Europäische Initiativen zur Leseerziehung: Das ADORE-Projekt - Teil 2

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Europäische Initiativen zur Leseerziehung: Das ADORE-Projekt - Teil 2"

Transkript

1 Published on Lesen in Tirol ( Startseite > Printer-friendly PDF > Printer-friendly PDF Europäische Initiativen zur Leseerziehung: Das ADORE-Projekt - Teil 2 Um die von der EU angestrebte ambitionierte Reduktion des Anteils an Jugendlichen mit Leseschwäche zu erreichen, hat die EU-Kommission ein Socrates- Programm mit der Zielsetzung ausgeschrieben: Das Phänomen des schlechten Lesens und der schlechten Leser muss besser verstanden werden, um das Problem bekämpfen zu können. Eine konkrete Maßnahme dazu ist das ADORE-Projekt, das zwischen ins Leben gerufen worden war. Teaching Adolescent Struggling Reader Unterricht von Jugendlichen mit Leseschwäche. Eine vergleichende Studie guter Praxis in europäischen Ländern der Leuphana Universität Lüneburg, Bericht 1. Dezember 2009 von Christine Garbe, Martin Gross, Karl Holle, Swantje Weinhold "Wir wollen uns nicht länger damit begnügen, die Defizite aufzuzeigen", so Garbe, "das macht die OECD schließlich jedes Jahr wieder. Wir entwickeln Schlüsselelemente, wie leseschwachen Jugendlichen geholfen werden kann." Die Ergebnisse des Projekts wurden der EU-Kommission als Expertise für die Ausarbeitung von Bildungsprogrammen in Europa zur Verfügung gestellt. * * * * * Das ADORE-Projekt - Teil 2

2 Unterricht für Jugendliche mit Leseschwäche Vor diesem Hintergrund nähert sich das ADORE-Projekt mit einer neuen Fragestellung und einem neuen Forschungsansatz. Während Studien zur Bildungsreform meist den Eindruck erwecken, dass es darum gehe die Leistungen von SchülerInnen zu steigern, die außerdem standardisiert gemessen werden sollen, interessiert sich das ADORE-Projekt für die Frage, was ein Unterricht aufweisen muss, um Jugendliche mit Leseschwächen zu fördern. Dabei steht vor allem die Unterrichtspraxis in den weiterführenden Schulen im Mittelpunkt des Interesses. Dem Projekt liegt die Überzeugung zugrunde, dass es gezielter und langfristiger Maßnahmen der Institution Schule bedarf, um die Defizite von Jugendlichen mit Leseschwierigkeiten zu beheben. Im Rahmen des empirischen Teils des ADORE-Projekts wurden in den zwölf teilnehmenden Ländern nach Beispielen für eine gute Förderung von Jugendlichen mit Leseschwächen gesucht. Mit Teams aus jeweils vier Ländern wurden an ausgewählten Schulen Befragungen und Untersuchungen durchgeführt, aus denen sich ein interessantes Bild ergab, wie der Schulunterricht in den einzelnen Ländern funktioniert. Traditioneller Unterricht Diese Form des Unterrichts ist sequenziell organisiert und lehrerzentriert, das heißt Fachgebiete werden aneinandergereiht und die Lernziele und Leistungsanforderungen von den Lehrkräften bestimmt, die sich wiederum an externe Vorgaben wie Bildungsstandards und Curricula orientieren. Von den externen Vorgaben hängen die Auswahl von Methoden, Materialien, die Durchführung des Unterrichts und die Leistungsmessung ab. Die von den SchülerInnen abgefragten Leistungen werden mit den vorher definierten Leistungsanforderungen verglichen und mit Noten bewertet. Eine solche Unterrichtsform ergibt sich als Folge eines Schul- und Bildungssystems, in dem das Lernen von fachlichen Inhalten als vorrangiges Ziel gilt. In diesen sogenannten leistungsorientierten Systemen haben jene Schüler schulische Erfolge, die vor allem diese fachlichen Inhalte beherrschen. Für Jugendliche mit Leseschwächen haben leistungsorientierte Systeme weitreichende Folgen. Zunächst erleben sie nur ihre Misserfolge, was ihr Selbstbild als schlechte SchülerInnen untermauert. Das wiederum lenkt von der Konzentration auf ihre Leseschwäche ab, die es im Grunde zubeseitigen gilt. Zudem erfolgt eine Analyse ihrer Stärken und Schwächen erst nach dem Unterricht, weshalb auch eine unterrichtsbegleitende oder präventive Förderung nicht möglich ist. Folgen daraus sind Förderunterricht, Nachhilfe, Wiederholung von Klassen und die Abstufung in leistungsniedere Schulstufen. Auch bei guten Beispielen einer Förderung besteht das Problem, dass in einer begrenzten Zeit sowohl grundlegende Kompetenzen ausgebildet als auch fachliche Inhalte nachgearbeitet werden sollen.

3 Unterstützungsorientierter Unterricht Im Gegensatz zum traditionellen Unterricht werden die Lernziele, Unterrichtsmethoden und die Auswahl der Materialien von der Diagnose der Stärken und Schwächen der SchülerInnen abhängig gemacht, die auch mit den SchülerInnen besprochen werden. Als unterrichtsbegleitende Grundlage dienen fortlaufende Bewertungen, mit denen die Lernziele und Methoden immer wieder mit den Lernbedürfnissen und Fähigkeiten der SchülerInnen abgeglichen werden. Das ADORE-Projekt untersuchte anhand guter Unterrichtsbeispiele aus ganz Europoa die Frage, was ein Unterricht aufweisen muss, um Jugendliche mit Leseschwächen zu fördern. Foto: Martina Frick In diesen Schul- und Bildungssystemen, die auf dem Prinzip der Unterstützung und Förderung der lernenden SchülerInnen beruhen, gilt es als primäres Ziel, Kompetenzen auszubilden, die für das Lernen fachlicher Inhalte benötigt werden. Während leistungsorientierte Bildungssysteme bei allen SchülerInnen einen gleichförmigen Entwicklungsverlauf ihres Lernens voraussetzen, gehen unterstützungsorientierte Systeme von diskontinuierlichen, individuellen Entwicklungsverläufen bei SchülerInnen aus. Schüler entwickeln sich mit Unterstützung einer Lehrperson von einem bestehenden zu einem höheren Entwicklungsstand hin. Die Lehrperson vermittelt dabei aber durchaus die Kompetenzanforderungen der Gesellschaft. Ziel: Jugendliche mit Leseschwäche sollen ihr Selbstbewusstsein als Leser und Lernende verändern Mangelnde Motivation und ein wenig entwickeltes Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten sind die Kennzeichen von leseschwachen SchülerInnen, die bereits jahrelang Misserfolge erleben mussten. Viele von ihnen überdecken ihre Probleme, indem sie von sich selbst behaupten, gar nicht lesen zu wollen. Um solche Lernblockaden zu überwinden, ist es vorrangig das Selbstkonzept von leseschwachen SchülerInnen zu verändern. Die üblichen kurzfristigen Maßnahmen, wie Lernen für den Test, zeigen keine nachhaltige Wirkung. Ziel der Leseförderung muss es sein, die SchülerInnen zu unabhängigen Lesern und Lernern zu machen.

