SchILD-NRW mit Firebird- Datenbank INSTALLATIONSANLEITUNG

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1 SchILD-NRW mit Firebird- Datenbank INSTALLATIONSANLEITUNG

2 Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG Notwendige Dateien für Installation auf Windows-Server Notwendige Dateien für Installation auf Linux-Server Deinstallation einer vorhandenen Firebird-oder Interbase-Version SERVER-INSTALLATION Firebird-Server unter Windows installieren IP-Adresse unter Windows zuweisen IP-Adresse testen Den Firebird-Server installieren Kennwort des Datenbankadministrators ändern Firebird-Server unter Linux installieren IP-Adresse zuweisen IP-Adresse testen Den Firebird-Server installieren Kennwort des Datenbankadministrators ändern Das Administrationsprogramm IBEasy+ installieren CLIENT-INSTALLATION Firebird-Client-Komponenten installieren ADO-Treiber für Firebird installieren DATENBANK FÜR SCHILD-NRW EINRICHTEN Einrichtung der Datenbank auf dem Server Einrichten auf Windows-Server Einrichten auf Linux-Server Datenbank für SchILD-NRW registrieren ZUGRIFF VON SCHILD-NRW AUF DIE FIREBIRD-DATENBANK EINRICHTEN UDL-Datei anlegen Eingabe der Datenbank-Anmeldungsparameter in die SchILD-Benutzerverwaltung DATEN-MIGRATION AUS EINER ACCESS-DATENBANK IN DIE FIREBIRD- DATENBANK...20

3 7. DATENSICHERUNG Datensicherung mit IBEasy Datensicherung mit Kommandozeilenprogramm gbak Gbak unter Windows verwenden Gbak unter Linux verwenden Automatisierte Datensicherung mit Hilfe von Gbak...23

4 1. Einleitung SchILD-NRW kann jetzt auch mit dem OpenSource-Datenbanksystem Firebird (aktuelle Version 1.5) betrieben werden. Gegenüber einer ACCESS-Datenbank bietet eine Firebird- Datenbank die folgenden Vorteile: Schnellerer Zugriff im Netzwerk Höhere Datensicherheit, da kein Zugriff auf Dateiebene notwendig ist. Für Windows-und Linux-Betriebssysteme verfügbar (d.h. die Datenbank kann auf einem Windows-oder Linux-Server installiert werden. SchILD-NRW ist aber weiterhin eine reine Windows-Anwendung und muss, unabhängig davon, unter welchem Betriebssystem der Datenbankserver läuft, auf einem Windows-Rechner gestartet werden) In diesem Dokument werden die einzelnen Schritte zur Installation der Firebird-Software und zur Anbindung einer Firebird-Datenbank an SchILD-NRW erläutert. Dabei werden gewisse Kenntnisse in der Verwaltung eines Windows-bzw. Linux-Systems vorausgesetzt. Falls der Server unter einem Windows-Betriebssystem läuft, sollte dies Windows XP oder Windows 7 sein, der Betrieb unter Windows95, 98 oder ME wird nicht empfohlen. Die Installation unter Linux wurde mit Suse-Linux 9.2 getestet, grundsätzlich sollte aber auch jede andere Linux-Distribution geeignet sein Notwendige Dateien für Installation auf Windows-Server Für die Installation auf einem Windows-Server werden die folgenden Dateien benötigt, die Sie von den jeweils angegebenen Internetseiten herunterladen können. Firebird-Setup für Windows (Server u. Client), Dateiname Firebird XXXX- Win32.exe, dabei steht XXXX für die Kompilation des Paketes (zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Dokumentes war dies 26351_1), Link: Dort beispielsweise die Dateien für win32: Setup für das Datenbank-Administrationsprogram IBEasy+ (Dateiname IBEasy+exe), Link ( Setup für den ADO-Treiber (Dateiname Firebird_OLE_DB.exe), Link: Prototyp -Datenbank für SchILD-NRW, Dateiname SchILD-NRW_W.FDB, Link (durch das Setup-Programm SetupSchILDFirebird.exe wird eine Datenbankvorlage (leer) in das Verzeichnis \Vorlagen\Firebird\Windows unterhalb des Verzeichnisses von SchILD- NRW kopiert)

5 1.2. Notwendige Dateien für Installation auf Linux-Server Für die Installation auf einem Windows-Server werden die folgenden Dateien benötigt, die Sie von den jeweils angegebenen Internetseiten herunterladen können. Firebird-Setup für Linux-Server, Dateiname Firebird XXXX, dabei steht XXXX für die Kompilation des Paketes (zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Dokumentes war dies 26351), Link Prototyp -Datenbank für SchILD-NRW, Dateiname SchILD-NRW_L.FDB, Link (durch das Setup- Programm SetupSchILDFirebird.exe wird in das Verzeichnis \Vorlagen\Firebird\Linux unterhalb des Verzeichnisses von SchILD-NRW eine leere Datenbankvorlage kopiert) Da nur der Firebird-Server unter Linux betrieben wird, SchILD-NRW aber weiterhin auf Windows-Clients läuft, werde auch die folgenden Windows-Komponenten benötigt: Setup für das Datenbank-Administrationsprogram IBEasy+ (Dateiname IBEasy.exe), Link ( Setup für den ADO-Treiber (Dateiname Firebird_OLE_DB.exe), Link: Deinstallation einer vorhandenen Firebird-oder Interbase-Version Falls auf dem Datenbank-Server eine ältere Firebird-oder Interbase-Version vorhanden ist, sollte diese deinstalliert werden.

