Bild: RAAAF. stellt sich vor

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bild: RAAAF. stellt sich vor"

Transkript

1 Bild: RAAAF stellt sich vor

2 _ Team Bernhard Baumgartner -Geschä2sleitung _ Bedarfsanalysen _ Projektmanagement _ Flächenmanagement _ Raumkonzepte _ Arbeitsplatzgestaltung _ Umzugsmanagement _ Innenausbau Andreas Thür -Geschä2sleitung Verwaltungsratspräsident _ Architektur _ Innenarchitektur _ Bauherrenberatung _ Projektmanagement _ Raumkonzepte _ Innenausbau Franziska Jaggi - Projektmanagement _ Flächenmanagement _ Raumkonzepte _ Arbeitsplatzgestaltung _ Umzugsmanagement _ Innenausbau _ Bauleitung Priya Ponnuthurai -Projektassistenz _ Layouts erstellen _ Arbeitsplatzgestaltung _ Umzugsmanagement _ Innenausbau Milou Mumenthaler - Projektmanagement _ Flächenmanagement _ Raumkonzepte _ BeschaffungslogisMk _ Arbeitsplatzgestaltung _ Umzugsmanagement Roland Gempeler - Mandatsbeau2ragter _ Projektmanagement _ BeschaffungslogisMk _ Flächenmanagement _ Raumkonzepte _ Arbeitsplatzgestaltung 2

3 _ raumformel stellt sich vor Raum Betrieb Arbeitsplatz Projektmanagement Umzug 3

4 _ Raum _ Raumbedarfsanalyse welche Raumtypen? Anzahl? Raum _ Raumprogramm Diese! _ Flächenbedarf Flächennachweis wer nutzt welche Räume wie? _ Maximalbelegung was ist möglich? _ Groblayout was ist sinnvoll? 4

5 _ Raumbedarfsanalyse _ Ziele Nutzung und Funktion der Raumtypen eruieren und beurteilen Ist-Soll-Abgleich liegt vor Grundlagen für das Raumprogramm liegen vor _ Vorgehen Fragenkatalog zur Raumnutzung und zum Raumbedarf erarbeiten Partner für Fragenkatalog eruieren und Interviews durchführen Fragenkatalog auswerten Bericht erstellen _ Ergebnis Ist-Situation ist bekannt und dokumentiert Soll-Abgleich gem. Bedarf liegt vor (welche Räume, in welcher Anzahl entsprechen dem Raumbedarf) 5

6 _ Raumbedarfsanalyse Ausschnitt Fragenkatalog 6

7 _ Flächenbedarf Flächennachweis _ Ziele Mengengerüst der Flächenarten ist bekannt Kennzahlen sind erhoben und entsprechen den Wegleitungen zu den Verordnungen 3 zum Arbeitsgesetz _ Vorgehen Organigramme, Personenlisten, bestehende Raumdokumentationen, studieren Flächen der Organisationseinheiten in den relevanten Räumen darstellen (Layout) _ Ergebnis Flächennachweis inkl. Benchmark 7

8 _ Flächenbedarf Flächennachweis 8

9 _ Raumprogramm _ Ziele Raumbedarf gem. SIA 416 liegt vor Flächenbedarf pro Raumtyp ist erfasst Grundlagen für die Belegungsplanung liegen vor _ Vorgehen Organigramme, bestehende Raumdokumentationen, evtl. Standards studieren Raumprogramm gem. SIA 416 erarbeiten _ Ergebnis Der Raumbedarf Soll liegt vor Flächenkennzahlen sind bekannt 9

10 _ Raumprogramm Beispiel PIVOT Tabelle 10

11 _ Arbeitsplatz Arbeitsplatztyp/-typologie Ausstattung/Gliederung Arbeitsplatz Belegungsplanung Flächennachweis 11

12 _ Arbeitsplatztyp Arbeitsplatztypologie Z-Arbeitsplatz 4-er Block / Einzelarbeitsplatz _ sehr hohe Arbeitsplatzqualität _ höherer Flächenbedarf _ 1. Griffbereich: Tischelement _ 2. Griffbereich: Rückenregal _ hohe Arbeitsplatzqualität _ geringster Flächenverschnitt _ 1. Griffbereich: Unterstellkorpus _ 2. Griffbereich: Rückenregal 12

13 _ Belegungsplanung _ Ziele _ Vorgehen Verteilung der Organisationseinheiten auf die relevanten Gebäude / Geschosse / Räume Grundlagen für Umzugsplanung liegen vor Belegungsliste vorbereiten und zur Erarbeitung übermitteln Beziehungsmatrix in die Belebungsplanung einarbeiten Wachstum + 5 Jahre eruieren und Bedarf anpassen Zonenkonzept studieren und berücksichtigen _ Ergebnis Groblayout / Detaillayout Belegungsliste 13

14 _ Belegungsplanung 14

15 _ Groblayout 15

16 _ Umzug Ist-Aufnahme / Inventar _ Beschaffung? _ Spezifikation Umzugsgut Umzug Umzugsvorbereitungen _ Umzugsliste _ Sequenzenplanung _ Transportunternehmen _ Umzugslayout erstellen Umzugsabwicklung _ Etiketten erstellten _ Arbeitsplatzbeschriftung erstellen und anbringen _ Umzugsüberwachung

17 _ Umzugslayout

18 _ 4-Phasen-Modell Beurteilung und Erhebung der Ist-Situation Realisierung Ausführung Nachbearbeitung Raum _ Architektenpläne beurteilen (Polygone?) _ Gebäudetypologie beurteilen _ Raumgeometrie / Fensterraster beurteilen _ Raumtypen erfassen _ Nutzung der Raumtypen erfassen _ Raumprogramm vorhanden? _ bauliche Massnahmen prüfen _ Maximalbelegung erarbeiten _ Groblayout erarbeiten _ Flächennachweis erarbeiten _ Raumprogramm erarbeiten _ Zonen definieren _ Gebäude- und Raumeignung dokumentieren _ Flächenzuteilung dokumentieren _ Bericht erarbeiten / Präsentieren _ Ergebnisse präsentieren Arbeitsplatz _ Arbeitsplatztyp beurteilen _ Arbeitsplatztypologie beurteilen _ Mobiliar beurteilen _ Beleuchtung beurteilen _ Akustik beurteilen _ Belegung gem. Arbeitsplatztyp erarbeiten _ Belegungsvarianten prüfen _ Ausstattung eruieren _ Materialisierung festlegen _ Detaillayout erarbeiten Umzug _ Beteiligte Objekte begehen _ Zufahrt prüfen und beurteilen _ Ist-Aufnahme erarbeiten _ Inventar erarbeiten _ Umzugsgut kategorisieren _ Beschaffung erarbeiten _ Entsorgungsgut eruieren _ Umzugsliste finalisieren _ Umzugssequenzen planen _ Umzugslayout erarbeiten _ Umzugsbriefing durchführen _ Mobiliartriage erarbeiten _ Umzugsetiketten versenden _ Arbeitsplatzbeschriftung anbringen _ Umzug überwachen _ Nachbegehung _ Mängelliste führen _ Mängelliste bearbeiten 18

