Grundlagenbereich - Deutsch (Erste Landessprache)

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1 Kaufmännische Berufsschule Lachen Lehrplan Deutsch Grundlagenbereich - Deutsch (Erste Landessprache) Allgemeine Bildungsziele Der Unterricht in der ersten Landessprache verhilft den Lernenden zu einer überdurchschnittlichen Beherrschung der Sprache, damit sie sich beruflich und ausserberuflich sowie in der wissenschaftlichen Welt zurechtfinden. Der überlegte und versierte Gebrauch der Sprache einerseits, die intensive Auseinandersetzung mit ihren Normen und Möglichkeiten, ihrer Wirkungsweise, ihren medialen Erscheinungen und künstlerischen Ausdrucksformen andererseits fördern Verantwortungsbewusstsein, kritisches Denken sowie selbstständiges Handeln und unterstützen generell die Entfaltung der Persönlichkeit. Diese übergeordneten Ziele werden in den drei Lerngebieten «Mündliche Kommunikation», «Schriftliche Kommunikation» und «Literatur und Medien» umgesetzt. Die Lerngebiete vermischen sich im Unterricht und bilden einen Kontext, in dem sich unsere Gesellschaft spiegelt. Insbesondere werden die Fähigkeiten gefördert, sich korrekt und angemessen auszudrücken und andere zu verstehen (kommunikative Kompetenz), mit sprachlichen Mitteln die Welt zu erschliessen sowie sprachgebundenes Denken zu entwickeln, zu systematisieren (sprachbezogene Denkkompetenz) und schliesslich eine sprachlich-kulturelle Identität weiterzuentwickeln (kulturelle Kompetenz). Überfachliche Kompetenzen Die Lernenden werden in den folgenden überfachlichen Kompetenzen besonders gefördert: Reflexive Fähigkeiten: kritisch und differenziert denken, eigene Gedanken präzise und strukturiert formulieren, das Wesentliche einer Botschaft erfassen, Handlungsmotive in einem grösseren Zusammenhang verstehen, eigene Urteilsfähigkeit entwickeln, eine kritische Haltung zu einem Text und anderen medialen Erzeugnissen gewinnen Sozialkompetenz: eigene Ansichten formulieren, anderen zuhören, sich in den Standpunkt des anderen versetzen, respektvoll kommunizieren, resultatorientiert zusammenarbeiten Arbeits- und Lernverhalten: Bewusstsein für die vertiefte Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Fragestellungen entwickeln, schriftliche Dokumente als wissenschaftliche Quelle für die Recherche einsetzen, mit Quellen und Quellennachweisen korrekt umgehen, Bibliotheken als Quelle für die Recherche nutzen, individuelle Arbeiten und Gruppenarbeiten planen und ausführen Interessen: Interesse an Zeitfragen, an Kunst und Kultur sowie kulturelle Offenheit entwickeln. Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT-Kompetenzen): elektronische Hilfsmittel bei der Recherche, Dokumentation und Präsentation von Fachinhalten einsetzen kblachen Dieser Lehrplan erlangt seine Gültigkeit per 01. August Hinsichtlich IDAF wird auf das gesonderte IDAF-Konzept verwiesen.

2 Kaufmännische Berufsschule Lachen Lehrplan Deutsch Lerngebiete und fachliche Kompetenzen Lern- und Teilgebiete Sem. Lkt. Fachliche Kompetenzen Fachdidaktische Hinweise/Interdisziplinarität Status Visum 1. Mündliche Kommunikation 1.1. Sprechen und Hören 1.2. Vorträge, Gesprächsbeiträge und weitere strukturierte Kommunikationssituationen 1.3. Kommunikationstheorie Die Lernenden können: sich grammatikalisch korrekt, situationsgerecht und mit differenziertem Wortschatz in der Standardsprache ausdrücken Redebeiträge differenziert verstehen und das Wesentliche erfassen eigene Standpunkte, Ansichten und Ideen verständlich, auf das Wesentliche fokussiert und adressatengerecht formulieren und begründen Äusserungen von anderen in ihrer Wirkung beschreiben und beurteilen in geeigneten Situationen frei sprechen verbale und nonverbale Kommunikation bewusst einsetzen verschiedene strukturierte Kommunikationssituationen gezielt planen, sich darin sicher bewegen und situativ reagieren (z.b. Gruppenarbeit, Debatte, Interview, Vorstellungsgespräch, Gesprächsführung) verschiedene Formen der Präsentation verwenden (z.b. informierender Kurzvortrag, argumentierender Thesenvortrag, visualisierende Präsentation) Informationen themenbezogen beschaffen und verarbeiten sowie die Quellen wissenschaftlich korrekt verwenden rhetorische Mittel der Rede beschreiben und einsetzen gehaltvolle Feedbacks zu Vortragsleistungen geben 1, 3 5 mündliche Kommunikation in linguistischen, rhetorischen oder sozialwissenschaftlichen Modellen beschreiben (z.b. von Friedemann Schulz v. Thun oder Paul Watzlawick) Kommunikationsstrategien und Kommunikationsverhalten verstehen Korrekte Anwendung der Sprache Wortfelder (Synonyme, Antonyme), Wortfamilien, Stilschichten Erweiterung und Differenzierung des Wortschatzes (sach- und adressatengerechter Ausdruck) Unterrichtsgespräche Präsentationstechnik, Sprechen vor Publikum Einzel- und/oder Gruppenpräsentationen, auch in Zusammenhang mit Unterrichtsthemen (z.b. Literatur) Erweitertes Kommunikationsmodell Seite 2 von 6

3 Kaufmännische Berufsschule Lachen Lehrplan Deutsch Lern- und Teilgebiete Sem. Lkt. Fachliche Kompetenzen Fachdidaktische Hinweise/Interdisziplinarität Status Visum 2. Schriftliche Kommunikation 65 Die Lernenden können: 2.1. Lesen und Schreiben Lesetechniken und -strategien gezielt einsetzen schriftliche Texte differenziert verstehen und das Wesentliche erfassen sich in gebräuchlichen schriftlichen Texten grammatikalisch korrekt, mit differenziertem Wortschatz und in ansprechender Form ausdrücken eigene Standpunkte, Ansichten und Ideen klar und adressatengerecht formulieren und begründen sprachliche, stilistische und rhetorische Mittel gezielt einsetzen eine Auswahl an Wörterbüchern, Informationskanälen und Schreibmedien nutzen Korrekte Anwendung der Sprache Elementare Rechtschreiberegeln (Kürzung/ Dehnung, gross/klein, zusammen/getrennt) Syntax: Haupt- und Nebensatz; Verschiebeprobe, Ersatz-, Weglassprobe, Satzglieder, Parataxe, Hypotaxe, Nebensatztypen, Ellipse, Apposition, Präpositionen Interpunktion: Komma in und zwischen Teilsätzen Verb: Grammatik und Stilistik des Verbs, Bildung und Anwendung der Zeitformen, Umformungen aktiv/passiv, Umformungen direkte/indirekte Rede Stilmittel (Metapher, Ironie etc.) Erweiterung und Differenzierung des Wortschatzes (sach- und adressatengerechter Ausdruck) Wortfelder (Synonyme, Antonyme), Wortfamilien, Stilschichten Grammatik und Stilistik der deklinierbaren Wörter: Nomen, Pronomen, Adjektive Funktion der Partikeln Verbindungen mit Konjunktionen Arbeit an Texten (inhaltsbezogene und sprachlich-formale Aufgaben aus allen Bereichen des Wortschatzes und der Grammatik) Prüfungsvorbereitung, -training: Lesen und Verstehen, Sprachlehre Seite 3 von 6

