Das Erste ist das aufnehmen der Welt und das führt zu Umformungen, also das man sonst nicht aushält, wenn man nicht jetzt Zeichen zurückgibt.

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1 KuBus 64 Der Maler und Filmemacher Jürgen Böttcher - Strawalde 00'00"BA 00'07"O-Ton Strawalde Jürgen Böttcher Der so genannte Künstler sein Beruf ist, das ganze Leben so intensiv als möglich und so aufrichtig als möglich - und das dann in seinem Werk zu haben. Das ist sein Beruf. 00'16"O-Ton Strawalde Jürgen Böttcher Das Erste ist das aufnehmen der Welt und das führt zu Umformungen, also das man sonst nicht aushält, wenn man nicht jetzt Zeichen zurückgibt. 00'29" Der Maler Strawalde Der Filmemacher Jürgen Böttcher, hat in seiner Arbeit in den vergangenen fünfzig Jahren so manches Zeichen gesetzt. Als einer der wichtigsten Dokumentarfilmer der ehemaligen DDR wurde er dafür gegängelt und verboten. Als Maler offiziell weitgehend ignoriert und im Westen erst nach der deutschen Vereinigung wahrgenommen.. 00'49"O-Ton Strawalde Jürgen Böttcher Die so genannte Kunst ist eben die versucht von dem Wichtigsten, von dem Wesentlichsten, von dem Erschütternsten, von dem Schönsten, von dem Schrecklichsten, einfach das außer sich zu bringen, weil man sonst daran zugrunde gehen würde. 01'14" Jürgen Böttcher erfährt als Kind die Schrecken des zweiten Weltkriegs.1949, im Gründungsjahr der DDR, dem damals sozialistischen anderen Deutschland, beginnt er im zerstörten Dresden das Studium der Malerei. 01'27"O-Ton Strawalde Jürgen Böttcher Ich male jedes Bild, anders kann ich nicht und würde ich auch nie wollen, weiß ich niemals vorher was das wird. Ich habe ich würde niemals nach einer Skizze malen. Malerei muss für mich in dem Moment des Schaffens, praktisch ein völlig - ein Gelände sein, wo ich auch abstürzen kann. Und wo ich selbst was finden muss, was ich vorher noch nicht wusste.

2 01'54"O-Ton Strawalde Jürgen Böttcher Auf ne weiße Fläche, die präpariert ist, auf einmal so was so n Schmutz, so n schönen Schmutz aufzutragen. 02'14"O-Ton Strawalde Jürgen Böttcher Das ist so ähnlich, was Kinder das besudeln auch, ne. Und das Besudeln aber praktisch dann zu formen. 02'27"O-Ton Strawalde Jürgen Böttcher Und dann staun ich oft dass ich das gemacht hab und weiß oft nicht - gar nicht was es bedeutet. Das mag naiv klingen und dann sitz ich ganz lange und werde mit dem Bild vertraut und es erzählt mir Sachen, wo ich langsam drauf komme, wo die tieferen Wurzeln für diese Bild sind. 02'42"O-Ton Strawalde Jürgen Böttcher Und ich hab gemerkt, es gibt bei mir einige Bilder, da wusste ich nicht was das is. Und jetzt merk ich, das sind die Wälder. Oder die Durchbrüche, die Weißdurchbrüche, das es ein Grundmuster für mich geworden ist, ein erregendes. Ich nenn mich ja nicht nur Strawalde, sondern Strawalde steht für mich auch für die Wälder und die kleinen Berge der Oberlausitz. 03'04" Ein anderes immer wieder kehrendes Thema in der Malerei Strawaldes sind die Frauenbildnisse. 03'10"O-Ton Strawalde Jürgen Böttcher Das sind im Grunde relativ synthetische Dinge, wie Ikonen des Weiblichen, wie ich sie sehe. Wo auch das Alte mit drin steckt, auch das, was ich von alten Meistern weiß. 03'22"O-Ton Strawalde Jürgen Böttcher Es ist konzentriert auf eine Haltung und es sind die Augen, es ist der Blick. Diese Frauen gucken einen an und sie gucken einen nicht an. Und die Frauen lächeln und sie könnten bald weinen. Das kann man in Malerei eventuell fast schaffen. 03'39" Anfang der fünfziger Jahren gerät Böttcher mit dem Aufkommen des sozialistischen Realismus in der DDR als Maler in die Kritik. Er sucht nach einer eigenen Formensprache und lässt sich nicht vorschreiben wie man malt.

