MehrCookies. Krishna Tateneni Jost Schenck Übersetzer: Jürgen Nagel
Krishna Tateneni Jost Schenck Übersetzer: Jürgen Nagel 2 Inhaltsverzeichnis 1 Cookies 4 1.1 Regelungen......................................... 4 1.2 Verwaltung..........................................
MehrBrigitte Block RDA-UMSTIEG
Brigitte Block RDA-UMSTIEG Zeitplan, Arbeitsstand, Schulungen ÜBERSICHT 2 Zeitplan Arbeitsstand Schulungen Konzept (Zielgruppen, Module) Schulung im hbz-verbund Katalogisierung Ende 2015 / ab 2016 ZEITPLAN:
MehrUnternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
MehrInhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER
AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...
MehrHTBVIEWER INBETRIEBNAHME
HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten
MehrAngenommen am 14. April 2005
05/DE WP 107 Arbeitsdokument Festlegung eines Kooperationsverfahrens zwecks Abgabe gemeinsamer Stellungnahmen zur Angemessenheit der verbindlich festgelegten unternehmensinternen Datenschutzgarantien Angenommen
MehrDatenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0
Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Einführung...3 Systemanforderung easyjob 4.0...3 Vorgehensweise zur Umstellung zu easyjob 4.0...4 Installation easyjob 4.0 auf dem Server und Arbeitsstationen...4
MehrForschen - Schreiben - Lehren
Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in
MehrIRF2000 Application Note Eingeschränkter Remote Zugriff
Version 2.0 Original-Application Note ads-tec GmbH IRF2000 Application Note Eingeschränkter Remote Zugriff Stand: 28.10.2014 ads-tec GmbH 2014 IRF2000 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 3 2 Benutzerkonten...
MehrINDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline
Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft
MehrWebinar-Partnerprogramm
Webinar-Partnerprogramm Mit dem Webinar-Partnerprogramm können Sie noch mehr Teilnehmer für Ihre Webinare gewinnen. Nutzen Sie Ihr Netzwerk, um Ihre Webinare noch besser zu vermarkten. Nutzen Sie das Webinar-Partnerprogramm,
MehrUmsatzsteuer Wichtige Neuerungen: Wer schuldet die Steuer bei Bauleistungen?
WIRTSCHAFT UND RECHT W 041/2014 vom 10.04.2014 Umsatzsteuer Wichtige Neuerungen: Wer schuldet die Steuer bei Bauleistungen? Bitte beachten Sie, dass die neuen Grundsätze des BMF-Schreibens (Anlage 1) ohne
MehrInstallation von Malwarebytes
Installation von Malwarebytes Ziel der Anleitung Diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie das Programm Malwarebytes auf Ihrem Computer installieren können. Das kostenlose Programm Malwarebytes findet und entfernt
MehrABES/Objects: Dokumentation AGH mit em@w
1 für Arbeitsgelegeneheiten Über wird ein ganzheitlicher standardisierter Prozess- und Kommunikationsablauf bezüglich 1 angeboten. Anmeldung der Teilnehmerin, des Teilnehmers Mitteilung von Datenänderungen
MehrAbamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER
Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit
Mehr2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)
1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise
MehrÖffentlicher Webcast - Implementierungsstrategie Strukturmodell - stationär
Unterlagen Öffentlicher Webcast - Implementierungsstrategie Strukturmodell - stationär Referent: Bruno Ristok Typ: Webcast Datum: 27.03.2015 C&S Computer und Software GmbH Wolfsgäßchen 1 86153 Augsburg
Mehr1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen
1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrIn diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.
Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem
MehrErgebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002
Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl
MehrBenutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.
Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für
Mehr1 Zweckverband Kindergarten Das Protokoll dieser Sitzung Steinburg/Stubben umfasst die Seiten 1 bis 6. Sitzung der Verbandsversammlung im Gemeindehaus Mollhagen, Twiete 1 Beginn: 20.00 Uhr Ende: 20.35
MehrMicrosoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung)
Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2013) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...
MehrProjektmanagement in Outlook integriert
y Projektmanagement in Outlook integriert InLoox 6.x Update auf InLoox 6.7.x Ein InLoox Whitepaper Veröffentlicht: März 2011 Copyright: 2011 InLoox GmbH. Aktuelle Informationen finden Sie unter http://www.inloox.de
MehrTask: Nmap Skripte ausführen
Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses
MehrSCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21
SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 - Schulungskonzept - Moodle Das E-Learning System - Die E-Learning-Plattform von raum21 - Ansprechpartner D A S S C H U L U N G S K O N Z E P T V O N R A U M
MehrINFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS
INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS Formulare Oktober 2015 Arbeitsunfähigkeit und Krankengeld: Einheitliches Formular ab 1. Januar 2016 Für die Bescheinigung der Arbeitsunfähigkeit (AU) gibt es ab 1. Januar 2016
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrMitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03)
20.5.2003 Amtsblatt der Europäischen Union C 118/5 Mitteilung der Kommission Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) Durch diese Mitteilung soll
MehrDie Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.
