Nichttragende Innenwandsysteme Teil 6: Ständerwandsysteme mit Gipsplatten (Gipskartonplatten)

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1 ENTWURF ÖNORM B Ausgabe: Ersatz für Ausgabe ICS Nichttragende Innenwandsysteme Teil 6: Ständerwandsysteme mit Gipsplatten (Gipskartonplatten) Non-load bearing interior wall systems Part 6: Drywall systems with sheeting made of gypsum plasterboards Systèmes des parois intérieures non-portantes Partie 6: Systèmes des cloisons à madriers en plaques de plâtre Hinweis: Aufgrund von Stellungnahmen kann die endgültige Fassung der ÖNORM vom vorliegenden Entwurf abweichen. STELLUNGNAHMEN (SCHRIFTLICH) BIS AN DAS ON. Medieninhaber und Hersteller: Österreichisches Normungsinstitut, 1020 Wien Copyright ON Alle Rechte vorbehalten; Nachdruck oder Vervielfältigung, Aufnahme auf oder in sonstige Medien oder Datenträger nur mit Zustimmung des ON gestattet! Verkauf von in- und ausländischen Normen und technischen Regelwerken durch: Österreichisches Normungsinstitut (ON), Heinestraße 38, 1020 Wien Tel.: (+43 1) , Fax: (+43 1) , sales@on-norm.at, Internet: Fortsetzung ENTWURF ÖNORM B Seiten 2 bis 15 Fachnormenausschuss 207 ze/u

2 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1 Anwendungsbereich Normative Verweisungen Begriffe Materialien für die Wandherstellung Planungs- und Verarbeitungshinweise Allgemeines Regel-Wanddicken Beplankungsdicken Verspachtelung Wandanschluss Einbauten und Installationen Wandabmessungen Bewährte Systeme und ihre technologischen und physikalischen Eigenschaften...6 Anhang A (informativ): Wandaufbau und Wandeigenschaften...8 Anhang B (informativ): Literaturhinweise...14

3 Seite 3 1 Anwendungsbereich Diese ÖNORM ist in Ergänzung zur ÖNORM B anzuwenden und gilt für nichttragende Innenwandsysteme mit Unterkonstruktionen aus Profilen aus Stahlblech gemäß ÖNORM DIN und Gipskartonplatten gemäß ÖNORMEN EN 520 bzw. B 3410, die auf der Baustelle montiert werden. Diese ÖNORM gilt auch für freistehende Vorsatzschalen ohne Zwischenabstützung mit Unterkonstruktionen aus Profilen aus Stahlblech gemäß ÖNORM DIN Für die Planung und Verarbeitung ist die ÖNORM B 3415 anzuwenden. Wandbekleidungen (zb Vorsatzschalen mit Zwischenabstützungen) sind nicht Gegenstand dieser ÖNORM, für sie sind größere Wandhöhen als hier genannt möglich. Im Anhang A (informativ) sind in den Tabellen A.1, A.2, A.3, A.4 und A.5 für nichttragende Innenwandsysteme aus Gipskartonplatten Ständerwände und freistehende Vorsatzschalen Eigenschaften hinsichtlich der Standsicherheit, des Brand-, Wärme- und Schallschutzes angegeben, gemäß ÖNORM B Normative Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente sind für die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschließlich aller Änderungen). Rechtsvorschriften sind immer in der jeweils geltenden Fassung anzuwenden. ÖNORM B ÖNORM B Bbl 1 ÖNORM B 3410 ÖNORM B 3415 ÖNORM B 6035 ÖNORM B ÖNORM EN 520 ÖNORM EN ÖNORM EN Nichttragende Innenwandsysteme Teil 1: Begriffe, Anforderungen, Prüfungen Nichttragende Innenwandsysteme Teil 1: Begriffe, Anforderungen, Prüfungen Gipskartonplatten Arten, Anforderungen, Prüfungen, Normkennzeichnung Gipskartonplatten und Gipskartonplatten-Systeme Regeln für die Planung und Verarbeitung Dämmstoffe für den Wärme- und/oder Schallschutz im Hochbau Gebundene Mineralwolle MW Schallschutz und Raumakustik im Hochbau Teil 4: Maßnahmen zur Erfüllung der schalltechnischen Anforderungen Gipsplatten Begriffe, Anforderungen und Prüfverfahren Materialien für das Verspachteln von Gipsplatten-Fugen Definitionen, Anforderungen, Prüfverfahren Mechanische Befestigungsmittel für Gipsplattensysteme Begriffe, Anforderungen und Prüfverfahren (in Vorbereitung) ÖNORM EN ISO 536 Papier und Pappe Bestimmung der flächenbezogenen Masse (ISO 536:1995) ÖNORM DIN ÖNORM DIN Begriffe Zubehör für die Bearbeitung von Gipskartonplatten - Profile aus Stahlblech Zubehör für die Verarbeitung von Gipskartonplatten Teil 2: Schnellbauschrauben Für die Anwendung dieser ÖNORM gelten die Begriffe nach ÖNORM B und die folgende Begriffe: 3.1 Einfachständerwände Ständerwände, bei denen die Gipskartonplatten beidseitig an einer gemeinsamen Unterkonstruktion befestigt sind (siehe Bild A.1 und Bild A.2) 3.2 Doppelständerwände Ständerwände, bei denen die Gipskartonplatten an getrennten Unterkonstruktionen befestigt sind (siehe Bild A.3) 3.3 freistehende Vorsatzschale Bauelement, das in der Bauart und Konstruktion einer Einfachständerwand, nur einseitig beplankt, entspricht (siehe Bild A.4 und Bild A.5). 4 Materialien für die Wandherstellung Gipskartonplatten (gemäß ÖNORM EN 520 bzw. ÖNORM B 3410),

