Persönliche Zukunftsplanung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Persönliche Zukunftsplanung"

Transkript

1 Persönliche Zukunftsplanung

2

3 Was ist persönliche Zukunftsplanung? Zukunftsplanung basiert auf einer personenzentrierten Denk- und Handlungsweise Orientierung an der individuellen Person Im Fokus stehen Wünsche, Träume, Fähigkeiten, Lebensstile, Ziele, Perspektiven etc. Einbeziehung des Netzwerkes als wichtige Unterstützungsquelle

4 Woher kommt die persönliche Zukunftsplanung PZP wurde in den 80er Jahre in den USA / Kanada von verschiedenen Personen entwickelt. Grundlage war der vermehrte Wunsch nach Selbstbestimmung und die Forderung nach gleichberechtigter Teilhabe Daraus hat sich person-centred planing entwickelt übersetzt mit Persönliche Zukunftsplanung eigentlich heißt es Personenzentriertes Planen Mitte der 90er Jahre kam PZP nach Deutschland (zunächst Stefan Doose und Susanne Göbel)

5 Was gehört zur persönlichen Zukunftsplanung? Lebensqualität was stört mich? was ist mir wichtig? mein Lebensweg wie möchte ich leben? was mache ich gerne, was nicht? welche Personen sind mir wichtig? Persönliche Zukunftsplanung mein Wunschtag Ziele Stärken und Fähigkeiten Wünsche Träume Planungen Aktionsplan

6 Methoden- und Materialieneinsatz: Themen-und Arbeitblätter (Körperumriss, Stärken und Fähigkeiten, Circle of friends ) Karten (Lebensstilkarten, Traumkarten) Collagen/Schatzkisten/Traumwolken Phantasiereisen, Rollenspiele Geschichten, Bilder, Fotos, Filme Postkarten (3 Dinge, die ich an Dir mag) Methoden des Personenzentrierten Denkens.

7

8

9

10

11 Planungsverfahren in der PZP Es gibt verschiedene Ansätze, die sich an den Erfordernissen der planenden Person orientieren: Unterstützerkreise PesönlicheLagebesprechung als eine Art personenzentrierte Hilfeplanung Zukunftsfeste Mapsand Path Alle dienen der Erweiterung der Sichtweisen Die planende Person steht im Mittelpunkt.

12 Wann kommen Planungsverfahren zum Einsatz? Übergang Schule-Beruf Berufliche Veränderungen Freizeit Wohnen allgemeine Lebensorientierung persönliche Veränderungswünsche Krisensituation (Krankheit, Trennung, Verschuldung)

13 Wo und wie oft finden Planungsverfahren statt? In entspannter und angenehmer Atmosphäre Auf die Bedürfnisse der planenden Person und der Organisationen abgestimmt Planungen finden anlassbezogen statt, d.h. entweder regulär z.b. immer am Anfang der letzten Schulklasse oder in akuten Veränderungssituationen

14 Wer nimmt teil & übernimmt welche Aufgabe? zur Unterstützergruppe gehören alle Menschen, die von der planenden Person eingeladen werden z.b. Eltern, Geschwister, Verwandte, Freunde, Schulkameraden und Bekannte, Lehrer und Nachbarn Im Helfernetz übernimmt jeder seine entsprechenden Aufgaben, je nach Funktion, Begabung, Fähigkeiten, Kenntnissen, Kontakten: Ideen einbringen Netzwerke herstellen handelt im Auftrage der planenden Person evaluiert; z.b. werden die geplanten Ziele auch realisiert?

15 PERSPEKTIVWECHSEL Neue Brille gefällig? Neue Sichtweisen führen zu neuem Sehen It s how you look at your work that makes the difference Die Art, wie du deine Arbeit siehst macht den Unterschied John O Brien

16 Die Geschichte von Jürgen Vanek Der Film erzählt die Geschichte von Herrn Vanek, die ihn über eine stationäre Wohngemeinschaft und die Tätigkeit in einer Beschäftigungstherapie in einen eigene Wohnung und ein Langzeitpraktikum im Zentrum für Kompetenzen in Wien geführt hat. Da die Pflegegeldergänzungsleistung aufgrund angeblich mangelnder Selbstverwaltungskompetenz abgelehnt wurde, bleibt JügenVanek im Moment nur die Heimhilfe als Unterstützungsform für den privaten Bereich. Eine Leistung, die weder seiner Lebensrealität noch seinem Lebensentwurf entspricht, wie der Film deutlich aufzeigt. Dass Herr Vanek sein Leben selbst in die Hand nimmt und der Umgang mit Persönlicher Assistenz einwandfrei funktioniert auch das spiegelt der Film in eindrucksvoller Weise wieder. Mit dem Instrument Persönliche Zukunftsplanung setzt Jürgen Vanek seinen Vorstellungen über ein selbstbestimmtes Leben um.

17 Verfasserin Ulla Sievers Fest Mobil Mail:

Persönliche Zukunftsplanung als Schlüsselelement inklusiver Prozesse

Persönliche Zukunftsplanung als Schlüsselelement inklusiver Prozesse Frankfurt, 22.04.2016 robert.kruschel@ paedagogik.uni-halle.de Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Persönliche Zukunftsplanung als Schlüsselelement inklusiver Prozesse Ablauf des Workshops 1. Warm-Up

Mehr

Altissimo. Persönliche Zukunftsplanung realisieren. Gefördert von der Baden-Württemberg Stiftung

Altissimo. Persönliche Zukunftsplanung realisieren. Gefördert von der Baden-Württemberg Stiftung Altissimo Persönliche Zukunftsplanung realisieren Gefördert von der Baden-Württemberg Stiftung Das Projekt Altissimo Beginn am 1.2.2011 und endet am 31.1.2014 Gefördert wird das Projekt von der Baden-Württemberg

