Personenzentriertes und sozialräumliches Arbeiten in Organisationen

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1 Bevor ich zu einem Agenten für Veränderung werden kann, muss ich mich vorerst selbst als Ziel von Veränderung begreifen. Helen Sanderson Lehrgang: Personenzentriertes und sozialräumliches Arbeiten in Organisationen

2 Veränderungsprozess für Dienstleister in der Behindertenhilfe Spätestens mit der Ratifizierung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung ist das traditionelle System der Dienstleistungen und Unterstützungserbringung für Menschen mit Beeinträchtigungen (= Behindertenhilfe) vor vielfältige Herausforderungen gestellt worden. Der damit einhergehende Paradigmen- und Perspektivenwechsel behinderte Menschen nicht mehr als passive, versorgungsbedürftige Wesen zu sehen, sondern als BürgerInnen die mit Rechten ausgestattet sind, verlangt einen fundamentalen Veränderungsprozess nicht nur von Bildern und Annahmen, sondern auch von etablierten Arbeitsweisen und methodischen Konzepten in der Behindertenhilfe. In diesem Prozess der Veränderung von Dienstleistungen ist die (Re-)Qualifizierung von Fachkräften in der Behindertenhilfe eine wichtige Aufgabe. Es geht darum neues Handwerkszeug, Wissen, Kompetenzen und insbesondere eine veränderte Haltung zu vermitteln. Personenzentriertes Arbeiten in Organisationen Personenzentrierte Methoden wurden in den letzten Jahren aus der Tradition und den internationalen Lernerfahrungen der Persönlichen Zukunftsplanung entwickelt. Sie eignen sich überall dort wo es darum geht, die Kulturen, Strukturen und Praktiken einer Organisation stärker an den Bedürfnissen der NutzerInnen zu orientieren, individualisierte und für die Person sinnvolle Unterstützung innerhalb des Kontextes von organisierter Unterstützung anzubieten, sowie methodische Elemente der Persönlichen Zukunftsplanung in die Gestaltung von verpflichtenden Hilfeplanungs- und Dokumentationsprozessen zu integrieren. 2

3 Durch personenzentrierte Methoden werden Organisationen und ihren MitarbeiterInnen praxistaugliche und wertegeleitete Handwerkszeuge und Methoden für ihre alltägliche Arbeit zur Verfügung gestellt. Diese unterstützen Organisationen personenzentrierte Dienstleistungen anzubieten, die für die Menschen Sinn machen und widerspiegeln, wie Menschen selbst unterstützt werden wollen. Darüber hinaus bieten personenzentrierte Methoden innovative Wege, wie basierend auf diesen Lernerfahrungen die eigenen Dienstleistungen weiterentwickelt werden können. Einzelne Module des Lehrgangs Personenzentriertes und sozialräumliches Arbeiten in Organisationen wurden im Rahmen des EU-Projektes Neue Wege zur Inklusion ( erprobt und vom Netzwerk Persönliche Zukunftsplanung in Kooperation mit der Lebenshilfe Österreich zu einem eigenständigen Lehrgang weiterentwickelt. Der Lehrgang vermittelt Fachkräften und NutzerInnen von Organisationen das Wissen, Können und die Haltung, um als MultiplikatorInnen in ihren Organisationen die Umsetzung von personenzentrierten Methoden vorantreiben zu können. Zielgruppen des Lehrgangs Führungskräfte, MitarbeiterInnen und NutzerInnen von Organisationen der Behindertenhilfe und/oder psycho-sozialen Arbeit, die ihre Organisation mit Hilfe personenzentrierter Methoden und Konzepte weiterentwickeln wollen. Der Lern- und Transferaspekt dieses Lehrgangs wird gesteigert, wenn sich mindestens zwei Personen aus einem Team bzw. einem Arbeitsbereich einer Organisation dafür anmelden. 3