4 Seite 4 Profile aus Stahlblech (gemäß ÖNORM DIN ), Schnellbauschrauben (gemäß ÖNORM DIN ) bzw. ÖNORM EN [in Vorbereitung]), Dämmstoffe aus gebundener Mineralwolle (gemäß ÖNORM EN 13163), Spachtelgipse (gemäß ÖNORM EN 13963). 5 Planungs- und Verarbeitungshinweise 5.1 Allgemeines Für die Planung und Verarbeitung gilt die ÖNORM B Die Angaben in diesem Abschnitt gelten nur dann, wenn eine materialgerechte Planung, eine fachgerechte Verarbeitung und eine zeitgerechte Abfolge der Arbeiten eingehalten wird. 5.2 Regel-Wanddicken Die Regel-Wanddicken bzw. Mindestabmessungen der verwendeten Profile und die Anzahl bzw. Dicken der Gipskartonplatten sowie Dämmschichten sind dem Anhang A zu entnehmen. 5.3 Beplankungsdicken Die Beplankung mit Gipskartonplatten darf ein- oder mehrlagig ausgeführt werden. Ihre Dicke ist im Anhang A angegeben. 5.4 Verspachtelung Um für spätere Beschichtungen einen geeigneten Untergrund zu schaffen, ist das Verspachteln von Plattenstößen und Befestigungsmitteln erforderlich. Für die Ausführung ist ÖNORM B 3415:2004, Abschnitt 8 anzuwenden. 5.5 Wandanschluss Die Art des Anschlusses richtet sich nach den Verformungen, die nach dem Einbau der Montagewände für die angrenzenden Bauteile zu erwarten sind. Die Anschlussprofile werden an den angrenzenden Bauteilen mit geeigneten Befestigungsmitteln befestigt. Der Abstand der Befestigungsmittel darf maximal 100 cm betragen. Bei seitlichen Anschlüssen sind mindestens 3 Befestigungspunkte anzuordnen. Erfolgt der Anschluss an Deckenbekleidungen oder Unterdecken, so ist das Zusammenwirken von Decken- und Wandsystemen zu beachten. Hierbei können besondere konstruktive Maßnahmen im Deckenbereich erforderlich sein, um die aus den Ständerwänden herrührenden Kräfte aufzunehmen (siehe Bild 2) Starre Anschlüsse Bei starrem Anschluss ist die Wand über das Anschlussprofil und die Anschlussdichtung (nach Herstellerangabe) mit den angrenzenden Bauteilen fest verbunden (siehe Bild 1 und Bild 2). 1 ) Wird beim Inkrafttreten der ÖNORM EN zurückgezogen. Bild 1 Beispiel für einen starren Wandanschluss

5 Seite Gleitende Anschlüsse Bild 2 Beispiel für einen starren Deckenanschluss Bei größeren Verformungen der angrenzenden Bauteile, insbesondere bei Deckenstützweiten über 7,0 m, sind gleitende Anschlüsse auszuführen. Gleitende Anschlüsse sind so herzustellen, dass sich die zwischen Ständerwand und angrenzendem Bauteil zu erwartenden Verformungen einstellen können (siehe Bild 3). Bild 3 Beispiele für einen gleitenden Deckenanschluss Bodenanschluss (Fußpunkt) Beim Bodenanschluss (Fußpunkt) ist die Wand über das Anschlussprofil und die Anschlussdichtung mit dem angrenzenden Bauteil fest verbunden (siehe Bild 4). 5.6 Einbauten und Installationen Bild 4 Beispiel für einen Bodenanschluss (Fußpunkt) Steckdosen, Schalterdosen, Verteilerdosen u. dgl. dürfen in Trennwänden nicht einander unmittelbar gegenüberliegend eingebaut werden. Brandschutztechnisch notwendige Dämmschichten dürfen im Bereich derartiger Dosen auf 30 mm zusammengedrückt werden. Die Durchführung einzelner Elektroleitungen ist zulässig. Der verbleibende Lochquerschnitt ist mit Gipsmörtel zu schließen.

