Verbesserung der psychosozialen Gesundheit im Lichte der UN-Konvention. westreicher.com

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1 Verbesserung der psychosozialen Gesundheit im Lichte der UN-Konvention

2 Warum? In fast jeder Hinsicht zählen Menschen mit psychischen Gesundheitsproblemen zu den am stärksten sozial Ausgegrenzten und alle Betroffenen nennen Stigmatisierung, Diskriminierung und Ausgrenzung als wesentliche Hürden auf dem Weg zu Gesundheit, Wohlbefinden und Lebensqualität. (Zitat: Europäische Kommission 2010) Gesundheitssystem Sozialsystem Bildung Arbeitsmarkt Rechtswesen Menschenrechte Kultur, Politik, Religion Quelle: Gutierrez-Lobos : Benachteiligung von Menschen mit psych. Krankheiten im öst. Rechtssystem,2006

3 Quelle: Die Größenordnung psychischer Störungen in Europa Jacobi, F. & Wittchen, H.-U. Technische Universität Dresden, Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie

4 Für wen? Daten für Tirol (hochgerechnet für Tirol aus den Prävalenzdaten von Deutschland: Die Größenordnung psychischer Störungen in Europa;Jacobi, F. & Wittchen, H.-U.,2012) Über Tirolerinnen und Tiroler sind betroffen Psychotische Störung Frauen Männer Körperlich bedingte psychische Störung Frauen Männer Kinder und Jugendliche (Punktprävalenz: Quelle: Symposium der pro mente Tirol am , Referat OA Dr. Fuchs, Universitätsklinik für Kinder und Jugendpsychiatrie Innsbruck) (Jahresprävalenz hochgerechnet nach : Die Größenordnung psychischer Störungen in Europa, Jacobi, F. & Wittchen, H.-U.) Todesfälle (Quelle :Statistik Austria, 2012: Ursachenstatistik (Psychiatrische Krankheiten F00-F99) für Tirol ) 88 (2012), 138 (2013) 103 Suizide (2012), 91 Suizide (2013) Lebenserwartung Minus Jahre (Quelle:Deutsche Ärztezeitung, Psychisch Kranke - diskriminiert mit tödlichen Konsequenzen: Dt. Ärztezeitung Juni 2013)

5 Behinderung durch eine psychische Krankheit in Tirol ca (hochgerechnet für Tirol Quelle: Mikrozensuserhebung Österreich, 2007) 3.größte Gruppe nach Mobilität, Sehen (Behindertenanwalt Dr.Buchinger) Die häufigste Ursache für Neuzugänge an Invaliditätspensionen (BMSK II/6: Fakten und Trends bei den Invaliditätspensionen,2012 ) Pflegegeldbezieher insgesamt (Quelle: Tiroler Gesundheitsbericht 2012, Seite 279)

6 Versorgung in Tirol- stationär/ambulant/behandlungsbedürftig (Quellen: Tiroler Gesundheitsbericht 2012 Seite 293, Endkosten stationär, ambulant inkl. 2 Kassenärzte, behandlungsbedürftig nach eigener Berechnung aufgrund: Die Größenordnung psychischer Störungen in Europa, Jacobi, F. & Wittchen, H.-U., 2011) 43,6 Mill Mill. 345 PatientInnen Ausgaben Gesamt Ausgaben/Pat. Stationär Ambulant behandlungsbedürftig

7 Menschenrechte Unterbringungen/ EW Europa max. Quellen: Analysebericht Unterbringung in Österreich ÖBIG 2012, für Europa: Salize H.J., H.Dressing: BJ of psychiatry (2004), 184,163-68, für Südtirol: Primar Prof. Lorenzo Toresini,2014) Österreich Tirol NÖ Südtirol

