Ammoniakverluste vermeiden - den Güllewert erhalten!

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1 Gülle ist mehr wert! Ammoniakverluste vermeiden - den Güllewert erhalten! Die Arbeitsgruppe Landwirtschaft / Umweltschutz...unterstützt Maßnahmen und gemeinsame Politikfelder im Bodenseeraum zur Förderung einer umweltschonenden, standortangepassten und nachhaltigen Landwirtschaft. In dieser Präsentation werden Möglichkeiten zur Reduktion von Ammoniakemissionen dargestellt. Weitere Infos unter Die Internationale Bodensee Konferenz (IBK) ist ein Zusammenschluss der an den Bodensee angrenzenden und mit ihm verbundenen Länder und Kantone Baden-Württemberg, Schaffhausen, Zürich, Thurgau, St.Gallen, Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden, Fürstentum Liechtenstein, Vorarlberg und Bayern. Die IBK hat sich zum Ziel gesetzt, die Bodenseeregion als attraktiven Lebens-, Natur-, Kultur- und Wirtschaftsraum zu erhalten und zu fördern und die regionale Zusammengehörigkeit zu stärken.

2 Bedeutung von Ammoniak Gute Luft? Die Luft am Bodensee ist sogar sehr gut. Werte für Ammoniak sind aber, wie in weiten Teilen Europas, oftmals noch zu hoch. Die naturnahe Umwelt am Bodensee wird durch Ammoniak besonders belastet. 90% des Ammoniaks (NH3) in der Luft entstammen der Landwirtschaft. Die EU Länder und die Schweiz haben sich in internationalen Abkommen zur Reduktion der Emissionen verpflichtet. Die Landwirtschaft ist bestrebt, diese Verluste zu verringern. Entstehung Gesundheit Ökosysteme Ammoniak entsteht zumeist aus Harnstoff, der vom Vieh ausgeschieden wird. Ammoniak wird unter bestimmten Bedingungen als Gas an die Luft abgegeben. Ammoniak im Stall ist gesundheitsschädlich für Tier und Mensch. Es verbreitet einen stechenden Geruch und reizt Augen, Schleimhäute und Atemwege. Ammoniak trägt zur Bildung von gesundheitsschädlichem Feinstaub bei. Ammoniak kann über weite Distanzen transportiert werden. Wälder, Moore, Gewässer und andere Ökosysteme werden überdüngt. Dies verringert die Artenvielfalt und gefährdet diese empfindlichen Ökosysteme.

3 Bedeutung der Gülle Braunes Gold Gülle, Jauche oder Gärreste von Biogasanlagen enthalten leicht löslichen Stickstoff, aus dem sich Ammoniak bildet. Bleibt der Stickstoff erhalten, sind diese Hof- beziehungsweise Wirtschaftsdünger für die Landwirtschaft sehr wertvoll. Geht der Stickstoff als Ammoniak verloren, mindert dies deren Wert. Wer gut rechnet, minimiert daher gasförmige Stickstoffverluste. Stickstoff - Motor des Wachstums Ertrag und Qualität der Ernten sind in erster Linie vom Hauptnährelement Stickstoff abhängig. In viehhaltenden Betrieben ist die Gülle ein wichtiger Stickstoffdünger, in Biobetrieben zumeist der einzige. Wertstoff Gülle Eine Kuh scheidet ca. 120 kg Stickstoff jährlich aus. Der Wert des Gülle-Stickstoffs von 40 Kühen entspricht einem Geldbetrag von 5000 oder 7000 SFr. Kein Kilo darf deshalb verloren gehen. Wirtschaftlichkeit Fehlender Stickstoff bedeutet weniger Ertrag, schlechtere Futterqualität, weniger Fleischund Milchleistung und weniger Gewinn. Durch Verflüchtigung können 40% des Gülle-Stickstoffs wieder verloren gehen, bei Gärsubstraten und Jauche noch weitaus mehr.