19 _ Warum raumformel? _ Alle unter einem Dach! Unsere CAD-Zeichner, Bauleiter, Architekten, Innenarchitekten und die Raum-, Arbeitsplatz-, Betriebs- und Umzugsplaner arbeiten integral als Team _ Synergien Als Partnerunternehmen der ar3 Architekten können wir Synergien zur Architektur und zur Innenarchitektur herstellen Wir bieten Ihnen das Gesamtpaket von der Planung auf der grünen Wiese bis zum Bezug des neuen Bürogebäudes _ Motivation Die Motivation unseres jungen Teams wird von der Begeisterung im komplexen Themenkreis Raum und Arbeitsplatz massgeschneiderte Lösungen zu erarbeiten geprägt Wir wollen unsere Fähigkeiten aus den unterschiedlichen Disziplinen nutzen und die Arbeitswelt 2020 prägend mit gestalten Unsere Leitmotive sind die Arbeitsplatzqualität, die Funktionalität und Ästhetik

20 Vielen Dank Merci Grazie 20

Bild: RAAAF. stellt sich vor

Bild: RAAAF. stellt sich vor Bild: RAAAF stellt sich vor _ Team Bernhard(Baumgartner(-Geschä2sleitung( _(Bedarfsanalysen( _(Flächenmanagement( _(Raumkonzepte( _(Arbeitsplatzgestaltung( _(Umzugsmanagement( _(Mieterausbau Andreas(Thür(-Geschä2sleitung(

Mehr

Optimiertes Umzugsmanagement

Optimiertes Umzugsmanagement Optimiertes Umzugsmanagement Foto: Haworth GmbH Communication Center Informationsveranstaltung in der Handwerkskammer Hamburg am 18. Mai 2006 Begriffsbestimmung Das Umzugsmanagement umfasst alle Leistungen,

Mehr

BAUABLAUF nach SIA Strategische Planung. 2 Vorstudien

BAUABLAUF nach SIA Strategische Planung. 2 Vorstudien BAUABLAUF nach SIA 102 Die nachfolgende Aufstellung zum Bauablauf orientiert sich an den Leistungsphasen nach SIA 102 und soll einen phasenbezogenen Überblick über die zu leistenden Arbeiten auf Seiten

Mehr

*** NEUE BÜROKONZEPTIONEN MODERNE ARBEITSWELTEN VORTRAG FLORA VERA HAASIS UND ANNE MATSCHKE

*** NEUE BÜROKONZEPTIONEN MODERNE ARBEITSWELTEN VORTRAG FLORA VERA HAASIS UND ANNE MATSCHKE *** NEUE BÜROKONZEPTIONEN MODERNE ARBEITSWELTEN VORTRAG FLORA VERA HAASIS UND ANNE MATSCHKE Neue Bürokonzeptionen Moderne Arbeitswelten 11. Landesweite Tagung der Architektinnen Baden-Württemberg Flora

Mehr

Gesamtplanung Projekt Funknetz Thun

Gesamtplanung Projekt Funknetz Thun Gesamtplanung Projekt Funknetz Thun Nr. Aktivität PT Soll PT Ist % Status PL-Aktivitäten 0 Reporting, Controlling, Support 116.00 11.00 9.5% 105.00 31.12.2008 aktiv Aufwand 116.00 11.00 9.5% 105.00 Initialisierung

Mehr

Dorferneuerung Arholzen & Schorborn & Schießhaus Bürgerinformation 17. September 2010 Realisierungsphase

Dorferneuerung Arholzen & Schorborn & Schießhaus Bürgerinformation 17. September 2010 Realisierungsphase Bürgerinformation 17. September 2010 Realisierungsphase 2008 - Aufnahme DE-Programm Zeitlicher Ablauf Planung & Realisierung Jan. 2009-1. Bürgerinformation 10 Arbeitskreissitzungen Okt. 2009 2. Bürgerinformation

Mehr

Bauforum Luzern 22. November Bauen mit Labels was geht, was geht nicht

Bauforum Luzern 22. November Bauen mit Labels was geht, was geht nicht Bauen mit Labels was geht, was geht nicht Andreas Baumgartner Senior Manager Consulting Bauherrenberatung / Nachhaltiges Bauen Dipl. Bauing. FH, Dipl. Energieberater Vorstand Netzwerk Nachhaltiges Bauen

Mehr

UNSERE BAUHERRENBERATUNG IN DER STRATEGISCHEN-, IN DER VOR-, DER BAU-PHASE UND WÄHREND DER BEWIRTSCHAFTUNG

UNSERE BAUHERRENBERATUNG IN DER STRATEGISCHEN-, IN DER VOR-, DER BAU-PHASE UND WÄHREND DER BEWIRTSCHAFTUNG REINHARD WIDMER ARCHITEKTEN + BERATER T: +41 (0) 43 300 38 60 Dipl. Arch. ETH/SIA GmbH F: +41 (0) 43 300 38 61 Zwängiweg 13, CH-8038 Zürich reinhard@widmerberatung.ch UNSERE BAUHERRENBERATUNG IN DER STRATEGISCHEN-,

Mehr

Bauakademie Lehrbauhof Kärnten, Koschutastraße 4, 9020 Klagenfurt , 9 Abende je Mo/Mi Uhr Kursnummer:

Bauakademie Lehrbauhof Kärnten, Koschutastraße 4, 9020 Klagenfurt , 9 Abende je Mo/Mi Uhr Kursnummer: Ausbildungsangebot CAD-Kurse Frühjahr 2018 für Branchenbereiche Bau/ Holz - AutoCAD Version 2017/ 18 Grund- und Aufbaukurse - CAD-3D-Darstellung AutoCAD Version 2017/ 2018 - ArchiCAD Version 20/ 21 Grundlehrgang

Mehr

Lean Event in der Milchproduktion der Automobilindustrie auf der Spur

Lean Event in der Milchproduktion der Automobilindustrie auf der Spur Lean Event in der Milchproduktion der Automobilindustrie auf der Spur Dr. Anika Kaiser-Wichern farming innovators Inhalt Was bedeutet Lean? Lean Grundprinzipien Lean für Milchviehbetriebe Lely DairyWise!