8 Freiheitsentzug/psychisch Kranke Gesamt ohne Verlangen auf Verlangen informell Strafgefangene Unterbringungen Quellen: Massnahmennahmenvollzug (über 900 )(AUSZUG AUS DEM SICHERHEITSBERICHT 2012),Justizministerium 2014, Analysebericht der Unterbringung in Österreich ÖBIG, 2012, Daten Vertretungsnetz Patientenanwaltschaft, Parlamentarische Anfrage an die Justizministerin Zwangsweise Unterbringung an psychiatrischen Abteilungen, 13003/J XXIV. GP, Parlamentarische Anfrage BMJ Zwangsunterbringung in Psychiatrie, 12954/J XXIV. GP,

9 Zwangsmaßnahmen Mechanische/medikamentöse Fixierung Fixierung Hall -2008(%) Akutstation Gerontopsych. Forensik medikamentös Quellen: Dr. Patricia Gerstgrasser, Dr. Matthias B. Lauer: Vertretungsnetz Patientenanwaltschaft Hall, Parlamentarische Anfrage an die Justizministerin Zwangsweise Unterbringung an psychiatrischen Abteilungen, 13003/J XXIV. GP, , Parlamentarische Anfrage BMJ Zwangsunterbringung in Psychiatrie, 12954/J XXIV. GP, , keine Angaben zu medikamentösen Fixierung in psychiatrischen Abteilungen und Kliniken, siehe Bericht der Volksanwaltschaft zu OPCAT, 2014, sowie Prävalenz von freiheitsbeschränkenden Maßnahmen in österreichischen Alten- und Pflegeheimen in (Österr. Pflegezeitschrift 5/2013) vonsusanne Jaquemar, Johannes Hilbe

10 Empfehlungen der UNO Sept.2013 Quelle: Committee on the Rights of Persons with Disabilities: Concluding observations on the initial report of Austria, adopted by the Committee at its tenth session, 2-13 September 2013, deutsche Übersetzung und leichter Lesen-Version auf Gleichstellung und Nichtdiskriminierung körperlich und seelisch Kranker in rechtlicher, finanzieller und sozialer Hinsicht De-Institutionalisierungsstrategien auf der Grundlage des Menschenrechtsmodells von Behinderung Mehr finanzielle Mittel für Personen mit intellektuellen und psychosozialen Behinderungen für genügend gemeindenahe Dienstleistungen.(Inklusion) Niemand darf gegen seinen Willen in irgendeiner Art von Einrichtung für psychische Gesundheit festgehalten werden, fixiert oder behandelt werden, nur weil Alternativen fehlen. Freiwilligkeit aller Dienstleistungen im Bereich psychischer Gesundheit Förderung der Selbstbestimmung (Sachwalterschaft)

11 Petitionen Den Psychiatriekoordinator Dr.Stieg mit der Weiterentwicklung der Tiroler Psychiatriereform zu beauftragen und eine Aktualisierung der Datenlage und Bedarfserhebung aufgrund der neuen gesetzlichen Vorgaben durch UN-Konvention und WHO zusammen mit den Antidiskriminierungsbeauftragten des Landes Tirol zu erstellen. Im Teilbereich Gesundheit eine Gleichbehandlung mit körperlich Kranken durch den Ausbau von Kassenstellen für Psychiater/innen und Psychotherapeut/innen und des Zuganges zur Psychotherapie, gemeindenah und auf Krankenschein eine optimale extramurale medizinische Diagnostik (zur Früherkennung und Prävention) und Behandlung für alle psychisch Beeinträchtigten zu gewährleisten. In den Teilbereichen Selbstbestimmt Leben (Art. 19 CRDP) für die psychosoziale Gesundheit eine Gleichbehandlung mit anderen Behinderten zu gewährleisten: wie zum Beispiel persönliches Budget, persönliche Assistenz, Beschäftigungsmöglichkeiten, Pflegeleistungen, Bildung, Wohnen usf. Im Teilbereich Nichtdiskriminierung und Menschenrechte (Art. 5 CRDP) durch geeignete Maßnahmen zu erreichen, dass die Aufnahmen ohne Verlangen an psychiatrischen Abteilungen (Vollzugspraxis), Heimen für Kinder und Jugendliche, Altenheimen und Pflegeeinrichtungen (Sachwalter) massiv reduziert werden und die Zwangsmaßnahmen (mechanische und medikamentöse Fixierung, Zwangsbehandlung) in psychiatrischen Abteilungen, Heimen für Kinderund Jugendlichen, Alten-und Pflegeheimen möglichst vermieden werden und die Würde und Selbstbestimmung nach den Vorgaben der UNO und der EMRK beachtet werden. Im Bereiche Beschwerdemanagement die Aufwertung des Behindertenansprechpartners der Volksanwaltschaft Tirol (Dr.Wötzer) zu einer unabhängigen Ombudsstelle für Betroffene und Angehörige bei psychosozialen Leistungen Gesamte Petition mit weiterer umfangreicher Information auf

