Altissimo. Persönliche Zukunftsplanung realisieren. Gefördert von der Baden-Württemberg Stiftung
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- Alexander Berg
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1 Altissimo Persönliche Zukunftsplanung realisieren Gefördert von der Baden-Württemberg Stiftung
2 Das Projekt Altissimo Beginn am und endet am Gefördert wird das Projekt von der Baden-Württemberg Stiftung Programm 2011 Förderung der Selbstständigkeit von älteren Menschen mit Behinderung Ausschreibung 2010: Altissimo ist eines der 11 ausgesuchten Projekte aus nahe zu 40 eingereichten Bewerbern. Evaluation durch das Institut für Erziehungswissenschaft / Sozialpädagogik, Prof. Dr. Helmut Mair und Jana Offergeld, Münster
3 Altissimo ist ein innovatives Projekt weil es im Sinne der Inklusion für alle Menschen - mit und ohne Behinderung angeboten wird weil der einzelne Mensch im Mittelpunkt steht weil es dem Fachbereich Seniorenarbeit und nicht der Behindertenhilfe zugeordnet ist (Sozialen Dienste CV) weil es sozialraumorientiert ist: - Raum ist in der Inselgasse 7 Mitten in der Stadt - einbezogen werden Verwandte, Freunde, Bekannte, Betreuer, Gruppenleiter (je nach Wunsch) - Ehrenamtliche Unterstützer
4 Es ist ein Angebot für alle Menschen ab 50 Jahren unabhängig von körperlicher, psychischer oder geistiger Behinderung die über ihre eigenen Träume, Wünsche, Vorstellungen und ihre Ziele für ihr Leben nachdenken und in gangbare Schritte umsetzen möchten. Im Mittelpunkt steht die planende Person.
5 Angesprochen sind alle Personen die unzufrieden mit Ihrem Leben sind und etwas verändern möchten die Träume und Wünsche haben aber nicht wissen, wie sie diese in Wirklichkeit umsetzen können die vor einer Veränderung stehen z.b. Austritt aus dem Berufsleben, Wohnungswechsel, Veränderungen im familiären Umfeld, etc. die ihr Leben selbst bestimmen möchten
6 Ziele sind erkennen und realisieren von eigenen Wünschen und Zielen. Wie möchte die planende Person zukünftig leben und welche Unterstützung benötigt sie zur Verwirklichung ihres Lebensentwurfes. vorbereiten, begleiten und unterstützen von Übergängen und Veränderungsprozessen. die individuelle Lebensqualität einer Person zu erhöhen. Selbstbestimmung und echte Lebensplanung umsetzen. die Unabhängigkeit zu stärken. gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen. Es hat nichts mit Förderung oder Therapie zu tun.
7 Philosophie / Menschenbild Persönliche Zukunftsplanung geht davon aus, dass Menschen (auch in Krisenzeiten) Stärken, Fähigkeiten und Interessen mitbringen, an die bei der Planung und Realisierung von Zukunftsplänen angeknüpft werden kann. Dem Konzept liegt das Menschenbild zugrunde, dass die jeweils planende Person prinzipiell selbst über ihr Leben bestimmen kann und dass alle Menschen ein Recht auf ungehinderte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben haben.
8 Persönliche Zukunftsplanung-realisieren Machen Sie doch was Sie wollen Wie geht das?
9 Grundlage für Altissimo Gut Leben, Persönliche Zukunftsplanung realisieren Verlag der Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.v. Methodenkoffer Persönliche Zukunftsplanung = in den 1980er Jahren in USA und Kanada entwickeltes Konzept zur individuellen Lebens(stil)planung.
10 Die Hauptperson / die planende Person legt den Ort des Treffens fest. legt ihre Ziele fest. entscheidet über den Unterstützerkreis. Wer soll daran teilnehmen. kann sich um entscheiden. kann Fehler machen.
11 Voraussetzung Die Person muss selbst das Bedürfnis haben etwas zu verändern und es für hilfreich ansehen. Es erfordert Zeit und Ruhe.