Mehr

Arbeitsassistenz-Fachtage 20 Jahre Arbeitsassistenz in Österreich Mail 2012 Linz. Workshop:

Arbeitsassistenz-Fachtage 20 Jahre Arbeitsassistenz in Österreich Mail 2012 Linz. Workshop: Arbeitsassistenz-Fachtage 20 Jahre Arbeitsassistenz in Österreich 9.-10. Mail 2012 Linz Workshop: Persönliche Zukunftsplanung Der Schlüssel zu neuen Perspektiven ReferentInnen: Andreas Oechsner Email:

Mehr

Selbstbestimmte Zukunftsplanung An dieser Stelle den Titel für Menschen mit geistiger einfügen Behinderung

Selbstbestimmte Zukunftsplanung An dieser Stelle den Titel für Menschen mit geistiger einfügen Behinderung Selbstbestimmte Zukunftsplanung An dieser Stelle den Titel für Menschen mit geistiger einfügen Behinderung Prof. Dr. Karl-Ernst Ackermann (Humboldt-Universität zu Berlin) An dieser Stelle den Untertitel

Mehr

Mensch im Mittelpunkt

Mensch im Mittelpunkt Zukunftsplanung mit Menschen ohne Lautsprache geht das auch? 13. März 2015 Bregenz Margot Pohl & Nicolette Blok Mensch im Mittelpunkt 1 Person Centred Planning How can we make sure that support services

Mehr

Weiter denken: Zukunftsplanung

Weiter denken: Zukunftsplanung Um was geht es auf der Tagung? Wir wollen über die Persönliche Zukunftsplanung sprechen. die Ideen der Zukunftsplanung weiter entwickeln. ein Netzwerk Zukunftsplanung gründen. Für wen ist die Tagung? Die

Mehr

Person-zentriertes Arbeiten

Person-zentriertes Arbeiten Person-zentriertes Arbeiten www.lebenshilfe-radkersburg.at Die Lebenshilfe Radkersburg will die Qualität der Unterstützung und Assistenz steigern. Das Konzept der Personzentrierten Arbeit bietet dazu besondere

Mehr

Institut für Sozialdienste (IfS) Institut für Sozialdienste Vorarlberg Vorarlberg (Österreich) Wir helfen WEITER.

Institut für Sozialdienste (IfS) Institut für Sozialdienste Vorarlberg Vorarlberg (Österreich) Wir helfen WEITER. Institut für Sozialdienste (IfS) Institut für Sozialdienste Vorarlberg Vorarlberg (Österreich) Wir helfen WEITER. IfS-Spagat Am liebsten erinnere ich mich an die Zukunft. 2 Inklusion Die selbstverständliche

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung (PZP) person- centred planning (PCP)

Persönliche Zukunftsplanung (PZP) person- centred planning (PCP) Persönliche Zukunftsplanung (PZP) person- centred planning (PCP) Die Persönliche Zukunftsplanung ist ein Planungsinstrument, bei dem man sich auf die Fähigkeiten und Stärken einer Person konzentriert,

Mehr

Wie wollen Menschen mit Behinderung wohnen? Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie

Wie wollen Menschen mit Behinderung wohnen? Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie Dr. : Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie, Berlin Fachtagung des Projekts Gut Leben in NRW Leben und Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf

Mehr

Persönliche Zukun/splanung kreativ und visionär Vorstellung des Konzepts. 7. Mai 2016 Nicole0e Blok

Persönliche Zukun/splanung kreativ und visionär Vorstellung des Konzepts. 7. Mai 2016 Nicole0e Blok Persönliche Zukun/splanung kreativ und visionär Vorstellung des Konzepts 7. Mai 2016 Nicole0e Blok Person Centred Planning How can we make sure that support services respond to the individual needs of

Mehr

Arbeitsgruppe 1 Trickkiste Persönliche Zukunftsplanung

Arbeitsgruppe 1 Trickkiste Persönliche Zukunftsplanung Arbeitsgruppe 1 Trickkiste Persönliche Zukunftsplanung Anne Singelmann und Claudia Wessels Bei der Persönlichen Zukunftsplanung denkt man mit anderen Leuten zusammen nach: Wie kann mein Leben besser werden?

Mehr

Berufliche Zukunft gestalten mit Methoden der Persönlichen Zukunftsplanung

Berufliche Zukunft gestalten mit Methoden der Persönlichen Zukunftsplanung Berufliche Zukunft gestalten mit Methoden der Persönlichen Zukunftsplanung Workshop im Rahmen des 5. Fachforums Fachkompetenz in Unterstützter Beschäftigung Bundesarbeitsgemeinschaft für Unterstützte Beschäftigung

Mehr

Weiterbildung in personen-zentriertem Denken und Persönlicher Zukunftsplanung. Moderator/in, (Peer-)Unterstützer/in oder Botschafter/in werden

Weiterbildung in personen-zentriertem Denken und Persönlicher Zukunftsplanung. Moderator/in, (Peer-)Unterstützer/in oder Botschafter/in werden Weiterbildung in personen-zentriertem Denken und Persönlicher Zukunftsplanung Moderator/in, (Peer-)Unterstützer/in oder Botschafter/in werden 2015-2016 2016 - einfach erklärt - Weiterführende Informationen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung ein Schlüssel zur Selbstbestimmung und Teilhabe

Persönliche Zukunftsplanung ein Schlüssel zur Selbstbestimmung und Teilhabe Persönliche Zukunftsplanung ein Schlüssel zur Selbstbestimmung und Teilhabe Jahresempfang DER PARITÄTISCHE TISCHE Baden-Württemberg, Kreisverband Karlsruhe und Reha-Südwest für r Behinderte ggmbh 26.03.2010

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung Ein zukunftsweisendes Konzept wird in der Ausbildung verankert

Persönliche Zukunftsplanung Ein zukunftsweisendes Konzept wird in der Ausbildung verankert Persönliche Zukunftsplanung Ein zukunftsweisendes Konzept wird in der Ausbildung verankert (Stephan Friebe, Kira Richter) Seit dem Schuljahr 2011/12 hat das Konzept der Persönlichen Zukunftsplanung (PZP)

Mehr

Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen

Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen --------------------------------------------------------------------------

Mehr

Persönliche Zukun/splanung Neue Wege zur Inklusion!