4 Elemente des Lehrgangs Modulare Struktur mit erfahrenen ReferentInnen und einer kontinuierlichen Kursbegleitung: Alle Module des Lehrgangs werden in einem Tandem von verschiedenen, erfahrenen ReferentInnen und einer kontinuierlichen Kursbegleitung gestaltet. Die Kursbegleitung ist Ansprechperson im Lehrgang und steht für alle Fragen der TeilnehmerInnen zur Verfügung. Online Lernforum: Alle TeilnehmerInnen erhalten Zugang zu einem Online Lernbegleitungsforum (Moodle). Auf diesem werden sowohl alle Methoden und weiterführende Inhalte jederzeit nachlesbar sein, als auch Möglichkeiten bestehen, sich zwischen den Kursen über private, inhaltliche und organisatorische Fragen auszutauschen. Das Lernforum wird von der Kursbegleitung regelmäßig betreut. Praxisorientierung und Selbsterfahrung: Die Methoden werden so vermittelt, dass sie im Kurs von den LehrgangsteilnehmerInnen zunächst für sich selbst erprobt und im Anschluss in den jeweiligen Arbeitsfeldern auch sofort angewendet werden können. Im Kurs wird ausreichend Zeit und Raum für die Reflexion der persönlichen und beruflichen Erfahrungen geboten. Im Verlauf des Lehrgangs erlernen die TeilnehmerInnen auch Formen der kollegialen Beratung und Intervision, die im Kurs regelmäßig erprobt werden. Ein besonderer Stellenwert wird auf die kontinuierliche Entwicklung eigenständiger Praxisprojekte gelegt, um den Transfer in das jeweilige Arbeitsfeld zu erleichtern und Methoden entsprechend weiterzuentwickeln und zu adaptieren. 4

5 Inklusive Weiterbildung: Die Weiterbildung ist methodisch so gestaltet, dass sie es einer heterogenen Gruppe von Lernenden mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Lernstilen ermöglicht, etwas über personenzentrierte Ansätze zu lernen. Portfolio: Während des Lehrgangs nutzen die TeilnehmerInnen ein Portfolio, um ihr Lernen in der Weiterbildung sowie die Erfahrungen die sie in der Anwendung und Umsetzung von personenzentrierten Methoden machen, zu dokumentieren und zu reflektieren. Kurzbeschreibung der Module des Lehrgangs Kennlern-Tag gemeinsam mit der Kursbegleitung Modul 1: Personenzentriertes Denken Die Zielsetzung dieses Moduls ist es, eine Reihe von Methoden des Personenzentrierten Denkens kennenzulernen und einsetzen zu können. Methoden des Personenzentrierten Denkens stellen eine aktuelle Weiterentwicklung der Persönlichen Zukunftsplanung dar, die aus der Notwendigkeit heraus entwickelt wurden, Organisationen Werkzeuge und Methoden zur Verfügung zu stellen, die in der alltäglichen Arbeit und Praxis einfach, schnell und effizient implementiert werden können. In der Fortbildung erproben die TeilnehmerInnen mit Beispielen aus ihrem eigenen Leben und Arbeitszusammenhängen die unterschiedlichen Methoden Personenzentrierten Denkens. Durch das Zusammentragen und den Austausch personenzentrierter Informationen über sich in Einzel- und Gruppenarbeit sowie Gruppendiskussionen bekommen die TeilnehmerInnen ein Gefühl von der Bedeutung und Qualität von detaillierten personenzentrierten Informationen. 5

6 Modul 2: Sozialraumorientierung und Menschen verbinden Das Konzept der Sozialraumorientierung richtet den Blick auf wesentliche Aspekte gelingender Inklusion: Die konsequente Orientierung an den Interessen und am Willen der unterstützten Person, und die Nutzung der Ressourcen der Menschen und des Sozialraums. Das Konzept der Sozialraumorientierung kommt aus der Kinder- und Jugendhilfe und wird nun seit einiger Zeit auch verstärkt im Bereich der Behindertenhilfe diskutiert und angewendet. Im Rahmen des Moduls soll den TeilnehmerInnen das dahinterliegende Konzept erläutert werden, Gelegenheiten geboten werden dieses gedanklich und praktisch auf den eigenen Arbeitszusammenhang zu übertragen sowie verschiedenste Methoden kennenzulernen und auszuprobieren. Darüber hinaus lernen die TeilnehmerInnen eine Reihe an Möglichkeiten kennen, die Netzwerke einer zu unterstuẗzenden Person zu erkunden und daraus Ideen abzuleiten, wie die Person vermehrt und zielgerichtet in soziale und bedeutungstragende Aktivitäten eingebunden werden kann. Modul 3: Persönliche Lagebesprechung und Lebensstilplanung Die Persönliche Lagebesprechung ist ein personenzentriertes Planungsformat. Sie eignet sich gut dazu, einen schnellen Überblick über die aktuelle Situation zu bekommen, wichtige Themen herauszufiltern und erste Schritte zu planen. Die Stärke dieser Methode besteht darin, dass mit ihrer Hilfe die Situation aus verschiedenen Perspektiven, beispielsweise der planenden Person, der Familie oder von Fachkräften, erfasst werden kann. Die Persönliche Lagebesprechung wurde als personenzentrierte Alternative zu einer institutionellen Hilfe- oder Zieleplanung entwickelt. Sie kann mit der planenden Person in einem Unterstützungskreis oder mit einer Gruppe von Personen durchgeführt werden. Die Zielsetzung dieses Moduls ist es, die TeilnehmerInnen dazu zu befähigen, in ihren Arbeitszusammenhängen das Moderationsformat der Persönlichen Lagebesprechung umzusetzen. Darüber hinaus lernen die TeilnehmerInnen, wie sie gezielt die Methoden des personenzentrierten Denkens zu einer umfassenden personenzentrierten Beschreibung der Personen weiterentwickeln können, welche sowohl die Grundlage für individualisierte Unterstützungsarrangements bildet als auch im Bedarfsfall zu einer Persönlichen Lebensstil- oder Zukunftsplanung erweitert werden kann. 6