4 Schlüsselelemente für einen guten Unterricht Im Rahmen des ADORE-Projekt wurde der sogenannte ADORE Reading Instruction Cycle entwickelt. Dieses Modell zeigt auf, welche Schlüsselelemente es für einen guten Unterricht leseschwacher Jugendlicher zu berücksichtigen gilt. Schlüsselelement 1: Unterstützendes Interaktionsklima schaffen Dass sich Schüler in der Klasse wohlfühlen und die Interaktion zwischen ihnen und auch mit den Lehrern angstfrei funktioniert, ist wichtig, damit leseschwache Schüler erst über ihre Probleme sprechen und sie bearbeiten können. Besonders effektiv für das Lernen sind Lehrer- Schüler-Dialoge. Dabei zeigt und erklärt die Lehrkraft den Schülern zunächst bestimmte Strategien. Danach werden die Schüler so lange bei den Übungen unterstützt, bis ihnen die Strategien in Gruppen- oder Partnerarbeiten zur Routine werden. Schlüsselelement 2: Bewertungen zur Diagnose einsetzen Bewertungen sollen helfen, die Unterrichtsentscheidungen auf die Lernbedürfnisse einzelner SchülerInnen abzustimmen und die Grundlage für die kontinuierlichen Gespräche zwischen Lehrern und Schülern über die erzielten Lernfortschritte bilden. Schlüsselelement 3: Schüler in die Planung ihrer Lernprozesse einbeziehen Vor allem für Schüler mit Leseschwäche ist es besonders wichtig, ihre meist negative Einstellung zum Unterricht zu verändern. Dies gelingt, wenn die Zielsetzungen des Unterrichts nicht von außen verordnet, sondern mit den SchülerInnen gemeinsam festgelegt werden, was der Stärkung ihres Selbstvertrauens dient. Schlüsselelement 4: Anbieten von Lesestoffe, die zu den Lernbedürfnissen passen

5 Unterricht, der die Schüler in den Mittelpunkt stellt, legt großen Wert auf passende Lesestoffe, die auf den kulturellen Kontext und den Bildungshintergrund Rücksicht nehmen. Dass die Lehrkraft bei der Auswahl der Lektüre einen großen Spielraum hat, ist dabei ebenso wichtig, wie die nötige Ausbildung und Weiterbildung, um die verschiedenen Bedürfnisse der SchülerInnen auch berücksichtigen zu können. Schlüsselelement 5: Die SchülerInnen in Texte verstricken Um die Freude am Lesen und das Textverstehen entwickeln zu können, müssen sich die Jugendlichen mit Leseschwäche für die Texte auch engagieren, d.h. sie müssen in die Texte verstrickt werden und erleben, dass Lesen Freude bereiten und interessant sein kann. Dies passiert immer dann, wenn ein Leser vollkommen in seine Leseaktivität vertieft ist, aber auch wenn die Inhalte eines Textes auf die eigenen Erfahrungen und Gefühle bezogen werden können. Zusätzlich fördern Gespräche über Texte, Bücher u.a. das Textverständnis und die Fähigkeiten der LeserInnen, Texte zu interpretieren. Schlüsselelement 6: Kognitive und metakognitive Lesestrategien vermitteln Jugendliche mit Leseschwäche sind meist nicht in der Lage ihre Leseschwierigkeiten selbst zu erkennen, sie lesen sie in der Regel wenig und haben nur ein geringes Selbstvertrauen in ihre Lesefähigkeiten. Die wichtigsten Lesestrategien, die beim Lesen helfen sollen, lassen sich in drei Gruppen unterteilen. 1. Leseziele sollen vor dem Lesen klar festgelegt werden. Der Text sollte nach allgemeinen Informationen kurz abgesucht und ein bestehendes Wissen aktiviert werden 2. Lesestrategien sollen dabei helfen, die wichtigsten Textaussagen zu erkennen, Zusammenhänge herzustellen und Vorhersagen zu treffen. Dabei soll das eigene Textverständnis laufend überprüft werden. 3. Nach dem Lesen soll der Text mit Hilfe von Lesestrategien zusammengefasst werden, es sollen Schlussfolgerungen gezogen und das Verstandene kritisch beurteilt werden. Es gilt als eine der größten Schwierigkeiten beim Unterrichten leseschwacher Jugendlicher der Sekundarstufe, ihnen das Textverständnis bewusster und strategischer werden zu lassen. Dazu müssen den SchülerInnen metakognitiver Strategien vermittelt und gemeinsam mit ihnen selbstregulierende Fähigkeiten entwickelt werden. Auch dafür ist eine systematische Weiterbildung des Lehrpersonals wieder von großer Bedeutung. Schlüsselelement 7: Eine anregende

6 Leseumgebung gestalten Für eine anregende Leseumgebung braucht es Räumlichkeiten, die das Lesen stimulieren und deren vielfältige Angebote auch auf die unterschiedlichen Lesebedürfnisse von Mädchen und Jungen Rücksicht nehmen. Die folgenden Schlüsselelemente wurden aus der Analyse von Konzepten und Gesprächen mit LehrerInnen, und Mitgliedern von Kollegien und der Schulleitung abgeleitet. Sie betreffen vor allem Maßnahmen und strukturellen Gegebenheiten auf Schulebene, regionaler und nationaler Ebene. Gerade auch die Schulbibliothek eignet sich besonders gut, um verschiedenste Formen des gemeinsamen Lesens zu praktizieren, die aus dem Schulalltag ausbrechen. Foto: Markt-Huter Schlüsselelement 8: Partizipation der Lehrkräfte und Engagement der Schulleitung Von der Art und Weise wie Schulleitung und Kollegium zusammenarbeiten, hängt es weitgehend ab, ob ein guter Unterricht funktionieren kann. Theoretisch gute Konzepte können beispielsweise misslingen, weil sie vom Kollegium nicht entsprechend unterstützt werden. Es ist daher wichtig, dass sich die Lehrkräfte mit den Programmen identifizieren. Die Partizipation der Lehrkräfte beinhaltet zwei wichtige Aspekte: 1. Die Motivation bzw. das Engagement der Lehrkräfte für die Sache der Leseförderung 2. Die kontinuierliche Weiterbildung aller Beteiligten für die Vermittlung von Lesekompetenzen. Schlüsselelement 9: Multi-professionelle