6 2. Server-Installation Für den Zugriff auf die Firebird-Datenbank auf dem Server wird die IP-Adresse der Netzwerkkarte des Servers benötigt. Falls noch nicht geschehen, sollten Sie daher dem Rechner, der als Datenbank-Server fungieren soll, eine feste IP-Adresse zuweisen. Dabei sind für lokale Netzwerke bestimmte Zahlenbereiche reserviert, damit diese nicht mit Internet-Adressen in Konflikt geraten: bis bis bis Wählen Sie daraus einen beliebigen Bereich für Ihr Netzwerk. In den folgenden Beispielen wird für den Server die IP-Adresse verwendet. Jeder Netzwerkrechner benötigt zudem eine Subnetzmaske. Diese Adresse ist für alle Rechner in einem Netzwerk identisch und teilt diesen mit, dass sie zu demselben Netzwerk gehören. In den folgenden Beispielen wird die Subnetzmaske verwendet Firebird-Server unter Windows installieren IP-Adresse unter Windows zuweisen Falls Ihr Datenbank-Server unter Windows 2000,XP, Vista oder WIN 7 läuft, wird die IP- Adresse wie folgt eingetragen: Aktivieren Sie Start/Einstellungen/Netzwerk-und DFÜ-Verbindungen Führen Sie einen Doppelklick auf den Eintrag LAN-Verbindung aus. Aktivieren Sie den Schalter Eigenschaften. Wählen Sie das Internetprotokoll (TCP/IP) aus und aktivieren Sie den Schalter Eigenschaften. Aktivieren Sie die Option Folgende IP-Adresse verwenden und geben Sie die IP- Adresse und die Subnetzmaske ein.

7 Aktivieren Sie den Schalter OK. Bei einer anderen Windows-Version ist der Vorgang ähnlich, bitte informieren Sie sich ggf. in der Windows-Hilfe IP-Adresse testen Um zu überprüfen, ob der Datenbank-Server unter der eingegebenen IP-Adresse angesprochen werden kann, starten Sie von einem anderen Windows-Rechner im Netzwerk die Eingabeaufforderung (Start/Programme/Zubehör/Eingabeaufforderung) und geben Sie folgenden Befehl ein: ping t <IP-Adresse des Servers>(mit Eingabetaste abschicken) Statt <IP-Adresse des Servers> ist die konkrete Adresse (also im Beispiel ) einzutragen. Es sollten dann Meldungen der Art Antwort von : Bytes =32 Zeit<10 ms TTL=128 erscheinen. In diesem Fall war die Konfiguration der IP-Adresse erfolgreich. Mit Strg-C brechen Sie den Ping-Befehl wieder ab. Sollte das anpingen nicht erfolgreich sein, wird die Netzwerkadresse nicht erkannt. Die Netzwerkadresse muss erreichbar gemacht werden ( TIPP: Bei WIN7 oder Vista ein Netzwerkkabel anschließen und einen Kontakt mit einen Router herstellen) und erst dann den Firebird-Server installieren! Den Firebird-Server installieren Falls noch nicht geschehen, laden Sie von den in Abschnitt 1.1 angegebenen Internetadressen das Firebird-Setup für Windows herunter. Starten Sie anschließend am Datenbankserver das Programm Firebird XXXX-Win32.exe.

8 nacheinander die folgenden Fenster (jeweils mit Next weiter): Je nach Version können die Fenster ein wenig verschieden aussehen. Aktivieren und installieren Sie die im Text angegebenen Komponenten!). Begrüßungsfenster Lizenzvereinbarung Information Zielverzeichnis festlegen Im Fenster Select components wählen Sie Super Server binary (Vorgabe) aus und aktivieren Sie die Optionen Server components und Developer and admin tools components. Aktivieren Sie den Schalter Next und übernehmen Sie dann den vorgeschlagenen Startmenüeintrag erneut mit Next. Im nächsten Fenster stellen Sie die Optionen wie unten dargestellt ein. Aktivieren Sie nun Next und im nächsten Fenster Install, um den Installationsprozess zu starten.