4 Ammoniakverluste Wann, wo und wie? Ammoniakverluste sind unvermeidbar, das Ausmaß kann aber beeinflusst werden. Eine eiweißreiche Fütterung erhöht die Harnstoffbildung und damit auch die Ammoniakverluste. Je höher der gelöste Stickstoffanteil (Ammonium), desto größer ist das Verlustrisiko. Viel Wärme, hohe Luftgeschwindigkeiten und ein hoher ph-wert begünstigen die Verflüchtigung von Ammoniak. Stall und Laufhof Lagerung Ausbringung Ein Drittel der Ammoniakverluste entsteht bereits auf dem Laufhof und im Stall. Ausgeschiedener Harnstoff wird noch im Stall zu Ammonium umgebaut und kann sich danach als gasförmiges Ammoniak verflüchtigen. Problematisch sind großflächig verschmutzte, nasse Bereiche, hohe Temperaturen und hohe Luftgeschwindigkeiten. Auch während der Güllelagerung treten Verluste des leichtlöslichen Stickstoffes von % auf. Problematisch sind offene Behälter und häufiges Rühren. Bis zur Hälfte der Gesamtverluste können bei der Ausbringung entstehen. Problematisch ist dicke Gülle, die breit verteilt wird. Hohe Verluste bringt die Ausbringung im Sommer bei Hitze und bei Wind. IBK IBK grenzenlos kreativ vernetzt

5 Emissionen vermeiden in Stall und Laufhof Durch verschiedene bauliche, technische und betriebliche Maßnahmen lassen sich Emissionen verringern. Tierkomfort und Ansprüche des Betriebsleiters an den Stall sind zu berücksichtigen. Ausgeschiedener Harnstoff wird noch im Stall zu Ammonium umgebaut. Moderne Haltungsformen mit großen Laufflächen und großen, belüfteten Ställen fördern eher die Emissionen. Gezielte Maßnahmen können helfen, den wertvollen Stickstoff im Hofdünger zu erhalten. Stallbau Stallklima Management Ziel muss sein, den Anteil verschmutzter Flächen möglichst gering zu halten. Kot und Harn müssen rasch abgeführt werden durch geeignete Oberflächen und Gefälle. Kaltställe haben geringere Emissionen. Temperatur kühl halten. Luftgeschwindigkeit unmittelbar über der verschmutzten Fläche verringern. Beschattung und Windschutz bei Laufhöfen. Bedarfsgerechte und ausgeglichene Fütterung sind Voraussetzung. Ställe und Laufhöfe häufig reinigen. Harnpfützen vermeiden. Laufflächen und Liegebereiche trocken halten. Weidehaltung verringert die NH3-Emissionen und dient dem Tierwohl.

6 Emissionen vermeiden bei der Hofdünger-Lagerung Quelle: BUL, Schöftland Je nach Art des Düngers gelten unterschiedliche Anforderungen an die Lagerung. Gülle und Biogas-Gärreste sind grundsätzlich nur mit geeigneter Abdeckung zu lagern. Bei Rindergülle wird in manchen Ländern die natürliche Schwimmdecke gleichermaßen toleriert. Im Falle offener Lagerbehälter wirken tiefe Bauformen emissionsmindernd, ebenso wie Maßnahmen zur Beschattung und zum Windschutz Abdeckung Eine solide Abdeckung hält die Gülle kühl, Windverfrachtung wird vermieden und der Hofraum wird optimal genutzt. Offene Lager mit Schweinegülle oder Gärsubstraten sind nachträglich abzudecken, z.b. mit Schwimmfolien. Hohes Emissionsrisiko besteht bei Güllelagunen. Biogas- Gärrückstände Durch hohen Anteil an leicht löslichem Stickstoff besteht hier ein hohes Verlustrisiko. Geschlossene Lagerung und bodennahe Ausbringungstechnik sind zwingend erforderlich. Stallmist Mist so trocken wie möglich lagern, z.b. Lagerung unter einem Dach oder Abdeckung mit einer Folie. Seitenwände reduzieren die emittierende Oberfläche des Stapels. Haufen kompakt halten, Pfützenbildung vermeiden.

7 Emissionen vermeiden durch Güllebehandlung Quelle: BUL, Schöftland Die Behandlung der Gülle muss oft viele Ziele erfüllen: bessere Fließfähigkeit, Geruchsminderung, Homogenisierung usw. Ziel ist immer auch die Verbesserung der Nährstoffeffizienz. Hohe Erwartungen werden oft in Güllezusätze gesetzt. Doch was leisten die Verfahren in Bezug auf Ammoniak? Wasserverdünnung Homogenisieren Gülle-Zusätze Hat viele Vorteile: erleichtert das Rühren, Gülle tropft gut ab, kaum Verätzungen, weniger Geruch, weniger Stickstoffverluste. Höhere Kosten werden durch Mehrertrag zumeist ausgeglichen. In Sommermonaten besonders wichtig. Ziel ist max. 5% Trockensubstanz bei der Ausbringung. Gut gemischte Gülle gewährleistet eine optimale Verteilung der Güllenährstoffe bei der Ausbringung. Häufiges und langes Rühren oder Belüften ist zu vermeiden. In Sommermonaten führt völliges Zerstören der Schwimmdecke bei offenen Gruben zu höheren Emissionen. Gesteinsmehle u. a. Stoffe können die Fließfähigkeit verbessern oder Gerüche mindern. Meist ist keine positive Beeinflussung der Pflanzenerträge nachweisbar. Aufgrund hoher Kosten ist ihr Einsatz selten rentabel. Säurezusatz oder Hemmstoffe sind bisher nicht praxistauglich.