Persönliche Zukun/splanung Neue Wege zur Inklusion! Persönliche Zukun/splanung Neue Wege zur Inklusion! SVFKM Tagung 8. November 2013 rodtegg Luzern tobias zahn netzwerk Tobias Zahn www.persoenliche- zukun3splanung.ch Veränderung in InsLtuLonen inkludieren

Mehr

Workshops Grundlagen. Arbeit. Grundlagen. Nummer. Einführung in die Persönliche Zukunftsplanung

Workshops Grundlagen. Arbeit. Grundlagen. Nummer. Einführung in die Persönliche Zukunftsplanung Seite 1 von 10 Seiten Einführung in die Persönliche Zukunftsplanung Zuerst werden die von Persönlicher Zukunftsplanung vorgestellt. Dann wird etwas über gute Beispiele von Persönlicher Zukunftsplanung

Mehr

Personenzentrierung. Persönliche Zukunftsplanung

Personenzentrierung. Persönliche Zukunftsplanung Einführung in die Personenzentrierung & Persönliche Zukunftsplanung Die Zukunft, die wir wollen, müssen wir selbst erfinden! Sonst bekommen wir eine dir wir nicht wollen. (Joseph Beuys) Ablauf 1. Einführung

Mehr

Zukunftsplanung im Übergang Schule-Beruf

Zukunftsplanung im Übergang Schule-Beruf Übergang Schule-Beruf Präsentation & Ergänzungen (bezugnehmend auf Teilnehmer- Fragen und Diskussion im Rahmen der Arbeitsgruppe am 7. Oktober 2011 in Berlin) Träumst Du noch oder planst Du schon? Arbeitsgruppe

Mehr

Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde

Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Die eigenen vier Wände sind eine wichtige Voraussetzung für ein gelungenes Leben. Sie bedeuten Raum für mich selbst und für das

Mehr

Gründungserklärung des Netzwerks Persönliche Zukunftsplanung

Gründungserklärung des Netzwerks Persönliche Zukunftsplanung Gründungserklärung des Netzwerks Persönliche Zukunftsplanung Wir sind ein Netzwerk von Personen und Organisationen aus Deutschland, Österreich, Italien und der Schweiz. Unsere vielfältigen Erfahrungen

Mehr

Mit persönlicher Zukunftsplanung und Sozialraum Orientierung ans Ziel. Tobias Zahn Marcel Haack

Mit persönlicher Zukunftsplanung und Sozialraum Orientierung ans Ziel. Tobias Zahn Marcel Haack Mit persönlicher Zukunftsplanung und Sozialraum Orientierung ans Ziel Tobias Zahn Marcel Haack Grundeinstellung und Methoden Kleines Heftchen mit praktischen Methoden von Helen Sanderson Associates, erhältlich

Mehr

Neue Wege zur Inklusion Einführung in die Tagungsdokumentation

Neue Wege zur Inklusion Einführung in die Tagungsdokumentation Neue Wege zur Inklusion Einführung in die Tagungsdokumentation Albert Brandstätter 260 Menschen mit Behinderungen aus ganz Österreich und den Nachbarländern treffen sich im Festspielhaus in Bregenz, sprechen

Mehr

Wege zur Inklusion. Dialogpapier der Lebenshilfe Österreich in leichter Sprache

Wege zur Inklusion. Dialogpapier der Lebenshilfe Österreich in leichter Sprache Wege zur Inklusion Dialogpapier der Lebenshilfe Österreich in leichter Sprache Impressum Herausgegeben von der Lebenshilfe Österreich Förstergasse 6, 1020 Wien Telefon: 01 / 812 26 42, Fax: 01 / 812 26

Mehr

Weiter denken: ZUKUNFTS PLANUNG

Weiter denken: ZUKUNFTS PLANUNG Weiter denken: ZUKUNFTS PLANUNG Was ist eine Persönliche Lagebesprechung? Samstag, 8. Oktober 2011-11 bis 12.30 Uhr Arbeits-Gruppe 21 Karin Mair Michaela Marl Eine Seite über mich Was die Leute an mir

Mehr

Zukunftsplanung als Schlüsselelement von Inklusion

Zukunftsplanung als Schlüsselelement von Inklusion Zukunftsplanung als Schlüsselelement von Inklusion Praxis und Theorie personenzentrierter Planung von Robert Kruschel, Andreas Hinz 1. Auflage Julius Klinkhardt 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung (PZP) - als Chance auf reale Mitbestimmung auch für Menschen mit Autismus

Persönliche Zukunftsplanung (PZP) - als Chance auf reale Mitbestimmung auch für Menschen mit Autismus Persönliche Zukunftsplanung (PZP) - als Chance auf reale Mitbestimmung auch für Menschen mit Autismus PROSA Teilnehm er PZP Steuerungsteam Sammlung von Begriffen, die Neurotypischen als problematisch einfallen:

Mehr

Austauschtag Öffentliche Mitgliederversammlung des Netzwerks

Austauschtag Öffentliche Mitgliederversammlung des Netzwerks Austauschtag Öffentliche Mitgliederversammlung des Netzwerks 23 Samstag, 29. Oktober 2016 Austauschtag, öffentliche Mitgliederversammlung des Netzwerks 9.00 Uhr Ankommen 09.00 11.30 Uhr Das»Erzähl-Kaffee«öffnet

