Informationen und Erfahrungen aus aktuellen Projekten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Informationen und Erfahrungen aus aktuellen Projekten"

Transkript

1 Infrastruktur Informationen und Erfahrungen aus aktuellen Projekten Im vorliegenden Newsletter Nr. 7 finden Sie Informationen zu folgenden Themen: Belastungen mit Öl und Treibstoffen / Bagatellmengenschwellen Etappierung und Auswertung von technischen Untersuchungen Beurteilung von Schutzgütern Ungenügende Bearbeitungstiefe bei historischen Untersuchungen Co-Referate SBB und Checkliste mit Anforderungen der Behörden Administrative Belange Belastungen mit Öl und Treibstoffen Bei Belastungen mit Öl und Treibstoffen (Unfälle, Lokstandorte, Umschlaganlagen) stellen wir fest, dass die verschiedenen Gutachter z.t. sehr unterschiedliche Massstäbe bei der Interpretation und Gefährdungsabschätzung anwenden. Ebenso bestehen gelegentlich Unsicherheiten, welche Parameter bei den verschiedenen Kohlenwasserstoffen untersucht werden sollen, insbesondere wenn es sich um alte, bereits im Abbau befindliche Belastungen handelt (mobile Komponenten sind dann meist nicht mehr nachweisbar). Nachfolgend sind ein paar Richtwerte und Informationen zusammengetragen: Bagatellschwellen: Bei Belastungen bis etwa 50 m 3 Volumen oder bei Unfällen mit bis zu Litern Verlust kann in der Regel von einem Bagatellfall gesprochen werden. Solche Objekte können dann als unbelastete Standorte nach AltlV bewertet werden. Als grobe Richtwerte für die Residualsättigung im Gleiskörper (= stationäre Restbelastung ) können etwa 5 Liter Öl pro Kubikmeter Schotterkörper resp. 20 Liter pro Kubikmeter Unterbaumaterial angenommen werden. Zusammensetzung und Analytik von Ölen und Treibstoffen: In der Literatur und in den verschiedenen Gutachten findet sich eine rechte Bandbreite für die Zusammensetzung von Ölen und Treibstoffen. Folgende Ta- SBB Seite 1 von 8 4. Juni 2007

2 belle gibt einen stark vereinfachten Überblick über die gängigen Kohlenwasserstoffgemische und deren Leitparameter für die Analytik: Bezeichnung Qualitative Zusammensetzung Leitparameter Benzin Flugbenzin Flugpetrol/Kerosin Gasöle (Diesel + Heizöl) Schweröl Kurzkettige und vor allem monoaromatische Kohlenwasserstoffverbindungen (v.a. Benzol). Wenig PAK (Naphtalin/e, 5 % PAK). Früher bleihaltig, seit 1980 mit MTBE versetzt. Kurzkettige und vor allem monoaromatische Kohlenwasserstoffverbindungen (v.a. Benzol und Toluol). PAK 1 %. Benzin/Diesel-Gemisch. PAK 1 %: alkylierte Naphtaline, zweiringige PAK, jedoch praktisch keine mehrringige Aromaten. Durch Mischung ist KW C 5-C 10-Gehalt deutlich geringer als im normalen Benzin. Hauptsächlich langkettige Kohlenwasserstoffe, daneben noch bis 25 % aromatische Kohlenwasserstoffverbindungen, davon etwa % Monoaromaten und bis zu 5 % PAK (vor allem alkylierte Naphtalin/e, daneben 3 bis 6-ringige PAK). Keine resp. nur wenig KW C 5-C 10. Die Alkane C 9 und grösser sind ökotoxikologisch nicht relevant und kaum mobil. Daher sind die Monoaromaten die Leitparameter im Wasser. Langkettige Kohlenwasserstoffe, PAK-Gehalt analog zu Schmierstoffen etwa 20% KW C 5-C 10 BTEX (Pb) (PAK) MTBE KW C 5-C 10 BTEX KW ges BTEX (KW C 5-C 10) BTEX KW ges PAK KW ges Im Grundwasser werden i.d.r. nur die mobilen Parameter analysiert (KW C 5 -C 10, BTEX, MTBE). Purge & trap ergibt für Wasserproben allgemein eine gute Übersicht bei Belastungen mit CKW, Lösemitteln, KW und Treibstoffen. Flugpetrol/Kerosin, Heizöl und Diesel sind mit purge & trap allerdings nur schwer nachweisbar (nur bei signifikanten und eher jungen Kontaminationen). Verwitterte alte Heizöl/Diesel-Belastungen weisen typischerweise deutliche PAK-Belastungen auf, sowie einen erhöhten Aromatenanteil (Konz. Rohextrakt >> Konz. nach ALOX resp. >> KW ges. ). KW ges ist für Flugpetrol/Kerosin, Heizöl, Diesel und Schweröl ein Leitparameter für Festsubstanzproben. Im Grundwasser wird KW ges nur bei sehr hohen Feststoffbelastungen analysiert, die Interpretation erfolgt dann nach GSchV (der AltlV-Grenzwert Anhang 1 bezieht sich auf KW C 5 -C 10! ). GC-Fingerprint-Analysen eigenen sich gut, um z.b. eine Typisierung verschiedener Belastungen an einem Ort vorzunehmen (um z.b. zwei verschiedene Unfälle zu unterscheiden). PAK SBB Seite 2 von 8 4. Juni 2007

3 Infrastruktur Etappierung und Auswertung von technischen Untersuchungen Etappierung In den Newsletters 1 und 2 wird darauf hingewiesen, dass für technische Untersuchungen ein etappiertes Vorgehen empfohlen wird. Ausserdem findet sich der Hinweis, dass keine Piezometer in Belastungszonen ( hot spots ) gemacht werden sollen. Die letztere Aussage ist für die Situation gemeint, wenn in der Sondierung mittels Grundwasseranalysen die Überwachungs- oder Sanierungsbedürftigkeit eines Standortes beurteilt werden soll. Hierfür ist ja eine Grundwasserbeprobung im unmittelbaren Abstrom (ausserhalb) der Belastung erforderlich. (Richtlinie Probenahme von Grundwasser bei belasteten Standorten, BUWAL 2003, Kapitel 4). Übliche Etappierung: 1. In einer erste Etappe untersucht man die Feststoffgehalte mit Sondierungen innerhalb einer Belastungszone. Dabei analysiert man von oben nach unten nacheinander die Proben (+ Rückstellproben) bis die Endtiefe der Belastung bekannt ist. Diese Erkundungen lassen sich häufig mit günstigen Sondierungen (Baggerschlitze, RKB) bewerkstelligen. Erst bei sehr tief reichenden Belastungen werden teurere Sondierungen (Kernbohrungen) erforderlich. 2. Stellt man mit diesen Informationen ein erhebliches Schadstoff-, Freisetzungsund Expositionspotential fest, muss in einer nächsten Etappe im unmittelbaren Abstrom der Belastung die Grundwasserqualität ermittelt werden. Hierfür braucht es meist Kernbohrungen und Piezometer. Zu dieser Standardetappierung gibt es gewisse Ausnahmen, wo es doch sinnvoll sein kann, auch innerhalb einer Belastung Piezometer zu versetzen resp. Grundoder Sickerwasseranalysen vorzunehmen. Hier sind wir dann auf die Flexibilität und Kompetenz der Gutachter angewiesen. Folgende zwei Spezialfälle haben schon wiederholt zu Problemen geführt: Nimmt man aufgrund der HU eine tiefreichende Belastung an, führt man allenfalls bereits in der 1. Etappe eine Kernbohrung aus. Stellt man dann (unerwartet) fest, dass die Belastungen doch bereits sehr weit oben aufhören, sollte der Gutachter dies der SBB melden und einen Abbruch der Sondierung vorschlagen. Es macht dann keinen Sinn noch über grosse Strecken tief in den unbelasteten Untergrund zu bohren (um das Pflichtenheft durchzuziehen). Erreicht man mit einer Sondierung das Grundwasser (oder ist knapp darüber), und in der Sondierung lassen sich organoleptisch nur leichte Belastungen erken- SBB Seite 3 von 8 4. Juni 2007