12 Prozessverlauf / Phasen Erstellung eines persönlichen Profils Entwicklung einer Vision Erstellung eines Aktionsplanes Reflektion des Erreichten Erkundung von Fähigkeiten und Interessen Erkundung von Möglichkeiten und Hemmnissen Durchführung des Aktionsplanes
13 Methoden Arbeitsbuch und Arbeitsblätter Karten: Traumkarten, Lebensstilkarten Ordner: - Persönliche Zukunftsplanung / Gut leben - Portfolio: Sammlung der Werke o Planungsformate PATH (engl. Begriff Weg ) Persönliche Zukunftsplanungstreffen Unterstützungskreise Aktionsplan
14 Arbeitsmaterialien Lebensstilkarten und Traumkarten Sammeln von Information Collagen, Plakate, Traumreise, Zeitmaschine
15 Arbeitsblätter 1 Persönliches Profil Meine Fähigkeiten
16 Arbeitsblätter 2 Meine 3 Traumwolken Arbeit / Wohnen / Freizeit (Traumreise / Collage) Informationen, Geschichten über die Person Puzzelteile (Unterstützungskreis)
17 Arbeitsblätter 3 Glücksrad: Was unternehmen sie jetzt schon? Was möchten Sie unternehmen? Wie zufrieden sind sie / Unterstützung? Lebensqualität-Mandala: Welche Dinge und Bereiche macht ihr Leben schön?
18 Unterstützungskreise Ein wichtiges Grundelement Um die planende Person gruppiert sich ein Kreis von Menschen, die ein Interesse an dieser Person und ihren Ideen, Träume und Zukunftswünschen haben. Sie alle fühlen sich parteilich für die Person und helfen bei der Entwicklung und Umsetzung ihres Zukunftsplanes. Falls Menschen isoliert leben und auf kein gewachsenes Netzwerk zurückgreifen können, gilt es, im Kontext Persönlicher Zukunftsplanung ein Netzwerk zu initiieren.
19 Der Aktionsplan PATH-Prozess (engl. Begriff für Weg ) = Planning Alternative Tommorrows with Hope 1 Der Polarstern mein Traum / Vision 2 Meine Ziele 3 Heute- die Gegenwartbeschreibung 4 Dinge, die mir gut tun und mich stärken 5 Meine Unterstützer, wer unterstützt mich 6 und 7 mein Plan für die nächsten Monate 8 Mein erster Schritt
20 Der Moderator Organisiert die Treffen Schafft eine ruhige, angenehme und ungestörte Atmosphäre Grundhaltung des Moderators und der Unterstützer: Augen: achten Sie auf Fähigkeiten und Möglichkeiten Ohren: aktives und einfühlsames Zuhören Mund: eine für alle verständliche Sprache. Merksatz: Mit Augen, Ohren und Mund Respekt und Würde vermitteln und den festen Willen, Stärken und Fähigkeiten gemeinsam entdecken zu wollen.
21 Die Nutzbarkeit des Ergebnisses Das Ergebnis eines persönlichen Zukunftsplanprozesses sind / können nutzbar und übertragbar sein für zu erstellende Hilfepläne Qualitätsmanagement Leistungsvereinbarungen Förderplanung Grundlage für das persönliche Budget.
22 Neue Wege zur Inklusion Die selbstverständliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung an allen gesellschaftlichen Bereichen wird als Inklusion bezeichnet. Inklusion ist ausgerichtet auf die Stärkung der Selbstkompetenz, der Selbstvertretung und der Selbstständigkeit, der Selbstbestimmung und der Teilhabe. Inklusion umsetzen heißt: Gesellschaftliche Veränderungen im Denken und Handeln anzustoßen.
23 Literatur Gut Leben, Meine Persönliche Zukunftsplanung, Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v., Raiffeinsenstr. 18, Marburg, Tel /461-0 Netzwerk People First Deutschland e.v., Kölnische Str. 99, Kassel, Tel. 0561/ Doose, Stefan (2007): I want my dream! Persönliche Zukunftsplanung. Neue Perspektiven einer individuellen Hilfeplanung für Menschen mit Behinderung. Broschüre mit Materialienteil. Hamburg 1996; 7. überarbeitete und erweiterte Auflage Kassel aktualisierter Text verfügbar unter
24 Verfasserin Helga Noe Projektleitung Altissimo Inselgasse Konstanz Montag u. Freitag Uhr und Mittwoch von Uhr Tel / Mobil: 0176/ noe@caritas-kn.de
25 Vielen Dank für Ihre 1 Aufmerksamkeit Leitspruch von Peter Schmidt, Autist: Wer neue Wege gehen will, muss ohne Wegweiser auskommen Südkurier
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