Mehr

Klagenfurt - Bauakademie Lehrbauhof Kärnten, Koschutastraße 4, 9020 Klagenfurt

Klagenfurt - Bauakademie Lehrbauhof Kärnten, Koschutastraße 4, 9020 Klagenfurt Ausbildungsangebot CAD-Kurse Herbst/ Winter 2017 für Branchenbereiche Bau/ Holz - AutoCAD Version 2017/ 18 Grund- und Aufbaukurse - CAD-3D-Darstellung AutoCAD Version 2017/ 2018 - ArchiCAD Version 20/

Mehr

Zentralisierung Stadtverwaltung Zug eine emotionale Angelegenheit

Zentralisierung Stadtverwaltung Zug eine emotionale Angelegenheit Zentralisierung Stadtverwaltung Zug eine emotionale Angelegenheit Inhaltsverzeichnis 1. Gründe für die Zentralisierung und Ist-Situation 2. Meilensteine im Rückblick und Ausblick 3. Projektorganisation

Mehr

«Ihnen Ihr eigenes, speziell auf Sie und die Umgebung zugeschnittenes Eigenheim zu gestalten, ist eine unserer Stärken.»

«Ihnen Ihr eigenes, speziell auf Sie und die Umgebung zugeschnittenes Eigenheim zu gestalten, ist eine unserer Stärken.» «Ihnen Ihr eigenes, speziell auf Sie und die Umgebung zugeschnittenes Eigenheim zu gestalten, ist eine unserer Stärken.» architektur Moderne Architektur ist weit mehr als nur schöne Form. Erst wenn Ästhetik,

Mehr

Leistungsbeschrieb Gastronomie-Fachplanung

Leistungsbeschrieb Gastronomie-Fachplanung Leistungsbeschrieb Gastronomie-Fachplanung Projekt planbar ag Ringstrasse 76 8057 Zürich +41 44 384 84 74 planbar.ch Inhaltsverzeichnis 21 Vorstudienphase... 3 31 Vorprojekt... 4 32 Bauprojekt... 5 33

Mehr

stricker architekten~- ~ stricker architekten - visionen im bau.

stricker architekten~- ~ stricker architekten - visionen im bau. stricker architekten~- ~---- - -- stricker architekten - visionen im bau. stricker architekten geplant bauen. was wir planen. wir sind architekten. nicht mehr, nicht weniger. wir planen hotels und restaurants,

Mehr

Freiraum III Aufgaben I - III ( Bereich Technik: Abgabeleistung) FG Landschaftsarchitektur Technik. (Stand: )

Freiraum III Aufgaben I - III ( Bereich Technik: Abgabeleistung) FG Landschaftsarchitektur Technik. (Stand: ) Freiraum III Aufgaben I - III ( Bereich Technik: Abgabeleistung) FG Landschaftsarchitektur Technik (Stand: 04.07.2017) Aufgabe 1 - Übung Wegebeläge in Parkanlagen Rückblick Diese Übung setzt Ihre Kenntnisse

Mehr

Inverkehrbringen von Anlagen

Inverkehrbringen von Anlagen Inverkehrbringen von Anlagen Klärwärtertagung 2015 Quelle: Abwasserverband Klettgau Suva, Bereich ALH Urs Haberstich urs.haberstich@suva.ch Inhalt des Referates Bestimmungen für Anlagen CE-Konformität

Mehr

CAD-Grundkurs AutoCAD 2016/ 2017 (für Bereiche Bau/ Holz) Klagenfurt - Villach -

CAD-Grundkurs AutoCAD 2016/ 2017 (für Bereiche Bau/ Holz) Klagenfurt - Villach - Ausbildungsangebot CAD-Kurse Herbst/ Winter 2016 für Branchenbereiche Bau/ Holz - AutoCAD Version 2016/ 17 Grund- und Aufbaukurse - CAD-3D-Darstellung AutoCAD Version 2016/ 17 - ArchiCAD Version 19/ 20

Mehr

HINWEIS DIESES ORGINALBEISPIEL IST UNVOLLSTÄNDIG UND MUSS ERGÄNZT WERDEN. Ausbildungssituation zur Ausbildereignung gemäß AEVO

HINWEIS DIESES ORGINALBEISPIEL IST UNVOLLSTÄNDIG UND MUSS ERGÄNZT WERDEN. Ausbildungssituation zur Ausbildereignung gemäß AEVO HINWEIS DIESES ORGINALBEISPIEL IST UNVOLLSTÄNDIG UND MUSS ERGÄNZT WERDEN Ausbildungssituation zur Ausbildereignung gemäß AEVO Prüfungsteilnehmer Nr. Ausbildungsberuf: Reiseverkehrskauffrau / -mann Eigenhändig

Mehr

Inverkehrbringen von Anlagen

Inverkehrbringen von Anlagen Inverkehrbringen von Anlagen Klärwärtertagung 2015 Quelle: Abwasserverband Klettgau Suva, Bereich ALH Urs Haberstich urs.haberstich@suva.ch Inhalt des Referates Bestimmungen für Anlagen CE-Konformität

Mehr

Megatrends Das Unternehmen Projektprozess Ihr Mehrwert Arbeitsweise Services Hersteller & Produkte Unsere Referenzen Ihr Raum Arbeitsraum ist Motivati

Megatrends Das Unternehmen Projektprozess Ihr Mehrwert Arbeitsweise Services Hersteller & Produkte Unsere Referenzen Ihr Raum Arbeitsraum ist Motivati Megatrends Das Unternehmen Projektprozess Ihr Mehrwert Arbeitsweise Services Hersteller & Produkte Unsere Referenzen Ihr Raum Megatrends Das Unternehmen Projektprozess Ihr Mehrwert Arbeitsweise Services

Mehr

BIM in der Innenarchitektur Kessel Innenarchitektur 1

BIM in der Innenarchitektur Kessel Innenarchitektur 1 BIM in der Innenarchitektur 30.11.2018 Kessel Innenarchitektur 1 Kurz zu uns Gründung 1998 in Nürnberg Sichartstraße 29 91207 Lauf an der Pegnitz Inhaber: Uta + Sascha Kessel Mitglied Bayr. Architektenkammer

Mehr

Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Bundesamt für Bauten und Logistik BBL Direktion

Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Bundesamt für Bauten und Logistik BBL Direktion Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Bundesamt für Bauten und Logistik BBL Direktion Anhang I Standards für Büroarbeitsplätze zu den Weisungen über die wirtschaftliche Nutzung und den Betrieb der Bauten