Mehr

Träumen, Wünschen, Planen bei Menschen mit Komplexer Behinderung

Träumen, Wünschen, Planen bei Menschen mit Komplexer Behinderung Manuskript zum Thema Träumen, Wünschen, Planen bei Menschen mit Komplexer Behinderung Dr. phil. Nicola Maier-Michalitsch Die Persönliche Zukunftsplanung (PZP) ist ein Ansatz, um Veränderungen im Leben

Mehr

Checkliste für Zukunftsfeste

Checkliste für Zukunftsfeste Checkliste für Zukunftsfeste 1. Zustandekommen des Zukunftsfests Anfragende Person, Hauptperson und ihr Umfeld kennen lernen Anstehende Fragen und damit verbunden Bedarf für ein Zukunftsfest klären Rolle

Mehr

Stellungnahme vom Netzwerk Selbstvertretung Österreich zum 1. Staatenbericht

Stellungnahme vom Netzwerk Selbstvertretung Österreich zum 1. Staatenbericht Stellungnahme vom Netzwerk Selbstvertretung Österreich zum 1. Staatenbericht Wir können nicht zu allen Artikeln unsere Meinung schriftlich abgeben. Es ist uns aber sehr wichtig, dass auch unsere Meinung

Mehr

Auf dem Weg zu einem inklusiven Leben Öffnung von Sozialräumen durch Zukunftsplanung. Am Beispiel von Melanie Spähn

Auf dem Weg zu einem inklusiven Leben Öffnung von Sozialräumen durch Zukunftsplanung. Am Beispiel von Melanie Spähn Auf dem Weg zu einem inklusiven Leben Öffnung von Sozialräumen durch Zukunftsplanung Am Beispiel von Melanie Spähn Nordstern Inklusion in Verbindung mit den einzelnen Rechten der Konvention ist darauf

Mehr

Fachtagung Empowerment und Teilhabe 22. November in Kassel

Fachtagung Empowerment und Teilhabe 22. November in Kassel Fachtagung Empowerment und Teilhabe 22. November in Kassel Vortrag Empowerment und Selbstbestimmt-Leben-Bewegung Brigitte Faber, Weibernetz e.v. Schönen guten Tag. Mein Name ist Brigitte Faber. Ich freue

Mehr

Menschen mit geistiger Behinderung im Alter die aktuelle Situation in Niedersachsen

Menschen mit geistiger Behinderung im Alter die aktuelle Situation in Niedersachsen Menschen mit geistiger Behinderung im Alter die aktuelle Situation in Niedersachsen Vortrag bei der Expertentagung des Netzwerks Pflege- und Versorgungsforschung der Hochschule Hannover am 6.11.2012 Zur

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung in der Schule

Persönliche Zukunftsplanung in der Schule Persönliche Zukunftsplanung in der Schule -Eine Schatzkiste voller Erfahrungen und Ideen- Ablauf 1. Theoretischer Input 2. Fallbeispiele 3. Materialien 4. Literaturempfehlungen 5. Diskussion Beginnen Unsere

Mehr

Biografische Sammlung. Lebenslinie. Klarheit über Umfang und Aufwand persönlichen Nutzen abschätzen. zusammenstellen

Biografische Sammlung. Lebenslinie. Klarheit über Umfang und Aufwand persönlichen Nutzen abschätzen. zusammenstellen Damit ich weiß, was ich kann Prozessablauf im Überblick Symbol Phase / Nr Aufgaben Ziele, Aktivitäten Materialien Einstieg / 1 Instrument vorstellen Vorstellen des Ablaufs Klarheit über Umfang und Aufwand

Mehr

Weiterbildung in personen-zentriertem Denken und Persönlicher Zukunftsplanung

Weiterbildung in personen-zentriertem Denken und Persönlicher Zukunftsplanung Weiterbildung in personen-zentriertem Denken und Persönlicher Zukunftsplanung Moderator/in, (Peer-)Unterstützer/in oder Botschafter/in werden 2017-2018 - einfach erklärt - Weiterführende Informationen

Mehr

IfS - Spagat Wir helfen WEITER.

IfS - Spagat Wir helfen WEITER. Institut für Sozialdienste Vorarlberg IfS - Spagat Wir helfen WEITER. Modell für die berufliche Integration von Menschen mit schweren Behinderungen und vielfachen Möglichkeiten Z Zukunft braucht Herkunft

Mehr

Beschäftigungsmöglichkeiten außerhalb der Förderstätte Gelebte Sozialraumorientierung. Braunschweiger Gespräche

Beschäftigungsmöglichkeiten außerhalb der Förderstätte Gelebte Sozialraumorientierung. Braunschweiger Gespräche Beschäftigungsmöglichkeiten außerhalb der Förderstätte Gelebte Sozialraumorientierung Heinz Becker ASB Bremen Volker Benthien LmBHH Hamburg Braunschweiger Gespräche 1.-2.10.2013 Inklusion und Sozialraumorientierung

Mehr

Methoden der Berufswahlvorbereitung in Sonderschulen Markus Betschart. Seite 1

Methoden der Berufswahlvorbereitung in Sonderschulen Markus Betschart. Seite 1 Methoden der Berufswahlvorbereitung in Sonderschulen Markus Betschart Seite 1 Seite 2 mehr können lernen die Stiftung Bühl Die Stiftung Bühl setzt sich dafür ein, dass Kinder und Jugendliche mit geistiger

Mehr

ZSL e.v. Selbstbestimmt Leben mit persönlicher Assistenz. Tipps zur Finanzierung für beatmete ArbeitgeberInnen

