PERSPEKTIVEN FÜR UMWELT UND GESELLSCHAFT
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- Stefanie Morgenstern
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1 alphaspirit Fotolia.com DER SEKTOR LANDWIRTSCHAFT IN DER NATIONALEN EMISSIONSINVENTUR UND ANSATZPUNKTE ZUR EMISSIONSREDUKTION DI MICHAEL ANDERL, 23. JÄNNER 2018 PERSPEKTIVEN FÜR UMWELT UND GESELLSCHAFT Als größte ExpertInnen-Institution für Umwelt in Österreich und einer der führenden Umweltberater in Europa stehen wir für Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft zur Sicherung nachhaltiger Lebensbedingungen. Mit über 500 ExpertInnen aus 55 Disziplinen entwickeln wir fach- und themenübergreifende Entscheidungsgrundlagen auf lokaler, regionaler, europäischer und internationaler Ebene. Wir arbeiten transparent und überparteilich und stehen im Dialog mit Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Umweltbundesamt/Berthold 2
2 INHALTSVERZEICHNIS Die Österreichische Luftschadstoff-Inventur (OLI) Nationales Inventursystem & Methoden Treibhausgas-Emissionen Überblick & sektoral Ansätze für Maßnahmen Ammoniak-Emissionen Überblick und sektoral Ansätze für Maßnahmen Resumee 3 EMISSIONEN & LANDWIRTSCHAFT ÖSTERREICHISCHE LUFTSCHADSTOFFINVENTUR Treibhausgase Luftschadstoffe UNFCCC 1992 (Klimarahmenkonvention) Kyoto-Protokoll Monitoring Regulation 525/2013/EC ESD 406/2009/EC Europäische Kommission UNECE (UN-Wirtschaftskomm. für Europa) LRTAP (Konv. über weiträumig grenzüberschreitende ) NEC Richtlinie 2016/2284 (nationale Emissionshöchstmengen) Österreich hat jährlich eine Reihe von gesetzlich und völkerrechtlich verankerten Berichtspflichten zu Treibhausgas- und Luftschadstoffemissionen zu erfüllen. UNFCCC UNECE EU National Österreich / BMLFUW NISA Nationales Inventursystem Austria / Umweltbundesamt Das Umweltbundesamt ist seit 2006 für die Erstellung der nationalen Luftschadstoffinventur nach EN/ISO/IEC akkreditiert Literatur Qualitätsmanagement-System OLI - Emissionsbilanzen Datenlieferanten Basisdaten Emissionsberechnung und Berichterstattung nach detailliert festgelegten Regelwerken (IPCC Guidelines, EMEP/EEA Guidebooks, Reporting Guidelines) 4 EMISSIONEN & LANDWIRTSCHAFT
3 THG-EMISSIONEN ÖSTERREICHS ÜBERBLICK Emissionen in Mio. t CO 2 -Äquivalent Verlauf der österreichischen THG-Emissionen THG-Emissionen Gesamt CO 2 84,6 % Anteil der THG an den Gesamtemissionen 2015 CH 4 8,3 % N 2 O 4,5 % Fluorierte Gase 2,6 % Österreichs THG-Emissionen sind 2015 im Vgl. zu 1990 in etwa gleich hoch: +0,1% bzw. 78,9 Mio. t 5 EMISSIONEN & LANDWIRTSCHAFT THG-EMISSIONEN ÖSTERREICHS SEKTOREN (KSG) Anteil der Sektoren and den gesamten THG-Emissionen 2015 THG-Emissionen des Sektors Landwirtschaft Landwirtschaft 10,2 % Gebäude 10,1 % Abfallwirtschaft 3,8 % Fluorierte Gase 2,6 % Energie und Industrie - EH 37,4 % Mio. t CO 2 -Äquivalent ,0 Mio. t CO 2 - Äquivalent 2015 Verkehr 28,0 % Energie und Industrie - Nicht-EH 7,9 % 2 THG-Emissionen Sektor Landwirtschaft EMISSIONEN & LANDWIRTSCHAFT