Mehr

CAFM-technisches Immobilienmanagement

CAFM-technisches Immobilienmanagement CAFM-technisches Immobilienmanagement 25.08.2005 1 Facility Management System der HUK-Coburg Beim Facility Management System handelt es sich nicht nur um eine Applikation eines Herstellers mit verschiedenen

Mehr

Willkommen zur Infoveranstaltung

Willkommen zur Infoveranstaltung Richard-Müller-Schule Kaufmännische Schulen der Stadt Fulda Willkommen zur Infoveranstaltung der Zweijährigen höheren Berufsfachschule Fachrichtung Bürowirtschaft MITTLERER ABSCHLUSS, WAS KOMMT DANN? Berufsausbildung

Mehr

MODERNES IMMOBILIENMANAGEMENT MIT DEM 3-ROLLEN-MODELL IM KANTON BASEL-STADT NACHHALTIGE RAUMNUTZUNG FÜR IMMOBILIEN IM VERWALTUNGSVERMÖGEN

MODERNES IMMOBILIENMANAGEMENT MIT DEM 3-ROLLEN-MODELL IM KANTON BASEL-STADT NACHHALTIGE RAUMNUTZUNG FÜR IMMOBILIEN IM VERWALTUNGSVERMÖGEN Finanzdepartement des Kantons Basel-Stadt Immobilien Basel-Stadt MODERNES IMMOBILIENMANAGEMENT MIT DEM 3-ROLLEN-MODELL IM KANTON BASEL-STADT NACHHALTIGE RAUMNUTZUNG FÜR IMMOBILIEN IM VERWALTUNGSVERMÖGEN

Mehr

Handbuch für Maineditoren Aufgabenliste

Handbuch für Maineditoren Aufgabenliste Internet-basierte Vorbereitung und Betreuung für internationale Studierende und Wissenschaftler an deutschen Hochschulen opendc.distributed-campus.org Handbuch für Maineditoren Aufgabenliste Kontakt: Freie

Mehr

Volkswagen Financial Services Immobilienmanagement

Volkswagen Financial Services Immobilienmanagement Volkswagen Financial Services Immobilienmanagement BMVI Bauen 4.0 BIM in der Praxis Die Entscheidung für BIM als Bauherr 15. Dezember 2015 I Rötger Schütze und Sabine Burkert Agenda Teil 1 Rötger Schütze:

Mehr

Angebot MS KMU-Dienste Kurzbeschreibung Bedürfnisse des Kunden Dienstleistungen MS KMU-Dienste

Angebot MS KMU-Dienste Kurzbeschreibung Bedürfnisse des Kunden Dienstleistungen MS KMU-Dienste September 2015 / 1 1. Beratung Management- Systeme Prozess-Management Identifizieren, Gestalten, Dokumentieren, Implementieren, Steuern und Verbessern der Geschäftsprozesse Klarheit über eigene Prozesse

Mehr

Novellierung des Ausbildungsberufes Automobilkaufmann/-frau

Novellierung des Ausbildungsberufes Automobilkaufmann/-frau Novellierung des Ausbildungsberufes Automobilkaufmann/-frau Entwicklung Ausbildungsverträge Quelle: DIHK, Erhebungsstichtag ist jeweils der 31.12. DIHK 2016 Aktualisierungsbedarf Aktualisierung der Verordnung

Mehr

Interaktion. Projekt begleitend. (Konzeption) Konzeption. KP Ludwig John

Interaktion. Projekt begleitend. (Konzeption) Konzeption. KP Ludwig John Interaktion () Projekt begleitend Inhalt des Kurses thematisch im Zentrum steht Ihr Projekt! Inhalt des Kurses Ihr Projekt Inhaltliche Arbeit findet ausschließlich in den Projektgruppen statt! Entscheidungen

Mehr

UW STRATEGIE-CHECK. Veränderungen im Unternehmen erfolgreich gestalten. Februar 2017

UW STRATEGIE-CHECK. Veränderungen im Unternehmen erfolgreich gestalten. Februar 2017 UW STRATEGIE-CHECK Veränderungen im Unternehmen erfolgreich gestalten Februar 2017 Unsere Leistungen im Bereich Strategie und Prozessbegleitung Strategieberatung Vermarktung Betriebswirtschaftliche Analyse

Mehr

Rahmenstoffplan. Geprüfte Fachwirtin für Büro- und Projektorganisation Geprüfter Fachwirt für Büro- und Projektorganisation

Rahmenstoffplan. Geprüfte Fachwirtin für Büro- und Projektorganisation Geprüfter Fachwirt für Büro- und Projektorganisation Rahmenstoffplan Geprüfte Fachwirtin für Büro- und Projektorganisation Geprüfter Fachwirt für Büro- und Projektorganisation Berufsbegleitender Lehrgang mit 620 Unterrichtsstunden Ihre Ansprechpartnerin

Mehr

Mindmapping mit Mindjet MindManager 9

Mindmapping mit Mindjet MindManager 9 DAS EINSTEIGERSEMINAR Mindmapping mit Mindjet MindManager 9 von Gudrun Rehn-Göstenmeier 1. Auflage Mindmapping mit Mindjet MindManager 9 Rehn-Göstenmeier schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de

Mehr

Erläuterungen zentraler Aussagen der TRGS 800 Brandschutzmaßnahmen

Erläuterungen zentraler Aussagen der TRGS 800 Brandschutzmaßnahmen Erläuterungen zentraler Aussagen der TRGS 800 Brandschutzmaßnahmen 1 Erläuterungen zentraler Aussagen der TRGS 800 Brandschutzmaßnahmen Inhalt 1 An wen richtet sich die TRGS 800? 3 2 Gilt die TRGS 800

Mehr

RAUMBEWIRTSCHAFTUNGSREGLEMENT

RAUMBEWIRTSCHAFTUNGSREGLEMENT RAUMBEWIRTSCHAFTUNGSREGLEMENT für die von der kantonalen Verwaltung genutzten Räume und Flächen Version 1 (1. Januar 2011) Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 3 1.1. Geltungsbereich 3 1.2. Zielsetzung

Mehr

Unser Schwerpunkt sind Arbeitswelten, die den gegebenen dynamischen Prozessen langfristig standhalten.