ZSL e.v. Selbstbestimmt Leben mit persönlicher Assistenz. Tipps zur Finanzierung für beatmete ArbeitgeberInnen Selbstbestimmt Leben mit persönlicher Assistenz Tipps zur Finanzierung für beatmete ArbeitgeberInnen Mai 2014 Dinah Radtke Erlangen Zentrum für selbstbestimmtes Leben Behinderter e.v. (ZSL) Interessenvertretung

Mehr

Ausbildung zur Moderatorin / zum Moderator für Persönliche Zukunfts-Planung

Ausbildung zur Moderatorin / zum Moderator für Persönliche Zukunfts-Planung Lehrgang in Vorarlberg 2014/2015 Wenn einer alleine träumt, bleibt es ein Traum, wenn viele gemeinsam träumen, ist dies der Beginn einer neuen Wirklichkeit. Dom Hélder Câmara Lehrgang: Ausbildung zur Moderatorin

Mehr

Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde. Kurzfassung

Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde. Kurzfassung Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Kurzfassung Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Die eigenen vier Wände sind Grundvoraussetzung für ein gelungenes Leben. Sie bieten Privat- und Intimsphäre, Raum

Mehr

Kooperationspartner und Arbeitsangebote im Sozialraum akquirieren

Kooperationspartner und Arbeitsangebote im Sozialraum akquirieren Kooperationspartner und Arbeitsangebote im Sozialraum akquirieren Wibke Juterczenka Fachtag der BAG UB: Auf dem Weg in den Sozialraum. Betriebliche Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen mit komplexem Unterstützungsbedarf

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung. Tobias Buchner Lebenshilfe Akademie Universität Wien

Persönliche Zukunftsplanung. Tobias Buchner Lebenshilfe Akademie Universität Wien Persönliche Zukunftsplanung. Tobias Buchner Lebenshilfe Akademie Universität Wien Gliederung Vorstellungsrunde Das Projekt New Paths to Inclusion Entstehung von Persönlicher Zukunftsplanung Inst. vs. Persönliche

Mehr

Das Zukunftsleporello ein Methodenbuch zur Zukunftsplanung für Menschen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung

Das Zukunftsleporello ein Methodenbuch zur Zukunftsplanung für Menschen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Das Zukunftsleporello ein Methodenbuch zur Zukunftsplanung für Menschen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Liesa Knoche & Carolin Seifert Agenda 1. Brainstorming 2. Theoretischer Input 3. Vorstellung

Mehr

Jugend am Werk Salzburg GmbH

Jugend am Werk Salzburg GmbH Jugend am Werk Salzburg GmbH Jeder Mensch ist dazu bestimmt, ein Erfolg zu sein und die Welt ist dazu bestimmt, diesen Erfolg zu ermöglichen. (UNESCO-Deklaration) Warum gibt es JaW? 1948 in Graz gegründet

Mehr

Persönliche Lagebesprechung. von und mit Bernhard Rieger

Persönliche Lagebesprechung. von und mit Bernhard Rieger Persönliche Lagebesprechung von und mit Bernhard Rieger Persönliche Lagebesprechung von und mit Bernhard Rieger Leichte Sprache Zeich enspr ache Persönliche Lagebesprechung Die planende Person steht im

Mehr

Regionale Angebotsentwicklung und Praxiserfahrungen der Tagesförderstätte Worms

Regionale Angebotsentwicklung und Praxiserfahrungen der Tagesförderstätte Worms Regionale Angebotsentwicklung und Praxiserfahrungen der Tagesförderstätte Worms Seite 1 Aus der Konzeption der TFS 2013 Jeder Mensch ist bildungsfähig und hat ein Recht auf Teilhabe am Arbeitsleben (lebenslanges

Mehr

Infos über die Tagung in schwerer Sprache. 7. bis 8. Oktober 2011 in Berlin. Schirm-Herr: Hubert Hüppe, Behinderten-Beauftragter der Bundes-Regierung

Infos über die Tagung in schwerer Sprache. 7. bis 8. Oktober 2011 in Berlin. Schirm-Herr: Hubert Hüppe, Behinderten-Beauftragter der Bundes-Regierung Einladung zur Tagung 7. bis 8. Oktober 2011 in Berlin Weiter denken: Schirm-Herr: Hubert Hüppe, Behinderten-Beauftragter der Bundes-Regierung Das ausführliche Programm (schwere Sprache) und eine Text-Datei

Mehr

Kurs in Persönlicher Zukunfts-Planung Personen-zentriertes und sozial-räumliches Denken und Handeln. Ein Kurs für alle!

Kurs in Persönlicher Zukunfts-Planung Personen-zentriertes und sozial-räumliches Denken und Handeln. Ein Kurs für alle! Kurs in Persönlicher Zukunfts-Planung Personen-zentriertes und sozial-räumliches Denken und Handeln Einfach erklärt! Ein Kurs für alle! Mai 2016 bis Juni 2017 an der Fach-Schule für Heil-Pädagogik in Lensahn

Mehr

Leitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit:

Leitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit: Leitbild der WAG Einige Wörter in diesem Leitbild sind unterstrichen. Das sind schwierige Wörter, die manche Menschen vielleicht nicht kennen. Diese Wörter werden am Ende erklärt. Wir wünschen uns eine

Mehr

Perso nliche Zukunftsplanung es braucht ein ganzes Dorf um ein Kind zu erziehen!