In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website
MehrNach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht:
Beiträge erstellen in Joomla Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht: Abbildung 1 - Kontrollzentrum Von hier aus kann man zu verschiedene Einstellungen
Mehrteischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep
teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen
MehrDienstvereinbarung zur Einführung und Anwendung des Internetportals der Universität München
Dienstvereinbarung zur Einführung und Anwendung des Internetportals der Universität München Zur Gewährleistung der schutzwürdigen Belange der Beschäftigten sowie zur Wahrung der berechtigten Interessen
MehrSSGI Veranstaltung vom 23. Mai 2014
Im Jahre 2009 hat der Verein SSGI ein Pilotprojekt initialisiert bei dem im Vordergrund die Einführung der elektronischen Geschäftsverwaltung in Gemeindeverwaltungen stand. Die Gemeinde Hildisrieden hat
MehrLeitfaden zu Jameica Hibiscus
Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Jameica Hibiscus Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und diese
MehrLeitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus. mailto: ecampusadmin@init-software.de
Leitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus Version 1.0 (15.05.2013) Autor: INIT ecampus-team mailto: ecampusadmin@init-software.de Inhaltsverzeichnis Inhalt Leitfaden für die ersten Schritte im
MehrSEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders
20.04.2010 SEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders Step by Step Anleitung ecktion SEMINAR Modifikation für die Nutzung des Community Builders Step by Step Anleitung Bevor Sie loslegen
MehrInformationssicherheit als Outsourcing Kandidat
Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat
MehrTermin-Umfragen mit Doodle
Termin-Umfragen mit Doodle Mit Doodle können Sie schnell und einfach Umfragen erstellen, um gemeinsam mit Ihren Kollegen oder Geschäftspartnern einen Termin für eine Konferenz, Sitzung oder sonstige Veranstaltungen
MehrFacebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten
Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten Seit Anfang Juni 2012 hat Facebook die Static FBML Reiter deaktiviert, so wird es relativ schwierig für Firmenseiten eigene Impressumsreiter
MehrWenn Sie das T-Online WebBanking das erste Mal nutzen, müssen Sie sich zunächst für den Dienst Mobiles Banking frei schalten lassen.
1 PIN/TAN-T-Online-WebBanking mit moneyplex Bis auf wenige Ausnahmen bieten heute fast alle Kreditinstitute modernes und hoch sicheres HBCI-Internetbanking an. Um mit nicht HBCI-fähigen Banken trotzdem
MehrUst.-VA ab 01.01.2013. Release 1.0.0
Ust.-VA ab 01.01.2013 Release 1.0.0 2012 myfactory International GmbH Seite 1 von 9 Ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis dürfen weder das Handbuch noch Auszüge daraus mit mechanischen oder elektronischen
MehrLeitfaden E-Maileinrichtung Outlook 2013. Stand vom: 25.09.14
Leitfaden E-Maileinrichtung Outlook 2013 Stand vom: 25.09.14 Einführung Liebe Bitskin-Kundin, lieber Bitskin-Kunde, wir freuen uns, dass wir Sie als Partner begrüßen dürfen. Um Ihnen den bestmöglichen
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrHinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung
Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Generelle Hinweise zu Excel Ab Version VSA 4.50 wird die dezimale Schreibweise für Zeiteingaben verwendet. Die Zeiterfassung, die Sie erhalten haben wurde für Excel
MehrMicrosoft SharePoint 2013 Designer
Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrSTORES2. Operation Manual Version 1.23.7. Warenretoure mit Zustimmung des Headquarter
STORES2 Operation Manual Version 1.23.7 Pag 2 da 16 1. Überprüfen Sie, ob Sie noch übrige Colli Strichcodes haben, die Sie früher erstellt, aber noch nicht verwendet haben. 2. Ansonsten drucken Sie sich
MehrÜber die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.
Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten
MehrHinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2
Hinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2 Installationsvoraussetzungen: Die Update-Routine benötigt das DotNet-Framework 4.0 Client Profile, das normalerweise über
MehrPRAXISBEISPIEL: SUCHMASCHINEN-OPTIMIERUNG, ADWORD-KAMPAGNE UND CONTROLLING
PRAXISBEISPIEL: SUCHMASCHINEN-OPTIMIERUNG, ADWORD-KAMPAGNE UND CONTROLLING Im Zuge der beruflichen Tätigkeit des Verfassers, wurde die Website einer Destination, in Salzburg, für die Suchmaschine Google
Mehr