4 Kaufmännische Berufsschule Lachen Lehrplan Deutsch Lern- und Teilgebiete Sem. Lkt. Fachliche Kompetenzen Fachdidaktische Hinweise/Interdisziplinarität Status Visum 2.2. Textanalyse und Textproduktion verschiedene Textsorten verstehen und in ihrer Wirkung beschreiben (z.b. journalistische Texte, populärwissenschaftliche Texte, Essays) komplexe Sachtexte verstehen, zusammenfassen und kommentieren (z.b. Hintergrundberichterstattung, historische oder sozialwissenschaftliche Fachtexte) verschiedene Textsorten verfassen (z.b. Erörterung, Stellungnahme, Interview, Inhaltsangabe, Porträt, Leserbrief, kreative Texte) Informationen themenbezogen beschaffen und verarbeiten sowie Quellen wissenschaftlich korrekt verwenden Beschreiben Textsorten im Überblick, Inhalt und Form verschiedener Textsorten, Textsorten bestimmen textsortenbezogenes Schreiben Kernaussagen in Texten und Gesprächen wiedergeben, Inhaltsangabe und Zusammenfassung Tatsachen und Meinungen Erlebtes (Erzählung): kreatives Schreiben Argumentative Textsorten: Stellungnahme, Argumentation Freie, textgebundene und literarische Erörterung Vorbereitung auf die Textproduktionsaufgabe 2.3. Kommunikationstheorie 1, 3 15 schriftliche Kommunikation modellhaft (z.b. nach Roman Jakobson) beschreiben Kommunikationsstrategien und Kommunikationsverhalten verstehen wie z.b. Manipulation in Werbung oder Politik, Informieren und Kommentieren in der Mediensprache Texte im gesellschaftlichen Umfeld verorten, beschreiben und verstehen Erweitertes Kommunikationsmodell Seite 4 von 6

5 Kaufmännische Berufsschule Lachen Lehrplan Deutsch Lern- und Teilgebiete Sem. Lkt. Fachliche Kompetenzen Fachdidaktische Hinweise/Interdisziplinarität Status Visum 3. Literatur und Medien 60 Die Lernenden können: 3.1. Verständnis von literarischen Werken in der Regel 6 8 Werke aus dem folgenden Spektrum lesen und verstehen: 2 3 Werke aus der Zeit vor dem 20. Jh., z.b. Goethe: Faust / E.T.A. Hoffmann: Der Sandmann Heinrich Heine: Lyrik / Gottfried Keller: Novellen 3 6 Werke ab dem 20. Jh., z.b. Bertolt Brecht: Galileo Galilei Wolfgang Borchert: Kurzgeschichten Ruth Klüger: weiter leben Bernhard Schlink: Der Vorleser Herta Müller: Atemschaukel und/oder Neuerscheinungen eigene Eindrücke, Reaktionen und Beobachtungen zur Lektüre ausarbeiten und wiedergeben die Werke selbstständig, in Gruppen und im Klassenverband erschliessen sowie im literarischen, gesellschaftlichen und kulturgeschichtlichen Umfeld einbetten die Werke als Ausgangspunkt für die Auseinandersetzung mit dem Ich und der Gesellschaft verstehen 5-7 Ausgewählte epische oder dramatische Werke verschiedener Epochen sowie eine Reihe von Gedichten verschiedener Epochen Semesterweise Schwerpunkte: Epik, Lyrik und Drama Erarbeitung der individuellen Lektüre: 2 individuell gewählte Werke verschiedener Epochen und Gattungen sowie 1 Gedicht 3.2. Methoden der Analyse und Interpretation verschiedene Methoden der Analyse und Interpretation verstehen und anwenden (z.b. Erzähltheorie, persönlicher, psychologischer, historischer oder gesellschaftlicher Zugang) mit literarischen Fachbegriffen umgehen (z.b. Epik, Drama, Lyrik, Thema, Motiv, Metapher, innerer Monolog, Dialog, Vers und Reim, Akt und Szene, Erzählperspektive, Sprachebene, Ironie) literarische Stilmittel und Textsorten Literarische Erörterung anhand ausgewählter Werke Seite 5 von 6

6 Kaufmännische Berufsschule Lachen Lehrplan Deutsch Lern- und Teilgebiete Sem. Lkt. Fachliche Kompetenzen Fachdidaktische Hinweise/Interdisziplinarität Status Visum 3.3. Kultur- und Literaturgeschichte Dokumente von der Antike bis zur Gegenwart in ihrem kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Hintergrund verstehen und einordnen, in einer exemplarischen Auswahl aus dem folgenden Spektrum: Mythen der Antike, Heldenepen des Mittelalters, philosophische Texte der Aufklärung, Balladen der Klassik, weitere Zeugnisse bis hin zur Gegenwart mit Beispielen zur Vorkriegs-, Nachkriegs- und neuesten Literatur Literaturgeschichte in Grundzügen und anhand entsprechender Werke Autorinnen und Autoren 3.4. Medien 1, 3 5 eigene Eindrücke, Reaktionen und Beobachtungen zu verschiedenen Medienprodukten formulieren traditionelle und neue Medien in ihren Besonderheiten beschreiben und in einer Auswahl verwenden den eigenen Umgang mit verschiedenen Medien reflektieren Medienprodukte unter Beachtung manipulativer und ideologischer Tendenzen kritisch einordnen Medienkunde Seite 6 von 6