8 Emissionen vermeiden durch Gezielte Ausbringung Stickstoffverluste in Prozent des Ammoniumstickstoffs in Abhängigkeit von den Ausbringungsbedingungen 100 heißes Wetter, viel Wind, dicke Gülle Stickstoff-Verluste in % Stunden nach Ausbringung kühleres Wetter Gülle verdünnt kühl, wenig Wind, Gülle verdünnt Quelle: BUL, Schöftland In den ersten Stunden nach Ausbringung, wenn die Gülle noch nass am Blatt haftet, sind die Stickstoffverluste am höchsten. Hitze, hohe Trockensubstanz-Gehalte und Wind lassen die Verluste in die Höhe schnellen. Durch einfache, organisatorische Maßnahmen lassen sich Emissionen verringern auch bei Breitverteilung. In der Praxis sind optimale Ausbringungsbedingungen jedoch selten. Witterung Boden Menge und Jahreszeit Ammoniakverluste sind in den ersten Stunden nach der Ausbringung am höchsten. Gülle fahren nur bei möglichst windstiller, kühler Witterung bzw. bedecktem Himmel. Ausbringung vor Niederschlägen birgt an Hängen die Gefahr der Abschwemmung. Im Sommer wird die Ausbringung am späten Abend wärmstens empfohlen. Wassergesättigte, ausgetrocknete, verdichtete oder verschlämmte Böden erhöhen die Verluste. Auf aufnahmefähige Böden achten. Bei konventioneller Breitverteilung rasch nach dem Grasschnitt Gülle fahren. Bedarfsgerecht Gülle fahren, im Acker frühjahrsbetont, im Grünland zu jedem Aufwuchs. Hofnahe Flächen nicht überversorgen. Hohe Einzelgaben sind zu vermeiden. Wenn Herbstgülle möglichst spät ausgebracht wird, ist Güllestickstoff im nächsten Frühjahr besser verfügbar.

9 Emissionen vermeiden durch Ausbringungstechnik Stickstoffverluste in Prozent des Ammoniumstickstoffs in Abhängigkeit von der Ausbringungstechnik 100 Breitverteilung, ungünstige Bedingungen Stickstoff-Verluste in % Schleppschlauch Schleppschuh Schlitzverf ahren Stunden nach Ausbringung Mit moderner Ausbringungstechnik die Emissionen halbieren. Weniger Geruch schafft mehr Akzeptanz bei der Bevölkerung. Moderne Technik sorgt für hohe Schlagkraft und für sehr gute Verteilgenauigkeit. Staatliche Förderung und höhere Erträge sichern ökonomische Rentabilität. Schleppschlauch Schleppschuh Schlitztechnik und Güllegrubber Vor allem für Ackerbau. Im Grünland gute Verdünnung der Gülle erforderlich. Keine Verletzung der Grasnarbe. Je nach Gewicht bergtauglich bis max. 35% Steigung, vor allem in Kombination mit Verschlauchung. Schneidwerke in Verteilerköpfen vermeiden Verstopfungen. Große Arbeitsbreiten möglich. Relativ günstig. Für Grünland ideal. Direkter Kontakt der Gülle mit Boden verringert Emissionen. Keine Güllewürste. Sauberes Futter früherer Weidebeginn. Einsatz in wachsenden Beständen möglich - mehr zeitliche Flexibilität - ideal für Maschinengemeinschaften. Höheres Gewicht, geringere Arbeitsbreiten. Für Grünland und Acker (Schlitztechnik) bzw. Acker (Grubber). Geringste NH3-Verluste, geringste Verschmutzungsgefahr. Spezielle Fasstechnik nötig; hohes Gewicht, hoher Zugkraftbedarf, geringe Arbeitsbreite, keine Hangtauglichkeit. Sehr teuer. Gefahr der Narbenzerstörung. Erspart das Einarbeiten als zweiten Arbeitsgang. Keine Abschwemmung in Gewässer.

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