4 nen, könnte dennoch der Einbau eines Piezometers sinnvoll sein (auch wenn nicht im Pflichtenheft so vorgesehen). Ist nämlich das Grundwasser am Standort bereits unbelastet, könnte in gewissen Fällen auf eine Abstrombohrung verzichtet werden. Auch hier sollte der Gutachter die Situation erkennen und mit der SBB Kontakt aufnehmen. Probenahme und Auswertung von Analysen In der BUWAL-Vollzugshilfe Pflichtenheft für die technische Untersuchung von belasteten Standorten (Januar 2000) sind in Kapitel 4.4. diverse Angaben zur Probenahme, Analytik und Abschätzung der Repäsentativität gegeben. Bei den Co- Referaten der TU s legt die SBB auf folgende Punkte besonders grossen Wert: Bei Sondierbohrungen dürfen keine Additive (Zusätze zur Bohrspülung) verwendet werden. Chemische Analysen des Grundwassers könnten sonst verfälscht werden. Saubere Protokollierung der Probenahme, Probemenge (abhängig vom Maxiumalkorn) und der Probenbehältnisse (z.b. luftdicht bei flüchtigen Schadstoffen?). Aufbereitung im Labor, wurde die ganze Probe aufbereitet, aliquot geteilt und a- nalysiert, oder wurde nur eine Teilprobe berücksichtigt? Abschätzung der Repräsentativität: Hier geht es nicht um eine detailierte mathematische Fehlerfortpflanzungsberechnung. Es müssen aber klare Angaben in der TU gemacht werden, mit welchen Unsicherheiten die ausgewerteten Analysendaten behaftet sind. Hierzu muss der ganze Ablauf von den Unsicherheiten der Probenahme bis zum Labor (Aufbereitung, Nachweisgrenzen, halbquantitative oder quantitative Analyse) kurz diskutiert werden. Dies ist insbesondere von grösster Bedeutung, wenn Analysenwerte nahe bei Grenzwerten liegen! Beurteilung von Schutzgütern Bei der Beurteilung der Schutzgüter sollten grundsätzlich immer alle Schutzgüter (Grundwasser, Oberflächengewässer, Boden und Luft) aufgeführt und behandelt werden, auch wenn ein Schutzgut an einem Standort gar nicht vorkommt. Wenn man zum Beispiel schreibt, dass Boden als Schutzgut nicht relevant ist, weil es auf der betreffenden Verdachtsfläche gar keinen Boden nach VBBo gibt, hat man 2 Aussagen dokumentiert: 1. Es ist klar, dass das Schutzgut nicht vergessen wurde. SBB Seite 4 von 8 4. Juni 2007

5 Infrastruktur 2. Es ist klar, dass das Schutzgut auch nicht relevant ist. Ungenügende Bearbeitungstiefe bei Historischen Untersuchungen Bei der Prüfung der HU-Entwürfe müssen in den Co-Referaten immer wieder ungenügende Bearbeitungstiefen reklamiert werden. In solchen Fällen war für uns nicht erkenntlich, ob vom jeweiligen Gutachter (z.b. wegen knapper Offertkalkulation) effektiv nur oberflächlich recherchiert wurde, oder ob trotz etlichem Aufwand einfach keine konkreten Informationen für einen Standort erhältlich waren. In solchen Fällen empfehlen wir, in den HU-Berichten die konsultierten Stellen, Personen und Archive aufzuführen und explizit zu erwähnen, dass eben keine Erkenntnisse resultierten. Damit ist die Situation klar und eindeutig. In so einem Fall kann z.b. auch der Bedarf für einen Baggerschlitz besser gerechtfertigt werden, als wenn mit einer Sondierung nur eine ungenügende Recherche kompensiert werden soll. Checkliste mit Anforderungen der Behörden Bei den Voruntersuchungen nach AltlV hat die SBB eine Doppelfunktion. Einerseits ist die SBB Inhaberin der Standorte und gleichzeitig erstellt sie im Auftrag des Bundes den Kataster der belasteten Standorte über die eigenen betroffenen Flächen. Um hier einen vermeintlichen Interessenskonflikt zu eliminieren, werden mit den Co- Referaten durch externe Experten (Stabsbüros) unabhängige Beurteilungen der Gutachten eingeholt (=second opinion). Die in den Co-Referaten zu prüfenden Punkte wurden in Absprache mit den Behörden (BAV, BUWAL und Kantone) definiert und fix vorgegeben. Auf dieser website unter Co-Referat Behörden sind in einer Art Check-Liste die fundamentalen Anforderungen der Behörden für die Gutachten aufgelistet. Werden diese von Gutachten nicht erfüllt, erfolgt eine obligatorische Reklamation in den Co- Referaten. Vor der Abgabe eines Berichtsentwurfes ist daher diese Check-Liste unbedingt zu konsultieren und es ist Punkt für Punkt zu überprüfen, ob das Gutachten die Anforderungen erfüllt! Hinweis: In den Pools wurden von Beginn an vollständige historische Untersuchungen ausgeschrieben, d.h. entsprechend den Vorgaben der AltlV und der BUWAL-Vollzugshilfen. In den Newsletters oder der Checkliste wurden keineswegs immer mehr Leistungen verlangt (wie verschiedentlich von Büros bei Nachforderungen argumentiert wird), es wurden nur die ausgeschriebenen Leistungen konsequenter eingefordert! SBB Seite 5 von 8 4. Juni 2007

6 Die SBB ist stets besorgt, dass in den Co-Referaten keine pauschalen Beurteilungen wie z.b. ungenügende Recherche stehen. Vielmehr werden die unklaren Punkte oder die zu ergänzenden Arbeiten klar benannt und erläutert. Dabei ist es auch legitim, dass der Autor eines Co-Referates eine andere Interpretation der Sachlage hat und diese im Co-Referat dokumentiert. Der Gutachter hat in diesem Fall zwei Möglichkeiten: 1. Er akzeptiert die Argumentation des Co-Referenten und übernimmt diese in sein Gutachten. 2. Er bleibt bei seiner ursprünglichen Interpretation und ergänzt in seinem Bericht die fraglichen Punkte mit zusätzlichen Argumenten oder Fakten. Administrative Belange Obwohl in den Submissionsunterlagen und bei den Auftragserteilungen diverse administrative Regeln seitens der SBB formuliert wurden, werden diese bei den gegenwärtigen Projekten und abgegebenen Gutachten immer häufiger vergessen. Für die Abwicklung der Voruntersuchungen soll hier daher nochmals auf verschiedene Punkte hingewiesen werden: 1. Sämtliche Offerten und Rechnungen sind im Doppel einzureichen. 2. Die Rechnungen sind an die im Vertrag genannte Rechnungsadresse nach Bernzu senden und mit der ebenfalls im Vertrag genannten Referenz zu versehen. Dies gilt auch (z.b. bei technischen Untersuchungen) für Drittrechnungen. Drittrechnungen (Labor, Sondierfirma etc.) welche zur Zahlung an die SBB weitergeleitet werden, sind vorher vom federführenden Altlastenbüro zu kontrollieren und zu visieren. Nicht korrekt adressierte Rechnungen werden von der Finanzstelle der SBB in Bern zurückgewiesen. 3. Wenn Rechnungen in Bern eintreffen, werden sie im Rechnungssystem der SBB erfasst. Ab diesem Zeitpunkt läuft die 60-Tage Zahlungsfrist. Die Kontrolle der Rechnungen erfolgt dann erst anschliessend (bei den Projektleiter/innen der Filialen und hier bei uns in Zürich). 4. Wenn Berichtsentwürfe abgegeben werden, akzeptieren wir in der Regel eine Rechnungsstellung bis um etwa 80 % der Vertragssumme. Aconto-Rechnungen sind möglich. Der Restbetrag auf 100 % wird nach Abgabe der definitiven Berichte abgerechnet. 5. Da unsere Archivablage der Dokumente und Berichte in Ordnern erfolgt, müssen die eingereichten Berichte abheftbar sein. Bereits in den Submissionen für die SBB Seite 6 von 8 4. Juni 2007