Perso nliche Zukunftsplanung es braucht ein ganzes Dorf um ein Kind zu erziehen! 27.09.15 Perso nliche Zukunftsplanung es braucht ein ganzes Dorf um ein Kind zu erziehen! 26. September 2015 Nicolette Blok Person Centred Planning How can we make sure that support services respond to

Mehr

4. Inklusive Weiterbildung zur Moderatorin / zum Moderator in Persönlicher Zukunftsplanung (PZP) und personen-zentriertem Handeln

4. Inklusive Weiterbildung zur Moderatorin / zum Moderator in Persönlicher Zukunftsplanung (PZP) und personen-zentriertem Handeln 4. Inklusive Weiterbildung zur Moderatorin / zum Moderator in Persönlicher Zukunftsplanung (PZP) und personen-zentriertem Handeln Zürich Oktober 2016 - Juni 2017 Veranstalter Patronat Unterstützt durch

Mehr

Symposium Unabhängige Beratung für Menschen mit Behinderung Anspruch und Erwartungen. Peer Counseling

Symposium Unabhängige Beratung für Menschen mit Behinderung Anspruch und Erwartungen. Peer Counseling Symposium Unabhängige Beratung für Menschen mit Behinderung Anspruch und Erwartungen Peer Counseling Erfahrungen aus der Praxis Petra Stephan (Dipl.-Psych./Psychotherapeutin) Referat 25. Februar 2016 1

Mehr

Das ist mir wichtig das soll so bleiben. Der Bildungs kurs in den Osnabrücker Werkstätten

Das ist mir wichtig das soll so bleiben. Der Bildungs kurs in den Osnabrücker Werkstätten Das ist mir wichtig das soll so bleiben. Der Bildungs kurs in den Osnabrücker Werkstätten Dieses Heft Dieses Heft ist einfach geschrieben. Es gibt aber trotzdem einige schwere Worte. Zum Beispiel: Biografie

Mehr

Forum 3: Barrierefrei Wohnen mit inklusionsorientierten Unterstützungsdiensten (Art. 19, 25 UN-BRK) (Assistenz, Pflege, Gesundheit)

Forum 3: Barrierefrei Wohnen mit inklusionsorientierten Unterstützungsdiensten (Art. 19, 25 UN-BRK) (Assistenz, Pflege, Gesundheit) Forum 3: Barrierefrei Wohnen mit inklusionsorientierten Unterstützungsdiensten (Art. 19, 25 UN-BRK) (Assistenz, Pflege, Gesundheit) 3.9..2015 in Eutin Prozess zur Erarbeitung eines Aktionsplans Inklusion

Mehr

Meine Ziele für ein selbstbestimmtes Leben erreichen

Meine Ziele für ein selbstbestimmtes Leben erreichen Mach dich auf dem Weg zum selbstbestimmten Leben! Meine Ziele für ein selbstbestimmtes Leben erreichen Abbildung: Cartoon Junge Frau im Rollstuhl mit Powergeste Mit den passenden Methoden ans Ziel Bisher

Mehr

Lehrgang: PERSÖNLICHE ZUKUNFTSPLANUNG

Lehrgang: PERSÖNLICHE ZUKUNFTSPLANUNG Lehrgang: PERSÖNLICHE ZUKUNFTSPLANUNG Praxisorientierte, inklusive Weiterbildung in personenzentriertem Denken und Persönlicher Zukunftsplanung 28. Februar 2017 19. Jänner 2018 3 Moderator/in, (Peer-)Unterstützer/in

Mehr

Die Notwendigkeit differenzierter Zugänge. Fachtagung Schweizerisches Epilepsie-Zentrum, Georg Franken, MScN Institut Neumünster

Die Notwendigkeit differenzierter Zugänge. Fachtagung Schweizerisches Epilepsie-Zentrum, Georg Franken, MScN Institut Neumünster Die Notwendigkeit differenzierter Zugänge Fachtagung Schweizerisches Epilepsie-Zentrum, 20.09.2013 Georg Franken, MScN Institut Neumünster Gliederung Einleitung 1. Demographie und Lebenslagen 2. Menschen

Mehr

Leistungsmodul 1 - KLÄRUNG

Leistungsmodul 1 - KLÄRUNG Leistungsmodul 1 - KLÄRUNG Das Modul Klärung findet vor Aufnahme einer betrieblichen Erprobung und Qualifizierung (oder einer anderweitigen beruflichen Perspektive wie z. B. Ausbildung) statt. Wir sammeln

Mehr

Wie viele Menschen wohnen mit dir zusammen in einer Wohnung?

Wie viele Menschen wohnen mit dir zusammen in einer Wohnung? Wie alt bist du? Bist Du? Wie viele Menschen wohnen mit dir zusammen in einer Wohnung? Ich wohne. Hast du die deutsche Staatsangehörigkeit oder eine andere? Auf welche Schule gehst du und wo? Welche Klassenstufe

Mehr

Gute Unterstützung? Dr. Stefan Doose

Gute Unterstützung? Dr. Stefan Doose Gute Unterstützung? Dr. Stefan Doose Lebenshilfe-Fachtagung 2009 Wege zur Inklusion Anforderungen an die Dienstleistungen Neue Wege zur Teilhabe und Selbstbestimmung Bregenz 19.11.2009 Inklusion Gleiche

Mehr

Wohnen und Unterstützung im Alter

Wohnen und Unterstützung im Alter Wohnen und Unterstützung im Alter Prof. Dr. Friedrich Dieckmann Forschungsschwerpunkt Teilhabeforschung Katholische Hochschule NRW, Münster Ich spreche über 1. Alt werden 2. Wohnen im Alter 3. Wie wollen

Mehr

Gehalt statt Taschengeld Forum Kloster in Gleisdorf 9. Juni 2011

Gehalt statt Taschengeld Forum Kloster in Gleisdorf 9. Juni 2011 Die UN Konvention (Artikel 27) und ihre Umsetzung in Österreich Gehalt statt Taschengeld Forum Kloster in Gleisdorf 9. Juni 2011 Franz Wolfmayr Präsident EASPD Gliederung des Vortrags 1. Begriffe erklären:

Mehr

Johannes-Diakonie Mosbach

Johannes-Diakonie Mosbach Johannes-Diakonie Mosbach Of fene Hilfen Unterstützung Begleitung Beratung 2 Ihre Ansprechpartner: Heike Ostant Verbundleitung Offene Hilfen Mosbach/Schwarzach Tel: 06261 / 938 858-51 E-Mail: Heike.Ostant@johannes-diakonie.de

Mehr

Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen

Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Unterstützung von Angehörigen von Menschen mit Behinderungen Zusammenfassung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen geht es um die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen.