7 Unterstützung der Lehrkräfte Die Hilfe für Jugendliche mit Leseschwäche muss in einem Verbund von verschiedenen Experten erfolgen, welche die Lehrkräfte unterstützen. Dazu gehören Sonderpädagogen, Schulpsychologen und Sozialarbeiter, die bei Problemen Ansprechpartner für Schüler und Lehrer sind. Wenn es um das richtige Angebot an Lesestoffen geht, braucht es eigene Schulbibliotheken oder eine enge Zusammenarbeit mit öffentlichen Bibliotheken, die über qualifiziertes Personal verfügen. Die Diagnostik von Leseschwächen und die Evaluation von Programmen sollte durch wissenschaftliche Einrichtungen unterstützt werden. Schlüsselelement 10: Kommunale Unterstützung der Schulen Leseförderung soll als Gemeinschaftsaufgabe verstanden werden, für die sich Politik und Gesellschaft interessieren. Beispiele dafür sind Kooperationen zwischen lokalen Zeitungen, Bibliotheken und Schulen. Schlüsselelement 11: Rechtliche und finanzielle Ressourcen Die Schlussfolgerung unserer transnationalen Reisen lautet daher: Gute Programme zu einer nachhaltigen Förderung von ASR bedürfen verlässlicher, langfristig kalkulierbarer finanzieller und personeller Ressourcen; und solche werden nur bereitgestellt, wenn sie politisch gewollt und als Rechtsanspruch - gesetzlich verankert sind. (16) Schlüsselelement 12: Leseforschung und Wissenstransfer Während die Grundlagenforschung über psychologische, kognitive u.a. Aspekte des Lesens weit entwickelt sind, gibt es hingegen Nachholbedarf hinsichtlich einer praxisorientierten Forschung, die einerseits Konzepte und Instrumente entwickelt und diese andererseits wissenschaftlich evaluiert. Diese Verbindung zwischen Praxis und Wissenschaft gelingt in jenen Ländern am besten, in denen es ein Zentrum für Leseforschung und Leseförderung gibt. Schlüsselelement 13: Aus- und Weiterbildung von Lehrkräften

8 Damit Lehrkräfte Schülerinnen und Schüler im Sinne eines unterstützenden Unterrichtskonzepts unterrichten können, müssen sie über die notwendigen Fachkompetenzen und didaktischen Fähigkeiten verfügen. Bisher gibt es im Rahmen der Lehrerausbildung in kaum einem Land eine spezifisch lese- und schreibdidaktische Schulung. Dabei geht es vor allem um die Förderung der Lesefähigkeit über die Grundschule hinaus, die für die Ausbildung aller Fachlehrer grundlegend sein sollte. Abschließende Bemerkung: Es gibt aus der Forschung wie auch aus der Praxis zahlreiche Belege für die Erkenntnis, dass Leseförderung langfristig nur erfolgversprechend ist, wenn sie einen systemischen Ansatz zugrunde legt. Verbesserungen, die sich lediglich auf einzelne key elements beziehen, werden immer nur zu Teil-Erfolgen führen. (18) Weiterführende Links: ADORE-Project [1] ADORE Teaching Adolescent Struggling Readers. Zusammenfassung [2] >> Europäische Initiativen zur Leseerziehung: Das ADORE-Projekt - Teil 1 [3] Andreas Markt-Huter, PostDateIcon Do, 14/02/ :00 PostAuthorIcon andreas.markt-huter [4] PostTagIcon Lesepanorama [5], Leseförderung [6], Lesekompetenz [7], Leseprojekt [8], Lesestudien [9], Wissenschaft - Forschung [10] Source URL: Links: [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10]

Vorlesen und Lesen im Kindergartenalter

Vorlesen und Lesen im Kindergartenalter Published on Lesen in Tirol (http://lesen.tibs.at) Startseite > Printer-friendly PDF > Printer-friendly PDF Vorlesen und Lesen im Kindergartenalter Die Kultur des Lesens und des Umgangs mit Büchern aber

Mehr

Blick über den Zaun: Leseförderung in Europa Ergebnisse und Einsichten aus dem EU-Projekt ADORE

Blick über den Zaun: Leseförderung in Europa Ergebnisse und Einsichten aus dem EU-Projekt ADORE Christine Garbe, Martin Groß, Karl Holle, Swantje Weinhold: Blick über den Zaun: Leseförderung in Europa Ergebnisse und Einsichten aus dem EU-Projekt ADORE 1. ADORE: Ausgangslage, Projektbeschreibung,

Mehr

Nationaler Bildungsbericht 2012: Lesenlernen und Leseerziehung, Teil 1

Nationaler Bildungsbericht 2012: Lesenlernen und Leseerziehung, Teil 1 Published on Lesen in Tirol (http://lesen.tibs.at) Startseite > Printer-friendly PDF > Printer-friendly PDF Nationaler Bildungsbericht 2012: Lesenlernen und Leseerziehung, Teil 1 Wieso hinken die Leseleistungen

Mehr

Verstärkte Leseförderung an hessischen Schulen

Verstärkte Leseförderung an hessischen Schulen Verstärkte Leseförderung an hessischen Schulen EMSE Fachtagung 30. Juni bis 01.Juli 2016 Praxistransfer Schul- und Unterrichtsforschung Wie kann Transfer gelingen? Krug Verstärkte Leseförderung an hessischen

Mehr

Referenzrahmen Schulqualität. Leitfaden für den Einsatz der Reflexionsbögen

Referenzrahmen Schulqualität. Leitfaden für den Einsatz der Reflexionsbögen für den Einsatz der als Instrument für die Selbstvergewisserung und für die interne Bestandsaufnahme Die Frage nach der Wirksamkeit des täglichen professionellen Handelns ist grundlegend für eine Schule,

Mehr

Lehrberuf: Archiv-, Bibliotheks- und InformationsassistentIn, Teil 2

Lehrberuf: Archiv-, Bibliotheks- und InformationsassistentIn, Teil 2 Published on Lesen in Tirol (http://lesen.tibs.at) Startseite > Printer-friendly PDF > Printer-friendly PDF Lehrberuf: Archiv-, Bibliotheks- und InformationsassistentIn, Teil 2 Er gehört zu den jüngsten

Mehr

Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017)

Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die gemeinnützige Stiftung Haus der kleinen Forscher engagiert sich für gute frühe Bildung in den Bereichen Mathematik,

Mehr

Programmatischer Text

Programmatischer Text Stand: 17.08.2012 Sektion 1 Inhaltverzeichnis Grundsätzliches 4 Anspruchsniveaus pädagogischer Diagnostik im Bereich Schule 4 Funktionen und Ziele pädagogischer Diagnostik 5 Bedeutung von Lernprozessdiagnostik

Mehr

Thesen zum Lesen und Einführung des LeseNavigators. Initiative zur Lesekompetenzförderung in der Sekundarstufe I

