Mittel und Nordeuropa

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1 Biogasmärkte und -potentiale in Mittel und Nordeuropa Faustzahlen km 2 41% Ackerboden 11% Wiesen 34% WälderW 14% sonstige Tschechische Republik 10,5 Mio.. Einwohner 14 Regionen keine Landkreise 129 Einwohner/km 2 Parlamentsrepublik 1993 Prag 1,218 Mio.. Einwohner Beschäftigung 56,2% 40,2 % 3,6% BIP 62,2% Dienstleistungen 35,0 % Industrie 40,2 % 2,8% Landwirtschaft 3,6% Arbeitslosigkeit 8,2% (08/2011) = Arbeitsplätze tze freie Arbeitsställen Inflation 2011 = 1,7% BIP Einkommen Mill. Kronen (42,6 Mio. ) Ausgaben Mill. Kronen (48.1 Mio. ) Defizit 2011 = 4,6% 2

2 3 seit (2003) = Gemeinden davon (77,5%) < 1000 Einwohner (55,7%) < 500 Einwohner 452 ( 7,2%) < 100 Einwohner 4

3 Ländlicher Raum = Gemeinden < Einwohner (OECD) = 86,9% aller Gemeinden = 73,1% aller Fläche = 26,3% aller Bevölkerung 14 Regionen 12 übergangsländlichndlich 1 vollländlich (Vyso( Vysočina) 1 Prag Bevölkerungsdichte (Einwohner/km 2 ) EU EU CZ 129 Neue EU LänderL 203 Malta Lettland 36 5 bis

4 ab Wirtschaft - Landwirtschaft Pflanzenanbau Getreide, Mais, Kartoffeln, Zuckerrübe, Hülsenfrucht, Raps, Rebe, Obst, Gemüse, Leinen, Hopfen Tierhaltung Rinder, Schweine, Schafe, Pferde, Geflügel CZ MrdM rd.. kwh Produktion CZ MrdM rd.. kwh Verbrauch 6,9 TWh Export (2007) % EE Ziel ,1% / 20% 8

5 Tierzahlentwicklung (St.) Rinder Kühe Schweine Sauen Broiler Legehennen l ø Milchleistung l l Milchproduktion l t Fleischproduktion t 9 Intensität t der Tierzahl in GVE/100 ha LB ,4 47,6 Rinder 59,1 1 % 67,2 2 % Schweine 33,3 3 % 23,4 4 % Schafe+Ziegen 0,7 % 1,8 % Geflügel 5,7 % 5,9% 10

6 Intensität t der Tierzahl /100 ha LB Rinder 37 38,1 davon KüheK 14,3 25,5 Schweine ,2 davon Sauen 9,5 5,4 Schafe+Ziegen 2,1 5,6 Geflügel 1.039,6 965 davon Legehennen 378,8 241,5 11 Pflanzenanbau ha Getreide Kartoffeln Zuckerrübe Raps Futterpflanzen Weide ,7 kg Industriedüngemitte/ha ngemitte/ha *reine NährstoffeN kg ha bestimmt für f r EE 12

7 Ernte - Produktion t/ ha ,41 16,00 33,90 2,90 6,77 0, l 716 St. ha Getreide Kartoffeln Zuckerrübe Raps Futter Fleisch Milch Eier ,68 25,15 52,55 2,79 5,81 0, l 470 St. 13 Betriebsgröß öße e in ha 1989 Staatsgut LPG Privatbauer 28 (Ʃ ) Handelsgesellschaften 732 (Ʃ( ) davon GmbH 485 Genossenschaften (Ʃ( 870 AG) 14

8 Förderungen Landwirtschaft Förderung Umgerechnet Produktion ,5 Mrd. Kč K = 1,57 Mrd Kč/Arbeitskraft K = Mrd. Kč K = 3,84 Mrd. Reiner Mehrwert Gewinn = 70% FörderungF 6,2 Mrd. Kč K = 253 Mio. 15 Abfall - Biomüllproduktion ,2 Mio.. t Abfall -6,3% 2008 Betriebe Haushalt 20,5 MioM io.. t 3,7 Mio.. t + 2,8% 2008 sortiert 12,2% (Glas, Plastik, Papier) 2002 = 5,9% Kompost t Potential Biomüll t = 600 GWh Energie aus Biogas 16