Unser Schwerpunkt sind Arbeitswelten, die den gegebenen dynamischen Prozessen langfristig standhalten. LÖSUNGEN WER WIR SIND Der Raum ist ein offenes Angebot und eine Herausforderung zugleich. Ihn zu definieren, zu fügen und zu gestalten ist seit über 20 Jahren unsere Profession. Unter Einbeziehung aller

Mehr

Partner Architekten AG

Partner Architekten AG P&B Partner Architekten AG P&B Architektur entworfen und gebaut im Team dem ganzheitlichen, nachhaltigen und unabhängigen Handeln verpflichtet zum Wohl der Gesellschaft, unserer Kultur und unserer Umwelt

Mehr

FMEA VDA. FMEA nach VDA 4 Ringbuch ist Bestandteil des Managementsystems zur Risikoanalyse für Produkte und Prozesse

FMEA VDA. FMEA nach VDA 4 Ringbuch ist Bestandteil des Managementsystems zur Risikoanalyse für Produkte und Prozesse FMEA VDA FMEA nach VDA 4 Ringbuch ist Bestandteil des Managementsystems zur Risikoanalyse für Produkte und Prozesse Integrierte Managementsysteme Rathausstr. 22 82194 Gröbenzell Tel.: 08142-504288, Fax:

Mehr

Fahrzeuginnenaustatter/-in Zwischenprüfung und Abschlussprüfung nach der Verordnung vom 21. Juli 2003

Fahrzeuginnenaustatter/-in Zwischenprüfung und Abschlussprüfung nach der Verordnung vom 21. Juli 2003 Informationen für die Praxis Fahrzeuginnenaustatter/-in Zwischenprüfung und Abschlussprüfung nach der Verordnung vom 21. Juli 2003 Stand: August 2005 (aktualisiert September 2012) Inhalt: 1. Allgemeines...1

Mehr

Aufgaben Sigrun Schroth-Wiechert, Hannover Seite 1 von 6

Aufgaben Sigrun Schroth-Wiechert, Hannover Seite 1 von 6 Aufgaben Die folgende Auflistung von Wortpaaren ist ein Ergebnis des Kurses Deutsch der Technik: Forschungskurs Aufgabenstellung schriftlicher Arbeiten (C1), der in dieser Form am Fachsprachenzentrum erstmalig

Mehr

Einfache Projekte verwalten

Einfache Projekte verwalten Inh.1I I Einfache Projekte verwalten 1 1 Einführung in Microsoft Office Project Projekte mit Microsoft Office Project verwalten Microsoft Office Project Standard starten Microsoft Office Project Professional

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Manfred Noé. Praxisbuch Teamarbeit. Aufgaben, Prozesse, Methoden ISBN:

Inhaltsverzeichnis. Manfred Noé. Praxisbuch Teamarbeit. Aufgaben, Prozesse, Methoden ISBN: Inhaltsverzeichnis Manfred Noé Praxisbuch Teamarbeit Aufgaben, Prozesse, Methoden ISBN: 978-3-446-43022-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-43022-8 sowie im Buchhandel.

Mehr

Truma & Vitra Making Space

Truma & Vitra Making Space & Vitra Making Space Making Space Begehung Der innovative Zubehörlieferant für Wohnwagen und Reisemobile pflegt mit Vitra eine langjährige Partnerschaft. Seit dem ersten grossen Projekt im Jahr 2012 vertraut

Mehr

Fachkraft für Veranstaltungstechnik Die neue Ausbildungsverordnung

Fachkraft für Veranstaltungstechnik Die neue Ausbildungsverordnung Ralf Stroetmann: Fachkraft für Veranstaltungstechnik Die neue Ausbildungsverordnung Fahrplan Rahmenbedingungen Ausbildungsrahmenplan Die Zwischenprüfung Die Abschlussprüfung Rahmenbedingungen Rahmenbedingungen

Mehr

Folie " Brandschutz der überzeugt" muss noch ergänzt werden

Folie  Brandschutz der überzeugt muss noch ergänzt werden Folie " Brandschutz der überzeugt" muss noch ergänzt werden 1 Workshop QS Brandschutz / 03.11.2015 Typische Mängel auf der Baustelle Brandschutzfachtag Stuttgart Donnerstag, 14. April 2016 Michael Späth

Mehr

Rahmenrichtlinien für das Fach Technik. für das Fach. Stand: März 2009

Rahmenrichtlinien für das Fach Technik. für das Fach. Stand: März 2009 Rahmenrichtlinien für das Fach Technikgrundlagen in der Fachoberschule Technik Stand: März 2009 Lerngebiete Klasse 12 160 Unterrichtsstunden Lerngebiete Zeitrichtwerte in U.-Std. 12.1 Dokumente erstellen

Mehr

Übernahme BIM-Modell in die Betriebsphase

Übernahme BIM-Modell in die Betriebsphase Übernahme BIM-Modell in die Betriebsphase 20.01.2017 * Die Tochtergesellschaften der Volkswagen Financial Services AG erbringen unter der gemeinsamen Geschäftsbezeichnung Volkswagen Financial Services

Mehr

Fachkraft für Veranstaltungstechnik

Fachkraft für Veranstaltungstechnik Fachkraft für Veranstaltungstechnik Die neue Ausbildungsverordnung Sebastian Kreuels Inhalt Eckdaten Ausbildungsrahmenplan Die Zwischenprüfung Die Abschlussprüfung Eckdaten der neuen Verordnung Berufsbezeichnung:

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil A Einfache Projekte verwalten 19. Lektion 1 Einführung in Microsoft Project 21

Inhaltsverzeichnis. Teil A Einfache Projekte verwalten 19. Lektion 1 Einführung in Microsoft Project 21 Einführung 11 Was ist neu in Microsoft Project 2002 11 Vorbereitungen 13 Konventionen 17 Teil A Einfache Projekte verwalten 19 Lektion 1 Einführung in Microsoft Project 21 Projekte mit Microsoft Project

Mehr

Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/-in Gestreckte Abschlussprüfung Teil 1 und Teil 2 (Verordnung vom 10. Juni 2014)

Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/-in Gestreckte Abschlussprüfung Teil 1 und Teil 2 (Verordnung vom 10. Juni 2014) Informationen für die Praxis Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/-in Gestreckte Abschlussprüfung Teil 1 und Teil 2 (Verordnung vom 10. Juni 2014) Stand: April 2015 (aktualisiert: Mai 2015) Inhalt: 1

Mehr

Modellbasierende Ermittlung von Kosten im denkmalgeschützten Bestand

Modellbasierende Ermittlung von Kosten im denkmalgeschützten Bestand Modellbasierende Ermittlung von Kosten im denkmalgeschützten Bestand Historische Aufnahme Erbaut um 1912 Architekt Julius Hagedorn Architekturbüro um 1908 Weyrather Peter Behrens war Autodidakt und beschäftigte

Mehr

Bauakademie Lehrbauhof Kärnten, Koschutastraße 4, 9020 Klagenfurt , 9 Abende Mo, Mi Uhr Kursnummer:

Bauakademie Lehrbauhof Kärnten, Koschutastraße 4, 9020 Klagenfurt , 9 Abende Mo, Mi Uhr Kursnummer: Ausbildungsangebot CAD-Kurse Winter/ Frühjahr 2017 für Branchenbereiche Bau/ Holz - AutoCAD Version 2016/ 17 Grund- und Aufbaukurse - CAD-3D-Darstellung AutoCAD Version 2016/ 17 - ArchiCAD Version 19/

Mehr

Lernfelder. Zeugnisfächer. 2. Jahr 3. Jahr. 1. Jahr. 1 Das Einzelhandelsunternehmen. 13 Personaleinsatz planen und Mitarbeiter.