Thesen zum Lesen und Einführung des LeseNavigators. Initiative zur Lesekompetenzförderung in der Sekundarstufe I Thesen zum Lesen und Einführung des LeseNavigators Initiative zur Lesekompetenzförderung in der Sekundarstufe I Werkstatt-Tage am 5.1. und 11.1.2010 Lesen bedeutet Verstehen Lesekompetenz heißt mehr als

Mehr

Neue Wege schulbibliothekarischer Arbeit nach PISA

Neue Wege schulbibliothekarischer Arbeit nach PISA Neue Wege schulbibliothekarischer Arbeit nach PISA Prof. Birgit Dankert Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Praktische Grundlagen der Schulbibliotheksarbeit - neue Anstöße und Ansätze nach

Mehr

Bedingungen für Leseförderung als Schulentwicklung

Bedingungen für Leseförderung als Schulentwicklung Dr. Richard Sigel LMU München Abteilung Schul-und Unterrichtsforschung Bedingungen für Leseförderung als Schulentwicklung 1 Worüber spreche ich? Elemente von Lesekompetenz Handlungsebenen gelingender Schulentwicklung

Mehr

Universität Bereinigte Sammlung der Satzungen Ziffer Duisburg-Essen und Ordnungen Seite 3

Universität Bereinigte Sammlung der Satzungen Ziffer Duisburg-Essen und Ordnungen Seite 3 Duisburg-Essen und Ordnungen Seite 3 Anlage 1: Studienplan für das Fach Mathematik im Bachelor-Studiengang mit der Lehramtsoption Grundschulen 1 Credits pro Zahl und Raum 12 Grundlagen der Schulmathematik

Mehr

KONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ

KONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ KONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ ELABORAT KAZALO PROJEKT THEME... 2 METHODISCHE ANSÄTZE... 3 SPEZIFISCHE AUFGABEN DER FORSCHUNG UND DER VERWENDUNG VON FORSCHUNGSERGEBNISSEN...

Mehr

Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild

Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen Leitbild "Die Zukunft liegt nicht darin, dass man an sie glaubt oder nicht an sie glaubt, sondern darin, dass man sie vorbereitet."

Mehr

Hinweise zur Durchführung einer Befragung bei Lehrpersonen, SchülerInnen und Eltern

Hinweise zur Durchführung einer Befragung bei Lehrpersonen, SchülerInnen und Eltern QUIMS-Evaluationsinstrumente Hinweise r Durchführung einer Befragung bei Lehrpersonen, SchülerInnen und Eltern Handlungsfeld: Förderung des Schulerfolgs Qualitätsmerkmal: Die Lehrpersonen beurteilen das

Mehr

Gemeinsames Lernen an der Sternenschule

Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Im Schuljahr 2011 / 2012 hat sich das Kollegium der Sternenschule gemeinsam auf den Weg zur inklusiven Schulentwicklung gemacht. Seitdem nehmen auch Kinder mit festgestelltem

Mehr

Fortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule. Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern

Fortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule. Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern Fortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern Hinter - Gründe 2009 von der Bundesregierung unterzeichnete UN Behindertenrechtskonvention

Mehr

VO 5 ABGM6 Schulforschung und Unterrichtspraxis

VO 5 ABGM6 Schulforschung und Unterrichtspraxis Dr. Rudolf Beer Hochschulprofessor 2018-2019 rudolf.beer@kphvie.ac.at http://www.kphvie.ac.at/pro/rudolfbeer VO 5 ABGM6 Schulforschung und Unterrichtspraxis 5 «Progress in International Reading Literacy

Mehr

1 Mein Kind lernt, selbstständig zu arbeiten Mein Kind bekommt Aufgaben, die seinen 2 Fähigkeiten entsprechen.

1 Mein Kind lernt, selbstständig zu arbeiten Mein Kind bekommt Aufgaben, die seinen 2 Fähigkeiten entsprechen. Frage Themenbereich / Aussage Lernen des Kindes gar 1 Mein Kind lernt, selbstständig zu arbeiten. 30 38 5 3 4 Mein Kind bekommt Aufgaben, die seinen 2 Fähigkeiten entsprechen. 32 37 5 2 2 Mein Kind erhält

Mehr

Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums

Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Der Evaluationsbogen orientiert sich an den Formulierungen des Kerncurriculums; die hier vorgegebenen

Mehr

1. Ludwigsburger Symposium Bildungsmanagement. Qualitätsentwicklung und Evaluation an Schulen in Baden-Württemberg

1. Ludwigsburger Symposium Bildungsmanagement. Qualitätsentwicklung und Evaluation an Schulen in Baden-Württemberg 1. Ludwigsburger Symposium Bildungsmanagement Qualitätsentwicklung und Evaluation an Schulen in Baden-Württemberg Schulisches Qualitätsmanagement Zielvereinbarungen mit der Schulaufsicht Staatliche Vorgaben

Mehr

Elternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule

Elternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule Elternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule Dieser Fragebogen wurde an der Katholischen Hauptschule Husen von Lehrerinnen und Lehrern für Eltern entwickelt, um herauszufinden, wo die Stärken

Mehr

Leseförderung als Schulentwicklung?

Leseförderung als Schulentwicklung? LISUM 12. 11. 2012 Leseförderung als Schulentwicklung? So kann es funktionieren! Vorschau Lesen und Leseförderung Schulentwicklung Lesen und Leseförderung Wieso Leseförderung in allen Fächern? Lesekompetenz

Mehr

Systematische Leseförderung Mehrebenenmodell (Rosebrock, Nix) Lautleseverfahren Vielleseverfahren Leseanimation Literaturverzeichnis

Systematische Leseförderung Mehrebenenmodell (Rosebrock, Nix) Lautleseverfahren Vielleseverfahren Leseanimation Literaturverzeichnis SPS Vorbereitungsseminar WS 2013/14 (Rabea Schwarze) 1 04.12.2013 Systematische Leseförderung Mehrebenenmodell (Rosebrock, Nix) Lautleseverfahren Vielleseverfahren Leseanimation Literaturverzeichnis 2

Mehr

Themenfelder der Fragebögen für Schüler/innen, Eltern/Erziehungsberechtigte, Lehrer/innen und Schulleiter/innen

Themenfelder der Fragebögen für Schüler/innen, Eltern/Erziehungsberechtigte, Lehrer/innen und Schulleiter/innen Themenfelder der Fragebögen für Schüler/innen, Eltern/Erziehungsberechtigte, Lehrer/innen und Schulleiter/innen zur Standardüberprüfung in Mathematik 2018 auf der 4. Schulstufe M4 20.18 2 Themenfelder

Mehr

Leitlinien für eine gelungene Prävention Prof. Dr. Udo Rudolph Professur Allgemeine und Biopsychologie, TU Chemnitz

