Öffentliche Anhörung des Kulturpolitischen Ausschusses am 16. Juni 2008

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1 Federführung Schule - Hochschule Hanna Kind, Dr. Roland Lentz c/o IHK Darmstadt lentz@darmstadt.ihk.de Tel.: 06151/ Öffentliche Anhörung des Kulturpolitischen Ausschusses am 16. Juni 2008 zu grundsätzlichen bildungspolitischen Weichenstellungen und notwendigen Änderungen des Hessischen Schulgesetzes und weiteren Rahmenbedingungen 5. Juni 2008

2 Vorbemerkung Die hessischen Industrie- und Handelskammern (IHK) bedanken sich für die Möglichkeit zur Stellungnahme und begrüßen eine große Anhörung zur bildungspolitischen Weichenstellung. Es ist dringend notwendig, eine zukunftsweisende und konsensfähige Strategie für die hessische Bildungspolitik festzulegen. Statt durch innovative Gesamtlösungsansätze kennzeichnet sich die derzeitige Bildungspolitik durch Korrekturen von Einzelregelungen. Dies ist unbefriedigend und sorgt für Unruhe in den Bildungseinrichtungen. Zur grundsätzlichen bildungspolitischen Weichenstellung muss auch die Zukunft der Beruflichen Schulen einbezogen werden. Denn Berufliche Schulen reparieren nicht nur mit dem Engagement vieler Lehrer in der Berufsvorbereitung Versäumnisse von allgemeinbildenden Schulen; sie liefern darüber hinaus das theoretische Rüstzeug für Auszubildende in IHK- Unternehmen. Mit der schulischen Unterstützung dieser Ausbildung leisten das Land und die Kommunen ihren Beitrag zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts. Der zentrale Schlüssel zu mehr Qualität im Bildungssystem ist aus Sicht der hessischen IHKs die schrittweise Entlassung der Schulen in die Selbstverantwortung. Die Forderung nach mehr Selbstständigkeit hat die hessische Wirtschaft schon in ihrer Stellungnahme zum 3. Gesetz zur Qualitätssicherung in hessischen Schulen 2004 erhoben. Auch der Hessische Landkreistag als Schulträger sieht in seinem jüngsten Strategiepapier zur Fortentwicklung des Schulwesens in Hessen die Selbstständigkeit der Schulen als positive Veränderung an. In Hessen werden im Übergangssystem viele Förder- und Haushaltsmittel für das Übergangssystem von Schule in Beruf investiert. So gaben Landesregierung und Arbeitsagenturen 2004 über 240 Millionen Euro aus, die kommunalen Investitionen in Jugendhilfe hinzugerechnet. Dieses Geld muss umgeschichtet und in die Schulen investiert werden. Bildung ist unser Kapital der Zukunft. Deshalb muss die Qualität in den allgemeinbildenden Schulen und auch in den Berufsschulen stimmen. 1. Schulen aufwerten Die Qualität der Schulen ist ein wichtiger Standortfaktor für Unternehmen, denn hier akquirieren sie ihre zukünftigen Fachkräfte, die bei ihnen eine duale Ausbildung absolvieren. Nur wer engagierte und motivierte Lehrer hat, lernt mit Begeisterung und erreicht mit Erfolg seinen Schulabschluss. In Hessen gibt es bislang nur den Modellversuch Selbstverantwortung Plus an beruflichen Schulen. Aber gerade in der Selbstverantwortung liegt der Schlüssel zu mehr Qualität und mehr Leistungsfähigkeit von Schulen. Die jetzigen Richtgrößen für die Bildungsinvestitionen reichen für die Zukunft nicht aus. Hier muss nachgebessert werden. Stellungnahme der IHK Arbeitsgemeinschaft Hessen zu bildungspolitischen Weichenstellungen Seite 2/7