7 Kaufmännische Berufsschule Lachen Lehrplan Englisch Grundlagenbereich - Englisch Allgemeine Bildungsziele Fremdsprachen sind in der mehrsprachigen Schweiz und in einer globalisierten Welt eine unerlässliche Voraussetzung für die Pflege zwischenmenschlicher Beziehungen und für eine erfolgreiche berufliche Tätigkeit im In- und Ausland. Sie sichern die Studierfähigkeit, motivieren zum selbstverantwortlichen und lebenslangen Lernen und bilden die Persönlichkeit, indem andere Kulturen erschlossen sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur eigenen kulturellen Herkunft entdeckt werden. Die Lerngebiete und fachlichen Kompetenzen werden hauptsächlich durch interaktives Sprachhandeln vermittelt und gefestigt. Die Lernenden erweitern das sprachliche Repertoire und entwickeln Kommunikationsstrategien in unterschiedlichen Lernsituationen sowie in Verbindung mit anderen Fächern. Der Kompetenzaufbau wird auf Schulebene weiter unterstützt durch Aufenthalte in anderen Sprachgebieten. Im Fremdsprachenunterricht gilt der Grundsatz der integrierten Kompetenzen. Die Unterrichtseinheiten zeichnen sich dadurch aus, dass sich die Lerngebiete gegenseitig durchdringen und dass mehrere Kompetenzen ineinander greifen (z.b. ein Thema wird im Unterrichtsgespräch oder mittels eines Hörtextes eingeführt, anschliessend wird dazu ein Text gelesen und sein kultureller Hintergrund erschlossen; zum Abschluss beantworten die Lernenden schriftlich vorgegebene Verständnisfragen). Im gesamten Kompetenzerwerb wie auch in der Auseinandersetzung mit kulturellen Themen werden sprachliche Lernstrategien eingeübt. Eines der Lerngebiete ist der interkulturellen Verständigung und der Kultur gewidmet, wobei neben Literatur und anderen Künsten auch Wissenschaft, Technik, Wirtschaft und Politik in ihren kulturell bedeutsamen Aspekten betrachtet werden. Im Typ Wirtschaft des mit dem Beruf (EFZ) verwandten FH-Fachbereichs Wirtschaft und Dienstleistungen nimmt die Beschäftigung mit literarischen und anderen künstlerischen Ausdrucksformen entsprechend der höheren Lektionenzahl einen breiteren Raum ein. Als Bezugsrahmen für den Unterricht im Bereich der vier Grundfertigkeiten (Hörverstehen, Lesen, Sprechen, Schreiben) dient der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen für Sprachen (GER). Das jeweils zu erreichende Niveau nach GER wird im Teil «Lerngebiete und fachliche Kompetenzen» in zusammengefasster Form angegeben. Dies erleichtert es den Lehrkräften, sich beim Erarbeiten der Fachlehrpläne ebenfalls auf die Deskriptoren des GER und des Europäischen Sprachenportfolios (ESP) abzustützen. Am Ende des Berufsmaturitätsunterrichts verfügen die Lernenden über Mindestkompetenzen im Bereich des Niveaus B2. Überfachliche Kompetenzen Die Lernenden werden in den folgenden überfachlichen Kompetenzen besonders gefördert: Reflexive Fähigkeiten: die eigenen Sprachkenntnisse einschätzen, dazu Bilanz ziehen und Lernschritte planen Sozialkompetenz: mit Meinungen anderer sowie mit Widerständen und Konflikten konstruktiv umgehen Sprachkompetenz: Interpretations-, Kommunikations- und Präsentationsstrategien einsetzen; Sprache als grundlegendes Medium von Kommunikation, Welterschliessung und Identitätsbildung verstehen Interkulturelle Kompetenz: den eigenen kulturellen Hintergrund kennen, Offenheit gegenüber anderen Kulturen entwickeln und sich im Dialog der Kulturen einbringen; gesellschaftliche Entwicklungen in Gegenwart und Geschichte wahrnehmen und vergleichen Arbeits- und Lernverhalten: effiziente Lern- und Arbeitsstrategien entwickeln sowie diese selbstständig und kooperativ anwenden und auswerten Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT-Kompetenzen): IKT zur Informationsgewinnung und -vermittlung selbstständig und bewusst einsetzen (Recherchen, Textverarbeitung, Präsentationen); Onlinehilfen wie Wörterbücher und Lernprogramme für selbstständiges Lernen nutzen; webbasierte Plattformen zur Kommunikation und Publikation im persönlichen und fachlichen Bereich verwenden kblachen Dieser Lehrplan erlangt seine Gültigkeit per 01. August Hinsichtlich IDAF wird auf das gesonderte IDAF-Konzept verwiesen. Seite 1 von 10

8 Kaufmännische Berufsschule Lachen Lehrplan Englisch Fremdsprachenaufenthalte Während des freiwilligen Sprachaufenthaltes von 2 Wochen befassen sich die Lernenden intensiver mit der Fremdsprache als sie während der regulären Schulzeit können, wodurch ein hoher Lernfortschritt gegeben ist. Sie haben einen echten Kontakt mit anderen Kulturen, wodurch auch die Sozialkompetenz gefördert wird. Die Sprachaufenthalte finden vor den jeweiligen Zertifikatsprüfungen statt und ermöglichen somit eine optimale Vorbereitung. Qualifikationsverfahren Im Kanton Schwyz schliessen die Lernenden der BM 2 Typ Wirtschaft in der Regel mit einem internationalen Sprachdiplom auf Stufe B2 ab. Referenzrahmen des Europäischen Sprachenportofolios (ESP) Niveau B2 Verstehen Verstehen Sprechen Sprechen Schreiben Hören Lesen an Gesprächen teilnehmen zusammenhängendes Sprechen zusammenhängendes Schreiben längere Redebeiträge und Vorträge verstehen und auch komplexer Argumentation folgen, wenn das Thema einigermassen vertraut ist im TV die meisten Nachrichtensendungen und aktuellen Reportagen verstehen die meisten Spielfilme verstehen, sofern Standardsprache gesprochen wird Artikel und Berichte über Probleme der Gegenwart lesen und verstehen, in denen die Schreibenden eine bestimmte Haltung oder einen bestimmten Standpunkt vertreten zeitgenössische literarische Prosatexte verstehen sich so spontan und fliessend verständigen, dass ein normales Gespräch mit einer Person der entsprechenden Muttersprache recht gut möglich ist sich in vertrauten Situationen aktiv an einer Diskussion beteiligen und seine Ansichten begründen und verteidigen zu vielen Themen aus den eigenen Interessensgebieten eine klare und detaillierte Darstellung geben einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben klare, detaillierte Texte über eine Vielzahl von Themen schreiben, die einen interessieren in einem Aufsatz oder Bericht Informationen wiedergeben oder Argumente und Gegenargumente für oder gegen einen bestimmten Standpunkt darlegen Briefe schreiben und darin die persönliche Bedeutung von Ereignissen und Erfahrungen deutlich machen Seite 2 von 10

9 Kaufmännische Berufsschule Lachen Lehrplan Englisch Lerngebiete und fachliche Kompetenzen 1. Semester Wochenlektionen: 3 Total: 60 Lerngebiete und Teilgebiete gemäss RLP Vocabulary: parts of the body, seeing verbs, phrasal verbs, adverbs, phrasal verbs, words with several meanings, words often confused, extreme adjectives, collocations Grammar: modal verbs of obligation, pr.esent tenses, adverbs, can/be able to, comparatives/superlatives, the future, past time, gerunds and infinitives Use of English: multiple choice cloze, word building, open cloze, key word transformation, word formation Fachliche Kompetenzen gemäss RLP Fachdidaktische Hinweise / Interdisziplinarität Status Visum 1. Rezeption (10 Lektionen) 1.1 Hörverstehen und Seh-/Hörverstehen In überschaubaren Sachinformationen über alltags- oder berufsbezogene Themen die Hauptaussagen und Einzelinformationen erkennen (z.b. technische Anleitungen zur Bedienung von Geräten verstehen oder die Hauptpunkte von Radionachrichten erfassen) Reden oder Gespräche vorwiegend aus dem eigenen Fachgebiet verstehen, wenn deutlich und in der Standardsprache gesprochen wird. Verschiedenste Formen der Kommunikation anhand von Interviews, Gesprächen, Nachrichtenausschnitten, Fernsehprogrammen etc. vorstellen und diskutieren Listening: multiple choice / sentence completion / multiple matching Interpretationsstrategien, reflexive Fähigkeiten, interkulturelle Kompetenzen, Konzentrationsfähigkeit Zeitschriften-/Zeitungsartikel und Texte aus verschiedenen Lehrmitteln lesen 1.2 Leseverstehen Vertraute Texte nach gewünschten Informationen durchsuchen, um eine bestimmte Aufgabe zu lösen Reading: multiple choice / multiple matching / gapped text Lesetechniken, Methoden des skimming/scanning, Globalverständnis Seite 3 von 10