Leitlinien für eine gelungene Prävention Prof. Dr. Udo Rudolph Professur Allgemeine und Biopsychologie, TU Chemnitz Leitlinien für eine gelungene Prof. Dr. Udo Rudolph Professur Allgemeine und Biopsychologie, TU Chemnitz 1. Sächsischer Landespräventionstag Stadthalle Chemnitz, 27. & 28. Februar 2012 www.lpr.sachsen.de

Mehr

Der Begriff Lesen in der PISA-Studie

Der Begriff Lesen in der PISA-Studie Der Begriff Lesen in der PISA-Studie Ziel der PISA-Studie war, Leseleistungen in unterschiedlichen Ländern empirisch überprüfen und vergleichen zu können. Dieser Ansatz bedeutet, dass im Vergleich zum

Mehr

Lehrerbildung Schlüssel zur Digitalisierung der Gesellschaft

Lehrerbildung Schlüssel zur Digitalisierung der Gesellschaft Lehrerbildung Schlüssel zur Digitalisierung der Gesellschaft Zukunftssicherung Digitaler Kompetenzen Herausforderung für Wirtschaft und Bildung, HCC,, Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik der

Mehr

Schulische Ganztagsangebote im Jugendalter Ambivalenzen und Potenziale

Schulische Ganztagsangebote im Jugendalter Ambivalenzen und Potenziale Schulische Ganztagsangebote im Jugendalter Ambivalenzen und Potenziale Tagung des Jugendministeriums des Freistaats Thüringen 20. Sept. 2017 Prof. Klaus Schäfer Das Jugendalter und auch das frühe Erwachsenenalter

Mehr

Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015)

Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015) SCHULLEITUNG Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015) Inhaltsverzeichnis 1. Gemeinsame pädagogische Haltung 2. Identifikation mit der Schule

Mehr

Checklist für smarte Methoden im Bereich Mitwirkung und Teilhabe im politischen Prozess Quantitative Beurteilung

Checklist für smarte Methoden im Bereich Mitwirkung und Teilhabe im politischen Prozess Quantitative Beurteilung A Checklist für smarte Methoden im Bereich Mitwirkung und Teilhabe im politischen Prozess Quantitative Beurteilung Ihre Methode sollte mindestens die Hälfte der Indikatoren erfüllen, um qualitative im

Mehr

Gut zu wissen. Grundbildung

Gut zu wissen. Grundbildung Gut zu wissen. Grundbildung sleitbild Inhalt 1 Inputqualitäten 2 2 2 Prozessqualitäten Schule 3 3 3 Prozessqualitäten Unterricht 5 5 4 Output- und Outcomequalitäten 6 6 sleitbild 1 1 Inputqualitäten (1)

Mehr

Konzept zur Förderung der Lesekompetenz

Konzept zur Förderung der Lesekompetenz Klütschule Hameln Konzept zur Förderung der Lesekompetenz im GS-Bereich der Klütschule Inhalt: 1. Lesen mit Texten und Medien umgehen 2. Ziele der Leseförderung 3. Anbahnung von Lesemotivation und Lesehaltung

Mehr

LeseProfis Peerprojekt zur Leseförderung. Wellness für den Geist! Bildung für Berlin. Referat VI D

LeseProfis Peerprojekt zur Leseförderung. Wellness für den Geist! Bildung für Berlin. Referat VI D LeseProfis Peerprojekt zur Leseförderung Wellness für den Geist! Verlauf der Informationsveranstaltung 1. Argumente für Peer-Lernen 2. Leseförderung und Peer-Lernen 3. Verankerung des Projekts im Schullalltag

Mehr

Themenheft für den Kompetenzbereich Lesen, Teil 1

Themenheft für den Kompetenzbereich Lesen, Teil 1 Published on Lesen in Tirol (http://lesen.tibs.at) Startseite > Printer-friendly PDF > Printer-friendly PDF Themenheft für den Kompetenzbereich Lesen, Teil 1 Lesen gehört ohne Zweifel zu den zentralen

Mehr

Kurzbeschreibungen der Workshops

Kurzbeschreibungen der Workshops Kurzbeschreibungen der Workshops auf der Auftaktveranstaltung von SINUS an Grundschulen in Soltau (29.-31.10.2009) Freitag, 30.10.2009 Petra Scherer (Universität Bielefeld) Umgang mit Heterogenität Möglichkeiten

Mehr

Förderung von Selbstbestimmung und Selbstwirksamkeit

Förderung von Selbstbestimmung und Selbstwirksamkeit Förderung von Selbstbestimmung und Selbstwirksamkeit Workshop beim Fachtag Selbstregulation 24.11.17, RP Tübingen Dr. Helen Hertzsch, Kompetenzzentrum Schulpsychologie Übung Agenda Übung Input zu Selbstwirksamkeit

Mehr

Leitbild der Schule Rothenfluh

Leitbild der Schule Rothenfluh Leitbild der Schule Rothenfluh Grundgedanken Das Leitbild der Schule Rothenfluh zeigt, für welche gemeinsame Visionen, Werte und Ziele wir uns einsetzen. Durch das persönliche Engagement aller erhält es

Mehr

Evaluationsplan und Resultate der Elternbefragung 2015/16. Wiederkehrende Befragung der Eltern der Lernenden der KST im Vierjahresrhythmus

Evaluationsplan und Resultate der Elternbefragung 2015/16. Wiederkehrende Befragung der Eltern der Lernenden der KST im Vierjahresrhythmus EVA.Q Elternbefragung Evaluationsplan und Resultate der Elternbefragung 15/16 Wiederkehrende Befragung der Eltern der Lernenden der KST im Vierjahresrhythmus 1. Ausgangslage! 2. Gegenstand der Evaluation!

Mehr

Merkmale guten Unterrichts (nach Peter POSCH)

Merkmale guten Unterrichts (nach Peter POSCH) (nach Peter POSCH) Neues Wissen anbieten und Vorwissen beachten: Mit neuen Inhalten werden den Schüler/innen neue Lernerfahrungen zugänglich gemacht, es wird jedoch auch ihr Vorwissen respektiert, weil

Mehr

Elternabend Schulpflege 25. März 2015

Elternabend Schulpflege 25. März 2015 Elternabend Schulpflege 25. März 2015 Agenda Interne Schulevaluation (ISE) Einführung Methodik Resultate Schlussfolgerungen Weiteres Vorgehen Strategische Zielsetzungen 2011 2015 überprüfen Pädagogik Wir

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Erwachsen werden, erwachsen sein. Texte mit der 5-Schritt- Lesemethode erarbeiten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Empfehlungen zum Wechsel von der Grundschule zur weiterführenden Schule

Empfehlungen zum Wechsel von der Grundschule zur weiterführenden Schule Empfehlungen zum Wechsel von der Grundschule zur weiterführenden Schule Der Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule ist für die Eltern eine schwierige Entscheidung und will gut überlegt