7 Pools der historischen Untersuchungen wurde das so ausgeschrieben! Analog gilt dies natürlich auch für die technischen Untersuchungen. Folgende Hinweise: Nur mit einer Bostitchklammer gebundene und gelochte Berichte (FOTO) sind ungünstig. Nach mehrmaligen Gebrauch zerfallen die Berichte und werden unansehlich. In Ordnern oder mit Schnellheftern (FOTO) gebundene Berichte sind ebenfalls ungünstig. Auch solche Berichte (insbesondere wenn keine Deckblätter aus Folie und Karton mit eingebunden sind) werden schnell unansehlich. Ausserdem können unkontrolliert Seiten und Pläne entfernt werden. Leimbindungen oder ähnliche Bindungen sind gut, sofern die Berichte auch gelocht sind (FOTO). Berichte mit Ring- oder Spiralbindung und eingebundener Lochlasche (FOTO) sind optimal und werden von uns bevorzugt. Man kann gut blättern und ein kontrollierter Austausch von einzelnen Seiten ist möglich. Lose Beilagen und Pläne sollten in einer in die Berichte eingehefteten Plastiktasche versorgt sein. Kartonmäppchen mit eingelegten Berichten und losen Beilagen sind unerwünscht. Zürich, im Mai 2003 erg. März 2004 erg. März 2005 erg. Juni 2007 erg. Januar 2011 SBB I-EB-UA / Dr. M. Stockmeyer Fotos: W. Räss SBB Seite 7 von 8 4. Juni 2007

8 Foto 01 Foto 02 Foto 03 Foto 04 Foto 05 SBB Seite 8 von 8 4. Juni 2007

Im vorliegenden Newsletter Nr. 5 finden sich aufgrund häufig gestellter Fragen Informationen zu folgenden Themen:

Im vorliegenden Newsletter Nr. 5 finden sich aufgrund häufig gestellter Fragen Informationen zu folgenden Themen: News Letter Nr. 5 Antworten auf häufig gestellte Fragen Im vorliegenden Newsletter Nr. 5 finden sich aufgrund häufig gestellter Fragen Informationen zu folgenden Themen: Probenahme von Grundwasser bei

Mehr

Historische Untersuchung und Pflichtenheft

Historische Untersuchung und Pflichtenheft Untersuchung von belasteten Standorten: Historische Untersuchung und Pflichtenheft Vorgaben Bericht Historische Untersuchung und Pflichtenheft Die Berichte sind nach den folgenden Vorgaben (Gliederung

Mehr

Die Rolle der Verhältnismässigkeit bei der Lösungsfindung in den ChloroNet-Arbeitsgruppen

Die Rolle der Verhältnismässigkeit bei der Lösungsfindung in den ChloroNet-Arbeitsgruppen Kanton Zürich Baudirektion AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Die Rolle der Verhältnismässigkeit bei der Lösungsfindung in den ChloroNet-Arbeitsgruppen ChloroForum, 20. März 2018 Bernhold Hahn,

Mehr

Historische Untersuchung und Pflichtenheft (HU)

Historische Untersuchung und Pflichtenheft (HU) Amt für Umwelt Untersuchung von belasteten Standorten: (HU) Die Gliederung des Berichts folgt weitgehend den Empfehlungen der Vollzugshilfe Pflichtenheft für die technische Untersuchung von belasteten

Mehr

Güterbahnhof La Chaux-de-Fonds

Güterbahnhof La Chaux-de-Fonds Detailuntersuchung des mit chlorierten Lösungsmitteln belasteten Standortes Inhalt 1. Komplexes Untersuchungsumfeld 2. Beispielhafte Zusammenarbeit 3. Stand der Untersuchungen nach AltlV 4. Voruntersuchung

Mehr

Kurzstellungnahme zu Altlastverdachtsflächen. auf dem Gelände der ehemaligen Filmstudios. Am Schierenberg in Bendestorf

Kurzstellungnahme zu Altlastverdachtsflächen. auf dem Gelände der ehemaligen Filmstudios. Am Schierenberg in Bendestorf Kurzstellungnahme zu Altlastverdachtsflächen auf dem Gelände der ehemaligen Filmstudios Am Schierenberg in Bendestorf Auftraggeber: Friedrich W. Lohmann Projektentwicklung Lange Gärten 2 E 29308 Winsen

Mehr

Altlasten-Vollzug bei Unternehmen des öffentlichen Verkehrs

Altlasten-Vollzug bei Unternehmen des öffentlichen Verkehrs Bundesamt für Verkehr Office fédéral des transports OFT Ufficio federale dei trasporti UFT Uffizi federal da traffic UFT Altlasten-Vollzug bei Unternehmen des öffentlichen Verkehrs Kataster der belasteten

Mehr

Voruntersuchungen nach AltlV; Praktische Erfahrungen aus den ersten 100 Projekten

Voruntersuchungen nach AltlV; Praktische Erfahrungen aus den ersten 100 Projekten News Letter Nr. 2 Untersuchung von belasteten Standorten: Voruntersuchungen nach AltlV; Praktische Erfahrungen aus den ersten 100 Projekten Vorbemerkung Der vorliegende 2. Praxisbericht (in Ergänzung zum

Mehr

Inhaltsverzeichnis Leistungsverzeichnis. Seite. 1 Probennahme Probenahme Wasser Entnahme von Bodenluftproben 3

Inhaltsverzeichnis Leistungsverzeichnis. Seite. 1 Probennahme Probenahme Wasser Entnahme von Bodenluftproben 3 20.02.2018 Leistungsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Seite 1 Probennahme 1 1.1 Probenahme Wasser 1 1.2 Entnahme von Bodenluftproben 3 2 Laboranalytik Wasser und Bodenluft 4 2.1 Grundwasser 4 2.2 Bodenluft

Mehr

Teil A: Untersuchung. Inhalt. 5.4 Inhalt des Auszahlungsgesuchs Anrechenbare Untersuchungskosten

Teil A: Untersuchung. Inhalt. 5.4 Inhalt des Auszahlungsgesuchs Anrechenbare Untersuchungskosten > Teil A: Untersuchung 1 Teil A: Untersuchung - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

Mehr

Sanierung des ehemaligen Gaswerkes in Darmstadt

Sanierung des ehemaligen Gaswerkes in Darmstadt Sanierung des ehemaligen Gaswerkes in Darmstadt Umweltamt Historie Heute ist die Verwendung von Erdgas selbstverständlich. Früher stand dieser umweltschonende Energieträger nicht zur Verfügung. Mitte des

Mehr

O b e r d o r f s t r a s s e K o n o l f i n g e n

O b e r d o r f s t r a s s e K o n o l f i n g e n BSL Baustofflabor AG Postgässli 23a / Postfach 3661 Uetendorf Tel. 058 226 84 44 / Fax 058 226 84 40 info@baustofflabor.ch B o h r k e r n u n t e r s u c h u n g B K 1 b i s 4 O b e r d o r f s t r a

Mehr

ChloroNet 9. Fachtagung 4 B. Flury, M-A. Dubath. ChloroNet Arbeitsgruppe Umgang mit VC-Belastungen. Ergebnisse

ChloroNet 9. Fachtagung 4 B. Flury, M-A. Dubath. ChloroNet Arbeitsgruppe Umgang mit VC-Belastungen. Ergebnisse Kanton Zürich Baudirektion ChloroNet Arbeitsgruppe Umgang mit VC-Belastungen Ergebnisse Bettina Flury AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Inhalt 1. Wichtigste Ergebnisse der Arbeitsgruppe Bettina

Mehr

Informationen für Bewirtschafter

Informationen für Bewirtschafter Vorschriften zur Bodenerosionsschutz Informationen für Bewirtschafter Juni 2018 Service de l agriculture SAgri Amt für Landwirtschaft LwA Direction des institutions, de l agriculture et des forêts DIAF

