Christus ist auferstanden! Er lebt!

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1 ST. ANNA-GEMEINDE ZÜRICH Christus ist auferstanden! Er lebt! Predigt von Pfarrer Ralph Müller gehalten am 20. April 2014 Schriftlesung: Lukas 24 Predigttext: Lukas 24,1-12 Am ersten Tag der Woche aber kamen sie noch im Morgengrauen zum Grab und brachten die wohlriechenden Öle mit, die sie zubereitet hatten. Da fanden sie den Stein weggewälzt vom Grab. Als sie aber hineingingen, fanden sie den Leichnam des Herrn Jesus nicht. Und es geschah, während sie ratlos dastanden, dass auf einmal zwei Männer in blitzendem Gewand zu ihnen traten. Voller Furcht neigen sie das Gesicht zur Erde, und die Männer sagten zu ihnen: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferweckt worden. Denkt daran, wie er zu euch gesagt hat, als er noch in Galiläa war: Der Menschensohn muss in die Hände von sündigen Menschen ausgeliefert und gekreuzigt werden und am dritten Tag auferstehen. Da erinnerten sie sich an seine Worte. Und sie kehrten vom Grab zurück und berichteten alles den elfen und allen andern. Es waren dies Maria aus Magdala und Johanna und Maria, die Mutter des Jakobus, und die anderen Frauen, die mit ihnen waren. Sie sagten es den Aposteln; denen aber erschienen diese Worte wie leeres Geschwätz, und sie glaubten ihnen nicht. Petrus aber stand auf und eilte zum Grab, und als er sich hinein bückt, sieht er nur die Leinentücher; und er ging nach Hause, voller Verwunderung über das, was geschehen war.

2 2 Liebe Gemeinde Die Auferstehung ist tatsächlich ein Kreuzpunkt in unserem Glauben! Er ist ein sehr wesentlicher Punkt, der unseren ganzen christlichen Glauben ausmacht. Doch er ist nicht so einfach, wie wir schon in den Evangelien sehen. Es wird nirgends so deutlich wie beim Evangelisten Lukas: Denen aber erschienen diese Worte wie leeres Geschwätz und sie glaubten ihnen nicht. Das sind starke Worte! Aber sie bringen uns auch etwas brandaktuelles nahe: Die Schwierigkeit an eine Auferstehung zu glauben und damit umzugehen hat in Deutschland die grösste Meinungsforschungsanstalt Emnid Staatsbürger gefragt, ob sie ein ewiges Leben haben möchten. 90% der Befragten wollten gar kein Leben nach dem Tod! Vielleicht trauen Sie ihren Ohren nicht! Auch ein ewiges Leben scheint gutgläubigen oder christlich glaubenden Menschen nicht attraktiv zu sein. Sie wollen das nicht! Nur jeder zehnte Deutsche möchte ewiges Leben haben. Aber bei dieser Umfrage wurde auch deutlich, dass 56% der Menschen mindestens 90 Jahre alt werden wollen. Was danach passiert, ist ihnen nicht so wichtig. Ich finde das bemerkenswert. Wir können die Leute für ihre Einstellung nicht tadeln. Es wird daraus sichtbar, dass die christlichen Kirchen den Menschen das Leben nach dem Tod, die Ewigkeit und die Auferstehung nicht gut genug verkaufen können. In seinen Briefen hat der Apostel Paulus versucht, den Menschen diesen Ewigkeitsglauben nahe zu bringen, damit sie einen Halt haben. Der Ewigkeitsglaube soll als Grundlage des Glaubens helfen, an Gott zu glauben. Warum glauben wir denn, wenn wir nicht die Hoffnung haben, eines Tages im Reich Gottes zu sein? Das scheint heute gar kein grosses Thema zu sein. Es ist interessant,

