Herzlich Willkommen. 3D - Stadtmodell Siegen Virtueller Rundgang in der Zukunft. zur Präsentation der Diplomarbeit zum Thema:

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1 Herzlich Willkommen zur Präsentation der Diplomarbeit zum Thema: 3D - Stadtmodell Siegen Virtueller Rundgang in der Zukunft

2 Inhalt Einleitung Das fiktive Element 3D - Stadtmodelle Erstellung eines einfachen Blockmodells Geo-Informationssysteme allgemein ArcView 3.2 / ArcView 8.1 (ESRI) Erstellung eines detaillierten Stadtmodells 3d Studio max allgemein Modellierung eines Gebäudes Erstellung einer Filmsequenz Videoschnitt Ulead VideoStudio 6

3 Das fiktive Element Ziele kreative Gestaltung des Stadtzentrums Erhaltung des Aufenthaltsorts Oberstadt Aufrechterhaltung der Konkurrenzfähigkeit gegenüber der 1998 eröffneten City Galerie Verbesserung der Optik Überdachung der Fußgängerzone Wetterunabhängiges Einkaufen Steigerung der Aufenthaltsqualität

4 3D - Stadtmodelle Allgemein Leistungsfähige Werkzeuge zur Darstellung geplanter Objekte Integration der dritten Dimension Abbildung der realen Welt Auch für Laien begreifbare Darstellung Verschiedene Detaillierungsgrade möglich Level of Detail

5 3D - Stadtmodelle Level of Detail 1 (Blockmodell) einfache Gebäudequader Straßen keine Dachform Anwendung im Maßstab 1: :10000

6 3D - Stadtmodelle Level of Detail 2 (erweitertes Blockmodell) Hinzufügen eines Daches Hinzufügen einer Fassadentextur Hinzufügen einer Vegetation Anwendung im Maßstab 1: :500

7 3D - Stadtmodelle Level of Detail 3 (Detailmodell) Hinzufügen von Fenstern, Türen etc. Hinzufügen einer Straßenmöblierung Verfeinerung der Vegetation Anwendung im Maßstab 1:500 1:50

8 Geo-Informationssysteme Definition Rechnergestützte Systeme, bestehend aus: Software Hardware Daten Anwender 4 Komponenten-System

9 Geo-Informationssysteme Einsatzbereiche Geo-Informationssysteme dienen zur Verwaltung Analyse Bearbeitung Modellierung Visualisierung raumbezogener Daten. Projektbezogenes Einsatzziel Erstellung eines einfachen dreidimensionalen Blockmodells

10 ArcView 3.2 / ArcView 8.1 Arbeitsschritte Georeferenzieren des vorhandenen digitalen Kartenmaterials Digitalisieren der erforderlichen Flächen Bearbeiten der Attributtabelle Erstellung des digitalen Geländemodells Aufsetzen der Gebäude und Straßen Erzeugen der VRML-Datei

11 Georeferenzieren Ziele Jedem Punkt der importierten Karten soll eine eindeutige Koordinate zugeordnet werden Sie sollen exakt und in richtiger Position aneinander liegen Ohne Georeferenzierung werden alle Karten übereinander im Nullpunkt der ArcView Zeichenebene dargestellt

12 Georeferenzieren Nullpunkt Y -Achse X- Achse Diplomarbeit Peter Stolpp Matr.Nr.:

13 Diplomarbeit Peter Stolpp Matr.Nr.: Georeferenzieren Durchführung Zweipunkt-Georeferenzierung (keine Standardanwendung in ArcView) benötigt werden zwei bekannte Punkte einer Karte (Fixierung der Karte über die Eckpunkte) 2 km 3038gs.tif 2 km

14 Georeferenzieren Diplomarbeit Peter Stolpp Matr.Nr.:

15 Digitalisieren Rasterdaten Flächen der importierten Karten bestehen aus vielen nebeneinander liegenden Bildpunkten Flächeninformationen wie z.b. Höhe, müssten jedem einzelnen Bildpunkt zugeordnet werden Nicht geeignet für die Zuordnung von Sachdaten Vektordaten Flächen werden nun als ein Element angesehen Flächeninformationen wie z.b. Höhe, müssen nur einmalig zugeordnet werden Für die Zuordnung von Sachdaten geeignet

16 Digitalisieren Diplomarbeit Peter Stolpp Matr.Nr.:

17 Die Attributtabelle Verwaltung von Sachdaten (Datenbank) Erzeugen einer neuen Spalte für Objekthöhe Fläche ist für die Überführung in die dritte Dimension vorbereitet

18 Digitales Geländemodell Exportieren der erstellten Szene in eine VRML-Datei (Schnittstelle zwischen ArcView und 3ds max) Importieren der Geländehöhen (Raster 10m x 10m) Erzeugen des TIN (Triangular Irregular Network) Überführen in die dritte Dimension mit 3D- Analyst bzw. ArcScene Hinzufügen der Gebäude und Straßen Extrudieren und Aufsetzten der Objekte

19 3ds max Warum wird eine solche Animationssoftware eingesetzt? Gebäudestrukturen wie: Fenster Türen Balkone Dächer etc. können realitätsnah nachempfunden werden. Spezialeffekte wie: realistische Texturen (Holz, Mauerwerk, Metall, Gras etc.) Lichteffekte (Sonnenstand, Schattenwurf) Sich bewegende Objekte (Autos, Bäume im Wind etc.) können erzeugt und hinzugefügt werden Erstellung eines Detailmodells + Videosequenz

20 Modellierung eines Gebäudes Grundkörper Shapes (Linienkörper) Quader Zylinder Kugel Linie Kreis Text

21 Modellierung eines Gebäudes Importieren der VRML- Datei Erstellen eines neuen Gebäudequaders mit Linienshape (löschen des alten Quaders) Erzeugen der Fenster- und Türenausschnitte (Boole`sche Operation) Erstellen und platzieren der Fenster und Türen. Glasscheiben mit Raytrace-Material belegen. Erstellen und platzieren der übrigen Details: Schriftzüge, Schornsteine etc. Texturieren der Gebäudefassade, mit Anwendung des sog. UVW-Mapping (Größe und Position der Textur)

22 Erstellung einer Filmsequenz Kamera erstellen und nacheinander an verschiedenen Positionen der Szene platzieren Durch den sog. Rendervorgang werden alle Einzelbilder zwischen den aufeinander folgenden Kamerapositionen berechnet Bei Rendereinstellungen ist der PAL-Modus zu wählen, welcher durch 25 Bilder pro Sekunde ein flüssiges Bild gewährleistet Dauer des Rendervorgangs ist abhängig von der Größe der Szene, den verwendeten Texturen und Effekten und dem verwendetem Computer

23 Ulead VideoStudio 6 Zusammenschneiden einzelner Filme Verwendung von Übergangseffekten Erstellung eines Vor- bzw. Abspanns Hinzufügen von Hintergrundmusik Präsentationsvideo

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