10 Kaufmännische Berufsschule Lachen Lehrplan Englisch Fachliche Kompetenzen gemäss RLP Fachdidaktische Hinweise / Interdisziplinarität Status Visum 2. Mündliche Produktion und Interaktion (15 Lektionen) 2.1 Mündliche Produktion Eine gut verständliche Aussprache pflegen und die wichtigsten phonetischen Regeln richtig anwenden Mit dem zur Verfügung stehenden Wortschatz oder mit Hilfe von Umschreibungen in Alltagssituationen zurechtkommen Themen aus ihren Interessen- bzw. beruflichen Spezialgebieten zusammenhängend präsentieren und Nachfragen beantworten 2.2. Mündliche Interaktion Aussprache, Betonung, Satzmelodie üben Pronunciation: sentence stress / phrasal verbs / stressed syllables / linking words Wege zur Selbstkontrolle der Aussprache In Partnerarbeit, Kleingruppen oder Plenum diskutieren oder Informationen erfragen. Speaking: interview / individual long turn / presentations / collaborative task / class discussions Ein breites Spektrum sprachlicher Mittel (Wortschatz, Redewendungen, Strukturen) so flexibel und korrekt einsetzen, dass sich die lernenden ohne allzu störende Pausen der Situation und dem Gegenüber angepasst ausdrücken An Gesprächen und beruflichen Besprechungen über vertraute Themen teilnehmen, persönliche Meinungen ausdrücken und Informationen austauschen Zielorientiert kooperieren, an Dienstleistungsgesprächen (Begriff gemäss GER) teilnehmen und dabei die eigene Meinung und Reaktion begründen und erklären Interviews führen, indem sie detaillierte Informationen einholen und Aussagen zusammenfassen Auch weniger routinemässige Situationen mündlich bewältigen (z.b. erklären, wenn etwas problematisch ist, oder sich beschweren) 2.3. Sprachmittlung/Mediation (Begriff gemäss GER): mündlich aus der eigenen oder Zielsprache Wichtige Aussagen zu Themen von persönlichem oder aktuellem Interesse (z.b. den Wetterbericht oder technische Anweisungen) anderer Personen, je nach Situation, in der eigenen oder der Zielsprache, erklärend, weitergeben Selbstvertrauen beim Anwenden und Sprechen einer fremden Sprache, Argumentationsfähigkeit Bilderbeschreibungen, Wortspiele etc. spielen, Liedtexte hören, Rollenspiele Fähigkeiten zur mündlichen Verständigung in der Fremdsprache, Vertreten der eigenen Meinung und der eigenen Interessen, Problemlösungsstrategien und Reaktionen auf Veränderungen, Zugang zu einer Fremdsprache auf spielerische Art, Gesprächsführung und adäquate Reaktion auf das Gegenüber, Treffen gemeinsamer Entscheidungen, Teamfähigkeit Kleine Präsentationen, z.b. anhand eines aktuellen Textes, Kurznachrichten zusammenfassen Finding texts, e.g. online, and working with them Selbstvertrauen in Bezug auf die eigene Kreativität und den Umgang mit Fragestellungen, Anteilnahme am Tagesgeschehen Seite 4 von 10

11 Kaufmännische Berufsschule Lachen Lehrplan Englisch Fachliche Kompetenzen gemäss RLP Fachdidaktische Hinweise / Interdisziplinarität Status Visum 3. Schriftliche Produktion und Interaktion (17 Lektionen) 3.2. Schriftliche Produktion Die Regeln der Rechtschreibung und Textgestaltung so anwenden, dass die Texte verständlich sind Zu vertrauten Themen zusammenhängende Texte verfassen Kurze Berichte in einem üblichen Standardformat Schreiben, um Sachinformationen weiterzugeben und Handlungen zu begründen 3.3. Schriftliche Interaktion In Briefen und Mitteilungen Informationen von unmittelbarer Bedeutung austauschen Notizen mit Informationen schreiben Elektronische und konventionelle Wörterbücher anwenden können, um Rechtschreibung selbständig zu überprüfen. Anhand von Textbeispielen Kriterien zur Gestaltung und Gliederung erarbeiten. Textbausteine erwerben. Adressatengerechtes Schreiben üben. Textgestaltungskompetenz, Selbständigkeit und Selbstverantwortung, Fähigkeiten zur schriftlichen Verständigung in einer Fremdsprache, Selbstvertrauen beim Anwenden und Schreiben in der Fremdsprache, Bewusstsein für unterschiedliche Sprachebenen Anhand von Musterbeispielen verschiedene Arten von Texten verfassen. Verständlichkeit im Austausch mit Partner/Partnerin überprüfen Sprachmittlung/Mediation (Begriff gemäss GER): schriftlich aus der eigenen oder Zielsprache Die wichtigsten Inhalte vertrauter mündlicher und schriftlicher Texte, je nach Situation, in der gemeinsamen oder in der eigenen Sprache (mithilfe eines Wörterbuches) für andere Personen notieren. Writing: essay / formal and informal s / article / review Kommunikations- u. Argumentationsfähigkeit, Umgangsformen, Sozialkompetenz, Fähigkeit zur schriftlichen Verständigung Texte mit kulturellen Unterschieden einem/einer Partner/in in schriftlicher Form näher bringen. Anwendung von Mediationsstrategien, Erkennen und Wiedergabe der Kernpunkte eines Textes Seite 5 von 10

12 Kaufmännische Berufsschule Lachen Lehrplan Englisch Fachliche Kompetenzen gemäss RLP Fachdidaktische Hinweise / Interdisziplinarität Status Visum 4. Sprachreflexion und Strategien (6 Lektionen) 4.1. Selbstevaluation Sprachenlernen mittels Checklisten und Einträgen im Dossier in ihrem Sprachenportofolio evaluieren Mit Hilfe des Sprachenportofolios und mit Unterstützung der Lehrperson Ziele zu ihren sprachlichen Kompetenzen formulieren und Lernschritte planen Über das Erlernen von verschiedenen Sprachen nachdenken Geeignete Testformate anbieten, um den Lernenden zu zeigen, wo sie stehen. Niveau Lernender gleichen Lehrjahres mit Hilfe von Vergleichstests überprüfen. Zugang schaffen zu den elektronischen Möglichkeiten des Vokabellernens anhand von geeigneten Apps und geeigneten Grammatik-Revisions-Webseiten. Den eigenen Lernfortschritt überprüfen. Transfer von formalem Sprachwissen in eine andere Landessprache oder die Muttersprache, Arbeit mit Lernplattformen 4.2 Rezeptionsstrategien Eine Vielfalt von Verstehensstrategien einsetzen (z.b. beim Hören und Lesen Schlüsslewörter erkennen oder Wörter aus dem Kontext erschliessen). Lesestrategien wie überfliegendes Lesen, selektives Lesen, Querlesen, Vermutungen über den weiteren Textverlauf oder intelligentes Raten gezielt einsetzen. Wörterbücher und elektronische Medien als Lernhilfen adäquat anwenden. Lesestrategien exemplarisch an Texten anwenden und entsprechende Einträge (mit Textmarkierern) von den Lernenden einfordern. Querverweise visualisieren. Sensibilität für die verschiedenen Leseziele mit Hilfe von Alltagstexten und -situationen fördern. Lernende ermutigen, das Globalverständnis ohne Hilfsmittel zu erlangen. Gebrauch von Wörterbüchern und elektronischen Medien vermitteln. Listening: multiple choice / sentence completion / multiple matching Reading: multiple choice / multiple matching / gapped text Verständnis der Kernpunkte eines Textes, Kritisch-forschendes Denken, Umgang mit Komplexität Seite 6 von 10