3 1961 folgt der Ausschluss aus dem Verband bildender Künstler. 03'58"O-Ton Strawalde Jürgen Böttcher Als ich dann merkte, mit Malerei wird nix, da hab ich dann gedacht Mensch, solche Filme wie da der Rosselini und de Sica und wenn ich dann so was immerhin sah und Dowshenko so seh ich das Leben eigentlich auch, also. 04'14" Böttcher studiert in Babelsberg Filmregie und wird fest angestellter Regisseur bei der DEFA und bleibt es bis Kurz nach dem Fall der Mauer wird die DEFA aufgelöst. 04'26" Heute werden seine alten Filme immer wieder, wie im Berliner Arsenal -Kino, zusammen mit einzelnen Neuproduktionen in Retrospektiven gezeigt. 04'39" Sein erster Dokumentarfilm für die DEFA, über drei seiner Künstlerfreunde, führt schon zum Konflikt mit den Kulturfunktionären. 04'55"O-Ton Strawalde Jürgen Böttcher Einen Dokumentarfilm über ne Freundschaft zu machen und über Leute, die ne Arbeit machen und gleichzeitig verliebt oder und gleichzeitig dran arbeiten, wie sie ihr Leben n bisschen in Bilder ausdrücken. 05'11" Der Wochenendausflug eines jungen Paares im volkseigenen LKW war den Kulturwächtern wohl zu dekadent. 05'19"O-Ton Strawalde Jürgen Böttcher Und sehen Sie, die Jugend, ne, das ist ja das ist dies Aufbrechen, ne. Und dem hab ich das gewidmet und ganz authentisch, das sind meine Freunde. 05'39"O-Ton Strawalde Jürgen Böttcher Und der Film wurde eben halt verboten, ne.

4 05'42"O-Ton Strawalde Jürgen Böttcher Und der Graf, dass der der Kraftfahrer und der herrliche Maler, dass der barfuss im Schaukelstuhl das gibt s nicht in der DDR und wenn schon, dann darf man s nicht zeigen. 05'42"O-Ton Strawalde Jürgen Böttcher Und so war s doch mit allen Lebensbereichen. Auch in meinem Spielfilm, das Haus, wo ich selber gelebt hab, was da ne Rolle spielte, ham die gesagt, solche Slums gibt s in der DDR nicht. 06'02" Angeregt vom italienischen Neorealismus dreht Böttcher Jahrgang 45, seinen einzigen Spielfilm, an Originalschauplätzen in Berlin. 06'18" Die Charaktere werden als asozial bezeichnet. 06'25" Noch im Rohschnitt wird der Film verboten. Er kann erst 1990 zum ersten Mal aufgeführt werden. 06'34"O-Ton Strawalde Jürgen Böttcher Den durfte ich noch nicht mal den Schauspielern zeigen. Der wurde verboten, der war noch nicht fertig, ich durfte das Studio jahrelang nicht mehr betreten. Hausverbot im Spielfilmstudio. 06'47" 1964 stellt Jürgen Böttcher den DDR-Funktionären seine neues Projekt so vor... 06'52"O-Ton Strawalde Jürgen Böttcher Ich möchte, dass die Jugendlichen auch darüber reflektieren über ihre Art der Liebe, oder was sie träumen von der Liebe. Was sie von der Zukunft, was sie von Krieg und Frieden, was sie von ihrer Elterngeneration und von der Arbeit. Und da haben die gesagt: Kommt gar nicht in Frage, nur über Arbeit. 07'33"O-Ton Strawalde Jürgen Böttcher Da ham die wieder gesagt das ist nicht die DDR-Jugend. Das ist Zoppot, oder Cote Azur, ja. Bei uns laufen nicht die Leute mit Jeans rum, mit Nietenhosen ins Wasser, so ne. 07'47"O-Ton Strawalde Jürgen Böttcher

5 Oder wie das Auto rückwärts rollt, ne. Na, das war s aus. Es war ja n ganz zarter Surrealismus im Grunde auch darin. Na, da sind die fast gestorben. 07'58"O-Ton Strawalde Jürgen Böttcher Und der Film ist nicht mehr so verboten worden, in dem Sinne. Der ist nicht in den Panzerschrank gekommen und Totalverschluss. Der wurde eben einfach nicht gezeigt. 08'12" Im ersten Experimentalfilm der DEFA tritt Jürgen Böttcher als der Maler Strawalde auf und übermalt Kunstpostkarten mit Motiven alter Meister. 08'20"O-Ton Strawalde Jürgen Böttcher Wir wohnten damals in so nem kleinen Neubauding und haben den ganzen Film eigentlich nur in dem Neubau und in dem Hof gemacht. 08'28"O-Ton Strawalde Jürgen Böttcher Die haben das alles ausgelegt, wenn dann übermalt wurde, dass das n Angriff auf das Wohnungsbauprogramm des Politbüros is. Und so groß hatte ich s gar nicht angelegt. 08'38"O-Ton Strawalde Jürgen Böttcher Und ganz schlimm wurde es bei dem Film; Frau am Klavichord. Da geht dann die Welt kaputt. 08'54"O-Ton Strawalde Jürgen Böttcher Das hat man dann wieder ausgelegt, dass ich die Friedenspolitik der DDR und der Sowjetunion mit dem Film unterminiere, und so weiter. 09'01"O-Ton Strawalde Jürgen Böttcher Der Nächste, da brauch man nichts zu sagen, der ist so einfach, wie es nur geht. Der Film heißt Rangierer und Sie hatten es schon geahnt. Sie werden einfach sehen, wie Leute rangieren. 09'21" In vielen seiner Filme zeigt Böttcher ungeschönt den harten Arbeitsalltag. 09'26"O-Ton Strawalde Jürgen Böttcher