9 Vergleichen Sie die Angaben. Je nach Version sind die Auswahlen im Menü unterschiedlich. Vergleichen Sie die Einträge Kennwort des Datenbankadministrators ändern Nach der Installation des Firebird-Servers sollten Sie sofort das Kennwort des Datenbankadministrators ändern. Unter Windows ist der Standardwert nach der Installation masterkey. Um dieses Kennwort zu ändern, gehen gibt es zwei Möglichkeiten: Mit Hilfe des noch zu installierenden Programms IBEasy+ oder über die Eingabeaufforderung. Die Umbenennung des Passwortes mit Hilfe des Programms wird später im Text beschrieben, kann somit auch dann noch erfolgen. Änderung des Passwortes mit Hilfe der Eingabeaufforderung: Starten Sie die Eingabeaufforderung über Start/Programme/Zubehör/Eingabeaufforderung Wechseln Sie in das Verzeichnis <Programmverzeichnis>\bin. ( Also zumeist: C:\Programme\Firebird\Firebird1_5\bin ) Dabei steht <Programmverzeichnis> für das Verzeichnis, das Sie bei der Installation des Firebird-Servers als Zielverzeichnis gewählt haben. Geben Sie hierzu folgenden Befehl ein: cd <Programmverzeichnis>\bin (mit Eingabetaste abschicken) Geben Sie nun den folgenden Befehl ein, um die Benutzerverwaltung von Firebird zu aktivieren: gsec -user sysdba password masterkey ( Mit Eingabetaste abschicken)

10 Es erscheint der GSEC> Prompt. Um das Kennwort zu ändern, geben Sie folgenden Befehl ein: GESEC>modifiy sysdba pw <Neues Passwort> (mit Eingabetaste abschicken) Dabei muss <Neues Kennwort> durch das tatsächliche Kennwort ersetzt werden (ohne < und > ) Um die Benutzerverwaltung wieder zu verlassen, geben Sie GSEC>quit ein Das Setzen eines individuellen Administrator-Passwortes für die Datenbank kann nach der Installation des Programms IBEasy+ auch auf der Benutzerebene im Programm durchgeführt werden. Siehe hierzu im Kapitel 2.3

11 2.2. Firebird-Server unter Linux installieren IP-Adresse zuweisen Unter Suse-Linux 9.2 verwenden Sie am besten YAST, um die IP-Adresse einzugeben. Falls Sie eine andere Linux-Distribution verwenden, informieren Sie sich in der zugehörigen Dokumentation. Starten Sie YAST über Start/System/YAST (hierzu müssen Sie sich als root anmelden) Wählen Sie Netzwerkgeräte/Netzwerkkarte aus. Aktivieren Sie den Schalter Ändern unterhalb des Rahmens Bereits konfigurierte Ger äte. Im nächsten Fenster aktivieren Sie den Schalter Bearbeiten. Aktivieren Sie im Fenster Konfiguration der Netzwerkadresse die Option Konfiguration der statischen Adresse und geben Sie die IP-Adresse und die Subnetzmaske ein. Aktivieren Sie die Schalter Weiter und Beenden IP-Adresse testen Um zu überprüfen, ob der Datenbank-Server unter der eingegebenen IP-Adresse angesprochen werden kann, starten Sie von einem anderen Windows-Rechner im Netzwerk die Eingabeaufforderung (Start/Programme/Zubehör/Eingabeaufforderung) und geben Sie folgenden Befehl ein: ping t <IP-Adresse des Servers>(mit Eingabetaste abschicken) Statt <IP-Adresse des Servers> ist die konkrete Adresse (also im Beispiel ) einzutragen. Es sollten dann Meldungen der Art Antwort von : Bytes =32 Zeit<10 ms TTL=128 erscheinen. In diesem Fall war die Konfiguration der IP-Adresse erfolgreich. Mit Strg-C brechen Sie den Ping-Befehl wieder ab. Sollte das anpingen nicht erfolgreich sein, wird die Netzwerkadresse nicht erkannt. Die Netzwerkadresse muss erreichbar gemacht werden ( TIPP: Bei WIN7 oder Vista ein Netzwerkkabel anschließen und einen Kontakt mit einen Router herstellen) und erst dann den Firebird-Server installieren! Den Firebird-Server installieren Falls noch nicht geschehen, laden Sie von den in Abschnitt 1.2 angegebenen Internetadressen das Firebird-Setup für Linux herunter. Der Dateiname lautet FirebirdSS XXXX0.i686.rpm, dabei steht XXXX für die Kompilation des Paketes. Im folgenden Beispiel wird angenommen, dass sich diese Datei im Verzeichnis \tmp befindet. Melden Sie sich nun an der Konsole als root an und geben Sie folgenden Befehl ein: rpm ivh \tmp\firebirdss xxxx-0.i686.rpm (mit Eingabetaste abschicken) Dabei muss XXXX natürlich durch die Kompilationsnummer ersetzt werden. Anschließend wird Firebird im Verzeichnis /opt/firebird installiert. Außerdem wird ein Skript zum automatischen Start des Firebird-Servers beim Hochfahren des Rechners erzeugt.