7 Modul 4: Personenzentrierte Teams, Problemlösungsund Lernstrategien Das vierte und abschließende Modul zeigt Wege auf, wie die bislang erarbeiteten Methoden strategisch genutzt werden können, eine personenzentrierte Arbeitsgestaltung auf allen Ebenen einer Organisation umzusetzen. Im Mittelpunkt steht die Übertragung dieser Methoden auf Teamebene. Mit dem Ansatz des Personenzentrierten Teams werden gezielt einzelne Methoden aus dem Personenzentrierten Denken als Grundlage für Teamentwicklungsprozesse verwendet. Hinsichtlich der Herausforderungen der Einführung von personenzentrierten Ansätzen auf der Teamebene und der Entwicklung einer team- und organisationsinternen dynamischen Lernkultur werden den TeilnehmerInnen eine Reihe von personenzentrierten Problemlösungsinstrumenten wie der Y-Rahmen, die Kreise des eigenen Einflusses oder der Lösungskreis vorgestellt. Darüber hinaus wird die Methode der kollegialen Beratung, als ressourceneffiziente und bedarfsorientierte Intervisionsmethode zur Besprechung von problematischen Situationen, eingeführt und praktisch erprobt. Praxisreflexion + Abschlusskolloquium Die vorgestellten Methoden dieses Lehrgangs eignen sich für den direkten Praxisgebrauch und sollen von den TeilnehmerInnen in Folge der jeweiligen Module auch unmittelbar in den eigenen Arbeitszusammenhängen umgesetzt und erprobt werden. Die Anwendung dieser Methoden löst zwangsläufig vielfältige Reflexionsprozesse im Hinblick auf die eigene Rolle und die Strukturen, in denen Fachkräfte ihre Arbeit verrichten, aus. Im Rahmen dieses eintägigen Praxisreflexionstags soll gezielt an dem Thema der Rollenwahrnehmung und Rollenveränderung ( Vom Betreuen zum Unterstützen ) gearbeitet und offene Fragen der LehrgangsteilnehmerInnen bearbeitet werden. 7

8 Das ist ein Text in Leichter Sprache. Leichte Sprache können alle besser verstehen. Was sind Personenzentrierte Methoden? Personenzentrierte Methoden kommen aus der Persönlichen Zukunftsplanung. In der Persönlichen Zukunftsplanung geht es darum, herauszufinden und zu entscheiden: Wie möchte ich leben? Wie möchte ich arbeiten? Mit welchen Menschen möchte ich meine Freizeit verbringen? Was will ich in meiner Freizeit unternehmen? Was ist eine Persönliche Zukunftsplanung? Eine Persönliche Zukunftsplanung, macht man, wenn man etwas in seinem Leben verändern möchte. Eine Persönliche Zukunftsplanung ist immer freiwillig. Gemeinsam mit wichtigen Menschen macht man eine Planung. Man schaut: Wie kann ich Ziele am besten erreichen? Es ist wichtig, dass Menschen mit Lernschwierigkeiten wissen, was eine Persönliche Zukunftsplanung ist. Mit Hilfe von Personenzentrierten Methoden, kann ich versuchen herauszufinden Was ist mir selbst im Leben wichtig? Was ist für mich wichtig, damit es mir gut geht? Was kann ich gut? Wie und wo möchte ich unterstützt werden? Wie werden in meinem Leben Entscheidungen getroffen? Wer sind die besten Personen um mich zu unterstützen? Wie teile ich mich anderen mit, z.b. wenn ich traurig bin. Träume, Wünsche... Ziele Diese Methoden heißen auch Personenzentriertes Denken. Sie sind die Grundlage von Persönlicher Zukunftsplanung. Wenn Unterstützer und Unterstützerinnen diese Methoden kennen und anwenden können, dann können sie andere besser unterstützen. 8