4 THG-EMISSIONEN SEKTOR LANDWIRTSCHAFT Kalkdüngung 1% THG-Emissionen der Landwirtschaft 2015 nach Verursachern Harnstoffanwendung 0% Landwirtscha ftiche Böden 26% Wirtschaftsdüngermana gement 11% Landwirtscha ftliche Geräte 11% Enterogene Fermentation 51% Die Tierhaltung verursacht den überwiegenden Teil der sektoralen THG- Emissionen. Die Rinderhaltung dominiert klar bei der enterogenen Fermentation, liefert aber auch beim Wirtschaftsdüngermanagement und der Wirtschaftsdüngerausbringung die größten Beiträge an THG. 7 EMISSIONEN & LANDWIRTSCHAFT THG-EMISSIONEN SUB-SEKTOR ENTEROGENE FERMENTATION 4,3 kt 2,6% CH 4 -Emissionen aus Enterogener Fermentation ,8 kt 1,7% 3,2 kt 1,9% Milchkühe 69,7 kt 42% Andere Rinder Schweine 85,3 kt 52% Schafe Andere Tiere 8 EMISSIONEN & LANDWIRTSCHAFT
5 THG-EMISSIONEN SUB-SEKTOR WIDÜ-MANAGEMENT CH 4 -Emissionen aus Wirtschaftsdüngermanagement 2015 N 2 O-Emissionen aus Wirtschaftsdüngermanagement ,4 kt 2,3% 3,4 kt 19% 0,3 kt 1,6% Rinder 0,4 kt 26% Rinder Schweine 13,5 kt 77% Schweine Geflügel Andere Tiere 0,06 kt 4,0% 0,01 kt 0,9% 0,1 kt 8,8% 0,9 kt 60% Geflügel Andere Tiere Indirekte N2O- Emissionen 9 EMISSIONEN & LANDWIRTSCHAFT THG-EMISSIONEN SUB-SEKTOR LANDWIRTSCHL. BÖDEN N 2 O-Emissionen aus landwirtschaftlichen Böden ,17 kt 2,5% 0,24 kt 3,5% 0,16 kt 2,3% 1,2 kt 17,2% 1,1 kt 16,6% 1,9 kt 27,6% 2,1 kt 30,2% Mineraldünger Wirtschaftsdünger anderer organischer Dünger Weidehaltung Ernterückstände Anderes Indirekte Emissionen 10 EMISSIONEN & LANDWIRTSCHAFT
6 SZENARIO 2050 FÜR ÖSTERREICH (THG) Mio. t CO 2 -Äquivalent Österreichische Treibhausgas-Emissionen und Szenario 2050 Treibhausgas-Inventur WEM 2017 EU-Ziel 80 % bis 95 % Jahr WEM 2017 Szenario Mit bestehenden Maßnahmen Zielbereich 2050 Dekarbonisierung, Paris Mit bestehenden Maßnahmen werden die Ziele des Paris Abkommens klar verfehlt In allen Sektoren sind wirkungsvolle Maßnahmen notwendig Quelle: Umweltbundesamt 11 EMISSIONEN & LANDWIRTSCHAFT SZENARIO 2050 SEKTOR LANDWIRTSCHAFT (THG) Mio. t CO 2 -Äquivalent THG-Emissionen Landwirtschaft und Szenario 2050 THG-Emissionen Szenario "mit bestehenden Maßnahmen" WEM 2017 Szenario Mit bestehenden Maßnahmen : +1% : +11% Quelle: Umweltbundesamt (2017) 12 EMISSIONEN & LANDWIRTSCHAFT
7 ANSÄTZE ZUR THG-MINDERUNG (I) MASSNAHMEN Damit die gesetzten Maßnahmen in der nationalen Inventur auch abgebildet werden können sind regelmäßige (z.b. alle 5 Jahre) repräsentative Erhebunge zur lw. Praxis in Ö notwendig! Fütterungsmaßnahmen zur optimierung der Futterverwertung Verbesserte Grundfutterqualität, bedarfsgerechte Fütterung, Mehr-/Multiphasenfütterung Verschmutzte Flächen im Stall reduzieren, z.b. durch folgende Maßnahmen: Rinder: Harn ableiten, Kot regelmäßig entfernen Schweine: Funktionsbereiche trennen (Liegen/Fressen/Misten), mehrmals