12 Kennwort des Datenbankadministrators ändern Nach der Installation des Firebird-Servers sollten Sie sofort das Kennwort des Datenbankadministrators ändern. Unter Linux wird bei der Installation ein zufälliges Kennwort erzeugt, das Sie in der Datei /opt/firebird/sysdba.password finden. Dieses Kennwort sollten Sie sofort ändern, gehen Sie hierzu wie folgt vor: Starten Sie die Konsolen-Eingabe und wechseln Sie in das Verzeichnis /opt/firebird/bin Geben Sie nun den folgenden Befehl ein, um die Benutzerverwaltung von Firebird zu aktivieren: gsec user sysdba password <Aktuelles Kennwort> Dabei muss <Aktuelles Kennwort> durch das tatsächliche Kennwort aus der Datei /opt/firebird SYSDBA.password ersetzt werden (ohne < und > ) Es erscheint der GESC> Prompt. Um das Kennwort zu ändern, geben Sie folgenden Befehl ein: GSEC>modify sysdba pw <Neues Kennwort> Dabei muss <Neues Kennwort> durch das tatsächliche Kennwort ersetzt werden (ohne < und > ) Um die Benutzerverwaltung wieder zu verlassen, geben Sie GSEC>quit ein 2.3. Das Administrationsprogramm IBEasy+ installieren Das Firebird-Setup enthält kein interaktives Administrations-Werkzeug. Ein solches ist aber mit dem Freeware-Programm IBEasy+ verfügbar, das auch auf eine deutschen Programmoberfläche eingestellt werden kann. Ein weiteres Administrationsprogramm ist IBExpert, das jedoch deutlich komplexer ist als IBEasy+ (aber auch mehr Möglichkeiten bietet), jedoch nur eine englische Programmoberfläche bietet. IBEasy+ ist nur in einer Windows-Version verfügbar. Falls Sie den Firebird-Server auf einem Linux-Rechner installiert haben, sollten Sie daher die Datenbank-Administration von einem Windows-Rechner im Netzwerk durchführen. Falls noch nicht geschehen, laden Sie von der in Abschnitt 1.1 angegebenen Internetadresse das Setup für IBEasy+ herunter (IBEasy+.exe). Das Programm kann sowohl auf dem Datenbank- Server (sofern er unter Windows läuft) als auch auf einem beliebigen anderen Windows-Rechner im Netzwerk installiert werden. In diesem Falle muss aber auch die im nachfolgenden Abschnitt beschriebene Client-Installation durchgeführt werden. Es sollte jedoch nur der Datenbankadministrator Zugriff auf das Programm haben. Zur Installation bitte wie folgt vorgehen: (aktuelle Version : Das Programm IBEasy+.exe starten Die Programmsprache auswählen Die Lizenzbedingungen akzeptieren Die Komponenten auswählen (alle) und das Zielverzeichnis wählen Die Installation durch Aktivieren des Schalters Installieren im Fenster Zielverzeichnis auswählen starten

13 Nach Beendigung der Installation finden Sie unter Startmenü\Programme einen neuen Eintrag IBEasy+. Änderung des Passworte unter IBEasy+ Benutzer: SYSDBA. Das Setzen eines individuellen Administrator- Passwortes für die Datenbank kann nach der Installation des Programms IBEasy+ auch auf der Benutzerebene im Programm durchgeführt werden. Nach dem Start des Programms kann unter Server Benutzermanagement mit dem alten Passwort (masterkey) das Benutzermanagement geöffnet werden. Dort kann das Passwort für die Datenbank neu geändert werden. Es bleibt als

14 3. Client-Installation 3.1. Firebird-Client-Komponenten installieren Um von den Windows-Rechnern, auf denen SchILD-NRW gestartet werden soll, auf eine Firebird-Datenbank zugreifen zu können, müssen auf diesen Rechnern sogenannte Client- Komponenten installiert werden. Zur Installation wird die gleiche Setup-Datei Firebird XXXX-Win32.exe wie bei der Server-Installation (siehe 2.1.3) verwendet (dabei steht XXXX wieder für die Kompilationsnummer des Paketes). Hinweis: Eine Client-Installation auf einem Linux-Rechner ist nicht möglich, da SchILD-NRW eine reine Windows-Anwendung ist. Um die Client-Komponenten zu installieren, starten Sie die Datei Firebird XXXX- Win32.exe. Es erscheinen nacheinander die folgenden Fenster (jeweils mit Next weiter): Begrüßungsfenster Lizenzvereinbarung Information Zielverzeichnis festlegen Im Fenster Select components wählen Sie Super Server binary (Vorgabe) aus und lassen Sie die Optionen Server components und Developer and admin tools components deaktiviert. Aktivieren Sie den Schalter Next und übernehmen Sie dann den vorgeschlagenen Startmenüeintrag erneut mit Next. Im nächsten Fenster stellen Sie die Optionen wie unten dargestellt ein.