Mehr

Lüneburger Bildungskonferenz 2013

Lüneburger Bildungskonferenz 2013 Lüneburger Bildungskonferenz 2013 Welche Maßnahmen sind nötig, um in Schulen und Betrieben aus Lehrkräften und Ausbildern Lernprozessbegleiter zu machen, die mit Diversität umgehen können Entwickeln Sie

Mehr

Leitbild Schule Stansstad

Leitbild Schule Stansstad Leitbild Schule Stansstad Mai 1998 Überarbeitet 2009 Genehmigt vom Schulrat am: 06.04.2009 \\Server-stst\verwaltung\Sekretariat\LEITBILD\Leitbild 2009 Schule Stansstad.doc Die Gemeinde Stansstad besteht

Mehr

Qualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an

Qualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an Qualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an Lesen und Schreiben 1 Kinder stellen Fragen, sind neugierig, wollen Neues lernen und Bedeutsames leisten. Jedes Kind ist besonders, das sich seine Welt erschließen

Mehr

Wertschätzung Leistungsbereitschaft Kommunikation Verantwortung Selbstkompetenz. Schulprogramm. der Gesamtschule Kamen

Wertschätzung Leistungsbereitschaft Kommunikation Verantwortung Selbstkompetenz. Schulprogramm. der Gesamtschule Kamen Wertschätzung Leistungsbereitschaft Kommunikation Verantwortung Selbstkompetenz Schulprogramm der Gesamtschule Kamen Gesamtschule Kamen Integrierte Gesamtschule der Stadt Kamen mit gymnasialer Oberstufe

Mehr

ZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017

ZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017 ZfsL Bocholt Seminar Grundschule Ausbildungsprogramm Kernseminar VD 17 Mai - November 2017 Unterricht kompetenzorientiert und sprachbildend für alle Schüler*innen planen, gestalten sowie reflektierend

Mehr

Leitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung

Leitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches

Mehr

Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung

Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung Inhalt 1: Standards zur Lehrerpersönlichkeit... 1 Kompetenzbereich 2: Lehren und Lernen / schülerorientiert unterrichten... 2 Kompetenz 2.1: Unterricht

Mehr

Qualität und Qualitätsentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg

Qualität und Qualitätsentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg 1 Qualität und Qualitätsentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg Wie gelingt es uns, die Qualitätsentwicklung an Schulen zu verbessern? Gemeinsames Expertengespräch der Fraktionen Grüne und CDU im Landtag

Mehr

PISA 2009: Würdigung der wichtigsten Ergebnisse und Folgerungen insbesondere für die Leseförderung. Erklärung der EDK vom 17.

PISA 2009: Würdigung der wichtigsten Ergebnisse und Folgerungen insbesondere für die Leseförderung. Erklärung der EDK vom 17. PISA 2009: Würdigung der wichtigsten Ergebnisse und Folgerungen insbesondere für die Leseförderung in der Schweiz Erklärung der EDK vom 17. März 2011 * 1 PISA 2009 Mit PISA 2009 wurde ein neuer Erhebungszyklus

Mehr

Informationen für Kinder über die Vergleichsarbeit. Informationsstunde zur Hinführung

Informationen für Kinder über die Vergleichsarbeit. Informationsstunde zur Hinführung Informationen für Kinder über die Vergleichsarbeit Informationsstunde zur Hinführung 1 Inhalte des Moduls 1A Hintergrundinformationen über VERA 3 Eine Informationsstunde zur Hinführung: Was sollten die

Mehr

Handlungsfeld L. Lernen und Leisten herausfordern, dokumentieren rückmelden, und beurteilen

Handlungsfeld L. Lernen und Leisten herausfordern, dokumentieren rückmelden, und beurteilen 1. Quartal Handlungsfelder Handlungssituationen des Kerncurriculums OVP 2016, Fach Englisch Schülerinnen Schüler U.1 Lehr- Lernausgangslagen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen bei der Gestaltung

Mehr

Qualitätsanalyse in NRW

Qualitätsanalyse in NRW Qualitätsanalyse in NRW An allen Bezirksregierungen wurden 2006 eigenständige Dezernate 4Q eingerichtet Diese haben am 01. August 2006 angefangen, als Verfahren der externen Evaluation Schulen datengestützt

Mehr

Die Schildbürger - Lesungen mit Kristoffer Nowak

Die Schildbürger - Lesungen mit Kristoffer Nowak Published on Lesen in Tirol (http://lesen.tibs.at) Startseite > Printer-friendly PDF > Printer-friendly PDF Die Schildbürger - Lesungen mit Kristoffer Nowak [1] http://www.kristoffernowak.de [1] Der Münchner

Mehr

Qualitätsanalyse an unserer Schule

Qualitätsanalyse an unserer Schule Qualitätsanalyse an unserer Schule Seit dem Schuljahr 2006/2007 erfolgt eine Qualitätsanalyse aller Schulen in NRW. Dies ist im Schulgesetz verankert und wird folgendermaßen begründet: Der externe Blick

Mehr

(Termine, Daten, Inhalte)

(Termine, Daten, Inhalte) IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen

Mehr

FRAGEBOGEN «2 BILDUNG UND ERZIEHUNG»

FRAGEBOGEN «2 BILDUNG UND ERZIEHUNG» Dienststelle Volksschulbildung Schulevaluation FRAGEBOGEN «2 BILDUNG UND ERZIEHUNG» für Lehrpersonen Die Lehrpersonen werden im Rahmen der externen Evaluation online befragt. Die Organisation der Befragung

Mehr

ANNO: März 1938? Der Anschluss Österreichs in Zeitungsquellen

ANNO: März 1938? Der Anschluss Österreichs in Zeitungsquellen Published on Lesen in Tirol (http://lesen.tibs.at) Startseite > Printer-friendly PDF > Printer-friendly PDF ANNO: März 1938? Der Anschluss Österreichs in Zeitungsquellen Der Anschluss Österreichs an das

Mehr

Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung

Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung Ausbildungsstandards in der saarländischen Lehrerbildung Inhalt Standards zur Lehrerpersönlichkeit... 1 Kompetenzbereich 1: Lehren und Lernen / schülerorientiert unterrichten... 2 Kompetenz 1.1: Unterricht

Mehr

Förderung des Leseverstehens in der Grundschule

Förderung des Leseverstehens in der Grundschule Förderung des Leseverstehens in der Grundschule Fortbildungsbausteine für Lehrkräfte von Andrea Steck 1. Auflage Förderung des Leseverstehens in der Grundschule Steck schnell und portofrei erhältlich bei

Mehr

Hessische Lehrkräfteakademie Zentrale Lernstandserhebungen in Hessen 2019

Hessische Lehrkräfteakademie Zentrale Lernstandserhebungen in Hessen 2019 Zentrale Lernstandserhebungen in Hessen 2019 Informationen für Eltern Was sind Zentrale Lernstandserhebungen? Zentrale Lernstandserhebungen sind Tests zu den KMK- Bildungsstandards nach wissenschaftlichen