Lernfelder. Zeugnisfächer. 2. Jahr 3. Jahr. 1. Jahr. 1 Das Einzelhandelsunternehmen. 13 Personaleinsatz planen und Mitarbeiter. 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Zeugnisfächer Lernfelder Betriebsgestaltung 1 Das Einzelhandelsunternehmen repräsentieren 3 Kunden im Servicebereich Kasse betreuen 13 Personaleinsatz planen und Mitarbeiter führen

Mehr

Information zur neuen Verordnung über die Berufsausbildung zur Vermessungstechnikerin/ zum Vermessungstechniker

Information zur neuen Verordnung über die Berufsausbildung zur Vermessungstechnikerin/ zum Vermessungstechniker Information zur neuen Verordnung über die Berufsausbildung zur Vermessungstechnikerin/ zum Vermessungstechniker Informationsveranstaltung 2. Februar 2011 Zuständige Stelle nach dem BBiG Einführung Neue

Mehr

Neuordnung Technischer Produktdesigner Technischer Systemplaner

Neuordnung Technischer Produktdesigner Technischer Systemplaner Neuordnung Technischer Produktdesigner Technischer Systemplaner Neue Ausbildungsverträge (I) Technischer Zeichner/Technischer Produktdesigner 2005-2010 3.500 462 3.000 2.500 26 158 290 351 381 2.000 1.500

Mehr

RICHTLINIE BÜROAUSSTATTUNG AUSGABE 12 I 2016

RICHTLINIE BÜROAUSSTATTUNG AUSGABE 12 I 2016 RICHTLINIE BÜROAUSSTATTUNG AUSGABE 12 I 2016 Impressum Richtlinie Büroausstattung Kanton Basel-Landschaft - Ausgabe 12 / 2016 Anleitung für die Planung von Büroarbeitsplätzen in der kantonalen Verwaltung.

Mehr

Inhalt. 1. Einleitung. 2. Ausblick. Gegenstand und Motivation Problemstellung Zielsetzung Fragestellungen. Weiteres Vorgehen

Inhalt. 1. Einleitung. 2. Ausblick. Gegenstand und Motivation Problemstellung Zielsetzung Fragestellungen. Weiteres Vorgehen Auswahl und prototypische Entwicklung eines integrierten Berichtswerkzeugs für die Planung von Schulungen und Erstellung von Informationsmaterialen am Universitätsklinikum Leipzig Einführungsvortrag Martin

Mehr

PRESSEMITTEILUNG. Vectorworks 2017 die deutsche Version ist da

PRESSEMITTEILUNG. Vectorworks 2017 die deutsche Version ist da ComputerWorks GmbH Schwarzwaldstraße 67 79539 Lörrach / Germany Telefon: 07621-40 18-0 Telefax: 07621-40 18-18info@computerworks.de www.computerworks.de PRESSEMITTEILUNG Vectorworks 2017 die deutsche Version

Mehr

mit speedikon FM Mietmanagement Flughafen Düsseldorf GmbH Geschäftsbereich Real Estate Management Mietmanagement mit speedikon FM

mit speedikon FM Mietmanagement Flughafen Düsseldorf GmbH Geschäftsbereich Real Estate Management Mietmanagement mit speedikon FM 1 Inhalt Das Unternehmen Wo ist CAFM angesiedelt? Aufgaben Wo wird speedikon FM eingesetzt? Grundlagen Abrechnung 2 Das Unternehmen Gründungsjahr 1927 10 Millionen Fluggäste 1988 Brandunglück 1996 Privatisierung

Mehr

NEW WORK - Wie die digitale Transformation die Arbeitswelt verändert

NEW WORK - Wie die digitale Transformation die Arbeitswelt verändert NEW WORK - Wie die digitale Transformation die Arbeitswelt verändert FH Münster - Ringvorlesung WS 2018/19 Co-Working Spaces Donnerstag, den 22.November 2018 TON - Speicher TON - Team 2018 TON - Hersteller

Mehr

Technische, infrastrukturelle und kaufmännische Prozessoptimierung pit - FM. Verwaltung und Überwachung Ihrer Raum- und Gebäudedaten

Technische, infrastrukturelle und kaufmännische Prozessoptimierung pit - FM. Verwaltung und Überwachung Ihrer Raum- und Gebäudedaten Technische, infrastrukturelle und kaufmännische Prozessoptimierung pit - FM Verwaltung und Überwachung Ihrer Raum- und Gebäudedaten Auswertungen Mittels Auswertungen können Schwachstellenanalysen,

Mehr

Sicherheit von Maschinen Bau einer Anlage

Sicherheit von Maschinen Bau einer Anlage Sicherheit von Maschinen Bau einer Anlage Messe TRANSPORT & LOGISTIK Schweiz 2013 18. & 19. September 2013 Suva, Bereich Technik Adrian Durrer adrian.durrer@suva.ch V2.2 Inhalt des Referates Bestimmungen

Mehr

Wie wird ein Gebäude mit dem GEAK-Plus analysiert?

Wie wird ein Gebäude mit dem GEAK-Plus analysiert? Wie wird ein Gebäude mit dem GEAK-Plus analysiert? 31.05.2013 1 GEAK-System 31.05.2013 2 Vorgehen GEAK-Plus Erfassung Berechnung/Abgleich Massnahmen/Varianten Bericht 31.05.2013 3 Erfassung Ist-Zustand

Mehr

Anhang A zur Prüfungsordnung. Wegleitung zur Zertifikatsprüfung Fachpersonen Brandmeldeanlagen VKF

Anhang A zur Prüfungsordnung. Wegleitung zur Zertifikatsprüfung Fachpersonen Brandmeldeanlagen VKF Anhang A zur Prüfungsordnung Wegleitung zur Zertifikatsprüfung Fachpersonen Brandmeldeanlagen VKF Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen (VKF) Personenzertifizierung Bundesgasse 20 3001 Bern Tel. 031

Mehr

Wir suchen kreative Köpfe, die mit uns die Zukunft gestalten.