15 Aktivieren Sie nun Next und im nächsten Fenster Install, um den Installationsprozess zu starten ADO-Treiber für Firebird installieren Damit SchILD-NRW auf eine Firebird-Datenbank zugreifen kann, wird noch ein Datenbanktreiber benötigt. Dieser muss ebenfalls auf allen Windows-Rechnern, die mit SchILD-NRW auf eine Firebird-Datenbank zugreifen sollen, installiert werden. Falls noch nicht geschehen, laden Sie sich aus dem Downloadbereich der Internetadresse das Setup- Programm Firebird_OLE_DB.exe herunter und starte Sie es. Es erscheinen nacheinander die folgenden Fenster (jeweils mit Weiter fortfahren): Begrüßungsfenster Lizenzvereinbarung Ziel-Ordner wählen Installation durchführen (hier den Schalter Installieren betätigen) Falls keine konkreten Gründe dagegen sprechen, können Sie in jeweils die Vorgaben übernehmen.

16 4. Datenbank für SchILD-NRW einrichten 4.1. Einrichtung der Datenbank auf dem Server Nachdem die Server-und Client-Installationen durchgeführt wurden, kann eine Firebird-Datenbank für SchILD-NRW eingerichtet werden. Falls noch nicht geschehen, laden Sie sich aus dem Downloadbereich der Internetadresse das Programm SetupSchILDFirebird.exe herunter. Es installiert die Prototypen für die Datenbank. Für Windows heißt dieser SCHILD_NRW_W.FDB (Verzeichnis \Vorlagen\Firebird\Windows unterhalb des Verzeichnisses von SchILD-NRW), für Linux. SCHILD_NRW_L.FDB (Verzeichnis \Vorlagen\Firebird\Linux unterhalb des Verzeichnisses von SchILD-NRW) Einrichten auf Windows-Server Legen Sie auf dem Server ein geeignetes Verzeichnis an (z.b. \SCHILD_FIREBIRD_DB) und kopieren Sie die Datei SCHILD_NRW_W.FDB in dieses Verzeichnis. Sie können die Datei natürlich auch umbenennen (z.b. SCHILD_NRW.FDB). Wichtig: Richten Sie für normale Benutzer keinen Schreibzugriff und keine Freigabe für das Verzeichnis, in das Sie den Datenbank-Prototyp kopiert haben, ein! Anders als bei Access wird bei einer Firebird-Datenbank kein Zugriff auf Dateiebene benötigt. Ein Freigabe kann alle Vorteile bzgl. Datensicherheit zunichte machen! Einrichten auf Linux-Server Legen Sie auf dem Server ein geeignetes Verzeichnis an (z.b. /tmp/schild_firebird_db) und kopieren Sie die Datei SCHILD_NRW_L.FDB in dieses Verzeichnis. Sie können die Datei natürlich auch umbenennen (z.b. in schild_nrw.fdb). Bitte beachten Sie, dass unter Linux zwischen Groß-und Kleinschreibung unterschieden wird. Wichtig: Auch auf einem Linux-Server gilt: Richten Sie keine Freigabe für das Verzeichnis, in das Sie den Datenbank-Prototyp kopiert haben, ein (z.b. mit Samba)! Datenbank für SchILD-NRW registrieren Nachdem der Datenbank-Prototyp in ein geeignetes Verzeichnis kopiert wurde, muss dem Firebird-Server mitgeteilt werden, dass diese Datenbank existiert. Starten Sie hierzu das Administrationsprogramm IBEasy+. Der Start (über Start/Programme/IBEasy+/IBEasy+.exe) erfolgt auf dem Rechner, auf dem Sie IBEasy+ installiert haben (siehe Abschnitt 2.3). Wie schon erwähnt, ist der Start nur auf einem Windows-Rechner möglich. Nach dem Start erscheint das folgende Fenster:

17 Falls die Programmsprache nicht Deutsch sein sollte, können Sie diese über den Menüpunkt Sprache ändern. Um die Datenbank für IBEasy+ verfügbar zu machen ( zu registrieren ), aktivieren Sie den Menüpunkt Datenbank/Eine Datenbank registrieren. Es erscheint das nachfolgende Fenster: Geben Sie nun die folgenden Daten ein DB-Alias Geben Sie hier einen Kurznamen für die Datenbank ein (z.b. SCHILD_NRW_W bei einem Windows-Server oder SCHILD_NRW_L bei einem Linux-Server)

18 Server Adresse Falls Sie IBEays+ auf dem gleichen Rechner ausführen, auf dem sich auch die Firebird- Datenbank befindet, können Sie hier localhost eingeben. Falls sich dagegen die Datenbank nicht auf dem lokalen Rechner befindet, muss hier die IP-Adresse des Servers (siehe Abschnitt bzw ) eingetragen wurden. Protokoll Hier sollten Sie grundsätzlich TCP/IP auswählen. Benutzer Name Tragen Sie hier SYSDBA ein und unter Passwort Tragen Sie hier dass Kennwort des Datenbankadministrators ein (siehe Abschnitt bzw ) Datenbank Name Geben Sie hier den vollständigen Pfad zur Datenbank aus der Sicht des Servers ein. Im obigen Beispiel liegt die Datenbank Schild_NRW_W.FDB also auf einem Windows-Server im Verzeichnis J:\Programme\Firebird\SchILD. Bei einem Linux- Server könnte der Eintrag z.b. /tmp/schild_firebird_db/schild_nrw_l.fdb lauten. Role Machen Sie hier keinen Eintrag Zeichensatz Wählen Sie hier WIN1252 aus. ( Nicht wie im Screenshot siehe oben) Über das Symbol Verbindungstest (3. von links in der Werkzeugleiste des Fensters) können Sie die Verbindung zur Datenbank testen. Bei einer erfolgreichen Verbindung sollte die Meldung Verbindungstest erfolgreich erscheinen. Durch Aktivieren des Schalters OK speichern Sie die Verbindungsdaten, über den Schalter Beenden schließen Sie das Fenster. Aktivieren Sie nun im Hauptfenster von IBEasy+ den Menüpunkt Datei/Datenbank öffnen. Es erscheint das folgende Fenster:

19 Wählen Sie nun bei Registrierte Datenbank die Datenbank von SchILD-NRW aus. Die übrigen Verbindungsdaten werden automatisch gefüllt. Schließen Sie das Fenster über den Schalter OK. Anschließend sollte das Hauptfenster wie folgt aussehen: Die Registrierung der Datenbank ist damit fertig, sie können IBEasy+ beenden.

20 5. Zugriff von SchILD-NRW auf die Firebird-Datenbank einrichten 5.1. UDL-Datei anlegen Damit SchILD-NRW auf die Firebird-Datenbank zugreifen kann, wird eine sogenannte UDL- Datei benötigt, die alle notwendigen Verbindungsparameter enthält. Um eine solche einzurichten, gehen Sie wie folgt vor: Starten Sie den Windows-Explorer Wechseln Sie in das Verzeichnis \UDL, das sich normalerweise unterhalb des Programmverzeichnisses von SchILD-NRW befindet. Falls das Verzeichnis nicht existiert, legen Sie es mit dem Windows-Explorer neu an. Aktivieren Sie die rechte Maustaste und wählen Sie Neu/Textdatei. Es wird eine neue Textdatei angelegt. Geben Sie der Datei einen aussagekräftigen Namen, z.b. "Firebird-Datenbank" o. ä. Unter diesem Namen wird die Datenbank in SchILD-NRW angezeigt. Ändern Sie die Dateierweiterung in ".UDL". Anschließend aktivieren Sie die Eingabetaste, die Warnmeldung können Sie ignorieren. Damit ist das Grundgerüst einer UDL-Datei, in der Zugriff auf eine Datenbank definiert werden kann, gelegt. Um die konkreten Angaben zu setzen, führen Sie einen Doppelklick auf die soeben erzeugte Datei aus. Es sollte nun das Fenster "Datenverknüpfungseigenschaften" erscheinen (s.u.).

21 Auf der Seite Provider wählen Sie den Eintrag ZStyle IBOLE Provider aus. Falls dieser nicht vorhanden ist, wurde der ADO-Treiber für Firebird (siehe Abschnitt 3.2) nicht korrekt installiert.

22 Wechseln Sie nun auf den Karteireiter Verbindung. Geben Sie nun bei Datenquelle die IP-Adresse des Servers, gefolgt vom vollständigen Pfad zur Datenbank aus der Sicht des Servers ein. Im obigen Beispiel liegt die Datenbank SCHILD_NRW_W.FDB also auf einem Windows-Server mit der IP-Adresse im Verzeichnis J:\Programme\Firebird\SchILD. Bei einem Linux-Server könnte der Eintrag z.b :/tmp/schild_firebird_db/SCHILD_NRW_L.FDB lauten. Um die Verbindung zu testen, geben Sie bei Benutzername SYSDBA und bei Kennwort das Kennwort des Datenbankadministrators ein und aktivieren Sie den Schalter Verbindung testen. Sofern die Verbindung erfolgreich hergestellt werden konnten, löschen Sie den Benutzernamen und das Kennwort wieder und schließen Sie die UDL-Datei. Die Zugangsdaten werden in 5.2. verschlüsselt in der Datenbank abgelegt. Die Zugriffssteuerung erfolgt wie in der Access-Datenbank über Privilegien, die in der Benutzerverwaltung festgelegt werden Eingabe der Datenbank-Anmeldungsparameter in die SchILD- Benutzerverwaltung Damit die Benutzer von SchILD-NRW mit der Firebird-Datenbank arbeiten können, ohne das Datenbankpasswort zu kennen, muss seit der Version die Benutzerverwaltung in die Datenbank von Schild-NRW abgelegt werden. Starten Sie hierzu das Programm SCHILD- PWCryptneu.exe, welches Sie nach der Installation von Schild-NRW im Installationsverzeichnis finden können. Geben Sie als Benutzername den Namen des Administrators, also sysdba, und unter Kennwort das Datenbankkennwort ein. Wählen Sie die UDL mit der Verknüpfung zur Firebird-Datenbank aus und starten Sie die Übernahme der verschlüsselten Anmeldedaten in die Firebird. Die Benutzerverwaltung von Schild-NRW kann nun gestartet werden

