Projektleitung HSGYM / SLK Überfachliche Kompetenzen ein Überblick.
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- Liane Becker
- vor 7 Jahren
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1 Projektplan 1. Form des SOL Alle Jahrgangsstufen des Kurzzeitgymnasiums und der Handels- und Informatikmittelschulen kommen in den Genuss von SOL-Einheiten. Mit Ausnahmen des ersten und des letzten Semesters werden in allen Semestern SOL-Einheiten durchgeführt. Damit jede Fachschaft zum Zug kommt, wechseln sich die Fachschaften ab, z.b. im zweiten Semester der ersten Klasse (G1) kommt im FS 2011 Französisch zum Zug, während im FS 2012 die Mathematik an der Reihe ist. Die ursprüngliche Idee, nämlich mit jeder Klasse im Laufe der vier Jahre 12 SOL-Projekte durchzuführen, haben wir fallen gelassen, weil sie uns für SuS (= Schülerinnen und Schüler) und für die Lehrkräfte zu aufwändig erschien. Im ersten Semester sollen sich die SuS auf das Bestehen der Probezeit konzentrieren. Im letzten Jahr vor der Matura findet nur eine SOL-Einheit statt. Grund dafür ist, dass im ersten Semester der vierten Klasse die Maturarbeit ansteht und dass die SuS sich im letzten Quartal auf die Maturprüfungen vorbereiten müssen (siehe Übersichtsplan im Anhang). Alle Fächer beteiligen sich, indem sie eine SOL-Einheit während der vier Jahre übernehmen. Es finden verschiedenste Formen des SOL statt, die vom Verfassen eines wissenschaftlichen Dossiers bis zum Erstellen einer Raumplanungsausstellung reichen. Auch die Auswertung ist entsprechend vielfältig. Bei der Förderung der Kompetenzen haben wir zwei Papers berücksichtigt: Kyburz-Graber et al Überfachliche Kompetenzen durch selbst organisiertes Lernen erwerben (Entwurf) Projektleitung HSGYM / SLK Überfachliche Kompetenzen ein Überblick. Die beiden Papers überschneiden sich teilweise; wir haben sie noch um Kompetenzen aus den Bereichen Präsentieren/Referieren, Arbeit mit Diagrammen und Statistiken und ICT erweitert. Die Details dazu entnehmen Sie bitte dem Anhang Überblick über die Verteilung der SOL- Einheiten auf die gesamte Gymnasialzeit. Bei der Verteilung der Blöcke lag der Focus auf der SOL-Spirale. Auf das Einrichten spezieller Zeitgefässe haben wir bewusst verzichtet. Die Einführung der SOL-Projekte, das Erreichen von Teilzielen und auch die Auswertung werden im Regelunterricht stattfinden. Für die eigentliche Arbeit sollen die SuS ausfallende Stunden nützen, wobei es hier um die planbaren Stundenausfälle geht, z.b. Ausfälle wegen der Aufnahmeprüfungen, Maturprüfungen, der Weiterbildung usw. Lernort ist die Schule, wobei bei gewissen SOL-Projekten auch Feldarbeit dazukommt, die beispielsweise an einem Tag stattfinden kann, an dem die Schule aus oben erwähnten Gründen ausfällt. An der Schule wird ein Zimmer mit Computern frei gestellt, zu dem die SuS jederzeit Zutritt haben, um dort an ihren SOL-Projekten zu arbeiten. Des Weiteren besteht an unserer Schule die Möglichkeit, Arbeitsplätze in der Mediothek oder im Korridor zu benützen.