13 Kaufmännische Berufsschule Lachen Lehrplan Englisch Fachliche Kompetenzen gemäss RLP Fachdidaktische Hinweise / Interdisziplinarität Status Visum 4.3 Produktionsstrategien Mit dem vorhandenen Sprachmaterial kreativ umgehen, um neue Ausdrucksweisen zu erschliessen. Den Schreibprozess planen (d.h. mit Textproduktionsstrategien wie Brainstorming, Gliederung der Ideen, Entwerfen und Überarbeiten umgehen) Interaktionsstrategien Gespräche über vertraute oder persönlich interessierende Themen führen. Teile von Gesagtem wiederholen. Andere bitten, das Gesagte zu erklären. Paralinguistische Strategien wie Mimik, Gestik und Körpersprache bewusst anwenden. Dispositionen von z.b. Briefen, Essays und Erörterungen erstellen lassen und diskutieren. Textsortenmerkmale erkennen und variabel anwenden. Writing: essay / formal and informal s / article / review Bewusstsein für verschiedene schriftliche Sprachebenen, kulturelle Unterschiede in der schriftlichen Kommunikation. Rollenspiele, Dialoge. Themen in kleinen Gruppen diskutieren lassen und Ergebnisse der Klasse präsentieren. Hinweise auf nonverbale und paraverbale Kommunikation geben und deren Wichtigkeit betonen. Speaking: collaborative task / class discussions / individual long turn Bedeutung der nonverbalen Elemente der Kommunikation wie auch der passenden Sprachebene, Fähigkeit zum Perspektivenwechsel, Argumentationsfähigkeit, Umgangsformen. 5. Soziokulturelle Merkmale (2 Lektionen) 5.1. Soziokulturelle Unterschiede / Höflichkeitskonventionen Die wichtigsten soziokulturellen Unterschiede (Sitten, Denkweisen, Verhalten) zwischen der fremden und der eigenen Sprachgemeinschaft erkennen und angemessen handeln. Die wichtigsten Höflichkeitskonventionen anwenden (z.b. die formalen Anredeformen, korrekte Dankes- und Grussformeln). Anhand von Originaltexten, Filmen oder Nachrichten kulturelle Unterschiede verdeutlichen und diskutieren. Kommunikationsfähigkeit, Sozialkompetenten, Umgangsformen, Aufgeschlossenheit und Neugier gegenüber einer anderen Kultur. Seite 7 von 10

14 Kaufmännische Berufsschule Lachen Lehrplan Englisch Fachliche Kompetenzen gemäss RLP Fachdidaktische Hinweise / Interdisziplinarität Status Visum 6. Kultur und interkulturelle Verständigung (10 Lektionen) 6.1. persönliches und berufliches Umfeld Erfahrungen aus ihrem gewohnten Umfeld mit Berichten über ähnliche Ereignisse oder Situationen aus fremden Kulturen vergleichen 6.2. Zeitgeschehen und Medien Merkmale der Berichterstattung über Fragen des Zeitgeschehens in den Medien der Zielsprache erfassen und mit der Wahrnehmung der Sachverhalte in der eigenen Kultur vergleichen Die Medienlandschaft in der Zielsprache in ihren Grundzügen verstehen 6.3. Wirtschaft und Gesellschaft Aus dem eigenen Erfahrungsbereich vertraute Organisationsformen in Wirtschaft und Gesellschaft ansatzweise mit entsprechenden Erscheinungen in Bereich der Zielsprache vergleichen Aspekte der Schweiz als vielsprachiges Land mit unterschiedlichen kulturellen und wirtschaftlichen Eigenheiten in Grundzügen Aussenstehenden vorstellen Bildergeschichten, Rollenspiele, Alltagssituationen, Lieder, TV-Serien einsetzen Selbstbewusstsein, Selbstmotivation, Lernstrategien, Umgangs-formen Nachrichtensendungen aus dem Internet und aus Printmedien anschauen, diskutieren und mit bekannten Medien vergleichen. Leserbriefe zu kontroversen Inhalten und Themen verfassen. Zusammenfassungen erstellen Medienbildung, Informations-und Kommunikationstechnologien Firmenpräsentationen, Interviews, Exkursionen, Berichte, Geschäftsporträts, Leitbilder, Blogs und soziale Medien einbringen Presentations Kommunikationsfähigkeit, soziale Verantwortung, Audiovisuelles Verständnis, Arbeit mit Statistiken Recherchen anregen und Ergebnisse darstellen 6.4. Staat und Recht Die Grundzüge der staatlichen Organisation und des Rechtswesens der Schweiz mit ähnlichen Erscheinungen in Ländern der Zielsprache vergleichen 6.5. Wissenschaft, Umwelt und Kultur Analogien und Unterschiede in der Medienberichterstattung zu Fragen von Wissenshaft, Umwelt und Kultur erkennen Reflexionsfähigkeit, Recherchieren, Präsentieren Feiertage, kulturelle Anlässe verschiedener Länder vergleichen, Ausstellungen und Kultursendungen einbeziehen Teamfähigkeit, interkulturelle Kompetenz, Gesundheit, Projektmanagement, Zitieren und Bibliographieren Seite 8 von 10

15 Kaufmännische Berufsschule Lachen Lehrplan Englisch Fachliche Kompetenzen gemäss RLP Fachdidaktische Hinweise / Interdisziplinarität Status Visum 6.6. Literatur und andere Künste Literarische Texte (Kurzgeschichten, Gedichte, Theaterstücke, Textausschnitte aus längeren Werken) sowie Comics und Lieder von unterschiedlicher Komplexität (Easy Readers bzw. Originaltexte) vorzugsweise aus der zeitgenössischen Literatur, verstehen, einordnen und diskutieren Ca. 3-4 ganze literarische Werke (während 4 Semestern) inhaltlich beschreiben und in ihrem gesellschaftlichen, geschichtlichen und kulturellen Umfeld situieren Repräsentative Werke aus bildender Kunst, Film und anderen Künsten beschreiben, einordnen und diskutieren Eigene Beobachtungen zu kulturellen Werken und Phänomenen vorlegen und Interpretationsansätze entwickeln 6.7. Dokumentation interkultureller Erfahrungen interkulturelle Erfahrungen persönlicher oder beruflicher Natur dokumentieren. Lesewettbewerbe Quizzes Lesetagebuch führen Texte weiterschreiben Perspektivenwechsel Illustration von Texten Vorausahnen der Handlung Analyse von Genre, Themen, Figuren, Aufbau, Handlungsort, Sprache Transfer in ein anderes Genre Präsentieren Reading: novel Neugierde, Selbstmotivation, Methodenkompetenzen, Kreativität, Lesetechnik, Argumentation, Textproduktion, Präsentation, Textinterpretation z.b. mit Hilfe des Europäischen Sprachenportofolios (ESP) Seite 9 von 10