23 6. Daten-Migration aus einer ACCESS-Datenbank in die Firebird- Datenbank Um Daten aus einer bestehenden SchILD-ACCESS-Datenbank in die Firebird-Datenbank zu übertragen, dient das Programm SchildUpsize.exe, das sich im Programmverzeichnis von SchILD-NRW befindet. Bevor Sie dieses Programm aufrufen, sollten Sie die Datenbank aber einmal mit SchILD-NRW öffnen. Starten Sie hierzu SchILD-NRW und wählen Sie die Firebird- UDL-Datei aus. Sobald der SchILD-Experte erscheint, können Sie das Programm aber wieder beenden. Grund für diese Vorgehensweise ist, dass mögliche Zusatzfelder, die von SchILD-NRW bei Bedarf beim Start automatisch angelegt werden, auch tatsächlich in der Datenbank vorhanden sind. Öffnen Sie nun im Explorer per Doppelklick die Firebird-UDL-Datei und tragen Sie den Benutzer SYSDBA und dessen Kennwort ein (siehe Abschnitt 5.1). Diese Einträge werden nur für die Migration benötigt und sollten nach Abschluss der Migration wieder entfernt werden! Starten Sie nun das Migrationsprogramm SchildUpsize.exe und wählen Sie im oberen Eingabefeld die SchILD-ACCESS-Datenbank, die konvertiert werden soll, aus. Die Firebird- Datenbank, in die die Daten überführt werden sollen, wählen Sie über die zugeordnete UDL-Datei (s.o.) aus. Anschließen werden die Daten von der ACCESS-Datenbank in die Firebird-Datenbank überführt. Je nach Datenumfang kann dies eine längere Zeit in Anspruch nehmen. Da in der Firebird- Datenbank höhere Anforderungen an die referentielle Integrität gestellt werden als in einer ACCESS-Datenbank, kann es zu Fehlern kommen, wenn die Regeln der referentiellen Integrität verletzt sind. Dies kann z.b. dann vorkommen, wenn bei einem Schüler eine Postleitzahl für den Wohnort eingetragen ist, die in der Ortstabelle von SchILD-NRW nicht enthalten ist. Die Fehlermeldungen werden in einer Datei Migrationsfehler.log gespeichert, die im gleichen Verzeichnis wie die ACCESS-Datenbank erzeugt wird. Wichtig: Nach Abschluss der Migration müssen Sie erneut im Explorer per Doppelklick die Firebird-UDL-Datei öffnen und den Benutzernamen und das Kennwort wieder löschen!

24 7. Datensicherung 7.1. Datensicherung mit IBEasy+ Da bei einer Firebird-Datenbank kein Zugriff auf Dateiebene besteht bzw. nicht bestehen sollte), kann das interne Datensicherungsverfahren von SchILD-NRW nicht verwendet werden, um regelmäßige Backups der Datenbank zu erzeugen. Sie können stattdessen das Administrationsprogramm IBEasy+ (siehe 4.1.3) verwenden. Um ein Backup durchzuführen, starten Sie IBEasy+ und aktivieren Sie den Menüpunkt Datenbank/Datenbank speichern. Es erscheint das folgende Fenster: Wählen Sie nun bei Registrierte Datenbank die Datenbank von SchILD-NRW aus. Die übrigen Verbindungsdaten werden automatisch gefüllt. Schließen Sie das Fenster über den Schalter OK. Anschließend erscheint das Fenster Datenbank speichern.

25 Klicken Sie nun in den blau markierten Bereich im Rahmen Dateien sichern (unterhalb von Dateiname). Es erscheint ein Dateiauswahl-Dialog, in dem Sie einen Namen für die Backup-Datei eingeben können (die Standard-Extension ist.gbk). Aktivieren Sie dann in obigem Fenster den Schalter OK, um die Datensicherung zu starten. Backupdatei einfügen:um ein Backup der Datenbank zurückzuspielen, verwenden Sie den Menüpunkt Datenbank/Datenbank wiederherstellen. Wählen Sie die registrierte Datenbank aus, die wiederhergestellt werden soll und geben Sie das Administratorpasswort ein. Bestätigen Sie die Auswahl. In dem Fenster Datenbank wiederherstellen klicken Sie in den blau markierten Bereich im Rahmen Dateien sichern. Es erscheint dann ein Dateiauswahl-Dialog, in dem Sie die Backup-Datei mit Standard-Extension.gbk auswählen können. Nach der Auswahl der Backup-Datei Ersetzen Sie unter Optionen unter Datenbank ersetzen das Attribut auf Ja ( Standard ist nein!) und aktivieren Sie im Fenster den Schalter ok, um die Datenwiederherstellung zu starten. Nach kurzer Zeit erfolgt die Meldung: Die Datenbank wurde erfolgreich wieder hergestellt.