Mehr

Chemische Untersuchung gem. Recycling-Baustoffverordnung, im Auftrag der Moosleitner Umwelt GmbH RMH III 0/63 U 9. Qualitätsklasse U-A

Chemische Untersuchung gem. Recycling-Baustoffverordnung, im Auftrag der Moosleitner Umwelt GmbH RMH III 0/63 U 9. Qualitätsklasse U-A G W U Geologie - Wasser - Umwelt DEKLARATIONSANALYSE GEM. RECYCLING-BAUSTOFFVERORDNUNG 3566/17_REC 1 Chemische Untersuchung gem. Recycling-Baustoffverordnung, Anhang 2, Tabelle 1 im Auftrag der Moosleitner

Mehr

Risikomanagement und Bauen auf CKWbelasteten

Risikomanagement und Bauen auf CKWbelasteten Kanton Zürich Baudirektion Aktuelles aus den Arbeitsgruppen Risikomanagement und Bauen auf CKWbelasteten Standorten Bettina Flury AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft 23. November 2017 10. Fachtagung

Mehr

Umgang mit Restbelastungen - Aktuelles aus der Arbeitsgruppe

Umgang mit Restbelastungen - Aktuelles aus der Arbeitsgruppe Umgang mit Restbelastungen - Aktuelles aus der Arbeitsgruppe Bernhold Hahn - AWEL Zürich Arbeitsgruppe Restbelastungen 2015-2016 Heinrich Adler Gabi Büring Marc-André Dubath Thomas Eisenlohr Bernhold Hahn

Mehr

Weiterführende Untersuchungen an entwässerungsrelevanten Oberflächengewässern im Umfeld niedersächsischer Erdgasförderplätze

Weiterführende Untersuchungen an entwässerungsrelevanten Oberflächengewässern im Umfeld niedersächsischer Erdgasförderplätze Weiterführende Untersuchungen an entwässerungsrelevanten Oberflächengewässern im Umfeld niedersächsischer Erdgasförderplätze Zusammenfassung 42 Einzelberichte November 2018 Uwe Hammerschmidt Dr. Jürgen

Mehr

AWA Amt für Wasser und Abfall. OED Office des eaux et des déchets

AWA Amt für Wasser und Abfall. OED Office des eaux et des déchets OED Office des eaux et des déchets 1 Beispiele zur Anwendung der Kriterien für einen Fallbeispiel B: ehem. Graber SA, Renan, 20. November 2014 Landhaus, Solothurn Olivier Kissling 2 20. November 2014 1

Mehr

ChloroNet Teilprojekt Risikomanagement. Beispiele zur Anwendung der Kriterien für einen Sanierungsunterbruch Fallbeispiel A

ChloroNet Teilprojekt Risikomanagement. Beispiele zur Anwendung der Kriterien für einen Sanierungsunterbruch Fallbeispiel A ChloroNet Teilprojekt Risikomanagement Beispiele zur Anwendung der Kriterien für einen Sanierungsunterbruch Fallbeispiel A Dr. AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft 1 Fallbeispiel A: Chemische

Mehr

Schriftliche Prüfungen Jahreskurs Analytische Chemie I&II Sommer 2011 BSc D-CHAB/BIOL

Schriftliche Prüfungen Jahreskurs Analytische Chemie I&II Sommer 2011 BSc D-CHAB/BIOL Schriftliche Prüfungen Jahreskurs Analytische Chemie I&II Sommer 2011 BSc D-CHAB/BIOL Vorname: Name: Es sind alle Aufgaben zu lösen. Jede Aufgabe wird separat benotet. Zeit: 120 Min. Teilen Sie sich Ihre

Mehr

BODENSCHUTZ ALEX-INFORMATIONSBLATT 08. Einsatz und Bewertung von Mischproben bei Böden. ALEX-Informationsblatt 05/2011 Mainz, Mai 2011

BODENSCHUTZ ALEX-INFORMATIONSBLATT 08. Einsatz und Bewertung von Mischproben bei Böden. ALEX-Informationsblatt 05/2011 Mainz, Mai 2011 BODENSCHUTZ ALEX-INFORMATIONSBLATT 08 Einsatz und Bewertung von Mischproben bei Böden ALEX-Informationsblatt 05/2011 Mainz, Mai 2011 Hinweis: aktualisierte Fassung IMPRESSUM Herausgeber: Landesamt für

Mehr

Kataster der belasteten Standorte (KbS) Kanton Basel-Landschaft

Kataster der belasteten Standorte (KbS) Kanton Basel-Landschaft 4410 Liestal, Rheinstrasse 29 Telefon 061 552 55 05 Telefax 061 552 69 84 Bau- und Umweltschutzdirektion Kanton Basel-Landschaft Amt für Umweltschutz und Energie Kataster der belasteten Standorte (KbS)

Mehr

Kapitel / Abschnitt Inhalt Kommentar, Beispiele 0 Zusammenfassung Zusammenfassung des Sanierungskonzepts

Kapitel / Abschnitt Inhalt Kommentar, Beispiele 0 Zusammenfassung Zusammenfassung des Sanierungskonzepts Sanierungsprojekt (SP): Sanierungskonzept und Ausführungsprojekt Das Sanierungsprojekt beinhaltet:. das Sanierungskonzept mit Vorschlag der optimalen Sanierungsvariante und den definitiven Sanierungszielen,

Mehr

BAUGRUNDINSTITUT RICHTER

BAUGRUNDINSTITUT RICHTER Baugrunduntersuchungen Gründungsberatung Prüfungen im Erdbau Baugrundinstitut Richter L.-Herrmann-Straße 4 02625 Bautzen 1. ERGÄNZUNG ZUM GEOTECHNISCHEN BERICHT Büro Bautzen: Liselotte-Herrmann-Straße

Mehr

Vollzugshilfe Umgang mit CKW- Standorten

Vollzugshilfe Umgang mit CKW- Standorten Vollzugshilfe Umgang mit CKW- Standorten Vollzugshilfe Umgang mit CKW- Standorten Anlass: HAPPY BIRTHDAY CHLORONET!!! Zahlreiche Expertenberichte, Merkblätter, Vorträge, etc. Wunsch zur Konsolidierung,

Mehr

Esther Bräm Marco Lanfranchi. Information BBB 28. April 2016 Chemische Bodenbelastungen Anwendung des Prüfperimeters

Esther Bräm Marco Lanfranchi. Information BBB 28. April 2016 Chemische Bodenbelastungen Anwendung des Prüfperimeters Esther Bräm Marco Lanfranchi Information BBB 28. April 2016 Chemische Bodenbelastungen Anwendung des Prüfperimeters Programm Entsorgungserklärung Prüfperimeter für chemische Bodenbelastungen Aufgaben der

Mehr

UMWELT A ARGAU. Untersuchung von belasteten Standorten. Merkblatt «Altlasten» Voruntersuchung nach Art. 7 Altlasten-Verordnung. Altlasten.

UMWELT A ARGAU. Untersuchung von belasteten Standorten. Merkblatt «Altlasten» Voruntersuchung nach Art. 7 Altlasten-Verordnung. Altlasten. UMWELT A ARGAU Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung für Umwelt Merkblatt «Altlasten» Untersuchung von belasteten Standorten Voruntersuchung nach Art. 7 Altlasten-Verordnung Merkblatt 1-2009-01

Mehr

Fachgespräch Ökotoxikologie in der Altlastenbearbeitung

Fachgespräch Ökotoxikologie in der Altlastenbearbeitung Fachgespräch Ökotoxikologie in der Altlastenbearbeitung Fallbeispiele Bioindikatoren Wasserflöhe Quelle: Andre Kuenzelmann/UFZ 1 Ökotoxikologie in der Altlastenbearbeitung: Fallbeispiele Vorstellung verschiedener

Mehr

CKW-Standorte: Auswertung von Untersuchungen und Sanierungen

CKW-Standorte: Auswertung von Untersuchungen und Sanierungen Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Abfallwirtschaft und Betriebe Altlasten CKW-Standorte: Auswertung von Untersuchungen und Sanierungen im Kanton Zürich Stand: September