16 Kaufmännische Berufsschule Lachen Lehrplan Englisch 2. Semester Wochenlektionen: 3 Total: 60 Lerngebiete und Teilgebiete gemäss RLP Analog zum 1.Semester, zusätzlich: Vocabulary: sports, compound nouns, dependent prepositions, adjective suffixes, compound adjectives, positive/negative, crime, collocations, confusing verbs Grammar: passive verbs, reported speech, relative clauses, wishes and regrets, conditionals, probability/possibility, articles, question tags Use of English: Multiple choice cloze, word building, open cloze, key word transformations, word formation, multiple choice cloze Fachliche Kompetenzen gemäss RLP Fachdidaktische Hinweise / Interdisziplinarität Status Visum 1. Rezeption (10 Lektionen) Listening: multiple choice / multiple matching / sentence completion Reading: multiple choice / gapped text Analog zum 1. Semester, zusätzlich: 2. Mündliche Produktion und Interaktion (15 Lektionen) Pronunciation: stress in compound nouns / sentence intonation Speaking: collaborative task + discussion / individual long turn / interview 3. Schriftliche Produktion und Interaktion (15 Lektionen) Analog zum 1. Semester, zusätzlich: Writing: letter / essay / report / review / article Analog zum 1. Semester, zusätzlich: 4. Sprachreflexion und Strategien (6 Lektionen) Listening: multiple choice / multiple matching / sentence completion Reading: multiple choice / gapped text Speaking: collaborative task + discussion / individual long turn / interview Writing: letter / essay / report / review / article 5. Soziokulturelle Merkmale (2 Lektionen) Analog zum 1. Semester 6. Kultur und interkulturelle Verständigung (12 Lektionen) Analog zum 1. Semester Seite 10 von 10

17 Kaufmännische Berufsschule Lachen Lehrplan Französisch Grundlagenbereich - Französisch (Zweite Landessprache) Allgemeine Bildungsziele Fremdsprachen sind in der mehrsprachigen Schweiz und in einer globalisierten Welt eine unerlässliche Voraussetzung für die Pflege zwischenmenschlicher Beziehungen und für eine erfolgreiche berufliche Tätigkeit im In- und Ausland. Sie sichern die Studierfähigkeit, motivieren zum selbstverantwortlichen und lebenslangen Lernen und bilden die Persönlichkeit, indem andere Kulturen erschlossen sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur eigenen kulturellen Herkunft entdeckt werden. Der Unterricht in der zweiten Landessprache leistet überdies einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der nationalen Kohäsion. Die Lerngebiete und fachlichen Kompetenzen werden hauptsächlich durch interaktives Sprachhandeln vermittelt und gefestigt. Die Lernenden erweitern das sprachliche Repertoire und entwickeln Kommunikationsstrategien in unterschiedlichen Lernsituationen sowie in Verbindung mit anderen Fächern. Der Kompetenzaufbauwird auf Schulebene weiter unterstützt durch zweisprachigen Unterricht, Immersionsprojekte, Aufenthalte in anderen Sprachgebieten und Austausch von Lernenden. Geschäftstypische Prozesse werden schwergewichtig in den Unterricht an der BM 1 integriert. Dieser Bereich verleiht dem Unterricht einen Charakter, der zum Ausbildungstyp Wirtschaft passt. 1 Im Fremdsprachenunterricht gilt der Grundsatz der integrierten Kompetenzen. Die Unterrichtseinheiten zeichnen sich dadurch aus, dass sich die Lerngebiete gegenseitig durchdringen und dass mehrere Kompetenzen ineinander greifen (z.b. ein Thema wird im Unterrichtsgespräch oder mittels eines Hörtextes eingeführt, anschliessend wird dazu ein Text gelesen und sein kultureller Hintergrund erschlossen; zum Abschluss beantworten die Lernenden schriftlich vorgegebene Verständnisfragen). Im gesamten Kompetenzerwerb wie auch in der Auseinandersetzung mit kulturellen Themen werden sprachliche Lernstrategien eingeübt. Eines der Lerngebiete ist der interkulturellen Verständigung und der Kultur gewidmet, wobei neben Literatur und anderen Künsten auch Wissenschaft, Technik, Wirtschaft, Gesellschaft und Politik in ihren kulturell bedeutsamen Aspekten betrachtet werden. Im Typ Wirtschaft des mit dem Beruf (EFZ) verwandten FH-Fachbereichs Wirtschaft und Dienstleistungen nimmt die Beschäftigung mit literarischen und anderen künstlerischen Ausdrucksformen entsprechend der höheren Lektionenzahl einen breiteren Raum ein. Als Bezugsrahmen für den Unterricht im Bereich der vier Grundfertigkeiten (Hörverstehen, Lesen, Sprechen, Schreiben) dient der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen für Sprachen (GER). Das jeweils zu erreichende Niveau nach GER wird im Teil «Lerngebiete und fachliche Kompetenzen» in zusammengefasster Form angegeben. Dies erleichtert es den Lehrkräften, sich beim Erarbeiten der Fachlehrpläne ebenfalls auf die Deskriptoren des GER und des Europäischen Sprachenportfolios (ESP) abzustützen. Am Ende des Berufsmaturitätsunterrichts verfügen die Lernenden über Kompetenzen im Bereich des Niveaus B2. Dies soll mit einem entsprechenden internationalen Zertifikat oder einer Schlussprüfung auf Niveau B2 überprüft werden. Didaktisches Konzept Teil 1 Französisch ist als zweite Landessprache der Schweiz und im Umgang mit unserem Nachbarn Frankreich ein unentbehrliches Verständigungsmittel. Mit der Sprache wird ein bedeutender Kulturraum Europas erschlossen. Französisch ist auch eine der internationalen Fachsprachen in Wissenschaft, Technik, Handel und Kultur. Der Sprachunterricht soll die Lernenden befähigen, sich sprachlich zurechtzufinden, die eigene Persönlichkeit zu entfalten und interkulturelles Verständnis zu entwickeln. Die Auseinandersetzung mit der französischen Sprache fördert auch eine positive, offene Haltung für die schweizerische Mehrsprachigkeit. Sie hilft, sprachliche Barrieren und Grenzen abzubauen und Verständnis für den französischsprachigen Kulturraum aufzubauen. Bilingualer Fachunterricht, andere Formen des immersiven Unterrichts, Aufenthalte im Sprachraum, Austausche oder andere Formen von Kontakten bieten die Möglichkeit, die sprachlichen Kompetenzen zu erweitern und die Kenntnisse, Fertigkeiten und Haltungen zu fördern. kblachen Dieser Lehrplan erlangt seine Gültigkeit per 01. August Hinsichtlich IDAF wird auf das gesonderte IDAF-Konzept verwiesen. 1 Folgende berufsspezifische Inhalte werden vermittelt: 1. Telefonieren und Telefonnotizen ausfüllen, 2. sich vorstellen, Kundinnen, Kunden und Gäste empfangen, 3. Unternehmen, Produkte oder Dienstleistungen präsentieren, 4. Grafiken und Tabellen lesen, verstehen und kommentieren, 5. Geschäftsbriefe schreiben 6. Bewerbungsschreiben und CV verfassen. Seite 1 von 9