3 Wie es sein sollte: Die Schulen sind in die Selbstverantwortung entlassen worden und haben in Eigenregie ihre Qualität gesteigert. Sie können entscheiden, welche Lehrkraft in das Schulkonzept passt oder wo zusätzliche Personalressourcen nötig sind. Die Dualität der Finanzierung von Schulen ist abgeschafft. Schulbezirksgrenzen sind aufgehoben worden, die Schulen stehen in einem Wettbewerb, der Profilbildung und Qualität fördert. Lehrer erhalten eine leistungsgerechte Bezahlung. Die Lehrpläne sind in allen Schulformen durch Bildungsstandards ersetzt worden. Die Schüler haben in der Schule alle notwendigen Qualifikationen erworben, um direkt eine Ausbildung oder ein Studium zu beginnen. Wie es erreicht wird: Die Hessische Landesregierung entlässt Hessens Schulen schrittweise in die Selbstverantwortung und legt dafür bis 2009 einen konkreten Fahr- und Finanzplan vor. Sie legt Richtgrößen fest, in denen sich die selbstverantwortlichen Schulen zu organisieren haben. Sie setzt sich für einen modernen handlungs- und praxisorientierten Unterricht, insbesondere auch in Technik und Naturwissenschaften, ein. Die Jugendlichen sollen schon in der Schulzeit für Berufe in diesen Bereichen begeistert werden. Engagierte und leistungsorientierte Lehrer erhalten eine Anerkennung ihrer Leistungen durch Entlastungen im Schulalltag oder durch eine leistungsgerechte Bezahlung. Dazu entwickelt die Landesregierung in der Legislaturperiode ein funktionierendes System. Dabei wird die Abschaffung des Berufsbeamtentums bei Lehrern geprüft und gegebenenfalls vollzogen. 2. Übergang von Schule in Beruf oder Studium Es gibt eine Vielzahl an Studiengängen und Ausbildungsberufen, die für Jugendliche in ihrer Bandbreite schwer zu erfassen sind. Damit die Jugendlichen ihre Interessen und Fähigkeiten mit den Anforderungen im Studium oder der Ausbildung abgleichen können, ist eine frühzeitige Berufs- und Studienorientierung notwendig. Teilweise funktioniert sie schon, doch an vielen Stellen gibt es Nachbesserungsbedarf. Mit dem Projekt Optimierung lokaler Vermittlungsarbeit bei der Schaffung und Besetzung von Ausbildungsplätzen (OloV) wurde in Hessen bereits ein gutes Instrument geschaffen, das vor allem die lokale Vermittlungsarbeit verbessert und mit Standards versieht. Dennoch findet präventive individuelle Förderung aus einer Hand zu wenig statt. Wie es sein sollte: An allen allgemein bildenden Schulen in Hessen gibt es ab der 7. Klasse im Unterricht verankerte Berufsorientierung. Zu Beginn der Sekundarstufe II erhalten die Jugendlichen Angebote zur Studienorientierung, die durch die regionalen Hochschulen sowie die örtlichen Arbeitsagenturen bereitgestellt und mit den Schulen koordiniert werden. So können die Jugendlichen aus dem vielfältigen Angebot ihre fundierte Wahl treffen und Stellungnahme der IHK Arbeitsgemeinschaft Hessen zu bildungspolitischen Weichenstellungen Seite 3/7

4 Abbrecherquoten minimiert werden. Sie sind optimal auf den Übergang von Schule in Beruf oder Studium vorbereitet, weil sie eine individuelle Förderung aus einer Hand erfahren haben. Die Zahl der Schüler, die an diesen Schnittstellen scheitert, tendiert gegen Null. Gelder von der sogenannten Nachsorge werden konstruktiver und effizienter in der frühzeitigen individuellen Förderung eingesetzt. Die Akteure vor Ort arbeiten in enger Kooperation und nutzen so Synergien, denn sie kennen Strukturen, Probleme und Optimierungspotenziale. Schulen können die Übergänge ihrer Abgänger in Studium, Ausbildung oder Freiwilliges Jahr / Wehrdienst quantitativ benennen. Die Jugendlichen verfügen am Ende ihrer Schulzeit über die Kompetenzen, die sie für ihre Ausbildung oder ihr Studium brauchen, Abbrecherzahlen in Ausbildung und Studium reduzieren sich. Durch mehr Transparenz und gezielte Information wird das Interesse für die am Arbeitsmarkt stark nachgefragten Berufe/ Studienabsolventen gezielt geweckt. Wie es erreicht wird: In der Legislaturperiode wird die Landesregierung die Berufsorientierungskompetenz der Lehrer, Referendare und Lehramtsstudierenden nachhaltig verbessern. Lehrer lernen in verpflichtenden Fortbildungen, wie Berufsund Studienorientierung fächerübergreifend ab der Jahrgangsstufe 7 vermittelt werden kann. Als Basis dient dazu das bereits praxiserprobte Lam-BAS-Modul in der Referendarsausbildung, welches für die angehenden Lehrkräfte zum Pflichtmodul wird. Für fachwissenschaftliche und fachdidaktische Fortbildungen wird die Kompetenz der Hochschulen genutzt und gestärkt. Die Landesregierung entwickelt gemeinsam mit Kommunen und Arbeitsagenturen ein Zukunftsprogramm Bildung und setzt dieses um, damit die zur Verfügung stehenden Mittel der bisherigen Nachqualifizierung ressort- und institutionenübergreifend effektiv eingesetzt werden können. Als Grundlage für die Arbeit vor Ort dienen die bereits entwickelten OloV-Standards und OloV-Kennzahlen. 3. Naturwissenschaften stärken Händeringend werden Naturwissenschaftler und technische Fachkräfte, besonders Ingenieure, auf dem Arbeitsmarkt gesucht. Doch die Zahl der Studierenden im technischnaturwissenschaftlichen Bereich bleibt weiterhin gering. Wir brauchen für den Wirtschaftsstandort Hessen diese hochqualifizierten Arbeitskräfte, damit wir national wie international wettbewerbsfähig sein können. Wie es sein sollte: Kinder und Jugendliche haben in Hessen attraktive Orte in allen Regionen, an denen sie Naturwissenschaften und Technik erleben und begreifen können ob in gut ausgestatteten Laboren in den Schulen oder in MINT-Zentren, die öffentlich zugänglich sind. Bei Kindern wird die Begeisterung für Technik und Naturwissenschaften schon in Grundschule und Kindergarten geweckt, die Berufswahl früh beeinflusst. Dem Nachwuchsmangel im naturwissenschaftlich-technischen Bereich kann durch die spielerische und altersgerechte Vermittlung von Wissen entgegengewirkt werden. Stellungnahme der IHK Arbeitsgemeinschaft Hessen zu bildungspolitischen Weichenstellungen Seite 4/7