Mehr

Forensische Methoden in der Altlastenerkundung. ITVA Regionalgruppe Nordost/ BVB/ Harbauer GmbH - 26.06.2014 - Dr. Ulrike Meyer 1

Forensische Methoden in der Altlastenerkundung. ITVA Regionalgruppe Nordost/ BVB/ Harbauer GmbH - 26.06.2014 - Dr. Ulrike Meyer 1 Forensische Methoden in der Altlastenerkundung ITVA Regionalgruppe Nordost/ BVB/ Harbauer GmbH - 26.06.2014 - Dr. Ulrike Meyer 1 Gliederung Begriffe Methoden Anwendungsbereiche Fallgeschichte Mögliche

Mehr

Assessments vor der Freigabe von Grossprojekten in der Bundesverwaltung

Assessments vor der Freigabe von Grossprojekten in der Bundesverwaltung Assessments vor der Freigabe von Grossprojekten in der Bundesverwaltung Prozess, Werkzeuge und erste Erfahrungen HERMES 5 Forum, 1. September 2016 Überblick Definitionen und Auftrag Prozess und Beteiligte

Mehr

Rührkesselmodell in Deutschland Konsequenzen für Untersuchungsstrategien

Rührkesselmodell in Deutschland Konsequenzen für Untersuchungsstrategien Rührkesselmodell in Deutschland Konsequenzen für Untersuchungsstrategien Jochen Stark Referat Boden und Altlasten, Grundwasserschutz und Wasserversorgung Workshop der MAGPlan - Begleitgruppe 28./29. Juni

Mehr

E n t wurf. Auf Grund des 17 des Altlastensanierungsgesetzes in der Fassung, BGBl. I Nr. xxx/2018, wird verordnet: 1. Abschnitt Allgemeines

E n t wurf. Auf Grund des 17 des Altlastensanierungsgesetzes in der Fassung, BGBl. I Nr. xxx/2018, wird verordnet: 1. Abschnitt Allgemeines 1 von 11 E n t wurf Verordnung der Bundesministerin für Nachhaltigkeit und Tourismus über die Feststellung von Altlasten, die Risikoabschätzung und Zielwerte für Altlastenmaßnahmen (Altlastenbeurteilungsverordnung

Mehr

Verfahrensablauf der Altlastenbearbeitung im Kanton Luzern

Verfahrensablauf der Altlastenbearbeitung im Kanton Luzern Merkblatt Verfahrensablauf der Altlastenbearbeitung im Kanton Luzern Für belastete Standorte, die von der Dienststelle Umwelt und Energie als untersuchungsbedürftig beurteilt worden sind, muss gemäss Altlasten-Verordnung

Mehr

Bayerisches Landesamt für Umwelt Bayerisches Landesamt für Umwelt. PFC-Schadensfälle in Bayern und Sanierungsmöglichkeiten

Bayerisches Landesamt für Umwelt Bayerisches Landesamt für Umwelt. PFC-Schadensfälle in Bayern und Sanierungsmöglichkeiten PFC-Schadensfälle in Bayern und Inhalt 1. Schadensfälle in Bayern Flughafen Nürnberg Raffinerie Neustadt Flugplatz Manching 2. Bodensanierung Grundwassersanierung 2 Flughafen Nürnberg 3 Quelle: WWA Nürnberg

Mehr

ANALYSEN GUTACHTEN BERATUNGEN. aktuelle Kurzinformationen zur

ANALYSEN GUTACHTEN BERATUNGEN. aktuelle Kurzinformationen zur ANALYSEN GUTACHTEN BERATUNGEN aktuelle Kurzinformationen zur Stand Mai 2011 Institut Kirchhoff Berlin GmbH Hintergrund Karton für Verpackungen wird aus ökologischen Gründen zu einem großen Teil aus recykliertem

Mehr

Hilfestellung für den Umgang mit Vinylchlorid-Belastungen

Hilfestellung für den Umgang mit Vinylchlorid-Belastungen Hilfestellung für den Umgang mit Vinylchlorid-Belastungen Anlass In der Praxis nimmt Vinylchlorid (VC) unter den chlorierten Kohlenwasserstoffen (CKW) aufgrund seiner besonderen Eigenschaften häufig eine

Mehr

Nach uns die Sintflut?

Nach uns die Sintflut? Nach uns die Sintflut? Interdisziplinäre Untersuchungen zum Thema Wasser Modul: Vom Stoffgemisch zum Reinstoff Jahrgangsstufe 8 Autor: SEITE 1 Abstract Stofftrennung in der Praxis! Die Schülerinnen und

Mehr

Immissionswerte um Berlin Argumente gegen den Änderungsantrag der MVA Rüdersdorf

Immissionswerte um Berlin Argumente gegen den Änderungsantrag der MVA Rüdersdorf Immissionswerte um Berlin Argumente gegen den Änderungsantrag der MVA Rüdersdorf Es wird Zeit, dass das Thema schlechte Luft nicht weiter totgeschwiegen wird, denn jährlich sterben laut WHO alleine in

Mehr

Standort: Zwischenlager Längenfeld

Standort: Zwischenlager Längenfeld Bericht Nr. 79/2018 Datum: 20.12.2018 Deklarationsprüfung: RA III 0/16, U-A Grüner & Grüner GmbH 6444 Längenfeld, Au 264 Standort: Zwischenlager Längenfeld gem. den Vorgaben der Recycling-Baustoffverordnung,

Mehr

Trinkwasserkontrolle

Trinkwasserkontrolle Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektion Kanton Kantonales Gräubernstrasse 12 4410 Liestal Telefon ++41 61 5522000 Gemeinderat Bretzwil Wasserversorgung 4207 Bretzwil 28.05.2013 / Trinkwasserkontrolle

Mehr

PFC-Schadensfälle und Ursachen

PFC-Schadensfälle und Ursachen PFC-Schadensfälle und Ursachen Workshop am 4.12.2013 Inhalt PFC allgemein Begrifflichkeiten Eigenschaften verhalten und -gefährdung Verwendung Schadensfälle Überblick Fallbeispiele: Flughafen, Flugplatz,

Mehr

Trinkwasserverordnung in der Fassung der ersten Änderungsverordnung vom 3. Mai 2011 (TrinkwV 2011)

Trinkwasserverordnung in der Fassung der ersten Änderungsverordnung vom 3. Mai 2011 (TrinkwV 2011) Anlage 1 (zu 5 Absatz 2 und 3) Mikrobiologische Parameter Allgemeine Anforderungen an Trinkwasser Lfd. Nr. Parameter Grenzwert 1 Escherichia coli (E. coli) 0/100 ml 2 Enterokokken 0/100 ml Anforderungen

Mehr

Merkblatt. Trinkwasseruntersuchungen im Rahmen des AMA-Gütesiegels Richtlinie Obst, Gemüse und Speiseerdäpfel Version März/11

Merkblatt. Trinkwasseruntersuchungen im Rahmen des AMA-Gütesiegels Richtlinie Obst, Gemüse und Speiseerdäpfel Version März/11 Version 2016 Merkblatt Trinkwasseruntersuchungen im Rahmen des AMA-Gütesiegels Richtlinie Obst, Gemüse und Speiseerdäpfel Version März/11 Laut der AMA-Gütesiegel Richtlinie Version März/2011 Kapitel C.