6 Seite Wandabmessungen Einbaubereich I: Dieser Einbaubereich umfasst Bereiche mit geringen Menschenansammlungen, wie zb Wohnungen, Hotel-, Büro-, Krankenräume. In Anbetracht der Funktionstauglichkeit dürfen Ständerwandsysteme je nach Profilbreite und Beplankung mit Höhen bis 5,0 m ausgeführt werden (siehe Anhang A). Einbaubereich II: Dieser Einbaubereich umfasst Bereiche mit großen Menschenansammlungen, wie zb größere Versammlungsräume, Schulräume, Hörsäle, Ausstellungs-, Verkaufsräume und ähnlich genutzte Räume. Zum Einbaubereich II zählen auch Trennwände zwischen Räumen mit einem Höhenunterschied der Fußböden von mehr als 1,00 m. In Anbetracht der Funktionstauglichkeit dürfen Ständerwandsysteme je nach Profilbreite und Beplankung mit Höhen bis 4,5 m ausgeführt werden (siehe Anhang A). Vorgegebene Dehnungs- und Bewegungsfugen des Untergrundes und der angrenzenden Bauteile sind zu berücksichtigen. Ständerwände sind im Abstand von maximal 15 m durch Dehnungsfugen zu unterteilen (siehe Bilder A.6 und A.7). 6 Bewährte Systeme und ihre technologischen und physikalischen Eigenschaften In den Tabellen A.1, A.2, A.3, A.4 und A.5 sind für jeden Wandtypus die für die Planung und Ausführung notwendigen Daten angeführt: allgemeine Wanddaten (Wandtypus, Abmessungen, technische Daten), der Wandaufbau (Art und Anzahl der Plattenlagen, Art und Dicke des Dämmstoffes, flächenbezogene Masse), die Wandeigenschaften (Brand-, Wärme-, Schallschutz). Die Angaben des Wärmeschutzes basieren auf Berechnungen und jene des Schallschutzes auf Prüfergebnissen unter Zugrundelegung der jeweils gültigen ÖNORMEN an ungestörten Wänden (ohne Öffnungen und Installationen) und stellen gesicherte Werte dar. Die Angaben zum Brandschutz basieren ausschließlich auf aktuellen Prüfzeugnissen an ungestörten Wänden. Der Schallschutz von mehrschaligen Wänden aus biegeweichen Schalen ist wesentlich bestimmt durch die Art der Unterkonstruktion (Profile) und die Befestigung der Platten. Die angegebenen Werte des bewerteten Schalldämm-Maßes R w bieten unter Berücksichtigung der Materialspezifikationen ausreichende Planungssicherheit und können nachweisfrei als Eingangswerte für die Berechnung der bewerteten Standard-Schallpegeldifferenz D nt,w eingesetzt werden. Mit geprüften Systemen können auch höhere Werte erreicht werden. Dies ist durch Prüfberichte einer akkreditierten Prüfstelle zu belegen. Die Angaben des Schallschutzes beziehen sich nur auf das Wandsystem ohne Berücksichtigung der Schall-Längsleitung durch die angrenzenden Bauteile (Wände und Decken). Die bewertete Standard-Schallpegeldifferenz D nt,w ist von den Raumabmessungen und den flankierenden Bauteilen abhängig. Für übliche Bauteilkombinationen sind die Werte den Tabellen der ÖNORM B zu entnehmen. Die technologischen Anforderungen an die nichttragenden Wände sind in der ÖNORM B angegeben. Aus den Tabellen A.1, A.2, A.3, A.4 und A.5 können für ein bestimmtes Wandsystem die diesbezüglichen Kennwerte abgelesen werden. Für die Berechnung des Wärmedurchlasswiderstandes R T (D) in den Tabellen A.1, A.2, A.3, A.4 und A.5 werden folgende λ R -Werte herangezogen: Gipskartonplatten λ R = 0,21 W/(m K), Mineralwolle λ R = 0,04 W/(m K). Allfällige Luftschichten im Wandhohlraum sind rechnerisch nicht berücksichtigt. Die angegebenen Feuerwiderstandsklassen gelten bei Verwendung von Gipskarton-Feuerschutzplatten (GKF gemäß ÖNORM B 3410 bzw. DF gemäß ÖNORM EN 520) und mindestens 50 mm Mineralwolle. Wenn die in Tabelle 1 enthaltenen Grenzwerte eingehalten werden, sind Oberflächen mit Beplankungen aus Gipskartonplatten gemäß ÖNORM EN 520 angegebenen Klassen des Brandverhaltens einzustufen.

7 Seite 7 Tabelle 1 Grenzwerte zur Klassifizierung des Brandverhaltens von Gipsplatten (Gipskartonplatten) Gipsplatten Nach EN 520 (außer perforierte Platten) Dicke mm Dichte kg/m 3 Gipskern Brandschutzklasse Flächenbezogene Masse 1) des Kartons g/m 2 Klasse 9,5 600 A1 220 A2 s1, d0 12,5 800 A1 > ) Ermittelt nach EN SO 536 und mit einem Inhalt an organischen Zusätzen von höchstens 5 %. B s1, d0

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