täglich entmisten Geflügel: Kotbandentmistung, trockene Lagerung Stallklima: Beschattung, Isolation, gedämmte Dachkonstruktionen Weidehaltung bei Rindern ausweiten Maschinen & Geräte mit Biokraftstoffen betreiben oder verstromen 13 EMISSIONEN & LANDWIRTSCHAFT ANSÄTZE ZUR THG-MINDERUNG (II) MASSNAHMEN Wirtschaftsdünger geschlossen lagern Wirtschaftsdünger in Biogasanlagen energetisch nutzen Wirtschaftsdünger verlustarm ausbringen Schleppschlauch, Schleppschuh, Schlitzgerät Mulch- und Direktsaat (geringerer Dieselverbrauch, Humusaufbau im Boden) Standortangepasste Produktion, natürlicher Ressourcen durch Kreislaufwirtschaft nutzen Bio-Landwirtschaft ausweiten Precision Farming 14 EMISSIONEN & LANDWIRTSCHAFT
8 Überblick NH 3 Emissionen kt NH NH 3 Emissionen Österreichs NH3 Emissionen Österreichs NH3 Emissionen aus der Landwirtschaft Anteile der NH 3 Emissionen aus der Landwirtschaft ,02% 54,0% 46,0% 3.B Wirtschaftsdüngermanagement gesamt 3.D Landwirtschaftlich e Böden gesamt 3.F Strohverbrennung am Feld Datenbasis: Ammoniak Emissionen (+1,1% seit 1990); offizielle Submission unter der NEC Richtlinie am ; Emissionen auf Basis von fuel used (OLI 2016) 2015: NEC-Total: 66,8kt NH3, davon Sektor Landwirtschaft: 62,8 kt NH3 EMISSIONEN & LANDWIRTSCHAFT ÜBERBLICK NH 3 EMISSIONEN NH 3 -Emissionen aus dem WiDü- Management - Verteilung nach Tierarten 12% 8% NH 3 -Emissionen aus der Tierhaltung für 2015 (alle Tierkategorien) 1% 34% NH 3 -Emissionen aus N-Einträgen in landwirtschaftliche Böden 2% 2% 1% 14% Rinder Schweine Geflügel Schafe, Ziegen, Pferde, Zuchtwild 22% 58% Stall Auslauf Düngelager Ausbringung 48% Weide 15% 2% Mineraldünger Wirtschaftsdünger 81% Klärschlamm Anderer organischer Dünger Weidehaltung NH 3 aus Sektor 3.B Wirtschaftsdünger-Managment [28,9 kt NH 3 ] EMISSIONEN & LANDWIRTSCHAFT NH 3 aus der Tierhaltung (Sektor 3.B) und Wirtschaftsdüngerausbringung (letzteres unter 3.D Lw. Böden berichtet) [28,9+27,3+0,7 kt NH 3 ] NH 3 aus Sektor 3.D Landwirtschaftliche Böden [4,9+27,3+0,2+0,7+0,7 = rd. 33,9 kt]
9 SZENARIO 2030 FÜR ÖSTERREICH - AMMONIAK Emission [kt] Quelle: Umweltbundesamt Sonstige (Abfall & Lösemittel) Landwirtschaft Kleinverbrauch Verkehr Industrieproduktion Energieversorgung Inventur WEM NH 3 -Emissionen 2010 Gemäß EU NEC-RL ist eine Reduktion um 1% bis 2020 und um 12% bis 2030 (Basisjahr 2005) zu erreichen! Inventur Projektion Inv. WEM WEM 2017 Szenario Mit bestehenden Maßnahmen Treibende Kräfte Steigende Viehzahlen Steigende Milchproduktion Düngereinsatz stagniert 17 EMISSIONEN & LANDWIRTSCHAFT ANSÄTZE ZUR MINDERUNG VON NH 3 -EMISSIONEN STUDIE ZU POTENZIALEN Studie 2016 MASSNAHMEN ZUR MINDERUNG SEKUNDÄRER PARTIKELBILDUNG DURCH AMMONIAKEMISSIONEN AUS DER LANDWIRTSCHAFT (UBA & HBLFA Raumberg-Gumpenstein) Folgestudie 2017 Quantifizierung von Maßnahmen zur NH 3 -Reduktion aus der LW. Die in oben genannter Studie empfohlenen Maßnahmen