5 Im Abitur ist die Prüfung in einem naturwissenschaftlichen Fach (Physik, Chemie oder Biologie) neben Mathematik Pflicht. Durch Begreifen, Selbermachen und Ausprobieren lernt man am besten. Wer nicht von klein an spielerisch an Naturphänomene herangeführt wird, interessiert sich für Naturwissenschaften und Technik später meist nicht. Deshalb sollten Regionen, die sich im Bereich der naturwissenschaftlich-technischen Bildung bereits engagieren, Unterstützung für ihre Projekte, z. B. den Bau eines MINT-Zentrums, in Form von Zuschüssen erhalten können. So zeigt auch die Landesregierung, dass sie ein gesteigertes Interesse an einer guten Ausbildung in diesen Fächern hat. Wie es erreicht wird: Die Landesregierung stärkt die Angebote zur naturwissenschaftlich-technischen Bildung. Vorhandene Initiativen wie z. B. SINUS werden fortgeführt, die Labore in den Schulen sind funktionstüchtig und auf dem aktuellen Stand der Entwicklung. Kinder und Jugendliche werden altersgerecht für Naturwissenschaften und Technik begeistert. Die Lehrer werden entsprechend fortgebildet. Ein naturwissenschaftliches Fach (Physik, Chemie oder Biologie) ist verpflichtendes Fach in der Abiturprüfung. 4. Berufsschulen Es gibt immer mehr IHK-Ausbildungsberufe und damit immer mehr fachspezifische Berufsschulklassen. Doch reichen die Schülerzahlen nicht aus, um an allen Schulstandorten eine Klasse einzurichten. Die Folge sind weite Wege für die Azubis, sowie mangelnder Kontakt und Austausch zwischen Berufsschulen und Betrieben. Beides senkt die Ausbildungsbereitschaft von Unternehmen. Trotz vorhandener Lernortkooperationen, in denen Kammern, Ausbildungsbetriebe und Lehrer sich über den konkreten Ausbildungsverlauf austauschen, gibt es weiterhin Abstimmungsbedarf zwischen Unternehmen und Berufsschulen. Die Berufsschulen stehen vor einem Umbruch. Aufgrund des hohen Durchschnittsalters von Berufsschullehrern benötigt das Land im nächsten Jahrzehnt überdurchschnittlich viele Lehrer. Besonders groß ist der Bedarf für die Metall-, Elektro- und IT-Berufe. Die Lehrerausbildung für Berufsschulen findet an hessischen Hochschulen zu wenig engagiert statt. Auch das Quereinsteigerprogramm für die Metall- und Elektrotechnik der Landesregierung ist bislang nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Die Qualität der Lehre ist teils unzureichend und der Generationenwechsel in der Lehrerschaft wurde noch nicht als Herausforderung erkannt. Für die Weiterbildung von Lehrern steht mit durchschnittlich 40 Euro pro Lehrer jährlich zu wenig Geld zur Verfügung, Schulinspektionen berücksichtigen zu wenig die Leistung einzelner Lehrer. Die Berufsschulen stehen im Spannungsfeld zwischen zentralen Vorgaben aus dem Kultusministerium und Wirtschaftsförderungsinteressen der Schulträger, sowie Qualitätsanforderungen der Ausbildungsbetriebe. Eigenverantwortung für Personal und Budget sind begrenzt. Stellungnahme der IHK Arbeitsgemeinschaft Hessen zu bildungspolitischen Weichenstellungen Seite 5/7