Mehr

Empowerment Was heißt das für die Praxis der Sozialen Arbeit und Heilpädagogik?

Empowerment Was heißt das für die Praxis der Sozialen Arbeit und Heilpädagogik? Empowerment Was heißt das für die Praxis der Sozialen Arbeit und Heilpädagogik? Workshop im Rahmen des DBSH Berufskongress Beides oder Nichts!? Theorie und Praxis zusammenführen. Berlin, 10.09.2016 Workshopüberblick

Mehr

Was machen Bewohner, wenn sie wohnen? Der Beitrag der Alltagsbegleitung für einen gelingenden Alltag

Was machen Bewohner, wenn sie wohnen? Der Beitrag der Alltagsbegleitung für einen gelingenden Alltag Was machen Bewohner, wenn sie wohnen? Der Beitrag der Alltagsbegleitung für einen gelingenden Alltag Was machen Bewohner, wenn sie wohnen? Ich stelle heute eine Frage in den Mittelpunkt, die wir in der

Mehr

Der Mensch, in seinem Element, ist glücklich!

Der Mensch, in seinem Element, ist glücklich! Der Mensch, in seinem Element, ist glücklich! Bild: fotolia59330972-elenarts Inklusive Weiterbildung zum/zur Moderator/in oder BotschafterIn für Persönliche Zukunftsplanung Zertifizierte Weiterbildung

Mehr

Inklusion und Sozialraumorientierung in der Evangelischen Stiftung Alsterdorf Möglichkeiten für Menschen mit Autismus

Inklusion und Sozialraumorientierung in der Evangelischen Stiftung Alsterdorf Möglichkeiten für Menschen mit Autismus Inklusion und Sozialraumorientierung in der Evangelischen Stiftung Alsterdorf Möglichkeiten für Menschen mit Autismus Vortrag am 8. Fachtag Autismus des Kompetenznetzes Bodensee-Oberschwaben am 25. 01.

Mehr

Gemeinsam etwas bewegen Ehrenamtliches Engagement in der CS.

Gemeinsam etwas bewegen Ehrenamtliches Engagement in der CS. Gemeinsam etwas bewegen Ehrenamtliches Engagement in der CS www.cs.or.at CS Caritas Socialis Ehrenamt ein wichtiger Beitrag Ehrenamt in der CS Caritas Socialis Sie möchten Zeit schenken und dabei selbst

Mehr

Wer sind wir? Worum geht es?

Wer sind wir? Worum geht es? Wer sind wir? Wir sind die LIGA der Freien Wohlfahrtspflege Brandenburg. Zu uns gehören sechs Verbände: Die Arbeiter-Wohlfahrt, Caritas, Diakonie, Deutsches Rotes Kreuz, der Paritätische Wohlfahrtsverband

Mehr

Generation Baby Boomer versus Generation Y?

Generation Baby Boomer versus Generation Y? Generation Baby Boomer versus Generation Y? Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Deutschland 0040 621 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Samen, den 29. Oktober 2015 S2 Agenda

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Ich kann schon Hören verstehen, wenn sich Menschen begrüßen und verabschieden.

Ich kann schon Hören verstehen, wenn sich Menschen begrüßen und verabschieden. Lernportfolio 1 Klasse 5 / zum Halbjahr 9 Hallo, jetzt kennen wir uns schon seit einigen Monaten! Du hast eine Menge Englisch gelernt, und wir wollen einmal sehen, was du wie gut kannst. Male dazu das

Mehr

WE G Pflegende Angehörige und ihre Familien. Max Moor ParaHelp, Nottwil

WE G Pflegende Angehörige und ihre Familien. Max Moor ParaHelp, Nottwil WE G Pflegende Angehörige und ihre Familien Max Moor ParaHelp, Nottwil 1 Agenda 1. ParaHelp 2. Bedarf / Lebenssituation 3. Angebote vorhandene zukünftige / wünschbare 2 1. ParaHelp 3 1. ParaHelp ParaHelp

Mehr

Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara

Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Ebbelicher Weg 15 45699 Herten Tel. 02366 4925420 www.caritas-herten.de Den Menschen nah. Je weiter die rationalen Fähigkeiten an Demenz erkrankter Menschen abnehmen,

Mehr

Rorschacher Fachtagung Open Source Neue Quellen, Inputs und Instrumente in der Arbeit für mit Menschen mit Behinderung,

Rorschacher Fachtagung Open Source Neue Quellen, Inputs und Instrumente in der Arbeit für mit Menschen mit Behinderung, Durch Persönliche Zukunftsplanung, personenzentrierte Dienstleistung und Sozialraumorientierung Dr. Stefan Doose Rorschacher Fachtagung Open Source Neue Quellen, Inputs und Instrumente in der Arbeit für

Mehr

1 Altern und geistige Behinderung aus internationaler Perspektive... 13

1 Altern und geistige Behinderung aus internationaler Perspektive... 13 Inhalt Einleitung................................................. 11 1 Altern und geistige Behinderung aus internationaler Perspektive............................................. 13 1.1 Die Anfänge........................................