18 Kaufmännische Berufsschule Lachen Lehrplan Französisch Didaktisches Konzept Teil 2 Die Unterrichtsmethoden umfassen Frontalunterricht, selbständiges Arbeiten, Partner- und Gruppenarbeit, die jeweils passend zum Unterrichtsthema und Lerninhalt zum Einsatz kommen. Die Lehrperson entscheidet situativ, welche Arbeitsform bei welchen Rahmenbedingungen angemessen ist. Fach-, Methoden- und Sozialkompetenzen werden ausserdem durch die Arbeit an interdisziplinären Projekten gefördert. Ein weiteres wichtiges Element ist auch der Einsatz neuer Medien, wie z.b. das Arbeiten mit einer Lernplattform. Die Lernenden und die Lehrenden können zu diesem Zweck auf digitale Medien, Programme und Werkzeuge zugreifen, die die Schulen einrichten. E-Learning bietet die Möglichkeit der Kommunikation und Kooperation in den Schulklassen und über Klassengrenzen hinweg, z.b. auch im Rahmen von Freikursen. Alle Lernenden können sich am Unterricht beteiligen, eigene Beiträge einbringen und erhalten entsprechendes Feedback. Der Unterricht wird durch den Medieneinsatz methodisch vielfältiger und abwechslungsreicher, erfährt also einen didaktischen Mehrwert. Neben Fachkompetenz werden auch Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz gefördert, denn E-Learning findet nicht nur in der Schule statt, sondern kann in das sonstige Umfeld der Lernenden integriert sein. Überfachliche Kompetenzen Die Lernenden werden in den folgenden überfachlichen Kompetenzen besonders gefördert: Reflexive Fähigkeiten: die eigenen Sprachkenntnisse einschätzen, dazu Bilanz ziehen und Lernschritte planen Sozialkompetenz: mit Meinungen anderer sowie mit Widerständen und Konflikten konstruktiv umgehen Sprachkompetenz: Interpretations-, Kommunikations- und Präsentationsstrategien einsetzen; Sprache als grundlegendes Medium von Kommunikation, Welt-erschliessung und Identitätsbildung verstehen Interkulturelle Kompetenz: den eigenen kulturellen Hintergrund kennen, Offenheit gegenüber anderen Kulturen entwickeln und sich im Dialog der Kulturen einbringen; gesellschaftliche Entwicklungen in Gegenwart und Geschichte wahrnehmen und vergleichen Arbeits- und Lernverhalten: effiziente Lern- und Arbeitsstrategien entwickeln sowie diese selbstständig und kooperativ anwenden und auswerten Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT-Kompetenzen): IKT zur Informationsgewinnung und -vermittlung selbstständig und bewusst einsetzen (Recherchen, Textverarbeitung, Präsentationen); Onlinehilfen wie Wörterbücher und Lernprogramme für selbstständiges Lernen nutzen; webbasierte Plattformen zur Kommunikation und Publikation im persönlichen und fachlichen Bereich verwenden zusätzlich: Fremdsprachenaufenthalte: Sprachaufenthalte ermöglichen den Kontakt zur französischen Kultur und fördern die Sozialkompetenz. Die Lernenden nehmen aktiv am Leben im französischsprachigen Kulturraum teil und können sich während mehrerer Wochen intensiv mit der Fremdsprache befassen. Seite 2 von 9

19 Kaufmännische Berufsschule Lachen Lehrplan Französisch 1. / 2. Semester Lern-/Teilgebiete Sem. Lek. Fachliche Kompetenzen Fachdidaktische Hinweise / Interdisziplinarität Status Visum 1. Rezeption Hör-/Seh- und Leseverstehen In überblickbaren Sachinformationen über alltags- oder berufsbezogene Themen die Hauptaussagen und Einzelinformationen erkennen (z.b. technische Anleitungen zur Bedienung von Geräten verstehen oder die Hauptpunkte von Radionachrichten erfassen). Reden oder Gespräche vorwiegend aus dem eigenen Fachgebiet verstehen, wenn deutlich und in der Standardsprache gesprochen wird. Vertraute Texte nach gewünschten Informationen durchsuchen, um eine bestimmte Aufgabe zu lösen. Textverständnis (Globalverständnis fördern) Textsorten erkennen und einordnen Themenbezogenes Detailverständnis (gezielter, entdeckender Wortschatzerwerb) Texte lesen, zusammenfassen und vortragen Authentische Hörtexte (wichtige Informationen, Absichten erkennen) Phonetische Feinheiten, Sprachregister und Dialekte erkennen Texte im soziokulturellen Hintergrund einordnen Grundsätzlich: erzählen, beschreiben können 2. Mündliche Produktion und Interaktion 1. Teil Eine gut verständliche Aussprache pflegen und die wichtigsten phonetischen Regeln richtig anwenden. Mit dem zur Verfügung stehenden Wortschatz in Alltagssituationen leicht zögernd oder mithilfe von Umschreibungen zurechtkommen. Themen aus ihren Interessen- bzw. beruflichen Spezialgebieten zusammenhängend präsentieren und Nachfragen beantworten. Ein breites Spektrum einfacher sprachlicher Mittel (Wortschatz, Redewendungen, Strukturen) so flexibel und korrekt einsetzen, dass sich die Lernenden ohne allzu störende Pausen der Situation und dem Gegenüber angepasst ausdrücken. An Gesprächen und beruflichen Besprechungen über vertraute Themen teilnehmen, persönliche Meinungen ausdrücken und Informationen austauschen. Personen, Orte oder Objekte beschreiben, räumlich und zeitlich einordnen Rollenspiele (begrüssen, sich vorstellen, sich bedanken, um etwas bitten, sich entschuldigen, Informationen einholen) Einfache mündliche Mitteilungen verstehen und angemessen auf Gesprächspartner reagieren Grundformen des mündlichen (telefonischen) Geschäftsverkehrs Komplexere mündliche Mitteilungen verstehen und angemessen reagieren Grundformen des mündlichen Verhandelns Stellung beziehen, konträre Meinungen vergleichen Gefühle und Meinungen ausdrücken Resümieren Themenbezogene Arbeiten vortragen Seite 3 von 9

20 Kaufmännische Berufsschule Lachen Lehrplan Französisch Lern-/Teilgebiete Sem. Lek. Fachliche Kompetenzen Fachdidaktische Hinweise / Interdisziplinarität Status Visum Zielorientiert kooperieren, an Dienstleistungsgesprächen (Begriff gemäss GER) teilnehmen und dabei die eigene Meinung und Reaktion begründen und erklären. 2. Mündliche Produktion und Interaktion 2. Teil 1-2 s.o. Interviews führen, indem sie detailliertere Informationen einholen und Aussagen zusammenfassen. Auch weniger routinemässige Situationen mündlich bewältigen (z.b. erklären, wenn etwas problematisch ist, oder sich beschweren). Wichtige Aussagen zu Themen von persönlichem oder aktuellem Interesse (z.b. den Wetterbericht oder technische Anweisungen) anderen Personen, je nach Situation, in der eigenen oder der Zielsprache mit einfachen Formulierungen oder mithilfe von Umschreibungen, erklärend weitergeben. s.o. Erzählen und beschreiben (narrative und deskriptive Ebene) 3. Schriftliche Produktion und Interaktion Die Regeln der Rechtschreibung und Textgestaltung so anwenden, dass die Texte verständlich sind. Zu vertrauten Themen einfache, zusammenhängende Texte verfassen. Kurze Berichte in einem üblichen Standardformat schreiben, um Sachinformationen weiterzugeben und Handlungen zu begründen. In Briefen und Mitteilungen einfache Informationen von unmittelbarer Bedeutung austauschen. Vereinfachte Argumentation Gesprächsnotizen verfassen Resümieren Einfache schriftliche Mitteilungen verstehen, weiterleiten, verfassen (z.b. SMS, Memo, ) Kurze Antwortschreiben (danken, Einladungen annehmen, ablehnen) Notizen mit einfachen Informationen schreiben. Briefe aus dem Alltag Die wichtigsten Inhalte vertrauter mündlicher und schriftlicher Texte, je nach Situation, in der gemeinsamen oder in der eigenen Sprache mit einfachen Formulierungen oder mithilfe eines Wörterbuches für andere Personen notieren. Authentische Texte (wichtige Informationen, Absichten erkennen) Thematisches Texteschaffen Sprachregister richtig benützen In Briefform Informationen einholen und geben Einfachere geschäftliche Korrespondenz Seite 4 von 9