Wir suchen kreative Köpfe, die mit uns die Zukunft gestalten. Wir suchen kreative Köpfe, die mit uns die Zukunft gestalten. Als ein führender Partner der internationalen Automobilindustrie macht BORBET Austria die individuelle Mobilität weltweit sicherer und komfortabler.

Mehr

DIE BIM-STRATEGIE IN DER STAATLICHEN VERMÖGENS- UND HOCHBAUVERWALTUNG BADEN-WÜRTTEMBERG - MÖGLICHKEITEN UND GRENZEN -

DIE BIM-STRATEGIE IN DER STAATLICHEN VERMÖGENS- UND HOCHBAUVERWALTUNG BADEN-WÜRTTEMBERG - MÖGLICHKEITEN UND GRENZEN - DIE BIM-STRATEGIE IN DER STAATLICHEN VERMÖGENS- UND HOCHBAUVERWALTUNG BADEN-WÜRTTEMBERG - MÖGLICHKEITEN UND GRENZEN - Ministerialdirigent Rolf Sutter Leiter der Abteilung Vermögen und Hochbau Ministerium

Mehr

Ordnungen des SIA (Schweizer Ingenieur- und Architekten-Verein) SIA 112 / Leistungsmodell 95 SIA 103

Ordnungen des SIA (Schweizer Ingenieur- und Architekten-Verein) SIA 112 / Leistungsmodell 95 SIA 103 Ordnungen des SIA (Schweizer Ingenieur- und Architekten-Verein) SIA 112 / Leistungsmodell 95 Beschreibt alle Phasen im Lebenzyklus eines Bauwerks Richtet sich nach den projekt- und ausführungsgerechten

Mehr

Lehrer: Wissensbestände/ Hilfsmittel

Lehrer: Wissensbestände/ Hilfsmittel Stoffverteilungsplan TERRA Geographie Sachsen-Anhalt Arbeitsbuch + ebook Klasse 6 (978-3-12-104460-3) Abgleich mit dem 2016/2017 Schule: Lehrer: Einen Kontinent themenorientiert analysieren Orientierung

Mehr

Einführung FM bei BKW FMB Energie AG

Einführung FM bei BKW FMB Energie AG Einführung FM bei BKW FMB Energie AG Agenda BKW FMB Energie AG Umsetzung FM-Gedanke Projekt, Funktionen und Ablauf Flächenmanagement, Umzüge und Belegung Verrechnung Schnittstellen speedikonfm SAP Dipl.-Bauing.

Mehr

Projektmanagement. Ablauforganisation. Dortmund, Oktober 1998

Projektmanagement. Ablauforganisation. Dortmund, Oktober 1998 Projektmanagement Ablauforganisation Dortmund, Oktober 1998 Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, Fachbereich Wirtschaft FH Dortmund Emil-Figge-Str. 44, D44227-Dortmund, TEL.: (0231)755-4966, FAX: (0231)755-4902

Mehr

Learners-as-Designers Entwicklung, Realisierung und Evaluation eines innovativen Lehrkonzepts für die Aus- und Weiterbildung mit digitalen Medien

Learners-as-Designers Entwicklung, Realisierung und Evaluation eines innovativen Lehrkonzepts für die Aus- und Weiterbildung mit digitalen Medien Fakultät Mathematik/Naturwissenschaften Professur für die Psychologie des Lehrens und Lernens Learners-as-Designers Entwicklung, Realisierung und Evaluation eines innovativen Lehrkonzepts für die Aus-

Mehr

GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG PSYCHISCHER BELASTUNGEN

GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG PSYCHISCHER BELASTUNGEN GEFÄHRDUNGSBEURTEILUNG PSYCHISCHER BELASTUNGEN Gestaltungsraster für Betriebs- und Dienstvereinbarungen www.boeckler.de/betriebsvereinbarungen Sven Hinrichs: (2016) Reihe: Praxiswissen Betriebsvereinbarungen

Mehr

IKT-Schlüsselprojektprüfungen der EFK und HERMES. Martin Schwaar Prüfungsexperte für IKT-Schlüsselprojekte des Bundes

IKT-Schlüsselprojektprüfungen der EFK und HERMES. Martin Schwaar Prüfungsexperte für IKT-Schlüsselprojekte des Bundes IKT-Schlüsselprojektprüfungen der EFK und HERMES Martin Schwaar Prüfungsexperte für IKT-Schlüsselprojekte des Bundes HERMES-Forum vom 1. September 2016 Agenda Was sind IKT-Schlüsselprojektprüfungen des

Mehr

WILLKOMMEN IM NEUEN ERFOLGREICH IHR RAUM FÜR ERFOLGREICHE GESCHÄFTE

WILLKOMMEN IM NEUEN ERFOLGREICH IHR RAUM FÜR ERFOLGREICHE GESCHÄFTE WILLKOMMEN IM NEUEN ERFOLGREICH IHR RAUM FÜR ERFOLGREICHE GESCHÄFTE FREIRAUM FÜR AUSSICHTSREICHE UNTERNEHMUNGEN Gesamtansicht EIN NEUES GESICHT, DAS MIT IHNEN SPRICHT Im Eckbereich des Albersloher Weges

Mehr

Fachanforderungen Kunst Sek I und Sek II. Schleswig-Holstein. Der echte Norden.

Fachanforderungen Kunst Sek I und Sek II. Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Fachanforderungen Kunst Sek I und Sek II Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Themen der Präsentation Zur Struktur der Fachanforderungen Bildbegriff Arbeitsfelder Kompetenzbereiche Dimensionen Aufbau

Mehr

Case Study Bauphysik Welche Modelle erzeugen welchen Nutzen? Valentina Zanotto,

Case Study Bauphysik Welche Modelle erzeugen welchen Nutzen? Valentina Zanotto, Case Study Bauphysik Welche Modelle erzeugen welchen Nutzen? Valentina Zanotto, 09.06.2016 Inhalt Besonderheiten der Bauphysik Schwierigkeiten zur Anwendung des BIM-Modells Beispiele / Erfahrungen Zusammenfassung

Mehr

Übung: Minimal-Referenzmodell

Übung: Minimal-Referenzmodell Übung: Minimal-Referenzmodell FHTW Berlin, 2007 STeam Übung: Geschäftsprozess Auftragsfertigung Ein Kunde bestellt in einem Unternehmen (Untersuchungsbereich) einige, die gefertigt werden müssen. Die Bestellung

Mehr

Service Engineering. Qualitätssicherung von Cloud-Services durch Benchmarking und Monitoring. Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1. Service Engineering

Service Engineering. Qualitätssicherung von Cloud-Services durch Benchmarking und Monitoring. Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1. Service Engineering Qualitätssicherung von Cloud-Services durch Benchmarking und Monitoring Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1 Motivation zur Themenstellung Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 2 Motivation Auf der Basis eines