Mehr

How To Implement The Small Business Act

How To Implement The Small Business Act Kurzzusammenfassung Der Small Business Act (SBA) wurde von der Europäischen Kommission im Juni 2008 verabschiedet. Er zielt durch die Einrichtung von zehn Prinzipien auf die Bedürfnisse von kleinen und

Mehr

Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman

Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman Saarbrücken, 27. September 2011 RAA-Netzwerk in NRW Regionale Arbeitsstellen zur Förderung

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2634 6. Wahlperiode 10.02.2014 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten David Petereit, Fraktion der NPD Vermittlung der Rechtschreibung und Rechtschreibleistungen an

Mehr

Inklusion auf dem Weg zum gemeinsamen Lernen

Inklusion auf dem Weg zum gemeinsamen Lernen Inklusion auf dem Weg zum gemeinsamen Lernen Ist-Zustand und Perspektiven inklusiver Beschulung im Regierungsbezirk Düsseldorf und Konsequenzen für die Lehrerausbildung Gliederung Stand der Inklusion heute

Mehr

Beratungsstelle. Unterrichtsentwicklung. und Lernbegleitung schul-in

Beratungsstelle. Unterrichtsentwicklung. und Lernbegleitung schul-in Beratungsstelle Unterrichtsentwicklung und Lernbegleitung schul-in Beratungsstelle Unterrichtsentwicklung und Lernbegleitung schul-in Unterrichtsentwicklung Heterogenität Zusammenarbeit Kompetenzorientierung

Mehr

Portfolio Praxiselemente Eignungs- und Orientierungspraktikum

Portfolio Praxiselemente Eignungs- und Orientierungspraktikum Portfolio Praxiselemente Eignungs- und Orientierungspraktikum Name:... Anschrift:...... Schule des Eignungs- und Orientierungspraktikums:...... Zeitraum:... Standard 1: über die Fähigkeit, die Komplexität

Mehr

Eßkamp Oldenburg LEITBILD

Eßkamp Oldenburg LEITBILD Eßkamp 126 26127 Oldenburg LEITBILD Wir schaffen ein respektvolles Lernklima im Lebe nsraum Schule. Unser Lehren und Lerne n berücksichtigt die individuelle Situation aller Schülerinnen und Schüler. Unsere

Mehr

Berner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege

Berner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Berner Fachhochschule Gesundheit Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Ausgangslage Das Leitbild der Berner Fachhochschule (BFH) vom 17. November 2009 bildet die Grundlage und

Mehr

Förderplan und Nachteilsausgleich

Förderplan und Nachteilsausgleich Förderplan und Nachteilsausgleich I. Rechtliche Grundlagen in Hessen Hessisches Schulgesetz 3 Abs.6: Die Schule ist so zu gestalten, dass die gemeinsame Erziehung und das gemeinsame Lernen aller Schülerinnen

Mehr

Zertifizierungsstandards der Qigong Fachgesellschaft e.v. für Qigong-Qualifikationen - Fachkompetenz und Personale Kompetenz

Zertifizierungsstandards der Qigong Fachgesellschaft e.v. für Qigong-Qualifikationen - Fachkompetenz und Personale Kompetenz Zertifizierungsstandards der Qigong Fachgesellschaft e.v. für Qigong-Qualifikationen - Fachkompetenz und Personale Kompetenz der QFG gemäß Qigong Fachgesellschaft e. V. Zertifizierungsstandards Erwerb

Mehr

Externe Evaluation Schule Hochdorf

Externe Evaluation Schule Hochdorf Externe Evaluation Schule Hochdorf Herbst 2016 Externe Schulevaluation Die externe Schulevaluation stellt in den teilautonomen Schulen im Kanton Luzern eine vergleichbar gute Schul- und Unterrichtsqualität

Mehr

Projekt. Schriftspracherwerb von Grundschulkindern nichtdeutscher Herkunftssprache. Presseinformation

Projekt. Schriftspracherwerb von Grundschulkindern nichtdeutscher Herkunftssprache. Presseinformation A Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie Arbeitsbereich Empirische Erziehungswissenschaft Prof. Dr. Hans Merkens Telefon: 3-838 55224 Fax: 3-838 54796 merken@zedat.fu-berlin.de Projekt Schriftspracherwerb

Mehr

Welche Erkenntnisse zeigen sich aufgrund der Veränderungen in der Ausgestaltung der Lernstandserhebungen?

Welche Erkenntnisse zeigen sich aufgrund der Veränderungen in der Ausgestaltung der Lernstandserhebungen? LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/1090 10.10.2012 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 432 vom 10. September 2012 der Abgeordneten Henning Höne und Yvonne Gebauer

Mehr

Zentrale Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung der Evaluation an den Modellschulen

Zentrale Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung der Evaluation an den Modellschulen Zentrale Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung der Evaluation an den Modellschulen Prof. Dr. Julia Gerick, Universität Hamburg Prof. Dr. Birgit Eickelmann, Universität Paderborn Vortrag im Rahmen

Mehr

Qualität und Qualitätsentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg

Qualität und Qualitätsentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg Qualität und Qualitätsentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg Wie gelingt es uns, die Qualitätsentwicklung an Schulen zu verbessern? Gemeinsames Expertengespräch der Fraktionen Grüne und CDU im Landtag

Mehr

Pädagogische Führung als dialogische Intervention

Pädagogische Führung als dialogische Intervention Pädagogische Führung als dialogische Intervention Tagung Lerncoaching 29.8.15 Dieter Rüttimann, Prof. ZFH Die Lernplattform (Schley & Breuninger) 40 Szenen aus dem Schulalltag, 10 Szenen auf dem Familienalltag

Mehr

LLL :2020 Strategie zum lebensbegleitenden Lernen in Österreich

LLL :2020 Strategie zum lebensbegleitenden Lernen in Österreich LLL :2020 Strategie zum lebensbegleitenden Lernen in Österreich Abschluss der bundesweiten Dialogveranstaltungen 2011 Martin Netzer bm:ukk Anspruch und Stellenwert der LLL-Strategie LLL:2020 wird von vier

Mehr

für die Sekundarstufe I (MQ-S I) 7. bis 9./10. Jahrgangsstufe g - und deren Einsatz zur Qualitätssicherung der Montessori-Pädagogik Version 1.

für die Sekundarstufe I (MQ-S I) 7. bis 9./10. Jahrgangsstufe g - und deren Einsatz zur Qualitätssicherung der Montessori-Pädagogik Version 1. -Qualitätsstandards für die Sekundarstufe I (MQ-S I) 7. bis 9./10. Jahrgangsstufe g - und deren Einsatz zur Qualitätssicherung der -Pädagogik Version 1.0 Arbeitsergebnisse der MDD-Projektgruppe Qualitätsstandards