Mehr

Kataster der belasteten Standorte

Kataster der belasteten Standorte Kataster der belasteten Standorte Amt für Gewässerschutz und Abfallwirtschaft des Kantons Bern Ein Informationsblatt für Grundeigentümerinnen und Grundeigentümer von Betriebs- und Unfallstandorten Gestützt

Mehr

Private Kontrolle beim Rückund

Private Kontrolle beim Rückund Kanton Zürich Baudirektion Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft Abfallwirtschaft und Betriebe Private Kontrolle beim Rückund Umbau Merkblatt für Bauherren, Planer und kommunale Bauverwaltungen Aufgabe

Mehr

Grundwasserschutz / Altlasten und Schadensfälle Workshop am Altlasten durch Chemische Reinigungen

Grundwasserschutz / Altlasten und Schadensfälle Workshop am Altlasten durch Chemische Reinigungen Grundwasserschutz / Altlasten und Schadensfälle Workshop am 09.09.2008 Altlasten durch Chemische Reinigungen Referat: Altlasten und Schadensfälle Boden / Wasser Ausgangslage Auftrag: Gefahrenabwehr CKW-Stoffeigenschaften,

Mehr

Kataster der belasteten Standorte (KbS) Kanton Basel-Landschaft

Kataster der belasteten Standorte (KbS) Kanton Basel-Landschaft 4410 Liestal, Rheinstrasse 29 Telefon 061 552 55 05 Telefax 061 552 69 84 Bau- und Umweltschutzdirektion Kanton Basel-Landschaft Amt für Umweltschutz und Energie Kataster der belasteten Standorte (KbS)

Mehr

Kataster der belasteten Standorte (KbS) Kanton Basel-Landschaft

Kataster der belasteten Standorte (KbS) Kanton Basel-Landschaft 4410 Liestal, Rheinstrasse 29 Telefon 061 552 55 05 Telefax 061 552 69 84 Bau- und Umweltschutzdirektion Kanton Basel-Landschaft Amt für Umweltschutz und Energie Kataster der belasteten Standorte (KbS)

Mehr

Merkblatt. Entsorgung von Gleisschotter Analytik, Abfalleinstufung, Deponierung, Verwertung

Merkblatt. Entsorgung von Gleisschotter Analytik, Abfalleinstufung, Deponierung, Verwertung Merkblatt Entsorgung von Gleisschotter Analytik, Abfalleinstufung, Deponierung, Verwertung Mit diesem Merkblatt wird für die Entsorgung von Gleisschotter in Rheinland-Pfalz Hilfestellung zu folgenden Punkten

Mehr

Merkblatt. Entsorgung von Gleisschotter Analytik, Abfalleinstufung, Deponierung, Verwertung

Merkblatt. Entsorgung von Gleisschotter Analytik, Abfalleinstufung, Deponierung, Verwertung Merkblatt Entsorgung von Gleisschotter Analytik, Abfalleinstufung, Deponierung, Verwertung Mit diesem Merkblatt wird für die Entsorgung von Gleisschotter in Rheinland-Pfalz Hilfestellung zu folgenden Punkten

Mehr

AWA Amt für Wasser und Abfall. OED Office des eaux et des déchets

AWA Amt für Wasser und Abfall. OED Office des eaux et des déchets OED Office des eaux et des déchets Sanierung von Schiessanlagen Oberaargauer Schiesssportverband Koppigen, 26. November 2015 Nicole Schmidlin 1 Überblick Schiessanlagen Schweiz 2 Überblick Kanton Bern

Mehr

Die Anmeldung für Kandidatinnen und Kandidaten erfolgt über folgende Website

Die Anmeldung für Kandidatinnen und Kandidaten erfolgt über folgende Website Anleitung Kandidatenanmeldung Marketingleiter Die Anmeldung für Kandidatinnen und Kandidaten erfolgt über folgende Website www.examen.ch/mv 1. Prüfung wählen Bitte wählen Sie die Prüfung aus, für welche

Mehr

Schriftliche Prüfung 2. Vordiplom / BSc Herbst 2006

Schriftliche Prüfung 2. Vordiplom / BSc Herbst 2006 Prüfungen Analytische Chemie Mittwoch, 27. September 2006 Schriftliche Prüfung 2. Vordiplom / BSc Herbst 2006 D CHAB/BIL Vorname:... ame:... Jede Aufgabe wird separat bewertet. Die maximal erreichbare

Mehr

10. Juli 2006 ha/cs 05027g01.doc Projekt-Nr Bearbeiter: Dipl.-Ing. S. Halbach

10. Juli 2006 ha/cs 05027g01.doc Projekt-Nr Bearbeiter: Dipl.-Ing. S. Halbach INGENIEURBÜRO FÜR GRUNDBAU, BODENMECHANIK UND UMWELTTECHNIK GMBH Felsmechanik ~ Hydrogeologie Deponietechnik ~ Altlastbewertung Erdstatik ~ Planung ~ Ausschreibung Erdbaulaboratorium 10. Juli 2006 ha/cs

Mehr

Fachinformationssystem Altlasten Land Brandenburg

Fachinformationssystem Altlasten Land Brandenburg Fachinformationssystem Altlasten Land Brandenburg Kataloge zur Erfassung von Altablagerungen, Altstandorten und Stofflichen schädlichen Bodenveränderungen im Altlastenkataster des Landes Brandenburg September

Mehr

Die erste Verordnung zur Änderung der Trinkwasserverordnung vom

Die erste Verordnung zur Änderung der Trinkwasserverordnung vom Die erste Verordnung zur Änderung der Trinkwasserverordnung vom 03.05.2011 Die o.g. VO regelt die Qualität des Trinkwassers und deren Beschaffenheit für den menschlichen Gebrauch. Geregelt wird die Art

Mehr

Zusammenfassende Aufstellung betreffend innergemeinschaftliche Dienstleistungen welche ab dem 1.Januar 2010 getätigt werden. Abgabebestimmungen

Zusammenfassende Aufstellung betreffend innergemeinschaftliche Dienstleistungen welche ab dem 1.Januar 2010 getätigt werden. Abgabebestimmungen Zusammenfassende Aufstellung betreffend innergemeinschaftliche Dienstleistungen welche ab dem 1.Januar 2010 getätigt werden Abgabebestimmungen 1. Formular "Zusammenfassende Aufstellung" Die Angaben, welche

Mehr

Wahlreglement des Stiftungsrates der Pensionskasse SBB. Gültig ab 1. Januar 2016

Wahlreglement des Stiftungsrates der Pensionskasse SBB. Gültig ab 1. Januar 2016 Wahlreglement des Stiftungsrates der Pensionskasse SBB Gültig ab 1. Januar 2016 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Abkürzungen und Sprachregelung... 3 Einleitende Bestimmungen... 4 Art. 1 Grundlage...

Mehr

Häufige Abweichungen bei Begutachtungen durch die Akkreditierungsstelle auf Grundlage der DIN EN ISO/IEC 17025:2018

Häufige Abweichungen bei Begutachtungen durch die Akkreditierungsstelle auf Grundlage der DIN EN ISO/IEC 17025:2018 Häufige Abweichungen bei Begutachtungen durch die Akkreditierungsstelle auf Grundlage der DIN EN ISO/IEC 17025:2018 Vortrag vom 17.01.2019 Dipl.-Ing. Wolfgang Kamphuis 1 Regeln für den Begutachter DIN

Mehr

Einstufung von pech-/ teerhaltigen Materialien - Wie mache ich es richtig falsch?

Einstufung von pech-/ teerhaltigen Materialien - Wie mache ich es richtig falsch? Einstufung von pech-/ teerhaltigen Materialien - Wie mache ich es richtig falsch? BAUER Resources GmbH, 86529 Schrobenhausen 1 1. Welche Abfallschlüsselnummer ist die richtige? 2. Wie muss das Material

Mehr

Definition der Siedlungsabfälle Zwischenbilanz und Herausforderungen

Definition der Siedlungsabfälle Zwischenbilanz und Herausforderungen Kanton Zürich Baudirektion Definition der Siedlungsabfälle Zwischenbilanz und Herausforderungen Dominik Oetiker Neudefinition der Siedlungsabfälle ab Januar 2019 (Art. 3 VVEA): aus Haushalten stammende

Mehr

Wasserstadt Solothurn

Wasserstadt Solothurn Wasserstadt Solothurn Deponie Stadtmist : Gefahrenpotential und Sanierungsmöglichkeiten Präsentation: Marcos Buser, Gutachten&Projekte, Zürich Inhalt 1 Entsorgungspraxis der Vergangenheit: ein Rückblick

Mehr

NORDHEIDE GEOTECHNIK GMBH. Programm Chemische Reinigungen Ablauf der Untersuchungen an einem Beispiel

NORDHEIDE GEOTECHNIK GMBH. Programm Chemische Reinigungen Ablauf der Untersuchungen an einem Beispiel NORDHEIDE GEOTECHNIK GMBH Programm Chemische Reinigungen Ablauf der Untersuchungen an einem Beispiel Historische Erkundung Erste Ortsbesichtigung Historische Erkundung Datenauswertung Entsorgungsnachweise

Mehr

Weisungen FROMARTE Lebensmittelsicherheit

Weisungen FROMARTE Lebensmittelsicherheit Weisungen Lebensmittelsicherheit 23.11.2012 Seite 1/5 Inhaltsverzeichnis 1. Anforderungen an Auditoren und Zertifizierungsstellen 3 5.0 Fristen 3 2. Beurteilungs- und Sanktionsreglement 3 2.0 Geltungsbereich

Mehr

Sehr geehrte Kunden, vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Labor und unserer Analytik.