3 3 dass dieser Zweifel schon in der Bibel vorkommt und welcher Evangelist den Mut hatte, diese Zweifel zu beschreiben. Ich lese Ihnen nun die Bibelstellen aus den verschiedenen Evangelien vor, damit Sie vergleichen können. Im Matthäus-Evangelium steht: Nach dem Sabbat aber, als es zum ersten Tag der Woche aufleuchtete, kamen Maria aus Magdala und die andere Maria, um das Grab zu besehen. Und siehe, es geschah ein grosses Erdbeben; denn ein Engel des Herrn kam aus dem Himmel herab, trat hinzu, wälzte den Stein weg und setzte sich darauf. Sein Aussehen aber war wie der Blitz und sein Kleid weiss wie Schnee. Aus Furcht vor ihm erbebten die Wächter und wurden wie tot! Matthäus 28,1-4. Eine sehr dramatische Situation. Wer hat den Stein weggewälzt? Es war ein Engel, der aus dem Himmel kam. Diese Frage wird hier gleich beantwortet. Bei den anderen Evangelisten wissen wir das nicht. Matthäus hat mit seinem Evangelium eine andere Absicht, wie er dem Leser der damaligen Zeit Jesus nahe bringen will. Er will der Gemeinde zeigen die damals mehr in Jerusalem und judenchristlich orientiert war wie Jesus, Gottes Sohn ist. Lukas ist Historiker und Geschichtsschreiber. Er versuchte sich an historische Begebenheiten zu halten. Lukas versetzte sich vielmehr in die Menschen hinein; Menschen, wie Sie und ich, die mit gesundem Menschenverstand in ihrem Alltag leben und versuchen zu verstehen, was damals geschah. Bei Lukas finden wir auch etwas, das wir in der Bibel immer wieder finden: Das Verhältnis zu Mann und Frau. Frauen galten damals nicht als Zeuginnen, die vor Gericht aussagen konnten. Eine Frau hatte nicht dieses Ansehen und den Wert der Glaubhaftigkeit. Wenn eine Frau etwas sagte, wurde dies schnell als Geschwätz abgetan. Es wird hier wiederge-

4 4 geben, was in der damaligen Zeit eine vorherrschende Meinung war. Die Zweifel, dass man an die Auferstehung nicht glauben kann, kommen bei Lukas stark zum Ausdruck. Markus behandelt es nochmals anders. Markus 16,1-8: Und als der Sabbat vorüber war, kauften Maria aus Magdala und die Maria des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle, um hinzugehen und ihn zu salben. Es waren nicht zwei Frauen wie bei Matthäus, sondern drei und sie haben andere Namen. Und sehr früh am ersten Tag der Woche kommen sie zum Grab, als die Sonne aufgegangen war. Auch hier andere Angaben. Die Sonne war schon aufgegangen. Und sie sagten zueinander: Wer wird uns den Stein vom Eingang des Grabes wegwälzen? Und wie sie aufblickten, sehen sie, dass der Stein fortgewälzt war. Er war nämlich sehr gross. Und sie gingen in das Grab hinein. Sie hören keinen Engel, der kommt und kein Erdbeben. Man weiss nicht, was geschehen ist, der Stein ist einfach weg. Sie sahen einen Jüngling zur rechten Seite sitzen, der mit einem langen, weissen Gewand bekleidet war; da erschraken sie sehr. Er aber sagt zu ihnen: Erschreckt nicht! Jesus sucht ihr, den Nazarener, den Gekreuzigten. Er ist auferweckt worden, er ist nicht hier. Das ist die Stelle, wo sie ihn hingelegt haben. Dann werden sie weggeschickt: Gehet hin, sagt seinen Jüngern und dem Petrus, dass er euch vorausgeht nach Galiläa. Dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat. Da gingen sie hinaus und flohen weg vom Grab, denn sie waren starr vor Angst und Entsetzen. Und sie sagten niemandem etwas, denn sie fürchteten sich. Wenn Sie den Text in Markus selber einmal nachlesen, werden Sie sehen, dass die Verse 9-20 nachträglich angeführt wurden. Es ist bewiesen, dass diese erst viel später hinzugefügt wurden. Vers 8 ist das offi-