Mehr

Teamentwicklung Praktische Maßnahmen zur Integration neuer Mitarbeiter

Teamentwicklung Praktische Maßnahmen zur Integration neuer Mitarbeiter Teamentwicklung Praktische Maßnahmen zur Integration neuer Mitarbeiter Referenten: Iris Hotfilter, Sparkassenakademie Münster Holger Schlichting, Praxisfeld Input Nicht einfach ins kalte Wasser werfen

Mehr

Die ideale Kombination aus Form & Licht

Die ideale Kombination aus Form & Licht VoglLightInside Die ideale Kombination aus Form & Licht Schaffen Sie Atmosphäre mit VoglLightInside Unser Systempartner VoglLightInside BEI TRENNUNG VON DECKE UND LICHT Im typischen Planungsprozess wird

Mehr

Industriemechaniker/in

Industriemechaniker/in Industriemechaniker/in Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre Sind Sie eigenständiges wie auch körperliches Arbeiten gewohnt? Sind Sie technisch interessiert und haben Spaß an mechanischen Prozessen? Haben Sie mindestens

Mehr

Architektenberatung Alukon unterstützt Architekten bei der Planung und Ausstattung von Objekten

Architektenberatung Alukon unterstützt Architekten bei der Planung und Ausstattung von Objekten Bild 1: Um Architekten im Bereich Rollläden, Rolltore, Sonnen- und Insektenschutz in der Planung und Realisierung von Objekten zu unterstützen, hat Alukon die Abteilung Architektenberatung ins Leben gerufen.

Mehr

Gezielte Mitarbeiterintegration - Nutzen

Gezielte Mitarbeiterintegration - Nutzen Mitarbeiterintegration und Onboarding Gezielte Mitarbeiterintegration - Nutzen Ein gezieltes Vorgehen zur Mitarbeiterintegration und -bindung bringt mehrere Vorteile für das Unternehmen Tatsächlicher und

Mehr

Energieauditpflicht Energieaudit nach DIN vs. Energiemanagementsystem nach ISO 50001

Energieauditpflicht Energieaudit nach DIN vs. Energiemanagementsystem nach ISO 50001 Energieauditpflicht Energieaudit nach DIN 16247 vs. Energiemanagementsystem nach ISO 50001 Janine Zak Projektmanagerin ZAB-Energie Hintergrund EED EU-Energieeffizienzrichtlinie Umsetzung ins nationale

Mehr

Novellierung des Ausbildungsberufes. Automobilkaufmann/-frau

Novellierung des Ausbildungsberufes. Automobilkaufmann/-frau Novellierung des Ausbildungsberufes 1 Aktualisierungsbedarf Aktualisierung der Verordnung von 1998, eine stärkere Berücksichtigung u. a. folgender Themen war zu prüfen: Finanzdienstleistungen (Fahrzeugfinanzierung),

Mehr

Modul: Betriebliche Praxis. Projektierung, Planung, Ausführung und Dokumentation einer Anlage zur Gebäudeautomation in einem komplexen Bürogebäude

Modul: Betriebliche Praxis. Projektierung, Planung, Ausführung und Dokumentation einer Anlage zur Gebäudeautomation in einem komplexen Bürogebäude Modul: Betriebliche Praxis Projektierung, Planung, Ausführung und Dokumentation einer Anlage zur Gebäudeautomation in einem komplexen Bürogebäude Umsetzung mit KNX System Name: Daniel Keinath E-Mail: keinathdaniel@aol.com

Mehr

Sachliche und zeitliche Gliederung

Sachliche und zeitliche Gliederung Sachliche und zeitliche Gliederung Anlage zum Berufsausbildungs- oder Umschulungsvertrag Ausbildungsberuf: Maschinen- und Anlagenführer/-in Schwerpunkt: Metall- und Kunststofftechnik Name Auszubildende/-r:

Mehr

Bericht und Antrag 13154

Bericht und Antrag 13154 Gemeinderat Einwohnerrat 5610 Wohlen AG Gemeinde Wohlen, Gemeinderat, Kapellstrasse 1, 5610 Wohlen Telefon 056 619 92 05, gemeinderat@wohlen.ch, www.wohlen.ch 28. August 2017 Bericht und Antrag 13154 Entwicklung

Mehr

Projekteingabe. Steinbildhauerin EFZ. Individuelle praktische Arbeit, IPA Seite 1. Personalien. Kandidat(in) Name Vorname.

Projekteingabe. Steinbildhauerin EFZ. Individuelle praktische Arbeit, IPA Seite 1. Personalien. Kandidat(in) Name Vorname. Individuelle praktische Arbeit, IPA Seite 1 Personalien Auszufüllen durch die Fachvorgesetzt e / den Fachvorgesetzten Kandidat(in) Name Vorname Kand.-Nr. Tel. G Tel. P Lehrbetrieb Firma Adresse PLZ Ort

Mehr

SIA 380/4 Elektrische Energie im Hochbau. Reto Lang, dipl. Ing. ETH, Mönchaltorf Präsident Kommission SIA 380/4

SIA 380/4 Elektrische Energie im Hochbau. Reto Lang, dipl. Ing. ETH, Mönchaltorf Präsident Kommission SIA 380/4 SIA 380/4 Elektrische Energie im Hochbau Reto Lang, dipl. Ing. ETH, Mönchaltorf Präsident Kommission SIA 380/4 Empfehlung SIA 380/4 (alt 1995) Grundgedanke war: Standardisierte Darstellung Elektrizitätsverbrauch

Mehr

2. Kompetenzbereich Informations- und Medienkompetenz

2. Kompetenzbereich Informations- und Medienkompetenz 2. Kompetenzbereich Informations- und Medienkompetenz Modul: Elektronisches Publizieren und Präsentieren Medientechnologien die im Berufsalltag eingesetzt werden, umgehen. Sie sind in der Lage, computergestützte

Mehr

Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit. Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel

Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit. Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel Mehr Effizienz dank Online Marketing Audit Whitepaper inkl. Best Practice Beispiel Das Online Marketing Audit Die geplanten Investitionen in das digitale Marketing sind weiterhin steigend, allerdings wird

Mehr

ERFA Tagung Baustellenspezifische Schutz- massnahmen (Kollektivschutz)

ERFA Tagung Baustellenspezifische Schutz- massnahmen (Kollektivschutz) ERFA Tagung 2014 Baustellenspezifische Schutz- massnahmen (Kollektivschutz) Inhalt Einführung / Verantwortlichkeit Bauleitung SIA 118:2013 SiGe- Bau Schlussbemerkungen 2 27.10.2014 by SBV/BfA Einführung

Mehr