9 Sie können ihnen dabei helfen herauszufinden, wie sie ihr Leben gestalten wollen. Denn Menschen mit Behinderung sind die Expertinnen und Experten über ihr eigenes Leben. Diese Methoden werden im Kurs gelernt. Eine weitere Methode, die gelernt wird ist die Sozialraumorientierung. Dabei geht es um die folgenden Fragen Was sind für mich wichtige Orte? Was kann ich dort machen? Wie und Wo kann ich neue Freunde finden? Welche Aktivitäten gibt es in meiner Gemeinde? Wo kann ich mich einbringen? Wer kann mich dabei unterstützen? Wohnen, Freunde, Arbeit... Im dritten Modul geht es um die Persönliche Lagebesprechung. Das ist eine personenzentrierte Form eine Hilfeplanung zu machen. Gemeinsam mit Unterstützern und Unterstützerinnen und Menschen die einem wichtig sind überlegt man Ziele Was ist in der letzten Zeit gut gelaufen? Was ist nicht so gut gelaufen? Was ist für mich jetzt und in der Zukunft wichtig? Gemeinsam werden dann Aktivitäten geplant, die passieren sollen, damit das, was gut läuft so bleibt und sich das was nicht gut läuft verändert. Im letzten Modul schauen wir uns an, wie wir die Methoden die wir gelernt haben, so einsetzen können, dass wir in unseren Teams mit unseren Kollegen und Kolleginnen gut zusammenarbeiten können. Ziele der Ausbildung Dieser Lehrgang richtet sich an Fachkräfte, Nutzerinnen und Nutzer von Organisationen und Selbstvertreter und Selbstvertreterinnen. Ziel der Ausbildung ist es, alles über Personenzentrierte Methoden zu lernen und zu erproben. Dieses Wissen und die Erfahrungen können dann dort wo ich arbeite an meine Kollegen und Kolleginnen weitergegeben werden. 9

10 Termine Lehrgangskosten: Euro Für Personen mit keinem oder nur einem geringen Einkommen können individuelle Finanzierungen vereinbart werden. Lehrgangstermine: Kennenlernen und Zusammenkommen / 11. September 2014 Stefanie Mikšanek Modul 1: Personenzentriertes Denken / 23. und 24. September 2014 Oliver Koenig und Stefanie Miksanek Modul 2: Sozialraumorientierung / 11. und 12. November 2014 Antje Morgenstern und Stefanie Miksanek Modul 3: Persönliche Lagebesprechung & Lebensstilplanung / 27. und 28. Jänner 2015 Gertrud Lecher, Cornelia Renoldner und Stefanie Miksanek Modul 4: Personenzentrierte Teams / 10. und 11. März 2015 Wiebke Kühl und Stefanie Miksanek Abschlusskolloquium / 23. April 2015 Stefanie Miksanek Ort: Gemeindestraße Markt Allhau 10