5 5 zielle Ende des ursprünglichen Textes des Evangeliums nach Markus: Mit Furcht und Zittern sind die Frauen davon gestolpert. Sie sollen gehen und erzählen. Was sie erwartet beim Erzählen, hören wir bei Lukas: Was soll dieses Geschwätz! Ich will Sie nicht ganz durcheinander bringen, deshalb lese ich Ihnen den Text aus dem Johannes-Evangelium nicht mehr vor. Er ist noch viel ausführlicher und eine wunderbare Geschichte. Aber wir bleiben beim Entsetzen und Furcht und Zittern. Bei Matthäus kommt das nicht vor. Dort kommt ein Engel herab; es ist ein himmlisches Geschehen! Aber bei Markus und Lukas ist es die nackte, menschliche Erfahrung. Man versteht nicht, was geschieht. Kann man so jemanden zum Auferstehungsglauben bringen, wenn wir ehrlich sind? Oder merken Sie, dass wir auch in Zweifel kommen, wenn wir uns auf die Evangelien stützen? Wenn doch die Evangelisten das Geschehen sehr unterschiedlich und eigenartig zweifelnd und menschlich beschreiben? Ich will Sie nicht in diesen Gefühlen belassen, sondern möchte Ihnen heute nahe bringen, was der Evangelist Lukas mit dieser Situation gemacht hat. Schon die Evangelisten wussten, dass die Beschreibungen, dass Jesus auferstanden ist, nicht zum Glauben führen würden. Dem Auferstehungsglauben kommt man am Nächsten, wenn man die Botschaft von Jesus, die Botschaft der Evangelien schon vorher studiert und das Wirken Jesu langsam begriffen hat. Das kommt bei Lukas wunderbar zum Ausdruck und zwar in dem Moment, in dem sich die Jünger zurückerinnern, dass Jesus ihnen schon angekündigt hat, dass er leiden, sterben, aber auch wieder auferstehen werde (Lukas 9). Das Entscheidende ist, dass sie sich wieder daran erinnern: Es stimmt, weil Jesus es ihnen gesagt hat! In diesem Erinnern ist ein Memorieren vorhan-

6 6 den, ein tiefes Auseinandersetzen, wie Jesus gewirkt hat. Wenn man Jesus gerade bei Lukas studiert, was er vermitteln wollte, dann sind diese grossen, wunderschönen Gleichnisse voller Beispiele. So der Barmherzige Samariter, der alle gesellschaftlichen Konventionen durchbricht, der als Samaritaner die Juden hasst, den ganzen Hass hinter sich lässt und sich hingibt und voller Liebe diesen Verletzten pflegt. Das hätte er gar nicht tun müssen. Wie wenn heute ein Palästinenser einem verletzten Juden helfen würde oder umgekehrt. Die verfeindeten Gruppierungen wollen die Liebe als Stärkstes leben und ausführen. Bei Lukas finden wir auch das Gleichnis des Verlorenen Sohnes. Der Sohn, der wieder zurückkehrt und der Vater gegen jegliches übliche Denken ein grosses Fest macht. Es ist verständlich, dass der andere Sohn, der immer da war und immer gearbeitet hat, sauer und eifersüchtig wird und sagt, wieso feierst du nicht mich, sondern den, der all dein Geld verprasst hat? In vielen Begebenheiten mehr können die Jünger und Menschen erkennen, wie Jesus eigentlich leben und lieben verstanden hat. Wenn Sie diese Geschichten lesen und sich mit Bildern vorstellen, wie schön das ist, wenn zwei Menschen, die Streit haben, sich wieder versöhnen und einander vergeben. Das sind Momente, die uns alle zu Tränen rühren, vor allem in den heutigen Hollywood Filmen. Jesus hat genau diese Momente gelebt und uns gepredigt. Wenn wir von einem solchen Gefühl und einer solchen Liebe berührt werden, können Kaltes, Erstarrtes und Totes aufbrechen. So wird Neues und werden versöhnte Verhältnisse möglich. Um die Auferstehung zu verstehen, muss man all das zuerst bei Jesus miterlebt und gesehen haben. Es geht nicht umgekehrt. Wir können nicht die Bibel aufschlagen, lesen und denken: Das glaube ich und das