2 2. Vorgehen zur Einführung Am 3. und 4. Dezember 2009 hat an unserer Schule eine interne Weiterbildung stattgefunden. Nach einem Einführungsreferat von Frau Gerloff vom IGB wurde in den Fachschaften gearbeitet. Jede Fachschaft musste mindestens ein SOL-Projekt erarbeiten, wobei wir vom SIP das folgende Raster vorgegeben haben: Titel der SOL-Einheit Fach Schulstufe/SOL-Block Dauer Sozialformen Lernorte Ausgewählte SOL- Dimension(en) Ausgewählte überfachliche Kompetenzen Thema des SOL- Unterrichtsarrangements Etappen im Projekt und Grad der Selbständigkeit der Lernenden in jeder Etappe Rolle der Lehrperson Lernbegleitung Reflexion über den Lernprozess Leistungsbeurteilung Ziel der WB war es, dass die Fachschaften sich grundsätzlich über Form, Inhalt und Auswertung ihrer SOL-Einheit einig werden. Anschliessend werden einzelne Lehrpersonen die Unterlagen für die SOL-Einheiten erarbeiten und elektronisch auf unserem Schulserver bis zum Beginn des HS 2010/2011 allen Lehrpersonen zur Verfügung stellen. Dafür werden wir eine Entlastung vorsehen. Wir vom SIP haben Literatur zum Thema anschaffen lassen, die auf einem Apparat im Lehrerzimmer zur Verfügung steht. Wir haben auch auf die Weiterbildungsveranstaltungen in diesem Zusammenhang aufmerksam gemacht. Die Schulleitung wird Vertreter aus verschiedenen Fachschaften ermuntern, an Weiterbildungsveranstaltungen teilzunehmen, um später als Multiplikatoren wirken zu können. Probeläufe sind in unserem Konzept nicht vorgesehen. Wir wollen im Schuljahr 10/11 beginnen. Selbstverständlich besteht nach dem Sammeln der ersten Erfahrungen die Möglichkeit, die SOL-Einheiten anzupassen oder sogar ganz auszuwechseln, eventuell mit
3 einem anderen Fach zu tauschen und so weiter. Wer ein SOL-Projekt durchgeführt hat, verfasst eine Vollzugsmeldung und schickt sie an die Schulleitung. Die Evaluation findet durch das SIP statt, das anschliessend an jedes Semester mit den entsprechenden Fachschaften Kontakt aufnimmt und qualitative Interviews durchführt. Ebenfalls werden ausgewählte SuS befragt werden. Die Auswahl wird in Zusammenarbeit mit der SO stattfinden, damit der Vorwurf entkräftet werden kann, es seien nur hoch motivierte Topschülerinnen und schüler befragt worden. Die Erkenntnisse aus diesen Gesprächen werden laufend für die Verbesserung des SOL-Projektes als Ganzes eingesetzt und fliessen in den Schlussbericht ein. 3. Terminplan mit Meilensteinen was wer bis Bemerkungen SCHILF 3./ SIP Minimalziel: die Fachschaften verständigen sich über Inhalt, Form und Auswertung ihrer SOL-Einheiten Erarbeitung der SOL- Unterlagen Lehrpersonen Juli 2010 Einzelne Vertreter der Fachschaften erarbeiten die für die SOL-Einheiten benötigten Unterlagen und stellen sie digital zur Verfügung. Start SOL-Projekt ganze Schule August 2010 Evaluation SIP 2010/ Rahmenbedingungen Diejenigen Lehrpersonen, welche die Unterlagen für die SOL-Einheiten zusammenstellen und ihren Kolleginnen zur Verfügung stellen, sollen mit einer Viertelsemesterstunde entlastet werden. Für die Durchführung der SOL-Einheiten sehen wir von einer Entlastung ab, da die Lehrpersonen ja teilweise entlastet werden, indem sie keine Beschäftigungen mehr für ausfallende Stunden erteilen und korrigieren müssen und weil sich aus den SOL-Einheiten auch Noten ergeben, was dazu führen kann, dass während des Semesters auf eine Prüfung verzichtet werden kann. Beim Stundenplan sind keine Anpassungen nötig. Es ist einfach wichtig, dass weiterhin alle voraussehbaren Ausfälle dem Stundenplaner rechtzeitig gemeldet werden können, so dass für die SuS frühzeitig im Intranet ersichtlich wird, wann und wo sie Gelegenheit haben, an den SOL-Projekten zu arbeiten. Räume sind an unserer Schule Mangelware. Wir hoffen, dass wir mit einem freien Computerzimmer, der Mediothek und den Arbeitsplätzen in den Korridoren genügend Arbeitsplätze zur Verfügung stellen können. Wegen des ohnehin hohen Auslastungsgrades