6 Man kam sich mitunter idiotisch vor, im Verhältnis zu den hart arbeitenden Menschen, die auch ganz stark entbehrten, ne, so. Und für mich waren das ne Art Helden, ne. 09'36"O-Ton Strawalde Jürgen Böttcher Meine Filme dieser Art sind Huldigungen, auch an die Rangierer, auch an die Wäscher, an die Küchenfrauen. 09'42"O-Ton Strawalde Jürgen Böttcher Die Partei hatte zwar die Macht, aber die Arbeiter, die hatten zwar nicht die Macht, wie man so tat. Aber mit ihrem Gestus und ihrer - und auch, das hat mich fasziniert. 09'58" In Rangierer gibt es keine Interviews oder Gespräche. 10'02"O-Ton Strawalde Jürgen Böttcher In dieser Zeit wollte ich keine Filme mehr machen, wo die Leute noch so nett reden. Ich wollte eben nicht mehr die Leute zum reden bringen, damit sie durch ihr damit sie das was sie sagen können, wäre Bemäntelung von dem, was sie nicht sagen können. Fast alle waren wütend auf die Stasi und beleidigt und erniedrigt. Oder konnten die Mauer nicht mehr ertragen. 10'29" In seiner letzten Arbeit als DEFA-Regisseur dreht Böttcher 1989 den Fall der Berliner Mauer, die Ost und West trennt. 10'36"O-Ton Strawalde Jürgen Böttcher Was glauben Sie, was ich für Erlebnisse dort habe, ne. Denn ich hab ja nicht nur einfach so n Film gedreht. Wir waren ja Wochen dort. 10'45"O-Ton Strawalde Jürgen Böttcher Und das hatte zwar barbarische Größe, das hatte aber auch fast ne Würde. 10'52"O-Ton Strawalde Jürgen Böttcher

7 Ich meine, klar, mit dem Film hab ich Aufsehen erregt auf der Berlinale und hab den Preis der internationalen Kritiker bekommen, dass n schöner Preis, ne. Aber ansonsten, mit so nem Film wird nix gemacht, ne. 11'05"O-Ton Strawalde Jürgen Böttcher Genugtuung ist das richtige Wort, wenn man so was gemacht hat, ne. Und Spätere können damit vielleicht mal umgehen, wenn se durchs Brandenburger Tor da schlawenzeln und ne Bockwurst essen, oder was. Und wenn sie dann sehen, wie das mal war, ne. Das glaub ich, dass das n sehr wichtiges Dokument ist. 11'23" Nach 1990 malt Strawalde wie befreit und erreicht eine enorme Produktivität. Er wird dem westdeutschen und internationalen Publikum als Maler bekannt. Auch das Filme machen gibt er nicht auf. Doch in der zweiten Hälfte der Neunziger Jahre, lässt das öffentliche Interesse an seinen Bildern nach. 11'40"O-Ton Strawalde Jürgen Böttcher Paar Leute finden meine Bilder außergewöhnlich, das tut mir gut. Aber etabliert als großer Maler, das bin ich nicht und damit das find ich nu langsam schon so lustig und fast wieder kostbar, weil natürlich in dem Maße ich auch ne Art Geheimnis sogar bin für einige. 12'00"O-Ton Strawalde Jürgen Böttcher Natürlich werden meine Bilder immer sich verändern, aber immer in meinem Sinne, in meinem Rhythmussinn, in meinem Farbgefühlsinne. 12'12"O-Ton Strawalde Jürgen Böttcher Denn der Atem ist praktisch von mir. Die Art wie ich Farben knete. Welche Art von Farbauffassung ich habe, wie ich mit schwarzweiß umgeh, wie ich mit Rhythmus umgehe. 12'24"O-Ton Strawalde Jürgen Böttcher Was sie auch an solchen experimentellen Filmvideos sehen. Das es da stillebenhafte Dinge, Einbrüche von Licht, Einbrüche von Naturgewalten, Regen auf m, einfach nur auf m Balkon und es ist aber im Grunde n Orkan. Und dann wieder Kinderspiele und dann wieder ne junge Frau, die vor mir posiert. Also diese Dialektik, diese wunderbare Spannung von Annäherung, von Blicken. Das ist Film. Die Kristallisation wirklich dieser dieses Wahnsinns der Welt, diese Zaubers. 13'00"O-Ton Strawalde Jürgen Böttcher

8 Ich behaupte das immer aus Frechheit. Mit achtzig oder neunzig mach ich noch n ganz Wahnsinns-Spielfilm, einen ganz irren Liebesfilm. Das macht mir Spaß, das zu sagen und en Hauch Wahrheit ist da dran. Aber, ich muss es nicht machen. BE

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