7 7 glaube ich nicht, weil es Geschwätz ist. Zuerst müssen wir verstehen, wie Jesus etwas gepredigt hat, das stärker als der Tod ist: Das ist die Liebe! Erst dann beginnen wir zu erahnen, was die Auferstehung ist. Lukas war dies sehr bewusst. Deshalb endet hier die Auferstehungsgeschichte und Petrus sagt, dass es alles leeres Geschwätz sei (Lukas 24,11). Es geht jedoch weiter: Die bekannte Bibelstelle mit den Emmaus-Jüngern folgt. Dort sind die beiden Jünger entsetzt auf der Flucht aus Jerusalem. Sie verstehen nicht, dass Jesus gekreuzigt wurde. Jesus gesellt sich als unbekannte Person zu ihnen. Sie erkennen ihn nicht. Erst als er das Brot mit ihnen teilt, das Abendmahl mit ihnen feiert, erkennen sie ihn an der Art, wie er ihnen das Brot bricht. Dann folgt dieser wunderschöne Satz: Brannte nicht unser Herz als er mit uns war? Dieser Satz bringt zum Ausdruck, um was es Jesus zu Lebzeiten ging: Seht, wie ich mit den Menschen umgehe! Was ich vorlebe und was ich euch als Wichtigstes mitgeben will. Es ist die Haltung der Liebe, gelebte Liebe, die alles durchbricht und alles neu macht. Als Krankenpfleger pflegte ich manchmal ältere Leute, die sehr verbittert waren. Manchmal versuchte man ihnen mit kleinen Gesten etwas zu Liebe zu tun, brachte einen zusätzlichen Kaffee oder setzte sich an ihr Bett. Als junger Pfleger erlebte ich viele wunderbare, ältere Krankenschwestern, die sich Zeit genommen haben, einem Patienten die Hand nahmen und sagten: Ich weiss, Sie haben es in Ihrem Leben schwer gehabt, aber ich möchte Ihnen etwas Liebes tun. Was möchten Sie? Was kann ich Ihnen bringen? Die Leute bekamen plötzlich ein Lächeln. Diese Umkehr und dieses Neue konnte man im Umkreis und Mitleben von Jesus sehen. Wenn man das gesehen hat, ein Lächeln auf einem verbit-

8 8 terten Gesicht, dann merkt man, was dieser Auferstehungsglaube eigentlich soll und ist. Wir können es nicht beweisen, aber erahnen: Es ist mehr da als dieses Leben, als dieser Atemzug, den ich gerade atme; als die Pläne, die ich habe; als den Streit, den ich gestern hatte; als die Aufgabe, die vor mir liegt. Wenn ich im Gebet, das ich an Gott richte, ruhig werde und in die Ewigkeit hineinhorche, beginne ich zu merken, dass da ein Echo ist, ein Raum und ein Gefühl. Dann beginne ich diesen Auferstehungsgedanken zu erahnen und im Ansatz zu greifen. Gehen wir mit Lukas auf die Reise! Deshalb schrieb er die Apostelgeschichte und beschreibt darin die vielen Erlebnisse und Erfahrungen, die nachher kamen. Lukas beschreibt Emmaus, damit wir wissen, dass es weitergeht! An dem, was danach geschah, erkennen wir, was es mit der Auferstehung auf sich hat. Für unser Leben ganz entscheidend schreibt Gott die Geschichte in seinem grossen Buch des Lebens weiter, bis zum heutigen Tag. In uns möchte er seine Botschaft weitertragen. Wir können nichts anderes machen, als diesen Auferstehungsglauben vorleben und weitergeben, indem wir die Menschen lieben und diese Liebe weitergeben. Wenn wir das tun, beginnt diese Ahnung in uns mehr und mehr zu wachsen. Amen. ST. ANNA-GEMEINDE ZÜRICH St. Anna-Kapelle, St. Annagasse 11, 8001 Zürich Gottesdienste: Sonntag Uhr, Bibelstunden: Mittwoch Uhr Sekretariat St. Anna, Grundstrasse 11c, 8934 Knonau, Telefon

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