26 7.2. Datensicherung mit Kommandozeilenprogramm gbak Außer mit IBEasy+ kann ein Backup auch mit dem Kommandozeilenprogramm gbak durchgeführt werden. Dieses kann aber nur direkt am Firebird-Server ausgeführt werden Gbak unter Windows verwenden. Starten Sie die Eingabeaufforderung (Start/Programme/Zubehör/Eingabeaufforderung) Wechseln Sie in das Verzeichnis <Programmverzeichnis>\bin. Dabei steht <Programmverzeichnis> für das Verzeichnis, das Sie bei der Installation des Firebird-Servers als Zielverzeichnis gewählt haben. Um ein Backup einer Datenbank zu erzeugen, geben Sie nun den folgenden Befehl ein: gbak b user sysdba password <kennwort> <Pfad-zur- Datenbank> <Backupdatei> Dabei müssen die Angaben in spitzen Klammern durch konkrete Werte ersetzt werden. Beispiel: Das Kennwort ist test_test, der Datenbankpfad (aus Sicht des Servers) ist J:\Programme\Firebird\Schild\SCHILD_NRW_W.FDB, die Sicherung soll in die Datei J:\Programme\Firebird\Backups\SCHILD_NRW_W.GBK erfolgen. Dann lautet der Befehl: gbak b user sysdba password test_test

27 J:\Programme\Firebird\Schild\SCHILD_NRW_W.FDB J:\Programme\Firebird\Backups\SCHILD_NRW_W.GBK Um eine Datenbank aus einem Backup wiederherzustellen, geben Sie den folgenden Befehl ein: gbak c user sysdba password <kennwort> <Backupdatei> <Pfadzur-Datenbank> Dabei müssen die Angaben in spitzen Klammern durch konkrete Werte ersetzt werden. Beispiel: Das Kennwort ist test_test, der Pfad der Sicherungsdatei lautet J:\Programme\Firebird\Backups\SCHILD_NRW_W.GBK, der Datenbankpfad (aus Sicht des Servers) ist J:\Programme\Firebird\Schild\SCHILD_NRW_W.FDB. Dann lautet der Befehl: gbak c user sysdba password test_test J:\Programme\Firebird\Backups\SCHILD_NRW_W.GB K J:\Programme\Firebird\Schild\SCHILD_NRW_W.FDB Gbak unter Linux verwenden. Starten Sie die Konsoleingabe Wechseln Sie in das Verzeichnis /opt/firebird/bin Um ein Backup einer Datenbank zu erzeugen, geben Sie nun den folgenden Befehl ein: gbak b user sysdba password <kennwort> <Pfad-zur- Datenbank> <Pfad-zur-Backupdatei> Dabei müssen die Angaben in spitzen Klammern durch konkrete Werte ersetzt werden. Beispiel: Das Kennwort ist test_test, der Datenbankpfad (aus Sicht des Servers) ist /tmp/schild_nrw_db/schild_nrw_l.fdb, die Sicherung soll in die Datei /tmp/backups/schild_nrw_l.gbk erfolgen. Dann lautet der Befehl: gbak b user sysdba password test_test /tmp/schild_nrw_db/schild_nrw_l.fdb /tmp/backups/schild_nrw_l.gbk Um eine Datenbank aus einem Backup wiederherzustellen, geben Sie den folgenden Befehl ein: gbak c user sysdba password <kennwort> <Pfadzur-Backupdatei> <Pfad-zur-Datenbank> Dabei müssen die Angaben in spitzen Klammern durch konkrete Werte ersetzt werden. Beispiel: Das Kennwort ist test_test, der Pfad der Sicherungsdatei lautet /tmp/backups/schild_nrw_l.gbk, der Datenbankpfad (aus Sicht des Servers) ist /tmp/schild_nrw_db/schild_nrw_l.fdb. Dann lautet der Befehl: gbak c user sysdba password test_test /tmp/backups/schild_nrw_l.gbk

28 /tmp/schild_nrw_db/schild_nrw_l.fdb Datensicherung mit Hilfe einer Batch-Datei Mit Hilfe des Programms gbak kann in einfacher Weise eine automatisierte Datensicherung erstellt werden. Unter Windows ein konkretes Beispiel: C:\programme\firebird\firebird_1_5\bin\gbak -t -user sysdba -password <password> rvkhaupt:d:\programme\schild-nrw\db\firebird_db\schild_nrw_w.fdb D:\programme\schILDnrw\backup\abends\Schild_nrw_fb_sicherung.gbk Text farbig: Pfad zum Sicherungsprogramm und Optionen Text farbig: Benutzer und Passwortübergabe für den DB-Zugriff Text farbig: Pfad und Name der benutzten Firebird-Datenbank Text farbig: Pfad und Name der Sicherungskopie Die Ausführung der Sicherung kann durch die geplanten Tasks in Windows XP oder Aufgabenplanung unter Windows 7 automatisch zu einer vorgegebenen Uhrzeit erfolgen. Das o.g. Skript als txt-datei im Editor schreiben und dann unter der Endung.bat abspeichern. Ein Doppelklick startet die Ausführung des Skriptes. Das Speichern bzw. Wegschreiben der automatisch erstellten Sicherungen kann durch Programme wie traybackup erfolgen. Es besteht die Möglichkeit die Datensicherung in einem Ordner mit aktuellem Datum auf einen externen Speicher zu sichern.

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