Sehr geehrte Kunden, vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Labor und unserer Analytik. Sehr geehrte Kunden, vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Labor und unserer Analytik. Mit dieser Preisliste möchten wir Ihnen unsere Analytik vorstellen und erläutern. Da die Möglichkeiten der mikrobiologischen

Mehr

Erhebung von Leistungskennzahlen bei den Zertifizierungsstellen für Managementsysteme gemäss Dokument IAF MD15

Erhebung von Leistungskennzahlen bei den Zertifizierungsstellen für Managementsysteme gemäss Dokument IAF MD15 Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Schweizerische Akkreditierungsstelle SAS Erhebung von Leistungskennzahlen bei den Zertifizierungsstellen

Mehr

Anreize und finanzielles Entscheidungsverhalten

Anreize und finanzielles Entscheidungsverhalten Institut für Banking und Finance Executive Summary Anreize und finanzielles Entscheidungsverhalten Direktor Prof. Dr. Thorsten Hens Betreuerin: Dr. Kremena Bachmann Verfasser: Oliver Merz Executive Summary

Mehr

Typische Schadstoffe und Verunreinigung in flüssigen, ölhaltigen Abfällen

Typische Schadstoffe und Verunreinigung in flüssigen, ölhaltigen Abfällen Typische Schadstoffe und Verunreinigung in flüssigen, ölhaltigen Abfällen Titel IV / 1 /2011 betrachtete Abfälle Altöl Öl-Wasser-Gemische / Ölabscheider- und Schlammfanginhalte Emulsionen, insbesondere

Mehr

1 Allgemeine Fragen. Nr. Frage Antwort 1 Sind Sie mit den konzeptionellen Informationen zum Datenmodell (Kap. 2) einverstanden?

1 Allgemeine Fragen. Nr. Frage Antwort 1 Sind Sie mit den konzeptionellen Informationen zum Datenmodell (Kap. 2) einverstanden? Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt Geobasisdaten des Umweltrechts Ergebnisse Nationale Beobachtung Bodenbelastung (NABO) und Ergebnisse

Mehr

ERGÄNZENDE HANDKONTROLLE ZUM PROGRAMMTEIL <ÜBERWACHUNG>

ERGÄNZENDE HANDKONTROLLE ZUM PROGRAMMTEIL <ÜBERWACHUNG> ONLINEPROGRAMM *** ***http://www.baudaten.com/verlagsdienste/qualitaet/index.html ERGÄNZENDE HANDKONTROLLE ZUM PROGRAMMTEIL Pro Memoria: Im

Mehr

Kapitel 25 Checklisten für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde

Kapitel 25 Checklisten für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Kapitel 25 Checklisten für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Westhoff, K. & Kluck, M.-L. (2008 5 ). Psychologische Gutachten schreiben und beurteilen. Heidelberg: Springer. GH

Mehr

IKT-Schlüsselprojektprüfungen der EFK und HERMES. Martin Schwaar Prüfungsexperte für IKT-Schlüsselprojekte des Bundes

IKT-Schlüsselprojektprüfungen der EFK und HERMES. Martin Schwaar Prüfungsexperte für IKT-Schlüsselprojekte des Bundes IKT-Schlüsselprojektprüfungen der EFK und HERMES Martin Schwaar Prüfungsexperte für IKT-Schlüsselprojekte des Bundes HERMES-Forum vom 1. September 2016 Agenda Was sind IKT-Schlüsselprojektprüfungen des

Mehr

A Leistungstitel Ingenieur- und Laborleistungen technische Untersuchung der Bausubstanz

A Leistungstitel Ingenieur- und Laborleistungen technische Untersuchung der Bausubstanz 112 A-2.2.4 Leistungstitel Ingenieur- und Laborleistungen technische Untersuchung der Bausubstanz Vorbemerkungen Im Folgenden werden die wesentlichen Leistungen zur technischen Untersuchung der Bausubstanz

Mehr

Kurzbericht Monitoring der potentiellen Staubdeposition - Bodenuntersuchungen

Kurzbericht Monitoring der potentiellen Staubdeposition - Bodenuntersuchungen PN: 551034018 Norgam Erweiterung der Mineralstoffdeponie im ehem. Tagebau Alversdorf Umweltverträglichkeitsstudie Seite 1 von 5 Verteiler: Kurzbericht Monitoring der potentiellen Staubdeposition - Bodenuntersuchungen

Mehr

BETRIEBSORDNUNG DEPONIE OBWALDEN AG, KERNS

BETRIEBSORDNUNG DEPONIE OBWALDEN AG, KERNS BETRIEBSORDNUNG DEPONIE OBWALDEN AG, KERNS ANHANG F Eine Deponie mit Kompartiment Typ A (Aushub) und Kompartiment Typ B (Inertstoffe) gemäss VVEA Auf der Deponie werden Inertstoffe und Primärmaterial zu

Mehr

AGB Rechnungsstellung durch Lieferanten und Dienstleister

AGB Rechnungsstellung durch Lieferanten und Dienstleister AGB Rechnungsstellung durch Lieferanten und Dienstleister Autogrill Schweiz INHALTSVERZEICHNIS 1. Allgemein 3 1.1. Rechnungsverarbeitung 3 1.2. EDI 3 1.3. Mail (pdf) 3 1.4. Papierrechnung 3 2. Anforderungen

Mehr

Tierarzneimittel in Gülle, landwirtschaftlich genutzten Böden und oberflächennahem Grundwasser in Nordrhein-Westfalen

Tierarzneimittel in Gülle, landwirtschaftlich genutzten Böden und oberflächennahem Grundwasser in Nordrhein-Westfalen Tierarzneimittel in Gülle, landwirtschaftlich genutzten Böden und oberflächennahem Grundwasser in Nordrhein-Westfalen Dr. Annegret Hembrock-Heger Christiane Ratsak Mathilde Nießner Rolf Reupert 11.09.2011

Mehr

Kataster der belasteten Standorte (KbS) Kanton Basel-Landschaft

Kataster der belasteten Standorte (KbS) Kanton Basel-Landschaft 4410 Liestal, Rheinstrasse 29 Telefon 061 552 55 05 Telefax 061 552 69 84 Bau- und Umweltschutzdirektion Kanton Basel-Landschaft Amt für Umweltschutz und Energie Kataster der belasteten Standorte (KbS)

Mehr

Erstprüfung von Systemen zur automatischen Probenahme für die Rohmilch Untersuchung

Erstprüfung von Systemen zur automatischen Probenahme für die Rohmilch Untersuchung K Ö MERKBLATT Erstprüfung von Systemen zur automatischen Probenahme für die Rohmilch Untersuchung STAND: 01.02.2016 Rohmilch Qualität ZERTIFIZIERTES QUALITÄTSMANAGEMENT-SYSTEM NACH ISO 9001 ZERTIFIZIERTES

Mehr

Altlastensanierung in Oberursel

Altlastensanierung in Oberursel Regierungspräsidium Darmstadt Altlastensanierung in Oberursel Dr.phil. Dipl.Ing. Thomas Ziegelmayer Regierungspräsidium Darmstadt Abteilung Arbeitsschutz und Umwelt Wiesbaden Leiter des Dezernats Grundwasser,