11 ReferentInnen Kursbegleitung: Stefanie Miksanek Ich arbeite selbstständig als Moderatorin und Lebens- und Sozialberaterin. Ich begleite und unterstütze Erwachsene, Kinder und Jugendliche, Familien, Paare und Teams. Zum Beispiel bei neuen Aufgaben oder bei der Vorbereitung von Konfliktlösungen. Seit 2008 moderiere ich auch Persönliche Zukunftsplanungen und Zukunftsfeste und mache Vorträge und Weiterbildungen zur Persönlichen Zukunftsplanung. Modul 1: Oliver Koenig Seitdem ich die Persönliche Zukunftsplanung vor über zehn Jahren kennengelernt habe, hat sie mich sowohl auf meinem beruflichen als auch privaten Lebensweg begleitet. So war ich u.a. an der Entwicklung des Projektes Neue Wege zur Inklusion beteiligt, und habe den ersten Lehrgang in Österreich begleitet. Seit mehreren Jahren halte ich Vorträge und Fortbildungen zur Persönlichen Zukunftsplanung, moderiere Planungsprozesse für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung und berate Organisationen, die sich mit Hilfe von personenzentrierten Methoden verändern wollen. Ich bin auch für die Koordination der Lehrgänge in Österreich verantwortlich. Modul 2: Antje Morgenstern Nach dem Studium der Evangelischen Theologie habe ich in unterschiedlichen kirchlichen Bereichen gearbeitet: In der Kirchengemeinde, der Klinikseelsorge und Beratung sowie in der Familien- und Erwachsenenbildung. Berufsbegleitend habe ich mich zur systemischen Familientherapeutin, Video-Trainerin, Coach und Moderatorin in Persönlicher Zukunftsplanung weitergebildet. Seit neun Jahren arbeite ich in Wilhelmshaven bei einem großen Träger der Behindertenhilfe (GPS): Zunächst in der Jugendhilfe im Bereich der sozialpädagogische Familienhilfe und später als Einrichtungsleitung. Aktuell arbeite ich zu dem Thema Unternehmens- und Konzeptentwicklung mit den Schwerpunkten Projektentwicklung, Fortbildung, Beratung und Coaching. Modul 3: Cornelia Renoldner Lehrerin in Neubrandenburg/D mit zwei Kindern und einer kranken Angehörigen zu Haus Arbeit in Tagesstätten mit Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen in Neubrandenburg und Berlin Arbeit in der Tagesstruktur des NKH Rosenhügel in Wien Arbeit im Internat für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen in Münchenbuchsee bei Bern /CH 1996 bis jetzt Arbeit im Bereich Tagesstruktur von Verein BALANCE Leben ohne Barrieren Modul 4: Gertrud Lecher Ich bin Leiterin einer Tagesstruktur bei BA- LANCE-Leben ohne Barrieren in Wien. Seit 2009 beschäftige ich mich mit dem Thema Personenzentriertes Denken und Arbeiten. Ich moderiere Persönliche Lagebesprechungen und Persönliche Zukunftsplanungsprozesse. Ich arbeite im Netzwerk Persönliche Zukunftsplanung Österreich mit. Wiebke Kühl Seit acht Jahren arbeite ich mit den Methoden der Persönlichen Zukunftsplanung und habe schon viele Menschen dabei begleitet, ihr Leben zu verändern. Menschen, die unzufrieden mit ihren Unterstützungsleistungen waren die Übergänge aktiv gestalten wollten die Träume in die Tat umsetzen wollten. Auch Organisationen und deren Teams bilde ich weiter und begleite sie bei Veränderungsprozessen. Ich finde die personenzentrierte Arbeit sehr spannend besonders dann, wenn ich gemeinsam mit anderen neue Gestaltungsspielräume entdecken und nutzbar machen kann. 11

12 Informationen und Anmeldung Lehrgang Burgenland Marion Opitz-Leopold, Verwaltung und Organisation Gemeindestraße Markt Allhau T + 43 (0)33 56/ Das Netzwerk Persönliche Zukunftsplanung Österreich Wir sind ein institutionsunabhängiges Netzwerk von Expertinnen und Experten im Bereich der Persönlichen Zukunftsplanung. Wir treten dafür ein, dass alle Menschen als Bürgerinnen und Bürger gleichberechtigt an der Gesellschaft teilhaben können. Jeder und jede hat eigene Träume. Mit personenzentrierten Arbeitsweisen unterstützen wir die Verwirklichung solcher Träume. Wir sind eine offene Gruppe für Menschen, die selbst aktiv an PZP oder Personenzentriertem Arbeiten beteiligt sind. Wir treffen uns mehrmals im Jahr. Jede/Jeder kann ihre Fähigkeiten und Stärken einbringen. Wir machen Persönliche Zukunftsplanungen, vermitteln ModeratorInnen für ihre Planung, bieten und entwickeln Fortbildungen an und beraten und begleiten Organisationen, die sich verändern wollen. Sie erreichen uns unter kontakt@persoenliche-zukunftsplanung.at. Mehr Informationen unter Dieser Lehrgang wurde in Kooperation mit folgenden PartnerInnen entwickelt: Für den Inhalt verantwortlich: Lebenshilfe Österreich, Oliver Koenig Fotos: Zentrum für Kompetenzen, PZP-Tagung 2012; Fotolia.com: Sascha Bergmann, Christian Jung, igor, mangostock, Foto-Ruhrgebiet, Andreas Wolf, PicturenetCorp; Stefanie Miksanek; Lebenshilfe Vorarlberg; Lebenshilfe Feldbach; Lebenshilfe Österreich

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