wurden vom Umweltbundesamt quantifiziert. Datenbasis: Nationales Emissionsmodell für 2014, Sektor Landwirtschaft. Daten zur landwirtschaftlichen Praxis in Österreich beruhen auf einer Erhebung aus dem Jahr Minderungsfaktoren: aus einschlägiger Fachliteratur entnommen (EMEP/EEA Air Pollutant Emission Inventory Guidebook und UNECE Guidance Document 2014). In Einzelfällen beruhen die Potenziale auf ExpertInnen Schätzungen Ergebnis: ein erster Überblick hinsichtlich der Größenordnungen: wo sind die großen Potenziale 18 EMISSIONEN & LANDWIRTSCHAFT
10 REDUKTIONSPOTENZIALE Das technische Reduktionspotenzial wurde ausgehend vom theoretischen Reduktionspotenzial berechnet Theoret. Reduktionspotenzial: Annahme einer 100%igen Maßnahmenumsetzung (z.b. die bisher nicht bodennah ausgebrachte Güllemenge wird ebenfalls bodennah ausgebracht) Techn. Reduktionspotential: Berücksichtigung einer Reihe von begrenzenden Faktoren, wie z. B. Betriebsgröße, Morphologie (Hangneigung, Parzellengröße, innere Verkehrslage), gängige Praxis, räumliche Verteilung von Ackerland und Grünland, Markt und Förderlandschaft Berechnung: Ausgangspunkt ist das theoretische Emissionsminderungspotenzial in Tonnen NH 3 je Maßnahme. Die Emissionsmenge wird um jenen Prozentsatz reduziert, der sich aus den getroffenen Annahmen ergibt. 19 EMISSIONEN & LANDWIRTSCHAFT INTERPRETATION UND AUSSAGEKRAFT DER ERGEBNISSE Die Verknüpfung von internationalen Minderungsfaktoren (z.b. bei Fütterungsmaßnahmen) mit nationalen Werten (z.b. nationale Ausscheidungsraten) birgt hohe Unsicherheiten. Annahmen zur landwirtschaftlichen Praxis in Österreich ist aus 2005 seither jedoch Weiterentwicklung der Systeme, Techniken und landwirtschaftliche Praxis. Auszugehen ist z.b. von einem weiteren Trend in Richtung Flüssigmistsystem à genaue Ergebnisse aus TIHALO II sind noch nicht berücksichtigt. Die Berechnungen erfolgten gesondert für jede Maßnahme. Wechselwirkungen zu anderen Maßnahmen wurden nicht berücksichtigt (siehe Folgeprojekt). Es handelt sich um eine erste Top-Down Abschätzung von Größenordnungen. Die Ergebnisse sind nicht validiert. 20 EMISSIONEN & LANDWIRTSCHAFT
11 ERGEBNISSE Generell sind die größten Effekte am Beginn und am Ende der Stickstoffkette (-> Fütterung bzw. Ausbringung) Zum Teil ergaben sich große Unterschiede zwischen theoretischem und technischem Potenzial: die technischen Potenziale sind in manchen Fällen signifikant niedriger als die theoretischen. z.b. Behandlung der Abluft bei Schweineställen : theoretisches Potenzial: ca. -4 kt NH 3, technisches Potenzial: ca. -0,2 kt NH EMISSIONEN & LANDWIRTSCHAFT POTENZIALE Die größten technischen Potenziale im Rinderbereich:. berücksichtigt wurden Faktoren wie: Betriebsgröße > 20/30/50 GVE, Hangneigung < 20%, gängige Praxis, etc. Bodennahe Gülleausbringung (Schleppschuh, Schleppschlauch) Proteinreduzierte Fütterungsstrategien Optimierung des Zeitpunktes der Gülleausbringung Erhöhung Infiltrationsrate (Gülleverdünnung, Separation) Sofortiges Einarbeiten von Gülle und Mist Vergärung in Biogasanlagen (bedingt aber abgedeckte Lagerung und bodennahe Ausbringung) 22 EMISSIONEN & LANDWIRTSCHAFT