Mehr

Vollzug Holzfeuerungen / Stand der Arbeiten der Cercl Air- Arbeitsgruppe «Holzfeuerungen / LRV-Revision 2007»

Vollzug Holzfeuerungen / Stand der Arbeiten der Cercl Air- Arbeitsgruppe «Holzfeuerungen / LRV-Revision 2007» Vollzug Holzfeuerungen / Stand der Arbeiten der Cercl Air- Arbeitsgruppe «Holzfeuerungen / LRV-Revision 2007» Hauptaufgaben / Auftrag Vollzugskoordination bei den Holzfeuerungen LRV-Änderungen vom 4. Juli

Mehr

Atelier Historia - Geschichte begreifen

Atelier Historia - Geschichte begreifen Departement Bildung, Kultur und Sport Abteilung Volksschule Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios Atelier Historia - Geschichte begreifen Aufbau Der Aufbau deines Portfolios ist verbindlich

Mehr

Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Veterinäramt. Versuchstierhaltung. Informationen zu den gesetzlichen Neuerungen Februar 2012

Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Veterinäramt. Versuchstierhaltung. Informationen zu den gesetzlichen Neuerungen Februar 2012 Kanton Zürich Gesundheitsdirektion Veterinäramt Versuchstierhaltung Informationen zu den gesetzlichen Neuerungen Februar 2012 Im Folgenden sind die wichtigsten Aspekte im Zusammen - hang mit Versuchstierhaltungen

Mehr

Fächerspezifische Ergänzungen zur Leistungsbewertung im Fach Erdkunde

Fächerspezifische Ergänzungen zur Leistungsbewertung im Fach Erdkunde Stand: 09.04.2013 Fächerspezifische Ergänzungen zur Leistungsbewertung im Fach Erdkunde Da im Pflichtunterricht des Faches Erdkunde in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten und Lernstandserhebungen

Mehr

Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Hildesheim Erfahrungsaustausch zu Fördermaßnahmen im Altlastenbereich

Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Hildesheim Erfahrungsaustausch zu Fördermaßnahmen im Altlastenbereich Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Hildesheim Erfahrungsaustausch zu Fördermaßnahmen im Altlastenbereich 2. März 2017 Vorgehen zur qualifizierten Beprobung von leichtflüchtigen Schadstoffen und Bewertung

Mehr

Schriftliche Prüfungen Smesterkurs Analytische Chemie I Instrumentalanalyse organischer Vebindungen Sommer 2011

Schriftliche Prüfungen Smesterkurs Analytische Chemie I Instrumentalanalyse organischer Vebindungen Sommer 2011 Schriftliche Prüfungen Smesterkurs Analytische Chemie I Instrumentalanalyse organischer Vebindungen Sommer 2011 Vorname: Name: Es sind alle Aufgaben zu lösen. Jede Aufgabe wird separat benotet. Zeit: 120

Mehr

Planfeststellungsverfahren

Planfeststellungsverfahren Unterlage 5-2-2-2 Planfeststellungsverfahren Ersatzneubau der alten Levensauer Hochbrücke und Ausbau des Nord-Ostsee-Kanals NOK-Km 93,2 94,2 Stellungnahme der BfG zur physikalisch/chemischen Beschaffenheit

Mehr

Hydrogeologische Untersuchungen Isenbuck-Berg - Stand der Arbeiten

Hydrogeologische Untersuchungen Isenbuck-Berg - Stand der Arbeiten Erdwissenschaftliche Untersuchungen Hydrogeologische Untersuchungen Isenbuck-Berg - Stand der Arbeiten 17. Vollversammlung RK Zürich Nordost 28. Mai 2016 Philip Birkhäuser, Tobias Vogt Gewässerschutzkarte

Mehr

Analytische Untersuchungen von Bodenaushub in Baden-Württemberg

Analytische Untersuchungen von Bodenaushub in Baden-Württemberg Analytische Untersuchungen von Bodenaushub in Baden-Württemberg Dr. Carsten Schäfer Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg Referat 35 Kreislaufwirtschaft, Abfallbehandlung Folie 1, Baustoff-Recycling-Tag

Mehr

Hygienemanagement HACCP Getränk GmbH

Hygienemanagement HACCP Getränk GmbH Hygienemanagement HACCP Inhalt 1. Produktion Getränk... 2 Schritt 1: Ermittlung von Gefahren... 2 Schritt 2: Bestimmung der kritischen Kontrollpunkte... 3 Schritt 3: Festlegen von Grenzwerten... 4 Schritt

Mehr

Auswirkungen der VVEA auf den Vollzug im Kanton Zürich: Entsorgungskonzept und Stand der Technik zwei Instrumente mit grossem Potential

Auswirkungen der VVEA auf den Vollzug im Kanton Zürich: Entsorgungskonzept und Stand der Technik zwei Instrumente mit grossem Potential Kanton Zürich Baudirektion Auswirkungen der VVEA auf den Vollzug im Kanton Zürich: Entsorgungskonzept und Stand der Technik zwei Instrumente mit grossem Potential Sonderabfalltag Olten, 5. Juni 2018 Dr.

Mehr

1. Wer sich über Erdgas informieren will, findet im Internet viele Informationen dazu, zum Beispiel diese:

1. Wer sich über Erdgas informieren will, findet im Internet viele Informationen dazu, zum Beispiel diese: Autos, die mit Erdgas fahren Seit mehr als 15 Jahren werden Erdgasautos in Serie gefertigt. Das Erdgas wird in Tanks mitgeführt und steht unter einem Druck von 200 bar. Mittlerweile gibt es in Österreich

Mehr

Historische Untersuchung von belasteten Standorten

Historische Untersuchung von belasteten Standorten Altlastenbearbeitung Fachausbildung Altlastenbearbeitung Historische Untersuchung von belasteten Standorten Ueli Schindler G+U Geologie + Umwelt AG, Olten Fachausbildung Altlastenbearbeitung Historische

Mehr

Bestimmung des Gehaltes an Kohlenwasserstoffen in Abfällen - LAGA-Richtlinie KW/04

Bestimmung des Gehaltes an Kohlenwasserstoffen in Abfällen - LAGA-Richtlinie KW/04 Bestimmung des Gehaltes an Kohlenwasserstoffen in Abfällen - LAGA-Richtlinie KW/04 Inhalt Mineralöl-Kohlenwasserstoffe (MKW) MKW-Analytik nach LAGA - gestern und heute LAGA-Richtlinie KW/04 Beispiele Zusammenfassung

Mehr

Tätigkeit / Ergebnis

Tätigkeit / Ergebnis Blatt 1 / 6 1) Submission 1) Start Unterprozess Submission K1 K1 Konformitätskontrolle Einhaltung der gesetzlichen Grundlagen: Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen (GPA oder ÜoeB, vom 15.

Mehr

Umgang mit Bodenaushub Bodenbelastungen und ihre Auswirkungen

Umgang mit Bodenaushub Bodenbelastungen und ihre Auswirkungen DEPARTEMENT BAU, VERKEHR UND UMWELT Umgang mit Bodenaushub Bodenbelastungen und ihre Auswirkungen 16. / 30. März 2016, Thomas Muntwyler Inhalt - Ursachen für Bodenbelastungen - Wie gehen wir mit Bodenbelastungen

Mehr

Konzept zur Leistungsbewertung. Physik. Gymnasium Letmathe

Konzept zur Leistungsbewertung. Physik. Gymnasium Letmathe Konzept zur Leistungsbewertung Physik SI Gymnasium Letmathe Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I - Physik Die rechtlich verbindlichen Hinweise zur Leistungsbewertung sowie zu Verfahrensvorschriften

Mehr

Bodenluft-Messungen. Bodenluft-Messungen bei temporären Messstellen

Bodenluft-Messungen. Bodenluft-Messungen bei temporären Messstellen Bodenluft-Messungen Die Untersuchung der Bodenluft ist eine bewährte Erkundungsmethodik für Gase (z.b. Deponiegas) und leicht flüchtige Dämpfe (z.b. organische Lösemittel, Benzin) im Untergrund. Bodenluftmessungen

Mehr