21 Kaufmännische Berufsschule Lachen Lehrplan Französisch Lern-/Teilgebiete Sem. Lek. Fachliche Kompetenzen Fachdidaktische Hinweise / Interdisziplinarität Status Visum Sprachenlernen mittels Checklisten und Einträgen im Dossier in ihrem Sprachenportfolio evaluieren. 4. Sprachreflexion und Strategien Mit Hilfe des Sprachenportfolios und mit Unterstützung der Lehrperson Ziele zu ihren sprachlichen Kompetenzen formulieren und Lernschritte planen. Über das Erlernen von verschiedenen Sprachen nachdenken. Eine Vielfalt von Verstehensstrategien einsetzen (z.b. beim Hören und Lesen Schlüsselwörter erkennen oder Wörter aus dem Kontext erschliessen). Lesestrategien wie überfliegendes Lesen, selektives Lesen, Querlesen, Vermutungen über den weiteren Textverlauf oder intelligentes Raten gezielt einsetzen. Wörterbücher und elektronische Medien als Lernhilfen adäquat anwenden mit dem vorhandenen Sprachmaterial kreativ umgehen, um neue Ausdrucksweisen zu erschliessen. Den Schreibprozess planen (d.h. mit Textproduktions-strategien wie Brainstorming, Gliederung der Ideen, Entwerfen und Überarbeiten umgehen). Einfache Gespräche über vertraute oder persönlich interessierende Themen führen. Teile von Gesagtem wiederholen. Andere bitten, das Gesagte zu erklären. Paralinguistische Strategien wie Mimik, Gestik und Körpersprache bewusst anwenden. Das Denken in den 4 Kompetenzbereichen fördern Die eigenen Fremdsprachen-Kompetenzen analysieren und evaluieren (Portfolio) Entsprechende Lernschritte planen und regelmässig überprüfen Fremdsprachenspezifische Lernstrategien definieren und anwenden Selbst- und Fremdbeurteilung im FS- Unterricht Sinnvoller Einsatz von (elektronischen) Wörterbüchern, Lexika Gezielte, themenbezogene Erweiterung des Basis-Wortschatzes Gezielte, themenbezogene Erweiterung des Wortschatzes Phonetik: Bedeutung der Aussprache, Grundregeln, Korrekturstrategien 5. Sozio-kulturelle Merkmale Die wichtigsten soziokulturellen Unterschiede (Sitten, Denkweisen, Verhalten) zwischen der fremden und der eigenen Sprachgemeinschaft erkennen und angemessen handeln. Die wichtigsten Höflichkeitskonventionen anwenden (z.b. die formalen Anredeformen, korrekte Dankes- und Grussformeln) Angepasste Verwendung von Sprachregistern Soziokulturell angepasstes Sprachverhalten Seite 5 von 9

22 Kaufmännische Berufsschule Lachen Lehrplan Französisch Lern-/Teilgebiete Sem. Lek. Fachliche Kompetenzen Fachdidaktische Hinweise / Interdisziplinarität Status Visum Erfahrungen aus ihrem gewohnten Umfeld mit Berichten über ähnliche Ereignisse oder Situationen aus fremden Kulturen vergleichen. Merkmale der Berichterstattung über Fragen des Zeitgeschehens in den Medien der Zielsprache erfassen und mit der Wahrnehmung der Sachverhalte in der eigenen Kultur vergleichen. Die Medienlandschaft in der Zielsprache in ihren Grundzügen verstehen. 6. Kultur und interkulturelle Verständigung Aus dem eigenen Erfahrungsbereich vertraute Organisationsformen in Wirtschaft und Gesellschaft ansatzweise mit entsprechenden Erscheinungen im Bereich der Zielsprache vergleichen. Aspekte der Schweiz als vielsprachiges Land mit unterschiedlichen kulturellen und wirtschaftlichen Eigenheiten in Grundzügen Aussenstehenden vorstellen. Die Grundzüge der staatlichen Organisation und des Rechtswesens der Schweiz mit ähnlichen Erscheinungen in Ländern der Zielsprache vergleichen. Kulturelles Basiswissen Bedeutung der Kultur Filme (cinéma d auteur) Zeitgenössische Musik BD und deren kulturelle, historische Bedeutung Interkulturelles Verständnis anhand wichtigster Alltagsthemen (z.b. Arbeit, Schulsystem, Ausbildung) Analogien und Unterschiede in der Medienberichterstattung zu Fragen von Wissenschaft, Umwelt und Kultur erkennen. Literarische Texte (Kurzgeschichten, Gedichte, Theaterstücke, Textausschnitte aus längeren Werken) sowie Comics und Lieder von unterschiedlicher Komplexität (Easy Readers bzw. Originaltexte), vorzugsweise aus der zeitgenössischen Literatur, verstehen, einordnen und diskutieren. Ca. 3-4 ganze literarische Werke inhaltlich beschreiben und in ihrem gesellschaftlichen, geschichtlichen und kulturellen Umfeld situieren. Seite 6 von 9

23 Kaufmännische Berufsschule Lachen Lehrplan Französisch Lern-/Teilgebiete Sem. Lek. Fachliche Kompetenzen Fachdidaktische Hinweise / Interdisziplinarität Status Visum Integriert in die 6 Lerngebiete Français commercial 7. Berufsspezifische Inhalte (Präzisierung) 1-2 Telefonieren und Telefonnotizen ausfüllen Sich im persönlichen und beruflichen Umfeld vorstellen Kundinnen, Kunden und Gäste empfangen Basis schriftlicher Geschäftskommunikation (Formales) Unternehmen, Produkte oder Dienstleistungen präsentieren Grafiken und Tabellen lesen, verstehen und kommentieren Mails und Geschäftsbriefe schreiben 8. Strukturen (Präzisierung) 1-2 Integriert in die 6 Lerngebiete / bezogen auf alle Lerngebiete (alle 4 Kompetenzen) Les articles Les temps principaux (présent, passé composé, futur proche, futur) dans le contexte Les temps du passé (p.c. / imparfait / plus-que-parfait) dans le contexte Le conditionnel Le passé simple (nur Formen erkennen) Le subjonctif présent (Basis) Les expressions du temps et du lieu, les noms de pays La négation, l interrogation La syntaxe Les pronoms relatifs, personnels L adjectif l adverbe La forme active passive Les prépositions Le discours indirect 9. Interdisziplinarität 1-2 Integriert in die 6 Lerngebiete Interdisziplinarität mit mehreren Fächern möglich, insbesondere Geschichte und Politik, Wirtschaft und Recht, IKA (Medien). Seite 7 von 9

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