12 POTENZIALE Die größten technischen Potenziale im Schweinebereich:. berücksichtigt wurden Faktoren wie: Betriebsgröße > 20/30/50 GVE, Hangneigung < 20%, gängige Praxis, etc. Schlitztechnik (geschlossener und offener Schlitz) Unmittelbares Einarbeiten von Gülle Phasenfütterung Verringerung der emittierenden Oberfläche durch Schrägboden Schleppschlauch Teilspaltenboden 23 EMISSIONEN & LANDWIRTSCHAFT POTENZIALE Die größten technischen Potenziale im Hühnerbereich:. berücksichtigt wurden Faktoren wie: Betriebsgröße > 20/30/50 GVE, Hangneigung < 20%, gängige Praxis, etc. Schlitztechnik (geschlossener und offener Schlitz) Unmittelbares Einarbeiten vom Mist Behandlung der Abluft Proteinreduzierte Fütterungsstrategien 24 EMISSIONEN & LANDWIRTSCHAFT
13 POTENZIALE Die größten technischen Potenziale im Ackerbau:.berücksichtigt wurden Faktoren wie: Betriebsgrößen (> 15ha), Möglichkeiten des Einarbeitens (Anbauphase), gängige Praxis etc. Langsam freisetzende Düngemittel: Harnstoffhemmsubstanzen Umstellen von harnstoffbasierten Düngemitteln auf Ammoniumnitrat-Dünger Einarbeiten des Mineraldüngers in den Boden (nur für Harnstoff-Dünger) Langsam freisetzende Düngemittel: Ammonium/ Nitrathemmsubstanzen bei Mineraldünger 25 EMISSIONEN & LANDWIRTSCHAFT ERGEBNISSE Bericht und Fact-Sheets mit Ergebnissen und detaillierten Informationen zu den Annahmen sind auf der Homepage des Umweltbundesamtes publiziert 26 EMISSIONEN & LANDWIRTSCHAFT
14 RESUMEE Eine Reihe von gesetzlich festgelegten Bestimmungen zu Emissionshöchstmengen in Österreich (Luftemissionen, Klimaschutz, Grundwasserschutz, ) sind einzuhalten. Durch gezielten Einsatz von Maßnahmen ist das Einhalten der Verpflichtungen ohne Rücknahme der Produktion möglich. Durch die Vermeidung von Stickstoffverlusten können mehrere Herausforderungen gleichzeitig in Angriff genommen werden: THG, Ammoniak, Grundwasserschutz, Geruchsemissionen. Dies macht auch wirtschaftlich Sinn, da Nährstoffverluste vermieden werden. Zusätzlich wird die Akzeptanz in der Bevölkerung erhöht, da negative Umweltwirkungen minimiert werden. Österreich ist für die Tierhaltung gut geeignet (klimatische Bedingungen, hoher Grünlandanteil, ). Eine effiziente und an die spezifischen Umweltbedingungen Österreichs optimal angepasste Produktion zur Erzeugung hochwertiger regionaler Produkte sichert nachhaltig den Standort ab. 27 EMISSIONEN & LANDWIRTSCHAFT KONTAKT & INFORMATION DI Michael Anderl Telefon: michael.anderl@umweltbundesamt.at Umweltbundesamt Emissionsinventur und Ansatzpunkte zur Emissionsreduktion LFZ Raumberg-Gumpenstein EMISSIONEN & LANDWIRTSCHAFT
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