4 der Räumlichkeiten an unserer Schule besteht hier relativ wenig Handlungsspielraum. Sollte sich aber zeigen, dass mehr Arbeitsplätze benötigt werden, wird man das nochmals anschauen müssen. Zusätzliche Investitionen in die IT-Ausrüstung drängen sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht auf, da wir bereits relativ gut ausgerüstet sind. 5. Information/Kommunikation Die interne Kommunikation hat bis jetzt gut funktioniert. Nach der Weiterbildung wird es vermutlich nicht mehr nötig sein, im Konvent zu informieren, da die weitere Arbeit hauptsächlich in den Fachschaften stattfindet. Die SuS und die Eltern werden im Lauf des nächsten Semesters informiert, wobei Kanal und Zeitpunkt noch offen sind. Die Eltern werden wir vermutlich via Hotinfo (unsere Schulzeitung) erreichen, und die Schüler werden während einer Jokerstunde (ein Gefäss, das für solche Informationen genutzt werden kann) informiert werden. Zürich, 31. März 2010 Für das Projektteam: Für die Schulleitung: Ralph Kilchenmann, Projektleiter Dr. Peter Stalder, Rektor
5 Anhang: Überblick über die Verteilung der SOL-Einheiten auf die gesamte Gymnasialzeit 1. Klassen Herbstsemester - Keine speziellen SOL-Einheiten (Probezeit) - Einführung von Lern- und Arbeitstechniken im Unterricht Frühlingssemester Fach: Französisch Inhalt: Mon journal imaginaire Form: Einzelarbeit, Vor- und Nachbereitung in der Gruppe Auswertung: Aufsatz, Journaleinträge Kompetenzen: Lernprozesse in der Gruppe und individuell planen, Informationen beschaffen, von der Information zur Emotion Fach: Mathematik Inhalt: Ähnlichkeit Form: Einzelarbeit, Lernende unterrichten Lernende, Gruppenarbeit Auswertung: Prüfung, Prozess soll ebenfalls in Note einfliessen, SuS geben eigene Leistungsnote, die mit LP besprochen wird Kompetenzen: selbständig Stoff erarbeiten, Wissen anwenden, Selbstvertrauen stärken 2. Klassen Fach: Englisch Fach: BG / Musik Fach: Chemie Fach: Geographie Inhalt: Authentic English Inhalt: Orte der Kunst (BG- und Inhalt: Stöchiometrie / Inhalt: Raumplanung (Interviews mit Native Speakers) Musikschüler bereiten einen Ausstellungs- bzw. Konzertbesuch vor für die jeweils andere Hälfte der Klasse Umweltchemie Form: Einzelarbeit Form: Gruppenarbeit Form: Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit Form: Gruppenarbeit Auswertung: Plakat, Zeitung, Radiosendung etc. Kompetenzen: Selbstvertrauen, Informationen beschaffen, Wissen anwenden Auswertung: Präsentation wird von Zuhörenden beurteilt, Präsentation und schriftliche Zusammenfassung von LP beurteilt Kompetenzen: Informationen beschaffen und transformieren, in der Gruppe arbeiten Auswertung: Prüfung (Stöchiometrie) bzw. Aufbereitung von Daten (Umweltchemie) Kompetenzen: planen, durchführen, evaluieren, wissen, verstehen, Transfer Auswertung: Resultat nach Anforderungsprofil, Selbsteinschätzung SuS Kompetenzen: Methodenkompetenz
6 3. Klassen Fach: Geschichte Fach: Deutsch Fach: Physik Fach: Biologie Inhalt: Lektion halten zum Thema Faschismus Inhalt: Kreatives Schreiben Inhalt: Woher kommt die Energie der Zukunft? Inhalt: Exkursion planen und durchführen Form: Gruppenarbeit Form: Einzel- und Partnerarbeit Form: Einzel- und Gruppenarbeit Form: Gruppenarbeit 4. Klassen Auswertung: Im Ermessen der LP Kompetenzen: Selbstwahrnehmung, Metakognition, Kognition, Motivation, Sozialkompetenzen Auswertung: Literatur-Event (Erzählabend) Kompetenzen: Präsentieren und Referieren, Wissen anwenden, Transfer Maturarbeit Auswertung: schriftliche Arbeit Kompetenzen: Wissen beschaffen, anwenden und transformieren, eigene Meinung vertreten in Gruppe Fach:WR Form: / Inhalt: Vorbereitung Jahrgangs-Ex Kompetenzen: Ziele setzen, Planen, Durchführung, in der Gruppe arbeiten, Evaluation, Wissen reproduzieren, transformieren und anwenden, Lernstrategien anwenden Auswertung: Gruppenarbeit beurteilen, schriftliche Prüfung Kompetenzen: planen, Ziele setzen und formulieren, Wissen erarbeiten, Wissen vermitteln, in der Gruppe arbeiten - Keine spezielle SOL-Einheit - SOL=Lernen auf die Matura
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