6 Wie es sein sollte: Berufsschulen sind eigenständig und verfügen über eigene Personal- und Budgethoheit. Die Dualität der Finanzierung von Schule ist abgeschafft. Neben dem Schulleiter haben auch Abteilungsleiter Führungsverantwortung. Organisatorische Aufgaben wie der IT- Support oder Sozialpädagogen sind dabei an nicht-pädagogisches Personal übergeben. Der Lernort Berufsschule überzeugt durch seine Leistungen Betriebe, Schülerinnen und Schüler sowie Eltern. Er vermittelt die theoretischen Ausbildungsinhalte wirklichkeitsnah und macht die Absolventen fit für ihre erfolgreiche berufliche Zukunft. Die Berufsschulen kooperieren dabei eng mit den Unternehmen vor Ort, um beschulte Berufe. Die Präsenzzeit in den Berufsschulen kann auf Grund der verbesserten Lehre, dem Einsatz von E-Learning und der Gewichtung der Inhalte verkürzt werden. Die Qualität des Unterrichts hat höchste Priorität. Hierzu gehören fachliches und berufliches Know-how der Lehrer, ein deutlich ausgebautes Weiterbildungsbudget, kein Unterrichtsausfall, eine interessante Gestaltung des Unterrichts und eine intensive Kommunikation der Schulen mit den Ausbildungsbetrieben. Der Mangel an Berufsschullehrern ist durch die Öffnung des Referendariats beseitigt: Neben dem Master of Education können sich auch Absolventen von anderen Master-Studiengängen bewerben. Des Weiteren haben auch Absolventen mit ausländischem Studienabschluss größere Chancen. Außerdem gibt es Aufstiegsmöglichkeiten für Fachlehrer. Wie es zu erreichen ist: Alle Berufsschulen werden schrittweise in die Selbstverantwortung entlassen. Sie arbeiten regional eng mit den Ausbildungsbetrieben und zuständigen Stellen zusammen. Der Fremdsprachenunterricht muss je nach Beruf ausgeweitet, insbesondere aber verbindlich umgesetzt werden. Das Quereinsteigerprogramm für Berufsschullehrer in der Metall- und Elektrotechnik muss ausgeweitet und verstetigt werden. Die Lehrerausbildung erhält einen zentralen Stellenwert in der Hochschulplanung. Didaktik und Praxisorientierung werden hier ausgebaut. Ein besonderer Schwerpunkt muss auf einen ausreichenden Berufsschullehrernachwuchs gelegt werden. 5. Schulinspektionen Derzeit finden in allen Schulformen Evaluationen durch externe Inspektoren des Instituts für Qualitätsentwicklung statt. Erste Erkenntnisse zeigen, dass die Schulen diese Inspektionen dazu nutzen, ihre Prozesse zu dokumentieren und zu analysieren. Inspektionsberichte liefern wichtige Hinweise für die Schulträger. Zu wenig widmen sich die Inspektionen der eingehenden Evaluation des Unterrichts. Aus den Inspektionsberichten müssen Konsequenzen folgen, auch für die Qualität des Unterrichts. Hierzu ist nicht nur mehr Eigenständigkeit der Schule gefordert, sondern auch mehr Mittel. Stellungnahme der IHK Arbeitsgemeinschaft Hessen zu bildungspolitischen Weichenstellungen Seite 6/7

7 Wir erhoffen uns, dass die große bildungspolitische Anhörung zu einer breiteren gemeinsamen Basis für die Bildungspolitik im Parlament beiträgt, nicht übereilt Einzelaspekte verändert werden, sondern eine nachhaltige Strategie für die Bildung in Hessen vereinbart wird. Gerne sind die hessischen IHKs dazu bereit, diesen Prozess zu begleiten. 5. Juni 2008 Arbeitsgemeinschaft hessischer Industrie- und Handelskammern Industrie- und Handelskammer Darmstadt Federführung Schule Hochschule Matthias Gräßle Geschäftsführer Dr. Roland Lentz Geschäftsbereichsleiter Stellungnahme der IHK Arbeitsgemeinschaft Hessen zu bildungspolitischen Weichenstellungen Seite 7/7

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