Mehr

Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz

Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz Ein Heft in Leichter Sprache Hinweis: In dem Heft gibt es schwierige Wörter. Sie sind unterstrichen. Die Erklärungen stehen im Wörterbuch

Mehr

Wissenschaftliche Begleitforschung Neue Bausteine in der Eingliederungshilfe

Wissenschaftliche Begleitforschung Neue Bausteine in der Eingliederungshilfe Wissenschaftliche Begleitforschung Neue Bausteine in der Eingliederungshilfe Baustein 1.1: Kursangebot für ältere Werkstattbeschäftigte und ihre Angehörigen Thomas Meyer Katrin Kissling Constanze Störk-Biber

Mehr

Von der Verwahrung über die Förderung zur Selbstbestimmung

Von der Verwahrung über die Förderung zur Selbstbestimmung Selbstbestimmung ist ein natürlicher, dynamischer Prozess der Individualisierung, der aus dem Unbehagen vor Abhängigkeit und Fremdbestimmung erwächst. Er zielt darauf ab, dass für jeden Menschen höchste

Mehr

Leben in Selbständigkeit ( LIS )

Leben in Selbständigkeit ( LIS ) Leben in Selbständigkeit ( LIS ) Leben in Selbständigkeit ist ein Produkt der Caritas Vorarlberg, Fachbereich Menschen mit Behinderung, welches es seit 1. Jänner 2005 gibt. LiS soll und kann Menschen mit

Mehr

Die UN-Behindertenrechtskonvention. Relevant für die Wohnunglosenhilfe?

Die UN-Behindertenrechtskonvention. Relevant für die Wohnunglosenhilfe? Die UN-Behindertenrechtskonvention Relevant für die Wohnunglosenhilfe? Motto Nichts über uns ohne uns Wir sind nicht behindert, wir werden behindert 1 Historische Rahmenbedingungen Satt und Sauber Paradigma

Mehr

Your career starts here! willkommen.saarland Welcome!

Your career starts here! willkommen.saarland Welcome! Herzlich willkommen! Welcome! Bienvenue! Hoşgeldiniz! добро пожаловать! Welcome Center Saarland Your career starts here! willkommen.saarland Welcome! Gute Gründe für das Saarland. Offen für Neues. Das

Mehr

Bildungs- und Forschungsinstitut zum selbstbestimmten Leben Behinderter. Mach dich auf den Weg zum selbstbestimmten Leben. Inklusiv Leben LERNEN

Bildungs- und Forschungsinstitut zum selbstbestimmten Leben Behinderter. Mach dich auf den Weg zum selbstbestimmten Leben. Inklusiv Leben LERNEN Bildungs- und Forschungsinstitut zum selbstbestimmten Leben Behinderter Mach dich auf den Weg zum selbstbestimmten Leben Inklusiv Leben LERNEN bifos-online-akademie bietet Weiterbildung für Menschen mit

Mehr

Leadership und Management Kompetenzen

Leadership und Management Kompetenzen Thema: Leadership und Management Kompetenzen Dozentin: Dr. Ulrike Emma Meißner Inhalt 1. kompetenzen 2. Mitarbeiterführung 3. Mitarbeiterbeurteilung 4. Konfliktmanagement 5. Motivation 6. Instrumente für

Mehr

Leitbild der Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg e.v.

Leitbild der Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg e.v. GEMEINSAM VIELFÄLTIG STARK! Leitbild der Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg e.v. 1. Es gibt uns, damit Menschen mit Behinderung wohnen, arbeiten und ihre Fähigkeiten erweitern können. Die Gemeinnützigen

Mehr

Portfolio Interkulturelle Kompetenzen. Konzept und Unterrichtsbeispiele

Portfolio Interkulturelle Kompetenzen. Konzept und Unterrichtsbeispiele Portfolio Interkulturelle Kompetenzen Konzept und Unterrichtsbeispiele Warum ein Portfolio Interkulturelle Kompetenzen? Ziele: Erfahren eigner interkultureller Potenziale; Wahrnehmung und Reflexion vorhandener

Mehr

Stadt Schwäbisch Gmünd

Stadt Schwäbisch Gmünd www.schwaebisch-gmuend.de Stadt Schwäbisch Gmünd Aktionsplan Inklusion Schwäbisch Gmünd Inklusion die Zielrichtung Was macht den Reichtum einer Gesellschaft aus? Wirtschaftliche Macht? Politische Sicherheit?

Mehr

VadimGuzhva - Fotolia.com. beraten, betreuen, pflegen

VadimGuzhva - Fotolia.com. beraten, betreuen, pflegen VadimGuzhva - Fotolia.com beraten, betreuen, pflegen beraten, betreuen, pflegen SPI pflegt bietet mehr Möglichkeiten. SPI pflegt Ihr ambulanter Pflege- und Betreuungsdienst Das Pflegestärkungsgesetz (PSG

Mehr

Biografiearbeit mit geistig behinderten Menschen

Biografiearbeit mit geistig behinderten Menschen mit geistig behinderten Menschen Projekt: Gliederung 5. Was ist 5. Verbindender Blick auf: Vergangenes Gegenwärtiges Zukünftiges Was war gut, was soll so bleiben Was war schlecht, was soll sich verändern

Mehr

Zukunftsplanung für neue Wege zur Inklusion - ein Workshop für Veränderungsprozesse

Zukunftsplanung für neue Wege zur Inklusion - ein Workshop für Veränderungsprozesse Zukunftsplanung für neue Wege zur Inklusion - ein Workshop für Veränderungsprozesse Fachtagung Menschen mit geistiger Behinderung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt Würzburg 17.9.2015 Dr. Stefan Doose Inklusion

Mehr

TeilHaben: Arbeiten, wie andere auch!

TeilHaben: Arbeiten, wie andere auch! Die Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Baden-Württemberg e. V. (LAG:WfbM) Die Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Baden-Württemberg e. V. (LAG:WfbM)

Mehr

Gemeinsam Lernen - Eine Schule für alle!

Gemeinsam Lernen - Eine Schule für alle! Gemeinsam Lernen - Eine Schule für alle! 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Gemeinsam Lernen - Eine Schule für alle!... 4 Stufenplan zur inklusiven Schule... 5 Ergebnis... 7 Erscheinungsvermerk Favoritenstraße

Mehr