9 Landwirtschaftlichen Biogasanlagen CZ Biogasalnagen vor dem Jahr 1989 Älteste Třeboň MW nachgebaut 2006 Größ ößte Králíky ,5 MW Aktuell 09/ Anlagen 106,8 MW (e) 104,7 MW (t) 2 Anlagen Trockenvergärung rung Anlagen Förderung MW Anlagen EIA Verspeisgeld 4,2 Kč K = 0,171 grüner Bonus 2,5 Kč K = 0, Biogasanlagen CZ Kommunale Anlagen 5 2,7 MW (e) 3,5 MW (t) Deponie MW (e) Industrie 15 Kläranlagen 57 18,8 MW (e) Ʃ 267 Anlagen 152 MW 365 GWh (09/2011) EE 9,5% 18

10 Biogasproduktion Potential Landwirtschaft 1 Milliarde m 3 Biogas = GWh Energie = 12% Erdgasjahresverbrauch ha landwirtschaftliche Fläche 03/ Anlagen FörderantrF rderanträge Landwirtschaft 20 Nachrüstung 85 neu Vorhandenes Geld für r etwa 30 Anlagen 19 Fördermöglichkeiten Landwirtschaft Landwirtschaftsministerium Entwicklung des ländlichen l Raumes 43 Projekte 840,5 Mio.. Kč K = 32,4 Mio. 33,5 MW Industrie Industrie- und Handelsministerium OPPI Programm Unternehmen und Innovation Öko-Energie 9,2 Mrd. Kč K = 375,5 Mio. Umweltschutz Umweltschutzministerium Umweltschutzfond 12 Projekte 928 Mil. Kč= K 37,8 Mio. Gesamtkosten 777 Mil. Kč K =31,7 Mio. Anerkannte Kosten 367 Mil. Kč K = 15 Mio. Förderung 29 Mio. Kč K = 1,8 Mio. Potential Anlagen 20

11 Häufigsten Fehler der Biogasanlagen / Projekte Missachtung des Rohstoffpotentials der Investoren (Mailsilage + Gülle; G unüberlegt viel Wasser; Nassvergärung/ rung/ Trockenvergärung) rung) Berechnung der Wirtschaftlichkeit (theoretischer Gasgewinn tatsächlicher TS Gehalt) Zu kurze Inbetriebnahme Anlaufzeit (je schneller voller Betrieb, desto schneller Auszahlung der möglichen Förderung F weniger Kreditzinsen) Mangel an Endlagerkapazität (TS des Vergärungsprozesses, rungsprozesses, Prozesswasserausfall) Der Kunde Investor Landwirt (Betrieb) bleibt allein Full-service während der Garantiezeit bzw. Anlaufzeit danach gut bezahlte Dienstleitung 21 Häufigsten Fehler der Biogasanlagen / Projekte Betriebs- Leistungsgarantie von Firmen 21,5 Stunden/Tag bei Berechnung der Wirtschaftlichkeit 23,5 Stunden/Tag Höherer Eigenbedarf Verbrauch von Wärme W und Strom (Mischzeit) Generell technologische Probleme mit Vermischen Es werden zwar Laboranalysen gemacht, die Betreiber wissen oft nicht, wie sie die Ergebnisse verstehen sollen Zu hohe TS und N Belastung, zu kurze Verweilzeit Probleme mit Finanzierung der Projekte 22

12 Potential von 400 landwirtschaftlichen Anlagen ist da 149 Anlagen werden bereits Betrieben 20 werden gebaut 150 sind als Projektabsichten vorbereitet 23 Danke für f r Ihre Aufmerksamkeit Miroslava Vackova info@epin.cz 24

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