Mehr

Einführung in di Theorie des Unterrichts

Einführung in di Theorie des Unterrichts Hanna Kiper / Wolfgang Mischke Einführung in di Theorie des Unterrichts Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Einführung 9 Zum Aufbau des Bandes 11 Unterricht aus der

Mehr

Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte

Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte Europäische Hochschulschriften 3132 Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte von Christine Scheitler 1. Auflage Soziale Kompetenzen als strategischer Erfolgsfaktor für Führungskräfte

Mehr

Begabungen erwarten, erkennen und entfalten. Interaktive Fortbildung in der Begabungsförderung

Begabungen erwarten, erkennen und entfalten. Interaktive Fortbildung in der Begabungsförderung Begabungen erwarten, erkennen und entfalten Interaktive Fortbildung in der Begabungsförderung Die Impulskreismethode ist eine überzeugende und stark praxisbezogene Fortbildungsmethode. DR. DONATA ELSCHENBROICH

Mehr

Ein Qualitätsmanagement im Dienste der Schul- und Unterrichtsentwicklung

Ein Qualitätsmanagement im Dienste der Schul- und Unterrichtsentwicklung Ein Qualitätsmanagement im Dienste der Schul- und Unterrichtsentwicklung n haben jahrelang Reformen ihrer Strukturen und der Führung bewältigt. Nun kann das Kerngeschäft Guter Unterricht ins Zentrum der

Mehr

Leseengagement fördern - Eigenständiges Lesen unterstützen

Leseengagement fördern - Eigenständiges Lesen unterstützen Moritz Jörgens Goethe-Universität Frankfurt Leseengagement fördern - Eigenständiges Lesen unterstützen Perspektiven für die Förderung leseferner Schüler/innen im Unterricht und in der (Schul)Bibliothek?

Mehr

ZfsL Düsseldorf Seminar für das Lehramt an Berufskollegs

ZfsL Düsseldorf Seminar für das Lehramt an Berufskollegs Seite 1 von 11 Fortlaufende Dokumentation der Unterrichtsnachbesprechungen unter Beachtung der Progression in der Lehrerausbildung Grundgedanke dieser fortlaufenden Dokumentation ist es, die Progression

Mehr

Studienschwerpunkt Erwachsenenbildung/ Weiterbildung

Studienschwerpunkt Erwachsenenbildung/ Weiterbildung Studienschwerpunkt Erwachsenenbildung/ Weiterbildung Professur für Erwachsenenbildung Prof. Dr. Sabine Schmidt-Lauff Professur für Weiterbildung und Lebenslanges Lernen Prof. Dr. Sabine Schmidt-Lauff /

Mehr

Lehrerteamentwicklung. Lehrer/-innenteamarbeit in der. Lernfeld- und Themenfeldarbeit

Lehrerteamentwicklung. Lehrer/-innenteamarbeit in der. Lernfeld- und Themenfeldarbeit Lehrer/-innenteamarbeit in der Lernfeld- und Themenfeldarbeit Dr. Hans-Jürgen Lindemann RF (regionale Fortbildung) Trends: Vom Lehren zum Lernen Von Stoffen zu Kompetenzen Kompetenzentwicklung der Lehrer/innen:

Mehr

HANDLUNGSFELD UNTERRICHTEN (U): UNTERRICHT FÜR HETEROGENE LERNGRUPPEN GESTALTEN UND LERNPROZESSE NACHHALTIG ANLEGEN

HANDLUNGSFELD UNTERRICHTEN (U): UNTERRICHT FÜR HETEROGENE LERNGRUPPEN GESTALTEN UND LERNPROZESSE NACHHALTIG ANLEGEN Seminar Gymnasium/ Gesamtschule im Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold Fachcurriculum moderne Fremdsprachen (Englisch/Französisch/Spanisch) Handlungsorientierte Struktur der Ausbildungsquartale

Mehr

KOSTA. TEILERGEBNIS-Darstellung. Ines Weresch-Deperrois / Rainer Bodensohn. Gegenstand der Untersuchung:

KOSTA. TEILERGEBNIS-Darstellung. Ines Weresch-Deperrois / Rainer Bodensohn. Gegenstand der Untersuchung: 1 KOSTA TEILERGEBNIS-Darstellung Ines Weresch-Deperrois / Rainer Bodensohn Gegenstand der Untersuchung: Curriculare Standards in der Praxis: Einschätzung ihres Stellenwert, der Anwendungshäufigkeit, Schwierigkeit,

Mehr

Referentinnen: Elisabeth Stroetmann, Landeskoordinatorin buddy-programm Kinderrechte an Grundschulen in NRW in Kooperation mit UNICEF, Düsseldorf, in

Referentinnen: Elisabeth Stroetmann, Landeskoordinatorin buddy-programm Kinderrechte an Grundschulen in NRW in Kooperation mit UNICEF, Düsseldorf, in Referentinnen: Elisabeth Stroetmann, Landeskoordinatorin buddy-programm Kinderrechte an Grundschulen in NRW in Kooperation mit UNICEF, Düsseldorf, in Zusammenarbeit mit der Wieschhofschule Olfen KINDERRECHTE

Mehr

Übersicht über die Ergebnisse. Heinrich-von-Gagern-Gymnasiums in Frankfurt am Main

Übersicht über die Ergebnisse. Heinrich-von-Gagern-Gymnasiums in Frankfurt am Main Hessisches Kultusministerium Institut für Qualitätsentwicklung Übersicht über die Ergebnisse der Inspektion des Heinrich-von-Gagern-Gymnasiums in Frankfurt am Main Schulbesuch: vom. bis 5.09.008 Schulnummer:

Mehr

unsere Schule - jetzt und in Zukunft Leitbild Primarschulen Bürglen Istighofen Leimbach

unsere Schule - jetzt und in Zukunft Leitbild Primarschulen Bürglen Istighofen Leimbach unsere Schule - jetzt und in Zukunft Leitbild Primarschulen Bürglen Istighofen Leimbach Besonders wichtig sind uns gegenseitige Toleranz und Wertschätzung. Die Primarschulen Bürglen, Istighofen und Leimbach

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Kooperationsvereinbarung zwischen dem Landesverband der Musikschulen Baden-Württembergs e.v. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport über die Bildungsarbeit der öffentlichen Musikschulen an Ganztagsschulen

Mehr

Pädagogische Plattform SWiSE und MINT

Pädagogische Plattform SWiSE und MINT Dienstag, 19. August 2014, 14.00 bis 14.20 Uhr Pädagogische Plattform SWiSE und MINT Referat von Regierungspräsident Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Institut für Weiterbildung (IWB),

Mehr

Curriculum (Universität) - Musik

Curriculum (Universität) - Musik Curriculum (Universität) - Musik Die Begleitung des Praxissemesters folgt einem Leitbild: Den Studierenden soll im Praxissemester ermöglicht werden, erste Sicherheiten in den Handlungsfeldern von Musiklehrenden

Mehr