12 Konkrete Forderungen der Petitionen Errichtung eines mobilen aufsuchenden psychiatrischen Krisen und Notdienstes Gleichbehandlung und Nichtdiskriminierung(soziales Modell) in allen Lebensbereichen Ausbau bedürfnisorientierter, bedarfsgerechter, gemeindenaher, integrierter Versorgung psychosozialer Versorgung (ambulant vor stationär, Hometreatment) Einhaltung der Menschenrechte (Alternativen zur Unterbringung und freiheitsbeschränkenden Maßnahmen)

13 Best Practice: Psychiatrischer Not- und Krisendienst Kärnten (Oberlerchner +Team)Quelle: Kurzvorstellung p. Mail von Primar Oberlerchner, Mai 2014 Für Menschen in seelischer Not, rund um die Uhr erreichbar, anonym Team von zwei Personen aus unterschiedlichsten Berufsgruppen des psychosozialen Feldes, speziell ausgebildet und unter Supervision. Viele der Krisen können durch gezielte Intervention, durch Hilfe zur Selbsthilfe gemeinsam mit den KlientInnen bewältigt werden. Die Werkzeuge sind das Gespräch, sei es am Telefon oder vor Ort, mit dem Betroffenen oder mit seinem sozialen Umfeld, Weitergabe von Information, Anwendung psychotherapeutischer Methoden, Verabreichung, Empfehlung oder Überprüfung der Medikation und schließlich auch Delegation an andere Institutionen. Für PatientInnen mit sehr komplexer Bedürfnislage Langzeitnachbetreuung mit proaktiven aufsuchenden Betreuung, die Institution zum Patienten kommt ( Prophetenteam") Betreuungskontinuum durch den immer selben Mitarbeiter Prinzip des Case- oder Care-Managements

14 Best Practice: Home Treatment (Prof. Becker und Team)Quelle: Tagung in Ravensburg, Home Treatment in der Psychiatrie, März 2014 Die Patientin/der Patient steht stets im Mittelpunkt therap. Planens und Handelns, Lebens- und Wohnsituation bleiben bestehen Bedarfs- und bedürfnisorientiert, psychosoziale Betreuung zu Hause Multiprofessionelle Zusammenarbeit mit den Angehörigen, Gesundheits- und Sozialdiensten Individualisierte Pharmako-,Sozio- und Psychotherapie Ziel ist eine hohe Zufriedenheit der Patienten und Bezugspersonen und eine Gesundung und (Re-)Integration Nutzung der persönlichen und sozialen Ressourcen der Betroffenen Reduktion stationärer und ambulanter Behandlung Entlastung der Angehörigen Compliance-Förderung und Entstigmatisierung

15 Tirol kann diesen Paradigmenwechsel sofort vollziehen zum Wohle der psychisch Kranken und deren Angehörigen, wenn alle Systempartner zusammenarbeiten und der politische Wille gegeben ist.

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